16. März - Monatsrevue.at
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An einen Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf<br />
Jan/Feb 2013<br />
Kurz vor der Projekteinreichung heißt es: Zurück an den Start!<br />
Bgm. Kocevar lässt<br />
Hauptpl<strong>at</strong>z-Deal pl<strong>at</strong>zen<br />
mehr auf<br />
Seite 2<br />
Neueröffnung<br />
"Rahofer Bräu" feierlich eröffnet mehr Seite 11<br />
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Regierungskoalition kippt fertiges Hauptpl<strong>at</strong>zkonzept!<br />
Hauptpl<strong>at</strong>z spaltet Politik<br />
GR Harlad Kuchwalek (Ilse), StR Markus Gubik (FPÖ), Bgm. Wolfgang Kocevar und StR Anton Maurer (beide SPÖ) kippten die Hauptpl<strong>at</strong>z-Pläne<br />
EBREICHSDORF: Bei einer Pressekonferenz<br />
der Ebreichsdorfer<br />
R<strong>at</strong>hauskoalition aus SPÖ, FPÖ,<br />
Liste Ilse und den Grünen kam<br />
es am 4. Jänner 2013 zu einem<br />
Knalleffekt. Das bereits Ende<br />
2012 angekündigte Projekt der<br />
Sanierung des Ebreichsdorfer<br />
Hauptpl<strong>at</strong>zes, welches unmittelbar<br />
vor der Einreichung<br />
stand, wird neu überdacht.<br />
Während die R<strong>at</strong>hauskoalition<br />
finanzielle Gründe nennt, sieht<br />
die Bürgerliste darin eine politische<br />
Retourkutsche, nachdem<br />
diese gemeinsam mit der ÖVP<br />
dem Finanzvoranschlag 2013<br />
nicht zugestimmt h<strong>at</strong>ten.<br />
Neben dem Sportpl<strong>at</strong>z ist die Neugestaltung<br />
des Ebreichsdorfer Hauptpl<strong>at</strong>zes<br />
eines der großen Projekte<br />
das sich auch im Budget 2013 niederschlägt.<br />
Diesem wollte die Opposition<br />
aber im Dezember nicht zustimmen.<br />
„Es gibt keinen Richtungswechsel, es<br />
gibt eine Planung die auch entsprechend<br />
im Gemeinder<strong>at</strong> beschlossen<br />
und im Budget 2013 vorgesehen ist. In<br />
Zeiten wie diesen ist die Regierungskoalition<br />
aber übereingekommen, dass<br />
man sich diese Planung noch einmal<br />
im Detail ansehen und eine mögliche<br />
Altern<strong>at</strong>ive ohne Brückenabsenkung<br />
prüfen wird. Dabei sollen vor allem<br />
die Kostenersparnis und die kürzere<br />
2 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Der Aufreger:<br />
Über zwei Jahre bemühte sich StR Ing. Otto Strauss um einen neuen Hauptpl<strong>at</strong>z und brachte dabei<br />
Politik, Anrainer und Wirtschaftstreibende an einen Tisch - jetzt kippte die Politik das Projekt<br />
Bauzeit genau beurteilt werden. Es<br />
soll auch keine neue Planung geben,<br />
sondern die bisherige Planung herangezogen<br />
werden“, so der Bürgermeister.<br />
„ Es gibt ein eindeutiges Bekenntnis<br />
der Regierungskoalition den<br />
Hauptpl<strong>at</strong>z neu zu gestalten. Wann<br />
und in welcher Form soll in Kürze mit<br />
dem zuständigen Planungsbüro besprochen<br />
werden. Wenn sich bei der<br />
Brückenabsenkung herausstellt, dass<br />
keine Kostenersparnis in einem größeren<br />
Umfang zu erreichen ist, wird<br />
es im Großen und Ganzen bei der bisherigen<br />
Planung bleiben. Wenn sich<br />
aber herausstellt, dass auch ohne Brückenabsenkung<br />
ein ähnliches Ergebnis<br />
erzielt wird, dann sind wir es den Steuerzahlern<br />
schuldig, dass wir vielleicht<br />
eine Million Euro einsparen können“,<br />
ist Bürgermeister Wolfgang Kocevar<br />
(SPÖ) überzeugt.<br />
„Wir müssen uns einfach der Zukunft<br />
stellen und dem, dass derzeit im öffentlichen<br />
Bereich gespart wird. Daher<br />
muss bei so einem Projekt, das 2,5 Millionen<br />
Euro kostet, es möglich sein die<br />
Planung noch einmal zu hinterfragen“,<br />
ist Kocevar überzeugt. Auf die Frage,<br />
ob es sich dabei um eine politische<br />
Retourkutsche für die Bürgerliste handelt,<br />
welche seit vielen Jahren das Projekt<br />
betreibt, meint der Bürgermeister:<br />
„ Zum Thema Bürgerliste kann ich nur<br />
sagen: So wichtig dürfte das Projekt<br />
der Bürgerliste nicht sein, da es eines<br />
der Hauptprojekte des Budget 2013 ist<br />
und die Bürgerliste geschlossen gegen<br />
das Projekt gestimmt h<strong>at</strong>. Wenn die<br />
Bürgerliste wirklich so großes Interesse<br />
an diesem Hauptpl<strong>at</strong>z hätte, dann<br />
hätten sie auch am 13. Dezember 2012<br />
bei der Budgetsitzung im Gemeinder<strong>at</strong><br />
für das Budget stimmen können.“<br />
Kritik kommt vom zuständigen Stadtr<strong>at</strong><br />
Ing. Otto Strauss von der Bürgerliste.<br />
Er sieht darin die politische Vergeltung<br />
für ein „Faustpfand“, welches von der<br />
Bürgerliste zurückgewiesen wurde:<br />
„Nachdem ich bereits im Vorjahr vom<br />
Bürgermeister zu einer Besprechung<br />
über die Neuplanung des Hauptpl<strong>at</strong>zes<br />
eingeladen wurde, ist dieser Beschluss,<br />
den die Koalition gefasst h<strong>at</strong>, nicht<br />
überraschend. Zum Zweiten gab es ja<br />
vor der Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung, in der<br />
das Budget beschlossen worden ist,<br />
die Aufforderung an die Bürgerliste,<br />
dass zumindest drei Mand<strong>at</strong>are der<br />
Bürgerliste zustimmen müssen, ansonsten<br />
wird das Projekt Hauptpl<strong>at</strong>z, das<br />
wir in den vergangenen zwei Jahren<br />
geplant haben so nicht zur Durchführung<br />
kommen“, so Strauss.<br />
„Ich sehe es als eine politische Retourkutsche“<br />
und lehnt ein „politisches<br />
Faustpfand“ wie er es nennt grundlegend<br />
ab. Strauss glaubt weiter daran,<br />
dass das Projekt nur in der jetzt vorliegenden<br />
Form Sinn macht und hofft,<br />
dass auch eine neuerliche Prüfung<br />
dieses Ergebnis bringen wird."<br />
EBREICHSDORF: Nachdem<br />
die Regierungskoalition<br />
das Projekt Hauptpl<strong>at</strong>z<br />
gekippt h<strong>at</strong>te, sorgten<br />
einige sehr emotionale<br />
Stellungnahmen von Bürgerlistengemeinder<strong>at</strong><br />
Josef Rubin für Aufregung.<br />
In einem Facbook-Posting<br />
kündigte er an, in „Fundamentalopposition“<br />
zu<br />
gehen. Dies regte einige<br />
SPÖ Gemeinderäte auf<br />
und über diverse Medien<br />
begann das gegenseitige<br />
Hick-Hack. Letztlich legte<br />
Gemeinder<strong>at</strong> Josef Rubin<br />
noch eines drauf und bezeichnete<br />
die Arbeit der<br />
SPÖ Ebreichsdorf mit der<br />
GR Josef Rubin sorgte mit seinen Facebook-Einträgen für gehörig<br />
aufregung im Gemeinder<strong>at</strong><br />
„Zuständen wie in Russ-<br />
der „roten Stasi“ und mit<br />
land“. Damit brockte er<br />
sich eine Rücktrittsaufforderung<br />
von StR und SPÖ<br />
Fraktionsobmann Anton<br />
Maurer ein. Der BL Fraktionsobmann<br />
StR Mag.<br />
Josef Pilz distanzierte sich<br />
gegenüber dem Bürgermeister<br />
von diesen Aussagen<br />
und auch GR Rubin<br />
entschuldigte sich und<br />
sprach von einer „Emotion“,<br />
aus der er gehandelt<br />
habe und meinte, das er<br />
„mit einem vom Herzen<br />
kommenden Sorry diese<br />
Diskussion nunmehr beenden<br />
möchte“. Dies zeigt<br />
zum einen wie aufgeladen<br />
die Stimmung derzeit im<br />
Mit einem harmlosen Facebook-Posting begann die ganze<br />
Aufregung rund um das Thema Hauptpl<strong>at</strong>z<br />
Ebreichsdorfer R<strong>at</strong>haus<br />
ist und zum anderen wie<br />
schnell man über „die neuen<br />
Medien“ in Bedrängnis<br />
ger<strong>at</strong>en kann. In jedem<br />
Fall ist jetzt wieder Niveau<br />
in der Politik gefragt, auch<br />
wenn das nicht immer so<br />
Seit Jahren sorgt der Ebreichsdorfer Hauptpl<strong>at</strong>z für politischen Zündstoff<br />
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3
