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20 Jahre Kultur in der Orgelfabrik - Durlacher Blatt

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Nächste Ausgabe am<br />

24. Oktober <strong>20</strong>13<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötz<strong>in</strong>gen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söll<strong>in</strong>gen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

We<strong>in</strong>garten<br />

Auflage 33.000<br />

Donnerstag, 10.10.<strong>20</strong>13 • Nr. 17 • 33. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Kultur</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />

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Hoffmann‘s Muschelwochen<br />

vom 14. bis 24. Oktober <strong>20</strong>13<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Festhalle-Durlach<br />

Wir freuen uns, Sie kul<strong>in</strong>arisch verwöhnen zu dürfen!<br />

Es kocht für Sie Jürgen Hoffmann.*<br />

Um Reservierung wird gebeten.<br />

* aus <strong>der</strong> „Alten Residenz“<br />

Kanzlerstraße 13, Tel. 0721 - 41 468<br />

Festakt am <strong>20</strong>. Oktober <strong>20</strong>13<br />

zum <strong>20</strong>jährigen Gründungsjubiläum<br />

des För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong><br />

Die <strong>Orgelfabrik</strong> – <strong>Kultur</strong> <strong>in</strong><br />

Durlach e.V.<br />

Bewegt ist die Geschichte <strong>der</strong><br />

<strong>Orgelfabrik</strong> <strong>in</strong> Durlach und engagiert<br />

s<strong>in</strong>d die Menschen, die<br />

sich dort seit vielen <strong>Jahre</strong>n für<br />

das kulturelle Leben <strong>in</strong> Durlach<br />

e<strong>in</strong>setzen. Das genaue Alter <strong>der</strong><br />

<strong>Orgelfabrik</strong> lässt sich historisch<br />

nicht exakt nachweisen. Vor<br />

circa 250 <strong>Jahre</strong>n richtete die<br />

Orgelbauerfamilie Ste<strong>in</strong> ihre<br />

Werkstatt im Haus <strong>der</strong> heutigen<br />

Amthausstrasse Nr. 17 e<strong>in</strong>.<br />

E<strong>in</strong>e Tochter <strong>der</strong> Familie Ste<strong>in</strong><br />

heiratete den ebenfalls aus e<strong>in</strong>er<br />

Orgelbauerfamilie stammenden<br />

Johann Volkmar Voit, <strong>der</strong> 1798<br />

den Betrieb übernahm. Sohn<br />

He<strong>in</strong>rich Voit entwickelte die<br />

Firma zu e<strong>in</strong>er im In- und Ausland<br />

bekannten <strong>Orgelfabrik</strong>.<br />

In <strong>der</strong> zweiten Hälfte des 19.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts erfolgte die größte<br />

Firmenerweiterung mit e<strong>in</strong>igen<br />

Neubauten, die sich über den<br />

gesamten heutigen Weiherhof<br />

erstreckten. Ab 1930 g<strong>in</strong>g es<br />

mit dem Orgelbau abwärts und<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Gold<br />

Zauber<br />

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DB, 2-sp. Höhe 179 mm (ET: 10. Okt. <strong>20</strong>13)


Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

10.10.<strong>20</strong>13<br />

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Manuela Marburger aus<br />

Karlsruhe wagt e<strong>in</strong>en mutigen<br />

Selbstversuch<br />

Es gibt Menschen, die gehen<br />

mit ihrem Engagement bis an<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Leben ohne Haare<br />

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die Grenzen. E<strong>in</strong>e solche beson<strong>der</strong>e<br />

Persönlichkeit ist Manuela<br />

Marburger (42). Die selbständige<br />

Friseurmeister<strong>in</strong> betreibt<br />

seit sieben <strong>Jahre</strong>n <strong>in</strong> Karlsruhe<br />

<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Kultur</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />

<strong>der</strong> Betrieb musste aufgegeben<br />

werden. Die Volksbank Durlach<br />

und die Sparkasse Durlach<br />

übernahmen die Liegenschaft.<br />

1936 erwarb die Firma Herlan<br />

das Fabrikareal und baute<br />

dort Masch<strong>in</strong>en und Apparate.<br />

Wegen fehlen<strong>der</strong> Erweiterungsmöglichkeit<br />

ist die Firma Herlan<br />

1971 von dort weggezogen.<br />

E<strong>in</strong>e Anschlussverwendung als<br />

Fabrikgelände konnte nicht gefunden<br />

werden. 1970 begann <strong>der</strong><br />

Planungsausschuss des Karlsruher<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates e<strong>in</strong>en Bebauungsplanes<br />

„Weiherhof“ zu<br />

erstellen, <strong>der</strong> 1980 beschlossen<br />

wurde. Dieser sah den Abriss des<br />

gesamten Weiherhof-Areal und<br />

e<strong>in</strong>e Wohnbebauung mit verkehrstechnischer<br />

Neuordnung<br />

vor. Hiergegen regte sich Wi<strong>der</strong>stand<br />

seitens <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />

Die <strong>Orgelfabrik</strong> sollte erhalten<br />

bleiben und als Ort für kulturelle<br />

Veranstaltungen genutzt werden.<br />

Dies bed<strong>in</strong>gte e<strong>in</strong>e Än<strong>der</strong>ung des<br />

Bebauungsplanes, was ähnlich<br />

aufwendig zu bewerkstelligen<br />

ist, wie e<strong>in</strong>e Gesetzesän<strong>der</strong>ung<br />

herbeizuführen. 1982 erkannte<br />

das Landesdenkmalamt <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

ehemaligen <strong>Orgelfabrik</strong> e<strong>in</strong>en<br />

städtebaulichen Seltenheitswert<br />

und beurteilte das Gebäude als<br />

„<strong>Kultur</strong>denkmal im S<strong>in</strong>ne des<br />

Denkmalschutzgesetzes“. Vor<br />

dem H<strong>in</strong>tergrund dieser E<strong>in</strong>schätzung<br />

konnte <strong>der</strong> gültige<br />

Bebauungsplan rechtswirksam<br />

geän<strong>der</strong>t werden. Bei den zwischenzeitlich<br />

wi<strong>der</strong>streitenden<br />

Interessenlagen führte dies<br />

zu hektischer Betriebsamkeit.<br />

Während die e<strong>in</strong>e Seite bereits<br />

begonnene Abrissarbeiten vorangetriebene<br />

sehen wollte,<br />

schaffte die an<strong>der</strong>e Seite mit<br />

gerichtlich erwirkten E<strong>in</strong>stweiligen<br />

Verfügungen das Abrissgeschehen<br />

aufzuhalten. Letztendlich<br />

hat die <strong>Orgelfabrik</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Teilabriss erfahren von dem die<br />

Fabrikhalle -<strong>in</strong> <strong>der</strong> früher die<br />

Orgelpfeifen gestimmt worden<br />

s<strong>in</strong>d- und die angrenzenden<br />

Wohn- und Bürogebäude verschont<br />

geblieben s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong> reger<br />

Wechsel <strong>der</strong> Eigentumsverhältnisse,<br />

verbunden mit diversen<br />

Nutzungskonzepten, prägte die<br />

weitere Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Folgezeit. Vielfach<br />

trafen dabei konkurrierende Gestaltungsvorstellung<br />

engagierter<br />

Protagonisten aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, so<br />

dass sich das Ersche<strong>in</strong>ungsbild<br />

<strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong> häufig än<strong>der</strong>te.<br />

