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Sechsjährige nach wochenlanger Flucht wieder ... - MonatsRevue.at

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An einen Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf<br />

September 2013<br />

Sechsjährige <strong>nach</strong> <strong>wochenlanger</strong> <strong>Flucht</strong> <strong>wieder</strong> daheim!<br />

Behörde wollte Sofia<br />

ihrer Mutter entreißen<br />

mehr auf<br />

Seite 8<br />

Sportzentrum eröffnet mehr Seite 6<br />

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Zusätzlich ist die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

eine wichtige Aufgabe,<br />

denn nur wer die Möglichkeit h<strong>at</strong> zu<br />

arbeiten, h<strong>at</strong> auch die Möglichkeit ein<br />

erfülltes Leben zu führen.<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />

BEZIRK BADEN: Am 29. September 2013 wählen wir einen neuen N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>. Die MONATSRE-<br />

VUE stellt ihnen die Kandid<strong>at</strong>en aus dem Bezirk Baden vor und h<strong>at</strong> den Politikern fünf Fragen<br />

über ihre politischen Ziele und darüber, was die Kandid<strong>at</strong>en für die Region und für Österreich<br />

beitragen wollen, gestellt. Hier der Überblick für die Wahl am 29. September 2013:<br />

SPÖ, NR Otto Pendl:<br />

Für die SPÖ geht der langjährige<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />

und ehemalige Bürgermeister<br />

von Trumau, Otto Pendl, ins<br />

Rennen. Pendl machte sich vor<br />

allem im Innenausschuss und<br />

als SPÖ Mitglied im "Korruptionsausschuss"<br />

einen Namen.<br />

MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete/r<br />

in den kommenden<br />

fünf Jahren für den Bezirk Baden<br />

erreichen, wo liegen aus Ihrer Sicht<br />

die wichtigen Themen für unsere Region?<br />

Otto Pendl: Unser Bezirk gehört zu<br />

den großen Wachstumsregionen in<br />

unserem Bundesland. Großes Augenmerk<br />

muss <strong>nach</strong> meinem Verständnis<br />

deshalb auf die Schaffung von leistbarem<br />

Wohnraum gelegt werden. Eine<br />

Zweckwidmung der Wohnbauförderung<br />

ist dabei ein wesentlicher Schritt.<br />

MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />

Themen auf Bundesebene?<br />

Otto Pendl: Wie bereits erwähnt ist<br />

die Frage des Arbeitsmarktes und von<br />

leistbarem Wohnraum eine wichtige<br />

Herausforderung für die Zukunft. Außerdem<br />

liegt mir eine fortschrittliche<br />

Bildungspolitik sehr am Herzen, die<br />

nicht nur auf die Bedürfnisse der Lehrer,<br />

sondern auch, verstärkt auf die Fähigkeiten<br />

unserer Kinder ausgerichtet<br />

ist. Von zentraler Bedeutung für die<br />

Zukunft bleibt aber auch in Würde alt<br />

werden zu können. Das bedeutet auf<br />

der einen Seite die Sicherung unserer<br />

Pensionen und auf der anderen Seite<br />

dafür zu sorgen, dass jeder, der unsere<br />

Hilfe, zum Beispiel im Bereich der<br />

Pflege, benötigt, diese auch erhält.<br />

NR Otto Pendl ist SPÖ Spitzenkandid<strong>at</strong><br />

2 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />

MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />

die kommenden fünf Jahre?<br />

Otto Pendl: Mein erster Wunsch<br />

ist, dass die Sozialdemokr<strong>at</strong>ie <strong>wieder</strong><br />

deutlich stärkste Partei ist und den<br />

Anspruch auf den Bundeskanzler und<br />

eine sozialdemokr<strong>at</strong>isch geführte Regierung<br />

stellen kann. Prinzipiell bin ich<br />

ein Großkoalitionär und auch davon<br />

überzeugt, dass diese Regierungsform<br />

die letzten fünf Jahre, unter diesen<br />

Voraussetzungen der intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Krise, eine gute Arbeit geleistet h<strong>at</strong>.<br />

Im intern<strong>at</strong>ionalen Vergleich wird uns<br />

das auch immer <strong>wieder</strong> bestätigt.<br />

MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />

Beitrag, den sie für Österreich<br />

als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter leisten<br />

können?<br />

Otto Pendl: Ich war die letzten 5<br />

Jahre Vorsitzender des parlamentarischen<br />

Innenausschusses und habe<br />

in vielen Verhandlungen mit dem Innenministerium<br />

meinen Beitrag für<br />

ein sicheres Österreich geleistet. An<br />

vorderster Stelle standen hier mit Sicherheit<br />

die Behördenreform (acht<br />

Sicherheitsdirektionen, 14 Bundespolizeidirektionen<br />

und neun Landespolizeikommanden<br />

zu neun Landespolizeidirektionen)<br />

und die Schaffung<br />

eines Bundesamtes für Fremdenwesen<br />

und Asyl. Meiner Meinung <strong>nach</strong> ein<br />

Meilenstein der Verwaltungsreform in<br />

Österreich, bei welcher die Aufgaben<br />

von 194 Behörden auf eine konzentriert<br />

wurden. Ich möchte diesen Weg<br />

gerne fortsetzen und meinen Beitrag<br />

in diesem Bereich weiter leisten.<br />

MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />

Otto Pendl: Mein Ziel <strong>nach</strong> dem 29.<br />

September ist eine Regierung mit<br />

einem sozialdemokr<strong>at</strong>ischen Bundeskanzler,<br />

die auch weiterhin den sozialen<br />

Frieden durch soziale Gerechtigkeit<br />

garantiert. Für diese Werte steht<br />

Bundeskanzler Werner Faymann. Dafür<br />

trete ich an und dafür werbe ich.<br />

Carmen Jeitler-Cinelli ist die VP-Kandid<strong>at</strong>in<br />

ÖVP, Carmen Jeitler-Cinelli:<br />

Für die ÖVP geht die Badener<br />

Wirtschaftsbund Obfrau und<br />

Unternehmerin Carmen Jeitler-<br />

Cinelli ins Rennen. Sie möchte,<br />

dass auch die ÖVP einen Mand<strong>at</strong>ar<br />

aus dem Bezirk in den<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> entsendet. Intern<br />

