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Weihnachtskonzert der Musikakademie diapason - Durlacher Blatt

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Erscheint 14-täglich.<br />

Nächste Ausgabe am<br />

28. Dezember 2012<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötzingen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söllingen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

Weingarten<br />

Auflage 33.000<br />

Donnerstag, 13.12.2012 • Nr. 22 • 32. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

<strong>Weihnachtskonzert</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Musikakademie</strong> <strong>diapason</strong><br />

In diesem Jahr ist das <strong>Weihnachtskonzert</strong><br />

am Samstag, 22.<br />

Dezember um 17 Uhr im Festsaal<br />

<strong>der</strong> Karlsburg gleichfalls das<br />

Abschlusskonzert des Meisterkurses<br />

mit Professor Hallmann<br />

aus dem Gewandhausorchester<br />

Leipzig, einem erfahrenen Musikpädagogen<br />

und Kammermu-<br />

siker einer bewährten Streichertradition.<br />

Dieser Kurs wurde<br />

von <strong>der</strong> „Sparkasse Karlsruhe<br />

Ettlingen“ wie auch von <strong>der</strong><br />

„Stiftung Landesbank Baden-<br />

Württemberg“ Kunst und Kultur<br />

geför<strong>der</strong>t. Mit ihrer Hilfe<br />

intensivierte sich innerhalb <strong>der</strong><br />

<strong>Musikakademie</strong> <strong>der</strong> lebendige,<br />

kollegiale Austausch. Und für<br />

die neugierigen Schüler entstand<br />

in dieser gelösten Atmosphäre<br />

auch für die technischen Details,<br />

die ihre Geduld so oft<br />

auf die Probe stellen, ein neues<br />

Verständnis.<br />

Das Programm des Konzertes<br />

wird sehr gemischt sein. Fortgeschrittene<br />

Schüler wie auch<br />

die Jüngsten haben sich durch<br />

Hauskonzerte für diesen Auftritt<br />

qualifiziert und freuen sich auf<br />

ihr Publikum. In den Kinesis-<br />

Gruppen erfindet sich im unbe-<br />

kümmerten Zusammenspiel das<br />

Lernen bei den Jüngsten immer<br />

wie<strong>der</strong> neu. Das liegt <strong>diapason</strong><br />

beson<strong>der</strong>s am Herzen. Die<br />

Schulung <strong>der</strong> Aufführungspraxis<br />

beginnt bereits bei den Dreijährigen<br />

als Teil <strong>der</strong> Ausbildung.<br />

Aber davon abgesehen, hat sich<br />

die <strong>Musikakademie</strong> <strong>diapason</strong><br />

zum Ziel gesetzt, sorgsam und<br />

respektvoll jedem Schüler bis<br />

zum Ende <strong>der</strong> Schulzeit Werte zu<br />

vermitteln, die ihr Leben schöner<br />

machen. Die öffentlichen Konzerte<br />

im Festsaal <strong>der</strong> Karlsburg<br />

sind nicht geprägt von Rivalität,<br />

son<strong>der</strong>n von einer gegenseitigen<br />

Inspiration. Talent und Begabung<br />

entwickeln sich am besten<br />

in <strong>der</strong> Gemeinschaft durch<br />

Versuch und Irrtum und stark<br />

vernetzte Strukturen, um möglichst<br />

umsichtig und nachhaltig<br />

auf neue Herausfor<strong>der</strong>ungen re-<br />

Foto: pe wolf<br />

agieren zu können. <strong>diapason</strong> bemüht<br />

sich um die Bewahrung <strong>der</strong><br />

ursprünglich angeborenen Neugier,<br />

Begeisterungsfähigkeit und<br />

Gestaltungslust. Die Zielsetzung<br />

mit dem Instrument entwickelt<br />

sich im Verlauf <strong>der</strong> Ausbildung<br />

durchaus unterschiedlich.<br />

Die bewusst gestalteten Begegnungs-<br />

und Austauschprozesse<br />

in <strong>der</strong> <strong>Musikakademie</strong> sind während<br />

<strong>der</strong> gesamten Schulzeit die<br />

Impulse, das bereits vorhandene<br />

Wissen und die vorhandenen<br />

Fähigkeiten miteinan<strong>der</strong> zu verknüpfen.<br />

Die Verbesserung und<br />

Weiterentwicklung all dessen,<br />

was sich bisher bereits bewährt<br />

hat ist die Basis, um den Lernprozess<br />

auch durch einen sol-<br />

Sie planen...<br />

... eine Tagung<br />

... ein Seminar ?<br />

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... eine Betriebsfeier ?<br />

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chen Auftritt zu erweitern. Das<br />

Musizieren am Samstag trägt<br />

alle in weihnachtliche Vorfreude<br />

und weiter in die festlichen Tage.<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Dazu lädt die <strong>Musikakademie</strong><br />

sehr herzlich ein.<br />

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Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

13.12.2012<br />

01.12. - 31.12. 2012<br />

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* AUSGENOMMEN PROSPEKTWARE!<br />

AG Tierschutz<br />

sagt Dankeschön<br />

Der Umzug von Durlach ins<br />

Pfinztal ist vollbracht. Der Abschied<br />

von Durlach ist uns nicht<br />

leicht gefallen, doch durch tatkräftige<br />

Unterstützung freiwilliger<br />

Helfer und das Engagement<br />

unserer Vereinsmitglie<strong>der</strong> ist<br />

das Großprojekt geglückt und<br />

alle Tiere sind gesund in <strong>der</strong><br />

Berghausener ,,Reitanlage am<br />

Weidachsee“ angekommen.<br />

Das Adventfest in unserem<br />

neu bezogenen Heim war ein<br />

voller Erfolg. Im Namen <strong>der</strong><br />

Tiere möchten wir unseren<br />

treuen Spen<strong>der</strong>n aus Durlach,<br />

die uns seit Jahren begleiten,<br />

und den neu hinzugewonnenen<br />

Tierfreunden aus dem Pfinztal<br />

ein herzliches Dankeschön aussprechen.<br />

Mit dem Erlös kann<br />

das noch fehlende Außengehege<br />

<strong>der</strong> Ziegen gebaut werden.<br />

Alle waren begeistert und haben<br />

sich beson<strong>der</strong>s über den neuen<br />

Badespaß <strong>der</strong> Gänse und Enten<br />

gefreut. Wir hoffen, Sie alle bald<br />

wie<strong>der</strong> begrüßen zu dürfen – ob<br />

zu Besuch o<strong>der</strong> mit tatkräftigem<br />

Beitrag – und wünschen Frohe<br />

Weihnachten!<br />

Ihr AG Tierschutz-Team<br />

Kontakt: Vorstand Daniela Zechendorf-Hess<br />

Telefon 0175/<br />

105 70 54. Spendenkonto bei<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Karlsruhe Konto<br />

222 669 44 BLZ 660 501 01<br />

Programm <strong>Durlacher</strong><br />

Weihnachtsmarkt im Rathaus<br />

Freitag, 14. Dezember: 18 Uhr Gesangverein Durlach-Aue<br />

1872<br />

Samstag, 15. Dezember: 11 Uhr Gesangverein Lyra 1868 Durlach.<br />

15 Uhr Chor des Markgrafengymnasiums. 17 Uhr Sängerbund<br />

Vorwärts<br />

Sonntag, 16. Dezember: 15 Uhr Rum un Num, Hurst und Heil<br />

im Bürgersaal des Rathauses<br />

Samstag und Sonntag Workshop Siegfrid Holz (Kerzenziehen)<br />

Samstag, 22. Dezember: 11Uhr Lie<strong>der</strong>kranz 1844 Dulach<br />

Sonntag 23. Dezember: 15 Uhr Kin<strong>der</strong>theater im Bürgersaal „Der<br />

