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Gewerkschaftliche Netzwerke stärken und ausbauen - Otto Brenner ...

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DANKSAGUNG<br />

Der diesem Bericht vorausgegangene Aufenthalt in Indien wäre ohne die Finanzierung durch die <strong>Otto</strong><br />

<strong>Brenner</strong> Stiftung <strong>und</strong> das Indien-Büro der Friedrich Ebert Stiftung sowie das Teilstipendium aus dem<br />

ASA-Programm der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit nicht möglich gewesen.<br />

Für die kontinuierliche Unterstützung im Laufe der vergangenen zehn Monate möchte ich mich vor allem<br />

bei der internationalen Abteilung der IG Metall, dort insbesondere bei Claudia Rahman, <strong>und</strong> bei Dr.<br />

Michael Fichter sowie Indira Gartenberg vom ‚IFA-Projekt‘ der Freien Universität Berlin bedanken.<br />

Ebenso bedanke ich mich bei allen Gesprächspartnern in Deutschland <strong>und</strong> Indien, die sich die Zeit für<br />

ein Treffen genommen haben. Hervorheben möchte ich dabei die Vertreter der SEM <strong>und</strong> die<br />

Gewerkschafter in den Werken von Volkswagen, Daimler <strong>und</strong> Bosch in Pune, die sich trotz<br />

Sechstagewoche <strong>und</strong> ihrer wenigen Freizeit für ein Gespräch bereit erklärten. Arvind Shrouti danke ich<br />

für die Vermittlung von Kontakten <strong>und</strong> der Wohnung in Pune. Nicht zuletzt danke ich auch meinem<br />

Projektpartner Rohan Raphael Seth für die gemeinsame spannende Zeit, <strong>und</strong> seinem Vater Kabir Seth<br />

für die organisatorischen Hilfestellungen in Indien.<br />

Anton W<strong>und</strong>rak hat Betriebswirtschaft studiert <strong>und</strong> einige Jahre Berufserfahrung in den Bereichen<br />

Marketing <strong>und</strong> Veranstaltungsmanagement gesammelt, u.a. bei der gemeinsamen Standortinitiative der<br />

B<strong>und</strong>esregierung <strong>und</strong> des B<strong>und</strong>esverbands der Deutschen Industrie. Anschließend absolvierte er ein<br />

sozialwissenschaftliches Zweitstudium (Intercultural Conflict Management, M.A.). Seitdem arbeitet er<br />

freiberuflich als Projektmanager, Berater <strong>und</strong> Forscher im Kontext interkultureller Herausforderungen,<br />

Globalisierung <strong>und</strong> Arbeitsbeziehungen. Er lebt in Berlin. Die hier zusammengefasste Studie wurde durch<br />

Mittel der <strong>Otto</strong> <strong>Brenner</strong> Stiftung, des Indien-Büros der Friedrich Ebert Stiftung sowie der Gesellschaft für<br />

Internationale Zusammenarbeit ermöglicht.<br />

II

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