Von <strong>der</strong> Nutzung als Künstleratelier<br />

bis zur Hausbesetzung <strong>in</strong><br />

Folge von zwischenzeitlichen<br />

Leerständen reichte das Spektrum<br />

<strong>der</strong> Aktivitäten dort. Heute<br />

steht die <strong>Orgelfabrik</strong> als Ort für<br />

kulturelle Veranstaltungen kommunalpolitisch<br />

außer Frage. Die<br />

Stadt Karlsruhe, <strong>in</strong> Gestalt des<br />

<strong>Kultur</strong>amtes als <strong>der</strong>zeitiger Eigentümer,<br />

teilt sich die Nutzung<br />

<strong>der</strong> Räumlichkeiten mit drei Institutionen.<br />

Neben dem Theater<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong> und dem Kabarett<br />

Spiegelfechter, füllt <strong>der</strong><br />

am 10. Oktober 1993 gegründete<br />

Vere<strong>in</strong> „Die <strong>Orgelfabrik</strong>-<strong>Kultur</strong><br />

<strong>in</strong> Durlach e.V.“ das ehemalige<br />

Fabrikareal mit kulturellem Leben.<br />

„Vor zwanzig <strong>Jahre</strong>n wurde<br />

dieser För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> gegründet,<br />

und dies wollen wir gebührend<br />

feiern“ sagt die erste Vorsitzende<br />

Dr. Hildegund Brandenburg und<br />

weist auf den Festakt am Sonntag,<br />

den <strong>20</strong>. Oktober <strong>20</strong>13 <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

großen Halle <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />

h<strong>in</strong>. Mit e<strong>in</strong>em abwechslungsreichen<br />

Programm werden ab 18.00<br />

Uhr verschiedene Festredner die<br />

Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong> als<br />

<strong>Kultur</strong>e<strong>in</strong>richtung nachzeichnen.<br />

Manch heitere Anekdote<br />

wird zu Gehör gebracht werden.<br />

So er<strong>in</strong>nert man sich auch an die<br />

Anfangszeit des Theaters <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Orgelfabrik</strong>, als dort zu W<strong>in</strong>terszeiten,<br />

bei damals noch ungeheizten<br />

Räumen, Theaterstücke<br />

mit sommerlichem Inhalt zur<br />

Aufführung kamen. Manchem<br />

frierenden Zuschauer von damals<br />

s<strong>in</strong>d noch die Bühnenbil<strong>der</strong><br />

<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung, als -dem Theaterstück<br />

geschuldet- leicht bekleidete<br />

Mädchen bei eisiger Kälte<br />

und mit kondensierendem Atem<br />

theatralisch über die unerträgliche<br />

Sommerhitze klagten. Neben<br />

<strong>der</strong> Historie wird auch das ak-<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Friseurmeister<strong>in</strong> Manuela Marburger, mit und ohne Perücke während ihres Selbstversuchs.<br />

tuelle <strong>Kultur</strong>-Programm <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />

präsentiert. Beson<strong>der</strong>s<br />

liegt Hildegund Brandenburg die<br />

sogenannte Donnerstag-Reihe<br />

im <strong>Orgelfabrik</strong>-Salon am Herzen.<br />

Hier präsentieren Künstler<br />

unterschiedlichster Ausrichtung<br />

e<strong>in</strong>mal im Monat, jeweils beg<strong>in</strong>nend<br />

am Donnerstag bis zum<br />

anschließenden Sonntag, ihre<br />

Werke. „Die Unterschiedlichkeit<br />

<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Künstler macht<br />

den beson<strong>der</strong>en Reiz dieser<br />

Veranstaltungsreihe aus“ erläutert<br />

<strong>der</strong> zweite Vorsitzende des<br />

För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>s Matthias Meier.<br />

Interessierte Künstler können<br />

sich beim För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> für<br />

zukünftige Ausstellung bewerben<br />

(<strong>in</strong>fo@ orgelfabrik-vere<strong>in</strong>.<br />

de). Interessenten s<strong>in</strong>d herzlich<br />

willkommen. Für beson<strong>der</strong>e<br />

Verdienste um das kulturelle<br />

e<strong>in</strong>en großen Friseursalon und<br />

hat seit drei <strong>Jahre</strong>n zusätzlich<br />

e<strong>in</strong> Zweithaarstudio. Marburger<br />

berät und begleitet hier Frauen<br />

und Männer, die ohne Haare<br />

leben müssen - ob aufgrund e<strong>in</strong>er<br />

Chemotherapie o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er<br />

Erkrankungen. Am Wochenende<br />

nun hat sie e<strong>in</strong>en mutigen<br />

„Selbstversuch“ gestartet: Sie<br />

ließ sich den Kopf kahl rasieren,<br />

um am eigenen Leib zu erfahren,<br />

wie sich e<strong>in</strong> „Leben ohne<br />

Haare“ anfühlt! In den<br />

kommenden Wochen wird<br />

Frau Marburger im Alltag<br />

Perücken und Haarteile unterschiedlichster<br />

Machart<br />

testen. Die GFH, Gesellschaft<br />

für Haarästhetik aus<br />

Fürth, unterstützt sie bei<br />

ihrem außergewöhnlichen<br />

Vorhaben und stellt ihr<br />

dafür die verschiedensten<br />

hochwertigen Echt- und<br />

Kunsthaarperücken zur<br />

Verfügung.<br />

Den Verlust bewusst spüren<br />

und verstehen<br />

Der Haarverlust ist die<br />

sichtbare Folge e<strong>in</strong>er<br />

Krankheit, mit <strong>der</strong> Betroffene<br />

zu kämpfen haben.<br />

Geschehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />

verleiht <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> Die <strong>Orgelfabrik</strong>-<strong>Kultur</strong><br />

<strong>in</strong> Durlach e.V.<br />

<strong>in</strong> unregelmäßigen Abständen<br />

die silberne Orgelpfeife als Auszeichnung.<br />

In diesem Jahr wird<br />

diese Ehrung im Rahmen des<br />

Festaktes an Frau Dr. Susanne<br />

Asche, stellvertretend für das<br />

<strong>Kultur</strong>amt <strong>der</strong> Stadt Karlsruhe,<br />

vergeben. „Das <strong>Kultur</strong>amt<br />

hat sich im beson<strong>der</strong>em Maße<br />

um die <strong>Orgelfabrik</strong> verdient gemacht“,<br />

sagt Hildegund Brandenburg.<br />

Musikalisch wird <strong>der</strong><br />

Festakt am <strong>20</strong>. Oktober durch<br />

die Big Band des Markgrafen-<br />

Gymnasiums unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Oliver Rusch abgerundet.<br />

