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VERWALTUNGSBERICHT 2011 - Gemeinde Ostermundigen

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<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Regierungserklärung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Die Entwicklung kommt in Fahrt<br />

Der vorliegende Verwaltungsbericht dokumentiert,<br />

wie vielfältig und wertvoll die im Verlauf des<br />

Jahres von der Verwaltung geleistete Arbeit ist.<br />

Diese Arbeit ist notwendig, um innerhalb unseres<br />

Gemeinwesens ein faires Zusammenleben aller<br />

Ostermundigerinnen und Ostermundiger zu ermöglichen.<br />

Allen Beteiligten gebührt der beste<br />

Dank des <strong>Gemeinde</strong>rats!<br />

<strong>Ostermundigen</strong> entwickelt sich. Damit zeigt sich,<br />

dass die vom <strong>Gemeinde</strong>rat seit Jahren betriebene<br />

und von der Verwaltung umgesetzte Politik je länger<br />

je mehr Wirkung zeigt. Um diese Entwicklung<br />

und Erneuerung zu illustrieren, seien an dieser<br />

Stelle ein paar Grossprojekte erwähnt. Sie alle<br />

haben <strong>2011</strong> wichtige Zwischenergebnisse erreicht<br />

und werden <strong>Ostermundigen</strong> in den nächsten Jahren<br />

wesentliche Schritte voran bringen.<br />

Behörden- und Verwaltungsreform<br />

In Form der revidierten <strong>Gemeinde</strong>ordnung hat<br />

das Parlament im Februar der Behörden- und Verwaltungsreform<br />

geschlossen zugestimmt. Im Mai<br />

ist die <strong>Gemeinde</strong>ordnung von den Stimmberechtigten<br />

mit einem JA-Stimmenanteil von rund 90%<br />

sehr deutlich angenommen worden. Somit werden<br />

Ende 2012 nicht mehr 9, sondern 7 <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder<br />

gewählt.<br />

Testplanung Bären-Areal<br />

Im Frühjahr konnte der <strong>Gemeinde</strong>rat gemeinsam<br />

mit der Bauherrschaft Bären-Areal eine Testplanung<br />

durchführen. Dabei ging es um die Frage,<br />

ob sich der Standort für ein Hochhaus eignet – die<br />

Bauherrschaft möchte ein Hotel realisieren. Alle<br />

Planungsteams unterstützten die Idee des Hochhauses,<br />

und die Reaktionen in der Öffentlichkeit<br />

(Herbstmärit, Mitwirkung) waren zum grössten Teil<br />

positiv. 2012 soll das Planerlassverfahren gestartet<br />

werden.<br />

Oberfeld<br />

Im Spätsommer ist der Spatenstich für die Oberfeld-Überbauungen<br />

erfolgt. Dieses neue Quartier<br />

– inklusive autofreie Siedlung – ist eine Bereicherung<br />

für das Siedlungsgebiet der <strong>Gemeinde</strong>, auch<br />

weil durch das ehemals unzugängliche Schiessplatzgelände<br />

neue Verbindungswege entstehen.<br />

Eindrücklich war, wie der Abbruch der Mauer entlang<br />

des Oberfeldwegs eine neue Aussicht auf die<br />

Rüti freigegeben hat!<br />

Liegenschaft Tell<br />

Im Frühjahr hat der <strong>Gemeinde</strong>rat erkannt, dass<br />

eine Sanierung der Tell-Liegenschaft aus wirtschaftlicher<br />

Sicht nicht vertretbar ist. Deshalb hat<br />

er beschlossen, die Neuüberbauung des Areals<br />

weiter zu verfolgen. Dabei soll ein gemeindeeigener<br />

Vereinssaal in eine Überbauung mit privaten<br />

Nutzungen integriert werden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

hat eine Testplanung in Auftrag gegeben und<br />

wird im 1. Quartal 2012 die Ergebnisse vorstellen<br />

können.<br />

(Der <strong>Gemeinde</strong>rat, von links) Thomas Iten, Synes Ernst,<br />

Regula Unteregger, Christian Zahler (<strong>Gemeinde</strong>präsident),<br />

Aliki Maria Panayides, Erich Blaser, Marianne Meyer<br />

(<strong>Gemeinde</strong> schreiberin), Gerhard Baumgartner, Ursula Lüthy,<br />

Peter Wegmann

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