13. Juni 2013 - MonatsRevue.at
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An einen Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf<br />
JUNI <strong>2013</strong><br />
BADEN, Trostg. 17<br />
Wieder Großbrand in der Badener Innenstadt - Feuerwehren im Großeins<strong>at</strong>z<br />
Schießpulver löst<br />
Großbrand aus<br />
mehr<br />
auf<br />
Seite 7<br />
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<strong>13.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Die Paldauer<br />
Marc Pircher<br />
Nordwand
Bgm. Staska will Forschungs- und Produktionscampus<br />
Silicon Valley st<strong>at</strong>t Martinek Kaserne?<br />
Fotos: © <strong>2013</strong> psb/cd, Markus Freilinger<br />
Bürgermeister Kurt Staska mit den Plänen für die Martinek-Kaserne, die Nachnutzung habe eine "enorme Bedeutung" für die Stadt, so Staska<br />
BADEN: „Die Nachnutzung der Martinek-Kaserne h<strong>at</strong> für die Stadt Baden eine enorme Bedeutung,<br />
die auch überregionale Auswirkungen h<strong>at</strong>“, erklärt Bgm. Kurt Staska. Die Stadt h<strong>at</strong> das<br />
Trumpfass das Gelände entsprechend widmen zu können. Eine Nachnutzung ohne die Stadt<br />
ist somit nicht möglich. „Dieses Trumpfass werden wir sicher nicht leichtfertig verspielen“,<br />
gibt sich Staska kämpferisch.<br />
von Markus Freilinger<br />
Seine Vision ist es, dieses Areal zu<br />
einem Hi-Tech, Forschungs- und Produktionscampus<br />
auszubauen – also<br />
ein kleines ,Silicon Valley‘ in Baden<br />
entstehen zu lassen. „An diesem<br />
Forschungs-, Lehr- und Produktionsstandort<br />
könnte die Forschung ideal<br />
mit Lehrtätigkeit und anschließender<br />
Produktionsmöglichkeit kombiniert<br />
werden, eine Möglichkeit der Realisierung<br />
wäre die Zusammenarbeit mit<br />
priv<strong>at</strong>en Universitäten aus den USA.“<br />
Zusätzlich sollen Wohnungen Studenten,<br />
Lehrpersonal und Firmenangehörige<br />
anlocken. Über einen großen<br />
Freizeitbereich könnte man mit den<br />
Bereichen Sport, Kultur, Gastronomie<br />
und Kinderbetreuung punkten und<br />
das riesige Areal zusätzlich mit Leben<br />
erfüllen.<br />
Als Anziehungspunkt und optische Attraktion<br />
schwebt Staska ein Besucherzentrum<br />
samt Freizeit-Bildungspark<br />
vor.<br />
„Mit diesem Konzept könnte die Stadt<br />
Baden ihren intern<strong>at</strong>ionalen Standard<br />
wesentlich steigern und das Stadtleben<br />
bereichert werden. Das ,Badener<br />
Silicon Valley‘ würde aus Baden einen<br />
Zukunftsstandort mit völlig neuen<br />
Perspektiven machen“, ist Staska<br />
Die Grüne LAbg. Dr. Helga Krismer ärgert sich, dass ihre Anfrage nicht beantwortet wurde<br />
ST. PÖLTEN/BADEN: Nicht nur im N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> gibt es heftige<br />
Deb<strong>at</strong>ten zu Pestiziden, die in Verdacht stehen Bienen<br />
komplett auszurotten. LAbg. Helga Krismer ärgert sich in<br />
einer Aussendung, dass ihre Anfrage, wie viele „Bienengifte“<br />
in Niederösterreich eingesetzt werden, nicht beantwortet<br />
wurde. „Einen umfassenden Bienenschutz lehnte<br />
die ÖVP in Berlakovich-Manier ab“, ärgert sich die Grüne,<br />
selbst ausgebildete Tierärztin.<br />
von Markus Freilinger<br />
überzeugt, der ergänzt: „N<strong>at</strong>ürlich<br />
ist mir bewusst, dass dies derzeit nur<br />
eine Vision ist – aber angesichts der<br />
raumordnungstechnischen Bedeutung<br />
eines Gebiets von 42 ha müssen auch<br />
solche Überlegungen legitim sein.“<br />
Zufrieden ist unterdessen die Bürgerliste<br />
„wir badener“, dass ihr Antrag<br />
eine Deleg<strong>at</strong>ion des Gemeinder<strong>at</strong>es zu<br />
bilden, die mit Verteidigungsminister<br />
Gerald Klug über die Nachnutzung der<br />
Kaserne verhandelt, einstimmig angenommen<br />
wurde.<br />
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LAbg. Krismer fordert Totalverbot der Bienengifte<br />
"Die ÖVP h<strong>at</strong> es noch immer<br />
nicht kapiert........"<br />
LAbg. Dr. Helga Krismer<br />
„Die ÖVP h<strong>at</strong> es noch immer nicht<br />
kapiert: Keine Bienen – keine Bestäubung<br />
– kein Obst und Gemüse – keine<br />
Lebensmittel – keine Menschen.<br />
Daher müssen nicht die Bauern und<br />
die Chemielobby zuerst geschützt<br />
werden, sondern die Bienen“, fordert<br />
Krismer. Sie brachte einen Antrag<br />
zum Totalverbot der Bienengifte der<br />
Wirkstoffgruppe Neonicotinoide ein.<br />
Niederösterreich könne nämlich in<br />
der Pflanzenschutzmittelverordnung<br />
das Verbot sogar selber beschließen.<br />
Den Vorwurf der Pestizid-Befürworter,<br />
die EU würde unvorbereitet<br />
vorgehen, weist die Grüne scharf<br />
zurück: „Seit 2008 ist von toten Bienenvölkern<br />
die Rede, seit 2009 laufen<br />
die Grünen BM Berlakovich um ein<br />
Verbot nach, weil sogar Frankreich<br />
und Deutschland den Eins<strong>at</strong>z schon<br />
verboten haben. Das ist Realitätsverweigerung<br />
der ÖVP und tödlich für<br />
die Bienen und die Umwelt.“<br />
2 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
Hauergemeinschaft T<strong>at</strong>tendorf<br />
Die Martinek Kaserne sorgt für Diskussionen
Pendl geht als Bürgermeister, kandidiert aber für den NR<br />
Pendl als Bgm. zurückgetreten<br />
Mit Bundeskanzler Faymann kandidiert Pendl bei den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen<br />
Landespolizeidirektor Dr. Franz Prucher mit Sicherheitssprecher Pendl<br />
TRUMAU: Am 26. Mai <strong>2013</strong><br />
fand die 875 Jahr Feier der<br />
Marktgemeinde Trumau<br />
st<strong>at</strong>t. Neben Kardinal Christoph<br />
Schönborn war auch<br />
die Sta<strong>at</strong>sspitze allen voran<br />
Bundeskanzler Werner Faymann<br />
anwesend. Es war für<br />
Bgm. Otto Pendl der letzte<br />
Auftritt als Bürgermeister:<br />
Abschied von Amtskollegen und Freund Fritz Knotzer aus Traiskirchen Weggefährte VP-Bezirksobmann LAbg. Bgm. Christoph Kainz & Pendl<br />
Mordversuch in Baden<br />
Der SPÖ Bezirksparteiobmann und N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />
Otto Pendl will<br />
im Herbst noch einmal bei den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen<br />
antreten. Auf Gemeindeebene<br />
soll ihm SP-Bezirksgeschäftsführer<br />
Andreas Kollross als Bürgermeister<br />
folgen. Bei der 875 Jahr Feier wurde<br />
auch der Abschied von Pendl als Bürgermeister<br />
gefeiert. Neben Bundeskanzler<br />
Werner Faymann kamen auch Sta<strong>at</strong>ssekretär<br />
Ostermaier, LH. Stellvertreterin<br />
Mag. Karin Renner, Kardinal Schönborn<br />
und die Polizeispitze, allen voran LPD<br />
Dr. Franz Prucher und viele andere.<br />
In diesem Wohnhaus in der Valeriestraße spielten sich die dram<strong>at</strong>ischen Szenen ab<br />
BADEN: Am Vormittag des 30. Mai <strong>2013</strong> zeigte ein Bewohner<br />
einer Wohnhausanlage in der Valeriestraße an, dass seine<br />
Nachbarin ihn um Hilfe ersucht h<strong>at</strong>, da ihr Ehemann sie tätlich<br />
angegriffen h<strong>at</strong>te.<br />
Nach einer sofortigen Intervention<br />
durch die Stadtpolizei Baden konnte<br />
das Opfer in der Wohnung des Nachbarn<br />
angetroffen werden. Die Frau gab<br />
an, dass sie von ihrem Ehemann tätlich<br />
angegriffen worden war. Dabei schlug<br />
er ihr zunächst mit der Hand auf den<br />
Kopf. Damit die in der Wohnung anwesenden<br />
Kinder sowie der Neffe, der<br />
gerade zu Gast war, den Vorfall nicht<br />
beobachten konnten, zerrte der Mann<br />
seine Frau in das Schlafzimmer. Dort<br />
soll er, laut Angaben des Opfers, mehrmals<br />
mit den Fäusten gegen den Kopf<br />
der Frau geschlagen und sie mit dem<br />
Umbringen bedroht haben. In weiterer<br />
Folge nahm er eine herumliegende Pyjamahose<br />
des Opfers, legte diese um<br />
den Hals der Frau und begann sie zu<br />
würgen. Die Frau konnte sich befreien<br />
und bei einem Nachbarn Hilfe suchen.<br />
Der 41-jährige Mann konnte in seiner<br />
Wohnung festgenommen werden. Er<br />
gab zwar im Zuge der Einvernahme zu,<br />
gegen seine Frau tätlich geworden zu<br />
sein, stritt jedoch die Schläge und das<br />
Würgen mittels der Pyjamahose ab. Er<br />
wurde wegen des Verdachts auf versuchten<br />
Mord, Körperverletzung, fortgesetzter<br />
Gewaltausübung sowie gefährlicher<br />
Drohung in die Justizanstalt<br />
Wr. Neustadt eingeliefert.<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
3
Manches Mal erscheint ein Werbeslogan doch nicht so passend<br />
Bahn fahren, Nerven sparen?<br />
SP-Stadt-Chef Markus Riedmayer übt Kritik<br />
nicht, welchen Zug man nehmen soll.<br />
Auskunft erhält man am Bahnschalter<br />
ebenso wenig. Die Mitarbeiter dort<br />
wissen auch nicht mehr. Bemerkenswert<br />
ist auch, dass ein Unternehmen<br />
von der Größe der ÖBB nicht einmal<br />
im Telefonbuch zu finden ist. Dort gibt<br />
es nur eine Nummer, mit ewigen Tonbandmitteilungen,<br />
durch die man sich<br />
durcharbeiten muss, bis man wieder<br />
am Anfang ist und letztlich aufgibt.<br />
Nachdem vor allem dieses Spiel, die<br />
Bahnfahrer von einem Bahnsteig zum<br />
anderen zu scheuchen, kein Einzelfall<br />
ist, begehrte die <strong>Mon<strong>at</strong>sRevue</strong> Auskunft<br />
bei den ÖBB.<br />