WeihnachtsZirkusClown“; Vorverkauf beim Weihnachtsmarkt im<br />

Rathausgewölbe<br />

Samstag und Sonntag Son<strong>der</strong>ausstellung: Ariane Wun<strong>der</strong>le<br />

(Nostalgieschmuck)<br />

Adventskonzert<br />

Als Einstimmung auf die Weihnachtstage<br />

beschert <strong>der</strong> Projektchor<br />

des Sängerhain Grünwettersbach<br />

am Abend des 3.<br />

Advent ein beschwingtes und<br />

doch stimmungsvolles Konzert.<br />

Rund 1300 Euro hat die diesjährige<br />

Spendenaktion für das<br />

Jugendhaus Durlach auf dem<br />

Martinsmarkt erbracht. Die seit<br />

22 Jahren regelmäßig gesammelten<br />

Spenden unterstützen<br />

die Mittagstafel im Jugendhaus<br />

und bieten Schülern aus einkommensschwachen<br />

Familien<br />

die Möglichkeit, Mittags in den<br />

Genuss einer warmen Mahlzeit<br />

zu kommen. In einer zwanglosen<br />

Zeremonie im Bürgersaal<br />

<strong>der</strong> Karlsburg überreichte Initatorin<br />

Roswitha Kehrle die<br />

Spenden an die Leiterin des<br />

Jugendhauses, Nadine Mössinger.<br />

Ebenfalls anwesend waren<br />

Ortsvorsteherin Alexandra Riess<br />

und Roland Laue, zuständig im<br />

Stadtamt Durlach für Jugend<br />

und Soziales, <strong>der</strong> sich von dem<br />

Engagement <strong>der</strong> Spendenorganisatoren<br />

begeistert zeigte und<br />

darauf hinwies, dass je<strong>der</strong> gespendete<br />

Euro eins zu eins bei<br />

<strong>der</strong> Mittagstafel ankäme. „Wir<br />

sind sehr glücklich, dass dieses<br />

Jahr soviel zusammengekommen<br />

ist“ so Roswitha Kehrle,<br />

die zusammen mit Christiane<br />

Fröhlich seit drei Jahren die<br />

Spendenaktion organisiert. Beson<strong>der</strong>s<br />

erfreut zeigte sich Frau<br />

Kehrle darüber, dass in diesem<br />

Jahr auch viele Kin<strong>der</strong> mit ihrem<br />

Taschengeld die Spendentöpfe<br />

auf dem Martinsmarkt gefüllt<br />

hätten. Durch die Spenden <strong>der</strong><br />

Am Sonntag, 16. Dezember um<br />

18 Uhr findet das Adventskonzert<br />

„Gospeloratorium“ in <strong>der</strong><br />

evangelischen Kirche Grünwettersbach<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Michael Hegenauer statt.<br />

Besucher des Marktes kamen in<br />

diesem Jahr 650 Euro zusammen.<br />

Familie Kehrle sammelte<br />

mit dem Verkauf von Spielen,<br />

Silber und Büchern aus ihrem<br />

privaten Fundus 300 Euro zusätzlich<br />

und die Aussteller des<br />

Martinsmarktes überreichten<br />

weitere 350 Euro. Dass diese<br />

Spendenaktion im reichen Durlach<br />

nötig sei, würden die Zahlen<br />

belegen, so Nadine Mössinger,<br />

die Leiterin des Jugendhauses<br />

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Weihnachtsfeier bei <strong>der</strong> TG Aue<br />

Am Samstag, 15. Dezember veranstaltet<br />

die Turngemeinde Aue<br />

ihre Weihnachtsfeier. Auch in<br />

diesem Jahr unterhält die TG ihre<br />

Gäste mit vielfältigen Vorführungen.<br />

Das Programm beginnt<br />

um 19.30 Uhr. Den Abschluss<br />

bildet das schon zur Tradition<br />

gewordene Theaterstück.<br />

Martinsmarkt erbrachte volle Spendentöpfe<br />

für das Jugendhaus Durlach<br />

und Organisatorin <strong>der</strong> Mittagstafel:<br />

„Wir schleusen täglich<br />

50 Kin<strong>der</strong> durch, an unseren<br />

Burger-Tagen sind es es auch<br />

bis zu 100.“ Trotz des großen<br />

Andrangs gäbe es aber keine<br />

billige Massenabfertigung. Man<br />

lege großen Wert auf gesunde<br />

und regionale Küche. Zum<br />

Abschluss <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

bedankte sich Roswitha Kehrle<br />

bei allen Spen<strong>der</strong>n. Sie wünsche<br />

sich, dass die Spendenbereit-<br />

Für die Kin<strong>der</strong>weihnachtsfeier<br />

am Sonntag, 16. Dezember<br />

haben in den letzten Wochen<br />

200 Kin<strong>der</strong> mit ihren Übungsleitern<br />

für ihre Aufführungen<br />

geprobt. Beginn ist um 16 Uhr.<br />

Bestimmt kommt auch wie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Nikolaus!<br />

schaft <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> auch auf<br />

dem Martinsmarkt im nächsten<br />

Jahr so hoch bleiben werde und<br />

man wie<strong>der</strong> volle Spendentöpfe<br />

an das Jugendhaus überreichen<br />

könne. Die wöchentlichen Speisepläne<br />

<strong>der</strong> Mittagstafel hängen<br />

in allen <strong>Durlacher</strong> Schulen aus<br />

und können unter www.stja.<br />

de/durlach im Internet aufgerufen<br />

werden. Der Preis für eine<br />

normale Schülerportion beträgt<br />

1,50 Euro.


13.12.2012<br />

Schöne Dinge für die Sinne<br />

Weihnachtsspende 2012<br />

Volksbank Karlsruhe unterstützt Hilfsbedürftige in<br />

ihrem Geschäftsgebiet<br />

von links nach rechts: Karin Helfer, Ingrid Krüger - <strong>Durlacher</strong> Tafel, Gerhard J. Rastetter<br />

- Volksbank Karlsruhe, Ursula Höhn - Karlsruher Tafel, Hans-Gerd Köhler - Beiertheimer<br />

Tafel, Caritas Karlsruhe Ursula Leuchte-Wetterling - Karlsruher Kin<strong>der</strong>tisch<br />

Nicht nur in <strong>der</strong> Weihnachts- und<br />

Adventszeit ist es <strong>der</strong> Volksbank<br />

Karlsruhe ein großes Anliegen,<br />

auch an die Mitmenschen<br />

zu denken, die auf <strong>der</strong><br />

Schattenseite des Lebens stehen.<br />

Anstatt vieler kleiner Geschenke<br />

an die Kunden <strong>der</strong> Bank hat man<br />

sich seit Jahren für ein großes<br />

Geschenk an karitative und<br />

Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke?<br />

Wir haben die besten Geschenkideen für liebe Muttis, beste Freundinnen,<br />

den Opa, große und kleine Schwestern, weltbeste Omas, den großen<br />

Bru<strong>der</strong>, die nette Nachbarin, den Papa, die Schwiegermutti ...<br />

D eco and<br />

D reams<br />

soziale Institutionen entschlossen.<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s am Herzen<br />

liegen ihr dabei die Institutionen,<br />

die dauerhaft und mit<br />

großem und teilweise ehrenamtlichem<br />

Engagement vielen<br />

Menschen, die am Rande des<br />

Existenzminimums leben müssen,<br />

Unterstützung anbieten.<br />

Die Karlsruher Tafeln leisten<br />

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76227 Karlsruhe-Durlach<br />

