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Aktuelle Ausgabe als PDF - Rautenberg Media & Print Verlag KG

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Weihnachtsgeschichte -<br />

Der Bote des Kaisers<br />

Die Tage vergehen und Weihnachten<br />

rückt immer näher. Die meisten<br />

Geschenke sind gekauft und<br />

die letzten Weihnachtsvorbereitungen<br />

laufen. Jede Familie gestaltet<br />

und erlebt Weihnachten individuell<br />

und unterschiedlich. Wir<br />

möchten gerade in dieser Zeit die<br />

Weihnachtsgeschichte mit den<br />

Kindern mit allen Sinnen und ganzheitlich<br />

erleben. Zu Beginn unserer<br />

Reise in die Vergangenheit,<br />

konnten die Kinder einen ersten<br />

Eindruck in das damalige Leben<br />

gewinnen. Anhand von Holzfiguren,<br />

Tüchern und Steinen wird die<br />

Geschichte lebendig und greifbar.<br />

Gebannt lauschen die Kinder der<br />

Erzählung und gestalten die Landschaft<br />

mit Legematerialien nach.<br />

Durch kleine Rollenspiele, durch<br />

die die Kinder aktiv ins Geschehen<br />

einbezogen werden, wird die<br />

Weihnachtsgeschichte lebendig!<br />

Der Bote des Kaisers zieht von<br />

Dorf zu Dorf und übermittelt den<br />

Befehl, dass sich alle Menschen<br />

zählen lassen müssen. Maria und<br />

Josef machen sich daraufhin auf<br />

die Reise nach Bethlehem. Das die<br />

beiden nur ein paar Sachen für ihre<br />

Reise einpackten, um dem Befehl<br />

des Kaisers Folge zu leisten, war für<br />

einige Kinder nur schwer vorzustellen.<br />

Denn normalerweise entscheiden<br />

die Erwachsenen selbst, was<br />

sie TUN und was nicht. Und lange<br />

Reise legen wir heutzutage ja mit<br />

dem Auto, dem Flugzeug oder der<br />

Bahn zurück. Innerhalb kurzer Zeit<br />

haben wir die Möglichkeit, an jedem<br />

Ort auf der Welt zu sein!<br />

Aber vielleicht sollten wir gerade<br />

den kleinen Dingen unsere Aufmerksamkeit<br />

schenken und etwas<br />

Geschwindigkeit aus unserem Alltag<br />

nehmen, indem wir vielleicht<br />

öfter mal zu Fuß gehen. Sowie<br />

Maria und Josef es vor mehr <strong>als</strong><br />

zweitausend Jahren getan haben.<br />

Freunde der Rassegeflügelzucht<br />

Ruppichteroth e.V. -<br />

Viele<br />

iele Aktivitäten prägten 2013<br />

Liebe Ruppichterotherinnen und<br />

Ruppichterother, liebe Geflügelhalterinnen<br />

und -halter, liebe<br />

Freundinnen und Freunde des<br />

Vereins.<br />

Über 3 Jahre gibt es nun schon<br />

die Freunde der Rassegeflügelzucht<br />

Ruppichteroth. Und die<br />

Entwicklung ist eine Erfolgsgeschichte.<br />

Gegründet im Oktober<br />

2010 hat es sich der Verein zur<br />

Aufgabe gemacht, alle, die<br />

Hühner und anderes Geflügel<br />

lieben, zu unterstützen. Ein<br />

Schwerpunkt liegt dabei auf<br />

den alten Rassen und deren<br />

Erhalt. Und auf der Weitergabe<br />

von Wissen.<br />

Besonders wichtig ist uns die<br />

Jugendarbeit. Die richtet sich<br />

nicht nur an die Kinder und Jugendlichen<br />

aus dem Verein,<br />

sondern an alle aus unserer Gemeinde.<br />

Damit leistet der Verein<br />

einen wichtigen Beitrag zur<br />

ehrenamtlichen Arbeit. Das unterscheidet<br />

uns auch von den<br />

„typischen“ Geflügelzüchtervereinen.<br />

Auch in 2013 gab es wieder viele<br />

Angebote und Veranstaltungen.<br />

Dazu gehörten die regelmäßigen<br />

Impfungen gegen die<br />

Newcastle-Desease-Krankheit,<br />

die Osterwanderung, Bastelaktionen<br />

für Kinder, interessante<br />

Ausflüge und natürlich die Brutprojekte<br />

in den Kindergärten.<br />

2014 wird es weitergehen. Geplant<br />

sind bisher neben den regelmäßigen<br />

Impfterminen wieder<br />

Brutprojekte in Kindergärten,<br />

der Osterspaziergang und<br />

eine große Kreissschau. Sicherlich<br />

wird zusätzlich die ein oder<br />

andere Veranstaltung noch hinzukommen.<br />

Über alle werden wir<br />

Sie rechtzeitig informieren, denn<br />

alle Angebote sind für alle Interessierten<br />

offen.<br />

Möglich ist dies alles natürlich<br />

nur durch das große Engagement<br />

der Mitglieder.<br />

34<br />

Mitteilungsblatt Much – 20. Dezember 2013 – Woche 51 / 20.12.2013 – www.mitteilungsblatt-much.de

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