Fotos: Markus Freilinger (3)<br />
Am Bahnhof Baden kann es schon vorkommen, das die Bahnfahrt für die Zuggäste zum Spießroutenlauf wird<br />
BADEN: Am 6. Mai war es wieder soweit. Ein Zug blieb zwischen Baden und Bad Vöslau liegen<br />
und ab dann herrschte auf der Südbahn nur mehr Chaos. Für jene Bahnfahrer, die mit<br />
dem Zug um 15.02 von Baden Richtung Wien wollten, begann ein Spießroutenlauf.<br />
Der elektronischen Anzeigetafel war<br />
zu entnehmen, dass ein Regionalzug,<br />
der bereits über 30 Minuten zu spät<br />
war, in ein paar Minuten Richtung<br />
Wien fahren sollte. Allerdings auf dem<br />
Bahnsteig Richtung Wiener Neustadt.<br />
Ein mit Passagieren voll besetzter<br />
Bahnsteig setzt sich in Bewegung, die<br />
Menschen wechselten zum anderen<br />
Gleis. Kaum waren alle Fahrgäste dort<br />
angelangt, hieß es aus dem Lautsprecher<br />
„umkehren“. Der Zug fährt doch<br />
am richtigen Gleis ein. Wieder setzte<br />
sich alles, diesmal zum zweiten Mal,<br />
in Marsch. Es wäre nicht die ÖBB,<br />
wäre nicht wieder alles berichtigt worden.<br />
Alle sollten ein drittes Mal den<br />
Bahnsteig wechseln. Darunter waren<br />
auch ältere Menschen und Mütter mit<br />
Kindern. Dort angekommen, musste<br />
man feststellen, dass die Anzeigentafel<br />
den einfahrenden Zug nun wieder<br />
nach Wiener Neustadt zurückschickte.<br />
Nachdem die Waggons kaum besetzt<br />
waren, dachte sich niemand etwas dabei.<br />
Niemand stieg ein. Fahrziel war<br />
ja Wien. Zur Überraschung der Fahrgäste<br />
setzte sich der Zug dann freilich<br />
Richtung Wien in Bewegung.<br />
Es ist nämlich festzustellen, dass die<br />
ÖBB sehr gut funktionieren, solange<br />
alles seinen gewohnten Ablauf h<strong>at</strong>.<br />
Geht etwas daneben, sind die Herren<br />
in der Fahrdienstleitung völlig überfordert<br />
und reagieren kopflos. Das Inform<strong>at</strong>ionsmanagement<br />
versagt jedenfalls<br />
regelmäßig. In den Bildern sieht<br />
von Markus Freilinger<br />
man zwei verschiedene Anzeigetafeln<br />
im Bahnhof Baden mit unterschiedlichen<br />
Angaben zu ein und demselben<br />
Zeitpunkt. Ein Vorfall, der schon länger<br />
zurückliegt. Über Lautsprecher<br />
erfährt man meist gar nichts und auch<br />
Pressesprecher Christopher Seif gibt<br />
zu bedenken, dass im Falle einer Störung<br />
ein enormes Maßnahmenpaket<br />
in kürzester Zeit nötig ist, um die Situ<strong>at</strong>ion<br />
in den Griff zu bekommen. „Dabei<br />
muss man sehr schnell reagieren<br />
und leider ist oft nicht sofort klar, welche<br />
Variante die beste ist. Unbestritten<br />
ist allerdings, dass die Inform<strong>at</strong>ion<br />
im Störungsfall noch nicht optimal ist.<br />
Hinzu kommt, dass die Strukturen in<br />
den ÖBB sehr festgefahren sind und<br />
nicht leicht aufzubrechen sind“, gibt<br />
sich Seif sehr selbstkritisch. „Es ist aber<br />
ein Anliegen von ganz oben, also von<br />
unserem ÖBB Boss Christian Kern, hier<br />
kundenfreundlicher zu arbeiten. Was<br />
im Einzelfall einer Störung zu leisten<br />
ist, ist enorm. Jeder Störungsfall wird<br />
außerdem nachher genau aufgearbeitet<br />
und analysiert“, erklärt Seif.<br />
Aktuelles aus der Region täglich online:<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
4
Antrittsbesuch von LR Kaufmann-Bruckberger<br />
Antrittsbesuch<br />
LR Elisabeth Kaufmann-Bruckberger im Gespräch mit Bgm. Fritz Knotzer und StR Andreas Babler<br />
TRAISKIRCHEN: Die neue für Integr<strong>at</strong>ion und Asyl zuständige<br />
Landesrätin (Team Stronach) Elisabeth Kaufmann-Bruckberger<br />
st<strong>at</strong>tete der Stadt Traiskirchen einen Antrittsbesuch ab.<br />
In einem Arbeitsgespräch mit Bgm.<br />
Fritz Knotzer und STR Andreas Babler<br />
wurden die Traiskirchner Forderungen<br />
das Flüchtlingslager betreffend, erörtert.<br />
Insbesonders die Einhaltung der<br />
vereinbarten Höchstzahlen war dabei<br />
von Traiskirchner Seite ein Thema sowie<br />
die Aufrechterhaltung der Weisung<br />
zum Schutze der Menschen im Brandoder<br />
K<strong>at</strong>astrophenfall. Auch ersuchte<br />
der Bürgermeister um Intensivierung<br />
der Gespräche mit ihren zuständigen<br />
KollegInnen in den anderen Bundesländern,<br />
damit endlich ein weiteres Erstaufnahmezentrum<br />
im Süden und/oder<br />
im Westen der Republik errichtet wird.<br />
Anschließend besuchte die Landesrätin<br />
gemeinsam mit dem Bürgermeister<br />
und vielen GemeindevertreterInnen das<br />
Familienfest des türkisch-islamischen<br />
Kulturvereins im Stadtpark und konnte<br />
sich bei einem längeren Rundgang über<br />
das vielfältigen kulinarischen und kulturellen<br />
Angebot überzeugen. Auch viele<br />
TraiskirchnerInnen waren zu diesem<br />
Fest gekommen und genossen die vielen<br />
Attraktionen die – vor allem für die<br />
Kinder – geboten wurden. Auch gab<br />
es viele kulinarische Spezialitäten vom<br />
klassischen Kebap über diverse Spieße<br />
bis hin zu den berühmten spanischen<br />
Mehlspeisen.<br />
Aktuelles aus der Region täglich online:<br />
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KOMMENTAR:<br />
Regelmäßiges Chaos<br />
auf der Südbahn<br />
Maibaum in Sooß lag nach wenigen Stunden<br />
SOOSS: In Sooß wurde am 1. Mai der eben erst aufgestellte Maibaum bereits<br />
umgeschnitten. Gegen 3.10 Uhr sollen vier (Un)bekannte den Maibaum zu Fall<br />
gebracht haben.<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
Markus Freilinger,<br />
Chefredakteur Baden<br />
Wer kennt nicht die lästige Situ<strong>at</strong>ion,<br />
dass man rasch wohin möchte,<br />
der Zug aber leider enorm verspätet<br />
oder gar ausgefallen ist. Technische<br />
Gebrechen können geschehen und<br />
wo gehobelt wird fallen auch Späne.<br />
Wie kopflos allerdings seitens<br />
der ÖBB im Falle von Störungen gehandelt<br />
wird, h<strong>at</strong> allerdings sonst<br />
glücklicherweise Seltenheitswert.<br />
So kommt es immer wieder vor,<br />
dass die wartenden Fahrgäste von<br />
einem Bahnsteig auf den anderen<br />
gescheucht werden, nur um wieder<br />
zurück beordert zu werden,<br />
weil die Fahrdienstleitung nicht im<br />
Stande ist, sich für ein Bahngleis zu<br />
entscheiden. Auf ein derartiges Fitnesstraining<br />
kann man allerdings<br />
gerne verzichten.<br />
Im Gespräch mit der <strong>Mon<strong>at</strong>sRevue</strong><br />
gesteht der ÖBB-Pressesprecher<br />
Fehler im Inform<strong>at</strong>ionsmanagement<br />
ein und meint, die „Inform<strong>at</strong>ion<br />
wäre noch nicht optimal.“<br />
Noch. Bei einem Unternehmen,<br />
das es seit Jahrzehnten gibt und<br />
eines der teuersten ist, das sich die<br />
Steuerzahler leisten, eine bemerkenswerte<br />
Aussage. Wie lange will<br />
man denn noch zuwarten, die festgefahrenen<br />
Strukturen, von denen<br />
der Pressesprecher ebenso spricht,<br />
aufzubrechen?<br />
Dass die ÖBB ein Sündenfall der Gewerkschaften<br />
ist, ist nichts Neues.<br />
Dass es dort viele „Biotope“ gibt,<br />
wo es sich so mancher bequem eingerichtet<br />
h<strong>at</strong>, auch. In Fahrdienstleitungen<br />
kann das aber nicht sein.<br />
Hier braucht es professionelle Mitarbeiter,<br />
geht es doch auch um die<br />
Sicherheit der Fahrgäste. Wer mit<br />
einem liegengebliebenen Zug überfordert<br />
ist, muss ersetzt werden!<br />
Das muss auch in einem Sta<strong>at</strong>sbetrieb<br />
so sein.<br />
m.freilinger@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
5
Drei Verletzte nach Messer<strong>at</strong>tacke in Baden<br />
Messer<strong>at</strong>tacke auf Jugendliche<br />
men. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung.<br />
Als eines der beiden<br />
Mädchen den Streit schlichten wollte,<br />
wurde dieses brutal zu Boden gestoßen.<br />
Daraufhin kam es zu einem Handgemenge,<br />
bei dem zwei Jugendliche<br />
mit Schnittwunden verletzt wurden,<br />
eine Jugendliche wurde durch mehrere<br />
Schläge und Tritte verletzt. Beim<br />
Eintreffen der Polizei h<strong>at</strong>ten die Täter<br />
bereits die Flucht ergriffen. Die drei<br />
Jugendlichen wurden im Krankenhaus<br />
Baden behandelt. Kurz vor Redaktionschluss<br />
wurde bekannt, dass die Polizei<br />
einen Verdächtigen ausforschen und<br />
festnehmen konnte.<br />
Radfahrprüfung an der VS Pfaffstätten<br />
Foto: Martin Hofmann<br />
Am Heimweg von der Halle B wurden vier Burschen und zwei Mädchen im Alter von 18 bis 21<br />
Jahren von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher <strong>at</strong>tackiert und verletzt<br />
Nach einem Besuch einer Veranstaltung<br />
in der Halle B in Baden stießen<br />
die vier Burschen und zwei Mädchen<br />
im Alter von 18 bis 21 Jahren auf dem<br />
Parkpl<strong>at</strong>z mit einer Gruppe von ca. 15<br />
ausländischen Jugendlichen zusam-<br />
BADEN: Eine Gruppe junger Discobesucher wurde am 26. Mai<br />
<strong>2013</strong> von bisher unbekannten Personen mit einem Messer <strong>at</strong>tackiert<br />
und schwer verletzt. Drei Jugendliche im Alter von<br />
18 bis 21 Jahren mussten ins Krankenhaus gebracht werden,<br />
die Täter konnten flüchten.<br />
von T. Lenger & M. Hofmann<br />
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Foto: Peter Artner<br />
