Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des ...
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des ...
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des ...
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<strong>Zentrales</strong><br />
<strong>Innovationsprogramm</strong> <strong>Mittelstand</strong><br />
Impulse für Innovationen<br />
17. Oktober 2012, Lauf<br />
Stephan Göttlicher<br />
VDI/VDE Innovation & Technik GmbH<br />
Bereich Industrielle Forschung & Innovation<br />
www.zim-bmwi.de
Programmanpassungen 1. Juli 2012<br />
• Verlängerung der Antragsfrist bis Ende 2014<br />
• Erweiterung der Antragsberechtigung für<br />
Unternehmen bis 500 Beschäftigte<br />
• Neugestaltung der Netzwerkförderung<br />
• Erhöhung der Anreize für internationale<br />
FuE-Kooperationen<br />
Innovationen im <strong>Mittelstand</strong> stärken:<br />
„<strong>ZIM</strong> weiter ausbauen und für größere Mittelständler öffnen.“<br />
Aus: Innovationskonzept <strong>des</strong> BMWi, Mai 2012
A L L E S U N T E R E I N E M D A C H<br />
<strong>ZIM</strong>-SOLO<br />
<strong>ZIM</strong>-KOOP<br />
<strong>ZIM</strong>-Einzelprojekte<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekte<br />
(von Unternehmen oder<br />
Unternehmen und<br />
Forschungseinrichtungen)<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsnetzwerke<br />
(als Einheit von<br />
FuE-Projekten und<br />
Netzwerkmanagement)<br />
Projektträger:<br />
EuroNorm GmbH<br />
in Kooperation mit<br />
VDI/VDE-IT<br />
Projektträger:<br />
AiF Projekt GmbH<br />
Projektträger:<br />
VDI/VDE Innovation +<br />
Technik GmbH
<strong>ZIM</strong> in der öffentlichen Wahrnehmung<br />
■ „best practice“ unter den<br />
Innovationsförderprogrammen<br />
(DIHK-Innovationsreport Dezember 2009)<br />
■ „Goldstandard“ in der<br />
KMU-Innovationsförderung<br />
(DIHK-Innovationsreport Dezember 2010)<br />
■ Wieder „best practice“<br />
(DIHK-Innovationsreport Dezember 2011)
Mehrere Evaluationen bestätigen Wirksamkeit<br />
<strong>des</strong> Programms:<br />
<strong>ZIM</strong> schafft Wachstum jeder Förder-Euro<br />
generiert im Durchschnitt 12 Euro Umsatz<br />
<strong>ZIM</strong> schafft Arbeitsplätze pro <strong>ZIM</strong>-Projekt<br />
im Durchschnitt 5 neue und 10 erhaltene<br />
<strong>ZIM</strong> fördert die Zusammenarbeit von Unternehmen<br />
und Forschungseinrichtungen (FE) in vier<br />
Jahren 9.600 KMU und 325 FE<br />
Ihre<br />
Chance<br />
Setzen Sie Ihre innovativen Ideen<br />
schnell in marktfähige Produkte um !
Was spricht für <strong>ZIM</strong><br />
■ Technologie-, Themen- und Branchenoffenheit<br />
■ verschiedene Handlungsvarianten: Einzel-,<br />
Kooperations- oder Kooperationsnetzwerkprojekt)<br />
■ Ergänzung der FuE-Projekte durch innovative<br />
Dienstleistungen zur Markteinführung<br />
■ Beginn auf eigenes Risiko nach Antragseingang<br />
möglich<br />
Ihr Vorteil<br />
Die technologische Entwicklung, die Projektform<br />
sowie mögliche Kooperations- und Netzwerkpartner<br />
im In- und Ausland bestimmen Sie selbst.
