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10 Jahre Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt - Durlacher Blatt

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Erscheint 14-täglich.<br />

Nächste Ausgabe am<br />

13. Dezember 2012<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötzingen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söllingen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

Weingarten<br />

Auflage 33.000<br />

Donnerstag, 29.11.2012 • Nr. 21 • 32. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Mittelalterlicher</strong><br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

Zum <strong>10</strong>. Jubiläum präsentiert<br />

sich der <strong>Durlacher</strong> Mittelalterliche<br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> von seiner<br />

besten Seite. Am Donnerstag,<br />

29. öffnet der <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

bereits seine Pforten und wird<br />

traditionell am Freitag, 30. November<br />

von der Ortsvorsteherin<br />

Alexandra Ries und Carsten<br />

Spelter, dem 1. Vorsitzenden<br />

der Arge <strong>Durlacher</strong> und Auer<br />

Vereine ab 18 Uhr eröffnet. Das<br />

musikalische Rahmenprogramm<br />

gestaltet dabei das Hauptorchester<br />

des Musikforums Durlach<br />

unter Leitung von Peter Wüstner.<br />

Danach bezaubert Loredana<br />

Giarraputto, die schöne Stimme<br />

aus Durlach in der aktuellen<br />

XFactor Staffel das Publikum<br />

und die Feuershow mit Mikien<br />

schlägt alle in ihren Bann.<br />

Der <strong>Durlacher</strong> Markt feiert in<br />

diesem Jahr sein <strong>10</strong>-jähriges Jubiläum.<br />

Im <strong>Jahre</strong> 2002 wurde der<br />

Sachsenmarkt als eine Hilfsaktion<br />

für die Opfer der Flutkatastrophe<br />

entlang der Elbe durch die<br />

Wirtschaftsgemeinschaft <strong>Durlacher</strong>leben<br />

organisiert. Nach dem<br />

erfolgreichen Beginn konnte im<br />

folgenden Jahr am Saumarkt<br />

eine Wiederholung in kleinerem<br />

Rahmen veranstaltet werden.<br />

Damit war der <strong>Durlacher</strong><br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> geboren. Mit<br />

der Standortverlegung an die<br />

Karlsburg fand der Markt immer<br />

mehr Zuspruch. Durch die<br />

schöne Kulisse der Karlsburg,<br />

die besondere Stimmung bei<br />

offenem Feuer und Kerzenlicht,<br />

aber auch die praktische Straßenbahnanbindung<br />

entwickelte sich<br />

der <strong>Weihnachtsmarkt</strong> zu einer<br />

der größten Veranstaltungen in<br />

Durlach. Seit 2008 veranstaltet<br />

die Arge <strong>Durlacher</strong> und Auer<br />

Vereine unter der Leitung von<br />

Petra und Benjamin Lindig den<br />

Mittelalterlichen <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

mit großem Erfolg. Um<br />

dieses <strong>10</strong>. Jubiläum zu feiern,<br />

OP T IK -<br />

Sie planen...<br />

... eine Tagung<br />

... ein Seminar ?<br />

... eine Versammlung ?<br />

... eine Betriebsfeier ?<br />

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Wir machen Ihr Fest zu<br />

einem tollen Erlebnis.<br />

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Tel.: 0721 / 682244<br />

hat man sich 2012 einige Besonderheiten<br />

einfallen lassen. Das<br />

erste Mal kann auf dem Mittelalterlichen<br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> das<br />

kleinste handbetriebene Holzriesenrad<br />

bewundert werden. Dieses<br />

wird durch pure Muskelkraft<br />

von starken Recken für Groß und<br />

Klein betrieben. Das mittelalterliche<br />

Treiben von Gauklern und<br />

Spielleuten mit Mäuseroulette,<br />

Eierknackerspiel und Bogenschießen<br />

vor der Karlsburg unterscheidet<br />

den <strong>Durlacher</strong> Markt<br />

von vielen anderen. Zudem ver-<br />

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Pfinztalstr. 20 76227 KA -Durlach Tel: 4 20 21 www.optikdumas.de<br />

Wir bieten in 2 Betrieben<br />

... gepflegte badische und<br />

internationale Gastlichkeit<br />

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bis 600 Personen.<br />

... die Organisation von<br />

privaten und betrieblichen<br />

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leiht das gemütliche Lagerfeuer<br />

dem Genuss von Glühwein und<br />

Met ein ganz besonderes Flair.<br />

Der Schmied und der Bogenbauer<br />

zeigen ihre Handwerkskünste,<br />

liebevoll ausgesuchtes<br />

Kunsthandwerk aus Holz und<br />

Leder, Schmuck und weihnachtliche<br />

Dekoration bieten hübsche<br />

Weihnachtsgeschenke und<br />

Ideen. Für Kinder und Familien<br />

ist der Markt seit langem ein<br />

beliebtes Ziel. Neben Karussell<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

www.optikdumas.de


Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

22.11.2012<br />

Mit dem Streetworker<br />

auf Skatern ins Kino<br />

„Ihr seid es, die unsere Zukunft<br />

gestalten werden“ begrüßte Ortsvorsteherin<br />

Alexandra Ries die<br />

120 Teilnehmer am 1. <strong>Durlacher</strong><br />

Jugendforum. Das Stadtamt hatte<br />

am 15. November zu einer Präsentation<br />

der Ergebnisse aus fünf<br />

sogenannten Zukunftswerkstätten<br />

in das Jugendhaus Durlach<br />

eingeladen. Hintergrund war<br />

eine im Sommer durchgeführte<br />

Umfrage bei <strong>Durlacher</strong> Jugendlichen<br />

zu deren Freizeitverhalten.<br />

1<strong>10</strong>0 Fragebögen wurden<br />

vom Stadtamt, in Kooperation<br />

mit dem Jugendhaus, an Schüler<br />

der Klassenstufen 7 bis <strong>10</strong><br />

der weiterführenden Schulen<br />

in Durlach verteilt. Bevorzugte<br />

Aufenthaltsorte, Sicherheit und<br />

lokales Wohlfühlen wurden erfragt.<br />

Die Auswertung der 994<br />

eingegangenen Fragebögen offenbarte<br />

die Vorstellungswelt<br />

der Jugendlichen und lieferte<br />

den Hintergrund für das 1. <strong>Durlacher</strong><br />

Jugendforum. Verteilt auf<br />

fünf Arbeitsgruppen, kümmerten<br />

sich Schüler aus verschiedenen<br />

<strong>Durlacher</strong> Schulen um<br />

vorgegebene Problemfelder.<br />

Daraus sind konkrete Ideen erwachsen,<br />

die in kurzen Vorträgen<br />

den anwesenden Vertretern<br />

von Kommunalpolitik, Stadtverwaltung<br />

und Polizei präsentiert<br />

wurden. Roland Laue, Leiter der<br />

Abteilung Jugend und Soziales<br />

beim Stadtamt Durlach, moderierte<br />

die Veranstaltung und<br />

fasste die Schülerideen thematisch<br />

geordnet zusammen. So<br />

wünschen sich rund 50 Prozent<br />

der befragten Jugendlichen mehr<br />

öffentlichen Raum für sponta-<br />

ne Treffen. Ein Kino und ein<br />

Fast-Food-Restaurant werden<br />

in Durlach genauso vermisst<br />

wie ein typisches Jugendlokal<br />

mit vielen kleinen „Cliquenräumen“.<br />

Ein gut ausgestatteter<br />

Skaterplatz steht bei den Schülerwünschen<br />

hoch im Kurs. Die<br />

Einrichtung einer ausgewiesenen<br />

Mountainbike-Strecke im<br />

Wald wäre die Erfüllung eines<br />

Jugendtraums. Über die Hälfte<br />

der befragten Schüler fühlen sich<br />

in Durlach sicher. Dennoch gibt<br />

es Plätze, die durch eine hellere<br />

Beleuchtung das Sicherheitsgefühl<br />

steigern würde. Neben den<br />

Unterführungen werden speziell<br />

die Gegend um die Pestalozzi-<br />

Schule und der Verbindungsweg<br />

vom Saumarkt zum Basler-Tor<br />

genannt. An beiden Stellen klagen<br />

die Jugendlichen über Belästigungen<br />

durch Betrunkene.<br />

Das flächendeckende Aufstellen<br />

von Notrufsäulen, besonders an<br />

brisanten Örtlichkeiten, könnte<br />

das Gefühl von mehr Sicherheit<br />

geben. Viel Interesse fand die<br />

Anregung einer Schülerarbeitsgruppe,<br />

einen Streetworker beim<br />

Stadtamt Durlach zu beschäftigen.<br />

„Wenn wir einen Mitschüler<br />

mit einem akuten Alkoholproblem<br />

antreffen, wollen wir nicht<br />

gleich die Polizei rufen“ sagt ein<br />

Schülersprecher und erhofft sich<br />

durch die Arbeit eines Streetworkers<br />

unkomplizierte Hilfe.<br />

„Ein ideenreicher Vormittag<br />

mit vielen Vorschlägen, die teils<br />

leicht, teils schwer realisierbar<br />

sind“ resümiert Alexandra Ries<br />

das <strong>Durlacher</strong> Jugendforum.<br />

Gesa Müller von den Haegen,<br />

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Karlsruher Biomüll<br />

im Eisenhafengrund<br />

Bürgermeister Klaus Stapf<br />

Verzögerung bei der Weitergabe<br />

des Gutachten ein, betonte jedoch,<br />

dass weder sein Dezernat<br />

die beim Stadtmarketing mit<br />

der Vorbereitung des 300-jährigen<br />

Stadtgeburtstages betraut<br />

ist, kündigte zur Jubiläumsfei-<br />

Beim großen Rathaussturm am<br />

11.11. ging es für die vielen aktiven<br />

Narren und den Elferrat um<br />

Präsident Helmut Ziegler, trotz<br />

des schlechten Wetters, endlich<br />

wieder offiziell in die närrische<br />

Zeit. Aber seit Monaten geht es<br />

schon hinter den Kulissen rund.<br />

Die großen Festaktivitäten der<br />

Großen Karnevalsgesellschaft<br />

Durlach im Sommer, „Baslertor-<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

