Weihnachtskonzert der Musikakademie diapason - Durlacher Blatt
Weihnachtskonzert der Musikakademie diapason - Durlacher Blatt
Weihnachtskonzert der Musikakademie diapason - Durlacher Blatt
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Erscheint 14-täglich.<br />
Nächste Ausgabe am<br />
28. Dezember 2012<br />
Verteilungsgebiet<br />
Durlach<br />
Grötzingen<br />
Berghausen<br />
Wöschbach<br />
Söllingen<br />
Wolfartsweier<br />
Hohenwettersbach<br />
Grünwettersbach<br />
Palmbach<br />
Stupferich<br />
Weingarten<br />
Auflage 33.000<br />
Donnerstag, 13.12.2012 • Nr. 22 • 32. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />
<strong>Weihnachtskonzert</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Musikakademie</strong> <strong>diapason</strong><br />
In diesem Jahr ist das <strong>Weihnachtskonzert</strong><br />
am Samstag, 22.<br />
Dezember um 17 Uhr im Festsaal<br />
<strong>der</strong> Karlsburg gleichfalls das<br />
Abschlusskonzert des Meisterkurses<br />
mit Professor Hallmann<br />
aus dem Gewandhausorchester<br />
Leipzig, einem erfahrenen Musikpädagogen<br />
und Kammermu-<br />
siker einer bewährten Streichertradition.<br />
Dieser Kurs wurde<br />
von <strong>der</strong> „Sparkasse Karlsruhe<br />
Ettlingen“ wie auch von <strong>der</strong><br />
„Stiftung Landesbank Baden-<br />
Württemberg“ Kunst und Kultur<br />
geför<strong>der</strong>t. Mit ihrer Hilfe<br />
intensivierte sich innerhalb <strong>der</strong><br />
<strong>Musikakademie</strong> <strong>der</strong> lebendige,<br />
kollegiale Austausch. Und für<br />
die neugierigen Schüler entstand<br />
in dieser gelösten Atmosphäre<br />
auch für die technischen Details,<br />
die ihre Geduld so oft<br />
auf die Probe stellen, ein neues<br />
Verständnis.<br />
Das Programm des Konzertes<br />
wird sehr gemischt sein. Fortgeschrittene<br />
Schüler wie auch<br />
die Jüngsten haben sich durch<br />
Hauskonzerte für diesen Auftritt<br />
qualifiziert und freuen sich auf<br />
ihr Publikum. In den Kinesis-<br />
Gruppen erfindet sich im unbe-<br />
kümmerten Zusammenspiel das<br />
Lernen bei den Jüngsten immer<br />
wie<strong>der</strong> neu. Das liegt <strong>diapason</strong><br />
beson<strong>der</strong>s am Herzen. Die<br />
Schulung <strong>der</strong> Aufführungspraxis<br />
beginnt bereits bei den Dreijährigen<br />
als Teil <strong>der</strong> Ausbildung.<br />
Aber davon abgesehen, hat sich<br />
die <strong>Musikakademie</strong> <strong>diapason</strong><br />
zum Ziel gesetzt, sorgsam und<br />
respektvoll jedem Schüler bis<br />
zum Ende <strong>der</strong> Schulzeit Werte zu<br />
vermitteln, die ihr Leben schöner<br />
machen. Die öffentlichen Konzerte<br />
im Festsaal <strong>der</strong> Karlsburg<br />
sind nicht geprägt von Rivalität,<br />
son<strong>der</strong>n von einer gegenseitigen<br />
Inspiration. Talent und Begabung<br />
entwickeln sich am besten<br />
in <strong>der</strong> Gemeinschaft durch<br />
Versuch und Irrtum und stark<br />
vernetzte Strukturen, um möglichst<br />
umsichtig und nachhaltig<br />
auf neue Herausfor<strong>der</strong>ungen re-<br />
Foto: pe wolf<br />
agieren zu können. <strong>diapason</strong> bemüht<br />
sich um die Bewahrung <strong>der</strong><br />
ursprünglich angeborenen Neugier,<br />
Begeisterungsfähigkeit und<br />
Gestaltungslust. Die Zielsetzung<br />
mit dem Instrument entwickelt<br />
sich im Verlauf <strong>der</strong> Ausbildung<br />
durchaus unterschiedlich.<br />
Die bewusst gestalteten Begegnungs-<br />
und Austauschprozesse<br />
in <strong>der</strong> <strong>Musikakademie</strong> sind während<br />
<strong>der</strong> gesamten Schulzeit die<br />
Impulse, das bereits vorhandene<br />
Wissen und die vorhandenen<br />
Fähigkeiten miteinan<strong>der</strong> zu verknüpfen.<br />
Die Verbesserung und<br />
Weiterentwicklung all dessen,<br />
was sich bisher bereits bewährt<br />
hat ist die Basis, um den Lernprozess<br />
auch durch einen sol-<br />
Sie planen...<br />
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chen Auftritt zu erweitern. Das<br />
Musizieren am Samstag trägt<br />
alle in weihnachtliche Vorfreude<br />
und weiter in die festlichen Tage.<br />
H Ö R G E R Ä T E<br />
Dazu lädt die <strong>Musikakademie</strong><br />
sehr herzlich ein.<br />
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AG Tierschutz<br />
sagt Dankeschön<br />
Der Umzug von Durlach ins<br />
Pfinztal ist vollbracht. Der Abschied<br />
von Durlach ist uns nicht<br />
leicht gefallen, doch durch tatkräftige<br />
Unterstützung freiwilliger<br />
Helfer und das Engagement<br />
unserer Vereinsmitglie<strong>der</strong> ist<br />
das Großprojekt geglückt und<br />
alle Tiere sind gesund in <strong>der</strong><br />
Berghausener ,,Reitanlage am<br />
Weidachsee“ angekommen.<br />
Das Adventfest in unserem<br />
neu bezogenen Heim war ein<br />
voller Erfolg. Im Namen <strong>der</strong><br />
Tiere möchten wir unseren<br />
treuen Spen<strong>der</strong>n aus Durlach,<br />
die uns seit Jahren begleiten,<br />
und den neu hinzugewonnenen<br />
Tierfreunden aus dem Pfinztal<br />
ein herzliches Dankeschön aussprechen.<br />
Mit dem Erlös kann<br />
das noch fehlende Außengehege<br />
<strong>der</strong> Ziegen gebaut werden.<br />
Alle waren begeistert und haben<br />
sich beson<strong>der</strong>s über den neuen<br />
Badespaß <strong>der</strong> Gänse und Enten<br />
gefreut. Wir hoffen, Sie alle bald<br />
wie<strong>der</strong> begrüßen zu dürfen – ob<br />
