4 Wochen - Stiftung Partner für Schule NRW

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Fünf Aspekte von Verantwortung klar aufteilen Verantwortliche Personen Oberste Schulbehörde, Schulleitung , SeniorExperten, Schulpersonal, Eltern und Schüler Diagnoseverantwortung: Planungsverantwortung: Handlungsverantwortung: Ergebnis- Kontrollverantwortung: Folgenverantwortung: Führungsverantwortung: • Rechenschaftspflicht über Ist- und Sollzustände sowie deren Veränderung erkennen und bewerten • Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Auswahl von flexiblen Ziele n und Durchführungsplänen • Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Art der Entscheidungen (Tun und Lassen) und der Aufgabendurchführung Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Zielerreichung und Nebenwirkungen Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Folgen der Zielerreichung und aller damit verbundenen Anstrengungen • Rechenschaftspflicht hinsichtlich der wahrgenommenen Führungsaufgaben ; Führung von unten! 6
Anwendungsbedarf /Murmelpause: 1. Selbstanwendung: • Was ist <strong>für</strong> mich wichtig? • Umsetzungshindernisse? • Umsetzungsgrund? 2. Anwendung in der Zielgruppe: • Wer braucht welchen Inhalt? • Umsetzungshindernisse? • Wie bewusstmachen? 7
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Seite 3 und 4: Gliederung 1. Führungsverantwortun
Seite 5: Fünf Aspekte von Verantwortung fü
Seite 9 und 10: 1. Ressource: Tägliche Erholung Ke
Seite 11 und 12: Unausgewogenes Verausgabungs-Erholu
Seite 13 und 14: Resilienz Dankbarkeit: Für wen ode
Seite 15 und 16: 2. Ressource: Betroffenheit ausdrü
Seite 17 und 18: Anwendungsbedarf /Murmelpause: 1. S
Seite 19 und 20: Fehlerfreundlichkeit durch Work - L
Seite 21 und 22: Soft-Skills Messbarkeits-Trivialit
Seite 23 und 24: Warum es gut ist, dass es mich gibt
Seite 25 und 26: 8. Ressource: Organisationsmerkmale
Seite 27 und 28: Anwendungsbedarf /Murmelpause: 1. S
Seite 29 und 30: 1. Risikofaktor: Krankheit direkte
Seite 31 und 32: http://www.lifepr.de/pressemeldunge
Seite 33 und 34: 2. Risikofaktor: Präsentismus: Kö
Seite 38 und 39: Präsentismus - Präsenz Präsenz
Seite 40 und 41: Burnout Das Stress-Vulnerabilität
Seite 42 und 43: 5. Risikofaktor: die Rahmenbedingun
Seite 44 und 45: Gesundheit als Gabe + Pflichtaufgab
Seite 46 und 47: Gliederung 1. Führungsverantwortun
Seite 48 und 49: Beobachteter, beabsichtigter und er
Seite 50 und 51: Entlastendes Leitungshandeln Leitun
Seite 52 und 53: Gesundheitsgerechtes Führungsverha
Seite 54 und 55: Links • Training emotionaler Komp
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LI: Barbara Tiesler Fazit ‣ Zur S
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