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Mitteilungsblatt - Gemeinde Neftenbach

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Ziel waren – wie jedes Jahr – die Frauenschüehli,<br />

die um diese Zeit blühen sollten. Zwei Jahre zuvor<br />

waren wir ein bisschen zu früh dort gewesen, letztes<br />

Jahr deutlich zu spät. Dieses Jahr klappte es prima.<br />

Über das ganze Bord standen sie da, stolz zeigten<br />

Sie ihre prächtig herausgeputzten Schuhe, mit einem<br />

zarten Deckel oben drauf, damit ihnen der<br />

Regen oder sonstige Verunreinigungen nichts anhaben können. Mit offenem<br />

Munde standen wir da und staunten. Da die Wanderschar noch sehr munter<br />

war, machten wir auf dem Rückweg noch einen Umweg über den Aussichtspunkt<br />

oberhalb des Waldes. Einmal mehr war es ein sehr gelungener Nachmittag.<br />

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BDixie zum 30. Mal!<br />

Es war ein phänomenaler Tag, dieser<br />

Pfingstmontag 2012! Schon ziemlich<br />

früh war klar, dass wir dieses Jahr nicht<br />

abwägen mussten: Die Dixie-Kids<br />

konnten kommen. Auf 10.30 Uhr<br />

waren sie angesagt. Die Menschen<br />

strömten bereits eine Stunde vorher auf den Chräen. Ein<br />

grosses Team rund um die Kirchenpflege unter der Leitung von<br />

Käthi Ott hatte alles bereit gestellt. Auch sechs Konfirmanden tauchten auf, um<br />

zu helfen. Und so konnten die begnadeten Musiker<br />

pünktlich mit diesen herrlichen<br />

Melodien und Rhythmen aufwarten.<br />

Neues und Altbewährtes war<br />

zu hören, einige konnten sich<br />

nicht mehr auf ihren Sitzen halten,<br />

es musste getanzt werden. Swing,<br />

Dixie und der alte Jazz, für jeden Geschmack das passende<br />

Lied. Die Dixie-Kids liessen sich nicht lumpen. Auch für die<br />

Verpflegung war gesorgt. Feine Hamburger und die speziell<br />

guten Striit-Würste konnten konsumiert werden.<br />

Die Stimmung war hervorragend, friedlich und ausgelassen.<br />

Viele gute Gespräche konnten stattfinden.<br />

Ein Fest für Jung und Alt. Einmal mehr tauchte<br />

die Frage auf: Weshalb könnte man nicht Bänke<br />

und Tische in genügender Anzahl oben auf dem<br />

Chräen einlagern, damit verschiedenste Leute,<br />

nicht nur die Kirche, das 1. August-Komitee oder<br />

die Vereine, sondern auch grössere Gruppen diesen phantastischen Ort mit<br />

prächtiger Aussicht vermehrt geniessen könnten? Nun sind die Büsche oben<br />

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