VP-Frauen gewinnen im Industrieviertel Wettbewerb<br />
Wettbewerb der Gener<strong>at</strong>ionen<br />
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Bürgermeister Markus Gogollok, VP Frauen Oberwaltersdorf Obfrau-Stv. Bettina Hütter,Obfrau der VP-Frauen Oberwaltersdorf GR Angela Stöckl<br />
und LGF Mag. Gerhard Karner<br />
OBERWALTERSDORF: Zum 2. Mal luden die Volkspartei- Frauen Oberwaltersdorf im September zum<br />
Gener<strong>at</strong>ionencafé ins Haus Helene. Dieses Projekt gefiel auch der Volkspartei Niederösterreich, die das<br />
Projekt beim „Wettbewerb der Gener<strong>at</strong>ionen“ gl<strong>at</strong>t mit dem Viertels-Gewinn im Industrieviertel und<br />
damit mit einem 300 Euro-Druckkostengutschein belohnte.<br />
Landesgeschäftsführer der VPNÖ<br />
Mag. Gerhard Karner dazu: „Bei dem<br />
parteiinternen Wettbewerb ging es<br />
darum, die besten Initi<strong>at</strong>iven zu diesem<br />
Thema vor den Vorhang zu holen.<br />
In Niederösterreich legen wir Wert darauf,<br />
zwischen den Gener<strong>at</strong>ionen Brücken<br />
zu schaffen und die gegenseitige<br />
Wertschätzung zu fördern. Und das<br />
wollen wir auch zeigen! Mit der Idee,<br />
ein Gener<strong>at</strong>ionencafé zu gestalten,<br />
haben die VP-Frauen das Thema zum<br />
Programm gemacht und gelungen<br />
umgesetzt. Es ist innov<strong>at</strong>iv, bindet viele<br />
Menschen ein und ist auch in anderen<br />
Gemeinden umsetzbar. Das heißt, es<br />
h<strong>at</strong> die Kriterien des Wettbewerbs<br />
sehr gut erfüllt.“<br />
„Es war mir eine große Ehre den Preis<br />
im Namen meines Teams entgegennehmen<br />
zu dürfen“, freut sich Obfrau<br />
und GR Angela Stöckl, die heuer bei<br />
der niederösterreichischen Landtagswahl<br />
auf Pl<strong>at</strong>z 4 für die Volkspartei<br />
Niederösterreich im Bezirk Baden kandidieren<br />
wird.<br />
Bei der Überreichung in St. Pölten war<br />
auch Bürgermeister Markus Gogollok<br />
mit dabei, der gleichfalls herzlich gr<strong>at</strong>ulierte.<br />
Franz<br />
Gartner<br />
Für unseren<br />
Bezirk Baden<br />
NÄHER BEIM MENSCHEN<br />
DER NEUE WEG FÜR NIEDERÖSTERREICH<br />
am 3. <strong>März</strong> 2013 SPÖ Franz Gartner<br />
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Lisa Gubik kanditiert für die Landtagswahlen<br />
FP-Parteivorstand neu formiert<br />
dorf viel bewegen!“ Lob kam vom Bezirksparteiobmann<br />
Peter Gerstner vor<br />
allem für die Jugendarbeit der Partei.<br />
Neben Spitzenkandid<strong>at</strong> Gerstner, der<br />
auf Listenpl<strong>at</strong>z 1 kandidieren wird ist<br />
auch Lisa Gubik als Nummer 6 auf der<br />
Wahlliste der Landtagswahl. In Kürze<br />
soll auch die Gründung des „Ring<br />
Freiheitlicher Jugend“ in Ebreichsdorf<br />
bevorstehen.<br />
Bereits am 15. Jänner 2013 wurden bei<br />
einer Pressekonferenz in Oberwaltersdorf<br />
die Kandid<strong>at</strong>en aus dem Bezirk<br />
für die Landtagswahlen präsentiert.<br />
Dabei wurde auch die junge Ebreichsdorferin<br />
Lisa Gubik auf Listenpl<strong>at</strong>z 6<br />
als Kandid<strong>at</strong>in für die Landtagswahlen<br />
nominiert.<br />
Der neue FPÖ Parteivorstand in Ebreichsdorf wurde am 18. Jänner 2013 gewählt<br />
EBREICHSDORF: Am 18. Jänner 2013 fand der ordentliche Parteitag<br />
der FPÖ Ebreichsdorf im Restaurant Rosenbauchs st<strong>at</strong>t.<br />
Dabei wurden Stadtparteiobmann Walter Mozelt und Stellvertreter<br />
Markus Gubik in ihren Funktionen bestätigt.<br />
Neu als Obmann Stellvertreterin wurde<br />
die junge Ebreichsdorferin Lisa<br />
Gubik gewählt. Neu im Vorstand der<br />
Partei sind die Schriftführerin Helene<br />
Swobota und Kassierin Anneliese<br />
Hafner. Parteigründer Gustav Kacirek<br />
ist für Sicherheitsfragen zuständig.<br />
Wolfgang Mozelt und die neue<br />
Stadtparteiobmann Stellvertreterin<br />
Lisa Gubik sind für die Jugendarbeit<br />
zuständig. Über die bisherige Arbeit<br />
im Gemeinder<strong>at</strong> zog Walter Mozelt<br />
positiv Bilanz: „Von der Reduzierung<br />
der Asylanten in Unterwaltersdorf<br />
angefangen, über den Bau des neuen<br />
Sportzentrums bis zum gefallenen<br />
Projekt „Hauptpl<strong>at</strong>z Neu“ konnte die<br />
FPÖ mit nur 2 Mand<strong>at</strong>en in Ebreichs-<br />
Inform<strong>at</strong>ionstour im steirischen Kainachtal<br />
Spitzenkandid<strong>at</strong> Peter Gerstner mit Lisa Gubik und Landtagsabgeordneten Christian Hafenecker<br />
Wählen Sie eine junge Ebreichsdorferin in<br />
den Niederösterreichischen Landtag<br />
am 3. <strong>März</strong> 2013<br />
Ihre Stimme für Lisa Gubik<br />
Umfahrung Ebreichsdorf st<strong>at</strong>t täglicher Stau in der Bahnstraße<br />
Keine neuen Asylwerber mehr nach Unterwaltersdorf<br />
Maximal 10% Immigranten in unseren Schulklassen<br />
Die Bürgermeister Anton Weber, Dieter Reinfrank, Sepp Niggas und Ernst Gödl<br />
TATTENDORF: Am Tag nach der Podiumsdiskussion<br />
in Dobl zum Thema des Priv<strong>at</strong> Radio Senders „Antenne Stei-<br />
Sehr interessant war auch ein Besuch<br />
„Gemeindezusammenlegung“ wurde ermark“ in Dobl. Das Gebäude ist im Besitz<br />
der Gemeinde, wurde zur Zeit des<br />
Bürgermeister Reinfrank nach einem gemeinsamen<br />
Frühstück von seinen Amtskollegen<br />
Sepp Niggas (Marktgemeinde unter Denkmalschutz. Die Gemeinde<br />
N<strong>at</strong>ionalsozialismus errichtet und steht<br />
Lannach), Anton Weber (Marktgemeinde<br />
Dobl) und Ernst Gödl (Gemeinde barer Größe mit T<strong>at</strong>tendorf - aus sieben<br />
Zwaring-Pöls besteht - bei vergleich-<br />
Zwaring-Pöls) zu einer Besichtigungstour<br />
in ihren Gemeinden eingeladen. rung für die Gemeindeverwaltung dar-<br />
Dörfern, was eine große Herausforde-<br />
Besonders beeindruckt war der T<strong>at</strong>tendorfer<br />
Ortschef von der Steinhalle und meister und der T<strong>at</strong>tendorfer waren sich<br />
stellt. Die drei steirischen ÖVP Bürger-<br />
dem R<strong>at</strong>haus in der Marktgemeinde einig, dass die neuen Freundschaften<br />
Lannach, welche eine der finanzstärksten<br />
Gemeinden der Steiermark ist. tieft werden<br />
unbedingt aufrechterhalten und ver-<br />
müssen.<br />
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Lebensretter Heribert Findl<br />
Wenige Tage vor Weihnachten wurde Heribert Findl zum Lebensretter, als er nach einem schweren Verkehrsunfall einen brennenden Pkw löschte, in dem ein Mann eingeklemmt war<br />
UNTERWALTERSDORF: Dram<strong>at</strong>ische Sekunden spielten sich wenige<br />
Tage vor Weihnachten auf der L150 ab, nachdem ein 36-jähriger<br />
Fahrzeuglenker mit seinem Pkw bei der Ortseinfahrt von Unterwaltersdorf<br />
ins Schleudern gekommen war und frontal gegen einen<br />
Baum prallte. Der Schranawander Heribert Findl wurde nicht nur<br />
Augenzeuge, sondern sein rascher Eins<strong>at</strong>z dürfte den 36-Jährigen<br />
auch vor dem sicheren Flammen-Tod gerettet haben.<br />
„Ich sah, wie der Pkw mir mit großer<br />
Geschwindigkeit entgegen kam und<br />
plötzlich gegen den Baum prallte. Der<br />
Wagen schleuderte auf meine Seite<br />
und mir kamen zahlreiche Fahrzeugteile<br />
entgegen“, berichtete Ersthelfer Heribert<br />
Findl. „Ich sicherte die Unfallstelle<br />
sofort ab und rannte zum Wagen, da<br />
bemerkte ich, dass es im Fahrzeuginneren<br />
stark rauchte und ein Mann im<br />
Fahrzeug eingeklemmt war. Mir war<br />
klar, dass es um Sekunden ging und<br />
so rannte ich zum direkt danebenliegenden<br />
Schulgebäude, doch dort war<br />
das Haupteingangstor verschlossen.<br />
Also lief ich um das Haus in den Hof<br />