Freunde und Interessierte an <strong>der</strong><br />

<strong>Orgelfabrik</strong> s<strong>in</strong>d zum Festakt<br />

herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

„Neben <strong>der</strong> Erkrankung sehen<br />

sie sich plötzlich mit Problemen<br />

konfrontiert, die sie vorher nicht<br />

kannten“, beschreibt Marburger<br />

die neue Lebenswirklichkeit<br />

vieler Betroffener, die sie als<br />

Zweithaarexpert<strong>in</strong> immer wie<strong>der</strong><br />

miterlebt. Ihr Entschluss zu<br />

dem radikalen Selbstversuch<br />

kam daher nicht über Nacht:<br />

„Um die Patienten und ihre Ansprüche<br />

an Zweithaar besser zu<br />

verstehen und zielgerichteter zu<br />

beraten, wollte ich als gesunde<br />

Frau den Haarverlust bewusst<br />

erleben und fühlen, was es heißt,<br />

auf Haarersatz angewiesen zu<br />

se<strong>in</strong>. Ich möchte am eigenen<br />

Kopf erleben, wie ich den Alltag<br />

ohne eigene Haare meistern<br />

kann, und spüren, wie sich<br />

das fremde Haar auf me<strong>in</strong>em<br />

Kopf anfühlt.“ In den nächsten<br />

Wochen wird Frau Marburger<br />

unterschiedliche Perücken testen<br />

und über ihre Erlebnisse,<br />

Erfahrungen und Emotionen<br />

Tagebuch führen. Durch ihre<br />

Aktion will sie den Betroffenen<br />

Mut machen und neues Selbstbewusstse<strong>in</strong><br />

vermitteln. „Den<br />

Menschen e<strong>in</strong> gutes Gefühl zu<br />

schenken, das war schon immer<br />

me<strong>in</strong>e Motivation. Ob mit Hilfe<br />

von Haarverdichtung o<strong>der</strong> Perücken,<br />

Toupets o<strong>der</strong> Haarteilen<br />

- me<strong>in</strong> Ziel ist es immer, e<strong>in</strong>e<br />

optimale Lösung zu f<strong>in</strong>den.“<br />

„Wir stehen auf“ für unseren Wald<br />

„Ah, die proBergdörfeŕler demonstrieren<br />

wie<strong>der</strong>, dann tagt<br />

heute <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at“ – so<br />

äußerte sich e<strong>in</strong> Passant am<br />

Dienstagnachmittag vor dem<br />

Karlsruher Rathaus. Und damit<br />

lag er genau richtig: Bereits zum<br />

vierten Mal demonstrierte die<br />

Bürger<strong>in</strong>itiative proBergdörfer<br />

samt Anhängern anlässlich <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atssitzungen vor dem<br />

Karlsruher Rathaus, um ihrem<br />

Protest gegen die potenzielle<br />

Ausweisung von Konzentrationszonen<br />

für W<strong>in</strong>dkraftanlagen<br />

rund um den Karlsruher Funkturm<br />

Ausdruck zu verleihen. Zur<br />

ersten Sitzung nach <strong>der</strong> Sommerpause<br />

hatte sich die Bürger<strong>in</strong>itiative<br />

dabei etwas Beson<strong>der</strong>es<br />

e<strong>in</strong>fallen lassen: Den zur Sitzung<br />

e<strong>in</strong>treffenden Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äten<br />

wurde jeweils e<strong>in</strong> Themenglas<br />

als Präsent überreicht, das unter<br />

e<strong>in</strong>em jeweiligen Motto stand,<br />

wie z.B. „Konzentrationszonen<br />

contra Erholungs<strong>in</strong>seln“, und das<br />

thematisch passend gefüllt wurde,<br />

z.B. mit e<strong>in</strong>em Erholungsbad<br />

und e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en fachlichen<br />

Aufsatz zur Thematik. In <strong>der</strong><br />

Summe waren es ca. 60 Gläser<br />

mit 10 verschiedenen Themen.<br />

Mit dieser Aktion wurde <strong>der</strong> Bürger<strong>in</strong>itiative<br />

von so manchem<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atsmitglied Respekt<br />

gezollt, über Fraktionsgrenzen<br />

h<strong>in</strong>weg.


10.10.<strong>20</strong>13<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

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Wohlfühl-Oase Il ‘Verde<br />

feiert Geburtstag<br />

Vor fast genau e<strong>in</strong>em Jahr hat<br />

Andrea Lohmeyer ihr Kosmetikund<br />

Fußpflege-Studio Il ‘Verde<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kelterstraße eröffnet. E<strong>in</strong><br />

guter Grund zum Feiern, umso<br />

mehr, weil sie auf e<strong>in</strong> erfolgreiches<br />

erstes Jahr zurückblicken<br />

kann. „Mit <strong>der</strong> Feier möchte<br />

ich mich ganz herzlich bei me<strong>in</strong>en<br />

Kund<strong>in</strong>nen dafür bedanken,<br />

dass sie mir die Treue gehalten<br />

haben“ so Andrea Lohmeyer,<br />

<strong>der</strong> es gelungen ist, ihr Studio<br />

bereits im ersten Jahr als e<strong>in</strong>e <strong>der</strong><br />

führenden Wellness-Adressen <strong>in</strong><br />

Durlach zu etablieren.<br />

Den Grund für den Erfolg des Il<br />

‘Verde kann man spüren, sobald<br />

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POLIZEIBERICHT<br />

Achtung Diebe!<br />

Seit Kurzem s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Durlach<br />

Ladendiebe unterwegs, die<br />

meistens paarweise auftreten.<br />

Hierüber haben die<br />

Inhaber<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>es<br />

<strong>Durlacher</strong> Bekleidungsgeschäftes<br />

<strong>in</strong>formiert.<br />

Die Diebe s<strong>in</strong>d chic<br />

angezogen und wirken<br />

kaufkräftig. Ihrer<br />

Sprache nach könnten<br />

sie aus Osteuropa<br />

stammen. E<strong>in</strong>e <strong>der</strong><br />

beiden Personen versucht, das<br />

Personal abzulenken, während<br />

- zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong> Bekleidungsgeschäften<br />

- die zweite Person<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Anprobe-Kab<strong>in</strong>e Waren<br />

Diese Datei ist vorgesehen zur Platzierung als: TZ / E<strong>in</strong>zelseite mit Rand<br />

Maße: 190 mm * 277 mm | Farbmodus: CMYK / Euroskala / 4C | Sparkassen-RE: 11 mm<br />

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Registriert für:<br />

Sparkasse Karlsruhe Ettl<strong>in</strong>gen | Market<strong>in</strong>g<br />

Die Pf<strong>in</strong>ztaler Kunsttage f<strong>in</strong>den<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr am 19. und<br />

<strong>20</strong>. Oktober zum 17. Mal statt.<br />

Was <strong>in</strong> den 90er <strong>Jahre</strong>n <strong>in</strong> den<br />

eigenen Ateliers begann, hat<br />

sich zu e<strong>in</strong>em neuen, eigenständigen<br />

„Event“ entwickelt.<br />

Die ortsansässigen Künstler<br />

Wenn Sie e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Platzierung, Größe o<strong>der</strong> Farbe<strong>in</strong>stellungen wählen, for<strong>der</strong>n Sie bitte e<strong>in</strong>e neue Vorlage an bei:<br />