gilt eine Regelung <strong>nach</strong> Vorzugsstimmen.<br />

MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />

in den kommenden fünf<br />

Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />

wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />

Themen für unsere Region?<br />

Jeitler-Cinelli: Ich kandidiere, um Politik<br />

zu verändern. Politik ist gewähltes<br />

Management. Ich erlebe oft, dass wichtige<br />

Fragen nicht in Angriff genommen<br />

werden, weil zu wenig Mut für neue<br />

Wege da ist. Die heutige Zeit erfordert<br />

schnelles, entschlossenes Vorgehen, damit<br />

wir nicht übrig bleiben - mein Ziel<br />

ist es, die neuen, richtigen Wege für<br />

unsere Region einzuschlagen. Unsere<br />

Region ist sehr unterschiedlich. Aussterbende<br />

Ortskerne sind fast überall ein<br />

Problem, das man mit Verstärkung der<br />

regionalen Zusammenarbeit und durch<br />

str<strong>at</strong>egische Betriebsansiedelungen verbessern<br />

kann - das bringt Arbeitsplätze<br />

und stärkt die Wirtschaft vor Ort.<br />

Größere Gemeinden wie Baden oder<br />

Bad Vöslau brauchen neue touristische<br />

Konzepte. Allgemein ist Infrastruktur<br />

wichtig - Mobilität, öffentlicher Verkehr,<br />

Internet - bis heute sind etwa nicht alle<br />

Orte im Bezirk mit Highspeed-Internet<br />

versorgt.<br />

MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />

Themen auf Bundesebene?<br />

Jeitler-Cinelli: Fleißige Menschen sollen<br />

nicht bestraft werden - jemand, der<br />

sich anstrengt, dem darf der Sta<strong>at</strong> nicht<br />

noch mehr weg nehmen, um überbordende<br />

Sozialleistungen und die Verwaltung<br />

zu finanzieren. Für Firmen muss es<br />

leichter werden, Leute anzustellen - gerade<br />

viele Kleinunternehmer schaffen<br />

das nicht, weil die Lohnnebenkosten so<br />

hoch sind. Als Mutter von drei Kindern<br />

ist es mir ein besonderes Anliegen, dass<br />

wir jungen Menschen Mut zur Familie<br />

machen und die richtigen Rahmenbedingungen<br />

schaffen. Dazu gehören<br />

auch neue Wege in der Bildungspolitik,<br />

wo die ÖVP zugegebenermaßen<br />

einiges an Aufholbedarf h<strong>at</strong> - aber um<br />

Dinge zu ändern kandidiere ich ja.<br />

MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />

die kommenden fünf Jahre?<br />

Jeitler-Cinelli: Eine, wo endlich was<br />

weitergeht. Es gibt positive Kräfte in<br />

jeder Partei - aufgrund der Vielzahl an<br />

Parteien wäre es Glaskugellesen, schon<br />

jetzt Aussagen über die Machbarkeit zu<br />

treffen. Eine unbewegliche Koalition,<br />

wie es sie meiner Meinung <strong>nach</strong> bisher<br />

war, wünsche ich mir nicht.<br />

MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />

Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />

leisten können?<br />

Jeitler-Cinelli: Ich habe beruflich gelernt,<br />

auch unangenehme Wahrheiten<br />

zu sagen und aufzuzeigen - das ist glaube<br />

ich eine wichtige Fähigkeit für die<br />

Politik, die ich einbringen kann - ich bin<br />

grundsätzlich jemand, der aufrüttelt.<br />

Ich möchte meine persönlichen Erfahrungen<br />

in die Politik einbringen und<br />

eine Mand<strong>at</strong>arin sein, die weiß, wie es<br />

im normalen Leben zugeht und wo der<br />

Schuh drückt - das betrifft Familien, Unternehmen<br />

und die Region.<br />

MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />

Jeitler-Cinelli: Am wichtigsten ist mir,<br />

dass die Menschen zur Wahl gehen, die<br />

gar nicht wählen gehen wollten, aber<br />

es jetzt tun, weil sie an mich und die<br />

Veränderung glauben. Dazu ist es wichtig,<br />

dass ich innerhalb der ÖVP auch<br />

die meisten Vorzugsstimmen bekomme<br />

- dann ist der Einzug ins Parlament fast<br />

schon erreicht.<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

3


N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />

Peter Gerstner ist die Nr. 2 auf der Liste<br />

FPÖ, Peter Gerstner:<br />

Der Bad Vöslauer FP-Gemeinder<strong>at</strong> und<br />

Bezirksparteiobmann kandidiert auf Listenpl<strong>at</strong>z<br />

2 hinter NR Werner Herbert<br />

(Bezirk Bruck/Leitha) im Wahlkreis 3G<br />

(Bezirke Bruck & Baden)<br />

MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />

in den kommenden fünf<br />

Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />

wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />

Themen für unsere Region?<br />

Peter Gerstner: Baden ist der bevölkerungsreichste<br />

Bezirk Niederösterreichs<br />

und dabei so <strong>at</strong>traktiv, dass noch immer<br />

Menschen zuwandern. Dem muss auch<br />

im Hinblick auf die Infrastruktur Rechnung<br />

getragen werden. Einerseits müssen<br />

daher die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

abseits der Hauptverbindungslinien<br />

im Bezirk ausgebaut werden, damit die<br />

Menschen die Möglichkeit haben, ohne<br />

viel Aufwand aus den weniger erschlossenen<br />

Gebieten in die Stadt Baden zu<br />

fahren. Andererseits ist die Verkehrsbelastung<br />

an den Hauptverbindungslinien<br />

für manche Ortschaften enorm. Hier<br />

gehören geeignete Umfahrungsmöglichkeiten<br />

geschaffen. Zudem weist der<br />

Bezirk Baden eine der höchsten Kriminalitätsr<strong>at</strong>en<br />

in Niederösterreich auf, was<br />

unter anderem auch auf die günstige<br />

Verkehrsinfrastruktur zurückzuführen<br />

ist. Daher muss auch die Sicherheitsinfrastruktur<br />

diesem Umstand angepasst<br />

werden. Es war ein grober Fehler,<br />

zahlreiche Polizeist<strong>at</strong>ionen im Bezirk zu<br />

schließen. Die Exekutive leidet zudem<br />

an Personalmangel und ist mit der Bewältigung<br />

der zahlreichen Straft<strong>at</strong>en in<br />

diesem Ballungsraum insofern oft überfordert,<br />

als es ihr nicht gelingt, immer<br />

rasch am Eins<strong>at</strong>zort zu sein. Ich werde<br />

mich daher dafür einsetzen, dass <strong>wieder</strong><br />

mehr Polizeist<strong>at</strong>ionen errichtet werden<br />

und der Personalmangel in der Exekutive<br />

ausgeglichen wird.<br />

MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />

Themen auf Bundesebene?<br />

Peter Gerstner: Ein wichtiges Thema<br />

für mich ist das Wohnen. Gerade in unserem<br />

Bezirk, den man auch gerne den<br />

„Speckgürtel“ um Wien nennt, ist das<br />

Wohnen enorm teuer geworden und<br />

vor allem für junge Familien kaum leistbar.<br />

Der soziale Wohnbau, wie er in den<br />

letzten Jahren betrieben wurde, h<strong>at</strong> hier<br />

insofern versagt, als viel zu wenig Sozialwohnungen<br />

gebaut worden sind und<br />

die vorhandenen Wohnungen daher viel<br />

zu teuer angeboten werden können. Ich<br />

möchte mich dafür einsetzen, dass diese<br />

Misere im Wohnungsbereich so weit wie<br />

möglich behoben wird.<br />

MR: Was ist Ihre Wunsch-Koalition für<br />

die kommenden fünf Jahre?<br />

Peter Gerstner: Grundsätzlich bin ich<br />

für jede Zusammenstellung einer neuen<br />

Regierung unter Mitarbeit der FPÖ offen,<br />

sofern die Koalitionspartner gewillt<br />

sind, für das Wohl der Österreicher und<br />

Österreicherinnen zu regieren und nicht<br />

alles andere wichtiger ist. Mir sind die<br />

Österreicher am nächsten und daher<br />

werde ich mich für deren Sorgen und<br />

Probleme zuerst einsetzen.<br />

MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />

Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />

leisten können?<br />

Peter Gerstner: Ich bin freier Unternehmer<br />

und denke, dass ich aus diesem<br />

Gesichtspunkt eine Menge Erfahrung<br />

und Wissen in die Arbeit als Abgeordneter<br />

einbringen kann. Hier geht es mir<br />

vor allem auch um die Stärkung des Leistungsprinzips<br />

und eine gerechte Steuerpolitik.<br />

Es wird ohnehin nicht mehr<br />

lange so gehen können, dass eine kleine<br />

Gruppe von arbeitenden Menschen eine<br />

große Zahl anderer miterhalten muss.<br />

Hier muss es zu einer Änderung der<br />

Gewichtung kommen und dafür werde<br />

ich meine Erfahrung und mein Wissen<br />

einsetzen.<br />

Dieter Brosz: Regional ist mir der Ausbau<br />

des öffentlichen Verkehrs und die<br />

Verbilligung der Jahreskarten auch für<br />

Erwachsene besonders wichtig.<br />

MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />

Themen auf Bundesebene?<br />

Dieter Brosz: Die Bekämpfung der Korruption<br />

ist das Gebot der Stunde, nur so<br />

werden die Menschen <strong>wieder</strong> Vertrauen<br />

in die Politik gewinnen.<br />

MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />

die kommenden fünf Jahre?<br />

Dieter Brosz: Weitere 5 Jahre rotschwarz<br />

würden nur Dauerstreit und<br />

Stillstand bringen, zentral ist, dass sie<br />

gemeinsam unter 50 % bleiben. Grün<br />

könnte dann der Reformmotor werden.<br />

MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />

Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />

leisten können?<br />

Dieter Brosz: Ich stehe für eine politische<br />

Kultur, in der Parteibuchwirtschaft<br />

und Freunderlwirtschaft keinen<br />

Pl<strong>at</strong>z mehr haben. Bei Verhandlungen<br />

wollen andere oft über Posten reden,<br />

der Inhalt ist nebensächlich. Damit muss<br />

Schluss sein.<br />

MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />

Dieter Brosz: Die Grünen haben sich<br />

die L<strong>at</strong>te mit 15 % hochgelegt. Das wird<br />

aber auch notwendig sein, wenn sich<br />

Rot Schwarz nicht mehr ausgehen soll.<br />

MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />

Peter Gerstner: Möglichst jene Stimmenanzahl<br />

zu erreichen, damit ich als<br />

Abgeordneter in den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen<br />

kann.<br />

NR Ernest Windholz kämpft für das BZÖ<br />

BZÖ, Ernest Windholz: Der Bad<br />

Deutsch Altenburger Ernest Windholz<br />

kämpft für das BZÖ um den Einzug in<br />

den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>. Er gilt als ehemals freiheitliches<br />

Urgestein und ist seit der Abspaltung<br />

beim BZÖ.<br />

SONNTAG<br />

08.09<br />

SONNTAG<br />

29.09<br />

SONNTAG<br />

13.10<br />

SAMSTAG<br />

26.10<br />

WWW.mAgNArAcINo.AT<br />

reNNsAIsoN<br />

HerBsT 2013<br />

SONNTAG<br />

03.11<br />

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Der Grüne NR Dieter Brosz aus Trumau<br />

Die Grünen, Dieter Brosz:<br />

Der Trumauer Dieter Brosz ist die Nummer<br />

eins der Grünen auf der Landesliste<br />

und dürfte mit Sicherheit <strong>wieder</strong> in den<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen. Brosz ist für seine<br />

sachliche Politik bekannt.<br />

MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />

in den kommenden fünf<br />

Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />

wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />

Themen für unsere Region?<br />

MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />

in den kommenden fünf<br />

Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />

wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />

Themen für unsere Region?<br />

Ernest Windholz:<br />

Das sind sicher mehrere Dinge. Zum<br />

Beispiel das Pendler-Problem, das es zu<br />

lösen gibt. Aber auch der Verkauf der<br />

Martinek-Kaserne ist mir ein Anliegen.<br />

Dieses 400.000 m2² große Areal soll<br />

einer <strong>nach</strong>haltigen Nutzung zugeführt<br />

werden. Dazu stelle ich mir vor, das Gelände<br />

zu teilen und in einem Drittel eine<br />

Spezialeinheit des Bundesheeres zu st<strong>at</strong>ionieren.<br />

Die restlichen zwei Drittel sol-<br />

4 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />

len für Bildungseinrichtungen und den<br />

sozialen Wohnbau verwendet werden.<br />

MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />

Themen auf Bundesebene?<br />

Ernest Windholz: Auf Bundesebene<br />

geht es mir besonders um die klein- und<br />

mittelständische Wirtschaft, die <strong>wieder</strong><br />

in den Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik<br />

gerückt werden muss. Sie ist der<br />

Träger des Wirtschaftswachstums und<br />

auch der Garant für Arbeitsplätze. Dazu<br />

liegt mir eine steuerliche Entlastung, vor<br />

allem aber eine Senkung der Lohnnebenkosten<br />

sehr am Herzen. Österreich<br />

ist ein Höchststeuerland. Das muss sich<br />

ändern, gemäß unserem Motto: Steuern<br />

runter, Löhne rauf.<br />

MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />

die kommenden fünf Jahre?<br />

Ernest Windholz: Alles andere als die<br />

Fortführung der derzeitigen Rot-Schwarzen<br />

Blockadekoalition. Auch rot-grün ist<br />

für mich abzulehnen. Da sieht man ja<br />

in Wien, dass in einer solchen Koalition<br />

nichts Vernünftiges herauskommt.<br />

MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />

Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />

leisten können?<br />

Ernest Windholz: Ich bin bis jetzt Wirtschaftssprecher<br />

und Sprecher für den öffentlichen<br />

Dienst des BZÖs im Parlament<br />

gewesen und werde mich in diesem Bereichen<br />

auch weiterhin einbringen.<br />

MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />

Ernest Windholz: Für das BZÖ ist es<br />

wichtig, den abermaligen Einzug ins Parlament<br />

zu schaffen. Ich bin da sehr zuversichtlich,<br />

dass wir das schaffen werden.<br />

Aber auch für das Land ist es gut,<br />

wenn es mit dem BZÖ weiterhin eine<br />

lösungsorientierte, rechtsliberale Partei<br />

im Parlament gibt.<br />

Team Stro<strong>nach</strong>, Ulla Weigerstorfer<br />

Die Ebreichsdorferin Ulla Weigerstorfer<br />

kandidiert an 4. Stelle der Landesliste<br />

und an 7. Stelle der Bundesliste des<br />

Team Stro<strong>nach</strong> für den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>. Damit<br />

wird die ehemalige Miss-World mit<br />

hoher Wahrscheinlichkeit in den kommenden<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen. Sie ist<br />

eine der wenigen Prominenten auf der<br />

Liste von Frank Stro<strong>nach</strong>. Stro<strong>nach</strong>, der<br />

in Oberwaltersdorf seinen Wohnsitz h<strong>at</strong><br />

ist die Nummer 1 auf der Bundesliste<br />

und Spitzenkandid<strong>at</strong>.<br />

MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />

in den kommenden fünf<br />

Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />

wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />

Themen für unsere Region?<br />

Ulla Weigerstorfer: Für mich ist auch<br />

in diesem Bezirk wesentlich, für Transparenz,<br />

Wahrheit und Fairness in allen<br />

Bereichen einzutreten. So darf bei uns<br />

im Bezirk der Job nicht parteibuchabhängig<br />

sein.<br />

MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />

Themen auf Bundesebene?<br />

Ulla Weigerstorfer: Stopp dem Schuldenmachen!<br />

Transparenz bei der Vergabe<br />

von Arbeitsplätzen und Aufträgen.<br />

Unterstützung von alleinerziehenden<br />

Müttern, sowie eine Reform des Schulund<br />

Bildungswesens.<br />

MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />

die kommenden fünf Jahre?<br />

Ulla Weigerstorfer: Eine Koalition, die<br />

aus ehrlicher Überzeugung die Probleme<br />

Österreichs lösen möchte. Dann ist auch<br />

das TS bereit, einer solchen Koalition anzugehören.<br />

MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />

Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />

leisten können?<br />

Ulla Weigerstorfer: Als Alleinerzieherin<br />

kenne ich die Probleme dieser Gruppe<br />

besonders gut und habe viele Lösungsansätze.<br />

Als Geschäftsfrau <strong>wieder</strong>um<br />

kenne ich sehr wohl Anliegen und<br />

Wünsche der Klein- und Mittelbetriebe<br />

(KMU). Da gilt es eine Menge im Bereich<br />

von Förderungen, Finanzierungen<br />

Ulla Weigerstorfer und Partei-Chef Frank Stro<strong>nach</strong> wollen in den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen<br />

und bürokr<strong>at</strong>ischen Abläufen zu verbessern<br />

und zu vereinfachen.<br />

MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />

Ulla Weigerstorfer: Als Niederösterreicherin<br />

ist es mir wichtig, das Ziel der<br />

Landtagswahl 9,8% <strong>wieder</strong> zu erreichen.<br />

Persönlich ist mir eine Regierungsbeteiligung<br />

des Team Stro<strong>nach</strong> wichtig, weil<br />

nur aus einer Regierung heraus können<br />

wir Österreich <strong>nach</strong>haltig verändern.<br />

WILLKOMMEN<br />

ZUKUNFT.<br />

Mag. Daniel Soudek<br />

Ehrlich! Sozial! Bodenständig!<br />

AM 29.09.<br />

ÖVP!<br />

Meine Wahlausgaben werden von mir selbst bezahlt! Unser Steuergeld muss vernünftig – z.B. für<br />

Alleinerzieher, Bedürftige, Schaffung von Arbeitsplätzen, Ausbau der Polizei u. v. m. – verwendet werden!<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 5


Haben Sie vorgesorgt?<br />

NOTAR<br />

TIPP:<br />

von Notar<br />

Mag. Christian Durrani<br />

Bürgermeister & Bürgerliste entzweit das Projekt Sportzentrum<br />

Polit-Streit um Sportzentrum<br />

Sachwalterschaft<br />

Vermag eine volljährige Person, die<br />

an einer psychischen Krankheit leidet<br />

oder geistig behindert ist, alle oder<br />

einzelne ihrer Angelegenheiten nicht<br />

ohne Gefahr eines Nachteils für sich<br />

selbst zu besorgen, so ist ihr auf ihren<br />

Antrag oder von Amts wegen ein<br />

Sachwalter zu bestellen (§ 268 Abs.<br />

1 ABGB).<br />

Ein Sachwalter darf nicht bestellt<br />

werden, soweit durch eine Vollmacht,<br />

insbesondere eine Vorsorgevollmacht,<br />

vorgesorgt wurde (§ 268<br />

Abs. 2 ABGB).<br />

Was eine Vorsorgevollmacht bewirkt,<br />

Voraussetzungen und Kosten einer<br />

solchen Vollmacht erklärt Ihnen gerne<br />

Ihr Notar<br />

Mag. Christian Durrani,<br />

Notar in Ebreichsdorf<br />

www.vorsorgenotar.<strong>at</strong><br />

GLEITSICHTGLÄSER<br />

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GÜLTIG VON 01.09.2013 bis 30.09.2013<br />