Foto: Peter Artner<br />
Foto: Peter Artner<br />
Die erfolgreichen Schüler der vierten Klassen der Volksschule Pfaffstätten nach der Prüfung<br />
PFAFFSTÄTTEN: Strahlende Gesichter gab es am 20. Mai <strong>2013</strong> in Pfaffstätten.<br />
34 Kinder der beiden vierten Klassen der VS Pfaffstätten haben die praktische<br />
freiwillige Radfahrprüfung erfolgreich bestanden. Das Üben und Lernen h<strong>at</strong> sich<br />
gelohnt, und die Freude war berechtigt, schließlich haben alle die theoretische<br />
und praktische Prüfung mit Bravour bestanden. Für das perfekte gewissenhafte<br />
Einstudieren des Übungsprogramms und Unterstützung durch die Polizeiinspektion<br />
Baden, GrInsp Wöginger, sowie bei den vielen freiwillig helfenden Eltern<br />
bedankte sich die Volksschule Pfaffstätten. LAbg. BürgermeisterChristoph Kainz<br />
und Umweltgemeinder<strong>at</strong> Viktor Paar überbrachten die Glückwünsche persönlich<br />
den Kindern der Volksschule. Weiters überzeugten sie sich selbst vom Können<br />
und Ehrgeiz der jungen Verkehrsteilnehmer.<br />
Frühlingsfahrt des Seniorenbundes<br />
Die Senioren bei der Frühlingsfahrt auf der Burgruine<br />
PFAFFSTÄTTEN: Zu einer Frühlingsfahrt<br />
zur Marillenblüte in<br />
die Wachau lud der Seniorenbund<br />
Pfaffstätten ein. Unter<br />
der Leitung von Helga Kainz<br />
waren über 35 Mitglieder der<br />
Einladung gefolgt und besichtigten<br />
unter anderem die Burgruine<br />
Aggstein (Bild). Neben den<br />
kulturhistorischen Höhepunkten<br />
wurde zum Abschluß n<strong>at</strong>ürlich<br />
auch ein Wachauer Heuriger<br />
besucht.<br />
Jugendchor ist "Ausgezeichnet"<br />
PFAFFSTÄTTEN: Das NÖ<br />
Landesjugendsingen fand<br />
heuer Ende April in Grafenegg<br />
st<strong>at</strong>t. Der Jugendchor<br />
der Musikschule Pfaffstätten<br />
(Leitung: Prof. Mag. Leopold<br />
Tesarek) erhielt für den sehr<br />
gelungenen Auftritt das Prädik<strong>at</strong><br />
„Ausgezeichnet“. Das bunte<br />
Kurzprogramm bestand aus<br />
einem Volkslied, einem Pflichtlied,<br />
einem Spiritual und einem<br />
Bgm. Kainz gr<strong>at</strong>ulierte dem Chor zur Auszeichnung Popsong.<br />
6 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Schießpulver in Dachboden löst Großbrand aus - zahlreiche Bewohner ohne Wohnung<br />
Wieder Flammeninferno in der Stadt!<br />
Ein Flammeninferno zerstörte das gesamte Dachgeschoss eines Mehrparteienhauses in der Mühlgasse in Baden (gr. Bild)<br />
Eins<strong>at</strong>zleiter Rainer Hohl (kl. Bild o.) von der Feuerwehr Baden-Stadt leitete den Kampf gegen das Flammeninferno (Bild r.)<br />
BADEN: Dram<strong>at</strong>isches Pfingstwochenende in Baden! In der Nacht auf den<br />
Pfingstsonntag stand ein Wohnhaus in der Mühlgasse in Flammen. Nicht einmal<br />
ein Jahr nach dem Großbrand in der Badener Innenstadt gab es neuerlich einen<br />
Großeins<strong>at</strong>z für die Feuerwehr. Das Dachgeschoss wurde total zerstört, viele<br />
Wohnungen sind für Wochen unbewohnbar!<br />
von Thomas Lenger<br />
Kurz vor 3.40 Uhr brach am Pfingstsonntag<br />
im rechten Teil des Dachgeschosses<br />
eines Mehrparteienhauses in<br />
der Mühlgasse der Brand aus. Dort befinden<br />
sich Abteile der Mieter, da das<br />
Wohnhaus über keinen Keller verfügt.<br />
Die Flammen griffen in Kürze auf die<br />
angrenzenden Abteile über, die Feuerwehr<br />
konnte ein weiteres Übergreifen<br />
der Flammen auf den hinteren Teil der<br />
Wohnhausanlage und weitere Objekte<br />
verhindern. „Insgesamt waren 9 Feuerwehren<br />
mit mehr als 160 Mann im<br />
Eins<strong>at</strong>z“, berichtet Eins<strong>at</strong>zleiter Rainer<br />
Hohl von der Feuerwehr Baden Stadt.<br />
„Die Löscharbeiten gestalteten sich<br />
als sehr schwierig, da es immer wieder<br />
zu Explosionen im Dachgeschoss<br />
kam“, so der Eins<strong>at</strong>zleiter. Wie sich<br />
später herausstellte, dürfte dort eine<br />
größere Menge an Schießpulver gelagert<br />
gewesen sein. Laut Brandermittler<br />
des Bundeskriminalamtes soll von<br />
dort auch der Brand ausgegangen<br />
sein. „Die Brandsachverständigen der<br />
Polizei stellten am Dachboden Behälter<br />
mit 15 Kilogramm Schießpulver<br />
sicher", sagt Erich Rosenbaum vom<br />
Landeskriminalamt. Ob sich das Pulver<br />
selbst entzündete oder der Brand<br />
fahrlässig oder vorsätzlich ausgelöst<br />
wurde, steht aber noch nicht fest. „Zu<br />
einer Selbstentzündung kann es jedenfalls<br />
nur dann kommen, wenn das<br />
Schießpulver unsachgemäß gelagert<br />
wurde", so Rosenbaum.<br />
„Ich wurde durch ein Knistern geweckt“,<br />
berichtet die Kunsthistorikerin<br />
Veronika Decker. „Als ich aus der Wohnung<br />
sah, bemerkte ich, dass es direkt<br />
über meiner Wohnung brannte. Im<br />
Pyjama und nur mit dem Laptop unter<br />
dem Arm verließ ich die Wohnung. Ich<br />
setzte einen Notruf ab und versuchte<br />
gemeinsam mit anderen Nachbarn<br />
die anderen Bewohner aus den Wohnungen<br />
zu läuten“, so die junge Frau,<br />
deren Wohnung im zweiten Stock<br />
durch das Löschwasser schwer beschädigt<br />
wurde und die zum Glück bei<br />
ihren Eltern untergekommen ist.<br />
Anders die Familie Brenner, die durch<br />
den Lärm auf der Straße geweckt<br />
wurde. „Als ich auf den Balkon ging<br />
und runter sah, war dort überall Blaulicht<br />
und man rief uns zu, dass wir die<br />
Wohnung verlassen sollen“, berichtet<br />
Mario Brenner. Gemeinsam mit seiner<br />
Frau Sanela verließ er sofort die Wohnung<br />
und brachte sich in Sicherheit.<br />
Auch seine Wohnung wurde schwer<br />
beschädigt und die Familie wurde in<br />
einem Ers<strong>at</strong>zquartier untergebracht.<br />
Die Polizei will nach weiteren Einvernahmen<br />
Anfang <strong>Juni</strong> einen End-<br />
Die Kunsthistorikerin Veronika Decker (30)<br />
flüchtete im Pyjama mit dem Laptop in der<br />
Hand, sie ist jetzt vorübergehend zu ihren<br />
Eltern gezogen<br />
Mario und Sanela Brenner mit den Eins<strong>at</strong>zkräften<br />
(oben) und im Hotel, in dem sie vorübergehend<br />
untergekommen sind (kl. Bild)<br />
bericht vorlegen. Derzeit sind noch<br />
21 Wohnungen unbewohnbar. Das<br />
Gesamtausmaß des Schadens steht<br />
noch nicht fest, beträgt laut Landeskriminalamt<br />
aber mehrere hunderttausend<br />
Euro.<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
7
Foto: M. Hofmann<br />
Foto: Polizei<br />
BADEN: „Brand während<br />
der M<strong>at</strong>ura" Die Feuerwehr<br />
Baden Weikersdorf musste<br />
am <strong>13.</strong> Mai zu einem Brandverdacht<br />
in das Bundesinstitut<br />
für Sozialpädagogik<br />
in der Elisabethstraße ausrücken.<br />
Während der laufenden<br />
M<strong>at</strong>ura bemerkte jemand<br />
in der Toilette dichten<br />
Rauch und alarmierte die<br />
Feuerwehr über Notruf. Mit<br />
schwerem Atemschutz konnten die Feuerwehrmänner vordringen und stellten fest,<br />
dass ein defekter Scheinwerfer der Auslöser war. Die Feuerwehr musste die Zwischendecke<br />
öffnen und den Scheinwerfer entfernen.<br />
BAD VÖSLAU: „Gesucht" Am 7. April<br />
stahlen bisher unbekannte Täter auf<br />
einem Flohmarkt in Leobersdorf eine<br />
Geldbörse und eine unbekannte weibliche<br />
Täterin führte anschließend mit der<br />
gestohlenen Bankom<strong>at</strong>karte insgesamt 5<br />
Behebungen bei einem Bankom<strong>at</strong> in Leobersdorf<br />
durch. Es entstand ein Gesamtschaden<br />
in der Höhe von 1.000 Euro.<br />
Hinweise werden an die Polizeiinspektion<br />
Leobersdorf unter der Telefonnummer<br />
059133-3308 erbeten.<br />
Das Rote Kreuz Baden informiert!<br />
Das Rote Kreuz Baden bietet viele<br />
Dienstleistungen im Bereich der Gesundheits-<br />
und Sozialen Dienste an.<br />
Heute informiert Sie unser Bezirksstellenverantwortlicher<br />
Ulf Schillig über<br />
unseren Seniorentreff und Betreutes<br />
Reisen!<br />
Lieber Gemeinsam st<strong>at</strong>t<br />
Einsam!!<br />
Ganz unter diesem Motto stehen unsere<br />
beiden Dienstleistungen Seniorentreff<br />
und Betreutes Reisen! Viele Menschen werden immer älter und leben alleine<br />
zu Hause. Einige von Ihnen trauen sich nicht mehr so recht selbst außer Haus zu<br />
gehen, andere Menschen zu treffen oder neue Freundschaften zu knüpfen. Genau<br />
das können Sie aber tun, kommen Sie einfach mal zu unserem Seniorentreff, fahren<br />
Sie doch einfach mal auf einer unserer Betreuten Reise mit – trauen Sie sich!<br />
Genießen Sie unseren Seniorentreff, lernen Sie neue Freunde kennen und verbringen<br />
mit uns einen schönen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und musikalischer<br />
Unterhaltung. Der nächste Seniorentreff findet am 05. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> st<strong>at</strong>t.<br />
Möchten Sie gerne mal wieder wo anders hinfahren, etwas anderes anschauen<br />
und sich dabei aber keine Gedanken über Ihre eignen Sicherheit machen müssen?<br />
Dann ist unser Betreutes Reisen genau das richtige für Sie! Nicht nur Senioren<br />
haben Freude an unseren Reisen, auch Menschen mit Behinderungen können die<br />
Reise genießen. Mit unseren speziell ausgebildeten Mitarbeitern und einem behindert<br />
gerechtem Reisebus steht einer Tagesreise nichts mehr im Weg. Die nächste<br />
