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23.11.2006 - Oberscheidweiler

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14.Jahrg/Nr. 7/277 Donnerstag, 23. 11. 2006 <strong>Oberscheidweiler</strong><br />

Barbarazweige<br />

In wenigen Tagen beginnt der Advent. Diese Vorbereitungszeit auf<br />

das Weihnachtsfest wird immer wieder als stille, friedliche und<br />

festliche Zeit erlebt.<br />

Ein ganz anderer Brauch ist das Schneiden von Barbarazweigen.<br />

Der christlichen Interpretation nach soll die Jungfrau Barbara am 4.<br />

Dezember 306, wegen ihres standhaften Glaubens, ihrem<br />

Martyrium erlegen sein. Am Weihnachtstag sollen dann, den<br />

Überlieferungen zufolge, Blumen auf ihrem Grab die Blüten geöffnet<br />

haben. Glaube und Aberglaube haben bis heute den Brauch<br />

erhalten, am Barbaratag einen Kirschzweig ins Wasser zu stellen.<br />

Man erhofft sich, dass die Zweige am Heiligen Abend aufblühen und<br />

wertet es als gutes, glückliches Zeichen.<br />

Dieser Brauch ist nach meinem persönlichen Empfinden etwas sehr<br />

Schönes. Mitten in der kalten Jahreszeit, in der sich die Natur mehr<br />

oder weniger zur Ruhe begibt, zu sehen, wie sich die Knospen<br />

eines Kirschzweiges langsam öffnen und zur Weihnachtszeit ihre<br />

schönen Blüten zeigen, ist immer wieder ein „Erlebnis“ und bereitet<br />

viel Freude.<br />

Für diesen Brauch sind außer den Kirschzweigen natürlich auch die<br />

Zweige von Zierkirschen, Zierpflaumen, Mandelbäumchen sowie<br />

Forsythien sehr geeignet. Wenn man einen „Mix“ von Forsythien<br />

und Kirschen verwendet, kann man sogar zweimal hintereinander<br />

ein bisschen „Frühling“ mitten im Winter erleben.<br />

Elmar Götten


Maria Steilen<br />

(Schoomisch Maria)<br />

feierte am 21. 11. 2006<br />

ihren 81. Geburtstag!<br />

81<br />

„Herzlichen Glückwunsch,<br />

liebe Maria!“<br />

Wir wünschen Dir<br />

das Allerbeste,<br />

Glück und Gesundheit!<br />

Die Redaktion<br />

Weihnachtsfeier der Möhnen<br />

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet statt<br />

am Freitag, 01. 12. 2006,<br />

Wir treffen uns um 20:00 Uhr<br />

in Hasborn!<br />

Elisabeth Götten<br />

Das letzte Wort des Weihnachtsmannes:<br />

"Die werden doch ihren Kamin nicht zu<br />

Weihnachten anzünden."