2483 Ebreichsdorf, Hauptpl.19, Tel.: 02254/73404<br />

MO-FR 09:00-12:00 und 14:00-18:00, SA 09:00-12:00<br />

JETZT AUCH AUF FACEBOOK<br />

EBREICHSDORF: Am 14. und 15. August 2013 war es soweit und das neue Sportzentrum in Ebreichsdorf<br />

wurde mit einem 2-tägigen Sport- & Familienfest eröffnet. Während an den beiden Tagen<br />

gefeiert wurde, tobt rund um das Sportzentrum ein Polit-Streit zwischen Stadtregierung und<br />

Opposition.<br />

Am 14. August 2013 wurde das neue<br />

Sportzentrum feierlich eröffnet. Neben<br />

zahlreichen Fest- & Ehrengästen aus<br />

Politik und Wirtschaft begrüßte Bgm.<br />

Wolfgang Kocevar Bundesminister Gabriele<br />

Heinisch-Hosek, Landesr<strong>at</strong> Karl<br />

Wilfing in Vertretung von LH Dr. Erwin<br />

Pröll und den Vizepräsidenten des NÖ-<br />

Gemeindebundes Bgm. Mag. M<strong>at</strong>thias<br />

Stadler. Knapp 2.000 BesucherInnen kamen<br />

um bei der Eröffnung dabei zu sein<br />

und dem amtierenden österreichischen<br />

Fußballmeister Austria Wien auf die Beine<br />

zu schauen. Der 15. August stand<br />

ganz im Zeichen der Familien, mit freiem<br />

Eintritt, Getränken und Speisen zu<br />

Preisen wie vor 20 Jahren, buntem Kinderprogramm,<br />

einer hervorragenden<br />

Darbietung unserer Beachvolleyballer<br />

Clemens Doppler, Alexander Horst und<br />

Nik Berger, einer Autogrammstunde<br />

des Bundesligavereines SC Wr. Neustadt<br />

und zahlreichen anderen sportlichen<br />

Höhepunkten. Über 1.000 Besucher kamen<br />

auch am zweiten Tag.<br />

Hinter den Kulissen ist auf politischer<br />

Ebene ein Streit zwischen der Regierungskoalition<br />

und der Bürgerliste ausgebrochen.<br />

Unter anderem deswegen, da<br />

erst in letzer Minute eine Mietvereinbarung<br />

zwischen ASK und der Gemeinde<br />

unterzeichnet wurde. Wieviel das Projekt<br />

gekostet h<strong>at</strong>, ist derzeit noch unklar.<br />

LR Androsch auf Besuch in Ebenfurth<br />

Bgm. Alfredo Rosenmaier, Michaela Belada und LR Maurice Androsch<br />

EBENFURTH: Der für<br />

Jugendwohlfahrt zuständige<br />

Landesr<strong>at</strong><br />

Maurice Androsch besuchte<br />

gemeinsam mit<br />

Bürgermeister Alfredo<br />

Rosenmaier Anfang August<br />

die Therapeutische<br />

Wohngemeinschaft in<br />

Ebenfurth. Die Leiterin<br />

der Niederlassung, Michaela<br />

Belada, führte<br />

die Gäste durch das<br />

Haus und erzählte aus<br />

dem Alltag der Wohngemeinschaft,<br />

die als<br />

Vorzeigeprojekt gilt.<br />

26 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


Mag. Daniel Soudek kandidiert für den NR<br />

Justizministerin Be<strong>at</strong>rix Karl mit Mag. Daniel Soudek<br />

MITTERNDORF: Der<br />

Mitterndorfer ÖVP Gemeinder<strong>at</strong><br />

Mag. Daniel<br />

Soudek kandidiert bei den<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen auf<br />

der ÖVP Bezirksliste. Soudek,<br />

der beim Österreichischen<br />

Bundesheer als<br />

"Sprachmittler" tätig ist,<br />

war zuletzt für die UNO<br />

im Eins<strong>at</strong>z am Golan. (Wir<br />

berichteten in der Juli<br />

Ausgabe). Jetzt kümmert<br />

er sich <strong>wieder</strong> um die<br />

Mitterndorfer Politik und<br />

tourt derzeit mit den anderen<br />

Kandid<strong>at</strong>en durch<br />

den Bezirk. Unter andern<br />

traf er dabei auch Justizministerin<br />

Be<strong>at</strong>rix Karl.<br />

Oberwaltersdorfer Ferienspiel im Parlament<br />

OBERWALTERSDORF: Im<br />

Rahmen des Oberwaltersdorfer<br />

Ferienspiels organisierte<br />

Bundesrätin Angela<br />

Stöckl eine Kinderführung<br />

durchs Parlament. Erlebnisreich<br />

gestalteten sich<br />

bereits die Fahrt mit den<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

<strong>nach</strong> Wien sowie die<br />

Sicherheitskontrollen zum<br />

Hohen Haus, wo sie von<br />

Justizministerin Be<strong>at</strong>rix Karl mit Mag. Daniel Soudek<br />

Fremdenführer Ernesto<br />

bereits erwartet wurden. Die Kinder lauschten gespannt seinen Ausführungen<br />

und zeigten sich auch überaus wissbegierig. So ging es durch die Säulenhalle in<br />

den historischen Sitzungssaal und weiter in den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>s- und Bundesr<strong>at</strong>ssaal.<br />

„Es war mir eine große Freude, den Kindern meinen neuen Arbeitspl<strong>at</strong>z zu zeigen<br />

und die Aufgaben des Bundesr<strong>at</strong>es näher zu bringen. Mit politischer Bildung kann<br />

man nicht früh genug beginnen“, lächelte Bundesrätin Angela Stöckl. Im Bild<br />

Bundesrätin Angela Stöckl mit Christina, Corina, Verena, P<strong>at</strong>rick, Lisa-Marie, Lena,<br />

Lukas, Johannes, Christoph, Stefan, Philipp, Simon, Laura und Chantalle.<br />

Neuer SP-Klubobmann feierte Einstand<br />

Bgm. Mag. M<strong>at</strong>thias Stadler, Bgm. Bernhard Müller, Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek &<br />

Bgm. Alfredo Rosenamaier<br />

EBENFURTH: Zu einem Einstandsfest als neuer Klubobmann der SPÖ Niederösterreich<br />

lud der Ebenfurther Bürgermeister Alfredo Rosenmaier Parteikollegen<br />

und Freunde zu sich <strong>nach</strong> Haschendorf. Es kam die gesamte SPÖ Polit-Prominenz<br />

aus Niederösterreich und gr<strong>at</strong>ulierte dem neuen Klubobmann.<br />

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www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 73


Nach <strong>wochenlanger</strong> <strong>Flucht</strong>: Vorerst Happy End für Sofia!<br />

Justiz wollte Sechsjährige abholen<br />

in Kürze die Handschellen für einen<br />

Schwerverbrecher klicken würden,<br />

doch das Ziel der Beamten war ein<br />

sechsjähriges Mädchen. Gerichtsbeamte,<br />

Richter und Polizisten läuteten<br />

an der Tür der Familie. Als Stiefv<strong>at</strong>er<br />

Raimund Schöffl die Tür öffnete,<br />

verschafften sich die Beamten Zutritt<br />

zum Wohnhaus der Familie. „Die<br />

Beamten durchsuchten unser Haus,<br />

stürmten ins Kinderzimmer, weckten<br />

dort meinen zweijährigen Sohn Philip.<br />

Dieser erschrak, als plötzlich fremde<br />

Männer vor ihm standen“, erzählt<br />

Raimund Schöffl der MONATSREVUE<br />

am Tag <strong>nach</strong> der Amtshandlung. Diese<br />

musste <strong>nach</strong> nur zehn Minuten<br />

erfolglos abgebrochen werden, da die<br />

Mutter und Sofia nicht vor Ort waren.<br />

In der Gasse vor der Wohnhausanlage<br />

wartete bereits der leibliche V<strong>at</strong>er von<br />

Sofia in einem italienischen Pkw (Fotos<br />

unten). Scheinbar wäre das Mädchen<br />

direkt übergeben und sofort <strong>nach</strong> Italien<br />

gebracht worden. Doch anst<strong>at</strong>t<br />

der Sechsjährigen kam nur der Richter<br />

zum Fahrzeug und teilte den neuen<br />

Sachverhalt mit.<br />

Am nächsten Tag erst<strong>at</strong>tete der leibliche<br />

V<strong>at</strong>er Anzeige gegen Doris<br />

Povse, wegen Kindesentführung. Für<br />

die Mutter und ihr sechsjähriges Kind<br />

begann eine <strong>Flucht</strong> (mehr darüber im<br />

Interview rechts), die sie schließlich bis<br />

<strong>nach</strong> Spanien führte.<br />

Sofia mit Mama Doris Povse, Bruder Philip und Stiefv<strong>at</strong>er Raimund Schöffl <strong>wieder</strong> glücklich vereint in ihrem Zuhause in St. Veit an der Triesting<br />

BEZIRK BADEN: Der Sorgerechtsstreit um die sechsjährige Sofia Povse aus St. Veit an der Triesting<br />

im Bezirk Baden sorgte in den Sommermon<strong>at</strong>en für Aufregung. Nach einem jahrelangen<br />

Rechtsstreit entschieden die Gerichte, dass die Sechsjährige zurück zu ihrem V<strong>at</strong>er <strong>nach</strong><br />

Italien gebracht werden muss. Am 24. Juli 2013 standen dann zwanzig Beamte von Polizei<br />

und Gericht vor dem Wohnhaus der Familie und wollten das Mädchen der Mutter und ihrem<br />

kleinen Bruder entreißen. Doch Mutter Doris Povse und Sofia waren nicht da. Für die beiden<br />

begann eine wochenlange <strong>Flucht</strong>, die sie bis <strong>nach</strong> Spanien führte.<br />

Die gebürtige Steirerin Doris Povse<br />

lebte mit ihrer Tochter Sofia bei ihrem<br />

V<strong>at</strong>er Mauro in Italien. 2008 trennte<br />

sich die Frau von ihrem Lebensgefährten<br />

und verließ die gemeinsame<br />

Wohnung mit ihrer damals 15 Mon<strong>at</strong>e<br />

alten Tochter Sofia. Es begann ein jahrelanger<br />

Sorgerechtsstreit um das kleine<br />

Mädchen. Dieser beschäftigte die<br />

Gerichte in Österreich und Italien, sowie<br />

den Europäischen Gerichtshof für<br />

Menschenrechte. Man entschied, dass<br />

die Frage des Sorgerechtes in Italien<br />

geklärt werden sollte. Während in Österreich<br />

die Mutter die Obsorge zugesprochen<br />

bekam, erhielt in Italien der<br />

V<strong>at</strong>er das Sorgerecht. Nachdem alle<br />

gerichtlichen Instanzen durchlaufen<br />

waren, gab es bis 7. Juli 2013 eine letzte<br />

Frist, das Mädchen an seinen V<strong>at</strong>er<br />

zu übergeben, obwohl Sofia diesen<br />

seit mehr als vier Jahren nicht mehr<br />

gesehen h<strong>at</strong> und kein Wort italienisch<br />

spricht. Die Gerichte in Österreich bekamen<br />

den Auftrag, das Mädchen aus<br />

seiner vertrauten Umgebung, weg<br />

von ihrem zweijährigen Bruder und<br />

der Mutter, <strong>nach</strong> Italien zu bringen.<br />

Am 24. Juli 2013 kam es dann kurz<br />

<strong>nach</strong> 6.30 Uhr zur Amtshandlung in<br />

der kleinen Reihenhaussiedlung in<br />

St. Veit. Mehrere Polizeistreifen fuhren<br />

vor, sicherten die Zufahrt, sowie<br />

einen Gehweg auf der Rückseite ab.<br />

Man hätte glauben können, dass hier<br />

Während der <strong>Flucht</strong> von Sofia und ihrer<br />

Mutter wurde in Wien am 7. August<br />

2013 eine große Demonstr<strong>at</strong>ion<br />

organisiert, zu der mehr als 300 Leute<br />

kamen. Unter ihnen auch LAbg. Josef<br />

Balber sowie der Bürgermeister von<br />

Berndorf Hermann Kozlik, die sich dabei<br />

für eine Lösung aussprachen, damit<br />

Sofia in Österreich bleiben kann.<br />

Schirmherrin der Demonstr<strong>at</strong>ion war<br />

die Charity-Lady Sonja Klima. Aus<br />

Berndorf fuhren eigene Busse zur<br />

Demo.<br />

Am 14. August 2013 kam dann die<br />

vorerst erlösende Nachricht der vorläufigen<br />

„Innehaltung“ der Abschiebung.<br />

Nachdem ein psychologisches Gutachten<br />

darüber, dass das Kindeswohl<br />

durch die Abschiebung gefährdet sei,<br />

bei den italienischen Gerichten eingebracht<br />

wurde, setzte das Bezirksgericht<br />

die Amtshandlung vorüber-<br />

Polizei sicherte die Amtshandlung ab<br />

Hier wollen Beamte Sofia ihrer Mutter entreißen<br />

Auch auf der Rückseite der Wohnanlage wurde<br />

ein möglicher "<strong>Flucht</strong>weg" abgesperrt<br />

Der Richter informiert die Italiener über den Verlauf der Amtshandlung (gr. Bild), am Rücksitz<br />

wartete bereits der leibliche V<strong>at</strong>er, der sich seit 2009 nicht mehr um Sofia kümmerte (kl Bild)<br />