zu Besuch o<strong>der</strong> mit tatkräftigem<br />
Beitrag – und wünschen Frohe<br />
Weihnachten!<br />
Ihr AG Tierschutz-Team<br />
Kontakt: Vorstand Daniela Zechendorf-Hess<br />
Telefon 0175/<br />
105 70 54. Spendenkonto bei<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Karlsruhe Konto<br />
222 669 44 BLZ 660 501 01<br />
Programm <strong>Durlacher</strong><br />
Weihnachtsmarkt im Rathaus<br />
Freitag, 14. Dezember: 18 Uhr Gesangverein Durlach-Aue<br />
1872<br />
Samstag, 15. Dezember: 11 Uhr Gesangverein Lyra 1868 Durlach.<br />
15 Uhr Chor des Markgrafengymnasiums. 17 Uhr Sängerbund<br />
Vorwärts<br />
Sonntag, 16. Dezember: 15 Uhr Rum un Num, Hurst und Heil<br />
im Bürgersaal des Rathauses<br />
Samstag und Sonntag Workshop Siegfrid Holz (Kerzenziehen)<br />
Samstag, 22. Dezember: 11Uhr Lie<strong>der</strong>kranz 1844 Dulach<br />
Sonntag 23. Dezember: 15 Uhr Kin<strong>der</strong>theater im Bürgersaal „Der<br />
WeihnachtsZirkusClown“; Vorverkauf beim Weihnachtsmarkt im<br />
Rathausgewölbe<br />
Samstag und Sonntag Son<strong>der</strong>ausstellung: Ariane Wun<strong>der</strong>le<br />
(Nostalgieschmuck)<br />
Adventskonzert<br />
Als Einstimmung auf die Weihnachtstage<br />
beschert <strong>der</strong> Projektchor<br />
des Sängerhain Grünwettersbach<br />
am Abend des 3.<br />
Advent ein beschwingtes und<br />
doch stimmungsvolles Konzert.<br />
Rund 1300 Euro hat die diesjährige<br />
Spendenaktion für das<br />
Jugendhaus Durlach auf dem<br />
Martinsmarkt erbracht. Die seit<br />
22 Jahren regelmäßig gesammelten<br />
Spenden unterstützen<br />
die Mittagstafel im Jugendhaus<br />
und bieten Schülern aus einkommensschwachen<br />
Familien<br />
die Möglichkeit, Mittags in den<br />
Genuss einer warmen Mahlzeit<br />
zu kommen. In einer zwanglosen<br />
Zeremonie im Bürgersaal<br />
<strong>der</strong> Karlsburg überreichte Initatorin<br />
Roswitha Kehrle die<br />
Spenden an die Leiterin des<br />
Jugendhauses, Nadine Mössinger.<br />
Ebenfalls anwesend waren<br />
Ortsvorsteherin Alexandra Riess<br />
und Roland Laue, zuständig im<br />
Stadtamt Durlach für Jugend<br />
und Soziales, <strong>der</strong> sich von dem<br />
Engagement <strong>der</strong> Spendenorganisatoren<br />
begeistert zeigte und<br />
darauf hinwies, dass je<strong>der</strong> gespendete<br />
Euro eins zu eins bei<br />
<strong>der</strong> Mittagstafel ankäme. „Wir<br />
sind sehr glücklich, dass dieses<br />
Jahr soviel zusammengekommen<br />
ist“ so Roswitha Kehrle,<br />
die zusammen mit Christiane<br />
Fröhlich seit drei Jahren die<br />
Spendenaktion organisiert. Beson<strong>der</strong>s<br />
erfreut zeigte sich Frau<br />
Kehrle darüber, dass in diesem<br />
Jahr auch viele Kin<strong>der</strong> mit ihrem<br />
Taschengeld die Spendentöpfe<br />
auf dem Martinsmarkt gefüllt<br />
hätten. Durch die Spenden <strong>der</strong><br />
Am Sonntag, 16. Dezember um<br />
18 Uhr findet das Adventskonzert<br />
„Gospeloratorium“ in <strong>der</strong><br />
evangelischen Kirche Grünwettersbach<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von<br />
Michael Hegenauer statt.<br />
Besucher des Marktes kamen in<br />
diesem Jahr 650 Euro zusammen.<br />
Familie Kehrle sammelte<br />
mit dem Verkauf von Spielen,<br />
Silber und Büchern aus ihrem<br />
privaten Fundus 300 Euro zusätzlich<br />
und die Aussteller des<br />
Martinsmarktes überreichten<br />
weitere 350 Euro. Dass diese<br />
Spendenaktion im reichen Durlach<br />
nötig sei, würden die Zahlen<br />
belegen, so Nadine Mössinger,<br />
die Leiterin des Jugendhauses<br />
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Weihnachtsfeier bei <strong>der</strong> TG Aue<br />
Am Samstag, 15. Dezember veranstaltet<br />
die Turngemeinde Aue<br />
ihre Weihnachtsfeier. Auch in<br />
diesem Jahr unterhält die TG ihre<br />
Gäste mit vielfältigen Vorführungen.<br />
Das Programm beginnt<br />
um 19.30 Uhr. Den Abschluss<br />
bildet das schon zur Tradition<br />
gewordene Theaterstück.<br />
Martinsmarkt erbrachte volle Spendentöpfe<br />
für das Jugendhaus Durlach<br />
und Organisatorin <strong>der</strong> Mittagstafel:<br />
„Wir schleusen täglich<br />
50 Kin<strong>der</strong> durch, an unseren<br />
Burger-Tagen sind es es auch<br />
bis zu 100.“ Trotz des großen<br />
Andrangs gäbe es aber keine<br />
billige Massenabfertigung. Man<br />
lege großen Wert auf gesunde<br />
und regionale Küche. Zum<br />
Abschluss <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
bedankte sich Roswitha Kehrle<br />
bei allen Spen<strong>der</strong>n. Sie wünsche<br />
sich, dass die Spendenbereit-<br />
Für die Kin<strong>der</strong>weihnachtsfeier<br />
am Sonntag, 16. Dezember<br />
haben in den letzten Wochen<br />
200 Kin<strong>der</strong> mit ihren Übungsleitern<br />
für ihre Aufführungen<br />
geprobt. Beginn ist um 16 Uhr.<br />
Bestimmt kommt auch wie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Nikolaus!<br />
schaft <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> auch auf<br />
dem Martinsmarkt im nächsten<br />
Jahr so hoch bleiben werde und<br />
man wie<strong>der</strong> volle Spendentöpfe<br />
an das Jugendhaus überreichen<br />
könne. Die wöchentlichen Speisepläne<br />
<strong>der</strong> Mittagstafel hängen<br />
in allen <strong>Durlacher</strong> Schulen aus<br />
und können unter www.stja.<br />
de/durlach im Internet aufgerufen<br />
werden. Der Preis für eine<br />
normale Schülerportion beträgt<br />
1,50 Euro.