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Moritz Schuhmacher | 0721 146-1823 | werbung@spk-ka.de<br />

e<strong>in</strong>packt. E<strong>in</strong>ige Geschäfte <strong>in</strong><br />

Durlach wurden bereits hiervon<br />

betroffen, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Geschäft<br />

mit Waren im Wert<br />

von über 1.000 Euro.<br />

E<strong>in</strong>e Dieb<strong>in</strong> konnte<br />

<strong>in</strong>zwischen gestellt<br />

und <strong>der</strong> Polizei übergeben<br />

werden. Das<br />

bedeutet aber nicht,<br />

dass damit die Diebstähle<br />

beendet s<strong>in</strong>d.<br />

Deswegen empfehlen<br />

wir allen Ladenbesitzern,<br />

beson<strong>der</strong>s aufmerksam zu<br />

se<strong>in</strong>, und wenn nötig, sofort die<br />

Polizei zu <strong>in</strong>formieren (Polizei<br />

Karlsruhe, Tel. 4907-0).<br />

veranstalten ihre „Ausstellung“<br />

und nutzen dazu Räumlichkeiten<br />

<strong>in</strong> mehreren Ortsteilen. Die<br />

Kunstschaffenden Susanne<br />

Berd<strong>in</strong>g, Ann-Kathr<strong>in</strong> Busse,<br />

Ursula Hurst-Kiefer, Christiane<br />

Köhl, Wolfgang Kopf, Margit<br />

Kugele, Thomas Le<strong>der</strong>, Jutta<br />

Maier, Pavel Miguel, Irmgard<br />

Mühl, Monika Roser, Melanie<br />

Tilkov, Hans Wetzl, Zartmann<br />

& Rahäuser geben an diesen<br />

Tagen e<strong>in</strong>en Überblick über ihr<br />

Schaffen. Am Samstag, den 19.<br />

Oktober von 15 bis <strong>20</strong> Uhr und<br />

am Sonntag, den <strong>20</strong>. Oktober<br />

von 12 bis 19 Uhr s<strong>in</strong>d die Ateliers<br />

und Ausstellungsflächen<br />

für Ihren Besuch geöffnet.<br />

Die Künstler s<strong>in</strong>d anwesend<br />

und freuen sich auf anregende<br />

Gespräche. Die Kunsttage<br />

stehen wie auch im letzten<br />

Jahr unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft<br />

von Bürgermeister<strong>in</strong><br />

Nicola Bodner. Infos über die<br />

Kunsttage, Ausstellungsorte,<br />

Künstler und Sponsoren f<strong>in</strong>den<br />

sich unter www.pf<strong>in</strong>ztalerkunsttage.de.<br />

Unser Highlight<br />

zum Auftakt <strong>der</strong><br />

Weltsparwoche!<br />

S<br />

18.09.13 09:43<br />

Andrea Lohmeyer, Inhaber<strong>in</strong> des „Il Verde“<br />

man die geschmackvoll e<strong>in</strong>gerichteten<br />

Räumlichkeiten betritt:<br />

Die familiäre Wohlfühl-Atmosphäre,<br />

die neben Andrea Lohmeyers<br />

fachlicher Kompetenz<br />

von ihren Kund<strong>in</strong>nen am meisten<br />

geschätzt wird. Im Il ‘Verde<br />

kümmert man sich eben, das<br />

zeigt sich auch an den hochwertigen<br />

Pflegeprodukten, die Andrea<br />

Lohmeyer für ihre Kund<strong>in</strong>nen<br />

ausgesucht hat. So bietet das<br />

Il ‘Verde exklusiv <strong>in</strong> Karlsruhe<br />

die Natur-Kosmetika <strong>der</strong> italienischen<br />

Marke L‘Erbolario an<br />

und im Fußpflegebereich wurde<br />

die Palette vor kurzem um die<br />

beliebten Produkte <strong>der</strong> Firma<br />

Gehwol erweitert.<br />

Hat Andrea Lohmeyer den<br />

Schritt <strong>in</strong> die Selbstständigkeit<br />

jemals bereut? „Ne<strong>in</strong>, im Gegenteil.<br />

Ich habe e<strong>in</strong> spannendes<br />

erstes Jahr erlebt und freue mich<br />

darauf, auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft für<br />

me<strong>in</strong>e Kund<strong>in</strong>nen da zu se<strong>in</strong>.“<br />

Vorher wird im Il ‘Verde aber<br />

noch gefeiert. Für Samstag, den<br />

19.10. von 10 Uhr bis 18 Uhr hat<br />

Andrea Lohmeyer ihre Kund<strong>in</strong>nen<br />

e<strong>in</strong>geladen, um mit ihnen<br />

geme<strong>in</strong>sam die ersten 12 Monate<br />

Revue passieren zu lassen. Für<br />

das leibliche Wohl ist natürlich<br />

gesorgt, wie könnte es im Il<br />

‘Verde auch an<strong>der</strong>s se<strong>in</strong>.<br />

Das Il ‘Verde f<strong>in</strong>den sie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kelterstraße 3, direkt h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong><br />

Sparkasse Durlach. Behandlungsterm<strong>in</strong>e<br />

sollten unbed<strong>in</strong>gt<br />

unter 0721 91438380 vorab telefonisch<br />

vere<strong>in</strong>bart werden.<br />

92. <strong>Durlacher</strong> Kruschtelmarkt<br />

Am Samstag, 19. Oktober veranstaltet<br />

die Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>Durlacher</strong> und Auer Vere<strong>in</strong>e<br />

von 8 bis 16 Uhr wie<strong>der</strong> ihren<br />

traditionellen Kruschtelmarkt<br />

vor <strong>der</strong> Karlsburg <strong>in</strong> Durlach.<br />

Es handelt sich um e<strong>in</strong>en Flohmarkt<br />

für Je<strong>der</strong>mann, gewerbliche<br />

Beschicker müssen im<br />

Besitz e<strong>in</strong>er gültigen Reisegewerbekarte<br />

se<strong>in</strong>. Waren wie<br />

Kriegsspielzeug, Uniformen ab<br />

1933 sowie Lebensmittel, Tiere,<br />

Wochenmarktartikel, Waffen<br />

aller Art (we<strong>der</strong> gebraucht<br />

noch neu), Pflanzen, Blumen,<br />

Gewächse und Motorfahrzeuge<br />

dürfen nicht angeboten werden.<br />

Die Standgebühr beträgt für den<br />

laufenden Meter sieben Euro.<br />

E<strong>in</strong>e Re<strong>in</strong>igungskaution <strong>in</strong> Höhe<br />

von fünf Euro ist am Veranstaltungstag<br />

zu h<strong>in</strong>terlegen. Für<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> bis zwölf <strong>Jahre</strong>n wird<br />

e<strong>in</strong>e begrenzte Fläche – bei e<strong>in</strong>er<br />

jeweiligen Standgröße von<br />

e<strong>in</strong>em Meter – kostenlos bereit<br />

gehalten. E<strong>in</strong>e vorherige Anmeldung<br />

ist nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Aus Rücksicht auf die Anwohner<br />

darf vor 6 Uhr morgens nicht angefahren<br />

werden. Darauf weist<br />

<strong>der</strong> Veranstalter ausdrücklich<br />

h<strong>in</strong>, entsprechendes Aufsichtspersonal<br />

wird diese Regelung<br />

überwachen. Bis spätestens 7.30<br />

Uhr müssen die Standplätze e<strong>in</strong>genommen<br />

und die Fahrzeuge<br />

vom Platz entfernt se<strong>in</strong>. Für<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Bewirtung sorgt <strong>der</strong><br />