Einen Tag <strong>nach</strong> der versuchten Abnahme<br />

gab uns Raimund Schöffl ein Interview<br />

28 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


14. August haben wir dann von unserer<br />

Anwältin erfahren, dass es einen<br />

Beschluss des Bezirksgericht Wr. Neustadt<br />

gibt und wir <strong>wieder</strong> zurück <strong>nach</strong><br />

Österreich können.<br />

Auch Sofias Großeltern waren bei der Demo<br />

gehend aus. Am 15. August 2013 bot<br />

dann Frank Stro<strong>nach</strong> spontan Hilfe an<br />

und die Familie konnte mit dem Priv<strong>at</strong>jet<br />

des Austro-Kanadiers <strong>nach</strong> Wien<br />

fliegen.<br />

Das war das vorläufige Ende der <strong>Flucht</strong>.<br />

Sofia soll mit Schulbeginn in St. Veit<br />

die erste Volksschulklasse besuchen.<br />

Mit einer Videobotschaft von Sofia an<br />

ihren V<strong>at</strong>er, in der sie sagt, dass sie ihn<br />

gerne kennenlernen würde, aber hier<br />

bei ihrer Mutter und ihrem Bruder Philip<br />

leben möchte, soll V<strong>at</strong>er Mauro umgestimmt<br />

werden. Das Video wurde<br />

ihm Ende August offiziell übergeben.<br />

Jetzt warten alle auf ein Einlenken des<br />

leiblichen V<strong>at</strong>ers.<br />

Die letzten Wochen waren für die Familie<br />

eine unglaubliche Ausnahmesitu<strong>at</strong>ion.<br />

Mit vielen schlimmen aber auch<br />

einigen sehr schönen Momenten. So<br />

kam es in Spanien dazu, dass Raimund<br />

Schöffl, der stets hinter seiner Lebensgefährtin<br />

stand, einen Heir<strong>at</strong>santrag<br />

machte. Während der Arbeitgeber<br />

von Schöffl, die Firma Wittmann-B<strong>at</strong>tenfeld<br />

aus Kottingbrunn, voll hinter<br />

ihm stand und ihn unterstützte und<br />

freistellte, wurde Doris Povse von ihrem<br />

Arbeitgeber, einer Firma aus Traiskirchen,<br />

via SMS gekündigt.<br />

Wie die Sta<strong>at</strong>sanwaltschaft Wr. Neustadt<br />

bestätigte, laufen gegen Doris Povse <strong>nach</strong><br />

wie vor Ermittlungen wegen Kindesentführung.<br />

Auch gegen ihren Lebensgefährten<br />

laufen in diesem Zusammenhang<br />

Erhebungen der Sta<strong>at</strong>sanwaltschaft.<br />

Die bisher angelaufenen Kosten liegen<br />

bereits über 100.000 Euro, die sich vor<br />

allem aus Gerichts- und Anwaltskosten<br />

zusammensetzen. Daher wurde jetzt ein<br />

Spendenkonto für Sofia eingerichtet.<br />

"Spendenkonto Sofia Povse"<br />

bei der Sparkasse Pottenstein<br />

IBAN: AT44 2024 5000 0404 5639<br />

BIC: SPPOAT21XXX<br />

Nach Wochen auf der <strong>Flucht</strong> kann Doris Povse zumindest vorübergehend auf<strong>at</strong>men, sicher<br />

fühlt sie sich jedoch noch nicht, noch muss sie um die Zukunft ihrer Familie bangen<br />

MR: Was passierte, <strong>nach</strong>dem Beamte<br />

ihre Tochter abholen wollten?<br />

Doris Povse: Wir waren gerade ein<br />

paar Tage weg, aber als wir dann erfahren<br />

haben, was passiert ist, wusste<br />

ich, wir können jetzt nicht mehr zurück<br />

<strong>nach</strong> Hause.<br />

MR: Wo sind Sie dann hin?<br />

Doris Povse: Wir sind bei Freunden in<br />

Österreich untergekommen und haben<br />

vier oder fünf Mal das Quartier gewechselt.<br />

MR: Wie war diese Situ<strong>at</strong>ion für Sie?<br />

Doris Povse: Man funktioniert wie<br />

eine Maschine, man kann da nicht auf<br />

tausend R<strong>at</strong>schläge hören, sondern<br />

muss sich auf ein paar wenige verlassen<br />

und sagen, das ist mein Team und<br />

auf die höre ich. Wir waren auch immer<br />

sehr vorsichtig.<br />

MR: Haben sie sich in den Quartieren<br />

sicher gefühlt?<br />

Doris Povse: Ja, im Großen und<br />

Ganzen habe ich mich schon sicher gefühlt<br />

und gedacht, so leicht finden sie<br />

uns nicht.<br />

MR: Wie kam es dann zur <strong>Flucht</strong> <strong>nach</strong><br />

Spanien?<br />

Doris Povse: Es kam das Gerüchte auf,<br />

dass auch gegen Raimund ermittelt<br />

wird und daher haben wir uns entschlossen<br />

ins Ausland zu flüchten. Das<br />

war am Tag vor der Demonstr<strong>at</strong>ion, wir<br />

h<strong>at</strong>ten gerade ein neues Quartier bezogen.<br />

Wir h<strong>at</strong>ten Angst, dass sie sich<br />

an Raimund heften und uns finden.<br />

Uns war klar, dass wir entweder keinen<br />

Kontakt mehr haben dürfen oder dass<br />

wir weg müssen. Das war dann sicher<br />

auch besser für uns, da wir als Familie<br />

zusammen sein konnten.<br />

geschlafen.<br />

MR: In Barcelona stoppte sie eine Autopanne?<br />

Doris Povse: Ja, wir sind in Barcelona<br />

gestrandet, das Auto war plötzlich defekt.<br />

Wir haben dann erfahren, dass<br />

ein Freund von uns in Gran Canaria<br />

ist und haben ihn angerufen. Wir sind<br />

zum Flughafen gefahren und konnten<br />

einen Flug für den nächsten Tag buchen.<br />

Dort waren wir dann eine Woche<br />

und konnten endlich <strong>wieder</strong> ein wenig<br />

auf<strong>at</strong>men, da wir in Sicherheit und<br />

zusammen waren. Jeden Tag gab es<br />

dann neue Nachrichten über unseren<br />

Fall. Man sprach von Verhandlungen<br />

im Justiz- und Außenministerium. Am<br />

MR: Da half dann Frank Stro<strong>nach</strong>?<br />

Doris Povse: Wir haben erfahren, dass<br />

Frank Stro<strong>nach</strong> uns helfen will und er<br />

h<strong>at</strong> es ermöglicht, dass wir mit seinem<br />

Priv<strong>at</strong>jet <strong>wieder</strong> zurück <strong>nach</strong> Österreich<br />

fliegen konnten.<br />

MR: Wie verarbeiten Sie und Sofia die<br />

Ereignisse?<br />

Doris Povse: Wir werden n<strong>at</strong>ürlich psychologisch<br />

betreut und ich habe schon<br />

während unserer <strong>Flucht</strong> begonnen ein<br />

Tagebuch zu schreiben. Jetzt möchte<br />

ich über meine Erlebnisse ein Buch<br />

schreiben. Ich möchte auch einen Verein<br />

gründen, der sich um ähnlich Fälle<br />

in Österreich kümmert.<br />

MR: Wie ging es Sofia während der<br />

<strong>Flucht</strong>?<br />

Doris Povse: Es war zum Glück großteils<br />

so, dass wir in den Quartieren auch<br />

einen Garten h<strong>at</strong>ten, wo Sofia spielen<br />

konnte. Es ging ihr eigentlich im Großen<br />

und Ganzen gut. Wir haben ihr die Situ<strong>at</strong>ion<br />

erklärt und ich glaube dass war auch<br />

besser so, denn sie hätte sofort gemerkt,<br />

dass etwas nicht stimmt. Ich habe ihr immer<br />

gesagt „Ich lasse dich nicht im Stich“,<br />

und das wusste sie. Ich kann mir selbst<br />

auch nichts vorwerfen, denn ich habe nur<br />

versucht, mein Kind zu beschützen!<br />

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Balber, Klima und Kozlik bei der Demonstr<strong>at</strong>ion<br />

"Wir kämpfen für Sofia" riefen die Demonstranten<br />

MR: Musste es schnell gehen?<br />

Doris Povse: Raimund organisierte ein<br />

Auto und Freunde halfen uns mit Geld<br />

aus. Die Anspannung war sehr groß.<br />

Er kam in der Nacht und holte uns ab.<br />

Wir sind über Deutschland, Frankreich<br />

<strong>nach</strong> Spanien gefahren. Je weiter wir<br />

weggekommen sind, desto sicherer<br />

haben wir uns gefühlt. Wir sind 26<br />

Stunden gefahren, nur kurz zum Tanken<br />

stehen geblieben. Einmal nur kurz<br />

für zwei Stunden haben wir im Auto<br />

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WA M P E R S D O R F :<br />

„ F a h r z e u g ü b e r -<br />

schlag" Am 2. August<br />

kam ein mit vier<br />

Personen besetzter<br />

Wagen auf der B60 bei<br />

Wampersdorf von der<br />

Fahrbahn ab und überschlug<br />

sich. Eine 17-jährige<br />

Beifahrerin wurde<br />

dabei schwer verletzt<br />

und mußte mit dem<br />

Notarzt ins Krankenhaus<br />

gebracht werden.<br />

Ein weiterer Fahrzeuginsasse wurde leicht verletzt. Der Lenker und eine weitere Person<br />

blieben unverletzt. Die Feuerwehr Wampersdorf musste die Fahrzeuge bergen.<br />

Fotos: FF Trumau<br />

EBREICHSDORF: „Polizeieins<strong>at</strong>z" Am<br />

31. Juli meldete ein Lokführer verdächtige<br />

Personen an der Pottendorfer Linie zwischen<br />

Ebreichsdorf und Münchendorf. Da<br />

man Buntmetalldiebe vermutete, wurden<br />

ein Rettungshubschrauber sowie mehrere<br />

Polizeistreifen angefordert. Täter konnten<br />

keine aufgefunden werden.<br />

TRUMAU „Traktorgabel<br />

bohrt sich in Auto" Am<br />

29. Juli kam es auf der<br />

L156 bei Trumau zum Zusammenstoß<br />

eines Pkws<br />

mit einem Traktor. Dabei<br />

bohrte sich die Gabel des<br />

Traktors in den Pkw und<br />

verletzte den 30-jährigen<br />

Autolenker schwer. Der<br />

Traktor stürzte seitlich um,<br />

der Lenker sowie die Beifahrerin<br />

des Pkws wurden<br />

verletzt.<br />

Foto: Stefan Schneider/Bfkdo Baden<br />

U N T E R WA LT E R S -<br />

DORF: „Baby-Schaf<br />

gerettet" Am 6. August<br />

musste die Feuerwehr<br />

Unterwaltersdorf<br />

ausrücken um ein<br />

Baby-Schaf, dass sich in<br />

einem Zaun verfangen<br />

h<strong>at</strong>te zu retten. Die<br />

Feuerwehr konnte das<br />

Schaf befreien, welches<br />

sofort zu seiner Mutter<br />

rannte, um sich zu stärken<br />

TAT TENDORF„15 4<br />

Schafe entlaufen"<br />

Am 16. August musste<br />

zum <strong>wieder</strong>holten Mal<br />

die Polizei und in weiterer<br />

Folge auch die<br />

Feuerwehr ausrücken,<br />

um 154 entlaufene<br />

Schafe <strong>wieder</strong> einzufangen.<br />

Fahrzeuglenker<br />

meldeten, dass an der<br />

L157 Richtung Pottendorf<br />

zahlreiche Schafe<br />

neben der Fahrbahn<br />

seien. Immer <strong>wieder</strong><br />

querte die Herde die<br />

Landesstraße.<br />

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TRUMAU: „Fahrzeugüberschlag"<br />