Reise findet am 17. Juli <strong>2013</strong> nach Schloss Orth – N<strong>at</strong>urpark Donauauen st<strong>at</strong>t.<br />
Informieren Sie sich einfach bei Ihrem Roten Kreuz Baden , Rotes Kreuz Gasse 6,<br />
2500 Baden, Tel. 059144 52000 244<br />
Internet-Seite: http://www.roteskreuz.<strong>at</strong>/baden<br />
Im Bezirk Baden wird die Rufhilfe auch von folgenden Rotkreuz Bezirksstellen angeboten:<br />
Rotes Kreuz Berndorf/St. Veit Tel. 059144 52400<br />
Rotes Kreuz Bad Vöslau Tel. 059144 52600<br />
Rotes Kreuz Landegg/Ebenfurth Tel. 059144 52800<br />
Foto: M. Hofmann<br />
Foto: LPD NÖ<br />
BADEN: „Entenbabys<br />
gerettet" Zu einer Tierrettung<br />
mussten die Feuerwehrmänner<br />
der Feuerwehr<br />
Baden Weikersdorf<br />
am 29. Mai ausrücken.<br />
Sieben Entenbabys mussten<br />
aus dem Teich im Doblhoffpark<br />
gerettet werden.<br />
Da die Entenmutter<br />
verendet war, rückten die<br />
Florianis aus und fischten<br />
ein Entchen nach dem anderen<br />
aus dem Teich. Die<br />
Entenbabys wurden dem<br />
Tierheim Baden übergeben.<br />
34 neue dienstführende Polizisten in NÖ<br />
Die 34 Beamtinnen und Beamten aus NÖ mit den Ehrengästen der Ausmusterung Ende Mai<br />
TRAISKIRCHEN: Am 29. Mai <strong>2013</strong> fand in der Aula des Bildungszentrums Traiskirchen<br />
der feierliche Abschluss des Grundausbildungslehrganges für Polizeibeamte<br />
der mittleren Führungsebene (E2a/2012) st<strong>at</strong>t. In Vertretung der Frau Bundesminister<br />
Mag.a Johanna Mikl-Leitner war der Leiter der Sektion I (Präsidium)<br />
im Innenministerium, Sektionschef Dr. Franz Einzinger, anwesend und hielt die<br />
Festansprache. Der Leiter des Bildungszentrums Traiskirchen GenMjr Mag. Arthur<br />
Reis und sein Stellvertreter Oberst Rudolf Tscherne konnten weiters den Generaldirektor<br />
für die öffentliche Sicherheit Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler, den Direktor<br />
der Sicherheitsakademie Mag. Dr. Norbert Leitner, den Leiter des Zentrums für<br />
Grundausbildung Brigadier Thomas Schlesinger M.A., Exekutivseelsorger Mag.<br />
Martin Müller, den Bürgermeister von Traiskirchen Landesr<strong>at</strong> aD Fritz Knotzer,<br />
den Vizebürgermeister von Traiskirchen und 3. Präsident des NÖ Landtages Franz<br />
Gartner, den Bürgermeister von Pfaffstätten und Abgeordneter zum NÖ Landtag<br />
Mag. Christoph Kainz, den Landespolizeidirektorstellvertreter Niederösterreich<br />
und Leiter des Geschäftsbereiches A GenMjr Franz Popp B.A. und weitere Landespolizeidirektoren<br />
und Landespolizeidirektorenstellvertreter aus den Bundesländern<br />
als Gäste begrüßen.Insgesamt wurden bei dem feierlichen Abschluss 305<br />
Teilnehmer, davon 34 Beamtinnen und Beamte aus NÖ, ausgemustert.<br />
Das Rote Kreuz Baden informiert!<br />
Das Rote Kreuz Baden bietet viele Dienstleistungen im Bereich der Gesundheitsund<br />
Sozialen Dienste an. Heute möchte Sie unser Bezirksstellenverantwortlicher<br />
Ulf Schillig über wichtige Termine im Jahr <strong>2013</strong> informieren!<br />
Bewegung zum Wohlfühlen:<br />
Das Bewegungsprogramm bietet Ihnen die Möglichkeit Körper und Geist wachzurütteln:<br />
Immer von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Mittwoch 29. Mai <strong>2013</strong><br />
Dienstag 25. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Seniorentreff:<br />
Genießen Sie einen schönen Nachmittag bei unserem Seniorentreff:<br />
Immer von 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr<br />
Mittwoch 05. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Betreutes Reisen:<br />
Genießen Sie einen schönen Reisetag mit unserem Team vom Betreuten Reisen:<br />
Mittwoch 17. Juli <strong>2013</strong> Schloss Orth – N<strong>at</strong>urpark Donauauen<br />
Rot Kreuz Flohmarkt „Henry Laden:<br />
Unser Rot Kreuz Flohmarkt „Henry Laden“ h<strong>at</strong> immer ab 14.00 Uhr für Sie geöffnet:<br />
Freitag 07. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Bei allen Terminen bitten wir um vorherige Anmeldung unter 059 144 52000<br />
244. Alle Inform<strong>at</strong>ionen finden Sie auch auf unserer Homepage<br />
http://www.roteskreuz.<strong>at</strong>/baden<br />
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Die drei Badener Feuerwehren luden zum Florianitag<br />
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden<br />
verdiente Kameraden ausgezeichnet.<br />
Zum 35-jährigen Bestandsjubiläum<br />
wurde allen drei Feuerwehrjugendgruppen<br />
der Freiwilligen Feuerwehren<br />
der Stadt Baden seitens des NÖ Lan-<br />
Florianitag der Feuerwehren<br />
desfeuerwehrverbandes eine Ehrenurkunde<br />
überreicht.<br />
Fotos: Stefan Schneider/AFKDO Baden (4)<br />
Die neu angelobten Feuerwehrfrauen & Feuerwehrmänner<br />
BADEN: Am 4.Mai <strong>2013</strong>, dem Tag des heiligen<br />
Florians, feierten die drei Freiwilligen Feuerwehren<br />
der Stadt Baden gemeinsam den Florianitag.<br />
Die Feierlichkeiten begannen mit einer Festmesse<br />
in der Pfarre St. Josef. Im Anschluss marschierten<br />
die Feuerwehren von der Kirche, begleitet durch die<br />
Stadtmusik Baden, zum Feuerwehrhaus Baden-Leesdorf,<br />
wo der Festakt im Beisein zahlreicher Ehrengäste,<br />
wie beispielsweise Bürgermeister KR Kurt Staska,<br />
LAbg. EHLM Christoph Kainz, Bezirkshauptmann<br />
Dr. Heinz Zimper, STR DI Stefan Szirucsek, Stadtamtsdirektor<br />
Mag. Roland Enzersdorfer,<br />
Mag. Harald Valenta, BGM a.D.<br />
Prof. KR August Breininger, Prof. Peter<br />
Wolfgang Surovic st<strong>at</strong>tfand. Auch<br />
zahlreiche Feuerwehrfunktionäre und<br />
Vertreter der anderen Blaulichtorganis<strong>at</strong>ionen<br />
folgten der Einladung des<br />
Abschnittsfeuerwehrkommandos.<br />
Im Anschluss an die Ehrungen und<br />
Auszeichnungen folgte der Höhepunkt<br />
der Florianifeierlichkeiten, die<br />
Angelobung der neu eingetretenen<br />
Feuerwehrmitglieder und das Versprechen<br />
der Feuerwehrjugendmitglieder.<br />
Prof. Peter Wolfgang Surovic, Präsident<br />
des Badener Presseclubs, der auch Ehrenmitglied<br />
aller drei Badener Feuerwehren<br />
ist, überbrachte auch dieses<br />
Jahr wieder allen drei Feuerwehren einen<br />
Geldbetrag für die Jugendarbeit.<br />
Die Kommandanten der drei Badener Feuerwehren mit Prof. Peter W. Surovic<br />
Zahlreiche Ehrengäste kamen zur Feier<br />
Die Feuerwehrjungend der drei Wehren<br />
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In Bad Vöslau hofften Freunde & Fans vergeblich auf den Finaleinzug<br />
Fotos: Werner Predota<br />
Traum vom Finale für N<strong>at</strong>alia gepl<strong>at</strong>zt<br />
Zahlreiche Fans und Freunde versammelten sich im Kursalon in Bad Vöslau, um die Vorausscheidung zum Song-Contest mit N<strong>at</strong>alia zu sehen<br />
BAD VÖSLAU: Mit großen Hoffnungen ist N<strong>at</strong>alia Kelly aus Bad Vöslau zum<br />
Song Contest Finale nach Malmö in Schweden gereist. Ihr Traum vom Finale<br />
wurde aber trotz ausgezeichneter Leistung und Performance nicht erfüllt.<br />
Eine große Fangemeinde h<strong>at</strong> sich am<br />
14. Mai <strong>2013</strong> zur Live-Übertragung des<br />
Song-Contests im Kursalon versammelt,<br />
um „ihrer N<strong>at</strong>alia“ die Daumen<br />
zu drücken und für sie zu stimmen.<br />
Mit großer Begeisterung verfolgten<br />
die Fans im großen Festsaal die Fernsehsendung.<br />
N<strong>at</strong>alia ging bereits als<br />
von Werner Predota<br />
Nummer 1 ins Rennen und überzeugte<br />
mit einer eindrucksvollen Leistung und<br />
ihrem Lied „Shine“. Auch die choreo-<br />
Hauergemeinschaft T<strong>at</strong>tendorf<br />
graphische Umsetzung ihres Auftritts<br />
begeisterte die vielen Zuschauer.<br />
Doch leider, es wollte nicht sein. N<strong>at</strong>alia<br />
schaffte es nicht und musste die<br />
große Showbühne verlassen.<br />
N<strong>at</strong>alia war zwar enttäuscht, aber<br />
nicht verzweifelt. Für sie war es ein<br />
erster großer Auftritt bei Europas<br />
größtem Wettbewerb und eine wichtige<br />
Erfahrung. Jetzt wird sie sich einmal<br />
auf die Schule konzentrieren und<br />
weiter an ihrer Karriere arbeiten. Der<br />
Song-Contest war sicher ein gewaltiges<br />
Sprungbrett, um als Sängerin<br />
einmal den ganz großen Erfolg feiern<br />
zu können. Talent und Können h<strong>at</strong> sie<br />
ja bewiesen und das bisschen Glück,<br />
das auch notwendig ist wird sie haben,<br />
das wünschen ihr jedenfalls alle<br />
ihre Fans von ganzem Herzen.<br />
Wein & mehr...<br />
W e i n f e s t<br />
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10 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Zwei "Amadeus Awards" für Baden<br />
von DJ Tom de Belfore<br />
„Time“<br />
von Rod Stewart<br />
Meine lieben Musikfreunde!<br />
Romy Reis (Mitte) freut sich mit ihrem Schützling Julian le Play (2.v.l.) über zwei Amadeus<br />
BADEN: Das 2010 von der Badenerin Romy Reis und Lukas<br />
Hillebrand in Wien gegründete Tonstudio & Label „GRIDmusic“<br />
räumte bei den diesjährigen Amadeus Awards (österreichischer<br />
Musikpreis) gleich zweimal ab: je ein Amadeus für<br />
„Pop/Rock“ sowie „Best Engineered Album“.<br />
Ein gutes Händchen bei der Auswahl<br />
ihrer Künstler beweist GRIDmusic<br />