noch der Gemeinderat bisher einen<br />

konkreten Beschluss gefasst<br />

hätten. Man sei nach wie vor im<br />

Planungsverfahren und werde<br />

ohne die Beteiligung der Bürger<br />

keine Entscheidung treffen. Man<br />

müsse jedoch bei einer Planung<br />

irgendwo anfangen. Sein Dezernat<br />

habe unabhängige externe<br />

Experten beauftragt und deren<br />

Konzept zeige, dass es auch<br />

gute Gründe für den Eisenhafengrund<br />

und die Trockenvergärung<br />

gäbe. Er freue sich aber über<br />

die Einwände und Vorschläge<br />

der Bürger und versprach, dass<br />

sein Dezernat in Zukunft die<br />

Bürgeraktion stärker in die Planungen<br />

miteinbeziehen wolle.<br />

Lösungen könne und wolle man<br />

nur gemeinsam erreichen.<br />

er Finanzierungsmittel für die<br />

Realisierung von Stadtteilprojekte<br />

an. „Durlach erhält davon<br />

circa 60 000 Euro“ erläutert<br />

Alexandra Ries. „Speziell für<br />

Jugendprojekten in Durlach werden<br />

<strong>10</strong> 000 Euro ausgegeben“<br />

versichert Bürgermeister Martin<br />

Lenz und favorisiert dabei den<br />

gewünschten Skaterplatz. Für<br />

die Einrichtung eines Kinos in<br />

Durlach versprach sich Jan-Dirk<br />

Rausch im Ortschaftsrat einzusetzen.<br />

Auch sieht er realistische<br />

Chancen für die Beschäftigung<br />

eines Streetworkers. Der Betrieb<br />

eines Fast-Food-Restaurants<br />

hingegen erfordert einen<br />

geeigneten Betreiber und der<br />

sei momentan nicht in Sicht.<br />

Eine Sondersprechstunde der<br />

Ortsvorsteherin Alexandra Ries<br />

am 22. November um 15 Uhr<br />

bietet eine weitere Gelegenheit,<br />

Gestaltungsvorschläge für ein<br />

jugendfreundliches Durlach zu<br />

unterbreiten.<br />

3 ILLUSTRATORINNEN<br />

ANKE BÄR - LARISSA BERTONASCO - LINE HOVEN<br />

Sonntag, 25. November 2012, 11.00 Uhr<br />

Galerie am Turmberg<br />

Dürrbachstraße 24<br />

76227 Karlsruhe-Durlach<br />

Einführung: Roswitha Zytowski<br />

Die Künstlerinnen sind anwesend<br />

www.galerie-rothweiler.de<br />

G A L E R I E<br />

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GroKaGe: Helau, endlich geht’s wieder los!<br />

fest“ und „Altstadtfest“ Durlach,<br />

wurden erfolgreich durchgeführt.<br />

Die Tanzgarden, die Minihexen,<br />

Hexenstäffele,Turmberggarde<br />

mit Tanzmariechen sowie die<br />

Senatsgarde stehen schon seit<br />

Monaten wieder voll im Training<br />

und können es kaum erwarten,<br />

ihre neuen Tänze der Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren. Dies<br />

gilt auch für die Knöpfle, bei<br />

denen die kleinsten Mitglieder<br />

das Tanzbein schwingen. Auch<br />

das Männerballett hat Anfang<br />

Antikmarkt in der Festhalle<br />

Durlach<br />

Am Samstag, 24. November,<br />

öffnet die Festhalle in Durlach<br />

ihre Tore für einen Antik-, Trödel-<br />

und Sammlermarkt. Die<br />

Besucher können sich auf eine<br />

wahre Fundgrube für kostbare<br />

Antiquitäten, Raritäten, Edeltrödel,<br />

Kuriositäten oder seltene<br />

und ausgefallene Sammlerstücke<br />

freuen. Aussteller aus nah<br />

und fern bieten ein vielfältiges<br />

September das Training aufgenommen.<br />

Die Blumentorgarde<br />

nahm ihre Trainingsaktivität im<br />

Oktober auf. Erster Höhepunkt<br />

der Kampagne ist der interne Ordensabend,<br />

der am 24. November<br />

in der <strong>Durlacher</strong> Karlsburg<br />

stattfindet. Weiter geht es dann<br />

mit der großen Prunksitzung<br />

der GroKaGe am Samstag, 19.<br />

Januar in der Festhalle Durlach<br />

und dem Kinderfasching (auch<br />

in der Festhalle Durlach) am<br />

Sonntag, 20. Januar. Hier hofft<br />

Am Freitag, 23. November wird<br />

von 9 bis 12.30 Uhr die Rittnertstraße<br />

zwischen Jean-Ritzert-<br />

Straße und Thomashof gesperrt.<br />

die GroKaGe Durlach mit Präsident<br />

Helmut Ziegler wieder auf<br />

zahlreiche närrische Besucher.<br />

Am Ende der Kampagne stehen<br />

dann im Februar 2013 traditionell<br />

die Umzüge in Durlach am<br />

Faschingssonntag und Karlsruhe<br />

am Faschingsdienstag an, bei<br />

denen die GroKaGe nicht nur<br />

durch ihre aufwendigen Motivwagen<br />

glänzen möchte. Genaue<br />

Informationen unter www.grokage-durlach.de.<br />

Begehrte Schätze, Antiquitäten und Raritäten<br />

Warenangebot. Freuen Sie sich<br />

auf einen gehobenen Antik-,<br />

Trödel- und Sammlermarkt in<br />

schönem Ambiente. Einlass für<br />

Besucher ist ab 9 Uhr, Veranstaltungsende<br />

ist um 17 Uhr. Ein<br />

weiterer Antikmarkt in der Festhalle<br />

Durlach findet am Samstag,<br />

5. Januar 2013 statt. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung<br />

bei GJW-Marktveranstaltungen,<br />

Telefon 07223-8 32 00.<br />

Sperrung der Rittnertstraße<br />

Grund ist laut Auskunft der<br />

Forstverwaltung eine Treibjagd<br />

auf Wildschweine, die in diesem<br />

Zeitraum dort stattfindet.


22.11.2012<br />

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Ausstellung in<br />

Sulzfeld<br />

Noch bis Sonntag, 2. Dezember<br />

besteht die Gelegenheit<br />

die Ausstellung der <strong>Durlacher</strong><br />

Künstlerin Margot Witte „reconstruction“<br />

in der Galerie<br />

im Bürgerhaus in Sulzfeld zu<br />

besuchen. Die Ausstellung ist<br />

Dienstag und Donnerstag von<br />

16 bis 18 Uhr und Sonntag von<br />

14 bis 18 Uhr geöffnet. Margot<br />

Witte ist dort am Sonntag, 25.<br />

November von 14 bis 18 Uhr<br />

anzutreffen und freut sich auf<br />

viele Besucher.<br />

Bild der <strong>Durlacher</strong> Künsterlin<br />

Margot Witte<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Unfallfahrer versteckte<br />