Am 23.<br />

August kam ein Pkw<br />

Lenker auf der L156<br />

von der Fahrbahn ab<br />

und überschlug sich.<br />

Ein zufällig vorbeikommender<br />

Notarzt, ein<br />

Mediziner aus Trumau<br />

und ein Feuerwehrarzt<br />

leisten Erste Hilfe. Der<br />

Mann wurde mit dem<br />

Notarzt ins Krankenhaus<br />

gebracht.<br />

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DORF: „Erfolgreiche<br />

Bewerbsgruppe" Bei<br />

den diesjährigen Landesfeuerwehrbewerben<br />

konnte die Feuerwehr<br />

Weigelsdorf <strong>wieder</strong> ihre<br />

Stärke ausspielen. Die<br />

Bewerbsgruppe erreichte<br />

in den Bewerben Bronze<br />

und Silber mit Alterspunkten<br />

jeweils den ausgezeichneten<br />

5. Pl<strong>at</strong>z.<br />

Die Feuerwehr Deutsch<br />

Brodersdorf kam im Bewerb<br />

Bronze auf den 12.<br />

Pl<strong>at</strong>z von über 654 angetretenen<br />

Gruppen.<br />

10 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


Sommerfest eines Tennisverein endet mit wilder Schießerei<br />

Drei Schüsse bei Vereinsfest<br />

Zwei Kugeln durchschlugen die WC-Anlage<br />

forderte einen Gast auf, seinen Kontrahenten<br />

aus dem Clubhaus zu holen<br />

„Er wolle sich entschuldigen, sagte<br />

der Verdächtige“, so Dieter Sommer<br />

von der Landespolizeidirektion Burgenland<br />

zur MONATSREVUE.<br />

Der Täter (kl. Bild) feuert drei Schüsse auf seinen Vereinskollegen ab, Sanitäter des ASBÖ Ebreichsdor mussten die beiden Verletzten erstversorgen!,.<br />

WIMPASSING: Dram<strong>at</strong>ische Szenen spielten sich am 2. August 2013 in Wimpassing an der Leitha<br />

ab. Beim Vereinsfest eines Tennisclubs eskalierte <strong>nach</strong> einem Streit um 23.30 Uhr die Situ<strong>at</strong>ion. Ein<br />

45-jähriger Mann gab drei Schüsse aus einem Revolver auf einen anderen Mann ab und verletzte<br />

diesen schwer.<br />

Eigentlich war es ein gemütliches Fest<br />

eines Tennisclubs neben dem Erholungszentrum<br />

in Wimpassing. Doch<br />

als ein 45-jähriger Mann mit einem<br />

Gleichaltrigen in Streit gerät, eskaliert<br />

die Situ<strong>at</strong>ion. Bei den Handgreiflichkeiten<br />

wurde der spätere Täter von<br />

seinem Opfer an der Nase verletzt.<br />

Feuerwehrmann & Gemeinder<strong>at</strong> tödlich Verunglückt<br />

TATTENDORF: Bei<br />

einem schweren Verkehrsunfall<br />

in den Morgenstunden<br />

des 28.<br />

August 2013 kam der<br />

langjährige T<strong>at</strong>tendorfer<br />

Geschäftsführende<br />

Gemeinder<strong>at</strong> und Feuerwehrmann<br />

Martin Jaiczay<br />

ums Leben. Er kam<br />

aus bisher ungeklärter<br />

Ursache ins Schleudern<br />

und prallte gegen einen<br />

entgegenkommenden Pkw. Für den 45-jährigen Familienv<strong>at</strong>er kam jede Hilfe zu<br />

spät. Bei seinen Kameraden der FF T<strong>at</strong>tendorf sowie in der gesamten Gemeinde<br />

herrscht tiefe Betroffenheit und Anteilnahme.<br />

Dieser brachte Frau und Tochter <strong>nach</strong><br />

Hause und kam mit einem Revolver<br />

Magnum 357 zurück. Diesen soll er<br />

jedoch versteckt getragen haben und<br />

Als der Mann aus dem Stüberl kam,<br />

feuerte der Täter drei Schüsse aus seinem<br />

Revolver ab. Die beiden ersten<br />

gingen in die Toilettenwand, hinter<br />

der sich zum Glück zu diesem Zeitpunkt<br />

niemand befand. Der dritte traf<br />

den 45-Jährigen in den Oberschenkel.<br />

Es gelang einigen Gästen, den Täter<br />

zu entwaffnen und zu überwältigen.<br />

Beim Eintreffen von Rettung und Polizei<br />

lag der Schütze am Boden und<br />

wurde von mehreren Gästen fixiert.<br />

Die alarmierten Sanitäter des ASBÖ<br />

Ebreichsdorf kümmerten sich um den<br />

SChwerverletzten und übergaben diesen<br />

an den Notarzt Eisenstadt. Auch<br />

der Täter wurde wegen seiner Verletzung<br />

im Gesicht ins Krankenhaus<br />

gebracht.<br />

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11 3


Marco Folget im Gespräch über die <strong>nach</strong>haltige Behandlungsmethode<br />

Sakralenergetik<br />

in den Armen, Händen oder Beinen sein<br />

können. Andere <strong>wieder</strong>um kommen mit<br />

Kopfschmerzen oder Migräne zu mir.<br />

MR: Was kann man sich unter einer<br />

sakralenergetischen Behandlung vorstellen<br />

und was dürfen sich Ihre Kunden<br />

davon erwarten?<br />

MF: Nach einem inform<strong>at</strong>iven Erstgespräch<br />

wird die Körperhaltung des<br />

Kunden analysiert. Da<strong>nach</strong> werden die<br />

Leitlinien (Hauptnervenbahnen) am<br />

ganzen Körper vermessen. Aufgrund<br />

der gesammelten Inform<strong>at</strong>ionen wird<br />

der Behandlungsablauf festgelegt. Die<br />

Behandlung dauert 40-60 Minuten und<br />

ist schmerzfrei. In der Regel sind ca. 3<br />

Behandlungen notwendig, um den Körper<br />

<strong>wieder</strong> in Symetrie zu bringen und<br />

den schmerzfreien Ursprungszustand<br />

<strong>wieder</strong> herzustellen. Die Behandlungen<br />

finden in einem Intervall von 3-4 Wochen<br />

st<strong>at</strong>t.<br />

MR: Was empfehlen Sie jenen unserer<br />

Leser, die Probleme mit dem Bewegungsappar<strong>at</strong><br />

haben?<br />

MF: Ich empfehle an erster Stelle eine<br />

ärztliche Durchuntersuchung! Gesunde<br />

Ernährung, viel Bewegung, gezielter<br />

Muskelaufbau sowie sakralenergetische<br />

Begleitung unterstützen das Heilverfahren.<br />

Marco Folget hilft mit sanfter Körperarbeit, den Bewegungsappar<strong>at</strong> <strong>wieder</strong> in den schmerzfreien Ursprungszustand zu versetzen<br />

EBENFURTH: Sakralenergetik ist eine <strong>nach</strong>haltige Vorbeuge und Heilmethode für den Bewegungsappar<strong>at</strong>.<br />

Diese Methode wurde in den 90er Jahren von einem Österreicher entwickelt und hilft<br />

den Bewegungsappar<strong>at</strong> mittels sanfter Körperarbeit <strong>wieder</strong> in den schmerzfreien Ursprungszustand<br />

zu versetzen.<br />

Besonders gute Heilerfolge werden<br />

bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen<br />

in Lenden- und Nackenbereich,<br />

sowie <strong>nach</strong> Bandscheibenvorfällen<br />

erzielt.<br />

Die MONATSREVUE h<strong>at</strong> den Sakralenergetiker<br />

besucht, um Ihnen die wichtigsten<br />

Infos über diese erfolgreiche Behandlungsmethode<br />

näher zu bringen.<br />

MR: Herr Folget, wie sind Sie zur Sakralenergetik<br />

gekommen und was sind Ihre<br />

Ziele?<br />

<br />

Ausstellung<br />

<br />

Täglich ab 15.00 Uhr<br />

Marco Folget: Nach meinem Bandscheibenvorfall<br />

2005 in der Halswirbelsäule<br />

C6/C7 war ich jahrelang Schmerzp<strong>at</strong>ient.<br />

Nach unzähligen Therapien<br />

(Kuraufenthalte, Infiltr<strong>at</strong>ionen, Schmerztabletten<br />

usw.) habe ich mich <strong>nach</strong> altern<strong>at</strong>iven<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

umgesehen, bis ich schlussendlich bei<br />

der Sakralenergetik gelandet bin. Schon<br />

<strong>nach</strong> wenigen Behandlungen konnte ich<br />

die Schmerztabletten Stück für Stück reduzieren.<br />

Ich war von der Methode so<br />

begeistert, dass ich mich entschlossen<br />

habe, die Ausbildung zum Sakralenergetiker<br />

zu machen, um meine Erfahrungen<br />

weiter zu geben und möglichst<br />

vielen Menschen zu helfen, <strong>wieder</strong> ein<br />

schmerzfreies Leben zu führen.<br />

MR: Herr Folget, wer sind Ihre Kunden<br />

und mit welchen Anliegen kommen diese<br />

zu Ihnen?<br />

MF: Meine Kunden sind Menschen jeden<br />

Alters, die Probleme mit dem Bewegungsappar<strong>at</strong><br />

haben. Oft leiden Menschen<br />

unter Rückenschmerzen, die auch<br />

häufig Auslöser für andere Beschwerden<br />

wie Gelenksschmerzen, Taubheitsgefühl<br />

Gerne lade ich interessierte Personen in<br />

meine Praxis für ein kostenloses unverbindliches<br />

Erstgespräch ein.<br />

Marco Folget<br />

Wiener Neustädter Straße 50C/14/5<br />

A-2490 Ebenfurth<br />

Tel:: 0699/150 57 215<br />

marco.folget@sakralenergetik.info<br />

www.sakralenergetik.info<br />

„Die Visionen<br />

des Friedensmalers“<br />

TrinkFriedensmaler<br />

Vernissage<br />

DO. 19. September 2013<br />

19.00 Uhr<br />

Casino Baden<br />

Kaiser Franz Ring 1, 2500 BADEN<br />

<br />

212 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


Das Rote Kreuz Baden informiert!<br />

Das Rote Kreuz Baden bietet viele<br />

Dienstleistungen im Bereich der Gesundheits-<br />

und Sozialen Dienste an.<br />

Heute informiert Sie unser Bezirksstellenverantwortlicher<br />

Ulf Schillig über<br />

“Bewegung zum Wohlfühlen“.<br />

Wer rastet der rostet…<br />

…diesem sehr bekannten Sprichwort<br />

möchten wir buchstäblich einen Haken<br />

schlagen! Mit unserem Bewegungsprogramm<br />

für Körper und Geist<br />

möchten wir Ihre Vitalität und Ihre Freude an der Bewegung wecken. Einmal im<br />

Mon<strong>at</strong> veranstaltet das Rote Kreuz Baden „Bewegung zum Wohlfühlen“ Kurse,<br />

bei denen wir Gedächtnistraining mit körperlichen Übungen kombinieren, um auf<br />

beiden ebenen beweglich zu bleiben!<br />

Informieren Sie sich bei Ihrem Roten Kreuz Baden, Rotes Kreuz Gasse 6, Tel.<br />

02252/80644-244.<br />

Im Bezirk Baden wird die Rufhilfe auch von folgenden Rotkreuz Bezirksstellen<br />

angeboten:<br />

Rotes Kreuz Berndorf/St. Veit Tel. 059144 52400<br />

Rotes Kreuz Bad Vöslau Tel. 059144 52600<br />

Rotes Kreuz Landegg/Ebenfurth Tel. 059144 52800<br />

Das Rote Kreuz Baden informiert!<br />

Das Rote Kreuz Baden bietet viele Dienstleistungen im Bereich der Gesundheitsund<br />

Sozialen Dienste an. Heute möchte Sie unser Bezirksstellenverantwortlicher<br />

Ulf Schillig über wichtige Termine im Jahr 2013 informieren!<br />

Bewegung zum Wohlfühlen:<br />

Das Bewegungsprogramm bietet Ihnen die Möglichkeit Körper und Geist wachzurütteln:<br />

Immer von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Dienstag 24.September 2013<br />

