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Stellen - Nidwaldner Blitz

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PR<br />

SpatenStich für unSeren «Wohnpark<br />

SchWanderhof» in emmen<br />

Modern – attraktiv – familiär – zentral<br />

Emmen/Sempach Station, 26. Juni 2012 –<br />

Die Atmoshaus Gruppe legt mit dem<br />

Spatenstich den Grundstein für die<br />

Realisierung eines sehr gepflegten und<br />

attraktiven Eigenheimquartiers an ruhiger<br />

und sonniger Lage im Schwanderhof.<br />

Die Gemeinde Emmen liegt an der grossen<br />

europäischen Autobahntransversale<br />

A2. Emmen ist von einer herrlichen Landschaft<br />

umgeben, welche Gross und Klein<br />

zum Verweilen einlädt. Die Bäche, Wälder,<br />

Wanderwege und Seen bieten Möglichkeiten<br />

zum Ausspannen und Relaxen.<br />

Die moderne Infrastruktur der Gemeinde<br />

bietet ein Freibad, Hallenbad, Minigolf,<br />

Sporthallen, Schulhäuser, Alters­ und<br />

Pflegeheim und vieles mehr. In den über<br />

130 Vereinen ist bestimmt für Jung und<br />

Alt das richtige Angebot an Freizeit­ und<br />

Kulturmöglichkeit dabei.<br />

Die Häuser profitieren dank der oben<br />

genannten Punkte von einem sehr<br />

hohen Attraktivitätswert. Die hellen und<br />

geräumigen Ein­ und Doppeleinfamilienhäuser<br />

werden alle im Micro-Clima-<br />

System realisiert und bringen somit<br />

einen grossen Beitrag für Ökologie und<br />

Umwelt. Weiterhin verfügen sie über<br />

einen grossen Wohn­/Essbereich sowie<br />

grosszügige Kinderzimmer und eine<br />

wunderschöne Badelandschaft. Zudem<br />

bietet der grossflächige Gartensitzplatz<br />

viel Platz, um sich richtig wohl zu fühlen.<br />

Der am Rande der Reuss gelegene Wohnpark<br />

bietet somit hohe Wohnqualität<br />

und befindet sich gleichzeitig in der Nähe<br />

von Einkaufs­ und Freizeitmöglichkeiten.<br />

Die 15 Wohneinheiten wurden dank dem<br />

ausserordentlich attraktiven Preis­/Leistungsverhältnis<br />

und der hochwertigen<br />

Bauweise bereits vor Baustart innerhalb<br />

eines halben Jahres verkauft.<br />

Weitere infos<br />

Atmoshaus Gruppe<br />

Eichweid 1<br />

6203 Sempach Station<br />

Telefon 041 545 80 11<br />

info@atmoshaus.ch<br />

www.atmoshaus.ch<br />

Pressedienst<br />

Satire<br />

<strong>Blitz</strong>gedanken<br />

Neulich in Luzern. Ein frisch renovierter<br />

M­Electronic öffnet seine Tore. Als<br />

Amuse­Bouche werden den Kunden im<br />

Vorfeld extrem billige Elektronikartikel<br />

feil gehalten. Die Werbung verfehlt ihre<br />

Wirkung nicht. Schon Stunden vor der<br />

Eröffnung stehen die Menschen am<br />

Eingang Schlange. Als der Laden dann<br />

öffnet, stürmen Hunderte in den Laden,<br />

um einen super billigen Laptop zu ergattern.<br />

Menschen werden zu Tieren. Es<br />

wird gedrängelt, geschupst und geflucht.<br />

Rentner werden über den Haufen<br />

gerannt und unter den gierigen, sich um<br />

Laptops streitenden Furien, beinahe<br />

erdrückt. Das Sicherheitspersonal ist<br />

masslos überfordert und kann nicht mal<br />

mehr kontrollieren, ob alles was den Laden<br />

verlässt auch bezahlt wurde. Wegen<br />

ein paar hundert Fränkli werden Menschen<br />

zu unberechenbaren Monstern,<br />

die ihre Umwelt ausblenden, als würde<br />

es sie nicht geben. Da fluchen wir über<br />

die Abzocker, welche Millionen einstreichen,<br />

ohne sich dabei unwohl zu fühlen.<br />

Selbstverständlich müssen diese Banker<br />

gierig sein, wenn Herr und Frau Normal<br />

sich schon wegen einem minderwertigen<br />

Computer die Zähne ausschlagen. Kaum<br />

vorstellbar was los ist, wenn mal ein<br />

Discounter auf die Idee kommt, einfach<br />

so den 20 ersten Kunden an einer Neueröffnung<br />

eine Million in Bar in die<br />

Hand zu drücken. Wir enervieren uns<br />

über die Abzocker und vergessen, wären<br />

wir an deren Stelle, dass wir genauso<br />

die hohle Hand machen würden. Zu unserer<br />

Verteidigung gäben wir Floskeln<br />

wie:«Was kann ich denn dafür, wenn ich<br />

so viel wert bin?» oder «Auch ich hab<br />

mal jemanden niedergeschlagen, weil<br />

ich einen Billig­Laptop wollte und der<br />

andere den Letzten in der Hand hielt»<br />

von uns. Am Ende sind, ob wir es wahrhaben<br />

wollen oder nicht, alle Menschen<br />

gleich. Wir sind Tiere, die in ihrer Entwicklungsgeschichte<br />

zwar die Fähigkeit<br />

zu denken entwickelt haben, aber leider<br />

anscheinend nur, um sich im Nachhinein<br />

für seine Taten rechtfertigen zu können.<br />

Wäre der Mensch intelligenter gebaut,<br />

bräuchten wir gar keine Computer und<br />

der Vorfall in Luzern hätte gar nicht<br />

passieren können.<br />

Guido Chaosimhirn

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