13.12.2012<br />
Schöne Dinge für die Sinne<br />
Weihnachtsspende 2012<br />
Volksbank Karlsruhe unterstützt Hilfsbedürftige in<br />
ihrem Geschäftsgebiet<br />
von links nach rechts: Karin Helfer, Ingrid Krüger - <strong>Durlacher</strong> Tafel, Gerhard J. Rastetter<br />
- Volksbank Karlsruhe, Ursula Höhn - Karlsruher Tafel, Hans-Gerd Köhler - Beiertheimer<br />
Tafel, Caritas Karlsruhe Ursula Leuchte-Wetterling - Karlsruher Kin<strong>der</strong>tisch<br />
Nicht nur in <strong>der</strong> Weihnachts- und<br />
Adventszeit ist es <strong>der</strong> Volksbank<br />
Karlsruhe ein großes Anliegen,<br />
auch an die Mitmenschen<br />
zu denken, die auf <strong>der</strong><br />
Schattenseite des Lebens stehen.<br />
Anstatt vieler kleiner Geschenke<br />
an die Kunden <strong>der</strong> Bank hat man<br />
sich seit Jahren für ein großes<br />
Geschenk an karitative und<br />
Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke?<br />
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den Opa, große und kleine Schwestern, weltbeste Omas, den großen<br />
Bru<strong>der</strong>, die nette Nachbarin, den Papa, die Schwiegermutti ...<br />
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soziale Institutionen entschlossen.<br />
Ganz beson<strong>der</strong>s am Herzen<br />
liegen ihr dabei die Institutionen,<br />
die dauerhaft und mit<br />
großem und teilweise ehrenamtlichem<br />
Engagement vielen<br />
Menschen, die am Rande des<br />
Existenzminimums leben müssen,<br />
Unterstützung anbieten.<br />
Die Karlsruher Tafeln leisten<br />
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dabei einen großen Beitrag, die<br />
Lebensqualität insbeson<strong>der</strong>e<br />
von Familien zu verbessern. Die<br />
Weihnachtspende <strong>der</strong> Volksbank<br />
Karlsruhe geht mit jeweils 1500<br />
Euro an die Karlsruher Tafel , die<br />
<strong>Durlacher</strong> Tafel und die Beiertheimer<br />
Tafel Caritas Karlsruhe.<br />
Eine Spende in gleicher Höhe erhält<br />
<strong>der</strong> Karlsruher Kin<strong>der</strong>tisch.<br />
Diese Initiative unterstützt sozial<br />
schwache Familien, indem sie<br />
DURLACHER BLATT Seite 3<br />
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Einer <strong>der</strong> besten Jazz-Saxophonspieler<br />
Deutschlands, Peter Lehel,<br />
gastiert am Dienstag, 18.<br />
für ein Jahr die Kosten für das<br />
Mittagessen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
jeweiligen Betreuungseinrichtung<br />
übernimmt. Die Spende<br />
von insgesamt 6000 Euro<br />
wurde bereits am 5. Dezember<br />
vom Vorstandsvorsitzenden<br />
<strong>der</strong> Volksbank Karlsruhe, Gerhard<br />
J. Rastetter, an die Vorsitzenden<br />
<strong>der</strong> Institutionen übergeben.<br />
Weihnachts-Jazz<br />
im Weinhaus<br />
Dezember, gemeinsam mit seinem<br />
langjährigen und ebenfalls<br />
in <strong>der</strong> Jazz-Szene renommierten<br />
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Partner Ull Möck (Piano) im<br />
Weinhaus am Markt in Durlach.<br />
Die beiden Top-Musiker<br />
werden ihr Publikum mit Jazz-<br />
Melodien unterhalten, die zur<br />
weihnachtlichen Stimmung kurz<br />
vor den Feiertagen passen. Das<br />
Weinhaus am Markt verwöhnt<br />
die Konzert-Gäste mit hausgemachtem<br />
Glühwein, Panettone<br />
(italienischer Weihnachtskuchen)<br />
und Weihnachtsgebäck.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
20.30 Uhr und kostet 25 Euro<br />
für Musik, Glühwein, Kuchen<br />
Für 2013 ist wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kalen<strong>der</strong><br />
„Karlsruhe gestern“ erschienen.<br />
Bereits seit 1980 wird die Kalen<strong>der</strong>serie<br />
alljährlich mit 13 alten<br />
Stadtansichten fortgesetzt und<br />
und Gebäck. Wer sich mit Jazz<br />
auf Weihnachten einstimmen<br />
möchte, sollte sich im Voraus im<br />
Weinhaus am Markt anmelden<br />
(Tel. 6655635).<br />
Hausgemachten Glühwein<br />
gibt es im Weinhaus am Markt<br />
während <strong>der</strong> gesamten Weihnachtszeit<br />
zu genießen. An den<br />
Adventssamstagen bleibt das<br />
Geschäft durchgehend von 9<br />
bis 24 Uhr geöffnet. Freitags<br />
ist das Weinhaus von 10 bis 24<br />
Uhr geöffnet.<br />
Kalen<strong>der</strong> „Karlsruhe gestern“<br />
dokumentiert damit ein Stück<br />
Heimatgeschichte. Der Kalen<strong>der</strong><br />
wird in örtlichen Buchhandlungen,<br />
Papier- und Schreibwarengeschäften<br />
angeboten.
Seite 4 DURLACHER BLATT<br />
13.12.2012<br />
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Die „Mark Caplan Band“ spielt am Samstag, 15. Dezember<br />
in <strong>der</strong> Traube Durlach, Marstallstraße 8, um 20<br />
Uhr Rock und Blues. Die sechs Musiker aus dem Raum<br />
Karlsruhe, in <strong>der</strong> klassischen Besetzung mit zwei Gitarren,<br />
Bass und Schlagzeug, Keyboard und Blues Harp<br />
haben sich dem britischen Rock und Rhythm & Blues<br />
verschrieben. Musik für Kopf und Bauch, zum Hören<br />
und auch zum Tanzen.<br />
Mark Caplan Band<br />
Traube<br />
Songs <strong>der</strong> 60er und 70er Jahre bringen am Samstag, 22.<br />
Dezember um 20 Uhr „Knut Maurer’s Picture Book“<br />
auf die Bühne <strong>der</strong> Traube. Der Pianist, Organist und<br />
Sänger Knut Maurer schrieb auch alle Songs <strong>der</strong> Band<br />
und interpretierte Titel von Animals, Brian Auger, Chicken<br />
Shack, Kinks und Jethro Tull neu. Die eingespielte<br />
Rhythmusgruppe um den routinierten Bassgitarristen<br />
Wolfgang Franz und den virtuosen Drummer Steffen<br />
Liede wird an diesem Abend für tanzbaren Groove und<br />
Power sorgen. Mickey Uhlig ist wohl <strong>der</strong> erste und<br />
bekannteste Rhythm & Blues-Sänger in Karlsruhe. Ein<br />
Unikum, das mit seiner Ray Charles-Stimme und seinem<br />
Saxophonspiel immer wie<strong>der</strong> begeistert.<br />
Andi King begeistert am 1. Weihnachtsfeiertag, 25.<br />
Dezember um 20 Uhr als The Shadow of Elvis. „Elvis<br />
lebt“ wenn Andy King auf die Bühne geht. Mit originalgetreuen<br />
Elvis-Outfits in den verschiedensten Farben<br />
und vor allem mit <strong>der</strong> Original-Stimme des „King of<br />
Rock´N´Roll“ begeistert Andy King das Publikum. Seit<br />
