22.05.2014 Aufrufe

Was tun mit dem Weiherhofplatz - Durlacher Blatt

Was tun mit dem Weiherhofplatz - Durlacher Blatt

Was tun mit dem Weiherhofplatz - Durlacher Blatt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Nächste Ausgabe am<br />

28. November 2013<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötzingen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söllingen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

Weingarten<br />

Auflage 33.000<br />

Donnerstag, 21.11.2013 • Nr. 20 • 33. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

<strong>Was</strong> <strong>tun</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong><br />

<strong>Weiherhofplatz</strong><br />

Fragen?<br />

Lösungen!<br />

Ergebnisse!<br />

Gutachten | Bera<strong>tun</strong>g | Verkauf | Vermie<strong>tun</strong>g<br />

Wir kümmern uns um Ihre Immobilie!<br />

Erben<br />

Vererben<br />

Vermieten<br />

Verkaufen<br />

Vermark<strong>tun</strong>g<br />

Bewer<strong>tun</strong>g<br />

Verwal<strong>tun</strong>g<br />

fon 07240-20 23 34 | Pfinztal | www.unger-immobilien.de<br />

Sie planen...<br />

... eine Tagung<br />

... ein Seminar ?<br />

... eine Versammlung ?<br />

... eine Betriebsfeier ?<br />

... eine Familienfeier ?<br />

Wir machen Ihr Fest zu<br />

einem tollen Erlebnis.<br />

Wir bieten in 2 Betrieben<br />

... gepflegte badische und<br />

internationale Gastlichkeit<br />

... Konferenz- und Festräume<br />

für Veranstal<strong>tun</strong>gen von 10<br />

bis 600 Personen.<br />

... die Organisation von<br />

privaten und betrieblichen<br />

Parties + Veranstal<strong>tun</strong>gen<br />

... 6 und 8 Kegelbahnen<br />

( Waldstadt, ä )<br />

Tel.: 0721 / 682244<br />

Kanzlerstr. 13, 76227 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721 / 41468<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mitten in Durlach liegt ein<br />

Problem. Das Problem ist der<br />

<strong>Weiherhofplatz</strong>, oder genauer<br />

gesagt, dass er einfach so da<br />

ist und niemand genau weiß,<br />

was man <strong>mit</strong> ihm anstellen soll.<br />

Er hat nämlich keine wirkliche<br />

Funktion. Zum Verweilen lädt er<br />

nicht gerade ein, auch wenn der<br />

Blick auf die Fassade der Orgelfabrik<br />

oder des Weiherhofbades -<br />

wenn man moderner Architektur<br />

bevorzugt - recht schön ist, es<br />

fehlen aber die Bänke. So wird<br />

er denn von den <strong>Durlacher</strong>n als<br />

Durchgang in Rich<strong>tun</strong>g Alter<br />

Friedhof und Fußgängerzone<br />

genutzt, wozu es allerdings keinen<br />

Platz bräuchte, da würde ein<br />

Weg durchaus reichen. Also wird<br />

hin und wieder dort geparkt,<br />

rechtswidrig versteht sich, denn<br />

der Platz ist als Fußgängerzone<br />

ausgewiesen.<br />

Vermutlich wissen das auch die<br />

<strong>Durlacher</strong> Autofahrer, sie ig-<br />

norieren es aber. Warum auch<br />

nicht, Platz ist genug vorhanden,<br />

außer<strong>dem</strong> stört es keinen. Naja,<br />

fast keinen. Alleine die Vorstellung,<br />

dass es im Gemeinwesen<br />

etwas geben könnte, dass keine<br />

„sinnvolle Funktion“ erfüllt, das<br />

nicht geregelt ist, lässt Lokalpolitiker<br />

und Stadtplaner unruhig<br />

werden. Vor ihrem inneren Auge<br />

entstehen fiebrige Bilder all der<br />

unendlichen Möglichkeiten, die<br />

so ein Platz gestalterisch bietet.<br />

Essen auf Rädern.<br />

Leckeres frisch gekocht<br />

und warm auf den Tisch.<br />

Mit saisonalen Produkten aus der Region kochen<br />

wir jeden Tag abwechslungsreiche Gerichte und<br />

liefern alles frisch, pünktlich und warm auf Ihren<br />

Mittagstisch.<br />

Ob für die Firma, den Privathaushalt, für Schulen<br />

oder Kindergärten – von uns bekommen Sie ein<br />

gutes und schmackhaftes Essen, das für neue<br />

Kräfte sorgt. Auch der Preis macht es Ihnen<br />

leicht, diesen Service zu genießen. Den aktuellen<br />

Wochen-Menüplan können Sie jederzeit unter<br />

www.baghira.cc abrufen.<br />

Baghira Dienstleis<strong>tun</strong>gsnetzwerk<br />

Blumentorstr. 18-20 | 76227 Karlsruhe-Durlach<br />

Fon 0721 944-900 | info@baghira.cc | www.baghira.cc<br />

Ausschüsse werden gebildet, es<br />

wird geprüft, geplant, entworfen,<br />

verworfen, wieder geprüft,<br />

und am Ende wird beschlossen,<br />

wahllos ein paar Blumenkübel<br />

hinzustellen oder eine jener abstrakten<br />

Skulpturen, <strong>mit</strong> denen<br />

drittklassige Künstler seit jeher<br />

deutsche Fußgängerzonen verunstalten<br />

dürfen.<br />

Nicht so in Durlach. Unser Ortschaftsrat<br />

hat eine noch bessere<br />

Idee. Eine Schranke soll her.<br />

Eine Schranke? Ja, richtig gelesen.<br />

35.000 Euro stehen dafür<br />

zur Verfügung, dass eine Schranke<br />

zukünftig die Zufahrt zum<br />

<strong>Weiherhofplatz</strong> versperren soll.<br />

35.000 Euro! Für eine Schranke,<br />

die einen leeren Platz absperren<br />

soll! Das sind für den Stadthaushalt<br />

vermutlich die sprichwörtlichen<br />

Peanuts, aber mir - und<br />

ich denke ihnen auch - fallen<br />

aus <strong>dem</strong> Stand diverse Dinge<br />

ein, für die man das Geld besser<br />

verwenden könnte.<br />

Außer<strong>dem</strong>: Hat es nicht etwas<br />

herrlich anarchisches, etwas<br />

befreiendes zu wissen, dass es<br />

<strong>mit</strong>ten in unserer Stadt etwas<br />

gibt, dass noch nicht in die Hände<br />

der Bürokratie gefallen ist?<br />

Lasst uns unseren Platz, diesen<br />

verschwenderischen Luxus in<br />

Form eines Stück städtischen<br />

Raumes ohne geregelte Funktion.<br />

Plant doch einfach mal gar<br />

nichts, niemand wird euch das<br />

übel nehmen. Wenn nicht, müssen<br />

wir eben versuchen, unsere<br />

neue Schranke als surrealistisches<br />

Kunstobjekt zu sehen. Das<br />

wird nicht leicht werden, auch<br />

wenn sie noch weniger Sinn<br />

macht als der Platz.<br />

Christian Siebje<br />

www.durlachklick.de


Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

21.11.2013<br />

Der Ortschaftsrat tagte am 13.<br />

November unter Vorsitz von<br />

Ortsvorsteherin Ries. Als erster<br />

Punkt stand der jährliche Bericht<br />

des Schul- und Sportamtes auf<br />

der Tagesordnung. Die Schülerzahlen<br />

in Durlach sind in<br />

diesem Jahr weitestgehend stabil<br />

geblieben. Das betrifft auch<br />

die Förderschule am Turmberg,<br />

für die Aufgrund der Inklusion<br />

rückläufige Zahlen befürchtet<br />

wurden. In den <strong>Durlacher</strong> Werk-<br />

Aus <strong>dem</strong> Ortschaftsrat<br />

eines weiteren Ganztageszuges<br />

umgesetzt werden. Die dadurch<br />

entstehenden Kosten belaufen<br />

sich auf rund 120.000 Euro. Der<br />

OR hat <strong>dem</strong> Antrag einstimmig<br />

zugestimmt.<br />

Vom Tisch sind die Pläne für eine<br />

Windkraftanlage bei Grünwettersbach.<br />

Dieses Ergebnis wurde<br />

<strong>dem</strong> OR im Zuge einer Anfrage<br />

der CDU-Fraktion über die zu<br />

erwartenden Auswirkungen einer<br />

solchen Anlage <strong>mit</strong>geteilt.<br />

Die Schloss-Schule möchte den Ganztagesbetrieb erweitern<br />

und Realschulen hingegen spiegelt<br />

sich der bundesweite Trend<br />

hin zu den Gymnasien wider.<br />

Dort wurden deutlich weniger<br />

Schüler angemeldet, weshalb<br />

die Gesamtzahl der <strong>Durlacher</strong><br />

Schüler um 1,3 Prozent gefallen<br />

ist. Insgesamt besuchen aktuell<br />

rund 3500 Schüler die acht <strong>Durlacher</strong><br />

Bildungsstätten.<br />

Die Schloss-Schule hat einen<br />

Antrag auf Erweiterung des<br />

Ganztagesbetriebs gestellt.<br />

Grund dafür sind die unerwartet<br />

hohen Anmeldezahlen für<br />

die Ganztagesschule. Bereits<br />

Anfang 2014 soll die Erweiterung<br />

durch die Einrich<strong>tun</strong>g<br />

In <strong>dem</strong> entsprechenden Teilnutzungsflächenplan<br />

war das Gebiet<br />

Edelberg (C5/6) als Vorschlagsgebiet<br />

zweiter Priorität geführt.<br />

Während Untersuchungen über<br />

möglichen Schattenwurf und<br />

Lärmemissionen der Anlage<br />

positiv ausfielen, „wurde hinsichtlich<br />

des Artenschutzes ein<br />

erhebliches Konfliktpotential er<strong>mit</strong>telt“.<br />

Beeinträchtigt würden<br />

durch die Windräder auch die<br />

Flugsicherung sowie die vorhandenen<br />

Richtfunkstrecken und die<br />

Nutzung des Fernmeldeturms.<br />

Jeweils ein Antrag von SPD<br />

und B90/Die Grünen beschäftigt<br />

sich <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Weiherhofplatz</strong>.<br />

Bereits 2007 wurden auf Beschluss<br />

des OR verschiedenen<br />

Konzepte zur Nutzung des<br />

Platzes erarbeitet. Während die<br />

Fraktionen darüber streiten, wie<br />

der Platz am sinnvollsten genutzt<br />

werden könnte, herrscht Einigkeit<br />

darüber, dass dringender<br />

Handlungsbedarf besteht, um<br />

das Parken auf <strong>dem</strong> als Fußgängerzone<br />

ausgewiesenem Platz<br />

zu beenden. Das Gartenbauamt<br />

wurde deshalb beauftragt, <strong>mit</strong><br />

bereits 2012 bewilligten Mitteln<br />

in Höhe von 35.000 Euro eine<br />

Schranke zu installieren.<br />

Die CDU hat eine Anfrage zum<br />

Stand der Planungen des Baugebietes<br />

Oberer Säuterich gestellt.<br />

Schon im April 2012 hatte<br />

sich der Gemeinderates für die<br />

Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens<br />

ausgesprochen,<br />

bisher wurde laut <strong>dem</strong> Stadtplanungsamt<br />

aber nur eine Artenschutzuntersuchung<br />

in Auftrag<br />

gegeben. Das Amt begründet<br />

dies <strong>mit</strong> personellen Engpässen,<br />

weshalb neu geprüft werden<br />

müsse, welche Priorität der<br />

Obere Säuterich im Vergleich zu<br />

anderen Baugebieten habe. Diese<br />

Erklärung stieß fraktionsübergreifend<br />

auf Unverständnis, da<br />

der Prüfauftrag zur Erschließung<br />

schon im Januar 2011 beschlossen<br />

wurde. Der OR fordert daher,<br />

die Verzögerungen zu beenden<br />

und <strong>mit</strong> der Bebauung zügig zu<br />

beginnen.<br />

Die FDP hat den Antrag gestellt,<br />

auf der Rommelstraße vom<br />

Westen bis zur Basler-Tor-Straße<br />

nachts Tempo 30 vorzuschreiben.<br />

Das ist jedoch nicht möglich,<br />

da der nächtliche Lärmpegel<br />

unter den Emissionen liegt,<br />

die zur Einrich<strong>tun</strong>g einer 30er<br />

Zone erreicht werden müssten.<br />

Außer<strong>dem</strong> ist die Rommelstraße<br />

eine wichtige Verkehrsverbindung<br />

zur B3.<br />

Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum suchen<br />

Objekte zum Ersten Weltkrieg!<br />

Für 2014 bereiten das Stadtmuseum<br />

und das Pfinzgaumuseum<br />

zusammen <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Stadtarchiv<br />

Karlsruhe die Sonderausstellung<br />

„Der Krieg daheim. Karlsruhe<br />

1914 bis 1918“ vor. Erstmals<br />

wird eine Doppelausstellung<br />

konzipiert, die in beiden Häusern<br />

vom 9. Mai bis 26. Oktober<br />

2014 zu sehen ist. Im Fokus der<br />

Ausstellung steht der Kriegsalltag<br />

1914 bis 1918.<br />

Für die Ausstellung suchen die<br />

beiden Museen Leihgaben zum<br />

Ersten Weltkrieg. Wichtige Themen<br />

sind: Die Luftangriffe auf<br />

Karlsruhe 1915 und 1916 und die<br />

Im Rahmen des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplanverfahrens<br />