Unbürokratische Antragsstellung und<br />
Administration<br />
■ kontinuierliche Antragstellung<br />
■ einfaches Kalkulationsschema (nur 3 Kostenarten)<br />
■ kurzfristige Genehmigung (70% Erfolgswahrscheinlichkeit)<br />
■ kumulierbar mit Darlehen (z. B. ERP)<br />
■ schnelle Ausreichung der Haushaltsmittel, stets nachschüssig <br />
dadurch keine Verzinsungen und Verrechnungen<br />
■ Änderungen Personaleinsatz und Laufzeit unkompliziert möglich
Erfolgsbilanz nach 4 Jahren <strong>ZIM</strong><br />
■ 25.800 Anträge (17.000 bewilligt)<br />
■ 6 Mrd. FuE-Gesamtumfang<br />
■ 2,2 Mrd. € Fördermittel<br />
■ Ausblick<br />
■ 2012 und 2013 jeweils weitere 500<br />
Millionen €
Anträge und Fördervolumen<br />
Stand 30.06.2012
ewilligte / beendete Anträge<br />
Stand 30.06.2012
Bewilligte Anträge nach Bun<strong>des</strong>ländern<br />
Stand 30.06.2012
Fördermittel nach Bun<strong>des</strong>ländern<br />
Stand 30.06.2012
Verteilung der Mittel nach Technologiefeldern<br />
Stand 30.06.2012
Verteilung der zugesagten Mittel<br />
nach Beschäftigtenzahl der Programmnutzer<br />
Stand 30.06.2012
Was wird gefördert?<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
EP einzelbetriebliche FuE-Projekte in Unternehmen<br />
DL Ergänzend: Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen<br />
KU<br />
KF<br />
VP<br />
FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen<br />
oder Unternehmen und Forschungseinrichtungen<br />
KA<br />
DL Ergänzend: Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
Wer wird gefördert<br />
■ Unternehmen bis 500 Beschäftigte<br />
■ bei weniger als 250 Beschäftigten:<br />
Jahresumsatz max. 50 Mio. € oder<br />
Jahresbilanzsumme max. 43 Mio. €<br />
■ Niederlassung in Deutschland<br />
Kooperationsprojekte<br />
nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtungen<br />
in Kooperation mit antragstellenden Unternehmen<br />
■ öffentliche FE<br />
■ private nicht-gewinnorientierte FE
Anforderungen an die<br />
Unternehmen und Einrichtungen<br />
■ Gründung abgeschlossen<br />
■ finanzieller Eigenanteil<br />
■ technologisches und<br />
betriebswirtschaftliches Potenzial<br />
■ positive Effekte und<br />
ordnungsgemäße Abwicklung<br />
bei bisherigen öffentlichen<br />
Förderungen<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
Weitere Informationen finden Sie auch unter den<br />
„häufig gestellten Fragen“ auf www.zim-bmwi.de > FAQ.
Anforderungen an das Projektpersonal<br />
■ wissenschaftlich-technische Qualifikation und<br />
Beschäftigung<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
Personal kann nicht gefördert werden, wenn<br />
■ Unterstützung im Rahmen anderer<br />
Förderprogramme<br />
■ Finanzierung durch arbeitsmarktpolitische<br />
Maßnahmen<br />
■ grundfinanziertes Personal in<br />
Forschungseinrichtungen<br />
(ohne Ersatzpersonal)
Anforderungen an das Projekt<br />
■ neue Produkte, Verfahren oder technische<br />
Dienstleistungen<br />
■ neues Technologiefeld oder neue<br />
Kombination moderner Technologien<br />
■ Marktchancen und neue Arbeitsplätze<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
■ bisherige Parameter deutlich übertreffen,<br />
■ am internationalen Stand der Technik orientiert<br />
■ erhebliches technisches Risiko<br />
■ ohne Förderung Zeitverzug<br />
Ihre<br />
Chance<br />
Minimieren Sie das technische und wirtschaftliche Risiko<br />
Ihres innovativen Projekts
<strong>Zentrales</strong> <strong>Innovationsprogramm</strong> <strong>Mittelstand</strong><br />
<strong>ZIM</strong>-SOLO<br />
<strong>ZIM</strong>-KOOP<br />
<strong>ZIM</strong>-Einzelprojekte<br />
Projektträger:<br />
EuroNorm GmbH<br />
in Kooperation mit<br />
VDI/VDE-IT<br />
Projektträger:<br />
AiF Projekt GmbH<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekte<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsnetzwerke<br />
(als Einheit von<br />
FuE-Projekten und<br />
Netzwerkmanagement)<br />
Projektträger:<br />
VDI/VDE Innovation +<br />
Technik GmbH
Projekt eines einzelnen Unternehmens<br />
Einzelprojekte<br />
■ Förderung einzelbetrieblicher<br />
FuE-Projekte zur Entwicklung<br />
innovativer Produkte, Verfahren oder<br />
technischer Dienstleistungen<br />
■ Kriterien weitestgehend identisch mit<br />
Kooperationsprojekten<br />
(speziell KA)<br />
aber: einzelbetriebliches Projekt<br />
Unternehmen<br />
innovatives Produkt, Verfahren<br />
oder technische Dienstleistung
Fördersätze für Unternehmen<br />
Einzelprojekte<br />
kleine Unternehmen<br />
alte Bun<strong>des</strong>länder 40 %<br />
neue Bun<strong>des</strong>länder und Berlin 45%<br />
mittlere Unternehmen<br />
alte Bun<strong>des</strong>länder 35%<br />
neue Bun<strong>des</strong>länder und Berlin 35% (+10%)<br />
weitere mittelständische Unternehmen<br />
alte Bun<strong>des</strong>länder 25%<br />
neue Bun<strong>des</strong>länder und Berlin 25%<br />
Zuwendungsfähige Kosten sind je Projekt auf 350.000 € begrenzt.