Mit dem Fahrrad unterwegs<br />

Quer durch die Eifel zum Urft- und Rurstausee bis nach Köln<br />

Seit Anfang April hatten wir für die geplante Fahrradtour vom 31.08.<br />

bis 02.09.2006 hart trainiert. Jeden Freitag, ob es warm war oder<br />

kalt, bei Sonnenschein und Regenwetter, waren wir 30 bis 50 km<br />

geradelt. Nun war es endlich so weit, die Tour konnte beginnen. Die<br />

Teilnehmer waren wie in den vergangen Jahren<br />

Edgar Koller und Walter Daniel aus Hasborn<br />

Jürgen Pohlen aus Niederscheidweiler<br />

Franz-Josef Krier aus Dörbach<br />

Harald Hornung aus Mückeln<br />

Günter Neumann aus Laufeld<br />

Egon Rach, Werner Rauen, Karl-Heinz Koll von hier.<br />

1. Tag: <strong>Oberscheidweiler</strong> – Heimbach - Hergarten<br />

Um 7.00 Uhr machten sich alle aus den jeweiligen Orten auf den<br />

Weg zum gemeinsamen Treffpunkt in Gillenfeld. Von dort fuhren wir<br />

nach Daun-Steinborn, wo uns die erste große Herausforderung<br />

erwartete. Der Ernstberg, über 600 Meter, musste überquert<br />

werden. Da wir top in Form waren, gelang dies ohne<br />

Schwierigkeiten., so dass wir um 9.25 Uhr in Pelm ankamen, wo wir<br />

ein zweites Frühstück verzehrten. Den Kylltalweg fuhren wir bis<br />

Glaadt. Von dort mussten wir ein typisch Eifeler Mittelgebirge zur<br />

Tälerroute an der Urft überqueren. Die in Radlerkreisen berüchtigte<br />

Dahlemer Binz ist der höchste Punkt dieser Region. Auch diese<br />

Bergetappe wurde gemeistert und bergab fuhren wir bis<br />

Nettersheim, wo wir das Mittagessen einnahmen.<br />

Immer der Urft entlang fahrend gelangten wir schließlich nach<br />

Gemünd am Urftstausee. An diesem führte der Radweg vorbei<br />

durch ein ehemaliges Truppenübungsgelände Belgischer Soldaten.


Dieser Radweg ist nur an bestimmten Tagen geöffnet, in unserem<br />

Falle war er gesperrt. Das hielt uns jedoch nicht ab, die Schranke zu<br />

ignorieren und den verbotenen Weg zu befahren.<br />

Eine herrliche Landschaft tat<br />

sich uns auf. Zu Füßen der<br />

blaue See, umrahmt von<br />

schroffen Bergwänden,<br />

gekrönt durch die ehemalige<br />

Ordensburg Vogelsang.<br />

Diese Idylle wurde gestört<br />

durch Wegebauarbeiter, die<br />

uns am Weiterfahren hindern<br />

wollten. Nach deren Meinung<br />

war ein Weiterkommen<br />

unmöglich, da ein eisernes<br />

Tor am Ende den Weg<br />

versperrte. Wir waren in der<br />

Mehrzahl, ließen uns nicht<br />

aufhalten und standen<br />

plötzlich vor besagtem Tor.<br />

Links davon ein gähnender<br />

Abgrund, rechts davon ein<br />

Stacheldrahtzaun. Dieser<br />

war unsere einzige Chance.<br />

Wir schoben die Fahrräder<br />

darunter<br />

durch,<br />

anschließend krochen wir hinterher. Nun hatten wir den Rurstausee<br />

erreicht.<br />

Die Tour bis Heimbach war eine ständige kräftezehrende Bergaufund<br />

Bergabfahrt. Von dort zu unserem Quartier in Hergarten waren<br />

es zwar nur noch 6 km, die aber ständig steil über einen schlechten<br />

Waldweg führten. Abgekämpft kamen wir um 18.15 Uhr im Hotel<br />

Ritterstuben an. Ein fürstliches Abendessen bei gepflegten<br />

Getränken ließ uns wieder neue Kraft schöpfen.<br />

Wir waren 133 km geradelt bei 7.35 Std. im Sattel.