und so gelangte ich in das Innere der<br />
Schule. Dort nahm ich einen Feuerlöscher<br />
und rannte zurück zum Wagen.<br />
Zu diesem Zeitpunkt schlugen bereits<br />
Flammen aus dem Fahrzeuginneren<br />
und ein weiterer Ersthelfer versuchte<br />
mit einem kleinen Feuerlöscher den<br />
Brand zu löschen. Doch erst nachdem<br />
ich den Feuerlöscher aus der Schule,<br />
sowie zwei weitere, die ein Passant<br />
brachte, verwendet h<strong>at</strong>te, waren die<br />
Flammen eingedämmt“, so der Ersthelfer<br />
Heribert Findl. Die eintreffenden<br />
Eins<strong>at</strong>zkräfte der Feuerwehren Unter-<br />
waltersdorf und Weigelsdorf<br />
mussten den Lenker mit hydraulischem<br />
Rettungsgerät<br />
aus dem Fahrzeug bergen.<br />
Er wurde von Sanitätern des<br />
ASBÖ Ebreichsdorf erstversorgt<br />
und vom Notarzt in<br />
das Krankenhaus Wr. Neustadt<br />
gebracht. Dort musste<br />
der schwer verletzte Mann<br />
in künstlichen Tiefschlaf versetzt<br />
werden.<br />
Die Feuerwehr musste den Mann mit hydraulischem Rettungsgerät<br />
aus dem Wagen befreien<br />
Nachbarin rettete 93-jährige Pensionistin<br />
P O T T E N D O R F :<br />
Die aufmerksame<br />
Nachbarin Monika<br />
Kassal wurde am<br />
2. Jänner 2013 zur<br />
Lebensret terin.<br />
Als sie bemerkte,<br />
dass ihre Nachbarin,<br />
eine 93-jährige<br />
Gr. Bild: Die Feuerwehr rettet die Frau aus dem Fenster des Wohnhauses. Kl. Bild: Der aufmerksamen<br />
Nachbarin Monika Kassal ist es zu verdanken, dass die 93-Jährige wieder wohlauf ist<br />
alleinstehende Frau, die Jalousien noch immer verschlossen h<strong>at</strong>te, klopfte die<br />
Nachbarin sie äfte. Nur wenige Minuten nach der Alarmierung trafen Sanitäter<br />
des ASBÖ Ebreichsdorf, die Polizei und die Feuerwehr Ebreichsdorf am Eins<strong>at</strong>zort<br />
ein. Die Feuerwehr öffnete die Tür zum Wohnhaus und die Sanitäter fanden die<br />
93-Jährige verletzt am Wohnzimmerboden. Nach eigenen Angaben dürfte sie<br />
schon am Vortag gestürzt sein und konnte den Seniorenalarm nicht mehr auslösen.<br />
Die Frau musste von der Feuerwehr durch ein Fenster gerettet werden und<br />
wurde vom ASBÖ ins Krankenhaus gebracht. Ohne die aufmerksame Nachbarin<br />
Monika Kassal wäre es wohl anders ausgegangen. Die 93-Jährige konnte das<br />
Krankenhaus wenig später wieder verlassen.<br />
26 www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />
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Pkw prallte gegen Zug<br />
Großeins<strong>at</strong>z für die Eins<strong>at</strong>zkräfte auf die L156 nach dem ein Pkw gegen einen Zug prallte. Für<br />
die Passagiere hieß es stundenlang warten, eine Familie versäumte dadurch fast ihren Urlaub!<br />
TRUMAU: Noch einmal gut ist eine Serie von Zwischenfällen auf<br />
der Bahnstrecke der Pottendorfer Linie zwischen Ebreichsdorf und<br />
Münchendorf im Kreuzungsbereich mit der L156 ausgegangen.<br />
Auslöser dieser Serie war eine defekte Schrankenanlage.<br />
Da diese ausgefallen war, mussten die<br />
Züge vor dem Bahnübergang halten,<br />
Signale abgeben und durften erst<br />
dann ihre Fahrt fortsetzten. Den gerade<br />
in Fahrt kommenden Zug dürfte<br />
dann ein 63-jähriger Mann aus dem<br />
Bezirk Wr. Neustadt übersehen haben<br />
und prallte mit seinem Pkw gegen den<br />
Zug.<br />
Sofort dürften Passagiere im Zug einen<br />
Notruf abgesetzt haben. Diese<br />
Angaben waren aber derart ungenau,<br />
dass drei Feuerwehren um 17:38 Uhr<br />
zu einem Verkehrsunfall mit mehreren<br />
eingeklemmten Personen in die Bahnstraße<br />
nach Ebreichsdorf alarmiert<br />
wurden. Als die Eins<strong>at</strong>zkräfte am<br />
angegebenen Ort keine Unfallstelle<br />
vorfanden, wurden um 17:46 Uhr drei<br />
weitere Feuerwehren zu einem Verkehrsunfall<br />
mit einer eingeklemmten<br />
Person auf der L156 alarmiert. Weiters<br />
waren auch mehrere Rettungsfahrzeuge<br />
sowie der Notarzt alarmiert.<br />
Am Eins<strong>at</strong>zort angekommen, stellte<br />
sich heraus, dass der Lenker nur leicht<br />
verletzt, sein Beifahrer unverletzt war.<br />
Csaba Locsmandi versäumte fast seine Kreuzfahrt<br />
Nachdem der Verletzte ins Krankenhaus<br />
gebracht wurde und die Feuerwehr<br />
den Unfallwagen beseitigt h<strong>at</strong>te,<br />
mussten sich die Passagiere des Zuges<br />
noch in Geduld üben. Denn durch den<br />
verursachten Schaden am Zug dauerte<br />
es bis nach 21 Uhr, bis der Zug<br />
zumindest zurück nach Ebreichsdorf<br />
fahren konnte. Unter den Fahrgästen<br />
war auch die Familie von Csaba Locsmandi,<br />
der mit seiner Frau und seinen<br />
beiden Töchtern von Ungarn über<br />
Wien auf dem Weg nach Wr. Neustadt<br />
war. Dort sollten sie um 21.30 Uhr mit<br />
einem Bus ihre Fahrt nach Genua zu<br />
einer Mittelmehrkreuzfahrt antreten.<br />
„Wir wissen nicht, wie es jetzt weiter<br />
Hochwasser & Schneefall fordern die Eins<strong>at</strong>zkräfte<br />
Das Wetter spielte verrückt<br />
eine Unterführung gesperrt werden.<br />
In Ebreichsdorf drohte die Piesting bei<br />
der Wehranlage beim R<strong>at</strong>haus überzulaufen,<br />
die Feuerwehr musste ausrücken.<br />
Wenige Tage später sorgte der<br />
massive Schneefall für zahlreiche Einsätze.<br />
Neben vielen Unfällen musste<br />
Wolfgang Zangl (Mitte) verpasste die Generalprobe<br />
geht, wir bekommen keine Inform<strong>at</strong>ionen.<br />
Es heißt immer wieder, es geht<br />
gleich weiterund das seit Stunden. Wir<br />
haben jetzt einen Freund erreicht, der<br />
aus Ungarn kommt, uns hier abholt<br />
und nach Wr. Neustadt bringt, damit<br />
wir unseren Bus und unsere Mittelmehrkreuzfahrt<br />
noch erreichen,“ so<br />
der Passagier Wie uns Herr Locsmandi<br />
telefonisch mitteilte, schaffte es die<br />
Familie, den Busfahrer in Wr. Neustadt<br />
telefonisch zu erreichen. Dieser wartete<br />
auf die Familie, welche mit einem<br />
Bekannten zum Bus fuhr und diesen<br />
um 21.35 Uhr erreichte.<br />
Pech hingegen h<strong>at</strong>te Wolfgang Zangl<br />
aus Neufeld. Er war mit Freunden gerade<br />
am Weg zur Generalprobe ihres<br />
Konzertes am Samstag in Wien. „Ich<br />
finde es eine riesen Frechheit, dass<br />
wir nicht erfahren haben, was los ist<br />
und wie es weitergeht. Wir sind über<br />
drei Stunden im Zug gesessen und es<br />
gab weder einen Schieneners<strong>at</strong>zverkehr<br />
noch eine Inform<strong>at</strong>ion“, ist Zangl<br />
verärgert. Die Generalprobe musste<br />
ausfallen.<br />
Gegen 21.15 Uhr kamen die Passagiere<br />
des Zuges in Ebreichsdorf an. Von<br />
dort fuhren einige priv<strong>at</strong>, andere mit<br />
der Bahn nach Wien. Die Bahnstrecke<br />
der Pottendorfer Linie war für mehr<br />
als 3,5 Stunden gesperrt.<br />
Feuerwehr Ebreichsdorf im Hochwassereins<strong>at</strong>z<br />
massiven Schneefälle auch politisch<br />
genützt. Wenige Tage vor der Volksabstimmung<br />
über die Wehrpflicht forderte<br />
Bürgermeister Kurt Staska das<br />
Bundesheer zum Schneeschaufeln an.<br />
Dies sorgte für Kritik der Opposition<br />
und zahlreicher Medien.<br />
In Oberwaltersdorf musste die Unterführung von Kommandanten Michael Sax gesperrt werden<br />
REGION: In den letzten Wochen spielte das Wetter verrückt, was<br />
zu zahlreichen Einsätzen für die Feuerwehr führte. Erst sorgte das<br />
Hochwasser für Probleme, dann folgte intensiver Schneefall.<br />
Die Eins<strong>at</strong>zkräfte der Feuerwehren waren<br />
in den letzten Woche gefordert.<br />
Erst sorgte das Hochwasser für massive<br />
Probleme. In Oberwaltersdorf musste<br />
Das Dach des Magna Racino musste von der Schneelast befreit werden<br />