„Südwestliche Untermühlsiedlung<br />

(dm-Campus)“, Karlsruhe-Durlach<br />

führt das Stadtplanungsamt<br />

Karlsruhe am Mittwoch,<br />

27.11., um 18.30 Uhr, im<br />

Festsaal der Karlsburg Durlach,<br />

eine frühzeitige Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1<br />

Erinnerung an die Fliegertoten,<br />

Kriegsproduktion in Karlsruher<br />

und <strong>Durlacher</strong> Firmen, Frauenarbeit,<br />

Lebens<strong>mit</strong>telversorgung<br />

der Bevölkerung, Kinder und Jugendliche<br />

im Krieg, Kriegspropaganda,<br />

Kunst und Kulturleben<br />

im Krieg, Versorgung in den<br />

Lazaretten, in Karlsruhe und<br />

Durlach stationierte Truppen im<br />

Ersten Weltkrieg. Insbesondere<br />

suchen wir auch private Erinnerungsstücke,<br />

Feldpostbriefe<br />

und Fotos aus den Familien, zu<br />

denen eine Geschichte erzählt<br />

werden kann.<br />

Wenn Sie ein Objekt für die Aus-<br />

stellung besitzen oder wenn Sie<br />

Rückfragen haben, melden Sie<br />

sich bitte bei Anja Klapczynski,<br />

Tel: 0721-133 4231, E-Mail:<br />

stadtmuseum@kultur.karlsruhe.<br />

de. Nach Terminabsprache werden<br />

die Objekte im Pfinzgaumuseum<br />

an den Dienstagen 3., 10.<br />

und 17. Dezember jeweils von 15<br />

bis 19 Uhr und im Stadtmuseum<br />

an den Donnerstagen 5., 12. und<br />

19. Dezember, ebenfalls von 15<br />

bis 19 Uhr entgegengenommen.<br />

Auch eine Abholung von zu<br />

Hause ist möglich.<br />

Das Stadtplanungsamt informiert<br />

Baugesetzbuch (BauGB) durch.<br />

Hierbei soll über die allgemeinen<br />

Ziele und Zwecke sowie die voraussichtlichen<br />

Auswirkungen<br />

der Planung informiert werden.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,<br />

den Bebauungsplan zu<br />

erörtern sowie sich zur Planung<br />

zu äußern.<br />

Der Bebauungsplan wird im beschleunigten<br />

Verfahren gemäß §<br />

13 a BauGB aufgestellt. Es wird<br />

keine Umweltprüfung nach § 2<br />

Abs. 4 BauGB durchgeführt.<br />

Der Bebauungsplanentwurf wird<br />

zu einem späteren Zeitpunkt für<br />

die Dauer eines Monats öffentlich<br />

ausgelegt. Während dieser<br />

Zeit können nochmals Stellungnahmen<br />

abgegeben werden.<br />

Anzeige<br />

Lecker, süße Weihnachten!<br />

bei „La Casetta del Caffé“ in Weingarten<br />

Am kommenden Donnerstag ,<br />

21.11., um 19 Uhr findet auf<br />

Initiative des CDU-Landtagsabgeordneten<br />

Manfred Groh eine<br />

Informationsveranstal<strong>tun</strong>g über<br />

den Fortschritt zur Verbesserung<br />

des Lärmschutzes auf der Autobahn<br />

5 im Bereich Karlsruhe<br />

Killisfeld statt. Treffpunkt ist<br />

der Kleintierzuchtverein Durlach-Aue<br />

im Geißenrainweg<br />

8. Die Veranstal<strong>tun</strong>g knüpft an<br />

ein erstes Treffen vom Oktober<br />

2011 an. Den Teilnehmern soll<br />

ein Überblick über die bereits<br />

„Willkommen in einer herzlichen<br />

und kostbaren Welt, in einer<br />

wunderbaren Welt voller Aromen,<br />

in einer Welt der Genüsse<br />

und Gaumenfreuden“, so öffnet<br />

Inhaber Patrick Linke wohl auch<br />

zur Weihnachtszeit die braune<br />

Holztür des berühmten kleinen<br />

Caffé und Schokoladengeschäfts<br />

in der Bahnhofstrasse 5 in Weingarten.<br />

Täglich von 9 bis 18 Uhr (samstags<br />

von 9 bis 13 Uhr) heißt es<br />

staunen, schwelgen aber auch<br />

genießen, denn es „weihnachtet“<br />

hier derzeit sehr.<br />

„La Casetta del Caffé“ ist eine<br />

erlesene Probierstube für alle –<br />

Kunden, Firmen und Geschäftspartner<br />

- die zur schönsten Zeit<br />

des Jahres keine Standards suchen.<br />

Das kleine Feinschmecker-Paradies<br />

bringt überraschend<br />

wunderbares auf den<br />

Weg: handgeschöpfte<br />

Weihnachtstafeln aus<br />

Österreich, Weihnachtsmänner<br />

aus feinster Schokolade, Trüffel<br />

und Pralinen aus Belgien und<br />

Dänemark oder erlesene Marzipankartoffeln<br />

aus der ältesten<br />

Manufaktur in Berlin. Feines<br />

Mandelgebäck aus Sizilien und<br />

die heiß ersehnten „Moscato-<br />

Pannetone“ runden das weihnachtliche<br />

Angebot ab.<br />

abgeschlossenen bzw. die noch<br />

ausstehenden Baumaßnahmen<br />

gegeben werden.<br />

Neben <strong>dem</strong> CDU-Landtagsabgeordneten<br />

Manfred Groh<br />

nehmen auch der CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

im <strong>Durlacher</strong><br />

Ortschaftsrat Michael Griener<br />

und Jürgen Genthner, Baudirektor<br />

im Baureferat Mitte des Regierungspräsidiums<br />

Karlsruhe<br />

an der Veranstal<strong>tun</strong>g teil.<br />

Während des ersten Bauabschnitts<br />

wurde zwischen <strong>dem</strong><br />

Autobahndreieck Karlsruhe und<br />

Anzeige<br />

Die reiselustigen Inhaber und<br />

Schokoladenmeister haben die<br />

- nach eigenen Angaben - besten<br />

Baumkuchenspitzen, das leckerste<br />

Marzipan und überhaupt,<br />

die süßesten Geschenkideen.<br />

„Alles was sie bei uns entdecken,<br />

dient dazu das Leben festlicher<br />

zu machen. Mit den schönsten<br />

Geschenken und den wundervollsten<br />

Schokoladen“, so bringt<br />

es der Mitinhaber Felix Wei-<br />

se auf den<br />

Punkt.<br />

Ein exklusives<br />

Geschäft<br />

<strong>mit</strong> zauberhaftem<br />

Flair<br />

und eine ganz<br />

besondere<br />

Weihnachtsauswahl,<br />

bei<br />

der sie sicher<br />

auf den guten<br />

Geschmack<br />

k o m m e n<br />

können. Lassen<br />

Sie sich<br />

verführen!<br />

„La Casetta del Caffé“ ist von<br />

Montag bis Freitag von 9 bis<br />

18 Uhr und Samstags von 9 bis<br />

13 Uhr geöffnet. Unter www.<br />

kaffee-schokolade.de sogar<br />

24 S<strong>tun</strong>den. Telefon: 07244<br />

– 722264.<br />

Informationsveranstal<strong>tun</strong>g zum Thema<br />

Lärmschutz in Killisfeld<br />

Ordensempfang der Ka Ge<br />

Blau-Weiss Durlach 1951<br />

Am 23.11. ab 16.11 startet die<br />

Ka Ge Blau-Weiss in die neue<br />

Kampagne. Die in Fachkreisen<br />

beliebten blau-weissen Jahresorden<br />

werden im Vereinsheim<br />

im Lenzenhubweg in Durlach<br />

nicht nur an die eigenen Aktiven<br />

übergeben. Auch der allseits<br />

beliebte OKDF Orden sowie<br />

der höchste Orden der Ka Ge<br />

Blau-Weiss „Der goldene Bär“<br />

werden an diesem Nach<strong>mit</strong>tag<br />

an verdiente Aktive überreicht.<br />

Im Beiprogramm werden sich<br />

unsere Gruppen <strong>mit</strong> ihren Tänzen<br />

<strong>dem</strong> Publikum vorstellen<br />

und da<strong>mit</strong> einen kleinen Vor-<br />

geschmack für unsere grosse<br />

Prunksitzung, die am 08.02.2014<br />

in der Begegnungsstätte in Grötzingen<br />

stattfindet, erzeugen.<br />

der Anschlussstelle Karlsruhe-<br />

Mitte auf einer Länge von 2,3<br />

Kilometern die Fahrbahndecke<br />

erneuert. Darüber hinaus wurde<br />

die vorhandene Lärmschutzwand<br />

im Bereich Killisfeld durch<br />

eine sechs Meter hohe Wand<br />

ersetzt. Die Freigabe der Finanzierungs<strong>mit</strong>tel<br />

in Höhe von rund<br />

zehn Mio. Euro für den zweiten<br />

Bauabschnitt in Fahrrich<strong>tun</strong>g<br />

Süden stehen derzeit noch aus.<br />

Groh hatte zuletzt Mitte Oktober<br />

2013 in einem Brief an die<br />

Staatssekretärin im Verkehrsund<br />

Infrastrukturministerium für<br />

eine rasche Freigabe geworben.<br />

Wie die Staatssekretärin am<br />

14.11.2013 schriftlich <strong>mit</strong>teilte,<br />

steht weder aus technischer noch<br />

aus haushaltsrechtlicher Sicht einer<br />

Umsetzung der Maßnahmen<br />

des zweiten Bauabschnitts im<br />

nächsten Jahr entgegen.