Dienstag 29. Oktober 2013<br />

Seniorentreff:<br />

Genießen Sie einen schönen Nachmittag bei unserem Seniorentreff:<br />

Gesund und schön<br />

Gesundheits &<br />

Wellnes Tipp´s<br />

von Dr. Doris Prochaska<br />

HAUPTPLATZ 20 I 2483 EBREICHSDORF<br />

T: 02254 748 42 I info@schoenheitimzentrum.<strong>at</strong><br />

BEHANDLUNGSZEITEN: Mo – Fr: 8 – 19 Uhr<br />

Beides macht uns glücklich und jeder will es sein!<br />

Einiges können wir selbst dazu tun, wie z.b: www.schoenheitimzentrum.<strong>at</strong><br />

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wenig Alkohol, kein Nikotin, hochwertige u. zum Hauttyp passende Kosmetika,<br />

jährliche Vorsorgeuntersuchungen mit Blutbild, EKG, Mammographie, gynäkologische<br />

u. urologische Kontrollen sowie Darmspiegelung..<br />

Vorbeugen kann auch jede/r Frau/Mann in puncto Schönheit!Besonders gegen<br />

beginnende Falten auf der Stirn, bei der Nase und rund um den Mund! Dafür<br />

eignet sich der Hyaluronfiller perfekt. Hyaluron wird <strong>nach</strong> einem speziellen<br />

Behandlungsplan, den persönlichen Wünschen des P<strong>at</strong>ienten und dem n<strong>at</strong>ürlichen<br />

Erscheinungsbild angepasst u. mittels feiner Nadel beinahe schmerzfrei<br />

unter die Haut injiziert. Wir verwenden dafür nur hochwertigste, sehr lang<br />

haltbare und durch Studien gesicherte M<strong>at</strong>erialien! Im Regelfall dauert die<br />

Behandlung ca. 30 bis 40 Minuten. Lässt ihre Fältchen für ca 12 Mon<strong>at</strong>e verschwinden!<br />

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sie gerne.<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Dr Doris PROCHASKA und Team<br />

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Tel.: 02254 79061<br />

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Immer von 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 11. September 2013<br />

Betreutes Reisen:<br />

Genießen Sie einen schönen Reisetag mit unserem Team vom Betreuten Reisen:<br />

Mittwoch 18. September 2013<br />

Stift Klosterneuburg – Heurigenbesuch<br />

Rot Kreuz Flohmarkt „Henry Laden:<br />

Unser Rot Kreuz Flohmarkt „Henry Laden“ h<strong>at</strong> immer ab 14.00 Uhr für Sie geöffnet:<br />

Freitag 04. Oktober 2013<br />

Bei allen Terminen bitten wir um vorherige Anmeldung unter 059 144 52000<br />

244. Alle Inform<strong>at</strong>ionen finden Sie auch auf unserer Homepage<br />

http://www.roteskreuz.<strong>at</strong>/baden<br />

Die ersten 50<br />

Starten<br />

feiern mit.<br />

1 Mon<strong>at</strong><br />

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IMPRESSUM:<br />

MONATS REVUE<br />

OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region<br />

MONATSREVUE Medien & Event GmbH.<br />

A-2483 Ebreichsdorf, Schlosspl<strong>at</strong>z 5<br />

Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Druck: Probst Print, A-2483 Ebreichsdorf, Wr. Neustädter Straßé 20,<br />

Unabhängige Mon<strong>at</strong>szeitung für den Bezirk Baden<br />

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Wir feiern Geburtstag und möchten Sie und Ihre Freundinnen<br />

herzlichst einladen, unsere Gäste zu sein.<br />

* Bei Abschluss einer 12-Mon<strong>at</strong>s-Mitgliedschaft im Zeitraum vom 23.09.2013 bis zum 28.09.2013<br />

wird ein Preis<strong>nach</strong>lass von 42,99€, bezogen auf den ersten Mon<strong>at</strong>sbeitrag (Preis dann nur 3,00€<br />

anst<strong>at</strong>t der regulären 45,99€), gewährt.<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 13 3<br />

Unbenannt-5 1<br />

8/12/13 3:57 PM


Familien Ausflugs Tipp<br />

Die Mannersdorfer Wüste<br />

von Karin Buchegger, BE.d Montessoripädagogin<br />

AUSFLUGSTIPP: Einen Tag voller<br />

Überraschungen für die ganze Familie<br />

kann man in der „Mannersdorfer Wüste“<br />

erleben. Die Wüste erreicht man<br />

über Mannersdorf in Richtung Hof.<br />

Der N<strong>at</strong>urparkeingang befindet sich<br />

beim „Gasthof Arbachmühle“. Es sind<br />

zwei große Parkplätze vorhanden, wobei<br />

der hintere Parkpl<strong>at</strong>z zu empfehlen<br />

ist, da man dort die Möglichkeit<br />

h<strong>at</strong>, im Sch<strong>at</strong>ten zu parken. Spontan<br />

kann man sich für verschiedene Wanderwege<br />

entscheiden, die sehr gut<br />

markiert sind. Die Wege sind mit Kinderwägen<br />

mit großen Rädern befahrbar<br />

und auch Radfahrer sind erlaubt.<br />

Vom Parkpl<strong>at</strong>z aus erreicht man in 30<br />

Minuten das „Kloster St. Anna“, den<br />

„Kalkofen Baxa“ und das „Bäckertürl“<br />

in 20 Minuten und in 50 Minuten die<br />

„Ruine Scharfeneck“. H<strong>at</strong> man mehr<br />

Zeit kann man in 1 ½ Stunden zu der<br />

„Franz-Josef-Warte“ spazieren. Von<br />

dort aus h<strong>at</strong> man einen sehr schönen<br />

Blick über das Wiener Becken und den<br />

Neusiedler See. Egal für welchen Weg<br />

man sich entscheidet, mit Kindern ist<br />

auf alle Fälle mehr Zeit einzuberechnen,<br />

da sich zahlreiche Möglichkeiten<br />

zum Forschen und Entdecken bieten.<br />

So kommt man am Weg zum „Kloster<br />

St. Anna“ zum Beispiel am „Großen<br />

Fischteich“ vorbei. Da das Wasser<br />

dort abgesenkt werden musste, lädt<br />

dieser Pl<strong>at</strong>z zum Dämme bauen ein.<br />

Entlang der Klostergartenmauer kann<br />

man auch während der Mittagszeit<br />

teilweise im Sch<strong>at</strong>ten wandern und<br />

bald erreicht man die „Pforte mit der<br />

Leopoldskapelle“, die sich als geheimnisvolle<br />

Ruine zeigt. Ein kleines Stück<br />

weiter führt rechts ein Weg in den<br />

Wald zum alten „Wüstenbründl“. Der<br />

Brunnen ist noch voll funktionstüchtig,<br />

allerdings mit dem Vermerk versehen,<br />

dass das Wasser nicht geprüft ist und<br />

daher nicht getrunken werden soll. Zur<br />

Abkühlung an heißen Tagen eignet es<br />

sich allerdings perfekt!<br />

Geht man weiter, kommt man über<br />

eine alte Brücke durch eine romantische<br />

Allee zum „Kloster St. Anna“.<br />

Viele Bäume in der Allee sind ausgehöhlt<br />

und laden zum Versteckenspielen<br />

ein. Den Spielpl<strong>at</strong>z der sich beim „ Kloster<br />

St. Anna“ befindet, sieht man bereits<br />

von weitem und die große Wiese<br />

bietet genug Pl<strong>at</strong>z zum Picknicken und<br />

Rasten. Viele Hühner, Ziegen, Hänge-<br />

bauchschweine, Pferde und Hochlandrinder<br />

freuen sich ebenfalls über einen<br />

Besuch. H<strong>at</strong> man also noch genug<br />

Kraft, ist es vom Kloster aus nicht mehr<br />

weit zur „Ruine Scharfeneck“ oder zur<br />

„Franz-Josefs-Warte“. Den Tag perfekt<br />

ausklingen lassen kann man im „Gasthof<br />

Arbachmühle“, wo einen eine<br />

hervorragende Küche und freundliche<br />

Bedienung erwartet. Beim Gasthof ist<br />

Veranstaltungstipps:<br />

ebenfalls ein großer Spielpl<strong>at</strong>z vorhanden<br />

auf dem sich die Kinder so richtig<br />

austoben können. Mein Geheimtipp<br />

aus der „Arbachmühle“ sind die Schokopal<strong>at</strong>schinken<br />

mit Überraschung.<br />

Wer wissen möchte, um welche Überraschung<br />

es sich dabei handelt, sollte<br />

sich diese Speise als Belohnung <strong>nach</strong><br />

einem Wandertag durch die „Mannersdorfer<br />

Wüste“ gönnen.<br />

Sa., den 14.09., Sommerspielefest von 15 bis 18 Uhr beim Spielpl<strong>at</strong>z in der<br />

Fabriksstraße in Weigelsdorf (Ers<strong>at</strong>ztermin vom 24.8.)<br />

Sa., den 28.09., Dorfflohmarkt mit Kindersachenflohmarkt von 8-12 Uhr vor<br />

dem Montessorihaus Regenbogenwelt, Unterwaltersdorf<br />

Originelle, moderne Floristik<br />

für jeden Anlass<br />

Weigelsdorf, Im Schulgarten 37<br />

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214 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


MONATSREVUE Jugend & Familie<br />

Legasthenie? Lese- Rechtschreibschwäche?<br />

Dyskalkulie? Rechenschwäche?????<br />

THEMA: Neulich hab ich mit einer Bekannten unterhalten,<br />

die mich fragte, weshalb die Zahl der Legastheniker immer<br />

mehr zunehme. Ich wollte von ihr wissen, wie sie zu dieser<br />

Meinung käme und ihre Antwort war der Anlass, dass ich<br />

diesen Artikel schreibe, denn sie meinte: „Egal mit wem<br />

ich spreche, in jeder Schulklasse gibt es ein Kind, dass die<br />

Buchstaben verwechselt oder die Zahlen verdreht. Früher<br />

h<strong>at</strong> es das nicht so häufig gegeben, also muss es ja einen<br />

Grund geben, warum immer mehr Kinder diese Störung<br />

haben.“<br />

Nach dieser Aussage wurde mir <strong>wieder</strong><br />

einmal klar, dass Legasthenie zwar<br />

ein großes Thema ist, aber die wenigstens<br />

Menschen Bescheid wissen,<br />

was Legasthenie eigentlich ist. Dies ist<br />

auch nicht weiter verwunderlich, denn<br />

bis heute gibt es keine einheitlich gültige<br />

Definition.<br />

Ganz wichtig ist mir die Feststellung,<br />

dass Legasthenie oder Dyskalkulie<br />

keine Schwäche, Störung, Krankheit<br />

oder gar Behinderung ist! Nun was ist<br />

es dann?<br />

Fest steht, dass die Legasthenie eine<br />

genetische Veranlagung ist, die bei<br />

Integr<strong>at</strong>ion an der Volkschule beendet?<br />

Mehmet Mercan war bisher als IKM an der VS in Ebreichsdorf tätig<br />

EBREICHSDORF: Ängste, Vorurteile,<br />

fremdenfeindliche Schlagzeilen- Kinder<br />

nehmen viel auf, was sie in ihrer Umwelt<br />

sehen und hören. 2009 wurde das Projekt<br />

des „Interkulturellen Mitarbeiters“<br />

(IKM) ins Leben gerufen. 27 ausgebildete<br />

Personen wurden als „Brückenbauer“<br />

an NÖ Volksschulen eingesetzt um<br />

rascher eine Vertrauensbasis zwischen<br />

Migranten-Eltern und Institution Schule<br />

aufzubauen und die Kommunik<strong>at</strong>ion zu<br />

verbessern. Die Schule trägt viel zur Bildung<br />

eines Kindes bei, jedoch muss die<br />

Unterstützung der Eltern für eine optimale<br />

Entwicklung gewährleistet sein.<br />

Durch die Zusammenarbeit soll den<br />

Kindern zu größeren Bildungschancen<br />

verholfen werden. Jedoch profitierten<br />

nicht nur Migr<strong>at</strong>ionsfamilien von den<br />

IKM: Vorurteile und Berührungsängste<br />

wurden abgebaut, verschiedene Kulturen<br />

und Bräuche kennengelernt, vorurteilsfreies<br />

Denken vermittelt.<br />

2012 wurde dieses Projekt des Landes<br />

NÖ evaluiert und der Erfolg wurde bestätigt.<br />

Dennoch wurde es mit Juni 2013<br />

beendet. Neben den Förderstunden,<br />

die seit letztem Jahr eingespart wurden,<br />

fehlt nun an 40 NÖ Volksschulen<br />

die wertvolle Unterstützung der IKM.<br />

Es bleibt uns Eltern, ein Zeichen zu setzen,<br />

dass wir damit nicht einverstanden<br />

sind, denn die heutigen Kinder sind unsere<br />

Zukunft und in ihre Bildung muss<br />

investiert werden! Unterschriftenlisten<br />

liegen ab Herbst<br />

in der Volksschule<br />

auf, können<br />

auch über<br />

o f f i c e @ e v ve .<br />

<strong>at</strong> angefordert<br />

werden.<br />

Stellungnahme<br />

des Büro<br />

von LR Mag.<br />

Schwarz:<br />

Niederösterreich<br />

arbeitet mit voller<br />

Kraft genau in jenen Zuständigkeitsbereichen,<br />

in denen das Land Akzente<br />

setzen und punktgenaue Angebote<br />

schaffen kann, nämlich im Bereich des<br />

Kindergartens. Daher wurde die Zahl<br />

der Interkulturellen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter (IKMs) in den niederösterreichischen<br />