Erfolgsbeispiele – eine Auswahl<br />
Einzelprojekte<br />
■ Autarkes Sensoriksystem zur Erfassung<br />
von Geodaten (30)<br />
■ Verfahren zum gleichmäßigen Abtragen<br />
von Hochleistungsfotolacken (21)<br />
■ Modulares Lasersystems zur minimalinvasiven<br />
Tumortherapie in der Veterinärmedizin (26)<br />
■ Generierung von Avataren auf der Basis von<br />
3D-Bodyscans (29)<br />
Weitere Beispiele: www.zim-bmwi.de/erfolgsbeispiele
Projektträger<br />
Einzelprojekte<br />
Ihre Anträge richten Sie bitte an:<br />
Projektträger EuroNorm GmbH<br />
Die Bearbeitung der Anträge<br />
erfolgt in Kooperation mit dem<br />
Projektträger VDI/VDE-IT<br />
EuroNorm GmbH<br />
VDI/VDE-IT
<strong>Zentrales</strong> <strong>Innovationsprogramm</strong> <strong>Mittelstand</strong><br />
<strong>ZIM</strong>-SOLO<br />
<strong>ZIM</strong>-KOOP<br />
<strong>ZIM</strong>-Einzelprojekte<br />
Projektträger:<br />
EuroNorm GmbH<br />
in Kooperation mit<br />
VDI/VDE-IT<br />
Projektträger:<br />
AiF Projekt GmbH<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekte<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsnetzwerke<br />
(als Einheit von<br />
FuE-Projekten und<br />
Netzwerkmanagement)<br />
Projektträger:<br />
VDI/VDE Innovation +<br />
Technik GmbH
Formen von Kooperationsprojekten<br />
Kooperationsprojekte<br />
KU<br />
KF<br />
KA<br />
Kooperationsprojekt ab<br />
zwei Unternehmen (U)<br />
Kooperationsprojekt von<br />
Unternehmen und<br />
Forschungseinrichtung/en<br />
(FE), Spezialform<br />
Verbundprojekte<br />
Kooperationsprojekt eines<br />
Unternehmens mit einem<br />
FuE-Auftrag<br />
U U U U<br />
U U FE FE<br />
U FE FE
KU – Kooperationsprojekte<br />
von Unternehmen<br />
■ min<strong>des</strong>tens 2 Unternehmen<br />
■ ohne Förderung auch ausländische<br />
Unternehmen<br />
■ ausgewogene Arbeitsteilung<br />
■ 2 Partner:<br />
ein Unternehmen höchstens<br />
70 % der Gesamtkosten<br />
■ über 2 Partner:<br />
ein Unternehmen höchstens<br />
50 % der Gesamtkosten<br />
Unternehmen<br />
Unternehmen<br />
Kooperationsvertrag<br />
Kooperationsprojekte<br />
Unternehmen<br />
innovatives Produkt, Verfahren<br />
oder technische Dienstleistung<br />
Unternehmen
KF – Kooperationsprojekte zwischen<br />
Unternehmen und Forschungseinrichtungen<br />
■ min<strong>des</strong>tens 1 Unternehmen und 1 FE<br />
■ ohne Förderung auch ausländische<br />
Unternehmen oder FE<br />
■ ausgewogene Arbeitsteilung<br />
■ 2 Partner:<br />
ein Unternehmen höchstens<br />
70 % der Gesamtkosten<br />
■ über 2 Partner:<br />
ein Unternehmen höchstens<br />
50 % der Gesamtkosten<br />
FE zusammen höchstens<br />
50 % der Gesamtkosten<br />
Unternehmen<br />
Unternehmen<br />
Kooperationsvertrag<br />
Kooperationsprojekte<br />
FE<br />
innovatives Produkt, Verfahren<br />
oder technische Dienstleistung<br />
FE
Kooperationsprojekte<br />
VP – Verbundprojekte als<br />
Fördervariante von KF<br />
■ min<strong>des</strong>tens vier Unternehmen und min<strong>des</strong>tens zwei FE<br />
■ disziplinübergreifende<br />
Zusammenarbeit mit Integration unterschiedlicher<br />
Technologien<br />
■ Anteil der Unternehmen am Gesamtprojekt min<strong>des</strong>tens<br />