21.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

Das Markgrafenstift wird möglicherweise<br />

doch vor 2019 seine<br />

Pforten schließen. Das teilte<br />

Oberbürgermeister Mentrup am<br />

3. Oktober während einer Versammlung<br />

den Mitarbeitern und<br />

Bewohnern <strong>mit</strong>. Da<strong>mit</strong> widerrief<br />

Mentrup eine Bestandsgarantie<br />

bis 2019, die er für das Heim<br />

auf einer Versammlung Mitte<br />

Juli gegeben hatte.<br />

Der OB begründete seinen Sinneswandel<br />

<strong>mit</strong> den ab 2019 geltenden<br />

neuen Vorschriften für<br />

Pflegeheime in Baden-Württemberg<br />

(das <strong>Durlacher</strong> <strong>Blatt</strong> berichtete),<br />

die weitreichenden bauliche<br />

Veränderungen nach sich<br />

zögen. Auch die Heizungsanlage<br />

des Markgrafenstifs müsse erneuert<br />

werden, was zu weiteren<br />

Investitionskosten führen<br />

würde.<br />

Diese Begründungen halten<br />

einer kritischen Betrach<strong>tun</strong>g<br />

kaum stand. Zum einen würden<br />

die gesetzlich bedingten Modernisierungen<br />

nur fünf Zimmer<br />

der Pflegeabteilung betreffen,<br />

da die anderen Räume bereits<br />

in den letzten Jahren renoviert<br />

wurden, was keine größere<br />

finanzielle Belas<strong>tun</strong>g für die<br />

Stif<strong>tun</strong>g darstellen dürfte. Zum<br />

anderen darf die Notwendigkeit<br />

einer Sanierung der Heizungsanlage<br />

bezweifelt werden.<br />

Das Markgrafenstift wird zu<br />

günstigen Konditionen von der<br />

benachbarten Paracelsus-Klinik<br />

<strong>mit</strong> Wärmeenergie versorgt<br />

– ein Ingenieur der Stadtwerke<br />

sprach gegenüber der Heimleiterin<br />

Wicke-Schuldt sogar von<br />

„unschlagbar preiswerten Bedingungen“,<br />

zu denen es „keine<br />

Alternative“ gäbe - was einen<br />

Um- oder Neubau der Heizung<br />

als unsinnig erscheinen lässt.<br />

Unverständnis hat nach übereinstimmenden<br />

Berichten auch<br />

die Art ausgelöst, die OB Mentrup<br />

bei seinem letzten Besuch<br />

im Markgrafenstift an den Tag<br />

legte. So hat der OB kaum Rückfragen<br />

zugelassen und die Bewohner<br />

wissen lassen, dass sie<br />

lediglich Mieter seien, denen<br />

eine Mitentscheidung über ihren<br />

Keine Bestandsgarantie<br />

für das Markgrafenstift<br />

Wohnsitz nicht zustehe. Der von<br />

ihm freigestellten Heimleiterin<br />

Wicke-Schuldt sprach Mentrup<br />

<strong>mit</strong> Äußerungen wie „sie habe<br />

sich da in was verrannt“ die<br />

faktische Grundlage für ihren<br />

Streit <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Geschäftsführer<br />

der Stif<strong>tun</strong>g, Rüdiger Frank, ab.<br />

Dabei deutet vieles darauf hin,<br />

dass Wicke-Schuldt <strong>mit</strong> ihrem<br />

hartnäckigen Einsatz für den Erhalt<br />

des Seniorenstifts, Frank bei<br />

der offenbar seit zwei Jahren in<br />

Planung befindlichen Abwicklung<br />

des Heimes schlicht im<br />

Weg war.<br />

Eine Schließung des Markgrafenstifts<br />

hätte wohl mehrere<br />

Gründe. So könnte das Grundstück<br />

aufgrund seiner Größe und<br />

Lage durch einen Verkauf Geld<br />

in die Kassen der KFLS-Stif<strong>tun</strong>g<br />

bringen und eine Verbesserung<br />

der Ausgabensituation bedeuten,<br />

zumal das Heim durch die<br />

terrassenförmige Architektur<br />

und die großzügige Raumaufteilung<br />

eine im Unterhalt teure<br />

Immobilie ist. Bei der Stif<strong>tun</strong>g<br />

spricht man deshalb auch von<br />

einem möglichen Neubau, der<br />

„vorrangig in Durlach angestrebt<br />

werden solle“, was nicht nur aufgrund<br />

der unverbindlichen Formulierung<br />

nach Augenwischerei<br />

klingt: Es gibt in Durlach ganz<br />

einfach kein freies Grundstück,<br />

das die für Senioren wichtigen<br />

Anforderungen nach zentraler<br />

Lage und guter Anbindung an<br />

den ÖPNV erfüllen könnte.<br />

Gegen einen Neubau spricht<br />

auch, dass bei Rüdiger Frank ein<br />

handfester Interessenskonflikt<br />

vorzuliegen scheint, denn er ist<br />

auch Geschäftsführer des Wohnstift<br />

Karlsruhe e. V., die sich an<br />

betuchte Senioren wendet. Deren<br />

neugebaute Fächerresidenz<br />

ist allerdings im Gegensatz zum<br />

Markgrafenstift nicht voll belegt<br />

- ein Umstand, <strong>dem</strong> durch den<br />

Umzug <strong>Durlacher</strong> Senioren abgeholfen<br />

werden könnte.<br />

Die betriebswirtschaftliche<br />

Kaltschnäuzigkeit, <strong>mit</strong> der die<br />

Betreuungssituation der Senioren<br />

nach Rentabilitätskriterien<br />

beurteilt wird, ist erstaunlich<br />

Musik im<br />

Gewölbekeller<br />

Im Rahmen des <strong>Durlacher</strong> Weihnachtsmarktes<br />

im Gewölbekeller<br />

musiziert das Ensemble der<br />

<strong>Durlacher</strong> Harmonika-Vereinigung<br />

1931/52 e.V. am Samstag,<br />

den 30. November ab 15.00 Uhr<br />

im Foyer des <strong>Durlacher</strong> Rathauses<br />

<strong>mit</strong> Werken von Dvorak,<br />

Kalman, Leoncavallo, Loewe,<br />

Smetana und anderen Komponisten.<br />

und sicherlich nicht im Sinne des<br />

Stif<strong>tun</strong>gsgründers. OB Mentrup<br />

muss sich fragen lassen, warum<br />

er als Vorsitzender des Stif<strong>tun</strong>gsrates<br />

die Geschäftsführung nicht<br />

daran erinnert, dass Stif<strong>tun</strong>gen<br />

vor allem ein soziales Ziel verfolgen<br />

und nicht der Gewinnmaximierung<br />

dienen, schon gar<br />

nicht auf Kosten derer, denen<br />

sie eigentlich zu Gute kommen<br />

sollte. Denn, und das steht außer<br />

Frage, die Bewohner des Markgrafenstiftes<br />

haben ein Anrecht<br />

darauf, ihren Lebensabend in<br />

<strong>dem</strong> von ihnen gewählten Heim<br />

in Durlach zu verbringen - nicht<br />

mehr, aber auch nicht weniger.<br />

www.durlach-klick.de<br />

Vernissage<br />

Die JungeKunst S-GmbH, lädt<br />

zur zweiten Vernissage am 21.<br />

und 22. November im Rathausgewölbe<br />

Durlach ein. Dabei<br />

wird die Kunst der Schüler des<br />

Markgrafengymnasiums präsentiert.<br />

Besucher haben die<br />

Chance, diese zu betrachten und<br />

zu mieten.<br />

Geöffnet ist am 21. November<br />

von 16 bis 20 Uhr und am 22.<br />

November von 15 bis 20 Uhr.<br />

Am 22. November <strong>mit</strong> einer<br />

Eröffnungsrede und den ganzen<br />

Abend Live-Musik.<br />

Polizeibericht<br />

Auffahrunfall führt zu Vollsperrung<br />

Ein Auffahrunfall <strong>mit</strong> einem<br />

Sachschaden von rund 10.000<br />

Euro hat am Freitag<strong>mit</strong>tag zu<br />

einer 65-minütigen Sperrung des<br />

Augustenburg<strong>tun</strong>nels geführt.<br />

Bei der Fahrt in Rich<strong>tun</strong>g Pfinztal<br />

war gegen 13.05 Uhr im<br />

letzten Drittel des Tunnels ein<br />

Autofahrer derart auf den vor<br />

Straßenbahnfahrerin ausgeraubt<br />

Zwei unbekannte Täter raubten<br />

am Donnerstagabend beim Söllinger<br />

Bahnhof die Wertsachen<br />

einer Straßenbahnführerin, während<br />

die Frau eine kurze Pause<br />

einlegte.<br />

Die 36-Jährige war gegen 17.00<br />

Uhr auf <strong>dem</strong> Weg zur Toilette<br />

von einem jüngeren Mann im<br />

Vorbeigehen nach einem Feuerzeug<br />

gefragt worden. Nach<strong>dem</strong><br />

sie ihres ausgehändigt hatte, entfernte<br />

sich die Person da<strong>mit</strong> und<br />

ging zur Rückseite des Toilettencontainers.<br />

Als die Tramfahrerin<br />

nachfolgte, wurde sie unver<strong>mit</strong>telt<br />

von einer weiteren Person<br />

von hinten gegen den Container<br />

gedrückt. In der Folge musste<br />

sie dann ihr Handy, Bargeld und<br />

einen dienstlichen Schlüssel an<br />

die beiden Männer übergeben.<br />

Im Anschluss flohen die beiden<br />

Männer unerkannt. Die Straßenbahnfahrerin<br />

stand indessen<br />

unter Schock, trug aber bei <strong>dem</strong><br />

Angriff zumindest keinen körperlichen<br />

Schaden davon.<br />

Die Polizei leitete sofort nach<br />

Bekanntwerden der Tat intensive<br />

Fahndungsmaßnahmen ein.<br />

Bislang führten diese nicht zur<br />

Festnahme der Täter, von denen<br />

im Übrigen keine nähere<br />

Beschreibung vorliegt. Das <strong>mit</strong><br />

der Sachbearbei<strong>tun</strong>g betraute<br />

ihm verkehrsbedingt anhaltenden<br />

Lieferwagen aufgeprallt,<br />

dass dessen Heckscheibe in unzählige<br />

Einzelteile zerbarst.<br />

So blieb aus Sicherheitsgründen<br />

bis zum Abschluss der notwendigen<br />

Aufräumungs- und Reinigungsarbeiten<br />

nur die Vollsperrung<br />

des Tunnels. Während<br />

Raubdezernat der Karlsruher<br />

Kripo hofft in diesem Zusammenhang<br />

auf Zeugenhinweise,<br />

zumal im Bereich des Bahnhofes<br />

und auch an der geparkten Bahn<br />

Marihuana-Plantage<br />

hinter Wand versteckt<br />

Eine hinter einer tapezierten<br />

Wand versteckte Marihuana-<br />

Plantage haben Rauschgiftfahnder<br />

der Karlsruher Kriminalpolizei<br />

bei einer Wohnungsdurchsuchung<br />

in Karlsruhe-Stupferich<br />

entdeckt.<br />

Ein schmaler Spalt in der Tapete<br />

machte die Drogenfahnder<br />

bei<br />

der vom Karlsruher<br />

Amtsgericht<br />

a n g e o r d n e t e n<br />

und am Mittwoch<br />

durchgeführten<br />

Maßnahme in der<br />

Wohnung eines<br />

23-jährigen neugierig.<br />

Bei der<br />

genaueren Nachschau<br />

stellten die<br />

Er<strong>mit</strong>tler in der vollständig in<br />

Steinoptik tapezierten Wand eine<br />

etwa ein auf zwei Meter große<br />

Doppeltür fest. Dahinter lag ein<br />

hell erleuchteter Raum <strong>mit</strong> der<br />

professionell angelegten Canna-<br />

der bis gegen 14.10 Uhr andauernden<br />

Maßnahmen musste<br />

der Verkehr über die Augustenburgstraße<br />

durch Grötzingen<br />

geleitet werden, was in beiden<br />

Fahrtrich<strong>tun</strong>gen zu spürbaren<br />

Wartezeiten führte.<br />

zur Tatzeit Publikumsverkehr<br />

herrschte. Entsprechende Hinweise<br />

sind an den Kriminaldauerdienst<br />

unter 0721/939-5555<br />

erbeten.<br />

bis-Plantage. Zwanzig bereits zu<br />

stattlicher Größe herangewachsene<br />

Rauschpflanzen waren <strong>mit</strong><br />

einer Belüf<strong>tun</strong>gsanlage nebst geruchshemmenden<br />

Kohlefiltern<br />

ausgestattet. Darüber hinaus<br />

sorgten UV-Lichter nicht nur<br />

für Wachstum, sondern auch für<br />

die Ausbildung<br />

eines höheren<br />

Wirkstoffgehalts<br />

an THC.<br />

Nach der Ernte<br />

wog das Grünzeug<br />

rund 2,6 Kilogramm,<br />

was nach<br />

der Trocknung<br />

gebrauchsfertiges<br />

Marihuana von bis<br />

zu 200 Gramm ergeben<br />

hätte. Der<br />

23-jährige Drogenbauer muss<br />

nunmehr <strong>mit</strong> einer Anzeige wegen<br />

illegalem Anbau und darüber<br />

hinaus wegen illegalem<br />

Handel <strong>mit</strong> Betäubungs<strong>mit</strong>tel<br />

rechnen.


Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

21.11.2013<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Qualitätssiegel für Pflegeheime<br />

gibt es viele. Sie besitzen<br />

nur bedingt Aussagekraft. Im<br />

Zweifelsfall sollte der per-<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Pflegeheime: <strong>Was</strong> taugen Qualitätssiegel?<br />

sönliche Eindruck vor Ort<br />

<strong>mit</strong>entscheiden.<br />

Es gibt bundesweit etwa 20<br />

Gütesiegel für Pflegeeinrich<strong>tun</strong>gen.<br />

Mal steht die Dokumentation<br />

der Pflege auf<br />

<strong>dem</strong> Prüfstand, mal bewerten<br />

geschulte Ehrenamtliche oder<br />

professionelle Experten den<br />

Speiseplan, die Hygiene oder<br />

die Brandschutzbestimmungen.<br />

„Verbraucher können<br />

den Dschungel der Zertifikate<br />

nicht durchschauen“, kritisiert<br />

Ralf Suhr, Vorsitzender<br />

des Zentrums für Qualität in<br />

der Pflege in Berlin. Zu<strong>dem</strong>:<br />

Wissenschaftliche Beweise,<br />

dass Siegel oder Zertifikate<br />

die Qualität der Pflege positiv<br />

beeinflussen, gibt es nicht.<br />

Pflegeeinrich<strong>tun</strong>gen, die kein<br />

Zertifikat haben, müssen daher<br />

qualitativ nicht schlechter<br />

sein. Wichtiger als Gütesiegel<br />

sind die richtigen Fragen<br />

vorab. „Erkundigen Sie sich,<br />

welche Pflegekonzepte ein<br />

Heim bietet“, rät Suhr. Passen<br />

sie zu den Bedürfnissen des<br />

künftigen Bewohners? Lassen<br />

Sie auch die Atmosphäre<br />

des Heims auf sich wirken.<br />

Wie freundlich ist das Personal?<br />

Wie zufrieden wirken<br />

die Senioren? Sieht alles sauber<br />

aus? Das Bauchgefühl ist<br />

meist ein guter Ratgeber.<br />

Anzeige<br />

Der neue Clubwirt beim DJK-<br />

Durlach<br />

Seit Juli 2013 ist die Vereinsgaststätte<br />

beim DJK-Durlach<br />

verwaist. „Mit den bisherigen<br />

Wirtsleuten haben wir uns nicht<br />

auf eine weitere Zusammenarbeit<br />

einigen können“<br />

erklärt Dietmar Sokob als<br />

Vorsitzender des DJK-Durlach<br />

die aktuelle Situation.<br />

Umso größer ist die Freude,<br />

ab <strong>dem</strong> 29. November<br />

2013 <strong>mit</strong> Peppe Aiello einen<br />

engagierten Gastronomen<br />

gefunden zu haben, der<br />

die DJK-Vereinsgaststätte<br />

zukünftig <strong>mit</strong> Engagement<br />

führen wird. „Ich bin Koch<br />

aus Leidenschaft und die<br />

Küche ist meine Welt“<br />

stellt sich Guiseppe Aiello<br />

-genannt Peppe- vor und<br />

freut sich auf sein neues<br />

Betätigungsfeld. Mit 52 Lebensjahren<br />

ist Peppe kein<br />

Anfänger in Sachen Gastronomie.<br />

Seit über dreissig<br />

Jahren erfreut der gelernte Koch<br />

seine Gäste <strong>mit</strong> der typischen<br />

„cucina italiana“. Zuletzt hatte<br />

er die Küche im Karlsruher Art<br />

Hotel Royal geleitet und dort <strong>mit</strong><br />

seinen kulinarische Genüssen<br />

zu überzeugen gewusst. „Als<br />

ursprünglicher Neapolitaner<br />

liebe ich das Meer und bereite<br />

am liebsten Fischgerichte zu“<br />

Peppe Aiello und Dietmar Sokob<br />

Peppe aus Napoli<br />

kommentiert Peppe Aiello die<br />

zukünftige Speisekarte der neuen<br />

Vereinsgaststätte beim DJK-<br />

Durlach. Unter <strong>dem</strong> klangvollen<br />

Namen Pulcinella wird es im<br />

DJK-Vereinsheim aber nicht<br />

nur erlesene Fisch-Spezialitäten,<br />

geben, sondern hungrige<br />

Sportler und Gäste können auch<br />

<strong>mit</strong> bodenständiger Hausmannskost<br />

ihren jeweiligen Hunger<br />

stillen. Von Pasta und Fleisch bis<br />

zu Salaten und selbstgebackenem<br />

Brot reicht das vielfältige<br />

kulinarische Angebot. Ein abwechslungsreicher<br />

Mittagstisch<br />

Anzeige<br />

in der Zeit zwischen 11.30 und<br />

14.30 Uhr <strong>mit</strong> günstigen Essenspreisen<br />

zwischen 6,50 € und<br />

9,50 €, laden zur appetitanregenden<br />

Mittagspause ein. Auf<br />

einer wöchentlich wechselnden<br />

Speisekarte werden immer<br />

sechs Gerichte zur Auswahl<br />

stehen. Das Pulcinella<br />

wird darüber hinaus<br />

von Dienstag bis Sonntag<br />

in der Zeit von 17.30 bis<br />

22.30 Uhr geöffnet sein.<br />

Montag ist Ruhetag. Momentan<br />

gehen in der DJK-<br />

Vereinsgaststätte noch die<br />

Handwerker ein und aus. Es<br />

wird fleißig gehämmert, gezimmert<br />

und gemalt. Da<strong>mit</strong><br />

am Eröffnungstag alles in<br />

neuem Glanz erstrahlt, und<br />

das Restaurant ganz seinen<br />

persönlichen Vorstellungen<br />

entspricht, legt Peppe selbst<br />

Hand bei der Renovierung<br />

an. „Wir freuen uns auf<br />

die Wiedereröffnung unserer<br />

Vereinsgaststätte und<br />

sind sicher <strong>mit</strong> Guiseppe Aiello<br />

den richtigen Partner gefunden<br />

zu haben“ zeigt sich Dietmar<br />

Sokob zuversichtlich und hofft<br />

auf einen regen Zuspruch für<br />

die neugestaltete und wichtige<br />

Vereinslokalität. Nähere Informationen<br />

sowie die aktuelle<br />

Speisekarte des neuen DJK-<br />

Vereinsheim finden sich unter<br />

www.Pulcinelle.info<br />

Chisako Okano<br />

spielt Klaviermusik<br />

von Erik Satie<br />

Michael Bartsch spricht über den<br />

Komponisten und seine Musik<br />

am Sonntag, 24. November ,<br />

17.00 Uhr im Käthe-Kollwitz-<br />

Saal, Amthausstraße 3. Bei dieser<br />

Gelegenheit wird Chisako<br />

Okanos neue CD vorgestellt:<br />

Anmeldung per E-Mail an:<br />

agenturcavatina@gmail.com,<br />

Eintritt: 10.00/8,00 Euro.<br />

„Jahresultimo 2013“ <strong>mit</strong> Helga<br />

Siebert. Die <strong>mit</strong> einer unerschöpflichen<br />

Fabulierkunst<br />

ausgestattete Hamburger Kabarettistin<br />

gönnt sich seit nunmehr<br />

16 Jahren keine Pause und bietet<br />

ihren bundesweiten 16. Jahresrückblick-eine<br />

Seltenheit und<br />

ein Highlight im herkömmlichen<br />

Kabarettbetrieb. Helga Siebert<br />

ist die Frau <strong>mit</strong> der Lupe. Die Mischung<br />

aus Politik, Satire, Gereimten<br />

und Ungereimten sind<br />

Leckerbissen für die Zuschauer.<br />

Der Jahresrückblick 2013 fordert<br />

die <strong>mit</strong> einer gnadenlosen<br />

Kondition ausgestattete Kabarettistin<br />

ganz besonders: Es gab<br />

mehr als genung kritisch unters<br />

Brennglas zu nehmen: politisch,<br />

wirtschaftlich und gesellschaftlich,<br />

sofern man das heute noch<br />

voneinander trennen kann. <strong>Was</strong><br />

war da nicht noch alles? Die<br />

Zockerhändchen von Höneß...<br />

und die neue argentinische Hand<br />

Gottes hatte nichts gegen Homosexuelle-<br />

nur eben gegen Pratiker.<br />

Der gleichnamige Baumarkt<br />

Das Stadtjubiläum 2015 wird<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> den Bürgerinnen<br />

und Bürgern geplant. Jeder der<br />

27 Karlsruher Stadtteile präsentiert<br />

sich im Rahmen des<br />

Stadtgeburtstages <strong>mit</strong> eigenen<br />

Projekten. Ziel der Stadtteilprojekte<br />

ist es, die Stadt Karlsruhe<br />

im Jubiläumsjahr <strong>mit</strong> ihrer ganzen<br />

Vielfalt darzustellen.<br />

Für Durlach wurde ein Arbeits-<br />

Im Rahmen des Ordenballs der<br />

Karnevalsgesellschaft 04 Durlach<br />

und in Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Stadtamt Durlach wurde<br />

zum vierten Mal der Turmbergorden<br />

für die Kampagne<br />

2013 / 2014 verliehen. In diesem<br />

Jahr erhält diese Auszeichnung,<br />

die <strong>mit</strong> 111 Euro dotiert ist und<br />

die wie immer an ein Projekt<br />

Kabarett in der Orgelfabrik<br />

ging dann ja auch<br />

prompt in die Pleite.<br />

Da muß es doch<br />

Verbindugen geben?<br />

Eine Frage die<br />

im Grunde nur die<br />

NSA beantworten<br />

könnte...und nicht<br />

zuletzt war da noch<br />

unser aller Händchen<br />

am Wahltag.<br />

Glückwunsch. Ein<br />

politisches, ein satirisches<br />

und sehr<br />

heiteres Resümee<br />

des abgelaufenen<br />

Jahres. Helga Siebert<br />

in allerbester<br />

Spiellaune. Termin:<br />

27. November,<br />

Einlass: 19.30<br />

Uhr, Beginn: 20.15<br />

Uhr, Eintritt: € 14,-<br />

/12,-.<br />

Die Veranstal<strong>tun</strong>gen<br />

finden statt in der Orgelfabrik,<br />

Amthausstraße 17 - 19 in<br />

Durlach, Kartentelefon: 0721<br />

4762716.<br />

Stadtjubiläum 2015<br />

kreis <strong>mit</strong> Vertretern des Ortschaftsrates,<br />

der Bürgervereine,<br />

Schulen und Kirchen gebildet. In<br />

der Zwischenzeit sind eine Vielzahl<br />

an Vorschlägen und Ideen<br />

als Durlach-Stadtteilprojekte aus<br />

der Mitte dieses Arbeitskreises,<br />

aber auch aus der Bevölkerung,<br />

eingegangen. Die Mitglieder des<br />

Ausschusses „Stadtgeburtstag“<br />

haben inzwischen die Auswahl<br />

Helga Siebert in „Jahresultimo<br />

2013“<br />

getroffen, welche Projekte in<br />

Durlach während des Stadtgeburtstages<br />

ins Programm<br />

aufgenommen werden sollen.<br />

Im Rahmen einer öffentlichen<br />

Veranstal<strong>tun</strong>g am Freitag, 22.<br />

November, um 18.30 Uhr, im<br />

Kinder- und Jugendhaus Durlach<br />

in der Weiherstraße, werden<br />

die ausgewählten Projektideen<br />

der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Verleihung des<br />

<strong>Durlacher</strong> Turmbergorden 2013/2014<br />

im sozialen Bereich in Durlach<br />

geht, das „Seniorenbüro Durlach<br />

e.V.“. Roland Laue überreichte<br />

an diesem Abend die Anerkennung<br />

an den Vertreter des Seniorenbüros,<br />

Jürgen Sch<strong>mit</strong>z.<br />

Ziel der Einrich<strong>tun</strong>g ist es, die<br />

Möglichkeit zu gesellschaftlicher<br />

Beteiligung älterer Menschen<br />

zu erweitern sowie Aktivitäten<br />

und Fähigkeiten zu fördern.<br />

Der Verein versteht sich als Forum<br />

vor Ort für neue Kontakte,<br />

Unternehmungen und gegenseitige<br />

Unterstützung <strong>mit</strong> über 30<br />

Veranstal<strong>tun</strong>gen im Monat.<br />

Öffentliche Anlaufstelle ist die<br />

Bienleinstorstraße 22 in Durlach.