mittlerweile acht Jahren widmet sich Andy King seinem<br />
Vorbild Elvis Presley. Er will die Rock´N´Roll-Musik<br />
wirklich aufleben lassen und das 100 prozentig live. Das<br />
Programm geht von den Hits „Jailhouse Rock“, „Blue<br />
Suede Shoes“ o<strong>der</strong> „Hound Dog“ über Songs aus seinen<br />
Filmen wie „Girl Happy“, bis zur Love-Song Abteilung<br />
mit „Always On My Mind“. Auch „In The Ghetto“ ist<br />
auf allen Konzerten immer ein beson<strong>der</strong>er Genuss.<br />
Die Cherry‘s Band sorgt am 26. Dezember mit Songs<br />
<strong>der</strong> frühen Jahre ab 20 Uhr für gute Stimmung in <strong>der</strong><br />
Traube. An Heilig Abend und Silvester ist die Traube<br />
Durlach geschlossen.<br />
www.durlach-klick.de<br />
Antikmarkt in<br />
<strong>der</strong> Festhalle Durlach<br />
Eine gute Abwechslung zu den Feiertagen bietet <strong>der</strong><br />
Antik-, Trödel- und Sammlermarkt am 5. Januar in <strong>der</strong><br />
Festhalle Durlach. Die Besucher können sich auf eine<br />
wahre Fundgrube für kostbare Antiquitäten, Raritäten,<br />
Edeltrödel, Kuriositäten und seltene Sammlerstücke<br />
freuen. Aussteller aus nah und fern bieten ein vielfältiges<br />
Warenangebot an Schmuck, Möbeln, Gemälden,<br />
Porzellan, Bronzefiguren und vieles an<strong>der</strong>e mehr.<br />
Freuen Sie sich auf einen gehobenen Antik-, Trödel- und<br />
Sammlermarkt in schönem Ambiente. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung bei GJW-Marktveranstaltungen,<br />
Telefon 07223-8 32 00.<br />
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Kollektion <strong>der</strong> Firma Nolte. Das<br />
Beson<strong>der</strong>e an diesen Möbeln ist<br />
das flexible Baukastensystem<br />
für individuellen Sitzkompfort,<br />
erklärt <strong>der</strong> Geschäftsleiter Dieter<br />
Hagner. Kaum ein an<strong>der</strong>es System<br />
bietet so viele Variationen.<br />
Rückenhöhe, Sitzhöhe, Sitztiefe<br />
und Sitzfestigkeit kann sich <strong>der</strong><br />
Kunde nach seinen Bedürfnissen<br />
aussuchen. 300 Le<strong>der</strong>farben<br />
und 200 Stoffe stehen ebenso<br />
zur Auswahl wie verschiedene<br />
Rücken-Armlehnen-Fuß- und<br />
Funktionsvarianten. Relaxsessel<br />
sind begehrte Sitzmöbel,<br />
Knapp 90 gefüllte Weihnachtstüten<br />
wurden von Grundschülern<br />
<strong>der</strong> Schloss-Schule und<br />
<strong>der</strong> Heinz-Barth-Schule für die<br />
Aktion „Freude schenken“ an<br />
den Caritasverband Karlsruhe<br />
übergeben<br />
Stolz präsentierten die Kin<strong>der</strong><br />
die von ihnen in den letzten Wochen<br />
gefüllten Weihnachtstüten.<br />
Seit mehreren Jahren beteiligen<br />
sich die beiden Schulen an <strong>der</strong><br />
Aktion „Freude schenken“. Ab<br />
November befüllen die Kin<strong>der</strong><br />
die nahezu in jedem Raum eine<br />
Oase <strong>der</strong> Entspannung bieten. Im<br />
Canapé können die Kunden die<br />
Variante ihres Modells wählen,<br />
die für sie optimal ist.<br />
Kunden dürfen sich auch weiterhin<br />
über hochwertige Ausstellungsstücke<br />
mit den Attributen<br />
edel und erschwinglich freuen.<br />
Die Möbel sind sofort zum Mitnehmen<br />
o<strong>der</strong> zum wunschgemäßen<br />
Anliefern. Ob Stühle, Sessel,<br />
Hocker, Einzelsofas, Garnituren<br />
Eckgruppen o<strong>der</strong> Bettsofas, hier<br />
ist für jeden Geschmack etwas<br />
dabei. Momentan sogar für zu-<br />
zusammen mit ihren Eltern die<br />
Weihnachtstüten. Es kommen<br />
aber nur Dinge rein, die Kin<strong>der</strong>n<br />
Freude bereiten. Damit wollen<br />
die Grundschüler gerade Kin<strong>der</strong>n<br />
aus ärmeren Familien ein<br />
Gefühl von Weihnachten vermitteln.<br />
Maria Maginot-Kleiser,<br />
die Religionslehrerin <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>, organisiert und koordiniert<br />
seit vielen Jahren diese<br />
DURLACHER BLATT Seite 5<br />
sätzlich 30 Prozent auf jedes<br />
Ausstellungsstück. Stöbern Sie<br />
in den Kollektionen von Erpo,<br />
Jan Kurtz, Machalke, M+M,<br />
Sophisticated Living o<strong>der</strong> Tarum<br />
und lassen Sie sich absolut kompetent<br />
beraten. Canapé – die<br />
Polster Galerie, An <strong>der</strong> Tagweide<br />
14, Industriegebiet Karlsruhe-<br />
Hagsfeld, Im Hause Rausch,<br />
Parkmöglichkeiten befinden<br />
sich direkt am Ladengeschäft.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis<br />
Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag<br />
10 bis 15 Uhr, Telefon:0721-66<br />
38 15 70<br />
Grundschüler engagieren sich für bedürftige Kin<strong>der</strong><br />
Schüler <strong>der</strong> Schloss-Schule<br />
Durlach präsentieren stolz<br />
die gefüllten Weihnachtstüten<br />
Aktion an den beiden Schulen.<br />
Sie fragte sich, wo die Kin<strong>der</strong><br />
bei <strong>der</strong> Weihnachtstüten-Aktion<br />
bleiben? Dies nahm sie zum<br />
Anlass, um mit ihren Schülern<br />
im Religionsunterricht darüber<br />
zu reden. Gemeinsam überlegten<br />
sie dann, was in die Tüten rein<br />
soll. Schließlich wurden spezielle<br />
Tüten für Mädchen und<br />
Jungen und für verschiedene<br />
Altersstufen gepackt. „Man kann<br />
mit dieser Aktion wun<strong>der</strong>bar an<br />
Themen wie Armut und Verteilungsgerechtigkeitanknüpfen<br />
und gleichzeitig lernen die<br />
Kin<strong>der</strong> ganz praktisch Hilfe zu<br />
organisieren“, teilt die Lehrerin<br />
begeistert mit. Genauso begeistert<br />
schnappten die Kin<strong>der</strong> dann<br />
die vollen Tüten und luden sie<br />
für den Transport an den Bestimmungsort<br />
ins Caritasauto<br />
ein. Im Caritashaus werden die<br />
Tüten dann an bedürftige Kin<strong>der</strong><br />
übergeben.<br />
tägl. warme�Küche<br />
Mo.�-�Fr.:�11:30�-�14�Uhr<br />
und�17�bis�22�Uhr<br />
Sa.,So.,Feiertage:�12-22�Uhr<br />
Der Treffpunkt Treffpunkt<br />
in�Durlach in�Durlach<br />
zwischen�Bahnhof<br />
zwischen�Bahnhof<br />
und�netto-Markt<br />
und�netto-Markt<br />
Regionale�Küche:<br />
tägl. Mittagstisch<br />
abseits-Öffnungszeiten:<br />
Mo.�-�Sa.:�6:30�-�24�Uhr<br />
So.�+�Feiertage:�9�-�24�Uhr<br />
www.abseits-durlach.de
Seite 6 DURLACHER BLATT<br />
13.12.2012<br />