2. Tag: Hergarten – Köln-Mitte<br />

Nach einem kräftigen Frühstück kamen wir pünktlich um 9.00 Uhr in<br />

Fahrt. Wir fuhren zurück nach Heimbach; dann auf den<br />

Ruruferradweg. Der Name ist leicht irreführend, denn der Weg führt<br />

nicht immer am Fluss vorbei, es geht häufig steil bergauf. Der weite<br />

Blick ins Tal und auf die imposanten Buntsandsteinfelsen<br />

entschädigte jedoch diese Anstrengung. Ab Kreuzau hatte wir die<br />

Berge hinter uns. Wir wechselten hinter Düren auf die Kaiserroute<br />

und fuhren bis Nörvenich. Dort war Mittagessen angesagt. Die<br />

letzten 30 km bis Köln waren in diesem flachen Gelände schnell<br />

zurückgelegt, so dass wir schon um 15.45 Uhr im Trainingsgelände<br />

„Geißbockheim“ des 1. FC Köln eintrafen. Die 1. Mannschaft war<br />

zum Training angetreten und wir durften staunend mit offenem<br />

Mund die „Kunstschützen“ bewundern. Als jedoch unser Durst die<br />

Überhand bekam, nach ca. 15 Minuten, fuhren wir in den Stadtpark<br />

zum Biergarten. Hernach ging’s ins Quartier, direkt am Rhein<br />

gelegen. Der Besuch der Altstadt mit Essen und Trinken wurde<br />

programmgemäß abgewickelt. Wir hatten an diesem Tag 93 km<br />

zurückgelegt, bei knapp 5 Std. im Sattel.<br />

3. Tag: Köln-Mitte – Linz am Rhein<br />

Nach einer kurzen Nacht und einem guten Frühstück konnten wir<br />

pünktlich um 9.00 Uhr die dritte Tagesfahrt beginnen. Wir<br />

überquerten den Rhein, denn rechts des Rheines war diese<br />

Tagestour geplant. Der Radweg führte nicht immer am Fluss<br />

entlang, oft mussten wir durch Wohngebiete fahren. Ein schnelles<br />

Vorankommen war dadurch nicht immer möglich. An der<br />

Siegmündung hinter Mondorf machten wir eine kurze Rast. Dann<br />

überquerten wir mittels einer kleinen Fähre die Sieg. Weiter fuhren<br />

wir den Erlebnisweg Rheinschiene bis nach Linz. Wir kamen um<br />

13.45 Uhr an. Die richtige Zeit für einen Imbiss auf dem Marktplatz<br />

in der historischen Altstadt. Um 15.00 Uhr stiegen wir in die<br />

Eisenbahn, die uns über Koblenz nach Wittlich-Hauptbahnhof<br />

brachte. Dort wurde Werner Rauen bereits von seiner lieben Frau<br />

erwartet. Sie hatten einen Termin zu einer Musikveranstaltung in<br />

Trier.


Wir fuhren nach Wittlich zum Gasthaus „Alte Holzindustrie“. Nach<br />

ein paar wohlverdienten Bierchen verabschiedete sich Franz-Josef<br />

Krier und trat die Heimfahrt an. Der Rest machte sich auf den Weg<br />

nach Hasborn, wo wir im Hotel Thomas traditionell den Abschluss<br />

der Tour feierten.<br />

Wir waren an diesem Tag 84 km geradelt bei 4.45 Std. im Sattel.<br />

Fazit dieser schönen, schweren, doch gelungenen Radtour<br />

Nach einem kalten, regnerischen August war der letzte Tag des<br />

Monats der erste schöne und warme Tag. Auch die folgenden Tage<br />

waren wettermäßig hervorragend für Fahrradtouren geeignet. Die<br />

Temperaturen waren angenehm, keine Schauer trübte unser<br />

Vergnügen. Von Pannen blieben wir verschont, lediglich eine<br />

Speiche ging zu Bruch. Die Quartiere mit Frühstück waren<br />

vollkommen in Ordnung. Nur Harald Hornung musste in Köln auf<br />

einer am Boden liegenden Matratze schlafen. Die Radwege waren<br />

durchweg in Ordnung, die Beschilderung war optimal. Die<br />

Kameradschaft war, wie in den vergangenen Jahren, vorbildlich.<br />

Alle diese schönen Erinnerungen machen Lust und Vorfreude auf<br />

die Fahrradtour 2007.<br />

Karl-Heinz Koll<br />

Alterspräsident


Liebe Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten……<br />

liebe Kinder von Ober- und Niederscheidweiler,<br />

es ist wieder einmal soweit!<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren wird uns auch in diesem<br />

Jahr wieder der Nikolaus besuchen..<br />

Dazu laden wir Euch ein, mit uns<br />

am Sonntag, 03.12.2006,<br />

um 15:00 Uhr im Bürgersaal<br />

von <strong>Oberscheidweiler</strong><br />

einen schönen besinnlichen<br />

Adventssonntag zu verbringen.<br />

Hier wird uns unsere Märchentante wieder eine schöne Geschichte<br />

vorlesen, und ganz sicher werden wieder viele Advents- und<br />

Nikolauslieder gesungen.<br />

Natürlich sind zu dieser Feier auch alle Erwachsenen eingeladen,<br />

die mit uns einen schönen, besinnlichen Adventsnachmittag bei<br />

Kaffee und Kuchen, verbringen wollen.<br />

Wir freuen uns schon jetzt, möglichst viele Gäste begrüßen zu<br />

dürfen<br />

Natürlich wird auch zu diesem Fest unsere Preisliste nur Beträge<br />

zwischen 0,50 Cent und 1,00 € enthalten.<br />

Boule – Club <strong>Oberscheidweiler</strong> e.V.


