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jaspers - jahr 2008 - Institut für Philosophie - Universität Oldenburg

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Öffentliche<br />

Abendvorträge<br />

8. Mai <strong>2008</strong><br />

18.00 Uhr<br />

A 14, Hörsaal 3<br />

21. Mai <strong>2008</strong><br />

20.00 Uhr<br />

A 14, Hörsaal 3<br />

Prof. Dr. Leonard H. Ehrlich (Massachusetts, USA)<br />

„Die Glaubensfrage und die Zukunft des Menschen“<br />

Glaube als Grundphänomen des Menschseins ist nicht bloss Thema in Jaspers’ fundamental-philosophischen<br />

Schriften, sondern eine Frage, die in ihren vielseitigen Aspekten in seinem politischen Denken<br />

erörtert wird. Zu Jaspers’ Lebzeiten waren die aktuellen brennenden Glaubensfragen bestenfalls<br />

peripher. Doch Jaspers’ kritische Überlegungen – z.B. die Gegenüberstellungen „Glaube gegen Glaube“<br />

und Glaube-Unglaube/Nihilismus – dürften die aktuellen Gegebenheiten ansprechen.<br />

Jürgen Kaube (Frankfurt)<br />

„Dreimal ‚Geistige Situation der Zeit‘: 1931 - 1981 - <strong>2008</strong>“<br />

Karl Jaspers hat 1931 sein Buch „Zur geistigen Situation der Zeit“ vorgelegt. 1981 versammelte Jürgen<br />

Habermas in zwei Bänden „Stichworte zur geistigen Situation derZeit“. Im Vergleich und unter Berücksichtigung<br />

gegenwärtiger Lagebeschreibungen soll nach Kriterien für gute Zeitdiagnosen gefragt<br />

werden. Worin unterscheidet sich die „geistige“ Situation einer Zeit von ihren politischen, kulturellen,<br />

sozialen Merkmalen? Und welches Epochenbewusstsein haben wir selber?

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