Elferrat <strong>der</strong> Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />

„Lyra“.<br />

Ausgereift anlegen – die Anlegermesse!<br />

Samstag, 26. Oktober <strong>20</strong>13.<br />

Im Sparkassen-Kundenzentrum <strong>in</strong> Karlsruhe am Europaplatz erwartet Sie ab 9.30 Uhr e<strong>in</strong> voller Korb vielfältiger, gesun<strong>der</strong> Anlagemöglichkeiten. Wir bieten<br />

Ihnen e<strong>in</strong> buntes Programm mit Messeständen und Vorträgen verschiedener Partner und vieles mehr. Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Vielfalt unseres Angebotes<br />

überraschen. Auf Ihren Besuch freuen wir uns. Weitere Informationen und Anmeldung zu den Vorträgen unter www.sparkasse-karlsruhe-ettl<strong>in</strong>gen.de o<strong>der</strong><br />

Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

Anlegermesse 190x277_4c.<strong>in</strong>dd 1 26.09.13 16:16


Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

10.10.<strong>20</strong>13<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

„Gesunde Pause <strong>20</strong>13“<br />

Karlsruher Bergwald-Grundschüler<br />

waren „heiß“ auf<br />

Schulaktion<br />

Mit dem Kartoffel-Rap begrüßten<br />

die Klassen 3 und 4 am<br />

Dienstagvormittag <strong>in</strong> Karlsruhe<br />

die zahlreichen Gäste, darunter<br />

auch Joachim Frisch, den<br />

Sport- und Schulamtsleiter <strong>der</strong><br />

Stadt und den Schulamtsdirektor<br />

Holger Philipp. Die Bergwaldgrundschule<br />

war <strong>der</strong> Ort, an dem<br />

die 8. Schulaktion „Gesunde<br />

Pause <strong>20</strong>13“ Station machte. Der<br />

neue Schulleiter Gerhard Becker<br />

sprach <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er kurzen Rede<br />

davon, dass die Schulaktion <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Bergwaldschule freudig erwartet<br />

worden sei: „Die Schüler<br />

waren schon ganz „heiß“ darauf,<br />

dass es endlich losgeht.<br />

Die Klassische Philharmonie<br />

Bonn geht <strong>in</strong> Karlsruhe <strong>in</strong>s<br />

15. Spieljahr<br />

Mit e<strong>in</strong>em erneut attraktiven<br />

Programm startet am 16. Oktober<br />

die Reihe „Wiener Klassik“<br />

im Johannes-Brahms-Saal<br />

<strong>der</strong> Stadthalle Karlsruhe. Mit<br />

Werken von Franz Schubert,<br />

Robert Schumann und Ludwig<br />

van Beethoven. Es spielt, wie<br />

„Essen soll gesund se<strong>in</strong> und<br />

Spaß machen“, sagte Joachim<br />

Frisch, <strong>der</strong> sich bei den Sponsoren<br />

und den Organisatoren<br />

bedankte, die die Schulaktion<br />

erst ermöglichten. Schließlich<br />

seien <strong>in</strong> den acht <strong>Jahre</strong>n rund<br />

160 000 Frühstücksboxen mit<br />

gesundem Inhalt an die Grundschüler<br />

<strong>in</strong> Baden-Württemberg<br />

verteilt worden. Lehrer<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>a<br />

Volz sagte: „Die Aktion<br />

unterstützt uns zusätzlich <strong>in</strong><br />

unserem alltäglichen Bemühen<br />

die Schüler gesund zu ernähren<br />

und sie darüber zu <strong>in</strong>formieren,<br />

was beson<strong>der</strong>s wichtig ist an<br />

Inhaltsstoffen, um Energie für<br />

immer, die Klassische Philharmonie<br />

Bonn unter <strong>der</strong> Leitung<br />

ihres langjährigen Dirigenten<br />

Heribert Beissel.<br />

Den Auftakt bildet Schuberts<br />

„Unvollendete“ (Symphonie Nr.<br />

7 h-Moll D 759), <strong>der</strong>en Beliebtheit<br />

auch heute noch auf ihrem<br />

romantischen gefühlsmäßigen<br />

Ausdruck beruht. Das danach<br />

folgende Konzert für Violon-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

den Schultag zu haben. „Denn<br />

nur wer zum richtigen Zeitpunkt<br />

isst und tr<strong>in</strong>kt, kommt fit und<br />

konzentriert durch den Tag“, so<br />

Christ<strong>in</strong>a Volz.<br />

Nach den offiziellen Ansprachen<br />

stand für die Schüler e<strong>in</strong> Buffet<br />

bereit, an dem die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus<br />

den verschiedensten Zutaten<br />

ihr Liebl<strong>in</strong>gsmüsli beziehungsweise<br />

ihr Liebl<strong>in</strong>gspausenbrot<br />

erstellen konnten. Parallel dazu<br />

hatten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> die Möglichkeit,<br />

an e<strong>in</strong>em weiteren Tisch<br />

verschiedene M<strong>in</strong>eralwässer<br />

zu probieren. Zur Verfügung<br />

standen dabei: Vollkornbrot,<br />

Haferflocken und Haferfleks,<br />

verschiedene Molkereiprodukte<br />

wie Milch, Quark und Joghurt,<br />

gehackte Nüsse, Trockenfrüchte,<br />

Honig und verschiedenes<br />

kle<strong>in</strong> geschnittenes Gemüse,<br />

frische Sprossen und frisches<br />

Obst sowie M<strong>in</strong>eralwasser für<br />

e<strong>in</strong> Wassertast<strong>in</strong>g. „Unser Ziel<br />

ist es, bei Eltern und K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

e<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong> für das Frühstück<br />

und das Pausenvesper zu<br />

schaffen. So erreichen wir, dass<br />

immer mehr K<strong>in</strong><strong>der</strong> vor dem<br />

Schulbeg<strong>in</strong>n frühstücken und<br />

auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pause das Richtige<br />

zu sich nehmen“, sagt Susanne<br />

Erb-Weber von <strong>der</strong> Firma Market<strong>in</strong>g<br />

& Sales, die diese Schulaktion<br />

<strong>in</strong>s Leben gerufen hat und<br />

zusammen mit den Sponsoren<br />

erfolgreich durchführt.<br />

Andrang beim Müsli<br />

Furioser Saisonauftakt <strong>der</strong> „Wiener Klassik“ am 16. Oktober<br />