21.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 5<br />

Anzeige<br />

Akut-Pulver gegen den Verschleiß<br />

Reformhaus Böser: Hilfe bei Arthrose<br />

143 Gelenke sorgen jeden Tag für<br />

unsere Beweglichkeit. Als Stoßdämpfer,<br />

Hebel oder Scharnier<br />

verrichten sie täglich Schwerstarbeit<br />

und werden dabei häufig<br />

zu stark oder falsch belastet.<br />

Spätestens <strong>mit</strong> 50 Jahren machen<br />

sich Gelenkerkrankungen zum<br />

ersten mal bemerkbar.<br />

15 Millionen Menschen leiden<br />

in Deutschland an schmerzenden<br />

Gelenken. Die Ursache: Arthrose,<br />

ein Gelenkverschleiß.<br />

Ursachen der Arthrose sind oft<br />

mangelnde Bewegung, Übergewicht,<br />

Fehlstellung des Gelenks,<br />

sportliche Überbelas<strong>tun</strong>g<br />

oder fortgeschrittenes Alter. Der<br />

Verlauf einer Arthrose folgt einer<br />

klaren und schmerzhaften<br />

Leidensgeschichte. Gelenkverschleiß<br />

kann man heute schon<br />

<strong>mit</strong> natürlichen Mitteln, ohne<br />

chemische Bestandteile, erfolgreich<br />

behandeln.<br />

> Courts buchen<br />

> Beach<br />

> Badminton<br />

> Tennis<br />

www.ssc-karlsruhe.de<br />

Johannes Hornung empfiehlt<br />

seinen Kunden das Arthoro Arthrose<br />

Pulver.<br />

Johannes Hornung, Ernährungsberater<br />

und Geschäftsführer des<br />

Reformhaus Böser, empfiehlt<br />

seinen Kunden das Arthoro Arthrose-Pulver<br />

<strong>mit</strong> hochdosiertem<br />

L-Prolin. L-Prolin ist eine von 20<br />

verschiedenen, im menschlichen<br />

Organismus vorhandenen Ami-<br />

Zentrum der Heilung<br />

im Kunsthaus-Durlach<br />

Chai Min Werner<br />

• Lösen von Traumata<br />

• Schmerzen<br />

körperlich, seelisch & geistig<br />

• Stressbewältigung<br />

• Trauerarbeit<br />

Johannes Hustedt<br />

Bitte sprechen Sie uns an:<br />

www.kunsthaus-durlach.de • 0721 - 484 66 32<br />

Lieber gesund<br />

als rund<br />

Jeder weiß es: Sport ist gesund,<br />

hält fit, macht schlank. Warum<br />

ist es dann so schwer, den inneren<br />

Schweinehund zu überwinden<br />

und <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Training<br />

zu beginnen? Vielleicht, weil<br />

viele sich gleich zu Beginn der<br />

ungewohnten Aktivität überfordern,<br />

Misserfolge erleben und<br />

das Training entmutigt wieder<br />

aufgeben. Dabei führen kleine<br />

Schritte viel nachhaltiger zum<br />

Ziel. Wer sportlicher werden<br />

will, muss nicht gleich einen<br />

Marathon <strong>mit</strong>laufen. Es reicht<br />

zunächst, konsequent alle Rolltreppen<br />

und Aufzüge links liegen<br />

zu lassen und bewusst die<br />

Treppen zu nehmen. Und ganz<br />

unbemerkt ist der erste Schritt zu<br />

neuer Fitness schon getan.<br />

Wer ernsthaft wieder Sport treiben<br />

will, sollte also einen kritischen<br />

Blick auf sein alltägliches<br />

Verhalten werfen: Wo könnte<br />

ich ganz unkompliziert noch<br />

mehr Bewegung in mein Leben<br />

bringen? Bereits kleine Umstellungen<br />

bringen den Körper, der<br />

jahrelang still stand, allmählich<br />

wieder auf Touren. Und Sie erinnern<br />

sich langsam wieder daran,<br />

> Fitness-Studio<br />

> Indoor-Cycling<br />

> Aerobic + Kurse<br />

> Sauna<br />

Anzeige<br />

nosäuren. Bekannt geworden ist<br />

L-Prolin durch die Möglichkeit,<br />

geschädigten Knorpel bei Hochleis<strong>tun</strong>gssportlern<br />

reparieren und<br />

wiederaufbauen zu können.<br />

Nebenwirkungsfrei<br />

Die Hochdosis-Aminosäuren-<br />

Therapie hat sich in klinischen<br />

Studien sowie in der ärztlichen<br />

Praxis als wirksam und nebenwirkungsfrei<br />

bei der Behandlung<br />

von akuten und chronischen<br />

Gelenkerkrankungen erwiesen.<br />

Studien belegen einen Rückgang<br />

des Bewegungsschmerzes von<br />

70% innerhalb 21 Tagen. Die<br />

Mitarbeiter des Reformhauses<br />

Böser erklären gern, wie das<br />

Arthrose-Pulver wirkt und zusammengesetzt<br />

ist.<br />

Reformhaus Böser,<br />

Pfinztalstraße 11, 76227 Durlach<br />

und Douglasstraße 24,<br />

76133 Karlsruhe<br />

www.ssc-karlsruhe.de<br />

wie gut etwas mehr Bewegung<br />

tut. Dabei nutzt schon ein täglicher,<br />

flotter Spaziergang. Oder<br />

fahren Sie doch einmal <strong>mit</strong> <strong>dem</strong><br />

Rad zur Arbeit oder steigen Sie<br />

eine Haltestelle früher aus der<br />

Bahn aus und gehen Sie zu Fuß<br />

zum Ziel. Stehen Sie bei sitzenden<br />

Tätigkeiten öfter mal<br />

auf – zum Beispiel während<br />

des Telefonierens. Achten Sie<br />

darauf, viel <strong>Was</strong>ser zu trinken<br />

und in Ruhe zu essen. Meiden<br />

Sie Alkohol und Tabak und<br />

verbringen Sie viel Zeit an der<br />

frischen Luft. Leben Sie einfach<br />

wieder bewusster!<br />

Außer<strong>dem</strong> heißt die Devise:<br />

Erst zum Arzt, dann zum<br />

Sport. Wiedereinsteiger über 35<br />

Jahre sollten sich vor einem<br />

Trainingsprogramm vom Arzt<br />

ihres Vertrauens beraten las-<br />

Bewegung von Anfang an<br />

Patienten der Paracelsus-Klinik<br />

Karlsruhe, die sich für eine geplante<br />

orthopädische Operation entschieden<br />

haben und Patienten, die sich durch<br />

einen Unfall einen Knochenbruch<br />

zugezogen haben, sind manchmal<br />

erstaunt, dass sie von Anfang an<br />

Krankengymnastik nach ärztlicher<br />

Verordnung erhalten. Eine möglichst<br />

frühe Mobilisation ist für den<br />

Heilungsverlauf extrem wichtig, denn<br />

schließlich ist das Ziel einer Operation<br />

die Rückkehr zur Beweglichkeit.<br />

Darüber hinaus beugt diese frühe<br />

Mobilisation Thrombose und<br />

Lungenentzündung vor.<br />

Liegt der Patient noch unbeweglich<br />

im Bett, darf er <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Physiotherapeut/in<br />

an die Bettkante, da<strong>mit</strong><br />

der Kreislauf wieder auf Trab kommt.<br />

Anschließend darf der Patient <strong>mit</strong> Hilfe<br />

des Therapeuten und einer ersten<br />

Gehhilfe auf den Beinen stehen und,<br />

wenn möglich, die ersten Schritte<br />

machen. „Die Freude ist groß, wenn<br />

die ersten Schritte geschafft sind“,<br />

weiß Physiotherapeutin Frau<br />

Prestenbach. Täglich kommen die<br />

Physiotherapeuten zu den Patienten<br />

aufs Zimmer, um <strong>mit</strong> ihnen gemeinsam<br />

am Fortschritt zu üben. Patienten <strong>mit</strong><br />

einer Knieoperation erhalten von<br />

Anfang an eine so genannte<br />

Kniebewegungsschiene, die die<br />

Beweglichkeit passiv unterstützen<br />

soll. Ziel ist es, die Patienten in ihrem<br />

zehn- bis vierzehntägigen Aufenthalt<br />

soweit zu mobilisieren und zu<br />

motivieren, dass sie alleine <strong>mit</strong> einer<br />

Gehhilfe laufen können und außer<strong>dem</strong><br />

eventuell Treppen steigen können,<br />

bevor sie zur Anschlussheilbehandlung<br />

entlassen werden.<br />

Die Paracelsus-Klinik Karlsruhe hat eine<br />

eigene Abteilung für Physiotherapie.<br />

Mit hoher fachlicher Kompetenz unterstützen<br />

die Therapeuten die Patienten<br />

bei ihrem Genesungsweg. Dabei profitieren<br />

die Patienten vom umfangreichen<br />

Leis<strong>tun</strong>gsspektrum der Abteilung.<br />

Dieses umfasst Krankengymnastik <strong>mit</strong><br />

manueller Lymphdrainage, Kinesiologischem<br />

Taping, verschiedenen<br />

Massagetechniken, Schlingentisch,<br />

Bobath, Wärme- und Kälteanwendungen<br />

und Elektrotherapie.<br />

Paracelsus-Klinik Karlsruhe<br />

Raiherwiesenstraße 15 - 17 • 76227 Karlsruhe Durlach • Tel. 0721 4091-0<br />

www.paracelsus-kliniken.de/karlsruhe<br />

sen. Besonders wertvoll ist das<br />

gesundheitliche Durchchecken<br />

für alle, die übergewichtig sind,<br />

rauchen, an hohem Blutdruck<br />

oder Diabetes leiden oder akute<br />

Beschwerden haben.<br />

Führung im<br />

Pfinzgaumuseum<br />

Am Sonntag, <strong>dem</strong> 24. November<br />

2013, lädt das Pfinzgaumuseum<br />

in der <strong>Durlacher</strong> Karlsburg um<br />

11 Uhr zu einer Führung <strong>mit</strong><br />

Helene Seifert M. A. durch die<br />

Dauerausstellung zur Geschichte<br />

Durlachs ein.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Begegnen Sie <strong>dem</strong> Zauber der<br />

Weihnachtszeit dort, wo er ursprünglich<br />

entstanden ist – in<br />

einem Stall. Dafür öffnen wir<br />

am Sonntag, den 24.11. ab 14.00<br />

Uhr unsere Stalltüren für alle<br />

Tierfreunde und Menschen, die<br />

uns verbunden sind. Im Stall<br />

gibt’s Tiergeschichten für kleine<br />

Menschen, ein Weihnachtsbaum<br />

für Vögel wird geschmückt und<br />

Advent im Stall<br />

um 17.00 Uhr findet unser 1.<br />

Tiergottesdienst statt. In eigener<br />

Handarbeit hergestellte Adventskränze<br />

und -gestecke warten auf<br />

Sie und für das leibliche Wohl<br />

wird ebenfalls gesorgt.<br />

AG Tierschutz Pferde & Co e. V.,<br />

Tierschutzhof Karlsruhe-Berghausen,<br />

in der Reitanlage beim<br />

Weidachsee, Steigstr. 27, 76327<br />

Pfinztal-Berghausen.<br />

Blumenzwiebel-Pflanzaktion in Stupferich<br />

Auch in diesem Jahr will der<br />

CDU Ortsverband und die Fraktion<br />

<strong>mit</strong> einer Blumenzwiebel-<br />

Pflanzaktion zur Verschönerung<br />

Stupferichs beitragen. Die Pflanzung<br />

soll dieses Mal im Bereich<br />

des Ortseingangs Kleinsteinbacher<br />

Straße an den vorhandenen<br />

Grünstreifen und Böschungen<br />

erfolgen.<br />

Zu dieser Aktion wird die Be-<br />

völkerung zum Mitwirken recht<br />

herzlich eingeladen. Kinder<br />

und Jugendliche sind natürlich<br />

ebenso herzlich willkommen. Es<br />

sollen ca. 500 Blumenzwiebeln<br />

gepflanzt werden. Die Pflanzung<br />

findet am Samstag, den 16.11. ab<br />

10.00 Uhr statt. Treffpunkt ist<br />

an der Kleinsteinbacher Straße,<br />

im Bereich der Einfahrten der<br />

Firmen Schneider und Abas.<br />

Gutes Schuhwerk, Handschuhe,<br />

Spaten oder Hacke und einen<br />

kleinen Eimer für die Blumenzwiebel<br />

bitte <strong>mit</strong>bringen. Die<br />

Aktion wird gegen 12.00 Uhr<br />

beendet sein. Zum Abschluss<br />

der Arbeiten wird ein kleiner<br />

Imbiss gereicht.<br />

www.durlach-klick.de


Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

21.11.2013<br />

Genießen Sie ab sofort unser<br />

schmackhaftes Gänse-Menü.<br />

Telefonische Reservierungen<br />

nehmen wir gerne entgegen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Peter Joas<br />