Kindergärten im Laufe<br />

des letzten Kindergartenjahres nahezu<br />

verdoppelt. Im Kindergartenjahr<br />

2013/2014 werden insgesamt 150 IKMs<br />

die Kinder und Eltern mit fremdsprachlichem<br />

Hintergrund im vorschulischen<br />

Bereich unterstützen, als wertvolle Unterstützung<br />

der Kindergartenpädagoginnen<br />

und Kindergartenpädagogen<br />

sowie als wichtige Ansprechpartner für<br />

die rund 8.000 mehrsprachigen Kinder<br />

und Eltern.<br />

Für einen dauerhaften Eins<strong>at</strong>z der IKMs<br />

im Schulbereich sind leider die rechtlichen<br />

Voraussetzungen seitens des<br />

Bundes nicht gegeben und daher ist es<br />

dem Land Niederösterreich auch nicht<br />

möglich, das Projekt an den Schulen<br />

weiterzuführen. Aufgrund des großen<br />

Zuspruches h<strong>at</strong> man sich jedoch dazu<br />

entschlossen, allen IKMs <strong>nach</strong> Auslaufen<br />

des Pilotprojektes in den Schulen,<br />

die Möglichkeit zur weiteren Arbeit<br />

in den niederösterreichischen Kindergärten<br />

anzubieten und ihre essentielle<br />

Arbeit somit im vorschulischen Bereich<br />

fortzusetzen.<br />

von Jutta Wimmer<br />

(dipl. Montessoripädagogin, dipl.<br />

Legasthenietrainerin, dipl. Dyskalkulietrainerin)<br />

ca. 15% der Weltbevölkerung auftritt.<br />

Menschen mit Legasthenie, sind<br />

meist sehr intelligent, oft sogar hoch<br />

begabt. Lediglich im Umgang mit<br />

Buchstaben bzw. Zahlen werden sie<br />

unaufmerksam und machen deshalb<br />

beim Schreiben, Lesen oder Rechnen<br />

Wahrnehmungsfehler. Eine genetische<br />

Veranlagung sorgt dafür, dass im Gehirn<br />

Sinneswahrnehmungen anders<br />

verarbeitet werden. Dadurch ist das Erlernen<br />

der Symbole der Schrift für die<br />

Betroffenen viel mühsamer. Oft werden<br />

Kinder mit Legasthenie fälschlich<br />

als hyperaktiv bezeichnet. Dabei wird<br />

übersehen, dass sich die Kinder sehr<br />

wohl gut konzentrieren können und<br />

die Unaufmerksamkeit/Unruhe nur<br />

auftritt, wenn sie mit Buchstaben konfrontiert<br />

werden. Sie denken oft weit<br />

schneller als sie handeln und zeichnen<br />

sich durch eine sehr hohe Kre<strong>at</strong>ivität<br />

und Fantasie aus.<br />

Man unterscheidet<br />

zwischen einer Entwicklungslegasthenie,<br />

welche durch gezielte<br />

Förderung fast komplett<br />

behoben wird,<br />

und der klassischen<br />

Legasthenie. Hier<br />

wird durch Training<br />

zwar eine Besserung<br />

erzielt, ganz weg geht<br />

sie jedoch nie.<br />

In der M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

gibt es dieses Phänomen<br />

genauso, genannt<br />

Dyskalkulie. Es<br />

gibt Menschen die<br />

das Wesen der Grundrechnungsarten<br />

einfach<br />

nicht verstehen.<br />

Wie bei der Legasthenie<br />

hilft auch hier nur<br />

ein gezieltes Training<br />

um die Situ<strong>at</strong>ion zu<br />

verbessern. Zusätzlich<br />

gibt es noch eine<br />

große Gruppe von<br />

Schülern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche<br />

bzw. Rechenschwäche. Anders<br />

als Legasthenie oder Dyskalkulie<br />

werden die Schwächen nicht durch<br />

biogenetische Ursachen ausgelöst. Es<br />

handelt sich dabei um Lerndefizite,<br />

die durch besondere Begebenheiten<br />

im Leben des Kindes hervorgerufen<br />

werden. So kann z.B. eine Scheidung,<br />

ein Todesfall, Krankheit, Lehrerwechsel<br />

u.v.m zu einer Lese/Rechtschreiboder<br />

Rechenschwäche führen. In<br />

diesen Fällen ist neben dem Training<br />

bei einer/einem Legasthenie- oder<br />

Dyskalkulietrainer/in meist auch eine<br />

psychologische Unterstützung nötig.<br />

Diese Schwäche kann dann recht gut<br />

überwunden werden.<br />

Egal ob Legasthenie, Dyskalkulie, Lese-<br />

Rechtschreib- oder Rechenschwäche:<br />

Sollten sie glauben, dass ihr Kind betroffen<br />

ist, vereinbaren Sie einen Termin<br />

bei einer/einen dipl. Legasthenie-<br />

/ Dyskalkulietrainer/in.<br />

Je früher man mit dem pädagogischen<br />

Training beginnt, umso besser! Ich<br />

hoffe, Sie haben mit diesem Artikel<br />

einen kleinen Einblick in dieses komplexe<br />

Thema bekommen.<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

15


Belstone neu in Ebreichsdorf<br />

Oldtimer Rallye<br />

EBREICHSDORF: N<strong>at</strong>ursteine begeistern nicht nur mit ihrer Schönheit<br />

und Einzigartigkeit, sie überzeugen genauso mit ihren hervorragenden<br />

Eigenschaften als Baustoff, da sie langlebig, widerstandsfähig<br />

und belastbar sind.<br />

In unserem Schauraum in Ebreichsdorf<br />

finden Sie eine große Auswahl an N<strong>at</strong>ursteinen<br />

wie Travertin, Sandstein, Quarzit,<br />

Granit, Marmor etc. für Innen- und Außenbereich.<br />

Ein Schwerpunkt unseres Angebotes<br />

sind N<strong>at</strong>urstein - Wandverblender<br />

die nicht nur derzeit voll im Trend, sondern<br />

auch leicht zu verlegen sind.<br />

Die Zusammenarbeit mit ausgesuchten inund<br />

ausländischen Handelspartnern, sowie<br />

Direktimporte ermöglichen uns, unseren<br />

Kunden erstklassige Qualität zu marktgerechten<br />

Preisen anzubieten.<br />

Um Ihnen die Verwirklichung Ihres Bauprojekts<br />

möglichst angenehm zu gestalten,<br />

bieten wir außerdem auch die Ausführung<br />

von entsprechenden Verlegearbeiten durch<br />

kompetente und zuverlässige Fachkräfte.<br />

Produkte rund um den Stein, wie Kleber,<br />

Fugenmasse, Silikone, Pflege-, Reinigungund<br />

Imprägnierungsmittel sind bei uns<br />

auch eine Selbstverständlichkeit.<br />

Eine Besonderheit in unserem Sortiment<br />

sind Silestone Fliesen sowie die exklusive<br />

Badkollektion. Silestone besitzt eine Eleganz<br />

und Schönheit, die mit den edelsten<br />

Elementen wie Quarz oder Diamanten vergleichbar<br />

ist und ist dazu in mehr als 50<br />

Farben erhältlich. Durch seine Vielseitigkeit,<br />

Flecken-, Kr<strong>at</strong>z- und Aufprallresistenz sowie<br />

integrierter Hygieneschutz ist Silestone<br />

höchsten Ansprüchen moderner Zeit gewachsen.<br />

Trendige Keramik - Fliesen runden unsere<br />

Produktpalette ab und erfüllen durch<br />

höchste Vielfalt an Farben, Form<strong>at</strong>en und<br />

Stilrichtungen Ihre individuellen Wünsche.<br />

Wir würden uns freuen, Sie in unserem<br />

Geschäft begrüßen zu dürfen, und Sie auf<br />

dem aufregenden Weg der Gestaltung<br />

Ihrer Wohnräume oder Ihres Gartens zu<br />

begleiten!<br />

Ihr Belstone - Team<br />

EBREICHSDORF: Am 7. September<br />

2013 findet <strong>wieder</strong> die bereits traditionelle<br />

Ebreichsdorfer Oldtimer Rallye<br />

st<strong>at</strong>t. Veranstalterin Sylvia Klima freut<br />

sich wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren auf viele Teilnehmer und Interessierte.<br />

Start ist um 8 Uhr am R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z<br />

in Ebreichsdorf. Erste Zwischenst<strong>at</strong>iion<br />

ist um 12.30 Uhr in der<br />

Feurwehrscheune in Unterwaltersdorf.<br />

Zwischen 13.40 und 14.40 Uhr sowie<br />

zwischen 16.30 und 17.30 Uhr findet<br />

eine Sonderprüfung in Schranawand<br />

st<strong>at</strong>t. Ab 16.30 Uhr findet dann der<br />

"Concours délegance" im Schlosspark<br />

in Ebreichsdorf st<strong>at</strong>t. Mehr Infos unter<br />

www.ebreichsdorf-classic.<strong>at</strong><br />

Wiener Straße 1<br />

2483 Ebreichsdorf<br />

Tel: 0699/114 76 019<br />

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Jungwinzerinnen Kalender 2014<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren<br />

fungierten auch heuer <strong>wieder</strong><br />

Prominente als Kalenderp<strong>at</strong>en. Die<br />

Wimpassinger Herausgeberin des<br />

Jungwinzerinnen Kalenders Dr. Ellen<br />

Ledermüller-Reiner konnte diesmal<br />

die TV Köche Andy Wojta und Alex<br />

Fankhauser als Kalenderp<strong>at</strong>en gewinnen.<br />

Dieser Winzerkalender soll bgld.,<br />

nö., steirische und Wiener Betriebe<br />

einem breiten Publikum bekannt machen<br />

und möchte auf moderne, symp<strong>at</strong>hische<br />

Weise das Vermarkten der<br />

gehaltvollen Weine unterstützen. Wer<br />

wäre da besser geeignet als der eigene<br />

Winzerinnen Nachwuchs. Weinwerbung<br />

und Tourismuswerbung sind das<br />

Ziel dieser Maßnahme“ so Ledermüller-Reiner.<br />

Der Kalender 2014 kostet 25<br />

Euro und kann bestellt werden unter:<br />

e.ledermueller@aon.<strong>at</strong>. oder unter<br />

weingut@weinart-ner.<strong>at</strong> sowie unter<br />

0664/455 588 87.<br />

12 Jungwinzerinnen zeigten sich auch bei der Präsent<strong>at</strong>ion des Jungwinzerinnen Kalenders in Dessous gemeinsam mit den<br />

Kalenderp<strong>at</strong>en Andy & Alex (gr. Bild), mit dabei auch für das Weingut Artner aus Trumau Birgit Magdits (rechts), die mit<br />

Herausgeberin Dr. Ellen Ledermüller-Reiner den Kalender 2014 präsentierte (ganz rechts)<br />

EBREICHSDORF: Für die 11. Auflage des Jugendprojektes Jungwinzerinnen<br />

Kalender haben es <strong>wieder</strong>um zwölf Weingüter (drei aus dem Burgenland,<br />

sechs aus NÖ, zwei aus der Steiermark und ein Wiener Weingut) in den Kalender<br />

geschafft, deren Nachwuchs sich kürzlich bei einem Fotoshooting<br />

beim Weingut Haller präsentierte. Mit dabei ist diesmal auch das Weingut<br />

Artner aus Trumau.<br />

San Lucar Charity Golf Turnier<br />

Foto: Peter Rohm<br />

EBREICHSDORF: Bereits zum fünften Mal zauberte SanLucar am 29.Juni 2013 ein Lächeln<br />

in das Gesicht von be<strong>nach</strong>teiligten Kindern, denn mit einem Spendenerlös von<br />

80.300,- Euro wurde auch heuer das Charity Golf Turnier in Ebreichsdorf ein sehr „gutes<br />

Spiel“. Doppelolympiasiegerin Michaela Dorfmeister, Weltmeister und Olympiasieger<br />