50 % der zuwendungsfähigen Kosten<br />
■ zuwendungsfähige Kosten für<br />
Gesamtprojekt: max. 2 Mio. €
KA – Projekte zwischen Unternehmen<br />
mit einem FuE-Auftrag an Forschungspartner<br />
■ Unternehmen vergibt FuE-Auftrag an min<strong>des</strong>tens einen Forschungspartner<br />
■ Antragsteller ist das Unternehmen<br />
■ Forschungspartner: Forschungseinrichtungen<br />
oder -unternehmen,<br />
ausländische Partner sind möglich<br />
■ keine reine Auftragsforschung;<br />
das Unternehmen muss wesentlichen<br />
Beitrag zum FuE-Projekt leisten<br />
■ ausgewogene Partnerschaft<br />
(Anteil <strong>des</strong> Forschungspartners:<br />
zwischen 30 % und 70 % der zuwendungsfähigen<br />
Personenmonate<br />
<strong>des</strong> Gesamtprojekts)<br />
Unternehmen<br />
Auftrag<br />
Kooperationsprojekte<br />
FE<br />
FE<br />
innovatives Produkt, Verfahren<br />
oder technische Dienstleistung
Fördersätze für Unternehmen<br />
Kooperationsprojekte<br />
KU-, KF-, VP-Projekte Alte BL Neue BL<br />
kleine Unternehmen 45 % 50 %<br />
mittlere Unternehmen 40 % 45 %<br />
weitere Unternehmen 30 % 35 %<br />
KA-Projekte Alte BL Neue BL<br />
Kleine Unternehmen 40 % 45 %<br />
Mittlere Unternehmen 35 % 35 % (+ 10 %)<br />
weitere Unternehmen 25 % 25 %<br />
+ 5 % bei Kooperation mit ausländischen Partnern
Kooperationsbonus, max. Zuwendung<br />
Kooperationsprojekte<br />
Gewährung <strong>des</strong><br />
Kooperationsbonus<br />
■ für Unternehmen nur<br />
dann, wenn FE 10 % der<br />
Kosten selbst tragen<br />
(Fördersatz für FE 90 %)<br />
■ Fördersatz für FE 100 %,<br />
wenn Unternehmen auf<br />
Bonus verzichten<br />
Maximale Zuwendung pro<br />
Projekt<br />
Zuwendung = Kosten x<br />
Fördersatz<br />
■ max. für ein Unternehmen:<br />
175.000 €<br />
■ max. für eine FE:<br />
175.000 €<br />
■ Ausnahmen:<br />
VP max. 350.000 € für FE
Erfolgsbeispiele – eine Auswahl<br />
Kooperationsprojekte<br />
■ Transparente Außenverglasung zur<br />
solarelektrischen Energiewandlung (76)<br />
■ Materialien und Techniken zur Restaurierung<br />
von Betonverglasungen (75)<br />
■ Elektronische Vorsorge gegen Blindheit:<br />
Gerät zur Elektrostimulation am Auge (53)<br />
■ Aufreißzahn nach dem Vorbild der Kralle<br />
<strong>des</strong> Ameisenbären (64)<br />
Weitere Beispiele: www.zim-bmwi.de/erfolgsbeispiele
Förderfähige Kosten<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
■ Personaleinzelkosten<br />
Basis: Bruttogehälter und produktive Jahresarbeitsstunden,<br />
max. 10,5 Personenmonate pro Jahr<br />
max. 80.000 € pro Person und Jahr<br />
■ Aufträge an Dritte<br />
bis zu 25 % der Personaleinzelkosten<br />
■ übrige Kosten<br />
pauschalierter Zuschlag, bezogen auf die Personaleinzelkosten<br />
- bei Unternehmen bis 100 %<br />
(bis 10 Beschäftigte: 90 %)<br />
- bei Forschungseinrichtungen 75 %
Markteinführung leicht(er) gemacht<br />
DL – Innovationsunterstützende<br />
Dienst- und Beratungsleistungen<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
■ Vergabe von Aufträgen an Dritte<br />
■ Voraussetzung: Bewilligtes FuE-Projekt<br />
■ parallel oder spätestens 6 Monate nach Ende<br />