Mit einer kurzweiligen Inszenierung<br />
von Dickens‘ Weihnachtsgeschichte<br />
hat am letzten Montag<br />
das Theaterduo „Sturmvogel“<br />
aus Tübingen 180 <strong>Durlacher</strong><br />
Zweitklässler im Festsaal <strong>der</strong><br />
Karlsburg verzaubert. Sandra<br />
Jankowski und <strong>der</strong> gebürtige<br />
Karlsruher Frank Klaffke haben<br />
Charles Dickens moralisches<br />
Märchen um den hartherzigen<br />
und geizigen Weihnachtsmuffel<br />
Ebenezer Scrooge ohne erhobenen<br />
Zeigefinger kindgerecht<br />
aufgearbeitet, zur großen Freude<br />
ihres jungen Publikums. Ihre<br />
schnellen Rollenwechsel, die<br />
witzigen Dialoge und Slapstickeinlagen<br />
und das direkte<br />
Miteinbeziehen machten den<br />
Kin<strong>der</strong>n sichtlich großen Spaß<br />
und sorgten für lautstarke Begeisterung.<br />
Das Theaterstück<br />
in <strong>der</strong> Karlsburg war Teil einer<br />
Initiative <strong>der</strong> Jugendstiftung<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Karlsruhe<br />
Ettlingen, die anlässlich ihres<br />
200jährigen Bestehens in Ettlingen,<br />
Phillipsburg, Stutensee,<br />
Karlsruhe-Stadt und Durlach<br />
weihnachtliche Theaterstücke<br />
In zweijährigen Turnus organisieren<br />
die sechs Gesangsvereine<br />
<strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Chöre<br />
ein gemeinsames Chorkonzert<br />
zum Advent. Am Sonntag, 2.<br />
Dezember konnte man das Ergebnis<br />
intensiver Proben in <strong>der</strong><br />
evangelischen Stadtkirche Durlach<br />
bestaunen. Draußen viel<br />
„programmgemäß“ <strong>der</strong> erste<br />
Schnee, als drinnen <strong>der</strong> musikalische<br />
erste Advent mit einem<br />
Alphorn-Solo eröffnet wurde.<br />
Reichardtstraße 22 � 76227 Karlsruhe<br />
�<br />
E-Mail: info@klenerts.de � Internet: www<br />
891697<br />
Objekt: Boulevard Baden<br />
Kunde: 10000970 / Klenerts Restaurant Inh. Werner Klenert<br />
IdDoc: 891697 Auftrag: 70131847 - 1<br />
Die Geister sind los<br />
Eindrucksvolles Konzert <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Chöre<br />
Der Reigen von insgesamt 19<br />
gesanglichen Darbietungen begann<br />
mit dem gemischten Chor<br />
des Sängerbunds Vorwärts mit<br />
dem Lied „Wir sind voller Freude“<br />
hervorragend dargeboten<br />
und engagiert dirigiert von Axel<br />
Bohmüller. Die Vereine hatten<br />
sich traditionell auf jeweils drei<br />
Titel geeinigt. Der darauf folgende<br />
<strong>Durlacher</strong> Frauenchor beeindruckte<br />
mit „Weihnacht, selige<br />
Nacht“ unter <strong>der</strong> Leitung von<br />
Rigobert Brauch und stimmte<br />
damit das zahlreich lauschende<br />
Publikum auf die besinnliche<br />
Jahreszeit ein. „Wozu sind Kriege<br />
da“ war <strong>der</strong> Titel eines von<br />
Udo Lindenberg komponierten<br />
Liedes das <strong>der</strong> Gritzner-Chors<br />
sang, stimmungsvoll begleitet<br />
von einer jungen Nachwuchs-<br />
Solistin unter <strong>der</strong> Chorleitung<br />
von Daniela Brem. Die singenden<br />
Bäcker des Gesangvereins<br />
Sängerkranz interpretierten das<br />
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für über 2000 Schüler aufführen<br />
ließ. Organisiert und geplant<br />
wurden die Veranstaltungen<br />
von <strong>der</strong> Stiftungsreferentin <strong>der</strong><br />
Sparkasse, Peggy Fiess, die neben<br />
<strong>der</strong> Jugendstiftung auch für<br />
die Kulturstiftung, die Stiftung<br />
Gutes Tun und für PR und Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse<br />
verantwortlich zeichnet. „Uns<br />
geht es vor allem darum, den<br />
Kin<strong>der</strong>n ein schönes Erlebnis<br />
zu schenken“ erklärte Peggy<br />
Fiess vor <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />
Zwar wolle sie mit den Theaterstücken<br />
keine pädagogischen<br />
Ziele erreichen, aber es sei doch<br />
schön, dass „Die Geister sind<br />
los!“ den Kin<strong>der</strong>n auf angenehme<br />
und unterhaltsame Art und<br />
Weise näher bringen würde, dass<br />
die Weihnachtszeit ursprünglich<br />
für Liebe und besinnliches<br />
Miteinan<strong>der</strong> stehe. Es ist anzunehmen,<br />
dass den Schülern <strong>der</strong><br />
Kern <strong>der</strong> Dickenschen Fabel<br />
nicht verborgen blieb, aber ein<br />
Ziel wurde an diesem Vormittag<br />
in <strong>der</strong> Karlsburg mit Sicherheit<br />
erreicht: Die Kin<strong>der</strong> haben sich<br />
prächtig amüsiert.<br />
„Ave Maria <strong>der</strong> Berge“ mit<br />
ihrem Chorleiter Friedrich A.<br />
Ruppert mit viel Gefühl und<br />
Herz. Und endlich, für jeden<br />
zum leise mitsummen, „Es ist<br />
ein Ros‘ entsprungen“ von <strong>der</strong><br />
Chorgemeinschaft Lie<strong>der</strong>kranz<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Matthias<br />
Widmaier. Ein traditionsreiches<br />
Volkslied bei dem die vorweihnachtliche<br />
Nähe zu fühlen war.<br />
Danach bestach <strong>der</strong> Männerchor<br />
Die Volksbank Karlsruhe stellt<br />
noch bis zum 10. Januar Bil<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Künstlerin Viola sowie<br />
Skulpturen des Bildhauers Edgar<br />
Müller in ihrer Filiale Pfinzstraße<br />
in Durlach aus. Viola, geboren<br />
in Pforzheim, verbrachte<br />
ihre Kindheit und Schulzeit in<br />
Barcelona. Nach <strong>der</strong> Rückkehr<br />
nach Deutschland folgten eine<br />
Ausbildung zur Goldschmiedin,<br />
sowie ein Studium an <strong>der</strong><br />
Fachhochschule für Gestaltung<br />
in ihrer Heimatstadt. Seit 2010<br />
können Ihre Arbeiten in ihrem<br />
eigenen Atelier in Pforzheim<br />
besichtigt werden. Meistens<br />
sind Frauen in Violas typischer<br />
Handschrift abgebildet. Diese<br />
sind bekleidet, jedoch wird <strong>der</strong><br />
Stoff zu einem Teil des Körpers<br />
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des Gesangvereins Lyra, dirigiert<br />
von ihrem Chorleiter Alfred<br />
Jungmann, unter an<strong>der</strong>em mit<br />
dem eindrücklichen Song „So<br />
war mein Leben“ weithin bekannt<br />
unter „My Way“ von Frank<br />
Sinatra. Der krönende Abschluss<br />
war das imposante und gemein-<br />
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Kunst in <strong>der</strong> Bank<br />