Leonhard Stock, Skilegende Hans Enn, N<strong>at</strong>ionalteam-Tormanntrainer Franz Wohlfahrt,<br />

Moder<strong>at</strong>or Volker Piesczek und Mr. Vienna City Mar<strong>at</strong>hon Wolfgang Konrad.<br />

Der beste Weg zur Farbe!<br />

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Ihr Holz vor dem Winter!<br />

1.-30.9.2013 – nur für Priv<strong>at</strong>kunden<br />

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Tel. 02253/601-22, sefra.ow1@sefra.<strong>at</strong><br />

Öffnungszeiten Einzelhandel:<br />

Mo.–Fr. 7:00–18:00 Uhr, Sa. 8:00–12:00 Uhr<br />

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Neuer Kletterpark in T<strong>at</strong>tendorf eröffnet<br />

MUSICAL- DSCHUNGELBUCH-für alle Interessierten und vieles MEHR in<br />

Musical & mehr in der Schul-Werkst<strong>at</strong>t<br />

Der Schulalltag beginnt: heuer mit dem Semesterthema „Abenteuer Wald“. D<br />

Kinder der Schulwerkst<strong>at</strong>t sicherlich sehr viel zu erforschen, entdecken und l<br />

die Nachmittagsbetreuung bilingual st<strong>at</strong>tfindet, auf Deutsch, Englisch und Sp<br />

TATTENDORF: Mit 5 verschiedenen<br />

Parcours und 55 Kletterst<strong>at</strong>ionen in<br />

verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />

und ausgerüstet mit den modernsten<br />

Sicherheitssystemen bietet Ihnen der<br />

Kletterpark T<strong>at</strong>tendorf ein unvergleichliches<br />

Klettererlebnis. Der Kletterpark<br />

sorgt für einen einzigartigen n<strong>at</strong>urnahen<br />

Erlebnisraum „vor der Haustüre“ der<br />

Bundeshauptstadt. Als besonderes Highlight<br />

bietet der Kletterpark T<strong>at</strong>tendorf<br />

den ersten “Tandem Flying Fox”. Auf<br />

einer Höhe von 6 Metern bietet diese<br />

Seilrutsche zwei Mutigen die Möglichkeit,<br />

Hand in Hand zu starten und rund<br />

250 Meter in die Tiefe zu rutschen. Ein<br />

Riesen-Spaß für alle! Ob sportlich oder<br />

gemütlich, hier findet jeder eine gelungene<br />

Mischung aus Spaß, Abenteuer<br />

und Unterhaltung. Ideal für einen Ausflug<br />

für Groß und Klein.<br />

„O‘zapft is“ im Artner-Stadl!<br />

Oktoberfest<br />

5/10/2013<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Der Kletterpark T<strong>at</strong>tendorf bietet Unterhaltung<br />

für jung und alt. Ab einer<br />

Körpergröße von 1,10 Meter, darf der<br />

Kletterpark n<strong>at</strong>ürlich auch von Kindern<br />

genutzt werden, jedoch nur in Begleitung<br />

von Erwachsenen. Sollten Sie oder<br />

Ihre Kinder körperlich beeinträchtigt<br />

sein, kontaktieren Sie uns – wir klären<br />

gerne mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeiten<br />

ab.<br />

im Stadl<br />

Das Thema führt uns auch zu unserem Highlight: „Te<strong>at</strong>ro“-Norberto Bertass<br />

Kindern der Schulwerkst<strong>at</strong>t und interessierten Musicalbegeisterten das DSCH<br />

April 2014 aufgeführt werden soll. Jedes Jahr führt Norberto mit jungen Kün<br />

großartige EBREICHSDORF: Stücke Der im Stadtthe<strong>at</strong>er Schulalltag be-Mödlinginnt: heuer mit dem Semesterthema im Stadtthe<strong>at</strong>er Mödling auf, diesen<br />

Künstlern auf, und diesen Profis Sommer großartige gab Stücke das Team<br />

Besten! „Abenteuer Wald“. Da gibt es für die Sommer gab das Team „Oliver Twist“<br />

50 Kinder der Schulwerkst<strong>at</strong>t sicherlich zum Besten!<br />

Für sehr die viel Schul-Werkst<strong>at</strong>t-Version zu erforschen, entdecken und „ das Dschungelbuch“ suchen wir mindeste<br />

zusammen lernen. Neu mit ist auch, den Kids dass der die Nachmittagsbetreuung<br />

bilingual st<strong>at</strong>tfindet, auf Dschungelbuch“ suchen wir minde-<br />

Schulwerkst<strong>at</strong>t Für die Lust Schul-Werkst<strong>at</strong>t-Version haben, professionell „ das zu sing<br />

schauzuspielen, Deutsch, Englisch um und viele Spanisch. Zuseher mit der stens spannenden 10 Darsteller, Geschichte die zusammen dieses mit Mu<br />

den Kids der Schulwerkst<strong>at</strong>t Lust haben,<br />

Ausbildungsbestätigung professionell zu singen-tanzen für und Tanz-G<br />

Jeder, Das Thema der mitmacht, führt uns auch bekommt zu unserem auch eine<br />

Highlight: „Te<strong>at</strong>ro“-Norberto Bertassi- schauzuspielen, um viele Zuseher mit<br />

Anmeldung inszeniert mit und den Infos Kindern bis der 1. Oktober Schulwerkst<strong>at</strong>t<br />

und interessierten Musicalbesicals<br />

zu begeistern.<br />

unter der spannenden Tel: 066-4234-6148, Geschichte dieses www.schu Mu-<br />

info@schul-werkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong><br />

geisterten das DSCHUNGELBUCH, das<br />

im April 2014 aufgeführt werden soll. Jeder, der mitmacht, bekommt auch<br />

DasSchulwerkst<strong>at</strong>tteam Jedes Jahr führt Norberto wünscht mit jungen allen einen Ausbildungsbestätigung guten Schulstart! für Tanz-<br />

Gesang und Schauspiel.<br />

Anmeldung und Infos bis 1. Oktober<br />

unter Tel: 066-4234-6148,<br />

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info@schul-werkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong><br />

Das Schulwerkst<strong>at</strong>tteam wünscht allen<br />

einen guten Schulstart!<br />

Zu Vermieten<br />

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GeschŠftslokal / Wohnung im EG<br />

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vom Grill<br />

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durch BGM Andreas Kollross<br />

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¥ Sehr gut erreichbar vom Ortszentrum/Hauptpl<strong>at</strong>z<br />

¥ Gute Verkehrsanbindung (Bushaltestelle, Bahnhof in der NŠhe)<br />

¥ Parkmšglichkeiten sind gegeben<br />

¥ Renovierungsarbeiten voraussichtlich mit Anfang Oktober beendet<br />

Massagestudio im selben GebŠude<br />

¥ Gro§e Neu-Eršffnung voraussichtlich Anfang Oktober<br />

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Gartengasse 4, 2521 Trumau<br />

Bei Interesse bitte melden bei Herrn Mayrhofer Marco:<br />

0664 / 357 00 50<br />

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Burgundermacher feiern St. Laurent<br />

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Heuriger Landl<br />

5.9.. bis 15.9. 2013<br />

Pottendorferstr. 86<br />

2486 Siegersdorf<br />

02623 74417<br />

NEU: Der MONATSREVUE HEURIGENKALENDER<br />

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, hier ihre Heurigentermine<br />

bekantzugeben. Mehr Inform<strong>at</strong>ionen bekommen Sie unter marketing@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

oder unter der Nummer 0676/88775255.<br />

Die Burgundermacher feierten den St. Laurent zum zweiten Mal im Rahmen der "Laurent Nacht" (gr.<br />

Bild). Tolle Stimmung und Kulinarisches wurde in den Weingärten um T<strong>at</strong>tendorf geboten (kl. Bilder)<br />

TATTENDORF: Unter dem Motto „Laue Nacht. Laurent Nacht.“<br />

veranstalteten die Burgundermacher am 10. August ein Fest<br />

zu Ehren des Heiligen Laurentius. Gefeiert wird wie jedes Jahr<br />

der Namensp<strong>at</strong>ron der typischen Rotweinsorte aus der Thermenregion.<br />

Genau am 10. August beginnt die Reifephase des<br />

St. Laurent. Mit weißen Zelten und festlich gedeckten langen<br />

Tafeln verwandelten sich die T<strong>at</strong>tendorfer Weingärten in eine<br />

stimmungsvolle Genussloc<strong>at</strong>ion.<br />

10 Jahre Burgundermacher & St. Laurent<br />

in allen Vari<strong>at</strong>ionen Zu feiern gab es einiges<br />

dieses Jahr: Die 8 Winzer aus dem<br />

Steinfeld stießen bei der Laurent Nacht<br />

auch auf ihre 10jährige Zusammenarbeit<br />

als „Burgundermacher“ an. Die Gäste<br />

wurden mit Köstlichkeiten vom Grill<br />

an langen, weiß gedeckten Tafeln verwöhnt<br />

und es gab St. Laurent in allen<br />

Vari<strong>at</strong>ionen: Sekt, klassisch ausgebaut,<br />

Reserven aus dem Holzfass sowie Cuvées<br />

mit St. Laurent. „Eine genussvolle<br />

laue Nacht“, schwärmte Johann Gisperg,<br />

der sich über das gelungene Fest<br />

in der Thermenregion freute. „Unsere<br />

Gäste unterhalten sich prächtig, das<br />

Wetter ist perfekt und die Weine munden<br />

– Winzerherz, was willst du mehr“,<br />

fasste Leopold Auer den stimmungsvollen<br />

Abend inmitten der T<strong>at</strong>tendorfer<br />

Weingärten zusammen. Beim Verkosten<br />

von St. Laurent & Co. wurden unter anderem<br />

gesichtet: der T<strong>at</strong>tendorfer Bürgermeister<br />

Dieter Reinfrank, Bundesrätin<br />

Angela Stöckl sowie die Thermenwinzer<br />

Karl Alphart und Christian Reinisch.<br />

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15. September "Goldbergwandertag"<br />

Start & Ziel in der Kulturhalle in Reisenberg<br />

5. Oktober "ZUMBATHON Charity"<br />

In der Kulturhalle in Reisenberg, Beginn 17 Uhr<br />

Roberto Blanco und Soneros de Verdad im Rahofer Bräu<br />

Foto: Manfred Leitgeb<br />

OBERWALTERSDORF: Es war die heißeste Nacht des Jahres! Mit Roberto Blanco und den Soneros<br />

de Verdad wurden die Gäste des Rahofer Bräu in die heißen Nächte des Buena Vista Social Club<br />

entführt. Unglaubliche Stimmung, sens<strong>at</strong>ionelle Rhythmen, einfach richtig gute Musik. Der Erfolg<br />

des ersten Open Air im Rahofer Bräu stellt alles in den Sch<strong>at</strong>ten.<br />

Magna Racino Grand Prix 2013 4. Trumauer Sommerkino der Grünen<br />

EBREICHSORF: Mehr als 1000<br />

Starts wurden in drei Tagen im<br />

Rahmen eines n<strong>at</strong>ionalen Springturnieres<br />

im Magna Racino reibungslos<br />

abgewickelt auch wenn<br />

das Wetter sich nicht immer von<br />

seiner besten Seite zeigte. Höhepunkt<br />

des Turnieres war n<strong>at</strong>ürlich<br />

der MAGN RACINO Grand<br />

Prix am Sonntag, der für den Sieger 1000.- Euro Preisgeld bereit hielt. Nach einem<br />

souveränen Sieg im L/M Springen (130cm) ging die im Magna Racino beheim<strong>at</strong>ete<br />

Russin N<strong>at</strong>alia Belova hoch motiviert in dieses S1* Grand Prix Springen (140cm) und<br />

konnte sich souverän den Sieg sichern vor Kamil Papousek (CZE) und Theresa Widauer<br />

(T), die es alle drei geschafft h<strong>at</strong>ten, im 10 Teilnehmer starken Stechen fehlerfrei zu<br />

bleiben. Magna Racino Reiterin Stefanie Bistan zeigte im Laufe der drei Tage dass sie<br />

sich bestens eingelebt h<strong>at</strong> in Ebreichsdorf und absolvierte mit Bogegaardens Apollonia,<br />

Fan<strong>at</strong>iker VH Dingeshof und Camilla zahlreiche fehlerfreie Runden.<br />

TRUMAU: Prominenter Besuch beim 4.Trumauer Sommerkino am 11.August 2013 im Radlpark.<br />

Erstmals war die Grünen-Chefin Eva Glawischnig zu Gast. An dem lauen Sommerabend<br />

sah sie mit 300 Kinobesuchern den berührenden Film „Ziemlich beste Freunde“.<br />

20 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>

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