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Sicherheits-Laserscanner | Sicherheits-Steuerungen<br />

: Produkte<br />

Sim-4-Safety: SIMULTANE ÜBERWACHUNG<br />

VON BIS ZU VIER SCHUTZFELDERN<br />

EFFIZIENTE MASCHINENSICHERHEIT<br />

DURCH „VIER-AUGEN-PRINZIP“<br />

Benachbarte Maschinen mit nur einer Sicherheitskomponente auszustatten ist extrem<br />

wirtschaftlich. Das hat sich SICK als Aufgabe gestellt und auf Basis des Sicherheits-Laserscanners<br />

S3000 und der Sicherheits-Steuerung Flexi Soft die Lösung<br />

Sim-4-Safety entwickelt. Es handelt sich dabei um das weltweit erste Sicherheitskonzept,<br />

bei dem mit nur einem Sensor gleichzeitig bis zu vier Schutzfelder überwacht<br />

werden können.<br />

>> Mehr Flexibilität bei der Bedienung benachbarter<br />

Maschinen, bessere Nutzung<br />

räumlicher Gegebenheiten, vollständige<br />

Integration aller Sicherheits-Komponenten<br />

einer Maschine bei kurzen Abschaltzeiten<br />

und hohe Wirtschaftlichkeit durch<br />

schnelle Inbetriebnahme sind die wichtigsten<br />

Vorteile der Lösung Sim-4-Safety.<br />

GLEICHZEITIGE SICHERHEIT<br />

FÜR VIER GEFAHRBEREICHE<br />

In vielen Produktionsbereichen erlauben<br />

es die Prozessabläufe, dass gleichzeitig<br />

mehrere Maschinen bedient werden können.<br />

Mit Sim-4-Safety ist es jetzt erstmals<br />

möglich, mit nur einem Sicherheits-Laserscanner<br />

bis zu vier Schutzfelder simultan,<br />

d. h. ohne Schutzfeldumschaltung,<br />

zu überwachen und somit überflüssige<br />

Sicherheitsabschaltungen benachbarter<br />

Maschinen zu vermeiden. Es können so<br />

vier Gefahr bringende Bewegungen, sowohl<br />

einer Maschine als auch von benachbarten<br />

Anlagenteilen, abgesichert werden.<br />

SIMULTANE ÜBERWACHUNG: SCHNEL-<br />

LER UND SICHERER ALS SEQUENZIELLE<br />

SCHUTZFELDUMSCHALTUNG<br />

Da beim S3000 die Überwachung der<br />

simultanen Schutzfelder – im Gegensatz<br />

zur zeitlich aufeinanderfolgenden Umschaltung<br />

einzelner Schutzfelder – keine<br />

Steuersignale benötigt, ist die Reaktionszeit<br />

beim Sim-4-Safety um ein Vielfaches<br />

schneller als in einer möglichen<br />

Systemkonfiguration mit anderen Sicherheits-Laserscannern<br />

am Markt. Schutzfelder<br />

können so deutlich kleiner und<br />

damit flächeneffizienter ausgelegt werden.<br />

Durch die SICK-spezifische, sichere<br />

und anschlussfreundliche EFI-Verbindung<br />

(für: enhanced function interface)<br />

ist der Verdrahtungsaufwand auf ein<br />

Minimum reduziert<br />

Flexi Soft MANAGT DIE<br />

„SICHERE VIERERKETTE“<br />

Alles, was der S3000 mit einem Scan erfasst,<br />

meldet der Sicherheits-Laserscanner<br />

direkt an die Sicherheits-Steuerung<br />

Flexi Soft. In dieser lassen sich komfortabel<br />

Abschaltpfade und das Abschaltverhalten<br />

konfigurieren. Außerdem ist<br />

die Flexi Soft offen für alle Sicherheitssensoren<br />

und -befehlsgeräte. Dadurch<br />

kann die Sim-4-Safety-Funktionalität des<br />

S3000 um weitere sicherheitsgerichtete<br />

Signale und nicht sicherheitszertifizierte<br />

Sensoren, wie Lichtschranken und Encoder,<br />

ergänzt werden.<br />

Weitere Produktinfos:<br />

www.sick.<strong>com</strong>/scanner-plus<br />

Mit einem integrierten Laserscanner liefert<br />

ScanningRuler werkskonfigurierte<br />

Punktwolken in Millimetern. Zusätzlich<br />

zu den 3D-Daten generiert die Kamera<br />

ein 2D-Graustufen-Overlay, das zur Identifikation<br />

von Teilen eingesetzt werden<br />

kann. Hiermit kombiniert ScanningRuler<br />

die Vorteile der Snapshot- und Lasertriangulationstechnologien,<br />

ohne dass<br />

hierfür zusätzliche Komponenten für<br />

externe Motion-Systeme nötig sind. Neben<br />

der hohen Genauigkeit glänzt die<br />

Imaging-Technologie des ScanningRuler<br />

mit einer hohen Unempfindlichkeit gegen<br />

Umgebungslicht. Außerdem eignet sie<br />

sich für zahlreiche Arten von Oberflächen<br />

und verschiedenste Farben von Objekten.<br />

ÜBERLEGENE ANWENDUNGEN IM BE-<br />

REICH ROBOTICS UND MACHINE VISION<br />

Beim Einsatz von ScanningRuler als<br />

Imaging -Kamera für einen Roboter sind<br />

keinerlei externe Lichtquellen, Encoder<br />

oder zusätzliche Imaging-Geräte erforderlich.<br />

Alle Komponenten sind in das<br />

stabile Gehäuse mit Schutzart IP 65<br />

integriert. Neben den herausragenden<br />

Features der Imaging-Technologie sorgen<br />

auch diese Eigenschaften dafür, dass mit<br />

ScanningRuler hochgradig wettbewerbsfähige<br />

und flexible Roboterlösungen schnell<br />

und einfach entwickelt werden können.<br />

Weitere Produktinfos:<br />

www.mysick.<strong>com</strong>/produkte<br />

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