Produzentin Romy Reis. Gemeinsam<br />
mit ihrem Geschäftspartner Lukas<br />
Hillebrand managt und produziert<br />
sie unter dem Label „GRIDmusic“<br />
den österreichischen Shooting-Star<br />
Julian le Play. „Dass wir als rel<strong>at</strong>iv<br />
junges Tonstudio gleich mit unserem<br />
ersten Künstler so erfolgreich<br />
sind, ist eine schöne Bestätigung<br />
unserer Arbeit“, freut sich die Badenerin<br />
Romy Reis über die höchste<br />
Auszeichnung der österreichischen<br />
Musikbranche.<br />
Mit ihrem Künstler „Julian le Play“<br />
sicherte sich GRIDmusic bei den<br />
diesjährigen Awards gleich zwei der<br />
begehrten Trophäen: einen Amadeus<br />
für Julian le Play in der K<strong>at</strong>egorie<br />
„Pop/Rock“ und einen für das Album<br />
„Soweit Sonar“ (ebenfalls Julian<br />
le Play) in der K<strong>at</strong>egorie „Best Engineered<br />
Album“. Die Auszeichnung<br />
für beste Aufnahme, Mischung und<br />
Mastering wurde dieses Jahr übrigens<br />
das erste Mal von der WKO<br />
überreicht. Gemeinsam mit Sunshine<br />
Mastering (Georg Tomandl und<br />
Mischa Janisch) freut sich GRIDmusic<br />
(Lukas Hillebrand, Alex Pohn,<br />
Romy Reis) über diesen Amadeus.<br />
Plak<strong>at</strong> END_Plak<strong>at</strong> END 22.05.13 12:51 Seite 1<br />
Die GRIDmusic GmbH gibt es übrigens<br />
seit 2010 in Wien. Das Label<br />
ist gleichzeitig Verlag, Produktion<br />
und Management und sieht sich als<br />
Anlaufstelle für Künstler, die sich<br />
„nur“ auf ihre Musik konzentrieren<br />
möchten. Das professionelle Team<br />
mit dem starken Netzwerk sorgt für<br />
Produktion, Management und optimale<br />
Vermarktung ihrer Musiker.<br />
Das Musikvideo zum neuesten Song<br />
von Julian le Play „Der Wolf“ wurde<br />
übrigens im Badner Stadtthe<strong>at</strong>er<br />
gedreht. Dort gibt es im September<br />
auch ein Unplugged-Konzert des österreichischen<br />
Pop-Musikers.<br />
HAK/HAS beste Schülermannschaft in NÖ<br />
Jetzt ist es da, das neue Album von<br />
Rod Stewart. Auf der Deluxe-Edition-<br />
CD sind 15 Songs, davon wurden 11<br />
von Rod Stewart selbst geschrieben<br />
und produziert. Also ein richtiges<br />
Songwriter-Album von dem am 10.<br />
Januar 1945 geborenen Rod Stewart.<br />
Viele der brandneuen Songs sind<br />
schöne soft-rockige Songs, genauso<br />
wie man sie von ihm kennt. Viele davon<br />
sind hitverdächtig, wie z.B. „She<br />
makes me happy“ oder „Live the<br />
Life“. Mir gefällt besonders gut der<br />
romantische Song „Brighton Beach“. Der ist so schön. Zu Rod Stewart muss<br />
man nicht mehr viel sagen, jeder kennt ihn, seine rauchige Stimme verzaubert<br />
seit Jahrzehnten seine millionenfachen Fans weltweit. Hier nur einige Fakten: Er<br />
h<strong>at</strong> weit mehr als 100 Millionen Pl<strong>at</strong>ten verkauft, 16 Hits schafften es in den<br />
USA unter die Top Ten, davon 4 auf Pl<strong>at</strong>z 1. In seinem Geburtsland Großbritanien<br />
schaffte er 6 mal hintereinander mit seinen Alben Pl<strong>at</strong>z 1 zu erreichen, 31<br />
Songs schafften es unter die Top 10, 6 davon auf Pl<strong>at</strong>z 1.<br />
Auch seine 4 Swing-CDs waren ein voller Erfolg, mit der Stimme kann man eben<br />
alles singen.<br />
Das Album „Time“ h<strong>at</strong> auch wieder alles um sich sehr erfolgreich pl<strong>at</strong>zieren zu<br />
können in den Charts.<br />
Besonders die Frauen werden es lieben, sehr viele Songs in bewährter Rod Stewart<br />
Qualität. Einfach mal reinhören, wohlfühlen und mitsingen.<br />
Herzlichst Euer DJ Tom de Belfore www.debelfore.<strong>at</strong><br />
Lions Clubs Intern<strong>at</strong>ional Distrikt 114-Ost<br />
ladet ein zum<br />
Benefizkonzert der Militärmusik NÖ<br />
Freitag, 14. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Raiffeisenbank Region Baden<br />
Mit einem 1:0 Sieg sicherte sich die HAK/HAS Baden ein Antreten bei der Bundesmeisterschaft<br />
BADEN: Beim Finalspiel am 16. Mai auf dem BAC-Pl<strong>at</strong>z Baden konnte das Fußballteam<br />
der HAK/HAS Baden seinen Heimvorteil optimal nutzen: Mit einem 1:0<br />
gegen die HTL Waidhofen/Ybbs sicherten sich die Badner nun schon zum fünften<br />
Mal in Folge den Landesmeistertitel. Sie werden nun als beste Schülermannschaft<br />
Niederösterreichs bei den Fußball-Bundesmeisterschaften Anfang <strong>Juni</strong> in<br />
Wien antreten.<br />
Bettfedernfabrik Oberwaltersdorf, Kulturstr. 1<br />
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr<br />
Kartenpreis: € 23,–<br />
Der Reinerlös wird dem Projekt „Sonneninsel“ gewidmet.<br />
Die „Sonneninsel“ ist ein Therapie- und Nachsorgezentrum<br />
für Kinder, die eine Krebskrankheit überstanden haben.<br />
Kartenverkauf: Ö-Ticket bei allen Raiffeisenbanken<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
11
Frühlingsfest in der Rudolf Steiner Schule<br />
Familien Ausflugs Tipp<br />
Der Schlosspark Laxenburg<br />
von K<strong>at</strong>harina Sylvia Bächlein Pinter<br />
Fotos: Foto Schörg<br />
Auch das Weingut Dopler (Sonja Dopler 1.v.r.) nahm am Tag der Offenen Tür teil<br />
TATTENDORF/SCHÖNAU: Zu einem Tag der offenen Tür und einem Frühlingsfest<br />
lud die Rudolf Steiner Landschule in Schönau an der Triesting am <strong>13.</strong> Mai 20<strong>13.</strong><br />
Die Schule wird auch von zahlreichen Schülern aus unserer Region besucht. Das<br />
zwölf Schulstufen umfassende Gesamtschulkonzept der Waldorfpädagogik zielt<br />
darauf hin, die individuellen Fähigkeiten und damit die Persönlichkeitsentwicklung<br />
zu fördern. Geistige Beweglichkeit, Kre<strong>at</strong>ivität und Willensstärke sind zentrale<br />
pädagogische Ziele. Selbständigkeit, Selbstverantwortung, soziale Integr<strong>at</strong>ionsfähigkeit,<br />
Arbeitsfreude, T<strong>at</strong>kraft, Vielseitigkeit und Umweltverantwortung will<br />
die Schule bei den Kindern und Jugendlichen anlegen und fördern. Am Tag der<br />
offenen Türe gab es neben zahlreichen Darbietungen auch die Möglichkeit, ein<br />
wenig in die Waldorfpädagogik zu schnuppern. Zahlreiche Aussteller am Gelände<br />
der Schule rundeten das Angebot ab. Unter anderem war auch das Weingut<br />
Dopler aus T<strong>at</strong>tendorf vertreten. Da auch ein Sohn der Familie die Rudolf Steiner<br />
Schule besucht, besteht zwischen dem Weingut und der Schule eine besondere<br />
Verbindung. Am 1. <strong>Juni</strong> fand dann bereits das nächste Highlight st<strong>at</strong>t, die 15. intern<strong>at</strong>ionale<br />
Schülerolympiade, bei der rund 300 Schüler aus Kro<strong>at</strong>ien, Österreich,<br />
der Slowakei , Tschechien und Slowenien in acht klassischen olympischen Disziplinen<br />
(Mar<strong>at</strong>hon, Sprintlauf, Staffellauf, Hochsprung, Wagenrennen, Speerwurf,<br />
Diskuswurf und Ringen) teilnahmen.<br />
5 Jahre Jugendzentrum Komet<br />
AUSFLUGSTIPP: Etwa 15 Autominuten<br />
von Ebreichsdorf entfernt, im Zentrum<br />
von Laxenburg, befindet sich der<br />
Schloßpark Laxenburg. Der Park ist<br />
von drei Eingängen aus begehbar, wir<br />
parken meistens direkt beim Haupteingang.<br />
Falls am Wochenende der<br />
Andrang stark ist, empfiehlt es sich<br />
jedoch auf Eingang 2 (Münchendorfer<br />
Straße 5, neben dem Reitstall, nur am<br />
Wochenende geöffnet) oder Eingang<br />
3 beim Restaurant Flieger&Flieger auszuweichen.<br />
Der Park ist ganzjährig und<br />
ganztägig geöffnet. Für Kinder bis 14<br />
Jahre ist der Eintritt frei, Erwachsene<br />
zahlen 1,80. Wir mögen den Laxenburger<br />
Park auf Grund seiner vielseitigen<br />
Freizeitmöglichkeiten. Meistens<br />
fahren wir eine Runde mit den Fahrrädern<br />
oder Rollern, manchmal nur bis<br />
zum Spielpl<strong>at</strong>z, manchmal eine größere<br />
Runde. Der Spielpl<strong>at</strong>z liegt ca. 10<br />
Gehminuten vom Haupteingang entfernt<br />
und bietet für jedes Kinderalter<br />
etwas. Es gibt Sandkisten, Schaukeln,<br />
einen Zug, eine Burg und ein Schiff,<br />
diverse Klettermöglichkeiten, ein Karusell<br />
und vieles mehr. Viele Bäume<br />
spenden Sch<strong>at</strong>ten und es gibt auch einige<br />
Sitzplätze, bei Schönwetter sind<br />
diese jedoch selten frei.<br />
Des weiteren haben wir<br />
schon mehrmals eine<br />
Bootsfahrt unternommen.<br />
Bootsverleih ist heuer bis<br />
26. Oktober, täglich von 10<br />
bis 18 Uhr, Freitag, Samstag<br />
und Sonntag von 9 bis 19<br />
Uhr. Ein weiteres Highlight,<br />
vor allem für Kinder, ist der<br />
Bummelzug. Beim Haupteingang,<br />
bei der Bootsverleihst<strong>at</strong>ion<br />
und bei der<br />
Fährst<strong>at</strong>ion kann zu- bzw.<br />
ausgestiegen werden. Der<br />
Bummelzug fährt dieses<br />
Jahr bis 3. November zwischen<br />
10 und 18 Uhr. Spannend<br />
ist auch die Überfahrt<br />
mit der Fähre zur Franzensburg. Es werden<br />
n<strong>at</strong>ürlich auch diverse Führungen<br />
auf der Franzensburg angeboten, das<br />
umfangreiche Programm ist auf der<br />
Homepage: www.schloss-laxenburg.<strong>at</strong><br />
aufgelistet. Wir haben auch schon mal<br />
an einer Führung teilgenommen, für<br />
unsere Kinder (damals 2 und 4 Jahre<br />
alt) war es von der Dauer und den Wegen<br />
her gut zu schaffen. Von Anfang<br />