die Feuerwehr in Ebreichsdorf ausrücken<br />
um das Dach des Magna Racino heer musste in<br />
Das Bundes-<br />
Baden Schneeschaufeln<br />
abzuschaufeln. In Baden wurden die<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 37
Foto: FF Haschendorf Foto: FF Ebenfurth<br />
EBENFURTH: „Unfall-<br />
Serie" Gleich zu drei<br />
Verkehrsunfällen in<br />
Serie musste die Feuerwehr<br />
Ebenfurth vom<br />
30. bis 31. Dezember<br />
auf die B60 ausrücken.<br />
Zweimal überschlug<br />
sich ein Fahrzeug und<br />
musste von der Feuerwehr<br />
geborgen werden.<br />
Die Feuerwehr<br />
Ebenfurth stand im<br />
Dauereins<strong>at</strong>z.<br />
H A S C H E N D O R F :<br />
„ H o l z h ä c k s e l m a -<br />
schine stand in Vollbrand"<br />
Großeins<strong>at</strong>z<br />
für die Feuerwehren<br />
Haschendorf, Ebenfurth<br />
und Sollenau am 4.<br />
Jänner. Eine Holzhäckselmaschine<br />
war in<br />
Brand ger<strong>at</strong>en und das<br />
Feuer griff auf ein angrenzendes<br />
Waldstück<br />
über. Beim Eintreffen<br />
der Feuerwehr stand<br />
neben der landwirtschaftlichen<br />
Maschine auch bereits ein Waldstück in Flammen. Den Feuerwehren gelang<br />
es jedoch rasch, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und ein weiteres Ausbreiten<br />
zu verhindern. Nach einenhalb Stunden konnten die Eins<strong>at</strong>zkräfte einrücken.<br />
REISENBERG: „Fahrzeugüberschlag“<br />
Am<br />
8. Jänner wurden die<br />
Feuerwehren Reisenberg<br />
und Mannersdorf<br />
zu einer Menschenretttung<br />
auf der L161<br />
alarmiert. Ein Pkw<br />
war von der Fahrbahn<br />
abgekommen und<br />
überschlug sich mehrmals,<br />
ehe er in einem<br />
angrenzenden Feld<br />
zum Stillstand kam.<br />
Der Lenker wurde dabei<br />
schwer verletzt und<br />
musste von Sanitätern<br />
des Roten Kreuz und<br />
ASBÖ Ebreichsdorf erstversorgt werden. In weiterer Folge wurde der Mann mit dem<br />
Notarzthubschrauber Christophorus 9 ins Krankenhaus geflogen. Den Unfallwagen<br />
musste die Feuerwehr Reisenberg bergen.<br />
POTTENDORF: „Fahrzeugüberschlag<br />
auf<br />
der B60" Am 12.<br />
Jänner kam ein Pkw<br />
Lenker aus dem Bezirk<br />
Bruck mit seinem Geländewagen<br />
auf der<br />
B60 zwischen Pottendorf<br />
und Ebenfurth ins<br />
Schleudern. Der Wagen<br />
kam von der Fahrbahn<br />
ab und stürzte<br />
in den Straßengraben.<br />
Dabei überschlug sich<br />
das Fahrzeug und kam<br />
im angrenzenden Feld zum Stillstand. Der Lenker, seine Beifahrerin und ein Jugendlicher<br />
blieben unverletzt. Sie wurden von Sanitätern des Roten Kreuz betreut. Die<br />
Feuerwehren Pottendorf und Ebenfurth wurden alarmiert.<br />
O B E R W A L T E R S -<br />
DORF: „Verkehrsunfall<br />
auf Schneefahrbahn"<br />
Am 18. Jänner<br />
kam es auf der B210<br />
bei Oberwaltersdorf<br />
auf Grund der starken<br />
Schneeverwehungen<br />
zu einem Verkehrsunfall.<br />
Zwei Pkw prallten<br />
zusammen und mussten<br />
von der Feuerwehr<br />
Oberwaltersdorf geborgen<br />
werden. Während<br />
der Bergung musste<br />
die B210 teilweise gesperrt werden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.<br />
UNTERWALTERS-<br />
DORF: „Firmenbus<br />
prallte gegen Baum"<br />
Auf Grund der starken<br />
Schneeverwehungen<br />
kam am 18. Jänner<br />
ein Firmenbus auf<br />
der B60 von der Fahrbahn<br />
ab und prallte<br />
gegen einen Baum.<br />
Das Fahrzeug musste<br />
von den Feuerwehren<br />
Unterwaltersdorf und<br />
Ebreichsdorf geborgen<br />
werden.<br />
WA M P E R S D O R F :<br />
„ A u f f a h r u n f a l l "<br />
Am 21. Jänner kam<br />
es auf der B60 vor<br />
dem Bahnübergang<br />
bei Wampersdorf zu<br />
einem Auffahrunfall<br />
mit drei Fahrzeugen.<br />
Dabei wurde einer der<br />
Fahrzeuglenker verletzt<br />
und vom ASBÖ<br />
Ebreichsdorf ins Krankenhaus<br />
gebracht. Die<br />
Feuerwehr Wampersdorf<br />
musste die Unfallfahrzeuge bergen und die Fahrbahn reinigen.<br />
E B R E I C H S D O R F :<br />
„Verkehrsunfall" Am<br />
24. Jänner kam es<br />
auf der B210 im Kreuzungsbereich<br />
mit der<br />
A3 Auffahrt Ebreichsdorf<br />
West zu einem<br />
Zusammenstoß zweier<br />
Pkw. Beide Fahrzeuge<br />
wurden dabei schwer<br />
beschädigt und mussten<br />
von der Feuerwehr<br />
Ebreichsdorf geborgen<br />
werden. Verletzt<br />
wurde niemand, die<br />
B210 musste teilweise<br />
gesperrt werden.<br />
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Ball der Freiwilligen Feuerwehr Wampersdorf<br />
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Tolle Eröffnung beim traditionellen Ball der Feuerwehr Wampersdorf<br />
WAMPERSDORF: Am Samstag, dem 12. Jänner 2013 fand der traditionelle<br />
Ball der Feuerwehr Wampersdorf im Veranstaltungssaal<br />
des Gasthofes zur Leithabrücke st<strong>at</strong>t. Um 20.30 Uhr begann der<br />
dreiteilige Eröffnungstanz, der auch heuer wieder von acht Jungfeuerwehrmännern<br />
mit ihren Tanzpartnerinnen dargebracht wurde.<br />
Einer der vielen Höhepunkte des Eröffnungstanzes<br />
zahlreiche Gemeinder<strong>at</strong>smitglieder<br />
war eine spekt<strong>at</strong>kuläre<br />
Hebefigur, bei welcher einige Mädchen<br />
von den Jungfeuerwehrmännern<br />
in die Höhe gehievt wurden. Das Publikum<br />
bedankte sich in Form eines<br />
tosenden Applauses für diese tolle<br />
Darbietung, welche übrigens seit Ende<br />
November 2012 geprobt wurde!<br />
sowie viele Feuerwehrfunktionäre aus<br />
dem gesamten Bezirk.Mit den Worten<br />
„Alles tanzt Walzer“ eröffnete Knötzl<br />
den Feuerwehrball 2013. Dieser Aufforderung<br />
wurde Folge geleistet und so<br />
wurde bei guter Stimmung sehr viel<br />
getanzt und gefeiert. Mit ein Grund<br />
für die tolle Atmosphäre war sicher<br />
auch die Musik von der Band „Die<br />
Feistritztaler“ aus dem Wechselland.<br />
In seiner Eröffnungsrede begrüßte<br />
Kommandant HBI Erich Knötzl die erschienenen<br />
Ehrengäste - unter ihnen<br />
Feuerwehrkur<strong>at</strong> Pfarrer Mag. Wilfried<br />
Wallner, Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner,<br />
Vzbgm. Johann Kitzinger, BR<br />
Alois Schrammel, OBI Peter Ohr, OBI<br />
Gerhard Pfneiszl, LRR Rudolf Rodinger,<br />
Wie jedes Jahr durfte n<strong>at</strong>ürlich auch<br />
heuer eine Versteigerung, Juxbasar-<br />
Lose sowie die große Verlosung nicht<br />
fehlen. Der Hauptpreis war ein Gutschein<br />
vom Gasthof zur Leithabrücke<br />
im Wert von EUR 250.<br />
Kohlbacher Baubeginn in Ebreichsdorf<br />
WEIGELSDORF: Wie alljährlich veranstaltete<br />
das Rote Kreuz Landegg-Ebenfurth<br />
in Zusammenarbeit mit der FF<br />
Weigelsdorf zu Jahresbeginn eine Blutspendeaktion.<br />
Der verantwortliche Organis<strong>at</strong>or<br />
Walter Breit konnte 60 Spendenwillige<br />
begrüßen. Frau Trstenjak<br />
Martina erhielt die Bronzene Verdienstmedaille<br />
für mehr als 25 Spenden.<br />
EBENFURTH: Die letzte Blutspendenaktion<br />
fand am 12. Jänner 2013 st<strong>at</strong>t. Dabei<br />
haben 55 Spender ihr Blut dem Roten<br />
Kreuz zur Verfügung gestellt. BezStL .<br />
Dipl. Päd. Rudolf Rodinger nützte die<br />
Gelegenheit um auf die Wichtigkeit<br />
der freiwilligen Blutspende hinzuweisen,<br />
die es dem Roten Kreuz ermöglicht<br />
hochwertiges Blut den Krankenhäusern<br />
für die P<strong>at</strong>ienten zur Verfügung stellen<br />
zu können. Ganz besonders dankte er<br />
Herrn Kern Christian für mehr als 25<br />
Vollblutspenden und überreichte die<br />
Bronzene Verdienstmedaille.<br />
neuen Eigentümer aus einer Vielzahl<br />
an Fliesen, Böden, Türen, Sanitärgegenständen,<br />
… wählen. Auch Wände<br />