cello und Orchester a-<br />

Moll op. 129 von Robert<br />

Schumann begeisterte<br />

selbst se<strong>in</strong>e Ehefrau<br />

Clara, die schon 1851<br />

von <strong>der</strong> Romantik und<br />

Frische, dem Schwung<br />

und Wohlklang dieser <strong>in</strong>teressanten<br />

Verwebung<br />

zwischen Cello und Orchester<br />

h<strong>in</strong>gerissen war.<br />

Als Solist konnte <strong>der</strong> bereits<br />

<strong>in</strong> vielen berühmten<br />

Konzerthäusern <strong>der</strong><br />

Welt aufgetretene Justus<br />

Grimm gewonnen<br />

werden. Schon mit fünf<br />

<strong>Jahre</strong>n erhielt er se<strong>in</strong>en ersten<br />

Cellounterricht vom eigenen<br />

Vater, bevor er se<strong>in</strong>e weiterfüh-<br />

Justus Grimm<br />

renden Studien bei namhaften<br />

We<strong>in</strong>gartener W<strong>in</strong>zer hoffen<br />

auf guten Jahrgang <strong>20</strong>13<br />

Vor wenigen Tagen hat bei <strong>der</strong><br />

We<strong>in</strong>gartener W<strong>in</strong>zergenossenschaft<br />

die Lese <strong>20</strong>13 begonnen.<br />

Als erster wurde <strong>der</strong> Müller-<br />

Thurgau gelesen. Auch wenn<br />

die letzten Wochen zu kühl und<br />

feucht waren, die Voraussetzungen<br />

für den Jahrgang <strong>20</strong>13 s<strong>in</strong>d<br />

gut. Und: Ha<strong>der</strong>n hilft nicht.<br />

W<strong>in</strong>zer wissen, dass sie mit und<br />

von <strong>der</strong> Natur leben und arbeiten.<br />

Die ist und bleibt unbestechlich.<br />

Der Jahrgang <strong>20</strong>13 lässt sich<br />

erst beurteilen, wenn auch die <strong>in</strong><br />

We<strong>in</strong>garten beson<strong>der</strong>s wichtigen<br />

weißen und roten Burgun<strong>der</strong><br />

und <strong>der</strong> Riesl<strong>in</strong>g, etwa Mitte<br />

Oktober e<strong>in</strong>gebracht s<strong>in</strong>d. Mit<br />

etwas Glück und e<strong>in</strong> wenig<br />

Sonne können die beson<strong>der</strong>en<br />

Lagen auch noch länger am<br />

Stock bleiben. Was die Natur<br />

dann im Zusammenspiel mit den<br />

herausragenden Böden und mit<br />

dem Engagement <strong>der</strong> W<strong>in</strong>zer<br />

vollbracht hat, das lässt sich auf<br />

jeden Fall noch vor Weihnachten<br />

verkosten. Zum<strong>in</strong>dest den<br />

We<strong>in</strong>gartener Müller-Thurgau<br />

können sich die Genießer schon<br />

zum Fest auf <strong>der</strong> Zunge zergehen<br />

lassen. Und nichts ist e<strong>in</strong>facher<br />

zu tr<strong>in</strong>ken als e<strong>in</strong> guter We<strong>in</strong>gartener.<br />

Ke<strong>in</strong>er wächst näher.<br />

Tip: Am Sonntag, <strong>20</strong>. Oktober<br />

von 13 - 18 Uhr , kann je<strong>der</strong><br />

beim Tag <strong>der</strong> offenen Tür, die<br />

We<strong>in</strong>e und Sekte <strong>der</strong> W<strong>in</strong>zergenossenschaft<br />

We<strong>in</strong>garten selbst<br />

probieren.<br />

tägl. warmeKüche<br />

Mo.-Fr.:11:30-14Uhr<br />

und17bis22Uhr<br />

Sa.,So.,Feiertage:12-22Uhr<br />

Lehrern <strong>in</strong> Stockholm und Köln<br />

aufnahm. Als Solist pflegt er e<strong>in</strong>e<br />

Zusammenarbeit u.a. mit dem<br />

English Chamber Orchestra,<br />

dem London Chamber Orchestra,<br />

dem Orchestra de la Monnaie<br />

sowie dem Brandenburgischen<br />

Staatsorchester Frankfurt.<br />

Grandioser Höhepunkt des<br />

Konzertabends ist Beethoven‘s<br />

Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67.<br />

Mit dem von Beethovens frühem<br />

Biografen Anton Sch<strong>in</strong>dler<br />

geprägten Namen „Schicksals-<br />

Symphonie“ erregte das Werk<br />

durch se<strong>in</strong>e Wucht seit se<strong>in</strong>er<br />

Uraufführung 1808 Aufsehen<br />

Das Präventionsprojekt zum<br />

Schutz vor sexueller Gewalt <strong>der</strong><br />

Stiftung Hänsel+Gretel und des<br />

För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> Lions Club Karlsruhe-Zirkel<br />

e.V. macht für drei<br />

Wochen halt <strong>in</strong> Durlach für alle<br />

<strong>Durlacher</strong> Grundschulk<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

2. - 4 Klassen.<br />

Der Mitmachparcours besteht<br />

aus sechs Stationen an denen<br />

sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong> spielerisch, auf<br />

emotionaler und s<strong>in</strong>nlicher Ebene,<br />

mit den wichtigsten Präventionspr<strong>in</strong>zipien<br />

ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen<br />

und diese e<strong>in</strong>üben z.B.<br />

wie lerne ich „Ne<strong>in</strong>“ zu sagen<br />

o<strong>der</strong> die Unterschiedlichkeiten<br />

von Berührungen. Nicht nur die<br />

Schüler werden „tra<strong>in</strong>iert“ son<strong>der</strong>n<br />

auch die Lehrkräfte und El-<br />

Der Treffpunkt<br />

<strong>in</strong>Durlach <strong>in</strong>Durlach<br />

zwischenBahnhof<br />

zwischenBahnhof<br />

undnetto-Markt<br />

undnetto-Markt<br />

RegionaleKüche:<br />

tägl. Mittagstisch<br />

abseits-Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Sa.:6:30-24Uhr<br />

So.+Feiertage:9-24Uhr<br />

www.abseits-durlach.de<br />

von Anfang an.<br />

Vor diesem und allen weiteren<br />

Konzerten führt um 19.15 Uhr<br />

Orchesterleiter Heribert Beissel<br />

humorvoll-<strong>in</strong>formativ <strong>in</strong> das<br />

Abendprogramm e<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>trittskarten<br />

s<strong>in</strong>d an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen erhältlich,<br />

die Abendkasse selbst öffnet um<br />

18.45 Uhr. Die weiteren „Wiener-Klassik“-Konzertterm<strong>in</strong>e<br />

f<strong>in</strong>den <strong>20</strong>13 am 5. Dezember<br />

sowie <strong>20</strong>14 am <strong>20</strong>. Januar, <strong>20</strong>.<br />