und verschmilzt mit ihm. Der<br />
in Karlsruhe lebende Bildhauer<br />
Edgar Müller nennt seine Skulpturen<br />
aus Holz „Baumwesen“.<br />
Der Wuchs und die Gestalt eines<br />
Baumstammes, seine Maserung,<br />
Astlöcher und Narben sind Inspirationsquelle<br />
für seine meist<br />
figürlich-abstrakten Skulpturen.<br />
Form und Maserung betonen<br />
sich dabei gegenseitig. Die hochpolierte<br />
Oberfläche <strong>der</strong> Innenraum-skulpturen<br />
strahlt Wärme<br />
und Sinnlichkeit aus. Nicht nur<br />
die Blicke des Betrachters werden<br />
angezogen, unwillkürlich<br />
streichen die Hände über die<br />
glatte, scheinbar hautweiche<br />
Oberfläche. Dass <strong>der</strong> Betrachter<br />
so mit den Skulpturen “in<br />
Kontakt kommt”, ergibt sich sehr<br />
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sam gesungene „Vaterunser“ mit<br />
über über 100 Sängerinnen und<br />
Sänger, begleitet an <strong>der</strong> Orgel<br />
von Friedrich A. Ruppert und<br />
dirigiert von Alfred Jungmann.<br />
Unter großem Beifall for<strong>der</strong>te<br />
das Publikum eine Zugabe dieser<br />
großartigen Sängerformation.<br />
spontan, was von dem gelernten<br />
Zimmermann und Architekten<br />
erwünscht und durchaus auch<br />
beabsichtigt ist. Alle Kunstfreunde<br />
sind herzlich zum Besuch<br />
<strong>der</strong> Ausstellung während<br />
<strong>der</strong> Öffnungszeiten (Montag,<br />
Dienstag, Mittwoch, Freitag<br />
8.30 Uhr bis 16 Uhr sowie Donnerstag<br />
von 8.30 Uhr bis 18 Uhr<br />
eingeladen.<br />
Finanzamt geschlossen<br />
Wegen einer dienstlichen Veranstaltung<br />
bleibt am Donnerstag,<br />
13. Dezember das Kundenzentrum,<br />
die zentrale Informations-<br />
und Annahmestelle des<br />
Finanzamts Karlsruhe-Durlach<br />
ganztägig geschlossen.<br />
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13.12.2012<br />
Nach dem Motto „Noten einstecken,<br />
nach Durlach kommen,<br />
Weihnachtsoratorium singen“<br />
findet zum fünften Mal das<br />
Karlsruher Singalong statt. Bezirkskantor<br />
Johannes Blomenkamp<br />
begrüßt am Samstag, 15.<br />
Dezember um 18 Uhr alle Sänger,<br />
die in <strong>der</strong> Stadtkirche Durlach<br />
nach Stimmlage geordnet in<br />
den Bänken sitzen. Nach einem<br />
kurzen Einsingen werden einige<br />
Stücke zusammen mit dem Orchester<br />
„angetestet“. Danach ist<br />
eine kurze Pause mit Kaffee und<br />
Tee im Gemeindehaus und um<br />
19 Uhr geht es mit dem berühmten<br />
„Jauchzet, frohlocket!“ los.<br />
Rund 400 Singbegeisterte aus<br />
Nah und Fern erwartet Johan-<br />
Weihnachtsoratorium zum Mitsingen<br />
nes Blomenkamp zur gemeinsamen<br />
Aufführung <strong>der</strong> ersten drei<br />
Kantaten aus Johann Sebastian<br />
Bachs berühmtestem Oratorium.<br />
Das Beson<strong>der</strong>e: Wer möchte,<br />
darf sogar bei den Arien mitsingen.<br />
Diese werden wie bei einer<br />
„normalen“ Aufführung von<br />
namhaften Solisten gesungen.<br />
Selbst einige Orchestermusiker<br />
lassen sich vom großen Chor<br />
mitreißen und singen, wenn sie<br />
nicht zu spielen haben, Bachs<br />
bekanntestes Werk mit. Das 5.<br />
Karlsruher Singalong steht unter<br />
<strong>der</strong> Schirmherrschaft des Theologen<br />
Friedrich Schorlemmer.<br />
Er ist selbst begeisterter Sänger<br />
und wird am 3. Advent um 10<br />
Uhr die Predigt im Gottesdienst<br />
<strong>der</strong> Stadtkirche Durlach halten.<br />
Für Zuhörer sind die Plätze auf<br />
den Emporen reserviert. Karten<br />
zum Mitsingen und Zuhören gibt<br />
Wie in den vergangenen Jahren,<br />
findet auf dem Bergfriedhof in<br />
Durlach und auf dem Friedhof<br />
Aue an Heiligabend jeweils um<br />
16 Uhr eine weihnachtliche Feierstunde<br />
statt.<br />
Die Weihnachtsansprache auf<br />
dem Auer Friedhof wird in diesen<br />
Jahr vom stellvertretenden<br />
Ortsvorsteher und Friedhofspfleger<br />
Ortschaftsrat Klaus Scheuermann<br />
gehalten. Musikalisch<br />
begleiten wird <strong>der</strong> Musikverein<br />
Schon traditionell sind die Eisenbahnen,<br />
die im Pfinzgaumuseum<br />
an den Wochenenden vom<br />
1. bis 3. Advent rollen und das<br />
Museum zur Anlaufstätte für Eisenbahnfans<br />
machen. Große und<br />
kleine Eisenbahnfans können<br />
am kommenden Wochenende<br />
zum letzten Mal sowohl am<br />
Am Sonntag, 23. Dezember,<br />
führt Susanne Stephan-Kabierske<br />
um 15 Uhr Kin<strong>der</strong> durch die<br />
Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums<br />
und zeigt ihnen Be-<br />
Eine Kin<strong>der</strong>schar aus dem Schülerhort<br />
Weiherhof hat am 30.<br />
November den Christbaum im<br />
Foyer des Rathauses Durlach mit<br />
selbst gebastelten Weihnachtsengeln,<br />
kleinen Tontöpfen und<br />
Tannenzapfen geschmückt. Die<br />
Kin<strong>der</strong> waren sehr stolz, den<br />
Christbaumschmuck eigenhändig<br />
am Baum anzubringen, für<br />
die oberen Regionen gab die<br />
Erzieherin ein wenig Hilfestel-<br />
DURLACHER BLATT Seite 7<br />
es bei Musik-Schlaile, Buchhandlung<br />
Mächtlinger und unter<br />
www.durlacher-kantorei.de.<br />
Weihnachtliche Feierstunde<br />
auf den Friedhöfen<br />
Aue diese Feierstunde.<br />
Auf dem Bergfriedhof wird die<br />
Feierstunde vom Musikforum<br />
Durlach und dem Bäckergesangverein<br />
„Sängerkranz“ Durlach<br />
umrahmt. Die Weihnachtsansprache<br />
hält <strong>der</strong> stellvertretende<br />
Ortsvorsteher Stadt- und Ortschaftsrat<br />
Hans Pfalzgraf.<br />
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen<br />
an <strong>der</strong> weihnachtlichen<br />
Feierstunde teilzunehmen“.<br />
Spielzeugeisenbahnen in Betrieb<br />
Samstag von 14 bis 17 Uhr als<br />
auch am Sonntag von 10 bis<br />
17 Uhr im Pfinzgaumuseum in<br />
<strong>der</strong> Karlsburg (Eingang B), also<br />
direkt beim Mittelalterlichen<br />
Weihnachtsmarkt, in die Welt<br />
<strong>der</strong> Spielzeugeisenbahnen eintauchen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Kin<strong>der</strong>führung im Pfinzgaumuseum<br />
son<strong>der</strong>heiten aus <strong>der</strong> Geschichte<br />
Durlachs. Die Führung ist für<br />