sich im Gebüsch<br />

Erhebliche Alkoholeinwirkung<br />

war am späten Donnerstagabend<br />

offenbar die Ursache dafür, dass<br />

ein 22 <strong>Jahre</strong> alter<br />

Pkw-Lenker<br />

auf dem Herdweg<br />

zwischen<br />

Durlach und<br />

Hagsfeld von<br />

der Fahrbahn abkam.<br />

Der junge<br />

Mann war gegen<br />

23.20 Uhr mit<br />

seinem Wagen so<br />

weit nach rechts<br />

geraten, dass er<br />

zunächst den<br />

Bordstein und dann auch einen<br />

Leitpfosten beschädigt hatte. Als<br />

er mit seinem deutlich in Mitleidenschaft<br />

gezogenen Pkw nach<br />

rund 120 Metern zum Stehen<br />

kam, suchte er schließlich sein<br />

Heil in der Flucht. Allerdings<br />

nutzte es dem 22-Jährigen auch<br />

nichts, dass er sich am nahegelegenenPfinzentlastungskanal<br />

in einem Gebüsch<br />

versteckt hatte. Von<br />

den eintreffenden<br />

Polizisten rasch<br />

aufgespürt, gab<br />

er einen Alkotest<br />

von 2,2 Promille<br />

ab. Eine Blutentnahme<br />

war damit<br />

vorgezeichnet. Da<br />

er nicht über die<br />

notwenige Fahrerlaubnis<br />

verfügte, wird sich<br />

der junge Mann nun neben der<br />

Trunkenheitsfahrt und der Unfallflucht<br />

obendrein auch wegen<br />

Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten<br />

müssen.<br />

Polizei sucht Zeugen nach<br />

Einbrüchen in Durlach<br />

Ein bislang unbekannter Täter<br />

erbeutete am Donnerstagnachmittag,<br />

15. November bei einem<br />

Einbruch in der Kastellstraße<br />

Schmuck und Bargeld im Wert<br />

von mehreren hundert Euro. Der<br />

Einbrecher hebelte zwischen<br />

12.45 Uhr und 18.30 Uhr eine<br />

Terrassentüre des Anwesens<br />

auf und durchsuchte daraufhin<br />

die Räumlichkeiten. Dort<br />

nahm er Schmuck von noch<br />

unbekanntem Wert und mehrere<br />

hundert Euro Bargeld an sich.<br />

Zu einem weiteren Einbruch<br />

Garden der GroKaGe starten<br />

mit Erfolg in Turniersaison<br />

Nach einem gelungenen Trainingslager<br />

alle Tanzgarden im<br />

September ging es für Die Jugendgarde<br />

„Hexenstäffele“ und<br />

dem Tanzmariechen Julia Spieler<br />

der Großen Karnevalsgesellschaft<br />

Durlach, am 3. November<br />

in die Turniersaison. Trotz<br />

großer Nervosität reichte es am<br />

Ende für einen guten 13.Platz.<br />

Beim Jugend-Gardeturnier am<br />

<strong>10</strong>. November in Leinfelden-<br />

Echterdingen, konnten die “Hexenstäffele“<br />

einen grandiosen 3.<br />

Platz erreichen, worauf Trainer,<br />

kam es zwischen Dienstag- und<br />

Donnerstagabend ebenfalls in<br />

der Kastellstraße. Dort öffnete<br />

der Täter gewaltsam die Terrassentüre<br />

und gelangte so in die<br />

Wohnung. Nachdem er offenbar<br />

nichts Stehlenswertes gefunden<br />

hatte, entkam er unerkannt. Da<br />

nicht auszuschließen ist, dass<br />

bei den Vorfällen ein und derselbe<br />

Täter am Werk war, sucht<br />

das Polizeirevier Durlach noch<br />

Zeugen. Hinweise werden unter<br />

Telefon 49 07-0 rund um die Uhr<br />

entgegengenommen.<br />

Betreuer und Präsident Helmut<br />

Ziegler sehr stolz sind.<br />

Die „Hexestäffele“ würden sich<br />

sehr über lautstarke Unterstützung<br />

freuen. Hierzu noch die<br />

weiteren Termine: Am Samstag,<br />

1. Dezember in Ludwigshafen,<br />

am Samstag, 8. Dezember in<br />

Pforzheim sowie am 12. Januar<br />

die Badischen Meisterschaften<br />

in Grötzingen und das Tunier am<br />

16. Februar in Mörsch. Genauere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.grokage-durlach.de.<br />

Gute Besucherbilanz<br />

im Wölfle<br />

Eine vergleichsweise gute Besucherbilanz<br />

für die vergangene<br />

Badesaison konnte der Förderverein<br />

Freibad Wolfartsweier<br />

angesichts des verregneten und<br />

kühlen Frühsommers ziehen.<br />

„Mit 26 301 Badegästen in dieser<br />

Saison sind wir noch recht gut<br />

davon gekommen“, resümierte<br />

der Vorsitzende des Fördervereins,<br />

Friedhelm Walther. 2012<br />

war man zwar vom Besucher-<br />

rekord 2011 (29.131) des Jubiläumsjahrs<br />

„750 <strong>Jahre</strong> Wolfartsweier“<br />

deutlich entfernt,<br />

konnte aber weiter an das hohe<br />

Niveau der Vorjahre anknüpfen.<br />

„Trotz der Investitionen unserer<br />

Mitbewerber in Durlach, Ettlingen,<br />

Waldbronn und Rüppurr<br />

konnte sich unser Wölfle 2012<br />

in der Besuchergunst wieder<br />

dauerhaft behaupten“, freut sich<br />

Walther. Der Förderverein, der<br />

POLIZEIBERICHT<br />

Drei Verletzte, ein Sachschaden<br />

von rund 60 000 Euro waren<br />

am Donnerstagvormittag, 15.<br />

November die Folgen eines Unfalles<br />

auf der Badener Straße<br />

zwischen Durlach und Zündhütle.<br />

Nach den Feststellungen<br />

der Verkehrspolizei war der 61<br />

<strong>Jahre</strong> alte Fahrer eines unbeladenen<br />

Betonmischers gegen<br />

<strong>10</strong>.50 Uhr auf der Bundesstraße<br />

3 in Richtung Süden unterwegs<br />

gewesen, als er plötzlich von<br />

einem Herzinfarkt ereilt wurde<br />

und die Besinnung verlor. Das<br />

Fahrzeug, das gerade die Einmündung<br />

der Max-Liebermann-<br />

Straße passiert hatte, kam in der<br />

Folge immer weiter nach links,<br />

wo im Baustellenbereich abseits<br />

der Fahrbahn ein Zehn-Tonnen-<br />

Laster stand. Dieser wurde von<br />

dem führerlosen Fahrzeug erfasst<br />

und im Halbkreis auf die<br />

andere Straßenseite geschleudert.<br />

Nachdem der Mischer noch<br />

eine Straßenlaterne umgefahren<br />

hatte, geriet er schließlich die<br />

drei Meter tiefe Böschung hinab.<br />

Hier kam das Fahrzeug schließlich<br />

in Schräglage unmittelbar<br />

vor einem Neubau zum Stehen.<br />

Während sich ein Notarzt und<br />

die Besatzungen dreier Rettungswagen<br />

um den 61-Jährigen<br />

und zwei verletzte Personen -<br />

den Fahrer des Zehntonners und<br />

einen von dem Schwerfahrzeug<br />

touchierten Bauarbeiter - kümmerten,<br />

sicherte die Feuerwehr<br />

mit Hilfe eines Kranfahrzeuges<br />

den Betonmischer vor dem Kippen.<br />

Die Badener Straße war im<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

das Bad betreibt, hofft weiter<br />

auf eine Sicherung des Badebetriebs<br />

in den nächsten <strong>Jahre</strong>n.<br />

Das seit 1935 bestehende<br />

Wolfartsweierer Bad sollte nach<br />

Beschlusslage der Stadt mit Inbetriebnahme<br />

des Europabads<br />

geschlossen werden. Seit 2002<br />

hat der Förderverein in Eigenregie<br />

und auf privater Förderbasis<br />

elf <strong>Jahre</strong> Badebetrieb organisiert<br />

und wurde 20<strong>10</strong> als vorbildliche<br />

kommunale Bürgeraktion<br />

durch die Landesregierung<br />

ausgezeichnet. Die Badesaison<br />

2013 ist derzeit in Vorbereitung.<br />

Ein Spendenkonto ist weiter<br />

Fahrer erlitt Herzinfarkt: Betonmischfahrzeug<br />

kommt von Fahrbahn ab<br />

betroffenen Abschnitt bis 15.45<br />

Uhr wegen der Bergungsmaßnahmen<br />

gesperrt. Polizeibeamte<br />

leiteten unterdessen den Verkehr<br />

örtlich um. Inzwischen konnte<br />

der Zustand des auf die Intensivstation<br />

einer Karlsruher Klinik<br />

eingelieferten 61-jährigen<br />

www.durlach-klick.de<br />

In Durlach regieren wieder die Narren<br />

Bei strömendem Regen, da sind<br />

Karnevalisten eisern, stürmtendie<br />

<strong>Durlacher</strong> Fastnachter am<br />

Sonntag, 11.11., wie stets 11.11<br />

Uhr, nach ihrem Zug durch die<br />

Pfinztalstraße, das Rathaus.<br />

eingerichtet bei der Sparkasse<br />

Karlsruhe (BLZ 660 501 01)<br />

unter KontoNr. 0<strong>10</strong>8059023.<br />

Im Rahmen der „Aktion Doppel-Euro“<br />

verdoppelt die Stadt<br />

stabilisiert werden. Der von<br />

dem Schwerfahrzeug erfasste<br />

Bauarbeiter musste ebenfalls<br />

stationär im Krankenhaus aufgenommen<br />

werden. Laut Mitteilung<br />

der Ärzte hat der Mann<br />

mittelschwere Prellungen am<br />

Bein erlitten.<br />

Präsident Thorsten Holzwarth<br />

und sein Vize Dominik Piragow<br />

forderten die Herausgabe des<br />

Rathausschlüssels. Ortsvorsteherin<br />

Alexandra Ries mit ihrem<br />

Stellvertreter beantragten über<br />

Karlsruhe alle geleisteten Spenden<br />

und Beiträge bis zu einer<br />

jährlichen Gesamtgrenze von<br />

25 000 Euro.<br />

Motto für <strong>Durlacher</strong><br />

Fastnachtsumzug gesucht<br />

Das Organisationskomittee <strong>Durlacher</strong><br />

Fastnacht (OKDF) sucht<br />

„Dichter“ für das Motto des<br />

<strong>Durlacher</strong> Fastnachtsumzugs,<br />

der am <strong>10</strong>. März 2013 stattfindet.<br />

Vorschläge, wenn möglich<br />

in Dialektform, können bis<br />

Freitag, 30. November unter<br />

holzwarth@merkur-finanz.de<br />

eingereicht werden. Dem Gewinner<br />

winkt eine Einladung<br />

für zwei Personen zur <strong>Durlacher</strong><br />

Rathausfastnacht.<br />

<strong>Durlacher</strong><br />

Azubibörse<br />

In der Karlsburg findet am Freitag,<br />

23. November, die neunte<br />

<strong>Durlacher</strong> Azubibörse statt. Junge<br />

Menschen können im Festsaal<br />

von 16 bis 18 Uhr mit Unternehmen<br />

aus Handel, Industrie,<br />

Handwerk, Dienstleistung und<br />

Pflege ins Gespräch kommen<br />

und sich über Ausbildungsmöglichkeiten<br />

informieren. Organisiert<br />

wird die Börse von der<br />

örtlichen AOK und <strong>Durlacher</strong><br />

Schulen. Die <strong>Durlacher</strong> Ortsvorsteherin<br />

und Schirmherrin<br />

Alexandra Ries und Klaus Kühn,<br />

Rektor an der Pestalozzischule<br />

führen um 16 Uhr durch die<br />

Ausstellung.<br />

den Vorgang abzustimmen, bei<br />

der scherzhaften Aktion hatten<br />

die Narren natürlich die Nase<br />

vorn.


Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

29.11.2012<br />

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Familie neben einem spannenden Kinderprogramm, Kaffee und<br />

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Eröffnung ist am Freitag, 30. November von 17 bis 20 Uhr,<br />

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Kunst und Handwerkin der Orgelfabrik<br />

Samstag ist von 11 bis 20 Uhr geöffnet und Sonntag von 11 bis18<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei. Ein detaillierteres Programm kann man<br />

sich unter www.orgelfabrik-verein.de ansehen. Der Markt findet<br />

statt in der Amthausstraße 17, Durlach. Veranstalter ist die Orgelfabrik<br />

- Kultur in Durlach.<br />

Adventskonzert<br />

der <strong>Durlacher</strong> Chöre<br />

Die <strong>Durlacher</strong> Chöre, Bäcker-Gesangsverein „Sängerkranz“,<br />

Chorgemeinschaft Liederkranz, <strong>Durlacher</strong> Frauenchor, Gesangsverein<br />

Lyra, Gritzner-Chor und Sängerbund Vorwärts, laden zum<br />

gemeinsamen Adventskonzert in die evangelische Stadtkirche<br />

Durlach ein. Das inzwischen auch über Durlachs Grenzen hinaus<br />

bekannte Konzert findet im zweijährigen Rhythmus immer am<br />

ersten Advent statt, um die Besucher musikalisch auf die Vorweihnachtszeit<br />

einzustimmen. Jeder Chor wird einen Auszug aus<br />

seinem Repertoire präsentieren. Alphornbläser und Orgelspiel<br />

runden das Programm ab. Als Abschluss darf dann natürlich ein<br />

gemeinsam vorgetragenes Lied nicht fehlen. Das Konzert findet<br />

am Sonntag, 2. Dezember um 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.<br />

Über eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten würden sich<br />

die Chöre sehr freuen<br />

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und Fern die Klinke in<br />

die Hand geben. „Unsere<br />

Trüffeldame aus<br />

Seneffe bei Brüssel hat dieses<br />

Jahr einen unglaublich leckeren<br />

Spekulatiustrüffel kreiert“, so<br />

Inhaber Patrick Linke und sein<br />

Compagnion Felix Weise fügt<br />

hinzu: „Nur sollte man unsere<br />

eigene Weihnachtstafel mit<br />

entsprechenden Gewürzen nicht<br />

vergessen!“ Vergessen kann man<br />

bei einem Besuch in dem kleinen,<br />

gemütlichen Feinschme-<br />

Weihnachten war immer<br />

mein schönstes Fest.<br />

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Vorweihnachtliches Konzert<br />

der „Wiener Klassik“<br />

Zweiter Konzertabend am<br />

Samstag, 8. Dezember in der<br />

Karlsruher Stadthalle<br />

Häufig ist der Wunsch des Publikums,<br />

einmal ein vorweihnachtliches<br />

Konzert zu planen,<br />

an die Orchesterleitung<br />

der Klassischen Philharmonie<br />

Bonn herangetragen worden. Im<br />

Zusammenhang mit der grundsätzlich<br />

profan ausgerichteten<br />

Programmplanung in der Reihe<br />

„Wiener Klassik“ ist sicher<br />

nicht an Sakralmusik gedacht. Es<br />

muss aber „große Musik“ sein,<br />

sonst würde das Orchester den<br />

eigenen Ansprüchen gegenüber<br />

seinem Publikum und sich selber<br />

untreu. Der Titel „Hänsel und<br />

Gretel“ ist mit Weihnachten<br />

fest verbunden. In der Ouvertüre<br />

zeigt Engelbert Humperdinck<br />

seine Liebe zur deutschen Märchenwelt.<br />

Der Abendsegen, der<br />

Schauer des Märchenwaldes,<br />

die Engelserscheinung und das<br />

fröhliche Ende sind meisterhaft<br />

in Musik gesetzt und haben in<br />

unzähligen Aufführungen Kinder<br />

und Erwachsene begeistert.<br />

Peter Tschaikowsky‘s Musik<br />

zum „Nussknacker“ spielt<br />

ebenfall in der irrealen Welt<br />

„AJ and Phil“ sind eine Formation,<br />

die aus der Band „HAP“<br />

hervorgeht. In diesem relativ<br />

neuen Projekt aus zwei Sängern<br />

und Gitarristen, treffen sich<br />

die Erfahrung des „Altrockers“<br />

Alfred Jähnke (Neudurlacher)<br />

und der musikalische Elan des<br />

jungen Rock’n-Rollers Philipp<br />

Elias. Was aus einer Lehrer-<br />

Schüler-Beziehung am Otto-<br />

Hahn-Gymnasium begann, hat<br />

sich über die <strong>Jahre</strong> zu einer<br />

musikalischen Partnerschaft entwickelt.<br />

Das Ergebnis sind Unplugged-Versionen<br />

bekannter<br />

Hits von Elvis bis Santana und<br />

von den Stones bis Clapton. Die<br />

des Traumes. Ein Weihnachtsgeschenk,<br />

der Nussknacker,<br />

wird zum lebenden Wesen mit<br />

lustigen Einfällen. Die weltberühmte<br />

Musik dieses. Das Konzert<br />

beginnt auch mit einer in<br />

anderen Welten angesiedelten<br />

Märchenmusik, der Ouvertüre<br />

zur „Zauberflöte“ von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart.<br />

Als Solistin des Abends wird<br />

die Pianistin Joo-Yeon Kim<br />

präsentiert, die seit 2005 in<br />

Deutschland lebt und schon<br />

zahlreiche hochkarätige Preise<br />

gewinnen konnte. Als Einstieg<br />

in die „Klassik“ eignet sich dieses<br />

vielseitige Programm auch<br />

besonders gut für Kinder in Begleitung<br />

ihrer Eltern und Großeltern.<br />

Eintrittskarten sind an<br />

den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich, die Abendkasse<br />

selbst öffnet um 18.45 Uhr. Wie<br />

immer führt Orchesterleiter Heribert<br />

Beissel bereits um 19.15<br />

Uhr humorvoll-informativ in das<br />

Abendprogramm ein. Die weiteren„Wiener-Klassik“-Konzerttermine<br />

finden am 22. Januar, 26.<br />

Februar und 12. März 2013 statt.<br />

Ergänzende Informationen unter<br />

www.klassische-philharmoniebonn.de.<br />

Versammlung<br />

beim Meeting Durlach<br />

Am Dienstag, 20. November<br />

führte das Meeting-Durlach seine<br />

Vollversammlung in der Vereinsgaststätte<br />

der TG Durlach-<br />

Aue durch. Der 1. Vorsitzende<br />

Sascha Pahl ging ausführlich auf<br />

die Ereignisse des vergangenen<br />

<strong>Jahre</strong>s ein. Unter den zahlreichen<br />

Aktivitäten des Vereins ragte<br />

das Benefizkonzert im März<br />

2012 besonders hervor. Unter<br />

Anwesenheit der Botschafterin<br />

aus Burkina Faso und dem ehemaligen<br />

deutschen Botschafter<br />

in Burkina Faso, Ulrich Hochschild,<br />

wurde in der Karlsburg<br />

ein Reinerlös von 4000 Euro<br />

erzielt, welcher der Erweiterung<br />

eines Schulgebäudes in Sapone<br />

zur Verfügung gestellt wurde.<br />

Für den 12. April 2013 steht<br />

bereits der Termin für das 7.<br />

Benefizkonzert, zugunsten des<br />

von der Friedrichschule für die<br />

<strong>Durlacher</strong> Schüler initiierten<br />

Musikprojekts „Los Catacombos“,<br />

fest. Der neue Leiter des<br />

Ressorts Sport, Rolf Kessler,<br />

stellte die seit Sommer im Verein<br />

ausgeübte Sportart Boule<br />

vor. Nach den Neuwahlen der<br />

Vorstandschaft schloss Pahl mit<br />

einem zuversichtlichen Ausblick<br />

auf die geplanten Aktivitäten<br />

im nächsten Jahr. Ergebnisse<br />

der Neuwahlen: Vorstände: Sascha<br />

Pahl, Dirk Lohmann, Harald<br />

Braun. Finanzen: Werner<br />

Geissert. Schriftführer: Markus<br />

Dümml. Sport: Rolf Kessler.<br />

Kassenprüfer: Siegfried Becker<br />

und Presse: Jürgen Sponholz<br />

Rock-Konzert im „Judy‘s“<br />

beiden Musiker geben dabei den<br />

Stücken einen eigenen Noncover-Stil,<br />

der die Titel interessant<br />

macht und erstaunt aufhorchen<br />

lässt. Die Referenzen der beiden<br />

Gitarristen sind hervorragend.<br />

Jähnke war über ein Jahrzehnt<br />

Sologitarrist und Sänger bei der<br />

legendären „Lehrerbänd“, Philipp<br />

Elias steht nach wie vor als<br />

Frontman der „Reindeers“, einer<br />

der besten Rock’n-Roll-Bands<br />

in Karlsruhe und Umgebung,<br />

auf der Bühne. Zu hören sind<br />

„AJ and Phil“ am Mittwoch, 5.<br />

Dezember im Judy’s in Durlach.<br />

Beginn des Konzertes ist um<br />

20.30 Uhr.


Seite 6 DURLACHER BLATT<br />

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Ihre Hausarztpraxis in Durlach<br />

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Ordensmatinee der Karnevalsgesellschaft Blau-Weiss Durlach<br />