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dabei einen großen Beitrag, die<br />

Lebensqualität insbeson<strong>der</strong>e<br />

von Familien zu verbessern. Die<br />

Weihnachtspende <strong>der</strong> Volksbank<br />

Karlsruhe geht mit jeweils 1500<br />

Euro an die Karlsruher Tafel , die<br />

<strong>Durlacher</strong> Tafel und die Beiertheimer<br />

Tafel Caritas Karlsruhe.<br />

Eine Spende in gleicher Höhe erhält<br />

<strong>der</strong> Karlsruher Kin<strong>der</strong>tisch.<br />

Diese Initiative unterstützt sozial<br />

schwache Familien, indem sie<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

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Einer <strong>der</strong> besten Jazz-Saxophonspieler<br />

Deutschlands, Peter Lehel,<br />

gastiert am Dienstag, 18.<br />

für ein Jahr die Kosten für das<br />

Mittagessen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

jeweiligen Betreuungseinrichtung<br />

übernimmt. Die Spende<br />

von insgesamt 6000 Euro<br />

wurde bereits am 5. Dezember<br />

vom Vorstandsvorsitzenden<br />

<strong>der</strong> Volksbank Karlsruhe, Gerhard<br />

J. Rastetter, an die Vorsitzenden<br />

<strong>der</strong> Institutionen übergeben.<br />

Weihnachts-Jazz<br />

im Weinhaus<br />

Dezember, gemeinsam mit seinem<br />

langjährigen und ebenfalls<br />

in <strong>der</strong> Jazz-Szene renommierten<br />

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Partner Ull Möck (Piano) im<br />

Weinhaus am Markt in Durlach.<br />

Die beiden Top-Musiker<br />

werden ihr Publikum mit Jazz-<br />

Melodien unterhalten, die zur<br />

weihnachtlichen Stimmung kurz<br />

vor den Feiertagen passen. Das<br />

Weinhaus am Markt verwöhnt<br />

die Konzert-Gäste mit hausgemachtem<br />

Glühwein, Panettone<br />

(italienischer Weihnachtskuchen)<br />

und Weihnachtsgebäck.<br />

Die Veranstaltung beginnt um<br />

20.30 Uhr und kostet 25 Euro<br />

für Musik, Glühwein, Kuchen<br />

Für 2013 ist wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kalen<strong>der</strong><br />

„Karlsruhe gestern“ erschienen.<br />

Bereits seit 1980 wird die Kalen<strong>der</strong>serie<br />

alljährlich mit 13 alten<br />

Stadtansichten fortgesetzt und<br />

und Gebäck. Wer sich mit Jazz<br />

auf Weihnachten einstimmen<br />

möchte, sollte sich im Voraus im<br />

Weinhaus am Markt anmelden<br />

(Tel. 6655635).<br />

Hausgemachten Glühwein<br />

gibt es im Weinhaus am Markt<br />

während <strong>der</strong> gesamten Weihnachtszeit<br />

zu genießen. An den<br />

Adventssamstagen bleibt das<br />

Geschäft durchgehend von 9<br />

bis 24 Uhr geöffnet. Freitags<br />

ist das Weinhaus von 10 bis 24<br />

Uhr geöffnet.<br />

Kalen<strong>der</strong> „Karlsruhe gestern“<br />

dokumentiert damit ein Stück<br />

Heimatgeschichte. Der Kalen<strong>der</strong><br />

wird in örtlichen Buchhandlungen,<br />

Papier- und Schreibwarengeschäften<br />

angeboten.


Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

13.12.2012<br />

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Die „Mark Caplan Band“ spielt am Samstag, 15. Dezember<br />

in <strong>der</strong> Traube Durlach, Marstallstraße 8, um 20<br />

Uhr Rock und Blues. Die sechs Musiker aus dem Raum<br />

Karlsruhe, in <strong>der</strong> klassischen Besetzung mit zwei Gitarren,<br />

Bass und Schlagzeug, Keyboard und Blues Harp<br />

haben sich dem britischen Rock und Rhythm & Blues<br />

verschrieben. Musik für Kopf und Bauch, zum Hören<br />

und auch zum Tanzen.<br />

Mark Caplan Band<br />

Traube<br />

Songs <strong>der</strong> 60er und 70er Jahre bringen am Samstag, 22.<br />

Dezember um 20 Uhr „Knut Maurer’s Picture Book“<br />

auf die Bühne <strong>der</strong> Traube. Der Pianist, Organist und<br />

Sänger Knut Maurer schrieb auch alle Songs <strong>der</strong> Band<br />

und interpretierte Titel von Animals, Brian Auger, Chicken<br />

Shack, Kinks und Jethro Tull neu. Die eingespielte<br />

Rhythmusgruppe um den routinierten Bassgitarristen<br />

Wolfgang Franz und den virtuosen Drummer Steffen<br />

Liede wird an diesem Abend für tanzbaren Groove und<br />

Power sorgen. Mickey Uhlig ist wohl <strong>der</strong> erste und<br />

bekannteste Rhythm & Blues-Sänger in Karlsruhe. Ein<br />

Unikum, das mit seiner Ray Charles-Stimme und seinem<br />

Saxophonspiel immer wie<strong>der</strong> begeistert.<br />

Andi King begeistert am 1. Weihnachtsfeiertag, 25.<br />

Dezember um 20 Uhr als The Shadow of Elvis. „Elvis<br />

lebt“ wenn Andy King auf die Bühne geht. Mit originalgetreuen<br />

Elvis-Outfits in den verschiedensten Farben<br />

und vor allem mit <strong>der</strong> Original-Stimme des „King of<br />

Rock´N´Roll“ begeistert Andy King das Publikum. Seit<br />

mittlerweile acht Jahren widmet sich Andy King seinem<br />

Vorbild Elvis Presley. Er will die Rock´N´Roll-Musik<br />

wirklich aufleben lassen und das 100 prozentig live. Das<br />

Programm geht von den Hits „Jailhouse Rock“, „Blue<br />

Suede Shoes“ o<strong>der</strong> „Hound Dog“ über Songs aus seinen<br />

Filmen wie „Girl Happy“, bis zur Love-Song Abteilung<br />

mit „Always On My Mind“. Auch „In The Ghetto“ ist<br />

auf allen Konzerten immer ein beson<strong>der</strong>er Genuss.<br />

Die Cherry‘s Band sorgt am 26. Dezember mit Songs<br />

<strong>der</strong> frühen Jahre ab 20 Uhr für gute Stimmung in <strong>der</strong><br />

Traube. An Heilig Abend und Silvester ist die Traube<br />

Durlach geschlossen.<br />

www.durlach-klick.de<br />

Antikmarkt in<br />

<strong>der</strong> Festhalle Durlach<br />

Eine gute Abwechslung zu den Feiertagen bietet <strong>der</strong><br />

Antik-, Trödel- und Sammlermarkt am 5. Januar in <strong>der</strong><br />

Festhalle Durlach. Die Besucher können sich auf eine<br />

wahre Fundgrube für kostbare Antiquitäten, Raritäten,<br />

Edeltrödel, Kuriositäten und seltene Sammlerstücke<br />

freuen. Aussteller aus nah und fern bieten ein vielfältiges<br />

Warenangebot an Schmuck, Möbeln, Gemälden,<br />

Porzellan, Bronzefiguren und vieles an<strong>der</strong>e mehr.<br />

Freuen Sie sich auf einen gehobenen Antik-, Trödel- und<br />

Sammlermarkt in schönem Ambiente. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei GJW-Marktveranstaltungen,<br />

Telefon 07223-8 32 00.<br />

Ich freue mich<br />

drauf!