Die Dorfjubiläumssänger<br />

Die nächsten Chorproben des<br />

Männerchors finden statt am<br />

Donnerstag, den 23. November 2006<br />

Donnerstag, den 07. Dezember 2006<br />

um 20.00 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Ich bitte alle Chormitglieder<br />

und die, die es werden wollen,<br />

um pünktliches Erscheinen<br />

Karl-Heinz Koll<br />

Kees GmbH<br />

Brunnenstraße 16<br />

54533 <strong>Oberscheidweiler</strong><br />

Tel. 06574/9411-0<br />

Fax 06574/9411-12<br />

Niederlassung Freiburg<br />

Rebenweg 3a,79114 Freiburg<br />

Tel. 0761/4764097<br />

Fax 0761/4764124<br />

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DIE DORFMANNSCHAFT VON OBERSCHEIDWEILER (U16)<br />

Die Dorfmannschaft wurde 2004 ins Leben gerufen; man wollte,<br />

dass auf dem Sportfest auch mal die Jüngeren gegeneinander<br />

spielen. Ohne irgendwelche Vorbereitungen im konditionellen oder<br />

spielerischen Bereich zu machen traf man sich am Sportfest vor der<br />

Schule und machte sich fertig.<br />

Da bei uns nur ein älterer Spieler dabei war hatte Nieder Vorteile,<br />

denn sie hatten 5 ältere und erfahrenere Spieler dabei, allerdings<br />

wurde vorher auch keine Altersgrenze gesetzt. So verlor man das<br />

Spiel am Ende mit 6:2, wobei Michael Rach beide Tore erzielte.<br />

2004 nahmen folgende Spieler/innen teil:<br />

Steffen Willems, Jan Rodermund, Markus Rach, Michael Rach,<br />

Lewis Schneider, Davis Schneider, Fabian Hayer, Marc Hayer und<br />

Franziska Steilen.<br />

2005 sollte alles besser werden, man wollte nicht mehr so<br />

untrainiert antreten und sich eine Packung abholen. Das erste was<br />

passierte war das man sich selber Trikots anfertigte, man muss<br />

sagen sie sahen gar nicht so schlecht aus. Michael Rach und<br />

Franziska Steilen gründeten das Trainer-Team und machten 3<br />

Monate vorher Training mit den interessierten Spielern. Da die<br />

Beteiligung sehr hoch war und auch die Motivation, Nieder schlagen<br />

zu wollen, konnte man gutes Training machen und sich spielerisch<br />

verbessern. Dieses Sportfest wurde dann zum Glück eine<br />

Altersgrenze gesetzt, so dass nur diejenigen spielen durften, die<br />

unter 16 waren, also U16; zum Glück für uns musste man sagen.<br />

Als der große Tag dann endlich gekommen war hatte Nieder<br />

einfach keine Chance, und das Spiel konnte mit 8:0 gewonnen<br />

werden!!! Man sah also doch die deutlichen Unterschiede. Die Tore<br />

erzielten 4 x Michael Rach und 4 x Franziska Steilen. An diesem<br />

tollen Erfolg nahmen folgende Spieler teil:<br />

Steffen Willems, Jan Rodermund, Lewis Schneider, Davis<br />

Schneider, Michael Rach, Markus Schumann, Kevin Bowert, Tim<br />

Hayer, Elias Scholtes und Franziska Steilen.