Nachdem am 11.11. die 5. <strong>Jahre</strong>szeit<br />

eingeläutet wurde, feierte<br />

die Karnevallsgesellschaft Blau-<br />

Weiss Durlach am Samstag, 17.<br />

November ihre Ordensmatinee.<br />

Mit dabei waren viele Gäste befreundeter<br />

Vereine, sowie einige<br />

Viet Tu Ve – vietnamesische<br />

Selbstverteidigung, eine<br />

Kampfsportart, die in Deutsch-<br />

politische Persönlichkeiten, unter<br />

anderem die Ortsvorsteherin<br />

Alexandra Ries und deren Stellvertreter<br />

Hans Pfalzgraf. Die<br />

Blau-Weissen warteten wieder<br />

mit einem großen Präsidium<br />

auf: An der Spitze stand der Prä-<br />

Fit für den Notfall<br />

land noch nicht soweit verbreitet<br />

ist. Für die Abteilung des ASV<br />

Durlach schwitzen jede Woche<br />

Kinder und Erwachsene um Körper<br />

und Geist zu fördern. Das<br />

abwechslungsreiche Training<br />

besteht sowohl aus traditionellen<br />

Elementen der vietnamesischen<br />

Kampfkunst als auch effektiven<br />

Anwendungs- und Selbstverteidigungstechniken.<br />

Natürlich<br />

wird nicht nur hart trainiert.<br />

Neben dem Training werden<br />

jedes Jahr auch außersportliche<br />

Veranstaltungen organisiert<br />

wie die demnächst anstehende<br />

Weihnachtsfeier, Kinderfreizeiten<br />

und Sommercamps. Prinzi-<br />

sident, Gerhard Holzwarth mit<br />

seinem Vize, Torsten Holzwarth,<br />

der ab diesem Jahr das Amt des<br />

Präsidenten des Organisationskomitees<br />

<strong>Durlacher</strong> Fasnacht<br />

(OKDF) angenommen hat. Beide<br />

führten das Publikum durch<br />

piell kann jeder, Mann und Frau<br />

jeglichen Alters, am Training<br />

teilnehmen und auch Anfänger<br />

freuen sich in der Regel über<br />

schnelle Fortschritte. Trainiert<br />

wird in der Sporthalle der Pestalozzi-Schule,<br />

Christofstraße<br />

23. Die Trainingszeiten sind<br />

für Erwachsene und Jugendliche<br />

montags von 20 bis 21.30<br />

Uhr und für Kinder dienstags<br />

und freitags jeweils von 17 bis<br />

18.30 Uhr. Mehr Informationen<br />

über Viet Tu Ve finden Sie auf<br />

der Internetseite www.viet-tuve.de.<br />

Bei Fragen ist Christian<br />

Bäsler unter folgender Nummer<br />

erreichbar: 0170-6 74 62 47.<br />

ein buntes Programm. Es präsentierten<br />

sich in diesem Rahmen<br />

die Aktiven des Vereins mit Ausschnitten<br />

ihrer neuen Showtänze.<br />

Die höchste Auszeichnung<br />

des Vereins, „Der goldene Bär“,<br />

ging in diesem Jahr an Sabrina<br />

Holzwarth, für ihre langjährige<br />

Aktivität unter anderem als Trainerin<br />

zweier Tanzgruppen. Der<br />

<strong>Durlacher</strong> OKDF-Orden wurde<br />

vom neuen OKDF-Vizepräsidenten,<br />

Dominik Pirogow, an<br />

Luigi Margiotta verliehen. Dieser<br />

dient dem Verein, ebenso der<br />

<strong>Durlacher</strong> Fasnacht, seit vielen<br />

<strong>Jahre</strong>n mit großem Engagement.<br />

Den Auftakt der tänzerischen<br />

Darbietungen machten die Mini-<br />

Turtles, eine Gruppe aus neun<br />

bis 14 <strong>Jahre</strong> alten Mädchen. Sie<br />

tanzten sich in die Herzen der Zuschauer<br />

und entführten diese in<br />

eine bezaubernde Märchenwelt.<br />

Der Tanzclub marschierte mit<br />

seinen Matrosen und Matronen<br />

auf die Bühne und bot einen<br />

tollen Ausschnitt aus dem Musical<br />

„Ich war noch niemals in<br />

New York“ dar. Die Sunflowers,<br />

viele junge Mädchen und Frauen,<br />

begeisterten das Publikum<br />

als Unterwassernixen. Auch die<br />

Bärengarde, das Männerballett<br />

der KaGe Blau-Weiss Durlach,<br />

ließ wieder einmal den Bären<br />

steppen und legte einen hervor-<br />

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H Ö R G E R Ä T E<br />

SWR bei “Mode-Bequem“ aus Durlach<br />

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von links nach rechts: Ilona Trapp, Birgit Goos, Silke Gebhardt, Renate Hildebrandt<br />

Der SWR war, durch jüngste<br />

Presseberichte informiert, am<br />

vergangenen Mittwoch anlässlich<br />

der zweimal im Senioren-<br />

Zentrum Anna-Leimbach Haus<br />

stattfindenden Modenschau der<br />

<strong>Durlacher</strong> Firma Mode-Bequem<br />

zu Gast. Im Rahmen dieser Modenschau<br />

wurden von der Inhaberin<br />

Renate Hildebrandt wieder<br />

einmal Akzente über die aktuelle,<br />

farbenfrohe, pflegeleichte<br />

im Preis-Leistungsverhältnis<br />

erschwingliche Mode im Alter<br />

gesetzt. Renate Hildebrandt hat<br />

sich mit ihrer Firma Mode-Bequem<br />

und den jährlich mehr als<br />

150 Modeschauen für Senioren<br />

in der Region einen Namen gemacht.<br />

Dies war für den SWR<br />

Anlass diese Veranstaltung zu<br />

besuchen und diese Modenschau<br />

für die Landesschau Baden-<br />

ragenden Gardetanz aufs Parkett.<br />

Das vollständige Programm<br />

der Karnevallsgesellschaft Blau-<br />

Weiss Durlach ist an der Prunksitzung<br />

am Samstag, 26. Januar<br />

2013, in der Begegnungsstätte<br />

Grötzingen zu sehen. Einen<br />

Vorgeschmack davon gibt es<br />

bereits bei der Seniorensitzung<br />

am Samstag, 12. Januar. Diese<br />

findet ebenfalls in der Begegnungsstätte<br />

Grötzingen statt. Der<br />

Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.<br />

Karten sind unter der<br />

Telefonnummer 4 37 97 und 15<br />

17 28 02 erhältlich.<br />

Württemberg aufzuzeichnen.<br />

Selbst der während der Veranstaltung<br />

am Mittwoch in ganz<br />

Durlach aufgetretene Stromausfall<br />

konnte weder die Modenschau<br />

noch die Begeisterung<br />

aller Anwesenden einschließlich<br />

des SWR-Teams bremsen.<br />

Die von den farbenprächtigen<br />

Herbst-Modellen motivierten<br />

Models präsentierten professionell<br />

die Herbst-/Winterkollektion.<br />

Mit modischer Kleidung,<br />

Schuhen und Accessoires macht<br />

die Firma Mode-Bequem Lust<br />

auf Farbe, Komfort und Qualität.<br />

„Mode hat etwas mit Lebensqualität<br />

zu tun“, so bringt<br />

Renate Hildebrandt ihre Philosophie<br />

zum Ausdruck. Das<br />

Kamerateam und die begleitende<br />

Journalistin filmten und<br />

interviewten die Kunden beim<br />

Weihnachtsfeier<br />

Am Samstag, 1. Dezember, veranstaltet<br />

der Musikverein Kleinsteinbach<br />

seine Weihnachtsfeier<br />

in der Hagwaldhalle. Beginn<br />

ist um 18.30 Uhr. Einlass ist ab<br />

17.30 Uhr. Neben musikalischen<br />

Beiträgen der Jungmusiker erwartet<br />

die Gäste auch in diesem<br />

Jahr ein Theaterstück: „Z´erscht<br />

g´flucht, nord g´schüttelt,<br />

nord…“. Die Hagwaldhalle kann<br />

bequem mit der Stadtbahnlinie<br />

S5, Haltestelle Kleinsteinbach,<br />

erreicht werden. Karten gibt‘s<br />

an der Abendkasse.<br />

Stöbern in der neuen Kollektion.<br />

Dabei wurden die Kunden von<br />

fachkundigen Mitarbeiterinnen<br />

beraten und bei der Anprobe<br />

unterstützt. Passte etwas nicht,<br />

wurde sofort die Stecknadel gezückt.<br />

Ein Änderungsservice ist<br />

auch eine weitere Dienstleistung<br />

der Firma Mode-Bequem. Wer<br />

an diesem Nachmittag nichts<br />

Passendes gefunden hat, für den<br />

besteht die Möglichkeit in den<br />

Geschäftsräumen in der Pfinztalstraße<br />

90 noch in Ruhe einzukaufen.<br />

Durch die vom SWR im<br />

Sender geplante Film-Reportage<br />

wurde der Radiosender SWR<br />

4 auf die Firma Mode-Bequem<br />

aufmerksam und führte letzten<br />

Freitag ein Interview mit der Firmeninhaberin.<br />

Weiter Infos gibt<br />

es unter Telefon 4 76 47 83


Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

29.11.2012<br />

(akz) Strukturfarben sind bei der<br />

Gestaltung von Innenräumen<br />

immer eine attraktive Variante,<br />

Wände individuell zu gestalten.<br />

Auf diesem Feld bieten sich mit<br />

MultiStruktur neue Möglichkeiten.<br />

Der Werkstoff ist nicht nur<br />

als Zwischen-, sondern zugleich<br />

als hochwertige Schlußbeschichtung<br />

einsetzbar. Denn er besitzt<br />

einen sehr hohen Weißgrad und<br />

läßt in Verbindung mit hohem<br />

Lebendige Wanddesigns<br />

Deckvermögen und der homogenen<br />

Strukturoptik eine unkompliziert<br />

auszuführende stumpfmatte<br />

Oberflächenoptik zu. Er<br />

steht in den Kornstärken fein,<br />

mittel und grob zur Verfügung.<br />

Durch die Ausmischbarkeit von<br />

über <strong>10</strong>00 Farbtönen nach Caparol<br />

3D plus und CaparolColor<br />

auf den ColorExpreß-Abtönstationen<br />

können Körnung, Farbton<br />

und Art des Auftragsverfahrens<br />

je nach Bedarf festgelegt werden.<br />

Besonders attraktive Farbkombinationen<br />

ergeben sich<br />

durch Veredelung der Oberflä-<br />

Kreativ gestalten: besonders<br />

attraktive Oberflächen<br />

ergeben sich mit Lasur- und<br />

Effektbeschichtungen.<br />

chen mit Lasur- und Effektbeschichtungen.<br />

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MultiStruktur oder schauen Sie<br />