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Canapé – die Polster Galerie<br />

räumt ab sofort den Laden aus!<br />

Renovierungsmaßnahmen stehen<br />

bevor, wodurch die Kunden<br />

von erheblichen Preisnachlässen<br />

profitieren können. So können<br />

echte Schnäppchen hochwertiger<br />

Sitzmöbel erstanden werden.<br />

Zusätzlich 30 Prozent werden<br />

auf bereits reduzierte Ausstellungsstücke<br />

gewährt und 20 Prozent<br />

auf Neubestellungen. Der<br />

beliebte und bekannte frühere<br />

Sofamarkt mit den beson<strong>der</strong>s<br />

attraktiven Angeboten, hat für<br />

seine Kunden stets das Programm<br />

erweitert. Canapé präsentiert<br />

neben dem bewährten<br />

Konzept die neue Relaxmöbel<br />

Räumungsverkauf im Canapé!<br />

Kollektion <strong>der</strong> Firma Nolte. Das<br />

Beson<strong>der</strong>e an diesen Möbeln ist<br />

das flexible Baukastensystem<br />

für individuellen Sitzkompfort,<br />

erklärt <strong>der</strong> Geschäftsleiter Dieter<br />

Hagner. Kaum ein an<strong>der</strong>es System<br />

bietet so viele Variationen.<br />

Rückenhöhe, Sitzhöhe, Sitztiefe<br />

und Sitzfestigkeit kann sich <strong>der</strong><br />

Kunde nach seinen Bedürfnissen<br />

aussuchen. 300 Le<strong>der</strong>farben<br />

und 200 Stoffe stehen ebenso<br />

zur Auswahl wie verschiedene<br />

Rücken-Armlehnen-Fuß- und<br />

Funktionsvarianten. Relaxsessel<br />

sind begehrte Sitzmöbel,<br />

Knapp 90 gefüllte Weihnachtstüten<br />

wurden von Grundschülern<br />

<strong>der</strong> Schloss-Schule und<br />

<strong>der</strong> Heinz-Barth-Schule für die<br />

Aktion „Freude schenken“ an<br />

den Caritasverband Karlsruhe<br />

übergeben<br />

Stolz präsentierten die Kin<strong>der</strong><br />

die von ihnen in den letzten Wochen<br />

gefüllten Weihnachtstüten.<br />

Seit mehreren Jahren beteiligen<br />

sich die beiden Schulen an <strong>der</strong><br />

Aktion „Freude schenken“. Ab<br />

November befüllen die Kin<strong>der</strong><br />

die nahezu in jedem Raum eine<br />

Oase <strong>der</strong> Entspannung bieten. Im<br />

Canapé können die Kunden die<br />

Variante ihres Modells wählen,<br />

die für sie optimal ist.<br />

Kunden dürfen sich auch weiterhin<br />

über hochwertige Ausstellungsstücke<br />

mit den Attributen<br />

edel und erschwinglich freuen.<br />

Die Möbel sind sofort zum Mitnehmen<br />

o<strong>der</strong> zum wunschgemäßen<br />

Anliefern. Ob Stühle, Sessel,<br />

Hocker, Einzelsofas, Garnituren<br />

Eckgruppen o<strong>der</strong> Bettsofas, hier<br />

ist für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Momentan sogar für zu-<br />

zusammen mit ihren Eltern die<br />

Weihnachtstüten. Es kommen<br />

aber nur Dinge rein, die Kin<strong>der</strong>n<br />

Freude bereiten. Damit wollen<br />

die Grundschüler gerade Kin<strong>der</strong>n<br />

aus ärmeren Familien ein<br />

Gefühl von Weihnachten vermitteln.<br />

Maria Maginot-Kleiser,<br />

die Religionslehrerin <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>, organisiert und koordiniert<br />

seit vielen Jahren diese<br />

DURLACHER BLATT Seite 5<br />

sätzlich 30 Prozent auf jedes<br />

Ausstellungsstück. Stöbern Sie<br />

in den Kollektionen von Erpo,<br />

Jan Kurtz, Machalke, M+M,<br />

Sophisticated Living o<strong>der</strong> Tarum<br />

und lassen Sie sich absolut kompetent<br />

beraten. Canapé – die<br />

Polster Galerie, An <strong>der</strong> Tagweide<br />

14, Industriegebiet Karlsruhe-<br />

Hagsfeld, Im Hause Rausch,<br />

Parkmöglichkeiten befinden<br />

sich direkt am Ladengeschäft.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag<br />

10 bis 15 Uhr, Telefon:0721-66<br />

38 15 70<br />

Grundschüler engagieren sich für bedürftige Kin<strong>der</strong><br />

Schüler <strong>der</strong> Schloss-Schule<br />

Durlach präsentieren stolz<br />

die gefüllten Weihnachtstüten<br />

Aktion an den beiden Schulen.<br />

Sie fragte sich, wo die Kin<strong>der</strong><br />

bei <strong>der</strong> Weihnachtstüten-Aktion<br />

bleiben? Dies nahm sie zum<br />

Anlass, um mit ihren Schülern<br />

im Religionsunterricht darüber<br />

zu reden. Gemeinsam überlegten<br />

sie dann, was in die Tüten rein<br />

soll. Schließlich wurden spezielle<br />

Tüten für Mädchen und<br />

Jungen und für verschiedene<br />

Altersstufen gepackt. „Man kann<br />

mit dieser Aktion wun<strong>der</strong>bar an<br />

Themen wie Armut und Verteilungsgerechtigkeitanknüpfen<br />

und gleichzeitig lernen die<br />

Kin<strong>der</strong> ganz praktisch Hilfe zu<br />

organisieren“, teilt die Lehrerin<br />

begeistert mit. Genauso begeistert<br />

schnappten die Kin<strong>der</strong> dann<br />

die vollen Tüten und luden sie<br />

für den Transport an den Bestimmungsort<br />

ins Caritasauto<br />

ein. Im Caritashaus werden die<br />

Tüten dann an bedürftige Kin<strong>der</strong><br />

übergeben.<br />

tägl. warme�Küche<br />

Mo.�-�Fr.:�11:30�-�14�Uhr<br />

und�17�bis�22�Uhr<br />

Sa.,So.,Feiertage:�12-22�Uhr<br />

Der Treffpunkt Treffpunkt<br />

in�Durlach in�Durlach<br />

zwischen�Bahnhof<br />

zwischen�Bahnhof<br />

und�netto-Markt<br />

und�netto-Markt<br />

Regionale�Küche:<br />

tägl. Mittagstisch<br />

abseits-Öffnungszeiten:<br />

Mo.�-�Sa.:�6:30�-�24�Uhr<br />

So.�+�Feiertage:�9�-�24�Uhr<br />

www.abseits-durlach.de


Seite 6 DURLACHER BLATT<br />

13.12.2012<br />

Mit einer kurzweiligen Inszenierung<br />

von Dickens‘ Weihnachtsgeschichte<br />

hat am letzten Montag<br />

das Theaterduo „Sturmvogel“<br />

aus Tübingen 180 <strong>Durlacher</strong><br />

Zweitklässler im Festsaal <strong>der</strong><br />

Karlsburg verzaubert. Sandra<br />

Jankowski und <strong>der</strong> gebürtige<br />

Karlsruher Frank Klaffke haben<br />

Charles Dickens moralisches<br />

Märchen um den hartherzigen<br />

und geizigen Weihnachtsmuffel<br />

Ebenezer Scrooge ohne erhobenen<br />

Zeigefinger kindgerecht<br />

aufgearbeitet, zur großen Freude<br />

ihres jungen Publikums. Ihre<br />

schnellen Rollenwechsel, die<br />

witzigen Dialoge und Slapstickeinlagen<br />

und das direkte<br />

Miteinbeziehen machten den<br />

Kin<strong>der</strong>n sichtlich großen Spaß<br />

und sorgten für lautstarke Begeisterung.<br />

Das Theaterstück<br />

in <strong>der</strong> Karlsburg war Teil einer<br />

Initiative <strong>der</strong> Jugendstiftung<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Karlsruhe<br />