und Install<strong>at</strong>ionen werden im Rahmen<br />
des Möglichen an die Kundenwünsche<br />
angepasst. Balkon, Terrasse mit eigenem<br />
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Am Gelände der ehemaligen Hutfabrik entsteht ein Projekt mit Doppel- und Reihenhäuser<br />
EBREICHSDORF: Am Gelände der ehemaligen Hutfabrik in<br />
Ebreichsdorf startet das steirische Familienunternehmen Kohlbacher<br />
nun mit dem Bau von Doppel- und Reihenhäusern.<br />
Mit gut durchdachten Grundrissen<br />
(98, 114 oder 120 m² reiner Wohnnutzfläche)<br />
sowie einem großen Keller (ca.<br />
60 m²) bieten die schlüsselfertigen<br />
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Projekten können unter Tel.<br />
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Ihrer SEELENLEBEN! Erhalten Sie endlich Antworten auf brennende Fragen!<br />
SERIE: : Kennen Sie dieses ohnmächtige Gefühl, trotzdem sie beinahe alles unternommen<br />
haben, um Schmerzen oder Beschwerden loszuwerden, scheint nichts zu helfen<br />
und keine Behandlung anzusprechen? Die Symptome drohen chronisch zu werden und<br />
belasten zunehmend ihren täglichen Lebensablauf. Selbst einfachste Dinge zu erledigen<br />
fällt Ihnen immer schwerer und Sie haben schon lange auf „Sparflamme“ geschalten,<br />
denn anders wäre es Ihrem Körper nicht mehr möglich mithalten zu können.<br />
PROBLEMSTELLUNG<br />
Hilfesuchend wendete sich Manfred<br />
A. an mich und erzählt, dass es ohne<br />
erkennbaren Grund zu einer Verminderung<br />
seiner Hörfähigkeit am linken Ohr<br />
gekommen sei. Begleitet wurde das Ganze<br />
von extremen Schwindelanfällen und<br />
störenden Ohrengeräuschen. Diese Symptome<br />
führten in der Folge dazu, dass<br />
er an massiven Schlafstörungen litt. Bei<br />
einer medizinischen Abklärung konnte<br />
keine Diagnose gestellt und auch keine<br />
Ursache gefunden werden.<br />
RÜCKFÜHRUNG<br />
Leben als Bauer... Ich heiße Martin, lebe<br />
gemeinsam mit meiner Frau und den<br />
Kindern in einem Bauernhaus in einem<br />
kleinen Dorf. Meine Frau Cecilie befindet<br />
sich im Webzimmer, einem Raum<br />
mit auffallenden uralten Steinwänden<br />
und mittendrin ist ein riesiger hölzerner<br />
Webstuhl, der beinahe den gesamten<br />
Pl<strong>at</strong>z einnimmt. Cilli sitzt unmittelbar davor<br />
auf einem Holzsessel und ist gerade<br />
dabei aus zusammengeschnittenen Stoffresten<br />
einen bunten Fleckerlteppich zu<br />
weben, den die Frau des Bürgermeisters<br />
in Auftrag gegeben h<strong>at</strong>. Unsere drei Kinder,<br />
allesamt Buben, sitzen rund um den<br />
Stubentisch versammelt und helfen eifrig<br />
mit, indem sie zuerst aus den gesammelten<br />
Kleiderresten und alten Strümpfen<br />
etwa 2-3 cm breite Streifen zuschneiden<br />
um diese dann zu sehr großen Knäuel<br />
aufzurollen.<br />
Am frühen Morgen des nächsten Tages<br />
mache ich mich auf den Weg in die tiefverschneiten<br />
Berge, um von einem höhergelegenen<br />
Holzstadel Heu für die Pferde<br />
und Kühe zu holen. Ausgerüstet bin ich<br />
mit Schneeschuhen und Steigeisen, die<br />
ich für den beschwerlichen Aufstieg in<br />
die Berge dringend benötige. Dieses Vorhaben<br />
ist immens gefährlich zumal es<br />
für den Aufstieg und Abtransport keine<br />
Wege gibt. Droben angelangt, bringe ich<br />
auf einem etwa 120kg schweren Heuballen<br />
ein Paar Kufen an, um ihn so leichter<br />
abtransportieren zu können. Als ich damit<br />
fertig bin, stelle ich mich vor den Ballen<br />
und rodle damit ins Tal. Der Weg führt<br />
mich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit<br />
abwärts durch den steilen und eisigen<br />
Wald, gefährlich nahe zwischen den Bäumen<br />
hindurch. Oftmals h<strong>at</strong>te ich bei der<br />
waghalsigen Talfahrt großes Glück, dass<br />
ich mir nichts Ärgeres zugezogen h<strong>at</strong>te<br />
als lediglich ein paar leichte Schrammen<br />
und kleinere Verletzungen.<br />
Auch dieses Mal ist wieder alles gutgegangen.<br />
Unverletzt im Tal angekommen,<br />
mache ich mich sofort an die Arbeit und<br />
beginne damit die Tiere zu füttern.<br />
Ich öffne die Tür zur Pferdebox um etwas<br />
Heu hineinzugeben. Durch einen überraschenden<br />
lauten Knall erschrickt das<br />
Pferd, bäumt sich auf und rudert wild mit<br />
seinen Vorderbeinen herum. Es gelingt<br />
mir nicht rechtzeitig genug auszuweichen<br />
und ich werde von einem Huf im Bereich<br />
der linken Schläfe getroffen, sacke in der<br />
Folge bewusstlos und blutüberströmt zu<br />
Boden. Mein Sohn Thomas findet mich<br />
wenig später schwerverletzt und holt<br />
umgehend Hilfe. Ich werde nach Hause<br />
gebracht, wo ich mich nur sehr langsam<br />
von dem Unfall erholen kann. Leider habe<br />
ich mein Gehör komplett verloren und bin<br />
seither taub....<br />
le verfolge ich das Martyrium. Doch was<br />
immer auch an Foltermethoden an dem<br />
Gefangenen angewendet wird, nichts ist<br />
erfolgversprechend und in der Lage, das<br />
Schweigen zu brechen. Schließlich wird<br />
es mir zu blöd, denn dieser Narr glaub<br />
allen Ernstes mit mir spielen zu können.<br />
Ich werde ihn eines Besseren belehren<br />
und befehle meinem Diener, mir meinen<br />
Bogen samt Pfeilen zu bringen. Als dies<br />
geschehen ist, nehme ich einen Pfeil aus<br />
dem Köcher, spann damit den Bogen und<br />
ziele auf das linke Ohr des Gefangenen.<br />
Mal sehen, ob ich es treffen kann und wie<br />
weit sich der Pfeil in den Schädel hineinbohrt....<br />
Aufarbeitung:<br />
Dadurch, dass Manfred A. als Herrscher in<br />
einem früheren Leben einem Gefangenen<br />
durch Abschießen eines Pfeiles sein Gehör<br />
genommen h<strong>at</strong>te, war es eine logische<br />
Konsequenz, dass auch er sein Gehör<br />
verlieren musste. Dies geschah im Leben<br />
des Martin, als er als Bauer beim Füttern<br />
des Pferdes von diesem mit dessen Huf so<br />
schwer verletzt wurde, dass auch er sein<br />
Gehör dabei verlor und taub wurde.<br />
Durch neuerliches Erleben der Gefühle<br />
und Empfindungen, die Manfredals Bauer<br />
und Herrscher empfand, war es ihm nun<br />
möglich, für sich die Zusammenhänge<br />
der beiden Leben zu erkennen und die<br />
Hintergründe zu verstehen. Auch wurde<br />
ihm klar, dass es sich bei seinen jetzigen<br />
Symptomen lediglich um „Überbleibsel<br />
vorheriger Leben“ handelte, die er nun<br />
nicht mehr benötigt, sie ganz leicht loslassen<br />
und somit auflösen konnte. Nachdem<br />
es gelang, die Ursache für das Problem zu<br />
finden und aufzulösen, stellte sich augenblicklich<br />
eine Besserung bei Manfred ein.<br />
Mittlerweile sind die Beschwerden ganz<br />
verschwunden.<br />
Rückführungen:<br />
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Leben als Herrscher...Ich befinde mich in<br />
einem Schloss, bin sehr wohlhabend gekleidet<br />
und es scheint, als hätte ich hier<br />
das Sagen. Einer meiner Ber<strong>at</strong>er trägt<br />
mir zu, dass meine Leute einen Mann<br />
gefangen genommen haben, der angeblich<br />
Rädelsführer einer Gruppe Aufständischer<br />
ist. Um die näheren Hintergründe<br />
seines Schaffens zu erfahren wurde er<br />
in die Folterkammer gebracht. Ich begebe<br />
mich ebenfalls dorthin um mich von<br />
der Redefreudigkeit des Gefangenen zu<br />
überzeugen. Doch dieser scheint ein besonders<br />
harter Brocken zu sein, zumal er<br />
es vorzieht zu schweigen. Eine ganze Wei-<br />
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OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region<br />
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A-2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3<br />
Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
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10 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
"Rahofer-Bräu" in T<strong>at</strong>tendorf eröffnet<br />
Musicaldarstellerin Maya Hakvoort war dabei<br />
Landeser<strong>at</strong> Karl Wilfing, Christoph und Susanne Rahofer, Bürgermeister Dieter Reinfrank, Vizebürgermeister Robert Ranz, WK-Obmann Andreas<br />
Kolm und LAbg. Franz Gartner in Bierlaune bei der Eröffnung des neuen "Rahofer Bräu" mitten in der Rotweingemeinde T<strong>at</strong>tendorf<br />
TATTENDORF: Seit 15 Jahren lebt der Event-Manager Christoph Rahofer in T<strong>at</strong>tendorf. Der intern<strong>at</strong>ional<br />
agierende Veranstaltungs-Profi schätzt seine neue Heim<strong>at</strong> sehr und so kam es auch, dass er<br />
bereits vor vielen Jahren auch vom Dumba Park begeistert war. Jetzt eröffnete er genau dort sein<br />
neues „Rahofer Bräu“, ein Bierlokal mitten in der Rotweingemeinde T<strong>at</strong>tendorf.<br />
„Ich verbrachte mit meiner Familie<br />
schon sehr viel Zeit hier im Dumba<br />
Park“, erinnert sich Rahofer. „Meine<br />
Kinder lernten hier auch das Klavierspielen<br />
und es ist ein besonderer Pl<strong>at</strong>z<br />
in T<strong>at</strong>tendorf“. Von viel N<strong>at</strong>ur umgeben,<br />
erstrahlt das mehr als 150 Jahre<br />
Christoph Rahofer Eventmanager & Gastronom<br />
alte Lusthaus in neuem Glanz. Schon<br />
vor Jahren bewarb sich Christoph<br />
Rahofer mit einem Projekt um das<br />
ehemalige Lokal, das seit Jahren geschlossen<br />
h<strong>at</strong>. Damals präsentierte er<br />
als einer von sechs Projektanten sein<br />
Konzept eines Braugasthofes. Doch<br />
daraus wurde im ersten Anlauf nichts<br />
und eigentlich h<strong>at</strong>te er das Projekt<br />
schon abgehakt. „Vor zwei Jahren<br />
kontaktierte mich dann Bürgermeister<br />
Dieter Reinfrank und fragte nach, ob<br />
noch Interesse am Dumba Park besteht“,<br />
erinnert sich der Eventmanager,<br />
der das Anwesen in weiterer Folge<br />
kaufte. „Mir war wichtig, dass die<br />
gesamte Gemeinde und der gesamte<br />
Gemeinder<strong>at</strong> dahintersteht“, so Rahofer.<br />
Nachdem einstimmigen Beschluss<br />
im Gemeinder<strong>at</strong> und dem Verkauf des<br />
Anwesens, wurde es wieder ruhig um<br />
das Projekt. „Vor einem halben Jahr<br />
dann begann ich mit der Realisierung<br />
des Projektes, welches wir nun innerhalb<br />
von nur sechs Mon<strong>at</strong>en umsetzten“,<br />
so der stolze Gastronom. Das<br />
„Rahofer Bräu“ kann sich auch wirk-<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
lich herzeigen lassen. Das gemütliche<br />
Bierlokal h<strong>at</strong> neben einem Veranstaltungssaal,<br />
einer großen einladenden<br />
Bar und dem Lokalbereich auch, wie<br />
es sich für T<strong>at</strong>tendorf gehört, eine<br />
großzügige Vinothek in der neben<br />
T<strong>at</strong>tendorfer Weinen auch Weine aus<br />
der Steiermark, aus der Wachau und<br />
Rotweine aus Frankreich, Spanien und<br />
Italien zum Verkosten bereit stehen.<br />
Die Speisekarte ist gut bürgerlich und<br />
vor allem die Bierspezialitäten, darunter<br />
das eigene „Rahofer Bräu“ welches<br />
von der Ottakringer Brauerei nach<br />
dem Rezept des Gastronomen gebraut<br />
wird, können sich sehen lassen..<br />
Das Konzept steht auf vier Säulen.<br />
Neben dem Bier und dem Wein sollen<br />
vor allem Veranstaltungen viele Gäste<br />
nach T<strong>at</strong>tendorf bringen. So sind Kulturelle<br />
und musikalische Abende mit<br />
Otto Schenk, Andy Lee Lang, Maya<br />
Hakvoort, den Stehaufmandeln und<br />
Roberto Blanco geplant. Der vierte<br />
Schwerpunkt liegt beim N<strong>at</strong>urschauspiel<br />
im Dumba Park. So ist für den<br />
Sommer ein großzügiger Gastgarten,<br />
ein Streichelzoo und auch viele Familienveranstaltungen<br />
im Freien geplant.<br />
Außerdem werden passend zum Bier<br />
auch zahlreiche Sportveranstaltungen<br />
auf einer großen Leinwand übertragen.<br />
Ein Hotelprojekt, das um die 50<br />
Zimmer beinhalten soll, ist ebenso in<br />
Planung, doch darüber will der Gastronom<br />
und Eventmanager noch nicht<br />
viel verr<strong>at</strong>en.<br />
Bei der Eröffnung am 11. Jänner 2013<br />
gab es bereits einen Großauflauf von<br />
vielen Promis. Neben Landesr<strong>at</strong> Karl<br />
Wilfing, Bezirkshauptmann Heinz<br />
Zimper, WK-Obmann Andreas Kolm,<br />
Bürgermeister Dieter Reinfrank mit<br />
Vize Robert Ranz, BR Christoph Kainz,<br />
LAbg. Franz Gartner, Bgm. Markus<br />
Gogollok waren Ottakringer Chefin<br />
Christine Wenkheim gemeinsam mit<br />
Musicaldarstellerin Maya Hakvoort<br />
und Rahofer Bräu Chefin Susanne<br />
Rahofer für den Bieranstich verantwortlich.<br />
Im Anschluss gab es Freibier<br />
und das mitten in der Rotweinmetropole<br />
T<strong>at</strong>tendorf.<br />
WK-Mann Andreas Kolm gefiel es sichtlich<br />
(er hielt sein Bier und das von LR Wilfing!)<br />
Gute Stimmung bei der Eröffnung in T<strong>at</strong>tendorf<br />
11
Besuch des Kardinals in Ebreichsdorf<br />
Pfarrer Mag. Paul Pavel Mikes begleitete<br />
den Kardinal zur Sonntagsmesse. Bürgermeister<br />
Wolfgang Kocevar lies es sich<br />
nicht nehmen, den Kardinal persönlich<br />
zu begrüßen und überreichet diesem ein<br />
Willkommensgeschenk . Auch Richard Drasche-Wartinberg<br />
heiß Kardinal Schönborn<br />
herzlich Willkommen. Zahlreiche Stadtund<br />
Gemeinderäte nahmen ebenso an<br />
der Heiligen Messe Teil. Nach der Messe<br />
besuchte der Kardinal die Rosenkranzkapelle,<br />
um dort ein gemeinsames Gebet zu<br />
sprechen. Im Anschluss gab es im Pfarrsaal<br />
eine Agape, bei der es die Möglichkeit<br />
gab, mit Kardinal Christoph Schönborn ins<br />
Gespräch zu kommen. Für die zahlreichen<br />
Mitgleider der Pfarrgemeinde war dies ein<br />
ganz besonderer Tag.<br />
Kardinal Christoph Schönborn und Pfarrer Mag. Paul Pavel Mikes vor der Hl. Messe<br />
EBREICHSDORF: Am 13. Jänner 2013 besuchte Kardinal Christoph Schönborn<br />
die Pfarre Ebreichsdorf und wurde dort von zahlreichen Mitgliedern<br />
der Pfarrgemeinde herzlich empfangen.<br />
Kaffee für den Guten Zwecke<br />
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Dr. Doris Prochaska-Schirl und ihr Team unterstützten die Akteion "Espressomobil"<br />
EBREICHSDORF: Am 10. Dezember 2012 machte das „Espressomobil“ zu Gunsten<br />
des ASBÖ Ebreichsdorf am Hauptpl<strong>at</strong>z St<strong>at</strong>ion. Unterstützt von Dr. Doris<br />
Prochaska-Schirl wurden Kaffeespezialitäten verkauft. Zahlreiche Ebreichsdorfer<br />
ließen es sich nicht nehmen und unterstützten die Aktion und kauften sich einen<br />
„Coffee to go“. Der Reinerlös kommt den ASBÖ Ebreichsdorf zur Anschaffung<br />
neuer Geräte zu Gute.<br />
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26. Februar "Tag der offenen Tür"<br />
Wir begleiten Kinder von der 1. bis zur 4. Schulstufe nach unserem Motto:<br />
„Begeistern – Inspirieren – Einladen“<br />
INFOABEND am Do., den 17.1.2013 um 19 Uhr in der Schule<br />
<strong>16.</strong> <strong>März</strong> Ostermarkt<br />
-Schuleinsteiger aller 4 Schulstufen möglich<br />
Schulanmeldungen für<br />
-max. 25 Kinder mit 2 engagierten Pädagoginnen<br />
2013/14 werden bereits<br />
-Nachmittagsbetreuung im Montessorihaus Regenbogenwelt<br />
mit diversen Ausstellern entgegen genommen!<br />
-individuelles Lernen<br />
-N<strong>at</strong>ive Speaker Englisch und Spanisch<br />
Schulplätze für 6-9<br />
-Zusammenarbeit (Edelsteine, mit den Strickwaren, Eltern Frühlingsblumen, Jährige sind usw.) noch frei!<br />