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Ausgezeichnete Systemlösung<br />

(spp) Bodenebene, geflieste<br />

Duschbereiche haben sich bei<br />

vielen Bauherren und Renovierern<br />

zum absoluten Muss<br />

entwickelt. Wie aber sieht<br />

es auf die Dauer mit seiner<br />

Dichtheit aus? Der Kermi<br />

Duschplatz ist eine perfekt<br />

abgestimmte Systemlösung<br />

und bietet absolute Sicherheit<br />

und Dichtheit. Wer dem<br />

immer häufigeren Kundenwunsch<br />

nach einem bodenebenen,<br />

gefliesten Duschbereich<br />

mit einer eigenständigen Baukastenlösung<br />

zu entsprechen<br />

versucht, trägt ein nicht zu vernachlässigendes<br />

Risiko. Die<br />

Gefahren späterer Undichtheit<br />

durch die Wahl ungeeigneter<br />

Materialien oder Einbaufehler<br />

sind hoch, speziell bei der Abdichtung<br />

des Duschbereichs<br />

und des Ablaufs. Insbesondere<br />

die beliebten Ablaufrinnen<br />

sind durch die notwendige<br />

bauseitige Eindichtung und<br />

die lange, umlaufende Dichtfuge<br />

kritisch zu betrachten. Ein<br />

Abriss der Dichtfuge kommt in<br />

der Praxis immer wieder vor.<br />

Das bewährte und mehrfach<br />

ausgezeichnete Duschplatz-<br />

System bietet Sicherheit von<br />

Grund auf. Die befliesbare<br />

Fläche, das Board, ist nicht<br />

AUSSTELLUNG<br />

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Blotterstraße 11<br />

76227 Karlsruhe-Durlach<br />

Telefon (0721) 41 4 69<br />

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nur wasserdicht beschichtet, es<br />

besteht aus dem druckstabilen<br />

und in sich absolut wasserdichten<br />

Material XPS. Etwaige<br />

Beschädigungen der Oberfläche<br />

während des Transports<br />

oder auf der Baustelle können<br />

die Dichtheit nicht gefährden.<br />

Gleiches gilt für den Ablauf.<br />

Ob Punktentwässerung oder<br />

Rinne – werkseitig wasserdicht<br />

mit dem Board verbunden<br />

entfällt jede bauseitige<br />

Eindichtung und mögliche<br />

Problemstelle.<br />

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Dörrmann Farbtechnik GmbH<br />

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Am Zwinger 13 • Tel.: 0721/4 22 97<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 7.30 - 18.00<br />

Sa 7.30 - 13.00


29.11.2012<br />

Über 30 <strong>Jahre</strong> leben die Mitglieder<br />

der „Summerfield Bluesband“<br />

mit dem Blues. „Bluesröhre“<br />

Manfred Rochel gibt der<br />

Band mit seiner ausdrucksstar-<br />

Summerfield Bluesband<br />

ken Stimme ein ganz besonderes<br />

Feeling. Für den professionellen<br />

Groove zeichnen sich Jürgen<br />

Nitsche am Schlagzeug und<br />

Kuno Epple am Bass verantwortlich.<br />

Wolfgang Siebler an<br />

der Gitarre, Achim Classen am<br />

Tenorsaxophon, Paul Schepers<br />

an der Bluesharp und Wolfgang<br />

tägl. warme�Küche<br />

Mo.�-�Fr.:�11:30�-�14�Uhr<br />

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Mo.�-�Sa.:�6:30�-�24�Uhr<br />

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Traube Durlach<br />

Störzer an den schwarz-weißen<br />

Tasten runden das Ganze ab. Zu<br />

erleben ist die „Summerfield<br />

Bluesband“ am Samstag, 1. Dezember<br />

um 20 Uhr in der Traube<br />

Durlach Marstallstraße 8.<br />

Aus der einstigen Studentenband<br />

„Magnesia“ ist mittlerweile eine<br />

Band geworden, die auch außerhalb<br />

der Uni für gute Stimmung<br />

sorgt. Zu hören sind sie<br />

am Samstag, 8. Dezember, ab 20<br />

Uhr, ebenfalls in der Traube Durlach.<br />

Begonnen hat alles an der<br />

Uni, wo sie sich im Sportstudium<br />

getroffen haben, um einfach mal<br />

locker bei Sportfesten zu spielen.<br />

Über die <strong>Jahre</strong> ist mittlerweile<br />

Mark Caplan Band<br />

ein Repertoire von annähernd<br />

200 Liedern zusammengekommen.<br />

Damit kann „Magnesia“<br />

auf verschiedene Wunschrichtungen<br />

eingehen und auch ein<br />

DURLACHER BLATT Seite 9<br />

abendfüllendes Programm<br />

auf die Beine<br />

stellen.<br />

Die „Mark Caplan<br />

Band“ spielt am<br />

Samstag, 15. Dezember<br />

um 20 Uhr Rock<br />

und Blues von der<br />

Insel. Die sechs Musiker<br />

aus dem Raum<br />

Karlsruhe, in der<br />

klassischen Besetzung mit zwei<br />

Gitarren, Bass und Schlagzeug,<br />

Keyboard und Blues Harp haben<br />

sich dem britischen Rock und<br />

Rhythm & Blues verschrieben.<br />

Musik für Kopf und Bauch, zum<br />

Hören und auch zum Tanzen!<br />

„Von Kelten, Hexen und Heiligen“<br />

Das war das Motto des Kirchenkonzertes<br />

des Musikforum Durlach<br />

in der katholischen Kirche<br />

St. Peter und Paul in Durlach.<br />

Begrüßt wurden die Zuhörer mit<br />

einer triumphalen Fanfare, die<br />

einen eindrucksvollen Konzertabend<br />

versprach. Getreu dem<br />

Thema des Konzertes ging es<br />

auch weiter: zwei Solistinnen<br />

an der Querflöte und die rund 40<br />

Musiker des sinfonischen Hauptorchesters<br />

unter der Leitung von<br />

Peter Wüstner präsentierten die<br />

„Keltischen Flöten“ und erzeugten<br />

damit eine mittelalterliche<br />

Stimmung. Im Anschluss füllten<br />

die harmonischen Klänge einer<br />

keltischen Harfe das Kirchenschiff.<br />

Gefolgt wurde dieser<br />

Programmpunkt vom bereits<br />

bekannten Querflöten-Ensemble<br />

des Musikforums, das zwei bewegende<br />

Stücke zum Besten<br />

gab. Mit einer etwas temperamentvolleren<br />

Geschichte ging<br />

es weiter. In „Flug - Abenteuer<br />

am Himmel“ wurde vom Start<br />

eines Flugzeuges über ruhige<br />

Momente, jedoch auch Turbulenzen<br />

in den Wolken bis hin<br />

zur sicheren Landung eine aufregende<br />

Erzählung musikalisch<br />

dargestellt. Dieser mitreißenden<br />

Spannung folgten ruhige und<br />

barocke Töne mit „Air“ von Johann<br />

Sebastian Bach. Einen Höhepunkt<br />

des Abends stellte der<br />

Auftritt des Vocal-Ensembles<br />

„KontrAstprogramm“ dar. Die<br />

fünf jungen Sänger begeisterten<br />

das Publikum mit bekannten<br />

Hits, welche sie mehrstimmig<br />

im Kirchenschiff erklingen ließen.<br />

Das letzte Lied des Abends<br />

stellte die wohl emotionalste<br />

Geschichte des Konzertes dar.<br />

Die tragische Biografie zweier<br />

Schwestern aus Ellwangen<br />

wurde in „Die Hexe und die<br />

Heilige“ präsentiert und nicht<br />

wenigen Zuhörern lief hierbei<br />

ein leichter Schauer über den<br />

Rücken. Belohnt wurde das<br />

sinfonische Hauptorchester für<br />

das gelungene Konzert mit stehenden<br />

Ovationen und nahezu<br />

endlosem Beifall. Doch auch<br />

für Zugaben war gesorgt, und<br />

so gab es für das begeisterte<br />

Publikum noch die berühmten<br />

Erfolge „Always look on the<br />

bright side of life“ und „Hotel<br />

California“ zu hören.<br />

Kosmetik Braun<br />

unterstützt Kita-Kinder in Durlach<br />

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Mit der Weihnachtsspende von<br />