Ettlingen, die anlässlich ihres<br />

200jährigen Bestehens in Ettlingen,<br />

Phillipsburg, Stutensee,<br />

Karlsruhe-Stadt und Durlach<br />

weihnachtliche Theaterstücke<br />

In zweijährigen Turnus organisieren<br />

die sechs Gesangsvereine<br />

<strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Chöre<br />

ein gemeinsames Chorkonzert<br />

zum Advent. Am Sonntag, 2.<br />

Dezember konnte man das Ergebnis<br />

intensiver Proben in <strong>der</strong><br />

evangelischen Stadtkirche Durlach<br />

bestaunen. Draußen viel<br />

„programmgemäß“ <strong>der</strong> erste<br />

Schnee, als drinnen <strong>der</strong> musikalische<br />

erste Advent mit einem<br />

Alphorn-Solo eröffnet wurde.<br />

Reichardtstraße 22 � 76227 Karlsruhe<br />

�<br />

E-Mail: info@klenerts.de � Internet: www<br />

891697<br />

Objekt: Boulevard Baden<br />

Kunde: 10000970 / Klenerts Restaurant Inh. Werner Klenert<br />

IdDoc: 891697 Auftrag: 70131847 - 1<br />

Die Geister sind los<br />

Eindrucksvolles Konzert <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Chöre<br />

Der Reigen von insgesamt 19<br />

gesanglichen Darbietungen begann<br />

mit dem gemischten Chor<br />

des Sängerbunds Vorwärts mit<br />

dem Lied „Wir sind voller Freude“<br />

hervorragend dargeboten<br />

und engagiert dirigiert von Axel<br />

Bohmüller. Die Vereine hatten<br />

sich traditionell auf jeweils drei<br />

Titel geeinigt. Der darauf folgende<br />

<strong>Durlacher</strong> Frauenchor beeindruckte<br />

mit „Weihnacht, selige<br />

Nacht“ unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Rigobert Brauch und stimmte<br />

damit das zahlreich lauschende<br />

Publikum auf die besinnliche<br />

Jahreszeit ein. „Wozu sind Kriege<br />

da“ war <strong>der</strong> Titel eines von<br />

Udo Lindenberg komponierten<br />

Liedes das <strong>der</strong> Gritzner-Chors<br />

sang, stimmungsvoll begleitet<br />

von einer jungen Nachwuchs-<br />

Solistin unter <strong>der</strong> Chorleitung<br />

von Daniela Brem. Die singenden<br />

Bäcker des Gesangvereins<br />

Sängerkranz interpretierten das<br />

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für über 2000 Schüler aufführen<br />

ließ. Organisiert und geplant<br />

wurden die Veranstaltungen<br />

von <strong>der</strong> Stiftungsreferentin <strong>der</strong><br />

Sparkasse, Peggy Fiess, die neben<br />

<strong>der</strong> Jugendstiftung auch für<br />

die Kulturstiftung, die Stiftung<br />

Gutes Tun und für PR und Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse<br />

verantwortlich zeichnet. „Uns<br />

geht es vor allem darum, den<br />

Kin<strong>der</strong>n ein schönes Erlebnis<br />

zu schenken“ erklärte Peggy<br />

Fiess vor <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />

Zwar wolle sie mit den Theaterstücken<br />

keine pädagogischen<br />

Ziele erreichen, aber es sei doch<br />

schön, dass „Die Geister sind<br />

los!“ den Kin<strong>der</strong>n auf angenehme<br />

und unterhaltsame Art und<br />

Weise näher bringen würde, dass<br />

die Weihnachtszeit ursprünglich<br />

für Liebe und besinnliches<br />

Miteinan<strong>der</strong> stehe. Es ist anzunehmen,<br />

dass den Schülern <strong>der</strong><br />

Kern <strong>der</strong> Dickenschen Fabel<br />

nicht verborgen blieb, aber ein<br />

Ziel wurde an diesem Vormittag<br />

in <strong>der</strong> Karlsburg mit Sicherheit<br />

erreicht: Die Kin<strong>der</strong> haben sich<br />

prächtig amüsiert.<br />

„Ave Maria <strong>der</strong> Berge“ mit<br />

ihrem Chorleiter Friedrich A.<br />

Ruppert mit viel Gefühl und<br />

Herz. Und endlich, für jeden<br />

zum leise mitsummen, „Es ist<br />

ein Ros‘ entsprungen“ von <strong>der</strong><br />

Chorgemeinschaft Lie<strong>der</strong>kranz<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Matthias<br />

Widmaier. Ein traditionsreiches<br />

Volkslied bei dem die vorweihnachtliche<br />

Nähe zu fühlen war.<br />

Danach bestach <strong>der</strong> Männerchor<br />

Die Volksbank Karlsruhe stellt<br />

noch bis zum 10. Januar Bil<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Künstlerin Viola sowie<br />

Skulpturen des Bildhauers Edgar<br />

Müller in ihrer Filiale Pfinzstraße<br />

in Durlach aus. Viola, geboren<br />

in Pforzheim, verbrachte<br />

ihre Kindheit und Schulzeit in<br />

Barcelona. Nach <strong>der</strong> Rückkehr<br />

nach Deutschland folgten eine<br />

Ausbildung zur Goldschmiedin,<br />

sowie ein Studium an <strong>der</strong><br />

Fachhochschule für Gestaltung<br />

in ihrer Heimatstadt. Seit 2010<br />

können Ihre Arbeiten in ihrem<br />

eigenen Atelier in Pforzheim<br />

besichtigt werden. Meistens<br />

sind Frauen in Violas typischer<br />

Handschrift abgebildet. Diese<br />

sind bekleidet, jedoch wird <strong>der</strong><br />

Stoff zu einem Teil des Körpers<br />

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des Gesangvereins Lyra, dirigiert<br />

von ihrem Chorleiter Alfred<br />

Jungmann, unter an<strong>der</strong>em mit<br />

dem eindrücklichen Song „So<br />

war mein Leben“ weithin bekannt<br />

unter „My Way“ von Frank<br />

Sinatra. Der krönende Abschluss<br />

war das imposante und gemein-<br />

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Kunst in <strong>der</strong> Bank<br />

und verschmilzt mit ihm. Der<br />

in Karlsruhe lebende Bildhauer<br />

Edgar Müller nennt seine Skulpturen<br />

aus Holz „Baumwesen“.<br />

Der Wuchs und die Gestalt eines<br />

Baumstammes, seine Maserung,<br />

Astlöcher und Narben sind Inspirationsquelle<br />

für seine meist<br />

figürlich-abstrakten Skulpturen.<br />

Form und Maserung betonen<br />

sich dabei gegenseitig. Die hochpolierte<br />

Oberfläche <strong>der</strong> Innenraum-skulpturen<br />

strahlt Wärme<br />

und Sinnlichkeit aus. Nicht nur<br />

die Blicke des Betrachters werden<br />

angezogen, unwillkürlich<br />

streichen die Hände über die<br />

glatte, scheinbar hautweiche<br />

Oberfläche. Dass <strong>der</strong> Betrachter<br />

so mit den Skulpturen “in<br />

Kontakt kommt”, ergibt sich sehr<br />

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sam gesungene „Vaterunser“ mit<br />