unsere Ziele:<br />
Selbstständigkeit, Begeisterung am Wissen erlangen, reflektierendes Denken und Hinterfragen,<br />
"Kasperlvorführung"<br />
Konzentr<strong>at</strong>ionsfähigkeit, soziales Verhalten, abstraktes Denken, N<strong>at</strong>ur erleben und entdecken,…<br />
Nähere Infos auf unserer Homepage! Besichtigungstermine bitte vereinbaren!<br />
Um 16 Uhr im Garten<br />
Mehr Infos auf unserer Homepage:<br />
www.montessorischule-uw.com<br />
212 www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />
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15. Neujahrskonzert des Lionsclub Ebreichsdorf<br />
Ball der Feuerwehr Oberwaltersdorf<br />
UNTERWALTERSDORF: Schon zum 15. Mal fand am Sonntag<br />
den 13.Jänner das Neujahrskonzert, veranstaltet vom Lionsclub<br />
Ebreichsdorf und der Dorferneuerung Unterwaltersdorf st<strong>at</strong>t.<br />
Auf „Weltreise“ mit dem Künstlerensemble<br />
Wien konnten sich die vielen<br />
Zuhörer begeben. Walzer, Polka, Märsche<br />
von den Brüdern Strauß, Dostal,<br />
Ziehrer und Lanner, ob nun in Russland,<br />
Ägypten, Brasilien oder Amerika,<br />
die schwungvolle Musik zusammengestellt<br />
und launig untermalt von Prof.<br />
Werner Hackl begeisterte alle. Und die<br />
Sopranistin Amano Kaoko verzauberte<br />
mit ihren Kolor<strong>at</strong>uren beim Frühlingsstimmenwalzer.<br />
In der Pause wärmte<br />
man sich bei Punsch und stärkte sich<br />
mit Brötchen und Süßem. Am Ende<br />
des Konzertes konnten 1.000 Euro<br />
Reinerlös der Rettungshundestaffel<br />
des ASBÖ Ebreichsdorf übergeben<br />
werden.<br />
OBERWALTERSDORF: Sehr stimmungsvoll gestaltete sich der Ball der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Oberwaltersdorf, zu dem Kommandant Michael Sax auch viele<br />
Fest- und Ehrengäste, allen voran Bürgermeister Markus Gogollok, Abschnittsfeuerwehrkommandant<br />
des Unterabschnitts Ebreichsdorf Alois Schrammel sowie<br />
seinen Stellvertreter Alexander Richter und unter anderem FF-Verwaltungsinspektor<br />
Rudi Wandel von der FF Baden Stadt willkommen heißen durfte. Nach dem<br />
Einzug der Feuerwehr in den Ballsaal der Bettfedernfabrik nutzte Sax auch die<br />
Gelegenheit, seine Jungfeuerwehrmänner M<strong>at</strong>thias Graf, Rudi Brandner, Marcell<br />
Grögler, M<strong>at</strong>hias Mitter und Michael Horv<strong>at</strong>h vorzustellen. Für schwungvolle<br />
Tanzmusik sorgte „Big 7“, für Abwechslung eine Riesentombola.<br />
Verrückte Preise<br />
<br />
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<br />
Judit<br />
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13
Foto: Roman Seidl<br />
WIRtschaftstreibende spenden 4.780 Euro<br />
Die WIRtschaftstreibenden aus Pottendorf spendeten 4.780 Euro<br />
für soziale Zwecke<br />
P O T T E N D O R F :<br />
Alle Schillinge wurden<br />
gewechselt,<br />
alle Euro gezählt<br />
– der Reinerlös<br />
der AdventSchau-<br />
Fenster-Aktion der<br />
Pottendorfer WIRtschaftstreibenden<br />
von 4.780,- Euro<br />
kann sich sehen lassen.<br />
Der Spendenerlös<br />
aus 23 Advent-<br />
SchauFenster-Events<br />
wird für soziale Projekte<br />
in der Großgemeinde<br />
Pottendorf eingesetzt. Mit diesem WIR-Sozialfond wollen die Wirtschaftstreibenden<br />
unbürokr<strong>at</strong>isch und rasch bei Notsitu<strong>at</strong>ionen helfen. Als Spendenp<strong>at</strong>in<br />
stellte sich in diesem Jahr Hedi Kanzian zur Verfügung – sie übernahm symbolisch<br />
den Scheck und wird auch die Verteilung des Geldes kontrollieren. Die WIRtschaftstreibenden<br />
danken all ihren Kunden, Freunden und Mitarbeitern die sich für diese<br />
vorweihnachtliche Aktion eingesetzt haben!<br />
Erstes WINWIN Preisschnapstunier<br />
EBREICHSDORF:<br />
Zum ersten Mal veranstaltete<br />
WINWIN<br />
ein Preisschnapsturnier.<br />
WINWIN<br />
konnte Herrn Josef<br />
Bertalan der Freiwilligen<br />
Feuerwehr<br />
Ebreichsdorf als<br />
erfahrenen Kooper<strong>at</strong>ionspartner<br />
gewinnen.<br />
32 Kartentippler<br />
schnapsten<br />
um den Gewinn<br />
und so hieß es am<br />
Sonntag, den 13.1.2013, „Karten auf den Tisch“. Mitmachen konnte jeder ab 18<br />
Jahren gr<strong>at</strong>is. Im Preispool lagen 500 Euro. Es rauchten die Köpfe und auch die<br />
Karten, denn auf den Gewinner warteten 200 Euro in bar. Aber auch die anderen<br />
Teilnehmer gingen nicht leer aus. Preise wurde bis zum 8. Pl<strong>at</strong>z ausgespielt. Für<br />
die restlichen Teilnehmer gab es zumindest Gr<strong>at</strong>isgetränke. Ein gelungenes Turnier,<br />
bei dem schon nach kurzer Zeit alle Plätze ausreserviert waren, schreit nach<br />
Wiederholung. Damit Sie für das nächste Turnier gerüstet sind, können Sie sofort<br />
mit dem Trainieren beginnen!<br />
Ballsaision 2013: Tanzkurs in Oberwaltersdorf<br />
OBERWALTERS-<br />
DORF: Zum allerersten<br />
Mal luden<br />
die VP-Frauen zum<br />
Tanzkurs mit der<br />
sta<strong>at</strong>lich geprüften<br />
Tanzlehrerin Ingrid<br />
Pillhofer ein, um<br />
bereits in Vergessenheit<br />
ger<strong>at</strong>ene<br />
Tanzkenntnisse aufzufrischen.<br />
„Und<br />
bereits die Auftaktveranstaltung<br />
wurde ein voller Erfolg", freuen sich die Obfrau der VP-Frauen GR Angela Stöckl<br />
zusammen mit GGR und Weinbauvereinsobmann DI Heinrich Hartl und Andrea<br />
Tod-Auer vom Elsbeerhof. Denn die beiden Winzer h<strong>at</strong>ten zur Auflockerung und<br />
sozusagen für ein wenig „flottere Füße“ im Rahmen dessen auch zur Spitzenweinverkostung<br />
geladen. An vier Sonntagabenden im November stand das Pfarrheim<br />
damit ganz im Zeichen von Quickstep, Walzer, Boogie und Rumba. „Der große<br />
Erfolg gab uns Recht, bereits für kommenden November ist eine Fortsetzung geplant“,<br />
verrieten die Organis<strong>at</strong>oren, standen das Miteinander und die Geselligkeit<br />
doch einmal mehr so richtig im Zentrum von Oberwaltersdorf! Am 6. Jänner fand<br />
nochmals ein kleiner Refresher bzw. Workshop vor der Ballsaison st<strong>at</strong>t.<br />
Junior-Sprungbrett für „Oktini“ von VP Frauen<br />
Christa Hofer, Obfrau der VP-Frauen GR Angela Stöckl, Andrea Tod-Auer, Gaby Wilflinger, Bettina<br />
Hütter, Birgit Lang und Gerda Schusser mit Verena, Lydia und Leni<br />
OBERWALTERSDORF: Dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt,<br />
ist hinlänglich bekannt. Dass dieses Attribut in Oberwaltersdorf bereits bei den<br />
Kleinsten ganz groß geschrieben wird ebenso. Aus diesem Grund finanzierten die<br />
VP Frauen nun ein Junior-Sprungbrett für „Oktini“, der Oberwaltersdorfer Kinderturniniti<strong>at</strong>ive,<br />
die heuer übrigens ihr 10-jähriges Jubiläum feiern wird. „150 Kinder<br />
sind im Verein organisiert, bislang stehen diesen zwei Sprungbretter zur Verfügung,<br />
die für 70 kg geeignet sind und den Kleinsten daher leider kaum Sprungkraft<br />
bieten. Grund genug für die VP Frauen nun ein Juniorbrett anzukaufen“, erklärt<br />
die Obfrau der Oberwaltersdorfer VP Frauen und Oktini-Trainerin GR Angela<br />
Stöckl. Die Freude bei den Kleinsten war bei der Übergabe n<strong>at</strong>ürlich riesengroß.<br />
Im Anschluss an die Übergabe dankten sie mit einer kleinen Tanzvorführung,<br />
bei der die VP Frauen zum Mitmachen aufgerufen waren. „Die Initi<strong>at</strong>ive optimal<br />
auszust<strong>at</strong>ten war uns allen sehr wichtig“, ist Stöckl stolz ob des einstimmigen<br />
Vorstandsbeschlusses das Gerät anzukaufen. Auf Hochtouren laufen übrigens<br />
auch bereits die Planungen zum Jubiläumsfest, das am 21.9.2013 gefeiert wird.<br />
Und dieses wird bei einer solch aktiven Gruppe zweifelsohne auch besonderes<br />