2000 Euro an die katholische<br />

Kindertagesstätte Sankt Peter<br />

und Paul kommen die Kinder ihrem<br />

Traum vom Kita-Spielplatz<br />

ein ganzes Stück näher. Damit<br />

unterstützt Kosmetik Braun die<br />

Griener bleibt an der Spitze<br />

Bei der <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

der <strong>Durlacher</strong> CDU wurde<br />

der Ortsverbandsvorsitzende<br />

Michael Griener in seinem<br />

Amt einstimmig wieder gewählt.<br />

Auch die beiden Stellvertreter,<br />

Doris Böhler-Friess und Dirk<br />

Müller erhielten je 97 Prozent<br />

der abgegebenen Stimmen.<br />

Ferner wurde der Geschäftsführer<br />

und Pressesprecher<br />

Walter Mächtlinger in seinem<br />

Amt bestätigt. Von der Jungen<br />

Union wurden zwei Mitglieder<br />

neu in den Vorstand gewählt.<br />

Dadurch sollte die Verjüngung<br />

des Vorstandes fortgesetzt wer-<br />

Kita bei der Realisierung des<br />

geplanten naturnahen Außengeländes.<br />

Es soll ein Klettergerüst<br />

aus Holz geben, Baumstämme<br />

zum Balancieren, Nischen zum<br />

Verstecken, Pflanzen zum Pflegen<br />

und eine Wasserstelle zum<br />

den, wie dies vor zwei <strong>Jahre</strong>n<br />

seinen Anfang nahm. In der gut<br />

besuchten <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

konnte Griener zahlreiche<br />

Neumitglieder begrüßen. Als<br />

Ehrengast nahm auch der OB-<br />

Kandidat Ingo Wellenreuther<br />

daran teil. War es voriges Mal<br />

die Erhaltung der Brötchentaste,<br />

so stand diesmal der Sport- und<br />

Freizeitpark „Untere Hub“ im<br />

Mittelpunkt seiner Ausführungen.<br />

Ein Thema, das bereits<br />

seit sechs bis acht <strong>Jahre</strong>n auf<br />

der Agenda steht und nur sehr<br />

schwer vorwärts kommt.<br />

Matschen. Möglichkeiten also,<br />

die spielerische Kreativität von<br />

Kindern zu fördern und fordern.<br />

Eine gute Sache, findet auch das<br />

Team von Kosmetik Braun und<br />

freut sich mit den Kindern.


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Seite <strong>10</strong> DURLACHER BLATT<br />

29.11.2012<br />

Weihnachtsbeleuchtung in Durlach –<br />

wer steckt dahinter?<br />

Die alljährliche Weihnachtsbeleuchtung<br />

gehört zu Durlach<br />

wie der Turmberg. Ab dem 29.<br />

November werden auch dieses<br />

Jahr wieder die Pfintalstraße<br />

samt Nebenstraßen und erstmals<br />

der Hengstplatz von<br />

den zu Sternen geformten<br />

Lämpchen beleuchtet, die<br />

Durlach in weihnachtlichen<br />

Glanz erstrahlen lassen.<br />

Verantwortlich dafür ist ein<br />

Mann, der sich seit mehr als<br />

fünf <strong>Jahre</strong>n ehrenamtlich<br />

und fast im Alleingang um<br />

Durlachs Weihnachtsbeleuchtung<br />

kümmert: Günter<br />

Widmann.<br />

Ende 2007 stand die Weihnachtsbeleuchtung<br />

in Durlach<br />

kurz vor dem aus. Die<br />

alte Beleuchtung war so teuer,<br />

dass die Geschäftsleute<br />

von „Durlach(er)Leben“<br />

keine Finanzierungsmöglichkeit<br />

mehr sahen. Außerdem<br />

war schlicht nie-<br />

mand mehr da, der sich<br />

um eine neue Beleuchtung<br />

kümmern wollte. Angetrieben<br />

von Verantwortungsgefühl<br />

seiner Stadt gegenüber, sprang<br />

Günter Widmann in die Bresche.<br />

Zusammen mit dem Architekten<br />

Matthias Irmscher und<br />

der Marketing-Beraterin Petra<br />

Bath entwickelte er ein Konzept,<br />

nach dem er bis heute die Weihnachtsbeleuchtung<br />

in Durlach<br />

organisiert.<br />

Zunächst musste für 2008 ein<br />

neues Beleuchtungssystem beschafft<br />

werden. Zur Kostensenkung<br />

entschied man sich für<br />

langlebige LED-Leuchten, die<br />

deutlich weniger Strom verbrauchen,<br />

als herkömmliche<br />

Günter Widmann sucht Unterstützung bei<br />

der <strong>Durlacher</strong> Weihnachtsbeleuchtung<br />

Glühbirnen. Trotzdem beliefen<br />

sich die Initialkosten auf rund<br />

<strong>10</strong>0 000 Euro. Finanziert wurde<br />

diese Summe durch Spenden der<br />

ansässigen Geschäfte und durch<br />

den Verkauf eines Reprints einer<br />

<strong>Durlacher</strong> Weihnachtsbroschüre<br />

von 1947.<br />

Was für Günter Widmann als<br />

Hobby begann, wurde schnell<br />

mehr: „In den zwei Monaten<br />

vor Weihnachten bin ich mit der<br />

Beleuchtung 14 Stunden täglich<br />

beschäftigt.“ Dabei unterstützt<br />

ihn nur noch ein Elektriker, der<br />

für die Verkabelungen und das<br />

Aufhängen verantwortlich ist.<br />

Um alles andere – Finanzierung,<br />

Organisation – kümmert<br />

sich Günter Widmann<br />

persönlich.<br />

2012 entstand durch defekte<br />

LEDs ein Finanzloch von<br />

30 000 Euro. Da aber die<br />

Stadt Karlsruhe nur einen<br />

Bruchteil der Kosten der<br />

<strong>Durlacher</strong> Beleuchtung<br />

übernimmt, musste Günter<br />

Widmann mit seinem<br />

Vermögen einspringen, um<br />

den Engpass zu überbrücken.<br />

Die Haltung der Stadt<br />

kann er nicht nachvollziehen.<br />

Schließlich sei eine<br />

„Weihnachtsbeleuchtung<br />

ein Anziehungspunkt für<br />

Touristen, ganz besonders<br />

Durlach mit seinem mittel-<br />

alterlichen Ortskern.“ Auch<br />

hätten andere Städte schon<br />

nachgefragt, „wie wir in<br />

Durlach das machen.“<br />

Ob er sich weiter so engagieren<br />

kann, weiß Günter Widmann<br />

noch nicht. Er sei immerhin<br />

schon 72 und etwas „mehr Unterstützung“<br />

wäre gut. Dass er<br />

dabei nicht an sich selbst denkt,<br />

versteht sich von selbst: Günter<br />

Widmanns Verpflichtung heißt<br />

Durlach.<br />

Neuausrichtung im Jubiläumsjahr<br />

In seiner Sitzung am 8. November<br />

hat der Verwaltungsrat<br />

der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen<br />

die beiden Nachfolger<br />

der im kommenden Jahr aus<br />

dem Amt scheidenden Sparkassendirektoren<br />

Kurt Rössler und<br />

Heinrich G. Birken bestimmt.<br />

Mit Wirkung zum 1. Mai 2013<br />

wird Diplom-Kaufmann Lutz<br />

Boden Vorstandsmitglied für das<br />

Privatkundengeschäft. Damit<br />

trägt er künftig Verantwortung<br />

für 73 Filialen, 12 Vermögens-<br />

Beratungen, das zentrale PrivateBanking<br />

und das VermögensManagement.<br />

Weiterhin<br />

zählen das Marktmanagement,<br />

die VersicherungsAgentur, die<br />

Immobilienvermittlung und das<br />

Treasury zu seinem Aufgabenbereich.<br />

Außerdem wird er Top-<br />

Kunden persönlich betreuen und<br />

repräsentative Aufgaben wahrnehmen.<br />

Lutz Boden leitet seit<br />

2004 das PrivateBanking bei der<br />

Sparkasse Karlsruhe Ettlingen<br />

mit großem Erfolg. Drei <strong>Jahre</strong><br />

später, im <strong>Jahre</strong> 2007, wurde<br />

er zum stellvertretenden Vorstandsmitglied<br />

berufen. Einen<br />

guten Ruf hat sich der 46-Jährige<br />

auch durch sein vielseitiges<br />

Engagement in zahlreichen<br />

Ehrenämtern erworben. Das<br />

scheidende Vorstandsmitglied,<br />

Sparkassendirektor Kurt Rössler,<br />

war bis zur Fusion im <strong>Jahre</strong><br />

20<strong>10</strong> Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Ettlingen. Heute ist<br />

er stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

der fusionierten<br />

Sparkasse Karlsruhe Ettlingen.<br />

Für den im Herbst 2013 aus dem<br />

Amt scheidenden Sparkassendirektor<br />

Heinrich G. Birken rückt<br />

Diplom-Betriebswirt (BA) Marc<br />

Sesemann in das Vorstandsgremium<br />

nach, das ab 2013 aus<br />

vier Mitgliedern bestehen wird.<br />

Der Nachfolger zeichnet künftig<br />

für das Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />

sowie das<br />

Auslandsgeschäft verantwortlich.<br />

Marc Sesemann ist bei der<br />

Sparkasse Pforzheim Calw mit<br />

der Gesamtleitung der Firmenkunden<br />

betraut. 20<strong>10</strong> wurde er<br />

dort zum stellvertretenden Vorstandsmitglied<br />

ernannt. Der 42-<br />

Jährige hat sein Studium mit der<br />

Fachrichtung Bank erfolgreich<br />

absolviert, danach alle wichtigen<br />

Stationen eines Kreditinstitutes<br />

durchlaufen und sei nun<br />

durch fundierte Fachkenntnisse<br />

und Erfahrungen im gesamten<br />

Bankwesen für diese Position<br />

besonders qualifiziert, urteilte<br />

Vorstandsvorsitzender Michael<br />

Huber nach der Wahl. Bereits<br />

Ende des <strong>Jahre</strong>s 2012 scheidet<br />

Sparkassendirektor Hans Fütterer<br />

aus Altersgründen aus dem<br />

Vorstand der Sparkasse Karlsruhe<br />

Ettlingen aus. Laut der Fusionsvereinbarung<br />

wird dieses<br />

Ressort künftig unter den vier<br />

verbliebenen Vorstandspositionen<br />

aufgeteilt. Dem künftigen<br />

Vierergremium gehören ab 2013<br />

dann die Sparkassendirektoren<br />

Michael Huber, Thomas Schroff,<br />

Lutz Boden und Marc Sesemann<br />

an. Damit ist die Sparkasse für<br />

künftige Herausforderungen gut<br />

gerüstet, urteilte der Verwaltungsratsvorsitzende<br />

der Sparkasse<br />

Karlsruhe Ettlingen, Heinz<br />

Fenrich.<br />

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VERKAUFSSTART WOHNBEBAUUNG „MARKGRAFENBAD“!<br />