Besonders erfreulich war, dass gleich 4 neue Spieler an Bord<br />

waren; dies waren nämlich Markus Schumann, Kevin Bowert, Tim<br />

Hayer und Elias Scholtes, unsere beiden jüngsten.<br />

2006 folgte dann das 3.Spiel gegen Nieder. Aufgrund der U16-Mini-<br />

WM der Mädchen konnte Franziska Steilen leider nicht dabei sein<br />

und die Mannschaft coachen, aber sie wurde von Michael Rach<br />

erfolgreich vertreten. Man konnte einen 7:2 Erfolg feiern. Wie im<br />

letzten Jahr machte man wieder Training und Nieder angeblich<br />

auch, aber das Ergebnis zeigt, welches Training wohl besser war.<br />

Wenn die Dorfmannschaft 2007 erneut gewinnt, dann haben wir<br />

den Pokal zum 3. Mal in Folge gewonnen und dürfen ihn behalten!!!<br />

Und weil wir das unbedingt schaffen wollen sind wir jetzt schon<br />

fleißig am trainieren, und wir wollen vielleicht ein Testspiel machen<br />

um noch besser vorbereitet zu sein.<br />

Dieses Mal haben wir wieder einen neuen Spieler nämlich Lucas<br />

Hennekeuser.<br />

Die Dorfmannschaft hat sogar eine eigene Homepage!<br />

Die Adresse lautet<br />

http://fsvowaschepa.oyla15.de<br />

Dieses Jahr spielen mit:<br />

Steffen Willems, Lewis Schneider, Markus Schumann, Kevin<br />

Bowert, Tim Hayer, Jan Rodermund, Elias Scholtes, Fabian Hayer,<br />

Lucas Hennekeuser und Marc Hayer.<br />

Trainiert wird die Mannschaft von Franziska Steilen und Michael<br />

Rach.<br />

Die gute alte Zeit war,<br />

als Fußballstars ihre Suppe noch zu Hause aßen<br />

und nicht im Werbefernsehen!<br />

(Robert Lembke)


Ballermann-Kirmes<br />

„Kirmes einmal anders“<br />

hatten sich unsere „Flotten<br />

Hüpfer“ wohl gedacht, als<br />

sie zur diesjährigen<br />

Kirmes das Motto<br />

„Ballermann“ ausriefen.<br />

Die Möhnen hatten das<br />

Fest bestens vorbereitet;<br />

angefangen bei der<br />

wirklich sehr gelungenen<br />

Gestaltung<br />

des<br />

Gemeindesaales bis hin zu<br />

gutem Essen und den<br />

passenden Getränken.<br />

Highlights waren<br />

unumstritten der<br />

Männerchor sowie unsere<br />

Bläsergruppe, die jeweils<br />

für den angemessen<br />

musikalischen Rahmen<br />

und gute Stimmung im<br />

Festsaal sorgten.<br />

Alles in Allem können wir uns bei den Möhnen für einen gelungenen und<br />

schönen Kirmesabend bedanken.<br />

Mir hätte der ganze Abend noch besser gefallen, wenn ein paar Gäste mehr<br />

in den Bürgersaal gekommen wären. Ich kann nicht so ganz verstehen,<br />

warum der ein oder andere Owaschepada die Gelegenheit zu diesem<br />

fröhlichen Fest in <strong>Oberscheidweiler</strong> nicht genutzt hat.<br />

Elmar Götten


Gefunden<br />

1 Paar Handschuhe<br />

„Hotliner“<br />

Farbe: schwarz<br />

Fundstelle: Martinsfeuer<br />

Die Handschuhe können bei mir<br />

abgeholt werden.<br />

Elmar Götten<br />

Kästchenabend<br />

Nicht vergessen!<br />

Der diesjährige<br />

Kästchenabend findet<br />

statt am<br />

Samstag, 02.12.2006<br />

in der Brunnenstube<br />

Elmar Götten<br />

Gasthaus Brunnenstube<br />

Die<br />

Dorfwirtschaft<br />

Gepflegte Speisen und Getränke<br />

zu Anlässen aller Art<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch !<br />

Vera und Karl-Heinz Lenzen<br />

54533 <strong>Oberscheidweiler</strong>, Tel.: 06574/8792 oder 8824<br />

Geöffnet: Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag

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