Projektlaufzeit<br />
■ Kosten bis 50.000 € / 75.000 € bei<br />
Internationalisierung von Projektergebnissen<br />
■ Fördersatz 50%<br />
■ pro Antrag min<strong>des</strong>tens 1.000 € Gesamtkosten
Einzelprojekte<br />
Vergabe von Aufträgen an Dritte<br />
Kooperationsprojekte<br />
Betriebsführungsberatung | Handbücher<br />
Marketing | Produktionsvorbereitung<br />
Produkteinführung | Werbematerialien<br />
Messekosten | Schutzrechte<br />
Normungsfragen | Patentanmeldungen<br />
Zertifizierungen | Prozessbeschreibungen<br />
Weitere Beispiele: www.zim-bmwi.de > Downloadbereich
Stand 30.06.2012<br />
geförderte externe Dienstleistungen<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte
Antragsverfahren<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
optional: Beratung beim Projektträger<br />
optional: Ideenskizze an den<br />
Projektträger<br />
Antragstellung beim Projektträger<br />
Antragsbearbeitung durch den<br />
Projektträger<br />
Entscheidung durch das<br />
BMWi bzw. den Projektträger<br />
Ihr Vorteil<br />
Nutzen Sie kostenlose Beratungsgespräche vor der Antragstellung
<strong>Zentrales</strong> <strong>Innovationsprogramm</strong> <strong>Mittelstand</strong><br />
<strong>ZIM</strong>-SOLO<br />
<strong>ZIM</strong>-KOOP<br />
<strong>ZIM</strong>-Einzelprojekte<br />
Projektträger:<br />
EuroNorm GmbH<br />
in Kooperation mit<br />
VDI/VDE-IT<br />
Projektträger:<br />
AiF Projekt GmbH<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekte<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsnetzwerke<br />
(als Einheit von<br />
Netzwerkmanagement<br />
und FuE-Projekten)<br />
Projektträger:<br />
VDI/VDE Innovation +<br />
Technik GmbH
Ziele der <strong>ZIM</strong>-Kooperationsnetzwerke<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Netzwerkkooperation zur<br />
■ Erhöhung von Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit<br />
■ Minderung von technischen und wirtschaftlichen Risiken<br />
bei technologiebasierten Projekten<br />
■ Verbesserung <strong>des</strong> Innovationsmanagements<br />
durch<br />
■ Verbreiterung der verfügbaren technologischen Basis<br />
■ Bündelung von Know-how (z. B. über Trends in Technologien und Märkten)<br />
■ Koordinierte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und<br />
Forschungseinrichtungen<br />
■ Abstimmung von Entwicklungstätigkeiten aufeinander<br />
■ Gemeinsame Ergebnisnutzung (in der Anwendung oder Vermarktung)
Mögliche Synergien im Netzwerk<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
■ Bündelung und Integration von technologischen Kompetenzen<br />
■ Bündelung von Markt- und Vermarktungskenntnissen<br />
■ Tragfähigere Konzepte für Entwicklung, Produktion und Vermarktung<br />
■ Fähigkeit zu Technologie-integrierenden Lösungen<br />
■ Fähigkeit zur Entwicklung von Systemlösungen<br />
■ Gemeinsame Nutzung von (vorhandenen) Kapazitäten<br />
■ Bildung von Wertschöpfungsketten<br />
■ Reduzierter (geteilter) Aufwand für Marktbeobachtung und -bearbeitung<br />
■ Größere Bekanntheit über Netzwerkidentität<br />
■ Verbesserter Marktzugang<br />
Clustereffekt: Gut vernetzte Regionen oder Branchen sind erfolgreicher!