über über 100 Sängerinnen und<br />

Sänger, begleitet an <strong>der</strong> Orgel<br />

von Friedrich A. Ruppert und<br />

dirigiert von Alfred Jungmann.<br />

Unter großem Beifall for<strong>der</strong>te<br />

das Publikum eine Zugabe dieser<br />

großartigen Sängerformation.<br />

spontan, was von dem gelernten<br />

Zimmermann und Architekten<br />

erwünscht und durchaus auch<br />

beabsichtigt ist. Alle Kunstfreunde<br />

sind herzlich zum Besuch<br />

<strong>der</strong> Ausstellung während<br />

<strong>der</strong> Öffnungszeiten (Montag,<br />

Dienstag, Mittwoch, Freitag<br />

8.30 Uhr bis 16 Uhr sowie Donnerstag<br />

von 8.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

eingeladen.<br />

Finanzamt geschlossen<br />

Wegen einer dienstlichen Veranstaltung<br />

bleibt am Donnerstag,<br />

13. Dezember das Kundenzentrum,<br />

die zentrale Informations-<br />

und Annahmestelle des<br />

Finanzamts Karlsruhe-Durlach<br />

ganztägig geschlossen.<br />

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13.12.2012<br />

Nach dem Motto „Noten einstecken,<br />

nach Durlach kommen,<br />

Weihnachtsoratorium singen“<br />

findet zum fünften Mal das<br />

Karlsruher Singalong statt. Bezirkskantor<br />

Johannes Blomenkamp<br />

begrüßt am Samstag, 15.<br />

Dezember um 18 Uhr alle Sänger,<br />

die in <strong>der</strong> Stadtkirche Durlach<br />

nach Stimmlage geordnet in<br />

den Bänken sitzen. Nach einem<br />

kurzen Einsingen werden einige<br />

Stücke zusammen mit dem Orchester<br />

„angetestet“. Danach ist<br />

eine kurze Pause mit Kaffee und<br />

Tee im Gemeindehaus und um<br />

19 Uhr geht es mit dem berühmten<br />

„Jauchzet, frohlocket!“ los.<br />

Rund 400 Singbegeisterte aus<br />

Nah und Fern erwartet Johan-<br />

Weihnachtsoratorium zum Mitsingen<br />

nes Blomenkamp zur gemeinsamen<br />

Aufführung <strong>der</strong> ersten drei<br />

Kantaten aus Johann Sebastian<br />

Bachs berühmtestem Oratorium.<br />

Das Beson<strong>der</strong>e: Wer möchte,<br />

darf sogar bei den Arien mitsingen.<br />

Diese werden wie bei einer<br />

„normalen“ Aufführung von<br />

namhaften Solisten gesungen.<br />

Selbst einige Orchestermusiker<br />

lassen sich vom großen Chor<br />

mitreißen und singen, wenn sie<br />

nicht zu spielen haben, Bachs<br />

bekanntestes Werk mit. Das 5.<br />

Karlsruher Singalong steht unter<br />

<strong>der</strong> Schirmherrschaft des Theologen<br />

Friedrich Schorlemmer.<br />

Er ist selbst begeisterter Sänger<br />

und wird am 3. Advent um 10<br />

Uhr die Predigt im Gottesdienst<br />

<strong>der</strong> Stadtkirche Durlach halten.<br />

Für Zuhörer sind die Plätze auf<br />

den Emporen reserviert. Karten<br />

zum Mitsingen und Zuhören gibt<br />

Wie in den vergangenen Jahren,<br />

findet auf dem Bergfriedhof in<br />

Durlach und auf dem Friedhof<br />

Aue an Heiligabend jeweils um<br />

16 Uhr eine weihnachtliche Feierstunde<br />

statt.<br />

Die Weihnachtsansprache auf<br />

dem Auer Friedhof wird in diesen<br />

Jahr vom stellvertretenden<br />

Ortsvorsteher und Friedhofspfleger<br />

Ortschaftsrat Klaus Scheuermann<br />

gehalten. Musikalisch<br />

begleiten wird <strong>der</strong> Musikverein<br />

Schon traditionell sind die Eisenbahnen,<br />

die im Pfinzgaumuseum<br />

an den Wochenenden vom<br />

1. bis 3. Advent rollen und das<br />

Museum zur Anlaufstätte für Eisenbahnfans<br />

machen. Große und<br />

kleine Eisenbahnfans können<br />

am kommenden Wochenende<br />

zum letzten Mal sowohl am<br />

Am Sonntag, 23. Dezember,<br />

führt Susanne Stephan-Kabierske<br />

um 15 Uhr Kin<strong>der</strong> durch die<br />

Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums<br />

und zeigt ihnen Be-<br />

Eine Kin<strong>der</strong>schar aus dem Schülerhort<br />

Weiherhof hat am 30.<br />

November den Christbaum im<br />

Foyer des Rathauses Durlach mit<br />

selbst gebastelten Weihnachtsengeln,<br />

kleinen Tontöpfen und<br />

Tannenzapfen geschmückt. Die<br />

Kin<strong>der</strong> waren sehr stolz, den<br />

Christbaumschmuck eigenhändig<br />

am Baum anzubringen, für<br />

die oberen Regionen gab die<br />

Erzieherin ein wenig Hilfestel-<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

es bei Musik-Schlaile, Buchhandlung<br />

Mächtlinger und unter<br />

www.durlacher-kantorei.de.<br />

Weihnachtliche Feierstunde<br />

auf den Friedhöfen<br />

Aue diese Feierstunde.<br />

Auf dem Bergfriedhof wird die<br />

Feierstunde vom Musikforum<br />

Durlach und dem Bäckergesangverein<br />

„Sängerkranz“ Durlach<br />

umrahmt. Die Weihnachtsansprache<br />

hält <strong>der</strong> stellvertretende<br />

Ortsvorsteher Stadt- und Ortschaftsrat<br />

Hans Pfalzgraf.<br />

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen<br />

an <strong>der</strong> weihnachtlichen<br />

Feierstunde teilzunehmen“.<br />

Spielzeugeisenbahnen in Betrieb<br />

Samstag von 14 bis 17 Uhr als<br />

auch am Sonntag von 10 bis<br />

17 Uhr im Pfinzgaumuseum in<br />

<strong>der</strong> Karlsburg (Eingang B), also<br />

direkt beim Mittelalterlichen<br />

Weihnachtsmarkt, in die Welt<br />

<strong>der</strong> Spielzeugeisenbahnen eintauchen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Kin<strong>der</strong>führung im Pfinzgaumuseum<br />

son<strong>der</strong>heiten aus <strong>der</strong> Geschichte<br />

Durlachs. Die Führung ist für<br />

Kin<strong>der</strong> ab fünf Jahren geeignet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Kin<strong>der</strong> schmücken Weihnachtsbaum<br />

lung. Als kleines Dankeschön an<br />

die Kin<strong>der</strong> hat Ortsvorsteherin<br />

Alexandra Ries kleine Präsente<br />

überreicht. Um die Gemeinschaft<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zu för<strong>der</strong>n, erhielten<br />

die Kin<strong>der</strong> einen CD-Player. Es<br />

ist inzwischen zu einer schönen<br />

Tradition geworden, dass<br />

immer ein an<strong>der</strong>er städtischer<br />

Kin<strong>der</strong>garten den Christbaum<br />

im Rathaus-Foyer mit Selbstgebasteltem<br />

schmückt.<br />

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Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