Februar und 2. April statt. Ergänzende<br />

Informationen unter<br />

www.klassische-philharmoniebonn.de.<br />

Auftaktveranstaltung zur Präventionsausstellung<br />

„Echt Klasse“<br />

tern werden durch e<strong>in</strong>e fundierte<br />

Lehrerfortbildung sowie e<strong>in</strong>en<br />

Eltern-Informationsabend <strong>in</strong> das<br />

Gesamtkonzept e<strong>in</strong>gebunden.<br />

Die Ausstellung, wird ab dem<br />

9.10.<strong>20</strong>13 im Stadtamt Durlach,<br />

Gewölbekeller gastieren.<br />

Die Umsetzung an den <strong>Durlacher</strong><br />

Schulen wurde unter an<strong>der</strong>em<br />

durch die Übernahme e<strong>in</strong>er<br />

Patenschaft durch die Metzgerei<br />

Sack ermöglicht.<br />

Weitere Informationen zur Übernahme<br />

von Schulpatenschaften<br />

und wie man die Ausstellung<br />

buchen kann f<strong>in</strong>den <strong>in</strong>teressierte<br />

Schulen und Unternehmen auf<br />

<strong>der</strong> Projektwebseite www.echtklasse.org


10.10.<strong>20</strong>13<br />

DURLACHER BLATT Seite 5<br />

Kita St. Peter und Paul erhält<br />

naturnahes Außengelände<br />

Mit e<strong>in</strong>em fröhlichen Hoffest hat<br />

die K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte St. Peter<br />

und Paul <strong>in</strong> Karlsruhe-Durlach<br />

ihr neu gestaltetes Außengelände<br />

offiziell e<strong>in</strong>geweiht. Die<br />

naturnahe Anlage mit Weidentunnel<br />

und verschiedenen Beeten<br />

wurde von <strong>der</strong> Landschaftsgärtner<strong>in</strong><br />

Michaela Senk (Bild:<br />

3. v. rechts) geschaffen. Die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> können an den Pflanzen<br />

den Wechsel <strong>der</strong> <strong>Jahre</strong>szeiten<br />

beobachten, ihre Vielfalt kennenlernen<br />

und natürlich auch die<br />

Früchte genießen. Die Kosten <strong>in</strong><br />

Höhe von <strong>in</strong>sgesamt 65 000 Euro<br />

wurden mit dem größten Anteil<br />

von <strong>der</strong> Stadt Karlsruhe und <strong>der</strong><br />

Kircheübernommen. E<strong>in</strong>en beträchtlichen<br />

Eigenanteil haben<br />

die Verantwortlichen von Pfarrei<br />

und K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten aber über<br />

Spenden zusammengetragen.<br />

Die Sponsoren wurden bei dem<br />

Hoffest ebenfalls geehrt (s. Foto).<br />

Blagica Soldo, die Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte, ist überzeugt,<br />

dass die Mädchen und Jungen<br />

mit dem neuen Außengelände<br />

e<strong>in</strong>e gute Möglichkeit haben,<br />

Natur und Schöpfung besser<br />

kennen zu lernen. Pfarrer Thomas<br />

Maier erklärte, das Gelände<br />

solle e<strong>in</strong> Ort fröhlichen Spielens<br />

und Lernens werden.<br />

Elternbeirat geme<strong>in</strong>sam mit Sponsoren: Frau Trips, Zahnarztpraxis Trips (1. v. l<strong>in</strong>ks), Herr Prakesch,<br />

Sparkasse Karlsruhe (2. v. l<strong>in</strong>ks), Hr. Sch<strong>in</strong>del, Kolp<strong>in</strong>g – Durlach (3. v. l<strong>in</strong>ks), Frau Schlagenhof-Braun,<br />

Kosmetikstudio Braun (4. v. l<strong>in</strong>ks), Fr. und Hr. Wolf (5. v. l<strong>in</strong>ks), Fr. Uzel (2. Reihe, 1. v. l<strong>in</strong>ks)<br />

Grötz<strong>in</strong>ger<br />

Theaternächte:<br />

wer möchte<br />

mitmachen?<br />

Im Jahr <strong>20</strong>14 sollen <strong>in</strong> Grötz<strong>in</strong>ger<br />

erstmalig ‚Grötz<strong>in</strong>ger<br />

Theaternächte‘ stattf<strong>in</strong>den. Für<br />

dieses Projekt entsteht <strong>der</strong>zeit<br />

e<strong>in</strong>e Theatergruppe aus ambitionierten<br />

Amateuren. Initiator<br />

dieses Projektes ist Thomas<br />

W<strong>in</strong>kler („http://www.thomasw<strong>in</strong>kler.de),<br />

<strong>der</strong> <strong>in</strong> Grötz<strong>in</strong>gen<br />

u.a. auch als Regisseur <strong>der</strong> Produktionen<br />

<strong>der</strong> Akkordeonfreunde<br />

bekannt ist. Das Projekt wird<br />

ausdrücklich nicht als Konkurrenz<br />

zu bestehenden Institutionen<br />

konzipiert, son<strong>der</strong>n als e<strong>in</strong>e<br />

Ergänzung <strong>der</strong> Grötz<strong>in</strong>ger <strong>Kultur</strong>landschaft,<br />

die e<strong>in</strong>e Strahlkraft<br />

auch über die Grenzen des<br />

Ortsteils h<strong>in</strong>aus bekommen soll.<br />

Derzeit ist e<strong>in</strong>e anspruchsvolle<br />

Schauspielproduktion pro Jahr<br />

geplant. Die Term<strong>in</strong>e für die<br />

im<br />

<br />

<br />

<br />

Premierenveranstaltungen werden<br />

Ende August und Anfang<br />

September <strong>20</strong>14 se<strong>in</strong>.<br />

Wer Interesse hat, an diesem<br />

künstlerisch ambitionierten<br />

Projekt mitzuwirken,<br />

kann sich wenden an Thomas<br />

W<strong>in</strong>kler, entwe<strong>der</strong> per Mail<br />

an mail@thomasw<strong>in</strong>kler.<br />

de o<strong>der</strong> telefonisch unter<br />

0152/33948968.<br />

Spezielle Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d für<br />

e<strong>in</strong> Mitwirken nicht erfor<strong>der</strong>lich,<br />

auch gibt es ke<strong>in</strong>e Altersvorgaben.<br />

Es sollte nur die Lust am<br />

Spiel und <strong>der</strong> Anspruch vorhanden<br />

se<strong>in</strong>, qualitativ hochwertige<br />

Projekte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em angenehmen<br />

Team zu unterstützen. Derartige<br />

Projekte benötigen auch nicht<br />

nur Darsteller auf den Brettern,<br />

die die Welt bedeuten. Auch um<br />

<br />

Motivierende Kurse<br />

wie Zumba & Outdoor Fitness<br />

Rehasport und Prävention<br />

Öffnungszeiten:<br />

<br />

<br />

Tel. 0721 / 944<strong>20</strong>19<br />

www.psv-karlsruhe.de<br />

die Bühne herum gibt es viele<br />

Bereiche, <strong>in</strong> denen sich engagierte<br />

Leute e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können, z.B.<br />

im Kulissenbau, <strong>der</strong> Bühnenmalerei<br />

o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Organisation<br />

<strong>der</strong> Veranstaltungen an sich.<br />

Regionalverbandssitzung<br />

des ASB<br />

Der Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Regionlaverband Karlsruhe<br />

lädt am Donnerstag, 10.10.<strong>20</strong>13,<br />

19.30 Uhr, zu se<strong>in</strong>er Versammlung<br />

im Lehrsaal des ASB-<br />

Dienstleistungszentrums, Pforzheimer<br />

Straße 27 a <strong>in</strong> Durlach<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Feier zum Tag <strong>der</strong> Deutschen E<strong>in</strong>heit<br />