April bis Ende Oktober h<strong>at</strong> das Cafe<br />
in der Franzensburg geöffnet, von der<br />
Terrasse aus h<strong>at</strong> man einen schönen<br />
Überblick über den Teich, da bietet es<br />
sich an, eine Rast einzulegen!<br />
Eine Runde durch den Schloßpark ist<br />
mit ca. 2 Stunden Gehzeit anzusetzen.<br />
Mit Kindern lässt sich das allerdings<br />
nicht so genau festlegen, weil viele<br />
St<strong>at</strong>ionen zum Verweilen einladen.<br />
TRAISKIRCHEN: Das Jugendzentrum<br />
Komet in Traiskirchen gilt als<br />
eines der erfolgreichsten Jugendzentren<br />
in Niederösterreich. Fünf<br />
Jahre ist es her, als Karin Blum gemeinsam<br />
mit der Stadtgemeinde<br />
das Konzept entwickelte und in die Umsetzung brachte. Mit der Leiterin Brigitte<br />
Hundegger h<strong>at</strong> man auch gleich von Beginn an die Konstante und die gute Seele<br />
des Jugendzentrums gefunden. Seither haben tausende Jugendliche das Jugendzentrum<br />
besucht, dort ihre Freizeit verbracht, sich bei der Lehrstellensuche helfen<br />
lassen, bei anderen – manchmal auch schwierigen Lebenslagen – ber<strong>at</strong>en lassen<br />
bzw. an verschiedensten Projekten, Events und Veranstaltungen teilgenommen.<br />
Viele Verantwortliche aus anderen Gemeinden besuchen seitdem regelmäßig das<br />
Traiskirchner Jugendzentrum, um sich hier Ideen und Anregungen für die Jugendarbeit<br />
in ihrem Heim<strong>at</strong>ort zu holen. „Auf jeden Fall ist das Jugendzentrum eine<br />
beeindruckende Erfolgsgeschichte“, so Stadtr<strong>at</strong> Andreas Babler in seiner Geburtstagsansprache,<br />
die er in Vertretung von Bürgermeister Fritz Knotzer hielt und er<br />
freute sich gemeinsam mit den mitgekommenen GemeindevertreterInnen über<br />
diese tolle 5-Jahres Bilanz.<br />
212 www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
MONATSREVUE Jugend & Familie<br />
Die Trotzphase<br />
THEMA: Die Trotzphase wird in der Entwicklungspsychologie<br />
als Autonomiephase bezeichnet. Jedes Kind durchlebt<br />
Jedes Alter. Alle Fächer.<br />
Lernen macht Spaß – wenn man es richtig macht.<br />
diese Phase, wobei diese unterschiedlich lang andauern<br />
In der Gruppe oder allein und in<br />
kann und sie wird zwischen Ferien intensivkursen. dem 2. und dem 4. Lebensjahr<br />
anberaumt.<br />
Das Ergebnis: bessere Leistungen und gute Noten.<br />
LERNTIPP: ….was nun? „Lukas h<strong>at</strong> ganz sicher ein Nicht Genügend<br />
in M<strong>at</strong>he im Zeugnis“, berichtet seine r<strong>at</strong>lose Mutter. Obwohl<br />
er sich so bemüht h<strong>at</strong>, h<strong>at</strong> es nicht für eine positive Note gereicht.<br />
Vor der Prüfung im Herbst h<strong>at</strong> er jetzt schon Angst.<br />
„Angst und Leistungsdruck sind beim<br />
Lernen beinahe lähmend. In einer<br />
entspannten Atmosphäre, mit Freude<br />
und Interesse tut sich jeder Lernende<br />
leichter“ weiß Mag. Gerhard Noll vom<br />
LernQuadr<strong>at</strong>. Lernen soll mit Lachen<br />
beginnen. Ein Ber<strong>at</strong>ungsgespräch im<br />
LernQuadr<strong>at</strong> kann da schon ein erster<br />
Schritt zu einem wieder entspannten<br />
Miteinander sein.<br />
von Astrid Marx,<br />
von Maria Neuberger-Schmidt<br />
Montessoripädagogin<br />
www.elternwerkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong><br />
Nachhilfe mit Qualität. Clever aufsteigen.<br />
Kaiser-Franz-Joseph-Ring 39<br />
2500 Baden<br />
Tel.: 0 22 52 – 252 313 (0 – 24 Uhr)<br />
www.lernquadr<strong>at</strong>.<strong>at</strong><br />
gleich bei der ersten Schularbeit zeigen,<br />
was man kann“ ist laut Mag.<br />
Noll der beste Start in ein sorgenfreies<br />
Schuljahr.<br />
Für alle Schüler mit und ohne Nachprüfung<br />
gibt’s im LernQuadr<strong>at</strong> im<br />
Sommer Intensiv-Kurse von 29.7. bis<br />
31.8. Wochenweise buchbar. Für jedes<br />
Alter und alle Fächer. Mit Lerntechnik<br />
und individueller Betreuung.<br />
Aber auch Nachhilfe ohne Nachprüfung mit Qualität. sollen Clever aufsteigen.<br />
die langen Sommerferien nicht ungenützt<br />
bleiben. „Ein bis zwei Wochen Tel. 0-24h 02252 252313,<br />
LernQuadr<strong>at</strong> Baden,<br />
Jedes Alter. Alle Fächer.<br />
Vorbereitung im August und dann baden@lernquadr<strong>at</strong>.<strong>at</strong><br />
Lernen macht Spaß – wenn man es richtig macht.<br />
Spende für die Fußballjugend<br />
In der Gruppe oder allein und in<br />
Ferien intensivkursen.<br />
TRAISKIRCHEN: Jedes<br />
Das Ergebnis: bessere Leistungen und gute Noten.<br />
Jahr spendet Sportstadträtin<br />
Alexandra<br />
Kaiser-Franz-Joseph-Ring 39<br />
2500 Baden<br />
Tel.: 0 22 52 – 252 313 (0 – 24 Uhr)<br />
www.lernquadr<strong>at</strong>.<strong>at</strong><br />
Mag. Gerhard Noll<br />
Jugendtrainer Z. Spasojevic mit Spielern der U15 & StR A. Kropf<br />
Mag. Gerhard Noll<br />
Kropf für eine Jugendmannschaft<br />
einen namhaften<br />
Betrag. Dieses<br />
Jahr durfte sich die U15<br />
Mannschaft des FCM<br />
Arkadia Traiskirchen<br />
mit ihrem Trainer Spasojevic<br />
Zifko über einen<br />
reich befüllten Sanitätskoffer<br />
freuen. Bei der<br />
Übergabe wünschte<br />
STR Kropf der Mannschaft,<br />
dass sie ihn nie<br />
benötigen möge.<br />
Das Kind entwickelt in dieser Zeit<br />
seinen eigenen Willen, lernt sich abzugrenzen<br />
und geht Kompromisse<br />
ein.<br />
Mit 2 Jahren beginnt auch die Zeit,<br />
in der das Kind erkennt, dass es ein<br />
selbständiges Wesen ist und sich<br />
von anderen Menschen unterscheidet.<br />
Es versteht sich mitzuteilen und<br />
bemerkt die Reaktion seines Gegenübers.<br />
Das Kind macht die Erfahrung,<br />
dass es auch selbst Kontrolle ausüben<br />
kann.<br />
Diese Phase bzw. das Verhalten der<br />
Kinder kann ganz schön ausarten.<br />
Möglicherweise schreit das Kind,<br />
schlägt um sich und wirft sich wütend<br />
auf den Boden. Es ist seinen<br />
Gefühlen hilflos ausgeliefert, welche<br />
wie folgt sein können - Zorn, Ärger,<br />
Enttäuschung, Frustr<strong>at</strong>ion und Wut.<br />
Passiert dies in der Öffentlichkeit,<br />
dann ernten Eltern oft die berühmten<br />
„bösen Blicke“.<br />
Diese ersten Schritte der Selbständigkeit<br />
verunsichern die Kinder total!<br />
Was können wir Erwachsene dazu<br />
beitragen, dass diese Zeit ange-<br />
Veranstaltungstipps:<br />
nehm und für das Kind hilfreich<br />
vorübergeht?<br />
Viel Zuwendung und Aufmerksamkeit,<br />
sowie klare Regeln und dem<br />
Kind gerechte kurze Erklärungen unterstützen<br />
das Kind.<br />
Eltern sollten genau wissen, was sie<br />
wollen und die Regeln nur in Ausnahmefällen<br />
umstoßen, damit das Fundament<br />
der Sicherheit gegeben ist.<br />
Als Elternteil ist man Vorbild, zeigt<br />
seinem Kind wie man mit Ärger und<br />
Frustr<strong>at</strong>ion umgehen kann. Eltern<br />
sollten ihr Kind klar und liebevoll<br />
durch diese Zeit begleiten.<br />
Durch einfühlsames Zuhören, Akzeptieren<br />
ohne zu Bewerten und der<br />
Echtheit der eigenen Person, wird es<br />
im Alltag zwar immer noch neue Herausforderungen<br />
geben, aber ein bewusstes<br />
Umgehen damit, gibt jedem<br />
Elternteil den Erfolg, auch morgen<br />
noch liebevoll agieren zu können.<br />
Hier kommt - dem Grenzen setzen<br />
- sowie der Übernahme elterlicher<br />
Führungskompetenz und Entwicklungsverantwortung<br />
besondere Bedeutung<br />
zu.<br />
In dieser Phase ist es wichtig, dass<br />
sich die Eltern klar ausdrücken und<br />
ihre Ansichten und Meinungen in<br />
passender Weise äußern, um ihre<br />
Erziehungsverantwortung zu übernehmen.<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
13
Kulinarische Reise durch die Region<br />
MONATSREVUE<br />
Rezept-Tipp<br />
Carpaccio vom Rind mit Ruccola & Parmesan<br />
ZUTATEN:<br />
150 g Rinderfilet<br />
100g Ruccolasal<strong>at</strong><br />
50 g Parmesan<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Zucker<br />
Wasser<br />
Balsamico Essig<br />
Oliven Öl<br />
Josef Piriwe aus Traiskirchen, Jacqueline<br />
Uhlig, Andreas König und Hannes Reinisch<br />
vom Johanneshof Reinisch in T<strong>at</strong>tendorf<br />
REGION: Vier Winzer und Restaurants<br />
aus der Region veranstalteten in den<br />
letzten Wochen kulinarische Reisen<br />
durch die Region. Gestartet wurde im<br />
Jagdhof in Guntramsdorf wo es zu<br />
Fingerfood einen Pirivino & Rose vom<br />
Weingut Piriwe aus Traiskirchen gab. Danach wurden die Gäste mit einem Bus zum<br />
R<strong>at</strong>hausstüberl nach Laxenburg gebracht. Zum Parfait von der Entenleber mit Rhabarber<br />
& Brioch servierte das Weingut Biegler einen Riesling Grimmling 2012 und einen<br />
Rotgipfler Spätlese 2011. Danach ging es nach Münchendorf, wo im Iuno Küchenchef<br />
Andreas König hausgemachte Tagli<strong>at</strong>elle mit Maimorcheln servierte. Dazu gab es<br />
vom Johanneshof Reinisch einen Riesling 2012 und einen Zweigelt vom Frauenfeld<br />
2010. Zur Hauptspeise ging es ins Klostergasthaus Thallern, wo zum Duett vom Maibock<br />
ein Chardonnay Tiegelsteiner 2011 und ein Pinot Noir Reserve 2010 vom Weingut<br />
Karl Alphart aus Traiskirchen serviert wurde. Den Abschluss machten kleine süße<br />
Happen im Jagdhof, mit einer Rotgipfler TBA 2005 vom Weingut Piriwe. Ein gelungener<br />