Umfang der Netzwerkförderung<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Netzwerkmanagement<br />
■ Phase 1: Entwicklung einer technologischen Roadmap<br />
■ Phase 2: Umsetzung der Roadmap, Stabilisierung <strong>des</strong> Netzwerks<br />
Entwicklungsprojekte <strong>des</strong> Netzwerks<br />
■ <strong>ZIM</strong>-Einzelprojekte von Netzwerkunternehmen (NEP)<br />
■ <strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekte von Netzwerkunternehmen (NKU)<br />
■ <strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekte von Netzwerkunternehmen und<br />
Forschungseinrichtungen aus dem Netzwerk (NKF, NKA, NVP)<br />
Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen (NDL)<br />
■ als Ergänzung zu bewilligten FuE-Projekten der Netzwerkunternehmen
Netzwerk-<br />
Management<br />
Umfang der Netzwerkförderung<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Kombination von Netzwerkmanagement und Entwicklungsprojekten<br />
Mandat<br />
der NU<br />
KN Phase 1<br />
(Entwicklung der technologischen Roadmap)<br />
Entwicklungsprojekte<br />
Dienstleistungen<br />
Roadmap<br />
KN Phase 2<br />
(Umsetzung, Stabilisierung)<br />
FuE-Projekte von NU<br />
(NEP)<br />
von NU<br />
FuE-Projekte von von NU NU<br />
(NEP, (NEP, NKU, NKU, NKF, NKF, NVP) NVP)<br />
(NKU, NKF, NVP)<br />
NU: Netzwerkunternehmen<br />
DL-Projekte<br />
von NU
Typischer Aufbau eines Netzwerks<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Min<strong>des</strong>tanforderung: sechs<br />
mittelständische Unternehmen (MU)<br />
weitere (vertraglich gebundene) und<br />
assoziierte Partner sind möglich<br />
MU 1 MU 2 MU 3<br />
Netzwerk-<br />
Management<br />
Neutraler Intermediär<br />
(z. B. Unternehmensberatung,<br />
Innovationsagentur,<br />
Forschungseinrichtung)<br />
MU 4 MU 5 MU 6<br />
Beispiele:<br />
■ weitere Unternehmen<br />
■ Forschungseinrichtungen<br />
■ Verbände<br />
■ Gebietskörperschaften<br />
■ ausländische Partner, ...<br />
P 7 P 8 P 9
Netzwerkmanagement<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Aufgaben und Leistungen (1)<br />
■ Akquisition und vertragliche Einbindung weiterer<br />
geeigneter Partner<br />
■ Recherchen zum Stand der Technik sowie Marken- und Schutzrechten<br />
■ Stärken-Schwächen-Analysen der Netzwerkpartner<br />
einschließlich ihrer Potenziale in der Forschung und Entwicklung<br />
■ Analyse der Marktsituation und Möglichkeiten zur Synergie<br />
■ Koordination der konzeptionellen Entwicklungsarbeiten, Erarbeitung<br />
einer technologischen Roadmap für das Netzwerk
Netzwerkmanagement<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Aufgaben und Leistungen (2)<br />
■ Unterstützung bei der Erarbeitung von Förderanträgen<br />
■ Unterstützung bei der Entwicklung von Marketingkonzepten<br />
■ Schaffung einer Netzwerkidentität durch Öffentlichkeitsarbeit<br />
■ Erfassung der wirtschaftlichen Ergebnisse <strong>des</strong> Netzwerks<br />
■ Konzeption für eine eigenfinanzierte Fortsetzung <strong>des</strong> Netzwerks
Netzwerkmanagement<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Anforderungen an die Netzwerkmanagementeinrichtung<br />
■ enge Kooperation mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen<br />
in den Geschäftsfeldern<br />
■ solide wirtschaftliche Basis hinsichtlich Umsatz und Beschäftigte<br />
■ ausreichende Kompetenzen und Kapazitäten<br />
■ Position als neutraler Intermediär im Netzwerk<br />
(keine Beteiligungs- und Beschäftigungsverhältnisse mit Netzwerkunternehmen,<br />
keine wirtschaftlichen Interessen an den Netzwerkergebnissen)<br />
Anforderungen an das Netzwerkmanagement-Team<br />
■ alle für das Vorhaben notwendige technologischen Kompetenzen<br />
■ Erfahrungen in Projektmanagement und Marketing<br />