Kin<strong>der</strong> ab fünf Jahren geeignet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Kin<strong>der</strong> schmücken Weihnachtsbaum<br />
lung. Als kleines Dankeschön an<br />
die Kin<strong>der</strong> hat Ortsvorsteherin<br />
Alexandra Ries kleine Präsente<br />
überreicht. Um die Gemeinschaft<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zu för<strong>der</strong>n, erhielten<br />
die Kin<strong>der</strong> einen CD-Player. Es<br />
ist inzwischen zu einer schönen<br />
Tradition geworden, dass<br />
immer ein an<strong>der</strong>er städtischer<br />
Kin<strong>der</strong>garten den Christbaum<br />
im Rathaus-Foyer mit Selbstgebasteltem<br />
schmückt.<br />
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Seite 8 DURLACHER BLATT<br />
13.12.2012
13.12.2012<br />
Sitzstufen und Veranstaltungsraum geben<br />
Turmberg neues Gesicht<br />
Hermann Brenk<br />
Geschäftsführer<br />
Jahresinspektion<br />
zum<br />
Turmbergterrasse soll pünktlich zum Stadtgeburtstag 2015<br />
in neuem Glanz erscheinen<br />
Ein lange gehegter Plan des<br />
Ortschaftsrates rückt nun in<br />
erreichbare Nähe. Pünktlich<br />
zum Karlsruher Stadtgeburtstag<br />
soll das „Aushängeschild“<br />
von Durlach und Karlsruhe in<br />
neuem Glanz erscheinen – die<br />
Turmbergterrasse. Schon seit<br />
einigen Jahren verursacht <strong>der</strong><br />
Bau unterhalb des Turmes den<br />
Verantwortlichen Kopfzerbre-<br />
Mit Beginn <strong>der</strong> „dunkleren Jahreszeit“<br />
kommt nach polizeilicher<br />
Erfahrung auch die Zeit<br />
<strong>der</strong> vermehrten Wohnungseinbrüche.<br />
So hat das Polizeirevier<br />
Durlach seit Anfang November<br />
im Stadtgebiet Durlach acht<br />
Wohnungseinbruchdiebstähle<br />
bearbeitet. Alle Wohnungseinbrüche<br />
wurden tagsüber verübt,<br />
chen, denn die Statik des alten<br />
Gemäuers, das Gewölbe <strong>der</strong> im<br />
Krieg zerstörten Friedrichshöhe,<br />
war mehr als bedenklich.<br />
Die Terrasse musste von unten<br />
abgestützt werden und auch die<br />
Plattform selbst zeigte sich den<br />
vielen Besuchern nicht von ihrer<br />
besten Seite.<br />
Ein Wettbewerb brachte nun<br />
einige interessante Ergebnisse.<br />
Festpreis!<br />
Für alle Fahrzeuge älter als 3 Jahre.<br />
2)<br />
Inklusive<br />
• Arbeitslohn<br />
• Ölfi lter<br />
• Luftfi lter<br />
• Öl 10W40 (bis 4 l) 2)<br />
Festpreise:<br />
bis 1,4 l Hubraum 169.bis<br />
1,6 l Hubraum 199.-<br />
bis 2,0 l Hubraum 229.-<br />
2) Aufpreis für 5W30 bis 4 l 19,90.<br />
Festpreis bis 1,0 l<br />
Hubraum komplett<br />
139, 00<br />
Als Sieger ermittelte die Jury<br />
mit Ortsvorsteherin Alexandra<br />
Ries, Baubürgermeister Michael<br />
Obert und unter Vorsitz von<br />
KIT-Professor Markus Neppl<br />
den Entwurf <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />
Stefan Fromm, Landschaftsarchitekt<br />
aus Dettenhausen<br />
und Hähnig/Gemmeke<br />
aus Tübingen. Dieser zeichnet<br />
sich dadurch aus, dass <strong>der</strong> Ter-<br />
Eine großzügige Sitzanlage, ebenerdige Toiletten und ein Veranstaltungsraum sollen nach dem<br />
Siegerentwurf die Terrasse auf dem Turmberg künftig aufwerten.<br />
Vermehrt Wohnungseinbrüche in Durlach<br />
wobei in zwei Fällen die Täter<br />
von Anwohnern gestört wurden<br />
und unerkannt flüchten konnten.<br />
Fast bei allen Einbrüchen<br />
drangen die Einbrecher durch<br />
Aufhebeln einer Tür o<strong>der</strong> eines<br />
Fensters über die Terrassenseite<br />
des Hauses in den Wohnraum ein.<br />
In zwei Fällen wurde eine Glasscheibe<br />
eingeschlagen. Nach<br />
POLIZEIBERICHT<br />
dem Eindringen durchsuchten<br />
die Einbrecher die Räumlichkeiten<br />
– insbeson<strong>der</strong>e die Schlafräume<br />
– nach Diebesgut. Einmal<br />
wurden sie von einem aufmerksamen<br />
Nachbar und einmal vermutlich<br />
von den heimkehrenden<br />
Wohnungsinhabern gestört. In<br />
einem weiteren aktuellen Fall<br />
unweit von Durlach konnte eine<br />
HauptundAbgas-<br />
untersuchung<br />
Bei uns im Haus<br />
nach § 29 und<br />
§ 47 <strong>der</strong> StVZO in<br />
Zusammenarbeit<br />
mit einer amtlich<br />
anerkannten<br />
Überwachungsorganisation.<br />
Statt 99.-<br />
jetzt nur<br />
79, 00<br />
DURLACHER BLATT Seite 9<br />
rasse künftig eine Vielzahl von<br />
neuen Nutzungsmöglichkeiten<br />
offenstehen.<br />
Markant ist dabei die große,<br />
breite Treppenanlage, die sich<br />
an die Bergstation <strong>der</strong> Turmbergbahn<br />
anschließt. Sie bietet<br />
den Besuchern einen Platz zum<br />
Verweilen und Genießen des<br />
Ausblicks auf die Rheinebene.<br />
Von <strong>der</strong> Straße und dem Platz<br />
oberhalb <strong>der</strong> Sitzstufen erreicht<br />
man einen zweigeschossigen<br />
Bau an <strong>der</strong> Südseite. Hier befindet<br />
sich ebenerdig eine neu<br />
installierte Toilettenanlage, die<br />
ebenerdig und barrierefrei zugänglich<br />
ist. Dahinter befindet<br />
sich zum Tal hin eine ebenfalls<br />
ebenerdige Loggia.<br />
Über einen Aufzug gelangt man<br />
zu dem darunter liegenden Veranstaltungsraum<br />
mit möglicher<br />
Außenbestuhlung. Davor befindet<br />
sich ein Schauweinberg, zu<br />
dem man über eine serpentinenartige<br />
Wegeführung gelangen<br />
kann. Materialien wie Naturstein<br />
und Sichtbeton und auch <strong>der</strong><br />
baumbestandene Platz an <strong>der</strong><br />
Reichardtstraße gewährleisten<br />
einen Übergang von <strong>der</strong> Natur<br />
zum Gebäude.<br />
Die Planung soll nun für den<br />
Doppelhaushalt 2013/14 vorbereitet<br />
und <strong>der</strong> Bau pünktlich<br />
zum Stadtgeburtstag fertiggestellt<br />
sein.<br />
vage Personenbeschreibung erlangt<br />
werden. Demnach handelte<br />
es sich um zwei Männer<br />
mit vermutlich osteuropäischer<br />
Herkunft, Alter zwischen 20 und<br />
30 Jahre. Das Polizeirevier bittet,<br />
entsprechende Wahrnehmungen<br />
unverzüglich über die Telefonnummer<br />
4907-311 o<strong>der</strong> 110 zu<br />
melden.<br />
Bosch Batterie<br />
Mit mehr Startstrom; für zuverlässigen<br />
Start und langlebige<br />
Stromversorgung im mo<strong>der</strong>nen<br />
PKW; ohne Einbau;<br />
Stück<br />
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69, 90 69, 90<br />