Event. Wer Andreas König im Haubenlokal IUNO in Münchendorf besuchen<br />
will, muss sich beeilen, nur noch bis 15. <strong>Juni</strong> kocht König im IUNO.<br />
"Decanter Trophy" für Weingut Hartl<br />
Heinrich Hartl über die Trophäe, die<br />
vom britischen Weinmagazin Decanter<br />
jährlich verliehen wird. Sein Pinot Noir<br />
Reserve 2010 gewinnt in der K<strong>at</strong>egorie<br />
„Austrian Red over 15 Pounds“ und<br />
wird somit dieses Jahr zum besten Rotwein<br />
aus Österreich gekürt.<br />
ZUBEREITUNG:<br />
Das Rinderfilet in dünne Scheiben schneiden und zwischen einer Klarsichtfolie mit<br />
der gl<strong>at</strong>ten Seite eines Fleischhammers hauchdünn schlagen. Dann die dünnen Scheiben<br />
vom Rinderfilet so auf den Teller legen, dass dieser bedeckt ist. Mit Salz und<br />
Pfeffer aus der Mühle würzen. In einer kleinen Schüssel 6EL Balsamico Essig mit 6<br />
EL Olivenöl, 6 EL Wasser, Salz und Zucker mit einem Pinsel verrühren. Die Marinade<br />
mit einem Pinsel auf das Rinderfilet geben. Danach den gewaschenen Ruccola in der<br />
Marinade marinieren und am Teller anrichten. Die gebrochenen Parmesanstücke auf<br />
den Ruccolasal<strong>at</strong> geben und servieren.<br />
„BRASS AND MORE“ am 16. <strong>Juni</strong><br />
Heinrich Hartl erreichte eine Top-Auszeichnung<br />
bei der Decanter Trophy in London<br />
OBERWALTERSDORF: Mehr als<br />
14.000 Weine wurden dieses Jahr bei<br />
der Decanter Trophy in London von<br />
Weinexperten aus aller Welt verkostet<br />
und bewertet. 159 Trophys wurden<br />
dieses Jahr vergeben. Eine davon geht<br />
nach Oberwaltersdorf an das Weingut<br />
Heinrich Hartl für den Pinot Noir Reserve<br />
2010.<br />
„Eine Decanter Trophy zu gewinnen<br />
ist ein sens<strong>at</strong>ioneller Erfolg für unser<br />
Weingut“, freut sich Burgundermacher<br />
Dass diese Auszeichnung für einen Pinot<br />
Noir verliehen wird, freut Heinrich<br />
Hartl besonders. Der Blaue Burgunder<br />
h<strong>at</strong> eine lange Tradition in der Thermenregion,<br />
die oft auch als „österreichische<br />
Burgund“ bezeichnet wird, da<br />
Klima und Bodenverhältnisse dem französischen<br />
Weinbaugebiet sehr ähnlich<br />
sind. „Ein starkes Zeichen für österreichische<br />
Pinot-Winzer auch in Zukunft<br />
auf diese Sorte zu setzen“, ist Hartl<br />
überzeugt.<br />
Für den Oberwaltersdorfer ist es bereits<br />
die zweite Decanter Trophy in seiner<br />
Karriere als Winzer: im Jahr 2010<br />
gewannHeinrich Hartl mit seinem Rotgipfler.<br />
„Auszeichnungen motivieren<br />
und sind ein guter Indik<strong>at</strong>or, ob man<br />
auch außerhalb von Österreich wahrgenommen<br />
wird“, unterstreicht der<br />
Burgundermacher die Wichtigkeit von<br />
intern<strong>at</strong>ionalen Weinwettbewerben.<br />
Neben Heinrich Hartl freuen sich übrigens<br />
noch zwei weitere österreichische<br />
Weingüter über eine Decanter Trophy<br />
in diesem Jahr: Das Weingut Leth gewinnt<br />
in der K<strong>at</strong>egorie „Austrian Grüner<br />
Veltliner“ und Johann Donabaum<br />
in der K<strong>at</strong>egorie „Austrian White“.<br />
BADEN: Unter dem Titel „BRASS AND MORE…“ präsentiert<br />
das bekannte Badener Blechbläserensemble sein neues Programm<br />
und lädt dazu alle Brass-Liebhaber besonders herzlich<br />
ein. "Musik und Unterhaltung durch die Jahrhunderte",<br />
so lautet das bewährte Motto und der musikalische Bogen<br />
spannt sich von der Romantik bis zum Austropop, von Giuseppe<br />
Verdi bis zu Falco.<br />
Vor speziellen Überraschungen á la<br />
PENTA wird ausdrücklich gewarnt! Das<br />
Konzert findet am Sonntag, den16.<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> um 16.00 Uhr, erstmals im<br />
Kolpinghaus Baden, Valeriestraße 10<br />
IMPRESSUM:<br />
st<strong>at</strong>t. Der Eintritt ist wie immer frei,<br />
freiwillige Spenden zugunsten des<br />
psychosozialen Zentrums der Kolpingfamilie<br />
Baden werden gerne entgegengenommen.<br />
MONATS REVUE<br />
OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region<br />
MONATSREVUE Medien & Event GmbH.<br />
A-2483 Ebreichsdorf, Schlosspl<strong>at</strong>z 5<br />
Redaktion: Markus Freilinger, 0676/760 32 73 m.freilinger@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
Thomas Lenger, 0660/68 33 222 redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
Unabhängige Mon<strong>at</strong>szeitung für den Bezirk Baden<br />
Sie möchten in der MONATSREVUE werben?<br />
Wir ber<strong>at</strong>en Sie gerne über die Werbemöglichkeiten in der MONATS REVUE! Sie erreichen uns unter<br />
marketing@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
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Lokalaugenschein<br />
Wein des Mon<strong>at</strong>s<br />
Gelber Musk<strong>at</strong>eller 2012<br />
Weingut Pluschkovits<br />
Rahofer Bräu Bierlokal, Dumba Park 1, 2523 T<strong>at</strong>tendorf<br />
Tel. 02253/80870, www.rahoferbraeu.<strong>at</strong>, Open: Mi-Fr 15-23 Uhr, Sa, So, Feiertag 10-23 Uhr<br />
TATTENDORF: Der in T<strong>at</strong>tendorf lebende<br />
Unternehmer & Eventer Christoph<br />
Rahofer h<strong>at</strong> im Herzen der Weinbaugemeinde,<br />
im Dumba Park, einem in<br />
die Jahre gekommenen ehemaligen<br />
Restaurant wieder gehörig Leben eingehaucht.<br />
Mit viel Liebe zum Detail<br />
schaffte er es in nur wenigen Mon<strong>at</strong>en<br />
,eines der schönsten Lokale der Region<br />
zu eröffnen. Ungewöhnlich dabei ist,<br />
dass Rahofer ein Bierlokal in Mitten der<br />
Weinbaugemeinde eröffnete. Gemeinsam<br />
mit der Ottakringer Brauerei wird<br />
ein eigenes "Rahofer Bräu" gebraut und<br />
im modernen Ambiente serviert. Das Lokal<br />
besteht aus einer großen Bar, an der<br />
sich auch viele Einheimische am Abend<br />
ein "Krügerl" gönnen. Im geschmackvoll<br />
in dunklem Holz eingerichteten Lokal<br />
fühlt man sich sofort wohl. Ein großer<br />
Saal bietet den passenden Pl<strong>at</strong>z um auch<br />
Veranstaltungen unterzubringen. In den<br />
letzten Wochen<br />
gaben sich zahlreiche<br />
Künstler<br />
wie Otto<br />
Schenk, Andy<br />
Lee Lang oder<br />
Maya Hakvoort<br />
die Türklinke in<br />
die Hand. Damit setzte Christoph Rahofer<br />
auch am Eventsektor einen starken Impuls<br />
für die Region. Ein eigener Weinkeller mit<br />
Weinen aus T<strong>at</strong>tendorf und dem Rest der<br />
Welt rundet das Angebot ab. Besonders<br />
der Gastgarten, der gerade im Entstehen<br />
ist, muss eine besondere Erwähnung<br />
finden. Hier merkt man, dass man im<br />
Rahofer Bräu vor allem auch auf Familien<br />
eingerichtet ist - das beweist der großzügige<br />
Erlebnisspielpl<strong>at</strong>z. Gekocht wird<br />
im Rahofer Bräu bodenständig. Einem<br />
Bierlokal entsprechend werden von Spare<br />
Ribs mit Pot<strong>at</strong>oe Wedges (14,50 Euro) bis<br />
Bereiche max. Punkte<br />
Essen (30) 17<br />
Trinken (15) 13<br />
Service (20) 15<br />
Ambiente (20) 18<br />
Preis/Leistung (15) 13<br />
Gesamt (100) 76<br />
Vorspeisen von 3,70 Euro bis 5,90 Euro<br />
Hauptspeisen von 6,50 Euro bis 24,90 Euro<br />
Desserts von 3,90 Euro bis 5,50 Euro<br />
zum Rahofer Burger mit Pommes (13,50<br />
Euro) typische Gerichte serviert. Es gibt<br />
auch zahlreiche kleine Gerichte vom Eierspeisbrot<br />
(5,90 Euro) bis zum Blunz´n<br />
Gröstl (8,90 Euro) sowie eine eigene Kinderkarte.<br />
Der Service ist sehr freundlich<br />
und stets um den Gast bemüht. Neben<br />
zahlreichen Bieren gibt es auch offene<br />
Weine aus der Region. Das Lokal ist allein<br />
schon vom Ambiente und der eindrucksvollen<br />
Umgebung des Dumba Parks einen<br />
Besuch wert und vor allem für Familien<br />
und Veranstaltungen ein heißer Tipp!<br />
Weingut Pluschkovits,<br />
Schulgasse 11, 2443 Leithaprodersdorf<br />
Tel: 0664/530 41 27<br />
Öffnungszeiten:<br />
5. bis 17 <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
www.pluschkovits.<strong>at</strong><br />
pluschkovits@aon.<strong>at</strong><br />
Vorspeise für das "Österreich-Menü"<br />
Auszeichnung für Mag. Christian Reisinger vom Hotel "Der Reisinger"<br />
in Neufeld<br />
Das Weingut<br />
Pluschkovits in<br />
Leithaprodersdorf ist<br />
ein Familienbetrieb.<br />
Modern, geradlinig,<br />
qualitätsbewusst,<br />
größte Sorgfalt.<br />
Vom Weingarten<br />
bis hin zum<br />
Weinkeller. Die<br />
Weingärten<br />
werden von den<br />
Familienmitgliedern<br />
selbst nach<br />
kontrolliertem<br />
integriertem<br />
Pflanzenbau<br />
bearbeitet. Der<br />
Heurige bildet<br />
die Genusskombin<strong>at</strong>ion<br />
mitten in<br />
Leithaprodersdorf.<br />
Pannonische Schmankerl treffen auf<br />
beste Weine. Zunächst deftig bis hin<br />
zum süßesten Aushängeschild des<br />
Hauses. Die Kardinalschnitte nach<br />
Omas Rezept.Der Gelbe Musk<strong>at</strong>eller:<br />
Leuchtendes Grüngelb. Intensives<br />
frisches Musk<strong>at</strong>aroma, mild, würzig.<br />
Hohe Mineralik. Ausgeprägt arom<strong>at</strong>isch.<br />
NEUFELD: Mit der<br />
Vorspeise "Pöttschinger<br />
Räuchersaibling<br />
und gebeizter Lachsforelle<br />
mit Pastinakenpüree<br />
& Hibiskusspiegel"<br />
wurde Mag. Christian<br />
Reisinger vom Hotel<br />
"Der Reisinger" am<br />
Neufeldersee vom<br />