& das hubRaum-Team<br />

hubRaum Restaurant & Livingroom<br />

Untere Hub1, 76227 Karlsruhe<br />

Tel. 07 21-75 96 99 29<br />

kontakt@hubraum-durlach.de<br />

Gänse-Menü<br />

Feldsalat in Kartoffeldressing<br />

<strong>mit</strong> Speck und Croûtons<br />

✷<br />

Ofenfrischer Gänsebraten<br />

<strong>mit</strong> Rotkraut, glasierten Maronen<br />

und Speckknödel<br />

✷<br />

Warmer Schoko-Bananenbrownie<br />

<strong>mit</strong> beschwipsten Kirschen<br />

und Vanilleeis<br />

29,80 p.P.<br />

Die kalte Jahreszeit ist da und<br />

die (Vor-) Adventszeit hat wie<br />

immer die weihnachtlichen Aromen<br />

im Gepäck, auf die wir uns<br />

seit Wochen freuen. Besonders<br />

der verführerische Glühwein <strong>mit</strong><br />

seinem Duft nach Zimt, Sternanis,<br />

Gewürznelken, Piment und<br />

Zitronen- und Orangenschale<br />

macht den beginnenden Winterzauber<br />

erst komplett. Glühwein<br />

gehört zu Weihnachten<br />

und Advent einfach dazu und<br />

selbstgemacht <strong>mit</strong> Rotwein und<br />

Aromen wie Gewürznelken und<br />

Zimt schmeckt er einfach noch<br />

viel besser.<br />

Doch der Glühwein schmeckt<br />

nicht nur als Getränk an kalten<br />

Tagen besonders gut, <strong>mit</strong> ihm<br />

lassen sich auch wunderbar Gerichte<br />

verfeinern. Das würzige<br />

Glühweinbukett aromatisiert<br />

Kuchen, Desserts und Saucen<br />

<strong>mit</strong> der leckeren weihnachtlichen<br />

Note und sorgt so für<br />

Festtagsstimmung auf unseren<br />

Glühwein selber machen schmeckt am besten<br />

Tellern. Genießen auch Sie die<br />

Advents- und Weihnachtstage<br />

<strong>mit</strong> einem selbst gemachten<br />

Glühwein und tollen Rezepten<br />

<strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Heißgetränk.<br />

Nicht jeder Glühwein schmeckt<br />

gleich gut, stellt man schnell<br />

fest, probiert man sich durch die<br />

zahlreichen Angebote im Supermarkt.<br />

Die fertigen Mischungen<br />

enthalten zum Beispiel in der<br />

Regel sehr viel Zucker. Auch auf<br />

den Weihnachtsmärkten gibt es<br />

erhebliche Unterschiede in der<br />

Qualität, selbst gemacht stehen<br />

Punsch und Glühwein jedoch<br />

ganz oben auf der Beliebtheitsskala.<br />

Kein Wunder, denn in einen<br />

heißen (von Hause aus guten)<br />

Rotwein kommen in der eigenen<br />

Herstellung nur aromatische<br />

Gewürze, wie Piment,<br />

Gewürznelken, Sternanis oder<br />

Zimt sowie die unbehandelte<br />

Schale und Frucht von Zitronen<br />

oder Orangen. Da<strong>mit</strong> der Wein<br />

schmack zum Beispiel <strong>mit</strong> Gewürznelken<br />

und Zimt - die Süße<br />

kommt durch den Zucker, der<br />

karamellisiert vom Zuckerhut<br />

in die Bowle tropft.<br />

Auch der Eierpunsch ist für viele<br />

aus der Weihnachtszeit nicht<br />

wegzudenken. Das süße Getränk<br />

wärmt und verbreitet festliche<br />

Stimmung zugleich. Ein weitenicht<br />

trüb wird, sollte auf<br />

Gewürze in Pulverform<br />

verzichtet und stattdessen<br />

ganze Zimtstangen<br />

und Würzstoffe verwendet<br />

werden. Gesüßt wird<br />

selten <strong>mit</strong> Zucker sondern<br />

eher <strong>mit</strong> Fruchtsäften,<br />

Apfel-, Kirsch- oder<br />

Johannisbeersaft, je nach<br />

Geschmack, ganze Früchte,<br />

z.B. Schattenmorellen,<br />

machen aus einem Glühwein<br />

einen Glühkirsch.<br />

Wem diese Mischung zu<br />

„schwach“ ist, kann das Basisrezept<br />

von Glühwein <strong>mit</strong> Rum<br />

oder Amaretto verfeinern. Aber<br />

Vorsicht, bei einer solchen Mischung<br />

reicht bei vielen schon<br />

eine Tasse, um die Wirkung zu<br />

spüren! Bei mehreren Bechern<br />

Glühwein ist unter Umständen<br />

<strong>mit</strong> Kopfschmerzen am nächsten<br />

Tag zu rechnen, vor allem wenn<br />

durch viel Zucker ein sehr süßer<br />

Glühwein entstanden ist. Inzwischen<br />

gibt es zahlreiche Rezepte<br />

und Abwandlungen des Klassikers<br />

Glühwein, in einem sind sie<br />

sich aber alle einig: Glühwein<br />

schmeckt am besten an richtig<br />

kalten Wintertagen!<br />

Wer ein echter Fan von Glühwein<br />

ist, sollte nicht nur <strong>mit</strong><br />

Rotwein, sondern auch einmal<br />

<strong>mit</strong> Glühwein kochen. Letztlich<br />

können alle Gerichte, die in der<br />

Zuberei<strong>tun</strong>g nach einem Schuss<br />

Rotwein verlangen, ebenso <strong>mit</strong><br />

Glühwein hergestellt werden.<br />

Die würzigen Aromen gelangen<br />

so in Hauptgerichte, Desserts<br />

und Kuchen und sorgen für<br />

perfekte Weihnachtsstimmung<br />

beim Essen. Auch bei Glühwein<br />

gilt: Schmeckt der Rotwein<br />

schon als Getränk nicht, wird<br />

auch das Gericht dadurch nicht<br />

besser. Bedenken Sie weiterhin,<br />

bei Glühwein <strong>mit</strong> viel Zucker,<br />

die weitere Zugabe von Zucker<br />

einzuschränken, sonst<br />

wird es schnell zu<br />

süß. Auch wenn der<br />

Glühwein verkocht,<br />

bleibt selbst bei längerer<br />

Kochzeit noch<br />

ein Restalkoholgehalt<br />

zurück, weshalb<br />

Kinder auf Speisen<br />

<strong>mit</strong> Glühwein besser<br />

verzichten sollten.<br />

Glühwein und seine Konkurrenten<br />

Vor allem die Feuerzangenbowle<br />

erfreut sich in der Adventszeit<br />

und auch an Silvester großer<br />

Beliebtheit. Die heiße Bowle<br />

schmeckt dabei nicht einfach nur<br />

köstlich, sondern wird dank der<br />

spektakulären Zuberei<strong>tun</strong>g auch<br />

zum Event für alle Anwesenden.<br />

Über der Getränkemischung <strong>mit</strong><br />

Rotwein wird ein <strong>mit</strong> Rum getränkter<br />

Zuckerhut entzündet,<br />

was für ein farbenprächtiges<br />

Flammenspiel sorgt und eine<br />

tolle Stimmung <strong>mit</strong> sich bringt.<br />

Aromatisiert wird je nach Ge-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

res Highlight der heißen Getränke-Küche<br />

ist natürlich der Grog,<br />

der warm hält und unkompliziert<br />

zuzubereiten ist - aber Vorsicht:<br />

So ein Grog kann es ganz schön<br />

in sich haben!<br />

Wer es lieber ohne Alkohol mag,<br />

für den ist der sogenannte Kinderpunsch<br />

genau das Richtige.


21.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 9<br />

Ihre Salzgrotte in Karlsruhe!<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Maßschuhe aus Grötzingen<br />

Seit März 2013 ist der französischer Maßschuhmacher Benjamin<br />

Bigot in der Niddastraße 26 in Grötzingen <strong>mit</strong> einem großflächigen<br />

Ladenatelier vertreten. Ob Business oder Hochzeitschuhe, Flip-<br />

Flops oder Schläppchen, alle sind in Form, Farbe, Größe und<br />

Gestalt nach nach den Kundenwünschen gefertigt.<br />

Maßschneidermeister<br />

„Die Tradition des Schuhmacher-Handwerks<br />

ist für mich das<br />

Wesentliche. Den Menschen zu<br />

zeigen, dass diese alten Fertigungstechniken<br />

auch heute noch<br />

Aktualität haben, das ist meine<br />

Leidenschaft“, erklärt Benjamin<br />

Bigot. Mit 15 Jahren begann<br />

Anzeige<br />

Benjamin Bigot seine Lehrzeit in<br />

Marseille, bevor er nach sieben<br />

Jahren auf der Walz der Liebe<br />

wegen nach Deutschland kam.<br />

In Karlsruhe begann 2010 seine<br />

Selbständigkeit als Maßschuhmacher.<br />

Seine Schuhe beinhalten Design,<br />

Tradition und moderne<br />

Materialien. Benjamin Bigot<br />

betrachtet nicht nur die Füße<br />

seiner Kunden und Kundinnen,<br />

sondern ihm ist es sehr wichtig,<br />

das Wesen eines Menschen <strong>mit</strong><br />

in seiner Arbeit einzubeziehen.<br />

Neben Maßschuhen, fertigt Bigot<br />

auch Flip-Flops, Hausschuhe<br />

und entzückende Kinderschuhe,<br />

die jedes Herz höher schlagen<br />

lassen.<br />

Mancher <strong>Durlacher</strong> kennt ihn<br />

vom <strong>Durlacher</strong> Wochenmarkt,<br />

wo er ein Jahr lang <strong>mit</strong> einem<br />

Stand vertreten war. Seit März<br />

diesen Jahres ist er in die Niddastraße<br />

26 im Malerdorf Grötzingen<br />

in ein großflächiges Ladenatelier<br />

<strong>mit</strong> vielen Anschauungsexemplaren<br />

gezogen, dass<br />

<strong>mit</strong> offener Atmosphäre zum<br />

Verweilen einlädt. Parkplätze<br />

sind direkt vor <strong>dem</strong> Geschäft<br />

vorhanden. Viele interessante<br />

Informationen gibt es auch auf<br />

seiner Homepage www.originelleschuhe.de.<br />

Benjamin Bigot<br />

freut sich, seinen Kunden Einblicke<br />

in die Welt des Schuhmacherhandwerks<br />

zu geben.<br />

Zukunft des Badischen Schulmuseum<br />

in Grötzingen weiter unklar<br />

Die CDU-Fraktion erkundigt<br />

sich bei der Stadtverwal<strong>tun</strong>g<br />

nach den Fortschritten bei der<br />

Suche nach einem neuen Stand-<br />

ort für das Badische Schulmuseum.<br />

„Die Zukunft des Badischen<br />

Schulmuseums ist weiter unklar.<br />

Wir möchten wissen, wie weit<br />

die von uns angestoßene<br />

Standortsuche<br />

für neue<br />

Räumlichkeiten<br />

nun fortgeschritten<br />

ist“, erläutert<br />

die Fraktionsvorsitzende<br />

Gabriele<br />

Luczak-Schwarz.<br />

Man habe im Kulturausschuss<br />

nur<br />

über „stattfindende<br />

Gespräche“ erfahren.<br />

Im April<br />

wendete sich die<br />

CDU-Fraktion in<br />

einem Antrag an die Stadtverwal<strong>tun</strong>g,<br />

dass diese <strong>dem</strong> Badischen<br />

Schulmuseum bei der<br />

Suche nach neuen Räumen behilflich<br />

ist. Das Schulmuseum<br />

hatte seine Räume im Schulgebäude<br />

Grötzingen wegen der<br />

Einrich<strong>tun</strong>g der Gemeinschaftsschule<br />

räumen müssen. Seit<strong>dem</strong><br />

ist das Badische Schulmuseum<br />

in Grünwinkel untergebracht.<br />

„Die Räume im Schulgebäude<br />

in Grünwinkel sind zu klein. Wir<br />

wünschen uns eine angemessene<br />

Unterbringung, am Besten in<br />

einer ehemaligen Schule oder<br />

einem historischen Gebäude, das<br />

gut <strong>mit</strong> öffentlichen Verkehrs<strong>mit</strong>teln<br />

erreichbar ist“, betont<br />

Stadtrat Albert Käuflein, der<br />

kulturpolitische Sprecher der<br />

Fraktion. Das von ehrenamtlich<br />

engagierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern getragene Museum,<br />