13.12.2012


13.12.2012<br />

Sitzstufen und Veranstaltungsraum geben<br />

Turmberg neues Gesicht<br />

Hermann Brenk<br />

Geschäftsführer<br />

Jahresinspektion<br />

zum<br />

Turmbergterrasse soll pünktlich zum Stadtgeburtstag 2015<br />

in neuem Glanz erscheinen<br />

Ein lange gehegter Plan des<br />

Ortschaftsrates rückt nun in<br />

erreichbare Nähe. Pünktlich<br />

zum Karlsruher Stadtgeburtstag<br />

soll das „Aushängeschild“<br />

von Durlach und Karlsruhe in<br />

neuem Glanz erscheinen – die<br />

Turmbergterrasse. Schon seit<br />

einigen Jahren verursacht <strong>der</strong><br />

Bau unterhalb des Turmes den<br />

Verantwortlichen Kopfzerbre-<br />

Mit Beginn <strong>der</strong> „dunkleren Jahreszeit“<br />

kommt nach polizeilicher<br />

Erfahrung auch die Zeit<br />

<strong>der</strong> vermehrten Wohnungseinbrüche.<br />

So hat das Polizeirevier<br />

Durlach seit Anfang November<br />

im Stadtgebiet Durlach acht<br />

Wohnungseinbruchdiebstähle<br />

bearbeitet. Alle Wohnungseinbrüche<br />

wurden tagsüber verübt,<br />

chen, denn die Statik des alten<br />

Gemäuers, das Gewölbe <strong>der</strong> im<br />

Krieg zerstörten Friedrichshöhe,<br />

war mehr als bedenklich.<br />

Die Terrasse musste von unten<br />

abgestützt werden und auch die<br />

Plattform selbst zeigte sich den<br />

vielen Besuchern nicht von ihrer<br />

besten Seite.<br />

Ein Wettbewerb brachte nun<br />

einige interessante Ergebnisse.<br />

Festpreis!<br />

Für alle Fahrzeuge älter als 3 Jahre.<br />

2)<br />

Inklusive<br />

• Arbeitslohn<br />

• Ölfi lter<br />

• Luftfi lter<br />

• Öl 10W40 (bis 4 l) 2)<br />

Festpreise:<br />

bis 1,4 l Hubraum 169.bis<br />

1,6 l Hubraum 199.-<br />

bis 2,0 l Hubraum 229.-<br />

2) Aufpreis für 5W30 bis 4 l 19,90.<br />

Festpreis bis 1,0 l<br />

Hubraum komplett<br />

139, 00<br />

Als Sieger ermittelte die Jury<br />

mit Ortsvorsteherin Alexandra<br />

Ries, Baubürgermeister Michael<br />

Obert und unter Vorsitz von<br />

KIT-Professor Markus Neppl<br />

den Entwurf <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Stefan Fromm, Landschaftsarchitekt<br />

aus Dettenhausen<br />

und Hähnig/Gemmeke<br />

aus Tübingen. Dieser zeichnet<br />

sich dadurch aus, dass <strong>der</strong> Ter-<br />

Eine großzügige Sitzanlage, ebenerdige Toiletten und ein Veranstaltungsraum sollen nach dem<br />

Siegerentwurf die Terrasse auf dem Turmberg künftig aufwerten.<br />

Vermehrt Wohnungseinbrüche in Durlach<br />

wobei in zwei Fällen die Täter<br />

von Anwohnern gestört wurden<br />

und unerkannt flüchten konnten.<br />

Fast bei allen Einbrüchen<br />

drangen die Einbrecher durch<br />

Aufhebeln einer Tür o<strong>der</strong> eines<br />

Fensters über die Terrassenseite<br />

des Hauses in den Wohnraum ein.<br />

In zwei Fällen wurde eine Glasscheibe<br />

eingeschlagen. Nach<br />

POLIZEIBERICHT<br />

dem Eindringen durchsuchten<br />

die Einbrecher die Räumlichkeiten<br />

– insbeson<strong>der</strong>e die Schlafräume<br />

– nach Diebesgut. Einmal<br />

wurden sie von einem aufmerksamen<br />

Nachbar und einmal vermutlich<br />

von den heimkehrenden<br />

Wohnungsinhabern gestört. In<br />

einem weiteren aktuellen Fall<br />

unweit von Durlach konnte eine<br />

HauptundAbgas-<br />

untersuchung<br />

Bei uns im Haus<br />

nach § 29 und<br />

§ 47 <strong>der</strong> StVZO in<br />

Zusammenarbeit<br />

mit einer amtlich<br />

anerkannten<br />

Überwachungsorganisation.<br />

Statt 99.-<br />

jetzt nur<br />

79, 00<br />

DURLACHER BLATT Seite 9<br />

rasse künftig eine Vielzahl von<br />

neuen Nutzungsmöglichkeiten<br />

offenstehen.<br />

Markant ist dabei die große,<br />

breite Treppenanlage, die sich<br />

an die Bergstation <strong>der</strong> Turmbergbahn<br />

anschließt. Sie bietet<br />

den Besuchern einen Platz zum<br />

Verweilen und Genießen des<br />

Ausblicks auf die Rheinebene.<br />

Von <strong>der</strong> Straße und dem Platz<br />

oberhalb <strong>der</strong> Sitzstufen erreicht<br />

man einen zweigeschossigen<br />

Bau an <strong>der</strong> Südseite. Hier befindet<br />

sich ebenerdig eine neu<br />

installierte Toilettenanlage, die<br />

ebenerdig und barrierefrei zugänglich<br />

ist. Dahinter befindet<br />

sich zum Tal hin eine ebenfalls<br />

ebenerdige Loggia.<br />

Über einen Aufzug gelangt man<br />

zu dem darunter liegenden Veranstaltungsraum<br />

mit möglicher<br />

Außenbestuhlung. Davor befindet<br />

sich ein Schauweinberg, zu<br />

dem man über eine serpentinenartige<br />

Wegeführung gelangen<br />

kann. Materialien wie Naturstein<br />

und Sichtbeton und auch <strong>der</strong><br />

baumbestandene Platz an <strong>der</strong><br />

Reichardtstraße gewährleisten<br />

einen Übergang von <strong>der</strong> Natur<br />

zum Gebäude.<br />

Die Planung soll nun für den<br />

Doppelhaushalt 2013/14 vorbereitet<br />

und <strong>der</strong> Bau pünktlich<br />

zum Stadtgeburtstag fertiggestellt<br />

sein.<br />

vage Personenbeschreibung erlangt<br />

werden. Demnach handelte<br />

es sich um zwei Männer<br />

mit vermutlich osteuropäischer<br />

Herkunft, Alter zwischen 20 und<br />

30 Jahre. Das Polizeirevier bittet,<br />

entsprechende Wahrnehmungen<br />

unverzüglich über die Telefonnummer<br />

4907-311 o<strong>der</strong> 110 zu<br />

melden.<br />

Bosch Batterie<br />

Mit mehr Startstrom; für zuverlässigen<br />

Start und langlebige<br />

Stromversorgung im mo<strong>der</strong>nen<br />

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„Fernweh“ in <strong>der</strong><br />

Paracelsusklinik<br />

Bis Ende Januar stellt die 24jährige<br />

Hobbykünstlerin Sarah<br />

Esaias ihre Bil<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Paracelsusklinik<br />

Durlach aus. Unter dem<br />

Thema „Fernweh“ findet man<br />

25 Bil<strong>der</strong> aus Amerika, Italien,<br />

Griechenland, Afrika, Spanien<br />

die zum Träumen in den Urlaub<br />

einladen. Die Landschaftsbil<strong>der</strong><br />

werden ausschließlich mit Acryl<br />

auf Leinwand präsentiert, wäh-<br />

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15 % Zulassungsrabatt. Ab dem 4. Jahr erhalten Sie je<br />

