ParkZeit - Parkhotel Igls
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Bewegungs-Tipps<br />
Bewegungs-Tipps<br />
Bewegung ist ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit.<br />
Die Motivation zur Bewegung wird durch die Regelmäßigkeit<br />
gefördert. Im Folgenden finden<br />
Sie einige Anregungen unserer Bewegungsexperten,<br />
damit die Bewegung auch in Ihr Leben Freude bringt!<br />
1. Verstehen, was man tut, und Ziele setzen<br />
Zunächst sollten Sie sich erreichbare Ziele setzen und<br />
wissen, welche positiven Auswirkungen regelmäßige<br />
Bewegung hat. Dazu gehört vor allem die Kenntnis, wie Sie<br />
Herz-Kreislauf- und das Immunsystem stärken, die Muskeln<br />
kräftigen und optimal Fett abbauen können. Dies<br />
hilft dabei, den inneren Schweinehund zu überwinden.<br />
2. Variieren!<br />
Für den Bewegungsapparat und das Herz-Kreislauf-<br />
System ist es optimal, wenn Sie Intensität, Umfang und<br />
Bewegungsformen immer wieder ändern. Denn: Abwechslung<br />
macht Bewegung kurzweilig.<br />
3. Kluge Verteilung der Bewegungsformen<br />
Ein gesunder Körper ist ausgewogen trainiert: hinsichtlich<br />
Kraft, Herz und Kreislauf, Koordination, Beweglichkeit und<br />
mentaler Stärke. Betreibt man verschiedene Arten von<br />
Bewegung – outdoor und indoor –, finden Sie immer welche,<br />
die Ihnen Freude bereiten. Ganz unabhängig vom Wetter.<br />
4. In der Ruhe liegt die Kraft<br />
Sich aus übertriebenem Ehrgeiz zu viel zu bewegen oder<br />
sich zu wenig Erholung zu gönnen, kann ganz schnell<br />
demotivieren. Der Körper kann sich nur in der Ruhephase<br />
entwickeln. Das heißt, rechtzeitig auf Müdigkeitssignale<br />
achten und Regeneration in die Bewegungsplanung<br />
integrieren.<br />
5. Regelmäßigkeit ist Trumpf<br />
Wie das Gehirn muss auch der Körper regelmäßig trainiert<br />
werden, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu<br />
verbessern. Ein Muskel baut sich nach zwei Wochen Ruhigstellung<br />
fast zur Gänze ab – für den Wiederaufbau werden<br />
acht Wochen benötigt. Deshalb: vermeiden Sie zu lange<br />
Pausen – mit demotivierenden Folgen –, sofern sie nicht aus<br />
regenerativen Gründen erforderlich sind.<br />
6. Alltagstaugliche Bewegungsplanung<br />
Bewegung soll keinen zusätzlichen Stress mit sich bringen,<br />
sondern zeitsparend in den Alltag eingeplant werden. So<br />
kann der Weg in die Arbeit als Work-out genutzt werden<br />
(mit dem Fahrrad fahren, zu Fuß gehen etc.), auch Stiegenhäuser<br />
am Arbeitsplatz eignen sich hervorragend für<br />
Trainings zwischendurch. Kurze Übungen am Schreibtisch,<br />
wie z.B. Yoga, sorgen zwischendurch für Fitness.<br />
7. Ausgewogene Ernährung<br />
Unser Körper sagt es uns ohnehin: Wer sich regelmäßig<br />
bewegt, dessen Körper verlangt ganz von selbst nach<br />
Proteinen, Kohlenhydraten und Vitaminen. Schweinshaxen<br />
und üppiger Schoko-Kuchen sind hingegen als «Treibstoff»<br />
weniger geeignet. Wer gar nicht ohne sie auskommt: Die<br />
Dosis macht das Gift!<br />
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