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Pfarrblatt 2011/1 - 22., Pfarre Stadlau

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3<br />

theMa<br />

© Klaus Herzog<br />

Für einen klaren Blick<br />

Was asche mit der fastenzeit zu tun hat<br />

Wie putzen Sie die Glasscheibe an Ihrem Holzofen im Wohnzimmer sauber? Mit Backofenreiniger? Mit Wasser? Mit Glas -<br />

reiniger? Mit Asche? - Ja, richtig gelesen: Asche, etwas angefeuchtet, ist ein idealer Reiniger für neuen Durchblick. Mit einem<br />

alten Tuch aufgetragen und etwas gerieben, wird die Scheibe blitzeblank.<br />

Asche ist ein ideales Reinigungsmittel. Unsere Vorfahren wussten es. Jetzt wissen<br />

Sie und wir es auch. Mit diesem Wissen ist auch das Aschenkreuz am<br />

Aschermittwoch ein wunderbares Zeichen: „Kehr um und glaube an die Frohe<br />

Botschaft.“ Der Zuspruch kann für mich dann heißen: „Ja, ich will einen klaren<br />

Blick bekommen für das, wofür es sich zu leben lohnt.“ „Ja, ich will frei werden<br />

von dem, was ich nutzlos mit mir herumschleppe oder wodurch ich andere und<br />

mich nerve.“<br />

Johannes Simon, Pastoralreferent (www.pfarrbriefservice.)<br />

Gute Besserung<br />

„Gesunde Menschen haben<br />

tausend Wünsche, kranke<br />

Menschen haben oft nur einen.“<br />

darum wünschen wir in der regel<br />

bei einem Krankenbesuch zum<br />

abschied auch „gute besserung“.<br />

Wie gut oder schlecht<br />

es mir derzeit auch gehen mag,<br />

die fastenzeit will mir helfen<br />

zu erkennen, wodurch es mir<br />

wieder besser gehen kann.<br />

buße kommt von besserung.<br />

Woran es momentan auch<br />

in meinem leben krankt, was<br />

immer mich auch kränkt,<br />

die fastenzeit will mich auf den<br />

Weg der guten besserung führen.<br />

Paul Weismantel<br />

aus: Zeit zur Umkehr. Fastenkalender 2008.<br />

CS-Media Kürnach.<br />

© Michaela Fankhauser<br />

Danke und<br />

Vergelt’s Gott<br />

© Alexandra Weidner<br />

für Ihre Spenden von insgesamt<br />

EUR 2.420,--<br />

zur Abdeckung der<br />

Druckkosten!<br />

Ihr redaktionsteam<br />

Umweltipps, die gar nicht weh tUn<br />

„Die Fabriken, Regierungen, Indus -<br />

trien,... sind schuld an der Umwelt -<br />

verschmutzung, ich als kleiner Bürger<br />

kann da gar nichts tun.“ – Doch können<br />

Sie! Deshalb hier 3 Umwelttipps, die<br />

wirkungsvoll sind, aber nicht weh tun.<br />

1. Wenn Sie an der Supermarktkassa<br />

zahlen und die Kassierin „Ein<br />

Gratisplastiksackerl?“ flötet, sagen<br />

Sie: „Nein!“, und zücken Ihre/n mitgebrachte<br />

Tasche/Korb.<br />

In Österreich landen 7000 Tonnen<br />

Plastiksackerl pro Jahr im Müll!<br />

2. Wenn der Pizzabote Ihnen nicht nur<br />

die bestellte Pizza sondern auch drei<br />

Getränkedosen „gratis dazu“ bringt,<br />

sagen sie einfach lächelnd: „Nein!“<br />

(und schenken sich ein Glas<br />

Rotwein/Apfelsaft ein).<br />

Zur Herstellung von einer Alu-<br />

Getränkedose werden riesige<br />

Men gen Rohstoffe und Energie<br />

benötigt. 27 mal so viel wie bei der<br />

Glas verarbeitung. Beim Abbau des<br />

Roh stof fes Bauxit werden großflächig<br />

Land schaften zerstört und bei<br />

der Erzeugung fallen hochgiftige<br />

Abfall produkte an.<br />

3. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die<br />

U-Bahn jetzt bis <strong>Stadlau</strong> geht? Da<br />

kann das Auto auch öfter in der<br />

Garage stehenbleiben.<br />

Euer Übrigens uebrigens@pfarrestadlau.at

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