Zulassungsjahr 1 % mehr Zulassungsrabatt.<br />

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<strong>der</strong> Bremsen, für Fahrzeuge<br />

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rend ihre Tierportraits auch in<br />

Pastellkreide zu sehen sind. Sarah<br />

Esaias ist Autodidaktin, die<br />

vor drei Jahren anfing zu malen.<br />

Seither sind Portraits von Tieren<br />

ihr Standbein. Die farbenfrohen<br />

Landschaften und sanften Töne<br />

fanden bisher viel Zuspruch bei<br />

den Angestellten und Besuchern<br />

<strong>der</strong> Klinik.<br />

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Karlsruhe-Durlach<br />

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Seite 10 DURLACHER BLATT<br />

13.12.2012<br />

Auch in diesem Jahr haben die<br />

AWO-Kin<strong>der</strong>tagesstätten Villa<br />

und Sebold auf Initiative durch<br />

den Elternbeirat an <strong>der</strong> Aktion<br />

„Freude schenken“ von <strong>der</strong><br />

Diakonie, Caritas und Stadtmarketing<br />

teilgenommen. Bei<br />

dieser Aktion geht es um das<br />

Verschenken von gepackten Tüten<br />

mit Hygieneartikeln, haltbaren<br />

Lebensmitteln, Tee, Kerzen<br />

und an<strong>der</strong>en Kleinigkeiten an<br />

sozial benachteiligte Menschen.<br />

Anhand eines Bil<strong>der</strong>buches erarbeiteten<br />

die pädagogischen<br />

Fachkräfte mit den Kin<strong>der</strong>n das<br />

Thema „Armut“. Es wurde mit<br />

den Kin<strong>der</strong>n über ihre Erfahrungen<br />

gesprochen und das Thema<br />

vertieft. Die Kin<strong>der</strong> malten anschließend<br />

auf, was sie gerne<br />

an Weihnachten verschenken<br />

würden. Auf den Bil<strong>der</strong>n waren<br />

Spielsachen wie Puppen, Teddybären,<br />

Stifte und Autos und auch<br />

Wir wünschen unseren Gästen frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes und glückliches neues Jahr<br />

Öffnungszeiten Weihnachten und Silvester<br />

24. Dez. 12 Heilig Abend 10.00 – 16.00 Uhr<br />

1. und 2. Weihnachtsfeiertag normale Öffnungszeiten<br />

31. Dez. 12 Silvester 10.00 – 18.00 Uhr<br />

01. Jan. 13 Neujahr 10.00 – 01.00 Uhr<br />

Tütenaktion <strong>Durlacher</strong> Kitas<br />

verschiedene Lebensmittel aufgemalt.<br />

Am darauffolgenden Tag<br />

gingen die Erzieherinnen mit<br />

den Kin<strong>der</strong>n verschiedene Ge-<br />

schenkideen auf dem <strong>Durlacher</strong><br />

Weihnachtsmarkt einkaufen. Da<br />

sich auch sehr viele Eltern an<br />

<strong>der</strong> Aktion beteiligten und seit<br />

einer Woche Lebensmittel, Hygieneartikel<br />

und vieles mehr in<br />

<strong>der</strong> Kita in Boxen sammelten,<br />

konnten die Kin<strong>der</strong> 51 Tüten<br />

packen. Die Kin<strong>der</strong> hatten viel<br />

Auf einer gemeinsamen Sitzung<br />

von Vorstand und Kuratorium<br />

<strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Bürgerstiftung für<br />

Kultur und Geschichte wurde<br />

eine Rückschau auf das vergangene<br />

Jahr gehalten und weitere<br />

Ziele festgelegt. Im zweiten<br />

Jahr des Bestehens <strong>der</strong> Stiftung<br />

ist das Vermögen von 50<br />

000 Euro auf über 60 000 Euro<br />

gestiegen. In fünf bis zehn Jahren<br />

sollte es eine halbe Million<br />

Euro sein, um größere Projekte<br />

Freude sich an dieser Aktion zu<br />

beteiligten. Die gepackten Tüten<br />

wurden von den Kin<strong>der</strong>n bei<strong>der</strong><br />

Kitas gemeinsam im Modehaus<br />

Nagel abgegeben.<br />

<strong>Durlacher</strong> Bürgerstiftung<br />

för<strong>der</strong>n zu können. Ein großer<br />

Erfolg war die Verlosung von<br />

„Schätzen aus dem Speicher“<br />

anlässlich des Stiftungsfestes<br />

im August auf dem Saumarkt.<br />

Auch in diesem Jahr werden<br />

wie<strong>der</strong> von den Zinsen 500 Euro<br />

für ein unterstützenswertes Vorhaben<br />

ausgeschüttet. <strong>Durlacher</strong><br />

Bürgerstiftung, Spendenkonto:<br />

108129776, BLZ 66050101,<br />

Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen.


13.12.2012<br />

� Westmarkstraße 39<br />

� 76227 KA-Durlach<br />

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DURLACHER BLATT Seite 11


Seite 12 DURLACHER BLATT<br />

13.12.2012<br />

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und wünschen allen Kunden<br />

und Freunden unseres<br />

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einen guten Start ins<br />

neue Jahr 2013.<br />

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DURLACHER BLATT Seite 13


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Öffnungszeiten Pfinzgaumuseum<br />

Das Pfinzgaumuseum in <strong>der</strong><br />

Karlsburg bleibt an Weihnachten<br />

und Neujahr geschlossen.<br />

Samstag, 22. und 29. Dezember<br />

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Geschäftsleitung: Brigitte und Michael Griener; Institutsleiter: Wolfgang Bilzer<br />

Verlag und Herausgeber: Karsten Bast, Karlsburgstr. 9, 76227 Karlsruhe-Durlach, Tel.: 0721 / 40 88 45, eMail: kontakt@durlacher-blatt.de, www.durlacher-blatt.de Druck: Greiser Druck Rastatt,<br />

Karlsruher Straße 22 • Redaktion und Koordination: Wolfram Klein • Produktion: Karsten Bast, Birgit Strauß • Auflage 33.000 Stück, Es gilt die Preisliste von Mai 2011,<br />

sowie die AGB für Anzeigen und Fremdbeilagen • Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck o<strong>der</strong> Vervielfältigung jeglicher Art (auch auszugsweise) ohne Genehmigung des Verlages nicht gestattet.


Seite 16 DURLACHER BLATT<br />

13.12.2012<br />

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Riesenspaß<br />

bei <strong>der</strong> DLRG<br />

Mit <strong>der</strong> sechsten und letzten<br />

Badeparty in diesem Jahr verabschiedete<br />

sich die DLRG<br />

pünktlich zur Adventszeit am<br />

1. Dezember in die Winterpause.<br />

Riesenkrake und Trampolin<br />

waren natürlich im Dauereinsatz<br />

und auch das Badeparty Team<br />

<strong>der</strong> DLRG Jugend hatte sich<br />

wie<strong>der</strong> tolle Spiele einfallen<br />

lassen. Auch im nächsten Jahr<br />

freut sich die DLRG Jugend<br />

wie<strong>der</strong> auf viele begeisterte Kids<br />

an sechs Badepartys. Hier die<br />

Termine: Samstag, 19.1./ 2.3./<br />

13.4./28.9./26.10./30.11 2013.<br />

Wie immer samstags von 14<br />

bis 16 Uhr.<br />

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