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jaspers - jahr 2008 - Institut für Philosophie - Universität Oldenburg

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iografien<br />

Geboren wurde Marieken Matschenz 1982 in Berlin, ihren Diplomstudiengang<br />

der Malerei und Grafik absolvierte sie von 2002 bis wöchentliche <strong>2008</strong> an der Hochschule Rubrik sowie für eine Beilage (vor der Ausstellungseröffnung)<br />

der Nordwest-Zeitung/NWZ in Gie-<br />

soll über das jeweilige<br />

Grafik und Buchkunst Leipzig. Seither nahm sie an Gruppenausstellungen<br />

ßen, Leipzig und St. Petersburg teil. Seit 1997 ist sie Mitglied Programm der des Künstlerinitiative<br />

Jaspers-Jahres von Mitte April bis Mitte Juli <strong>2008</strong><br />

„Pilotenküche“ in Leipzig.<br />

berichten. Das Programm umfasst Abendvorträge, Lesungen,<br />

Nachdem sie erkannte, dass es für sie kein ernsthaftes szenisches Ziel im Schaffensprozess Spiel, offene Gesprächskreise im<br />

und Expertenrunden<br />

Sinne einer Offenbarung gibt, versteht die Künstlerin innerhalb heute ihr und künstlerisches außerhalb Tun der Universität, wobei die meisten der<br />

als ein Schaffen, das seinen Ausdruck in den Formen wissenschaftlichen des Spiels sucht. „Gelingen“ Aktivitäten in unmittelbarer Nähe der Ausstel-<br />

ist unter dieser Voraussetzung ständiger Vollzug der Handlungen, im räumlich die zu besonders vorläufigen<br />

Produkten führen und im ständigen reflexiven finden Vollzug sollen. im Spannungsfeld<br />

Hiermit ist die Begegnung von wissenschaftlich<br />

attraktiven Hörsaalzentrum statt-<br />

von Sinn und Sinnlichkeit entstehen. Komik ist dabei Interessierten das unverhofft mit befreiende dem künstlerischen Programm und von wissenschaftlich<br />

in eine Interessierten nächste Phase mit dem künstlerischen Programm<br />

Moment, das über das Abhandenkommen des Ziels rettend<br />

des Spiels führt.<br />

gewährleistet. Unter Bezugnahme auf das Treffen mit Hans Saner<br />

am 25./26. Mai (NWZ vom 30. Mai 2007: „Karl Jaspers’ letzter Assistent.<br />

Porträt: Beeindruckt vom großen Philosophen – Gespräch<br />

mit Hans Saner“) und den dabei vorläufig getroffenen un weiild:

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