■ Erfahrungen in Moderation und Coaching von Innovationsprozessen
Antragsberechtigte<br />
Netzwerkmanagement-Einrichtungen<br />
Externe Netzwerkmanagement-Einrichtungen:<br />
■ Technologie- und Gründerzentren<br />
■ Technologie- und Innovationsagenturen<br />
■ Kammern (IHK, Handwerk), RKW<br />
■ Wirtschaftsförderverbände, Vereine<br />
■ sonstige (z. B. Innovations- und<br />
Unternehmensberatungen)<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Eine am Netzwerk beteiligte Forschungseinrichtung:<br />
■ Universitäten / Hochschulen<br />
■ öffentliche und private Forschungseinrichtungen
Wie wird das Management gefördert?<br />
Zuwendungsfähige Kosten Fördersätze und -summen<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
■ wie bei <strong>ZIM</strong>-Einzelprojekten und<br />
<strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekten<br />
■ Personaleinzelkosten<br />
Basis: Bruttogehälter und produktive<br />
Jahresarbeitsstunden, max.<br />
80.000 € pro Person und Jahr<br />
■ Aufträge an Dritte<br />
bis zu 25% der Gesamtkosten<br />
■ übrige Kosten<br />
pauschalierte Berechnung:<br />
bei KMU 100% und bei FE 75%<br />
auf die Personaleinzelkosten<br />
■ degressive Förderung<br />
■ Fördersätze:<br />
■ 90 % (im 1. Jahr)<br />
■ 70 % (im 2. Jahr)<br />
■ 50 % (im 3. Jahr)<br />
■ 30 % (im ggf. 4. Jahr)<br />
■ Zuwendungssummen:<br />
■ Für Phase 1 max. 150.000 €<br />
■ insgesamt max. 350.000 €<br />
■ Netzwerkpartner erbringen den<br />
Eigenanteil durch wachsende<br />
Barleistungen
Wie werden FuE-Projekte gefördert?<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Zuwendungsfähige Kosten Förderhöchstsätze und -summen<br />
■ analog zu <strong>ZIM</strong>-Einzelprojekten<br />
und <strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekten<br />
■ Personaleinzelkosten<br />
Basis: Bruttogehälter und produktive<br />
Jahresarbeitsstunden, max.<br />
80.000 € pro Person und Jahr<br />
■ Aufträge an Dritte<br />
bis zu 25% der Personalkosten<br />
■ übrige Kosten<br />
pauschalierte Berechnung:<br />
bei KMU 100% und bei FE 75%<br />
auf die Personaleinzelkosten<br />
■ analog zu <strong>ZIM</strong>-Einzelprojekten<br />
und <strong>ZIM</strong>-Kooperationsprojekten
Prinzipieller Ablauf (1): Von der Netzwerkidee<br />
bis zur Antragstellung<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Idee/Vision <strong>des</strong> Vorhabens<br />
(Marktbedarf, technologischer Lösungsansatz, Projektpartner)<br />
Koordinator/<br />
Unternehmen<br />
Ideenskizze an/Gespräch mit<br />
Projektträger VDI/VDE-IT<br />
Präsentation<br />
optional<br />
Mandat der Netzwerkunternehmen an Netzwerkmanagement<br />
(Information an Projektträger - NEU)<br />
Antrag auf Förderung <strong>des</strong> Netzwerkmanagement<br />
in Phase 1 <strong>des</strong> Kooperations-Netzwerks<br />
„xyz“
Prinzipieller Ablauf (2): Von der Antragstellung<br />
bis zum Start der Phase 1<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Antragsbearbeitung beim PT,<br />
Abstimmung mit BMWi<br />
Präsentation beim PT zur Klärung offener Fragen<br />
Förderentscheidung,<br />
Projektstart Phase 1
Dauer Phase 1:<br />
max. 12 Monate<br />
Beantragung weiterer<br />
Vorhaben inkl. DL-Projekte<br />
während der Phase 2<br />
Prinzipieller Ablauf (3): Vom Start der Phase 1<br />
bis zum Start der Phase 2<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Entwicklung Technologische Roadmap inkl. FuE-Projekte<br />
(z. B. Potenzialanalysen, Feinkonzeption, Arbeitsteilung, Verwertung)<br />
für Phase 2<br />
Abrechnung Phase 1,<br />
Antragstellung auf Förderung <strong>des</strong><br />
Netzwerkmanagements in Phase 2<br />
Anträge auf Förderung von FuE-Projekten<br />
der Netzwerkunternehmen in Phase 2<br />