leben � wohnen arbeiten<br />

Wohnungen für alle Generationen<br />

attraktiv, zeitgemäß, verschiedene Größen!<br />

Schon traditionell sind die Eisenbahnen,<br />

die im Pfinzgaumuseum<br />

wieder an den Wochenenden<br />

vom 1. bis 3. Advent rollen und<br />

das Museum zur Anlaufstätte für<br />

große und kleine Eisenbahnfans<br />

machen. Sowohl eine Spur-0<br />

Eisenbahn der Firma Märklin<br />

im Stil der 1930er-<strong>Jahre</strong> als auch<br />

eine LEGO-Spielzeugeisenbahn<br />

drehen dort ihre Runden. Beide<br />

Eisenbahntypen haben ihre eigene<br />

Geschichte, so waren die<br />

ersten Hersteller der anfangs in<br />

Handarbeit gefertigten Spielzeugeisenbahnen<br />

unter anderem<br />

die Gebrüder Märklin. Anfang<br />

des 20. Jahrhunderts entstandene<br />

Firmen gingen spätestens<br />

Anfang der 1930er-<strong>Jahre</strong> unter,<br />

lediglich der Name Märklin<br />

überdauerte Inflation, Weltwirtschaftskrise,<br />

zwei Weltkriege<br />

und Währungsreformen. Ein<br />

weiterer großer Schritt in der<br />

Entwicklung der Spielzeugei-<br />

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Im EG, 1.OG entstehen Praxen<br />

u. Büros. Darüber attraktive Eigentumswohnungen<br />

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Spielzeugeisenbahnen in Betrieb<br />

Ramon Chormann - De Pälzer<br />

kommt am Samstag, 8. Dezember<br />

um 20 Uhr in die <strong>Durlacher</strong><br />

Festhalle. Karten sind telefonisch<br />

unter 3 84 87 72 oder im Internet<br />

unter www.foerderkreiskultur.de<br />

erhältlich. Nach<br />

seinen beiden Erfolgsprogrammen<br />

„Hausmacher“,<br />

in dem es buchstäblich<br />

um die Worscht ging, und<br />

Schnuudemacher, in dem<br />

de Pälzer die Gesichter und<br />

Grimassen seiner Mitmenschen<br />

analysierte, schaut er<br />

nun in seinem dritten Bühnenprogramm<br />

„Des isses<br />

Am Samstag, 24. November, um<br />

19 Uhr, lädt der Musikverein<br />

Lyra Stupferich zu einem Konzert<br />

der besonderen Art in das<br />

Gemeindezentrum in Stupferich<br />

ein. Das Blasorchester nimmt<br />

die Gäste mit auf eine musikalische<br />

Lyra-Zeitreise von 2002<br />

bis 2012, auf der die Musiker die<br />

Zuhörer mit sieben besonders<br />

beliebten und erfolgreich vorgetragenen<br />

sinfonischen und unterhaltsamen<br />

Musikstücken aus der<br />

senbahnen war die Miniaturisierung.<br />

In Deutschland waren<br />

es Märklin und die Firma Trix,<br />

die 1935 fast gleichzeitig eine<br />

Spielzeugeisenbahn mit der<br />

Spurbezeichnung 00 vorstellten.<br />

Entgegen diesem Trend zur Miniaturisierung<br />

und Detaillierung<br />

erweiterte die dänische Firma<br />

„Des isses jo“<br />

jo!“ den Leuten wieder „aufs<br />

Maul“. Natürlich gibt es auch<br />

wieder viele Alltagsgeschehnisse,<br />

die er im – oft spontanen<br />

– Dialog mit dem Publikum<br />

Ramon Chormann kommt in die Festhalle<br />

LEGO in den 1960er-<strong>Jahre</strong>n ihr<br />

erfolgreiches Bausteine-System<br />

um ein kindgerechtes Spielzeugeisenbahnprogramm.<br />

Das Pfinzgaumuseum<br />

ist samstags von 14<br />

bis 17 Uhr und sonntags von <strong>10</strong><br />

bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt<br />

zu den Eisenbahnvorführungen<br />

ist frei.<br />

verarbeiten muss: Ob Probleme<br />

mit „de Kaffeemaschin“, mit<br />

parkenden Muttis vorm Kindergarten<br />

oder auch seine Liebsthemen<br />

Tugenden und Untugenden,<br />

Pünktlichkeit, Ordnung und<br />

Kruusch. Es Zuchtheislers<br />

Annemarie un es Dummbeitels<br />

Heinz dürfen dabei<br />

nicht fehlen und musikalisch<br />

wird es auch mit neuen<br />

Liedern wie „Babbel net un<br />

mach doch einfach“, „In de<br />

Palz“ oder die Verarbeitung<br />

der Midlife-Crisis „Wammer<br />

mol 40 is, dann is alles<br />

vorbei!“<br />

Jubiläumskonzert der Lyra Stupferich<br />

<strong>10</strong>-jährigen „Ära Daniel Polenz“<br />

verwöhnen werden: Nach der<br />

Pause wird ein Vertreter des<br />

Blasmusikverbandes Karlsruhe<br />

zwei Musikerinnen für die <strong>10</strong>jährige,<br />

aktive Mitgliedschaft<br />

ehren. Kanapees und Getränke<br />

werden vor und nach dem Konzert,<br />

sowie in der Pause gereicht.<br />

Eintrittskarten für das Konzert<br />

sind an der Abendkasse erhältlich:<br />

Acht Euro für Erwachsene<br />

und fünf Euro für Kinder bis 12<br />

<strong>Jahre</strong> oder im Vorverkauf im<br />

Gasthaus zum Goldenen Lamm,<br />

bei Edi’s Sportecke und in der<br />

Bergles-Apotheke in Stupferich:<br />

Sieben Euro für Erwachsene und<br />

vier Euro für Kinder. Die Kinder<br />

der Schüler- und Jugendkapelle<br />

des Vereins haben freien Eintritt.<br />

Die Buslinien 23, 21 und 47<br />

halten direkt vor dem Gemeindezentrum.


29.11.2012<br />

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Zehntkeller / Zehntstraße 3, Nähe Friedrichschule<br />

Sonntags 19-21 Uhr Ev. Gemeindezentrum<br />

Am Zwinger 5 / Saumarkt<br />

Info-Telefon: 0721 / 1 92 95 (7:00 - 23:00 Uhr)<br />

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Adventsbasar im<br />

Gemeindehaus<br />

Der schon traditionelle Adventsbasar<br />

des Bastelkreises<br />

im Evangelischen Gemeindehaus<br />

am Zwinger 5 öffnet wieder<br />

seine Pforten. Viele fleißige<br />

Hände haben das ganze<br />

Jahr über mitgeholfen um ein<br />

vielfältiges Angebot an neuen<br />

Geschenkideen für Groß und<br />

Klein, Adventsgestecken und<br />

Dekorationen sowie leckerem<br />

Weihnachtsgebäck präsentieren<br />

zu können. Der Basar findet in<br />

diesem Jahr am Samstag, 1.<br />

Stellenmarkt<br />

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Dezember von 8 bis 16 Uhr im<br />

Saal des Gemeindehauses Am<br />

Zwinger statt. Zur Stärkung gibt<br />

es Kaffee und selbst gebackenen<br />

Kuchen. Der Reinerlös geht wie<br />

immer an die Aktion „Brot für<br />

die Welt“.<br />

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Bestattungen<br />

Verlag und Herausgeber: Karsten Bast, Karlsburgstr. 9, 76227 Karlsruhe-Durlach, Tel.: 0721 / 40 88 45, eMail: kontakt@durlacher-blatt.de, www.durlacher-blatt.de Druck: Greiser Druck Rastatt,<br />

Karlsruher Straße 22 • Redaktion und Koordination: Wolfram Klein • Produktion: Karsten Bast, Birgit Strauß • Auflage 33.000 Stück, Es gilt die Preisliste von Mai 2011,<br />

sowie die AGB für Anzeigen und Fremdbeilagen • Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck oder Vervielfältigung jeglicher Art (auch auszugsweise) ohne Genehmigung des Verlages nicht gestattet.


Seite 12 DURLACHER BLATT<br />

29.11.2012<br />

Orgelmusik bei Kerzenschein<br />

Am Sonntag, 9. Dezember um<br />

17 Uhr erklingt in der Stadtkir-<br />

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bis 1,4 l Hubraum 169.bis<br />

1,6 l Hubraum 199.-<br />

bis 2,0 l Hubraum 229.-<br />

2) Aufpreis für 5W30 bis 4 l 19,90.<br />

Festpreis bis 1,0 l<br />

Hubraum komplett<br />

139, 00<br />

che Durlach „Weihnachtliche<br />

Orgelmusik bei Kerzenschein“.<br />

Alexandra Ruhland spielt an der<br />

Stumm/Goll-Orgel unter anderem<br />

Werke von Johann Sebastian Bach (Pastorale), César Franck<br />

(Choral E-Dur), Alexandre Guil-<br />

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Bei uns im Haus<br />

nach § 29 und<br />

§ 47 der StVZO in<br />

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