das „Schule wie zu alten<br />

Zeiten“ durch eine „Zeitreise“<br />

in die Schulzeit des 19. und 20.<br />

Jahrhunderts ermögliche, sei unverzichtbarer<br />

Teil der Karlsruher<br />

Kulturlandschaft.<br />

„Teile des alten <strong>Was</strong>serwerks in<br />

Durlach könnten ein Standort<br />

sein, oder eine Unterbringung<br />

in der Schlossschule Durlach im<br />

Rahmen der Gesamtkonzeption<br />

für die neue Ganztagsschule ist<br />

denkbar“, stellt die Fraktionsvorsitzende<br />

abschließend fest.<br />

90 Jahre<br />

Grötzinger<br />

Zupforchester<br />

Die Musikerinnen und Musiker<br />

werden diesen Anlass <strong>mit</strong> einem<br />

ganz besonderen Konzert feiern.<br />

So treten am 24. November um<br />

17 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

Grötzingen, neben <strong>dem</strong> Orchester<br />

und seinen Gitarrenschülern<br />

auch erstmalig die zwei jungen<br />

Klaviersolistinnen Anna Mößner<br />

und Julia Prikhodko in Grötzingen<br />

auf, die die Besucher <strong>mit</strong><br />

Werken von Pjotr Iljitsch Tschaikowski<br />

erfreuen werden.<br />

Ein weiterer Höhepunkt wird<br />

der Auftritt der BUNT MAN<br />

GROUP sein – einer Gruppe,<br />

die die grandiose Idee besaß, die<br />

BLUE MAN GROUP zu covern.<br />

So<strong>mit</strong> erwartet die Besucherinnen<br />

und Besucher ein in jeder<br />

Hinsicht „bunter“ Abend.<br />

Das Orchester freut sich auf<br />

zahlreiche Gäste und wünscht<br />

schon heute beste Unterhal<strong>tun</strong>g<br />

beim Festkonzert.<br />

www.durlachklick.de<br />

Weihnachtsliederspielen<br />

Ein Heiliger Abend ohne besinnliche<br />

Einstimmung <strong>mit</strong> festlichen<br />

Liedern ist kaum vorstellbar.<br />

Das Vereinsorchester des Musikvereins<br />

Grötzingen übernimmt<br />

diese Aufgabe gerne und spielt<br />

am Dienstag, den 24. Dezember<br />

um 16 Uhr im AWO-Seniorenzentrum<br />

und um 17<br />

Uhr auf <strong>dem</strong> Friedhof<br />

Grötzingen Weihnachtslieder.<br />

Der Musikverein lädt die<br />

Bevölkerung zu diesen<br />

Konzerten herzlich ein.


Seite 10<br />

DURLACHER BLATT<br />

21.11.2013<br />

<br />

<br />

<br />

Durlach „Markgrafenbad“<br />

Neubau von 4 Gartenhäusern <strong>mit</strong> je 7 Wohnungen<br />

sowie einem Vorderhaus <strong>mit</strong> 3 Gewerbeeinheiten<br />

und 10 Wohnungen.<br />

Der Ausbau erfolgt im Kfw-70 Standard. Bereits im<br />

Oktober 2014 können Sie die Domizile beziehen.<br />

Es sind nur noch wenige Wohnungen und eine Gewerbeeinheit<br />

frei. Gerne zeigen wir Ihnen die Originalpläne<br />

und prüfen ob für Sie geeignete Räume dabei sind.<br />

Rufen Sie uns einfach an!<br />

<br />

<br />

<br />

21.11., 20 Uhr Orgelfabrik Salon:<br />

Robert Besta und „Duo<br />

Sapato Novo“<br />

Viele Märchen aus den Sammlungen<br />

der „Kinder- und Hausmärchen“,<br />

die vor 200 Jahren<br />

von den Brüdern Grimm herausgegeben<br />

wurden, sind heute<br />

weltbekannt. Doch neben den<br />

Geschichten <strong>mit</strong> Feen, Königen<br />

und Prinzessinnen findet sich<br />

auch jede Menge Gruseliges,<br />

Blutrünstiges und Schauerli-<br />

Die Volksbank Karlsruhe zeigt noch<br />

bis zum 10. Januar Bilder von Rainer<br />

Heilborn in ihrer Filiale Pfinzstraße<br />

in Durlach.<br />

Seit seiner frühen Kindheit befasst<br />

sich Rainer Heilborn <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Zeichnen<br />

und der Malerei. Inspiriert von<br />

Techniken und Werken anderer<br />

Künstler begann er selbst zu malen.<br />

Durch die intensive Auseinandersetzung<br />

verschiedener Herangehensweisen<br />

und Techniken und des<br />

daraus entstehenden künstlerischen<br />

Ausdrucks, erarbeitet sich der Künstler<br />

sein eigenes bildnerisches Ganzes<br />

um sich vom täglichen zu befreien.<br />

Unterstützt von der Leidenschaft<br />

der Abstraktion und dessen Ungewissheit<br />

was entstehen kann sowie<br />

der expressiven Ausdrucksweise<br />

entstehen Kunstwerke <strong>mit</strong>tleren<br />

und großen Formates in Acryl und<br />

Mischtechnik, die <strong>dem</strong> Betrachter<br />

immer noch Spielraum für seine<br />

eigenen Phantasien lässt.<br />

In verschiedenen Workshops und<br />

Kursen bei bekannten Künstlern<br />

wie Eva Balogh, Martin Thomas<br />

und vor allem Peter Feichter, eignete<br />

sich Rainer Heilborn Techniken<br />

an, die durch verschiedene<br />

Materialien eine tiefenwirksame<br />

Ausdrucksweise auf der Leinwand<br />

wieder spiegeln.<br />

3-teilige Bilder auf Aluminium<br />

rohren befestigt, gespachtelte<br />

Kunstwerke <strong>mit</strong> Quarzsand<br />

vermischt und Collagen unterschiedlicher<br />

Form entstehen je<br />

nach Stimmung in seinem Atelier.<br />

Jedoch eines muss immer<br />

sein, das Farbenspiel muss die<br />

Sinne anregen!<br />

Alle Kunstfreunde sind herzlich<br />

zum Besuch der Ausstellung<br />

während der Banköffnungszeiten<br />

eingeladen.<br />

<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

www.sekundus.de<br />

(07243) 3 95 77<br />

Grimmige Märchen<br />

ches. Diese Erzählungen haben<br />

es ganz schön in sich – nichts für<br />

schwache Nerven! Robert Besta<br />

trägt bekannte und unbekannte<br />

Märchen der Gebrüder<br />

G r i m m<br />

Kunst in der Bank<br />

<br />

<br />

in ihrer ursprünglichen und ungekürzten<br />

Fassung vor. Dazu<br />

gibt das Duo „Sapato Novo“ die<br />

musikalischen Akzente. (www.<br />

sapato-novo.com). Eintritt 14 €,<br />

ermäßigt 10 €.<br />

<br />

<br />

Verleihung der Landes-Ehrennadel<br />

an Michael Deufel<br />

Da staunte Michael Deufel der<br />

Leiter der Deutschen-Lebens-<br />

Ret<strong>tun</strong>gs-Gesellschaft (DLRG)<br />

Ortsgruppe Durlach und des Bezirkes<br />

Karlsruhe nicht schlecht,<br />

als ihn der Dienststellenleiter<br />

der Baden-Württembergischen<br />

Landesvertre<strong>tun</strong>g in Berlin, Dr.<br />

Claus-Peter Clostermeyer, <strong>mit</strong><br />

der Verleihung der silbernen<br />

Ehrennadel des Landes überraschte.<br />

Der engagierte Ret<strong>tun</strong>gsschwimmer<br />

war nämlich<br />

<strong>mit</strong> 50 Kameraden und Freunden<br />

nach Berlin gereist, um gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> tausenden Mitgliedern<br />

aus <strong>dem</strong> gesamten Bundesgebiet<br />

den 100.Geburtstag ihrer DLRG<br />

zu feiern. <strong>Was</strong> er allerdings nicht<br />

wusste war, dass ihm wenige<br />

Wochen zuvor der Ministerpräsident<br />

Winfried Kretschmann für<br />

seine über Jahrzehnte im Ehrenamt<br />

erworbenen Verdienste die<br />

silberne Ehrennadel verliehen<br />

hatte. Dass es kaum eine bessere<br />

Gelegenheit zur Würdigung<br />

der hervorragenden Leis<strong>tun</strong>gen<br />

und Verleihung der Ehrennadel<br />

als bei <strong>dem</strong> ohnehin geplanten<br />

Besuch der Gruppe in den Räumen<br />

der Landesvertre<strong>tun</strong>g gab,<br />

hatte auch deren Dienststellen-<br />

Concerto<br />

Finale 2013<br />

beim Winterkonzert<br />

in<br />

Grünwettersbach<br />

Der Musikverein Grünwettersbach<br />

veranstaltet am 30. November<br />

um 19.30 Uhr sein diesjähriges<br />

Winterkonzert in der<br />

örtlichen Sporthalle, Thüringer<br />

Str. 11. Auf <strong>dem</strong> Programm stehen<br />

u.a. Titel von John Williams,<br />

einem der erfolgreichsten Filmkomponisten,<br />

und Klaus Doldinger,<br />

<strong>dem</strong> Schöpfer der „Tatort“<br />

Melodie. Auch auf Melodien<br />

vom Broadway sowie Erinnerungen<br />

an „Miss Marple“ oder<br />

„Hawai Fünf Null“ darf man sich<br />

freuen, bevor zum Abschluss<br />

der Veranstal<strong>tun</strong>g die bekannte<br />

Vereinsküche für das leibliche<br />

Wohl sorgt. Das sollte man sich<br />

nicht entgehen lassen.<br />

leiter erkannt und<br />

freute sich so <strong>mit</strong><br />

den Organisatoren<br />

der Berlinfahrt<br />

auf die Vornahme<br />

der Ehrung in der<br />

guten Stube des<br />

Landes. In seiner<br />

Rede zeichnete<br />

Claus-Peter<br />

Clostermeyer ein<br />

buntes Bild über<br />

das großartige<br />

Engagement des<br />

Michael Deufel, das nicht nur<br />

seine jahrzehntelangen Aktivitäten<br />

in der Nichtschwimmerausbildung,<br />

im Ret<strong>tun</strong>gssport,<br />

ein breit gefächertes Spektrum<br />

der Jugendarbeit, sowie <strong>dem</strong><br />

<strong>Was</strong>serret<strong>tun</strong>gs- und Katastrophenschutzeinsatz<br />

in der DLRG<br />

beinhaltete. Dass Michael Deufel<br />

mehr als ein Jahrzehnt die<br />

über 60 Jahre alte und größte<br />

Ortsgruppe im DLRG-Landesverband<br />

Baden und auch schon<br />

etliche Jahre den Bezirk Karls-<br />

<br />

ruhe <strong>mit</strong> großem Erfolg leitet,<br />

rundete das Bild der Leis<strong>tun</strong>gen<br />

des Geehrten, so Clostermeyer,<br />

ab. Unter großem Applaus und<br />

<strong>dem</strong> Schlachtruf der <strong>Durlacher</strong><br />

Ret<strong>tun</strong>gsschwimmer bedankte<br />

sich der sichtlich noch verblüffte<br />

Michael Deufel für die ihm zuteil<br />

gewordene Ehrung. Er bezog<br />

in seinen Dank alle die <strong>mit</strong> ein,<br />

die ihm in den langen Jahren<br />

in der DLRG zur Seite standen<br />

und wo immer es galt tatkräftig<br />

unterstützten.