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9, 99<br />
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„Fernweh“ in <strong>der</strong><br />
Paracelsusklinik<br />
Bis Ende Januar stellt die 24jährige<br />
Hobbykünstlerin Sarah<br />
Esaias ihre Bil<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Paracelsusklinik<br />
Durlach aus. Unter dem<br />
Thema „Fernweh“ findet man<br />
25 Bil<strong>der</strong> aus Amerika, Italien,<br />
Griechenland, Afrika, Spanien<br />
die zum Träumen in den Urlaub<br />
einladen. Die Landschaftsbil<strong>der</strong><br />
werden ausschließlich mit Acryl<br />
auf Leinwand präsentiert, wäh-<br />
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19, 95<br />
rend ihre Tierportraits auch in<br />
Pastellkreide zu sehen sind. Sarah<br />
Esaias ist Autodidaktin, die<br />
vor drei Jahren anfing zu malen.<br />
Seither sind Portraits von Tieren<br />
ihr Standbein. Die farbenfrohen<br />
Landschaften und sanften Töne<br />
fanden bisher viel Zuspruch bei<br />
den Angestellten und Besuchern<br />
<strong>der</strong> Klinik.<br />
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Karlsruhe-Durlach<br />
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Seite 10 DURLACHER BLATT<br />
13.12.2012<br />
Auch in diesem Jahr haben die<br />
AWO-Kin<strong>der</strong>tagesstätten Villa<br />
und Sebold auf Initiative durch<br />
den Elternbeirat an <strong>der</strong> Aktion<br />
„Freude schenken“ von <strong>der</strong><br />
Diakonie, Caritas und Stadtmarketing<br />
teilgenommen. Bei<br />
dieser Aktion geht es um das<br />
Verschenken von gepackten Tüten<br />
mit Hygieneartikeln, haltbaren<br />
Lebensmitteln, Tee, Kerzen<br />
und an<strong>der</strong>en Kleinigkeiten an<br />
sozial benachteiligte Menschen.<br />
Anhand eines Bil<strong>der</strong>buches erarbeiteten<br />
die pädagogischen<br />
Fachkräfte mit den Kin<strong>der</strong>n das<br />
Thema „Armut“. Es wurde mit<br />
den Kin<strong>der</strong>n über ihre Erfahrungen<br />
gesprochen und das Thema<br />
vertieft. Die Kin<strong>der</strong> malten anschließend<br />
auf, was sie gerne<br />
an Weihnachten verschenken<br />
würden. Auf den Bil<strong>der</strong>n waren<br />
Spielsachen wie Puppen, Teddybären,<br />
Stifte und Autos und auch<br />
Wir wünschen unseren Gästen frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes und glückliches neues Jahr<br />
Öffnungszeiten Weihnachten und Silvester<br />
24. Dez. 12 Heilig Abend 10.00 – 16.00 Uhr<br />
1. und 2. Weihnachtsfeiertag normale Öffnungszeiten<br />
31. Dez. 12 Silvester 10.00 – 18.00 Uhr<br />
01. Jan. 13 Neujahr 10.00 – 01.00 Uhr<br />
Tütenaktion <strong>Durlacher</strong> Kitas<br />
verschiedene Lebensmittel aufgemalt.<br />
Am darauffolgenden Tag<br />
gingen die Erzieherinnen mit<br />
den Kin<strong>der</strong>n verschiedene Ge-<br />
schenkideen auf dem <strong>Durlacher</strong><br />
Weihnachtsmarkt einkaufen. Da<br />
sich auch sehr viele Eltern an<br />
<strong>der</strong> Aktion beteiligten und seit<br />
einer Woche Lebensmittel, Hygieneartikel<br />
und vieles mehr in<br />
<strong>der</strong> Kita in Boxen sammelten,<br />
konnten die Kin<strong>der</strong> 51 Tüten<br />
packen. Die Kin<strong>der</strong> hatten viel<br />
Auf einer gemeinsamen Sitzung<br />
von Vorstand und Kuratorium<br />
<strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Bürgerstiftung für<br />
Kultur und Geschichte wurde<br />
eine Rückschau auf das vergangene<br />
Jahr gehalten und weitere<br />
Ziele festgelegt. Im zweiten<br />
Jahr des Bestehens <strong>der</strong> Stiftung<br />
ist das Vermögen von 50<br />
000 Euro auf über 60 000 Euro<br />
gestiegen. In fünf bis zehn Jahren<br />
sollte es eine halbe Million<br />
Euro sein, um größere Projekte<br />
Freude sich an dieser Aktion zu<br />
beteiligten. Die gepackten Tüten<br />
wurden von den Kin<strong>der</strong>n bei<strong>der</strong><br />
Kitas gemeinsam im Modehaus<br />
Nagel abgegeben.<br />
<strong>Durlacher</strong> Bürgerstiftung<br />
för<strong>der</strong>n zu können. Ein großer<br />
Erfolg war die Verlosung von<br />
„Schätzen aus dem Speicher“<br />
anlässlich des Stiftungsfestes<br />
im August auf dem Saumarkt.<br />
Auch in diesem Jahr werden<br />
wie<strong>der</strong> von den Zinsen 500 Euro<br />
für ein unterstützenswertes Vorhaben<br />
ausgeschüttet. <strong>Durlacher</strong><br />
Bürgerstiftung, Spendenkonto:<br />
108129776, BLZ 66050101,<br />
Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen.
13.12.2012<br />
� Westmarkstraße 39<br />
� 76227 KA-Durlach<br />
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DURLACHER BLATT Seite 11
Seite 12 DURLACHER BLATT<br />
13.12.2012<br />
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DURLACHER BLATT Seite 13
Seite 14 DURLACHER BLATT<br />
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Karlsburg bleibt an Weihnachten<br />
und Neujahr geschlossen.<br />
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Geschäftsleitung: Brigitte und Michael Griener; Institutsleiter: Wolfgang Bilzer<br />
Verlag und Herausgeber: Karsten Bast, Karlsburgstr. 9, 76227 Karlsruhe-Durlach, Tel.: 0721 / 40 88 45, eMail: kontakt@durlacher-blatt.de, www.durlacher-blatt.de Druck: Greiser Druck Rastatt,<br />
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Seite 16 DURLACHER BLATT<br />
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Riesenspaß<br />
bei <strong>der</strong> DLRG<br />
Mit <strong>der</strong> sechsten und letzten<br />
Badeparty in diesem Jahr verabschiedete<br />
sich die DLRG<br />
pünktlich zur Adventszeit am<br />
1. Dezember in die Winterpause.<br />
Riesenkrake und Trampolin<br />
waren natürlich im Dauereinsatz<br />
und auch das Badeparty Team<br />
<strong>der</strong> DLRG Jugend hatte sich<br />
wie<strong>der</strong> tolle Spiele einfallen<br />
lassen. Auch im nächsten Jahr<br />
freut sich die DLRG Jugend<br />
wie<strong>der</strong> auf viele begeisterte Kids<br />
an sechs Badepartys. Hier die<br />
Termine: Samstag, 19.1./ 2.3./<br />
13.4./28.9./26.10./30.11 2013.<br />
Wie immer samstags von 14<br />
bis 16 Uhr.<br />
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