bereithalten, findet es doch im Rahmen des 1. Oberwaltersdorfer Frauenprojekts<br />
der Marktgemeinde, dem 1. Oberwaltersdorfer „Rote Nasen Lauf“ st<strong>at</strong>t, der unter<br />
dem Motto „Gesundheit und Bewegung“ steht.<br />
12 Jahre "the explainer": Punsch & Plausch<br />
Alexander Sofka (1.v.l.) und Thomas Häusler (2.v.r.) feierten ihre<br />
Büroeröffnung am R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z in Ebreichsdorf<br />
EBREICHSDORF:<br />
Unter diesem Motto<br />
luden am 22.November<br />
die Unternehmen<br />
Versicherungsservice<br />
Thomas Häusler<br />
und the eXplainer zu<br />
einem vorweihnachtlichen<br />
Abend mit<br />
Punsch und anderen<br />
Köstlichkeiten.<br />
Anlass war die Büroeröffnung<br />
des Versicherungsservices<br />
Thomas Häusler am<br />
R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z 1 in<br />
Ebreichsdorf. Thomas<br />
Häusler ist geprüfter Versicherungsmakler und akadem. Finanzdienstleister,<br />
und ist seit über 30 Jahren kompetenter Ansprechpartner für Priv<strong>at</strong>e und Unternehmen<br />
rund um Pensionsvorsorgen, Bausparverträge und Finanzierungen. Die<br />
Werbeagentur the eXplainer, welche an der gleichen Adresse anzutreffen ist,<br />
schloss sich den Feierlichkeiten an und freute sich über ihr zwölfjähriges Bestehen<br />
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Haupunsch-Aktion brachte 925,72 Euro<br />
Bürgermeister Ing. Thomas Sab<strong>at</strong>ta-Valteiner, Judith & Tim Sab<strong>at</strong>ta-Valteiner mit LRR Rudolf Rodinger<br />
bei der Übergabe der Spende<br />
POTTENDORF: Am Sonntag, dem 23. Dezember 2012 luden Judith, Thomas<br />
und Tim Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner zum Hauspunsch zugunsten des Roten Kreuzes Landegg<br />
ein. Trotz heftigen Regens kamen rund 200 BesucherInnen, die bei Schmalzbroten,<br />
Weihnachtsbäckerei, Punsch und Glühwein den Advent ausklingen ließen.<br />
Bei dieser Hauspunschaktion wurden von den anwesenden BesucherInnen Euro<br />
925,27 gespendet, welche Familie Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner Bezirksstellenleiter LRR Rudolf<br />
Rodinger vom Roten Kreuz Landegg übergeben konnte. Auch 2013 wird es in<br />
der Adventzeit wieder einen Hauspunsch bei Familie Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner geben, zu<br />
der wie auch dieses Jahr alle GemeindebürgerInnen herzlich eingeladen sind!<br />
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Ball der Saison der SPÖ in Oberwaltersdorf<br />
O B E RWA LT E R S -<br />
DORF: Den Auftakt<br />
der diesjährigen<br />
Ballsaison machte<br />
der Ball der SPÖ<br />
Oberwaltersdorf zu<br />
dem auch Bundesr<strong>at</strong><br />
Bürgermeister<br />
Christoph und K<strong>at</strong>hi<br />
Kainz sowie Bgm.<br />
Markus Gogollok<br />
und Cornelia Grenier<br />
gerne gekommen<br />
waren. Für<br />
Bgm.a.D. Erich Hanser, Obfrau der SPÖ Frauen Susi Schmid, Bgm.<br />
Markus Gogollok, Cornelia Grenier, GR Fritz Schmid, GR Berndt Gössinger,<br />
Bundesr<strong>at</strong> Christoph & K<strong>at</strong>hi Kainz sowie GR Thomas Donner schwungvolle Musik<br />
sorgte Cool Staff, Tombola und Mitternachtseinlage sorgten für Abwechslung.<br />
Sonnenhof Apotheke eröffnete in Unterwaltersdorf<br />
UNTERWALTERSDORF: Am 14. Jänner 2013 eröffnete am Hauptpl<strong>at</strong>z in Unterwaltersdorf<br />
die neue Sonnenhof Apotheke. Zur Eröffnung kamen zahlreiche Gemeinderäte,<br />
alllen vorran Bürgermeister Wolfgang Kocevar.<br />
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FEBRUAR SPECIALS<br />
Mi, 13. Februar<br />
Heringsschmaus (15 - 23 Uhr)<br />
Mi, 13. Februar<br />
Real Madrid-Manchester United<br />
<br />
(20:45 - 23 Uhr)<br />
8.2.<br />
9.2.<br />
12.2.<br />
12.2.<br />
<strong>16.</strong>2.<br />
26. 2.<br />
<strong>16.</strong>3.<br />
<strong>16.</strong>3.<br />
19.4.<br />
24.5.<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Weiberball, Gasthaus Reiner-Willner, Weigelsdorf<br />
Sportlergschnas SVg. Pottendorf, Pottendorf<br />
"Kindermaskenball" Kulturhalle, Reisenberg<br />
Faschingsumzug, 15 Uhr, Gasthaus Ahorn, Weigelsdorf<br />
Blutspendeaktion, RK Landegg,<br />
"Tag der offenen Tür", Montessori Schule, Unterwaltersdorf<br />
"Andy Lee Lang", Kulturhalle Reisenberg<br />
"Ostermarkt", Montessori Schule, Unterwaltersdorf<br />
Stehaufmandln, 7 Tannen, T<strong>at</strong>tendorf<br />
Mike Supancic, 7 Tannen, T<strong>at</strong>tendorf<br />
Werbeber<strong>at</strong>ung & Anzeigenverkauf<br />
marketing@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
FASCHINGSUMZUG in Weigelsdorf<br />
Faschingsdienstag, 12.02.2013, Abmarsch 15h vom<br />
Gasthaus Ahorn in Richtung Hauptstraße,<br />
Standeln, Speis & Trank, Kinderbetreuung, DJ,<br />
Faschingsverbrennen…<br />
Fr, 15. Februar<br />
Otto Schenk<br />
18 - 21 Uhr)<br />
Mi, 20. Februar<br />
AC Milan - FC Barcelona<br />
<br />
(20:45 - 23 Uhr)<br />
Do, 21. Februar<br />
Andy Lee Lang & Band<br />
(19 - 22 Uhr)<br />
Kindermaskenball in Trumau<br />
Unter den Gästen beim Kindermaskenball waren<br />
auch Kinderfreundeobmann Andreas Kollross,<br />
Bgm. NR Otto Pendl und VizeBgm. Ruth Gabriel<br />
TRUMAU: Am Sonntag,<br />
den 13. Jänner<br />
organisierten die ortsansässigen<br />
Kinderfreunde<br />
im Volksheim<br />
ihren diesjährigen<br />
Kindermaskenball.<br />
Wie alle Jahre war<br />
auch dieses Jahr mit<br />
350 BesucherInnen<br />
das Volksheim bis auf<br />
den letzten Pl<strong>at</strong>z gefüllt. Großartige Stimmung zeichnete einmal<br />
mehr den Kindermaskenball aus. Durch die großzügige Unterstützung<br />
der Bevölkerung bei unserer Haussammlung konnten auch<br />
wieder über 300 tolle Preise für die Kinder im Zuge unserer Tombola<br />
zusammengestellt werden.<br />
12. Februar "Kindermaskenball"<br />
<strong>16.</strong> <strong>März</strong> "Andy Lee Lang"<br />
Gut besuchter Müllipritschlerball in Trumau<br />
18.00 Uhr trudelten die ersten verkleideten<br />
Damen ein und nahmen Pl<strong>at</strong>z, während<br />
sich das Musikerduo „die Chaoten“<br />
bereits für den Aufritt fertig machten.<br />
Die Stimmung am späteren Abend war<br />
ausgelassen und gemütlich und auch der<br />
Pl<strong>at</strong>z an der Bar wurde immer begehrter.<br />
Das Musikerduo heizte den Damen, unter<br />
TRUMAU: Der unter<br />
den Trumauer<br />
Frauen so beliebte<br />
Müllipritschlerball<br />
2013 fand heuer<br />
am 19. Jänner 2013<br />
neuerlich, durch die<br />
Organis<strong>at</strong>orin Yvonne<br />
Novy, im Artner-<br />
Stadl in der Gartengasse<br />
in Trumau,<br />
st<strong>at</strong>t. Schon vor<br />
Gastgeber Andreas Artner (Bild oben, 1.v.l.) freute sich<br />
über die vielen Besucher und die tolle Stimmung<br />
anderem mit dem Schlager „Das Knallrote-Gummiboot“, mächtig ein! Während gegessen,<br />
getrunken und gelacht wurde, konnte man beim Veranstaltungsteam Lose für die Verlosung<br />
und für den Juxbazar erstehen. Gegen 23.30 Uhr war das Durchkommen auf der Tanzfläche<br />
nur mehr schwer möglich, denn es zog wirklich alle Besucherinnen Richtung Musik und<br />
Bühne. Auch die Musikanten h<strong>at</strong>ten sichtlich Spaß bei Ihrem Auftritt und motivierten auch<br />
das Schankpersonal zum Mitmachen bei den Polonaise und den Trockenruderübungen am<br />
Boden. Um 24.00 Uhr gab es dann noch eine kleine süße Aufmerksamkeit vom Gastgeber<br />
Andreas Artner – er spendete Faschingskrapfen für alle Naschk<strong>at</strong>zen!<br />
20 16 www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />
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