BÖG ausgezeichnet<br />
und die Vorspeise ist<br />
Teil des "Österreich-<br />
Menüs". Auch Bürgermeister<br />
BR Michael<br />
Lampel gr<strong>at</strong>ulierte.<br />
Weigelsdorf, Im Schulgart 37<br />
www.living-flowers.<strong>at</strong><br />
Originelle, moderne Floristik<br />
für jeden Anlaß<br />
Exklusive Weine vom<br />
Weingut Hans Moser<br />
Kamine der Kaminwelt Varli<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.com www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
15 3
Neu: Rahofer Bräu "Bierbike"<br />
TATTENDORF: Mit dem "Bierbike" setzte der T<strong>at</strong>tendorfer Gastronom<br />
Christoph Rahofer einen neuen Trend. Das "Bierbike" ist für bis zu 14<br />
Personen geeignet und vom Rahofer Bräu wird ein 0,0 Promille Fahrer<br />
und Bremser zur Verfügung gestellt, der die Gäste sicher durch die<br />
wunderschöne Landschaft T<strong>at</strong>tendorfs kutschiert. Das Bierbike kann<br />
man mieten, egal wieviele Personen, empfohlen sind aber zumindest<br />
6 „Radler“, die auch mittreten. Das Bierbike ist ausgerüstet mit einer<br />
Bierzapfanlage, Kühler, Soundanlage und jeder Menge Spaß!<br />
Wählen kann man zwischen folgenden Biersorten, die jeweils im 20<br />
Liter Faß an Bord sind:<br />
Rahofer Hausbräu Helles<br />
Rahofer Hausbräu Zwickl<br />
Rahofer Hausbräu Zwickl rot<br />
Radler (Citrus Radler)<br />
Das Bierbike kann n<strong>at</strong>ürlich auch zum Spritzerbike umfunktioniert<br />
werden, als Weinbike seine Runden drehen oder alkoholfrei betrieben<br />
werden.<br />
Foto: B. Zedlacher<br />
Foto: © 2012psb/cd<br />
Wasserspiele in der Kurstadt Baden<br />
BADEN: Am 29. Mai wurde<br />
unter regem Besucherandrang<br />
von der Künstlerin und Galeristin<br />
Livia Mádl-Pálfy in der Galerie<br />
ART 5 in der Wassergasse<br />
41 die neue Ausstellung „Reflexionen“<br />
des renommierten<br />
Künstlers BreznayPál eröffnet.<br />
BreznayPál h<strong>at</strong> mit seinen Bildern<br />
neue Wege in der Malerei<br />
eingeschlagen. Als Inspir<strong>at</strong>ion<br />
dienen ihm Bäder und<br />
Badeanstalten, Reithallen,<br />
Landschaften aus seiner Kindheit und von seinen Entdeckungsreisen sowie Pariser Eindrücke.<br />
Er beschäftigt sich dabei vor allem mit den Aspekten des Lichts und beobachtet das,<br />
was ein guter Fotograf mit seiner Kamera einfängt: Wie der Sonnenschein sich auf der<br />
Wasseroberfläche bricht und dabei wunderschöne abstrakte Muster auf den Wasseruntergrund<br />
wirft. Diesen Lichtspielen widmen sich Páls großform<strong>at</strong>ige Wasserspiel-Bilder, die<br />
nun ihren Weg in die Kurstadt Baden gefunden haben.<br />
135 Jahre Rotes Kreuz in Baden<br />
BADEN: Das Rote Kreuz Baden<br />
lud am 25. Mai zur großen Feier<br />
seines 135-jährigen Bestandsjubiläums.<br />
Am Badener Hauptpl<strong>at</strong>z wurde<br />
der Festakt mit Fahrzeugsegnung<br />
vollzogen, daneben konnten<br />
die BesucherInnen ihren Blutdruck<br />
und den Blutzuckerspiegel messen<br />
lassen, sich über die Möglichkeiten<br />
der mobilen Hauskrankenpflege<br />
informieren, die Angebote für SeniorInnen<br />
kennenlernen und aktiv<br />
die „Flotte Sohle“ ausprobieren.<br />
Köstlichkeiten aus der Feldküche<br />
Das<br />
konnten<br />
1. Weinfest<br />
verkostet<br />
der Thermenregion<br />
werden. Die Rotkreuz-Jugendgruppe zeigte, dass<br />
Erste Hilfe kinderleicht ist: Unter dem Motto der niederösterreichischen ROTKREUZTAGE13 „Ich bin die<br />
Wein & mehr...<br />
erste Wahl. Ich bin die erste Hilfe.“, konnte sich jeder Gast davon überzeugen, dass es ganz „easy“ ist<br />
zu helfen. Selbstverständlich war auch die Rotkreuz-Suchhundestaffel, welche am frühen Nachmittag<br />
<strong>13.</strong> bis 23. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
am The<strong>at</strong>erpl<strong>at</strong>z eine Demonstr<strong>at</strong>ion ihrer Fähigkeiten bot, vertreten<br />
am Großheurigengelände T<strong>at</strong>tendorf<br />
Marc Pircher, 11 Genusstage die Paldauer mit den Top-Weinen & Nordwand<br />
der Thermenregion,<br />
Gestaltung: www.artcom-net.<strong>at</strong><br />
den besten Pinot Noirs und TATTENDORF: St. Laurents Ein aus gelungenes T<strong>at</strong>tendorf Revival<br />
des T<strong>at</strong>tendorfer Highlights. Großheurigen<br />
und vielen musikalischen<br />
gelang vor drei Jahren. Die engagierten<br />
Winzer Dopler, Heggenberger,<br />
Mitterer und Alfred Reinisch h<strong>at</strong>ten<br />
das Weinfest „Wein & mehr...“ am<br />
Öffnungszeiten Festgelände:<br />
Taxiservice - Taxi Fuhrmann:<br />
Großheurigengelände ins Leben gerufen.<br />
Auch <strong>2013</strong> machen die vier<br />
täglich von 10 bis 24 Uhr<br />
02252 / 23 800<br />
Winzerfamilien Vorverkaufskarten ihre Heim<strong>at</strong>gemeinde<br />
zum Festort. und Elf den Genusstage Wein & mehr... Winzern: lang<br />
um € 35 bei<br />
<strong>13.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Open Air<br />
www.oeticket.com, allen Raiffeisenbanken<br />
Die Paldauer<br />
Weingut Dopler, Weingut Heggenberger,<br />
können sich die Besucher des Festes<br />
Weingut DI Mitterer, Weingut A. Reinisch<br />
Marc Pircher auf viele Highlights<br />
Infotelefon:<br />
freuen.<br />
0676 / 90<br />
Höhepunkt<br />
am <strong>13.</strong> <strong>Juni</strong> die Paldauer, Abendkasse: Marc € 41<br />
89 825<br />
Nordwand<br />
Pircher und Gruppe Nordwand<br />
Tagdienste: Dopler (18. & 22.6.), Heggenberger (19.6.), Mitterer (15. & 20.6.), Reinisch (17. & 21.6.)<br />
<strong>13.</strong> bis 23. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Wein & mehr... - Großheurigengelände T<strong>at</strong>tendorf<br />
Genießen Sie die ersten Sommerabende beim 4. T<strong>at</strong>tendorfer Weinfest. Verkosten Sie die Topweine der<br />
Thermenregion in unserer Weinlounge. Lernen Sie die ausgezeichneten Burgunderweine (Pinot Noir & St. Laurent)<br />
des Qualitätsweinortes T<strong>at</strong>tendorf kennen. Schmackhafte Winzerschmankerl bereitet Familie Hauser zu. Auf die<br />
kleinen“ Gäste warten Funcourt, Spielpl<strong>at</strong>z, Hüpfburg und vieles mehr.<br />
Das Programm<br />
TATTENDORF: Tolle Austropop Stimmung mit "Die Drei" herrschte<br />
am 23. Mai <strong>2013</strong> im Rahofer Bräu in T<strong>at</strong>tendorf. Bei vollem Haus und<br />
ausgelassener Stimmung gaben "Die Drei" fast vier Stunden Gas.<br />
Donnerstag, <strong>13.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Open Air:<br />
20.30 Uhr: Wein & mehr... Open Air mit den Paldauern, Marc<br />
Pircher und der Gruppe Nordwand (Einlass ab 18.00 Uhr)<br />
Freitag, 14. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Clubbing:<br />
22.00 Uhr: Clubbing für alle Jungen und Junggebliebenen mit DJ<br />
Otscho. Von 22.00 bis 23.00 Uhr Happy Hour an der Cafe-Bar:<br />
Alle Cocktails, Shorties und alkoholfreien Getränke nur 2 Euro.<br />
Samstag, 15. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Feierliche Eröffnung:<br />
18.00 Uhr: Open End Band<br />
19.00 Uhr: offizielle Eröffnung<br />
Sonntag 16. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Country Tag mit den Linedancer:<br />
<strong>13.</strong>00 bis 17.00 Uhr: Rhythm4Boots<br />
18.00 bis 22.00 Uhr: New West - eine der legendärsten<br />
Countrygruppe Österreichs. In der Weinlounge erwarten Sie<br />
deftige Cabernet Sauvignons und Merlots.<br />
Montag, 17. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Durch die Jahrzehnte mit DJ Otscho:<br />
19.00 Uhr: Musikalische Tour durch die 50-er, 60-er und 70-er.<br />
Dienstag, 18. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Humor & Gaudi:<br />
18.00 Uhr: Erleben Sie die Weltpartie. Die beiden<br />
Vollblutmusiker sind Garanten für Humor und beste Stimmung.<br />
Mittwoch, 19. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Chillige Stunden:<br />
19.00 Uhr: DJ Otscho führt musikalisch durch den Abend.<br />
Genießen Sie chillige Stunden bei St. Laurent und Pinot Noir in<br />
der Weinlounge.<br />
Donnerstag, 20. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Rock me:<br />
19.00 Uhr: Die Phantoms rocken mit Hits der 60-er und 70-er<br />
Jahre durch den Abend. In der Weinlounge stehen die weißen<br />
Burgundersorten im Mittelpunkt.<br />
Freitag, 21. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Charitytag:<br />
19.00 Uhr: Charity-Modeschau der anderen Art. Auftritt von Ich<br />
bin O.K.“, eine tolle Performace von Kindern mit besonderen<br />
Bedürfnissen. An diesen Verein geht auch der Reinerlös des<br />
Abends. Am C<strong>at</strong>walk präsentiert das Modehaus Seiler aus<br />
Baden die aktuelle Mode. Auf Ihren Gaumen warten die aktuellen<br />
Pinot Noir- und St. Laurent Jahrgänge. www.ichbinok.<strong>at</strong><br />
Samstag, 22. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Let‘s dance:<br />
The Lions, die Live-Band aus NÖ, spielen zum Tanz auf. In der<br />
Weinlounge erwarten Sie beschwingte Weißweine.<br />
Sonntag, 23. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - Dirndltag:<br />
16.00 Uhr: Jede Dame im Dirndl erhält in der Weinlounge eine<br />
Gr<strong>at</strong>iskostprobe. Die Open End Band lässt das Finale von Wein<br />
& mehr... schwungvoll ausklingen.<br />
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