Antragsbearbeitung beim Projektträger,<br />
Förderentscheidungen in Abstimmung mit BMWi
Nach dem jeweiligen<br />
Projektende<br />
Ablauf (4): Vom Start der Phase 2 zum Projektende<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
FuE-Projekte unter Koordination <strong>des</strong> Netzwerkmanagements,<br />
Antragstellung auf Förderung weiterer FuE-Projekte der<br />
Netzwerkunternehmen in Phase 2<br />
Antragstellung auf Förderung von innovationsunterstützenden<br />
Dienstleistungen für die Netzwerkunternehmen in Phase 2<br />
Antragsbearbeitung beim Projektträger,<br />
Förderentscheidungen in Abstimmung mit BMWi<br />
Vorlage der Verwendungsnachweise für das<br />
Netzwerkmanagement sowie die FuE- und DL-Projekte<br />
Verwendungsnachweis-Prüfungen beim Projektträger,<br />
zusammenfassende Darstellung der Netzwerkaktivitäten
Erfolgsbeispiele – eine Auswahl<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
■ Musicon Valley MI-Future:<br />
Musikinstrumentenbau der Zukunft (11)<br />
■ Netzwerk „Intelligente<br />
LED-Beleuchtungstechnik“ (18)<br />
■ Schnell wachsende Bäume<br />
im Netzwerk KUP (15)<br />
■ ebase: Innovative Bodengruppe für<br />
Fahrzeuge mit neuen Antrieben (19)<br />
Weitere Beispiele: www.zim-bmwi.de/erfolgsbeispiele
Termine zur Antragstellung<br />
Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
Letzter Termin zur Einreichung<br />
KMU unter 250 Beschäftigte und<br />
Forschungseinrichtungen<br />
weitere mittelständische Unternehmen<br />
bis 500 Beschäftigte<br />
31.12.2014<br />
31.12.2013
<strong>ZIM</strong>-NEWS <strong>ZIM</strong>-BROSCHÜRE<br />
ERFOLGSBEISPIEL<br />
Publikationen<br />
Herunterladen und bestellen:<br />
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<strong>ZIM</strong>-KALENDER<br />
Abonnieren:<br />
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Sortiert nach Bun<strong>des</strong>ländern und<br />
Technologien:<br />
www.zim-bmwi.de > Erfolgsbeispiel
Messen und Veranstaltungen<br />
Programmpräsentationen mit<br />
Beratungsangeboten<br />
Messen:<br />
Innovationstag <strong>Mittelstand</strong> <strong>des</strong> BMWi<br />
Berlin, Mai 2013<br />
Hannover-Messe<br />
Hannover, 8.–12. April 2013<br />
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie<br />
unter www.zim-bmwi > Veranstaltungen
Kontakt und Beratung<br />
Nutzen Sie die Erfahrungen der Projektträger.<br />
Hier erhalten Sie vor der Antragstellung<br />
■ kostenlose Beratungsgespräche<br />
■ Beurteilung der Förderwürdigkeit Ihres Vorhabens<br />
anhand einer Projektskizze<br />
Projektträger Einzelprojekte<br />
Kooperationsprojekte<br />
Kooperationsnetzwerke<br />
EuroNorm GmbH<br />
AiF Projekt GmbH<br />
VDI/VDE-IT<br />
Informationen erhalten Sie auch:<br />
Förderberatungsstelle <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> – www.foerderinfo.bund.de
Weitere Informationsmöglichkeiten<br />
■ Industrie- und Handwerkskammern<br />
■ RKW-Lan<strong>des</strong>verbände<br />
■ Agenturen für Technologietransfer und<br />
Innovationsberatung<br />
■ andere öffentliche Stellen für Innovations- und<br />
Wirtschaftsförderung
<strong>ZIM</strong>-Botschafter Süddeutschland<br />
■ Ihr direkter Ansprechpartner<br />
Stephan Göttlicher<br />
Tel. 089-5108963-14<br />
stephan.goettlicher@vdivde-it.de<br />
■ Vorort für Sie:<br />
VDI/VDE-IT<br />
Heimeranstrasse 37<br />
80339 München
<strong>Zentrales</strong><br />
<strong>Innovationsprogramm</strong> <strong>Mittelstand</strong><br />
Impulse für Innovationen<br />
17. Oktober 2012, Lauf<br />
Stephan Göttlicher<br />
VDI/VDE Innovation & Technik GmbH<br />
Bereich Industrielle Forschung & Innovation<br />
www.zim-bmwi.de
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