Prof. Oliver Lottes - Hochschule Hof
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Praxisblock Tourismusmanagement<br />
Im Studiengang Betriebswirtschaftslehre fand zum<br />
ersten Mal ein Praxisblock mit dem Thema „Tourismusmanagement“<br />
statt. Extra dafür angereist<br />
Frau <strong>Prof</strong>. Dr. Bernadeta Holderna-Mielcarek mit<br />
Studenten des Studiengangs Betriebswirtschaft<br />
Spende für die <strong>Hochschule</strong> <strong>Hof</strong><br />
Eine Gruppe von Studenten unter Leitung von<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Plenk hat für die Firma Serag-Wiessner<br />
ein Projekt zur räumlichen Neuordnung der Fertigungsanlagen<br />
und Optimierung der Materiallogistik<br />
durchgeführt, das aufgrund einer deutlichen Erhöhung<br />
des Automatisierungsgrades initiiert wurde.<br />
war Frau <strong>Prof</strong>. Dr. Bernadeta Holderna-Mielcarek<br />
von der Wirtschaftshochschule aus Posen/Polen,<br />
die sich auf diesem Gebiet spezialisiert hat.<br />
Das 3-tägige Seminar vermittelte uns die Grundlagen<br />
des Tourismusmanagements. Dabei gestaltete<br />
Frau Holderna-Mielcarek den Unterricht sehr praxisbezogen<br />
und war dabei zu jeder Zeit sehr engagiert.<br />
Durch ihre freundliche, nette und kompetente<br />
Art sind die 3 Tage wie im Fluge vergangen.<br />
Als Teilnehmer des ersten Kurses hoffen wir, dass<br />
dieses Seminar auch in Zukunft für andere Studenten<br />
angeboten wird und regen Zuspruch findet.<br />
Vielen Dank an Frau Holderna-Mielcarek und herzliche<br />
Grüße nach Polen. �<br />
Silke Weigele,<br />
Studentin im Studiengang Betriebswirtschaft<br />
Das Projekt umfasste im Wesentlichen folgende<br />
Inhalte:<br />
Erhebung und Analyse der gegenwärtigen Herstellungsprozesse,<br />
gefertigter Produktgruppen<br />
und ablaufender Materialflüsse<br />
Herausarbeiten von Zielkriterien und Entwicklung<br />
eines Bewertungssystems für ein optimiertes<br />
Layout- und Logistikkonzept<br />
Umfangreiche Detailplanung zur räumlichen<br />
Integration neuer Produktionsanlagen und zugehöriger<br />
Materialflüsse, in enger Abstimmung mit<br />
der Unternehmensleitung<br />
Optimierung der Lösungsalternativen sowie<br />
Ausarbeitung eines umfassenden Ergebnisberichts<br />
für die betriebliche Umsetzung<br />
Die Studenten konnten sich rasch in das umfangreiche<br />
Aufgabengebiet einarbeiten sowie gewonnene<br />
Erkenntnisse zielgerichtet umsetzen. Durch<br />
die Aufgabe aus dem „echten Leben“ wurden die<br />
Studenten zu besonderem Engagement motiviert<br />
und erarbeiteten selbständig wissenschaftlich