21.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 11<br />

Traditioneller<br />

Eine-Welt-Tag<br />

Sie möchten weihnachtliche<br />

Basteleien erstehen? Ihr Glück<br />

an der Losbude versuchen? Oder<br />

in die Geheimisse der Chemie<br />

eingeweiht werden? Dann<br />

kommen Sie am Samstag, 23.<br />

November ins Ludwig-Marum-<br />

Gymnasium in Pfinztal! Beim<br />

traditionellen Eine-Welt-Tag<br />

werden von 10.30 Uhr bis 14.30<br />

Uhr wieder Vorführungen, Eine-<br />

Welt-Produkte und Weihnachtliches<br />

sowie Leckereien geboten.<br />

Mittags wird im riesigen Wok<br />

ein asiatisches Reisgericht gezaubert<br />

und zum Entspannen<br />

Der Adventsbasar des Bastelkreises<br />

der Stadtkirchen-Gemeinde<br />

Durlach lädt zum Besuch ein.<br />

Sie finden liebevoll angefertigte<br />

neue Geschenkideen für Groß<br />

und Klein und ein vielfältiges<br />

Angebot an adventlichen Deko-<br />

Adventsbasar<br />

und Plaudern lockt das Café<br />

des Fördervereins in der Mensa.<br />

Alle Angebote dienen einem<br />

guten Zweck: Die Einnahmen<br />

kommen zu gleichen Teilen den<br />

Bildungsprojekten Undugu in<br />

Kenia, Ajuda in Honduras und<br />

Alphabangla in Bangladesh zu<br />

Gute.<br />

rationen und Weihnachtsgebäck.<br />

Der Basar findet am Samstag,<br />

den 30. November, von 8.30-<br />

16.00 Uhr im Saal des Gemeindehaus<br />

Am Zwinger statt. Der<br />

Reinerlös geht an die Aktion<br />

„Brot für die Welt“.<br />

Stellenmarkt<br />

www.durlach-klick.de<br />

Karlsruhe – Durlach<br />

„Wohnen in bester Lage“.<br />

Immobilien<br />

<strong>Durlacher</strong> Vermieter wählen<br />

(0721) 977 97 99<br />

Ihr Vermie<strong>tun</strong>gs-Experte vor Ort<br />

Beyer<br />

Immobilien<br />

Bestat<strong>tun</strong>gen<br />

Die architektonisch sehr reizvollen Villen <strong>mit</strong> je 2 Wohneinheiten entstehen<br />

in der ruhigen Lußstraße. Exklusivität sowie die Nähe zur Altstadt sind beste<br />

Grundlagen für eine wertbeständige Immobilie. Die Baukörper sind in<br />

ansprechend angelegte Gärten eingebettet. In den Wohnungen erleben Sie<br />

Deckenhöhen bis zu 2,70 m. Jedes Haus <strong>mit</strong> real geteiltem Grundstück.<br />

Genießen Sie den Blick von den großzügigen Dachterrassen!<br />

Suche PKW-Stellpl. im<br />

Bereich Seboldstr., Nähe Altstadtring.<br />

Tel. 0721 41459.<br />

Informieren Sie sich!<br />

www.sekundus.de<br />

<br />

Baubeginn Frühjahr 2014<br />

<br />

Verschiedenes<br />

Baubeginn!<br />

HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN<br />

BÜCHERNACHLÄSSE<br />

Antiquariat Eppler, Bahnhof<br />

Grötzingen, 0170 4429071.<br />

Retten Sie Ihre alten Super-<br />

8-Filme!<br />

Professionelle und preiswerte<br />

Übertragung Ihrer Super-<br />

8-Filme und Videobänder<br />

auf DVD oder Festplatte.<br />

Steinhardt Film + Verlag,<br />

Westmarkstr. 15, 76227 KA-<br />

Durlach, Tel.: 0721/407921.<br />

3-Zi.-Whg. gesucht<br />

bis 750,- EUR Warmmiete,<br />

für 2 Pers. in Durl. u. Umgeb.<br />

Tel. 0173 3752420.<br />

Garage gesucht<br />

bevorzugt in Durlach Geigersberg.<br />

Tel. 0160 96888804.<br />

Suche 1-2 Z-Whg. bis<br />

370 EUR kalt, bin männl.,<br />

alleinstehend, gesichertes<br />

Einkommen. Tel. 0173<br />

9147713.<br />

Unser Traum:<br />

Familie m. 2 Ki. su. Wgh.,<br />

Haus od. Grundst. Über einen<br />

Anruf würden wir uns sehr<br />

freuen! 07243 1850160 od.<br />

0176 20966665.<br />

Kiefer<br />

BESTATTUNGSINSTITUT<br />

Brigitte und Michael Griener<br />

''<br />

''<br />

MIT EINFUHLUNGSVERMOGEN<br />

''<br />

FUR SIE DA<br />

• Tag und Nacht Dienstbereit<br />

• Eigener Abschiedsraum<br />

• Das größte Sortiment an<br />

Särgen in der Region<br />

• Große Bestat<strong>tun</strong>gswäscheund<br />

Urnenauswahl<br />

• Traditionelle und Alternative<br />

Bestat<strong>tun</strong>gen; Bestat<strong>tun</strong>gsvorsorge<br />

Fordern Sie kostenfrei unsere<br />

Broschüre an.<br />

Tiengener Str. 4 info@beerdigungsinstitut-kiefer.de<br />

76227 Karlsruhe www.beerdigungsinstitut-kiefer.de<br />

Tel. (0721) 418 37 Fax (0721) 43294<br />

An- und Verkauf<br />

Suche Romanhefte wie<br />

Arzt, Heimat, Western, Krimi<br />

und Abenteuerhefte usw.<br />

Kaufe und Tausche Romanhefte,<br />

gerne Sammlung. Tel.<br />

0721 8306902.<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag und Herausgeber: Karsten Bast, Karlsburgstr. 9, 76227 Karlsruhe-Durlach, Tel.: 0721 / 40 88 45, eMail: kontakt@durlacher-blatt.de, www.durlacher-blatt.de Druck: Greiser Druck Rastatt,<br />

Karlsruher Straße 22 • Koordination: Wolfram Klein • Produktion: Karsten Bast, Birgit Strauß • Redaktion: Karsten Bast • Auflage 33.000 Stück, Es gilt die Preisliste von Dezember 2012,<br />

sowie die AGB für Anzeigen und Fremdbeilagen • Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck oder Vervielfältigung jeglicher Art (auch auszugsweise) ohne Genehmigung des Verlages nicht gestattet.


Seite 12 DURLACHER BLATT<br />

21.11.2013<br />

tägl. warmeKüche<br />

Mo.-Fr.:11:30-14Uhr<br />

und17bis22Uhr<br />

Sa.,So.,Feiertage:12-22Uhr<br />

Der Treffpunkt<br />

inDurlach inDurlach<br />

zwischenBahnhof<br />

zwischenBahnhof<br />

undnetto-Markt<br />

undnetto-Markt<br />

RegionaleKüche:<br />

tägl. Mittagstisch<br />

abseits-Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Sa.:6:30-24Uhr<br />

So.+Feiertage:9-24Uhr<br />

www.abseits-durlach.de<br />

Kinderspaß beim<br />

Freie Plätze / Angebote & Termine:<br />

<br />

<br />

Kinderbetreuung ab 2 Monaten bis 3 Jahre,<br />

Mo.+Di.+Do.+Fr. (jeweils 08.00 – 13.00 Uhr)<br />

Monika Kuppinger, Tel.: 0721 / 94420-99 (vor<strong>mit</strong>tags)<br />

Informationen:<br />

Kinderturnen (1½-3) / Fr. 09.00-10.15<br />

Silke Horvat<br />

Spaß, Bewegung & Spiele 07243 / 718906<br />

Budo-Kids (5-8) / Mo. 16.00-17.00<br />

Thomas Svejkovsky<br />

Selbstbehaup<strong>tun</strong>g und Aggressionsabbau 0160 / 8090501<br />

Capoeira (6-10) / Fr. 17.00-18.00<br />

Laura Gern<br />

Musik, Bewegung und Kampfkunst 07203 / 5028954<br />

Geschäftstelle & Vereinsgelände (www.psv-karlsruhe.de):<br />

Polizeisportverein Karlsruhe e.V., Edgar-Heller-Str. 19, • 76227 KA-Killisfeld (Ottostraße / Wolfartsweierer Brücke)<br />

Tel.: 0721 / 9 44 20-0, Email: info@psv-karlsruhe.de<br />

CDU Pfinztal kritisiert<br />

Grün-Rot lehnt Bestandsgarantie<br />

für Realschulen im<br />

Südwesten ab.<br />

Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen<br />

hat der Landtag<br />

eine Bestandsgarantie für die<br />

500 öffentlichen und privaten<br />

Realschulen im Land abgelehnt.<br />

Die „leis<strong>tun</strong>gsstarke Realschule“<br />

dürfe nicht der „unausgegorenen“<br />

und „überhasteten“<br />

Bildungspolitik von Grün-Rot<br />

zum Opfer fallen, kritisiert der<br />

Vorsitzende der CDU Pfinztal<br />

Frank Hörter.<br />

Die Geschwister Scholl Realschule<br />

in Pfinztal leiste hervorragende<br />

Arbeit. Die Berufsorientierung<br />

als Querschnittsaufgabe,<br />

die Auswahl der Lerngegenstände<br />

zum Zweck einer praktischen<br />

Anwendung, die an die Lebenswelt<br />

der Schüler anknüpfende<br />

Didaktik und die konsequente<br />

Förderung von Leis<strong>tun</strong>gsbereitschaft<br />

haben die Realschule<br />

nicht nur zur Schule des sozialen<br />

Aufstiegs schlechthin, sondern<br />

auch zu einer exzellenten Vorberei<strong>tun</strong>gseinrich<strong>tun</strong>g<br />

für die<br />

spätere Berufswelt gemacht,<br />

so Hörter. Wenn es Grün-Rot<br />

ernst ist <strong>mit</strong> einem vielfältigen<br />

und differenzierten Schulwesen,<br />

wie es der neue Elternprospekt<br />

des Kultusministeriums glauben<br />

machen will, dann solle man<br />

es <strong>dem</strong> freien Spiel der Kräfte<br />

überlassen, ob eine Realschule<br />

oder eine Gemeinschaftsschule<br />

vor Ort gewünscht wird. Wenn<br />

wir mehr wissen über die Gemeinschaftsschulen,<br />

sollten die<br />

Verantwortlichen vor Ort, im<br />

Einvernehmen <strong>mit</strong> den Eltern<br />

die entsprechenden Entscheidungen<br />

hinsichtlich der Schulangebote<br />

treffen können. Eine<br />

regionale Schulentwicklung, die<br />

den Namen verdient, macht aus<br />

den Landeszuwendungen ein<br />

Budget, <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> die Verantwortlichen<br />

vor Ort ihr Bildungsangebot<br />

eigenständig gestalten<br />

können. Gerade die Realschule<br />

stehe in der Mitte der Gesellschaft,<br />

weil die Schüler in ihr<br />

realitätsbezogen gefördert würden.<br />

Vor allem die Realschule<br />

müsse derzeit „den Unverstand<br />

der Landesregierung ausgleichen“,<br />

kritisierte Hörter.<br />

Band B3 wird 30!<br />

Vor 30 Jahren wurde die in<br />

Durlach und Umgebung bekannte<br />

Band B3 gegründet!<br />

Das wird am 30. November,<br />

20 Uhr, im Goldenen Adler<br />

Berghausen gebührend gefeiert.<br />

Alle Musiker, die je<br />

bei B3 <strong>mit</strong>gewirkt haben und<br />

so die wechselvolle Bandgeschichte<br />

<strong>mit</strong>geprägt haben,<br />

werden präsent sein um die<br />

Gründung von B3 vor 30 Jahren<br />

angemessen zu zelebrieren.<br />

Nostalgisches Foto der Kultband<br />

B3 aus <strong>dem</strong> Jahre 2003

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!