Mit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>heitsfeier er<strong>in</strong>nert<br />

man sich auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Pf<strong>in</strong>ztal <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />

Deutschlands. Der Urheber dieser<br />

Veranstaltung war im Jahr<br />

<strong>20</strong>00 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deverband<br />

<strong>der</strong> CDU. Symbolisch wurde<br />

damals im Westteil des Leerdamplatzes<br />

<strong>in</strong> Söll<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>e<br />

Eiche gepflanzt. E<strong>in</strong>e Tafel gibt<br />

Auskunft über die Bedeutung.<br />

„Der Baum ist gewachsen wie<br />

die Nation“, sagte gestern <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong>deverbandsvorsitzende<br />

Frank Hörter. In diesem Jahr<br />

heißt das bundesweite Motto<br />

„Zusammen E<strong>in</strong>zigartig“ Der<br />

Tenor lautete an diesem sonnigen<br />

Vormittag, dass <strong>der</strong> im<br />

E<strong>in</strong>igungsvertrag von 1990 zum<br />

Nationalfeiertag bestimmte 3.<br />

Oktober als Tag <strong>der</strong> Deutschen<br />

E<strong>in</strong>heit an das „Wirksamwerden<br />

des Beitritts <strong>der</strong> deutschen Demokratischen<br />

Republik zur Bundesrepublik<br />

Deutschland“ als<br />

unverzichtbarer Teil deutscher<br />

Er<strong>in</strong>nerung gilt. Die E<strong>in</strong>heits-<br />

Eiche hat sich gut entwickelt<br />

und mit <strong>der</strong> Deutschen E<strong>in</strong>heit<br />

ist es nicht an<strong>der</strong>s. Bald e<strong>in</strong><br />

Vierteljahrhun<strong>der</strong>t ist es her, dass<br />

sich die alten und die neuen<br />

Bundeslän<strong>der</strong> <strong>in</strong> Frieden und<br />

Freiheit zusammenschlossen,<br />

sagte Klaus-Dieter Scholz. Der<br />

langjährige Bürgermeister <strong>der</strong><br />

Nachbargeme<strong>in</strong>de We<strong>in</strong>garten<br />

wertete dies als denkwürdiges<br />

Ereignis und e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> großen<br />

Lichtblicke <strong>in</strong> <strong>der</strong> deutschen Geschichte.<br />

Die damals friedliche<br />

Revolution <strong>in</strong> <strong>der</strong> DDR sei <strong>der</strong><br />

Auslöser für diese welthistorische<br />

Stunde gewesen. „Die Wie<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />

hat das Leben<br />

vieler Menschen sehr verän<strong>der</strong>t.<br />

Auch wenn es Probleme gab und<br />

weiterh<strong>in</strong> geben wird, steht doch<br />

außer Frage, dass sich vieles<br />

zum Positiven verän<strong>der</strong>t hat.“<br />

machte <strong>der</strong> Alt-Schultes deutlich.<br />

Klaus-Dieter Scholz konnte<br />

sich erst kürzlich <strong>in</strong> Dessau e<strong>in</strong><br />

Bild davon machen. Dort hat<br />

e<strong>in</strong>e Firma aus We<strong>in</strong>garten <strong>in</strong> den<br />

vergangenen <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong>n rund 300<br />

Millionen Euro <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e marode<br />

DDR-Produktion <strong>in</strong>vestiert und<br />

zu e<strong>in</strong>em Pharmapark mit über 1<br />

100 Beschäftigten ausgebaut.<br />

10 <strong>Jahre</strong><br />

Notfallhilfe<br />

Stupferich<br />

Aus dem Leben des Karlsruher<br />

Höhenstadtteils Stupferich ist<br />

die seit nunmehr 10 <strong>Jahre</strong>n bestehende<br />

Notfallhilfe des örtlichen<br />

DRK nicht mehr wegzudenken.<br />

Dieses Jubiläum wird am Sonntag,<br />

den 13. Oktober ab 13 Uhr<br />

im Geme<strong>in</strong>dezentrum Stupferich<br />

und ab 15 Uhr mit e<strong>in</strong>er<br />

großen E<strong>in</strong>satzübung <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Freiwilligen<br />

Feuerwehr Stupferich und den<br />

E<strong>in</strong>satzkräften <strong>der</strong> Umgebung<br />

gefeiert. In den 10 <strong>Jahre</strong>n ihres<br />

Bestehens hatte die Notfallhilfe<br />

Stupferich <strong>in</strong>sgesamt 733<br />

E<strong>in</strong>sätze bei 15785 gefahrenen<br />

Kilometern mit ihrem E<strong>in</strong>satzfahrzeug.<br />

Die Notfallhilfe wird<br />

Tag und Nacht von hervorragend<br />

ausgebildeten Helfern – die alle<br />

ehrenamtlich tätig s<strong>in</strong>d – durchgeführt.<br />

In höchstens 4 M<strong>in</strong>uten<br />

erreicht die Notfallhilfe den Unfalllort<br />

und kann den Patienten<br />

Hilfe leisten.<br />

Beschwerden ernst nehmen<br />

Häufiges Aufstoßen<br />

nach dem Essen o<strong>der</strong><br />

Sodbrennen, das s<strong>in</strong>d<br />

d i e h ä u f i g s t e n<br />

S y m p t o m e d e r<br />

Refluxerkrankung.<br />

U r s a c h e i s t e i n<br />

s c h w a c h e r o d e r<br />

bewegungsgestörter<br />

unterer „Schließmuskel“<br />

<strong>der</strong> Speiseröhre.<br />

Dadurch kommt<br />

es zum Zurücklaufen<br />

von Magensäure o<strong>der</strong><br />

Galle <strong>in</strong> die Speiseröhre.<br />

„Wenn diese oft<br />

schmerzhaften Beschwerden<br />

dauerhaft<br />

bestehen bleiben, dann<br />

sollte man das ke<strong>in</strong>esfalls<br />

auf die leichte<br />

Schulter nehmen“, rät<br />

Dr. Mart<strong>in</strong> Ulrich, Chefarzt <strong>der</strong><br />

Chirurgischen Abteilung <strong>der</strong> Paracelsus-<br />

Kl<strong>in</strong>ik Karlsruhe zu e<strong>in</strong>er Untersuchung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik. Denn langfristige Folgen<br />

wie Speiseröhrenentzündungen,<br />

Engstellungen <strong>der</strong> Speiseröhre o<strong>der</strong><br />

sogar Speiseröhrenkrebs s<strong>in</strong>d bei<br />

rechtzeitiger Behandlung sehr gut<br />

vermeidbar. In vielen Fällen wird die<br />

Refluxerkrankung medikamentös mit<br />

Säureblockern behandelt. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

bei jüngeren Patienten empfiehlt sich<br />

jedoch als Alternative e<strong>in</strong> chirurgischer<br />

E<strong>in</strong>griff, um e<strong>in</strong>e lebenslange<br />

Medikamentene<strong>in</strong>nahme und damit<br />

verbundene Nebenwirkungen zu<br />

umgehen.<br />

Dr. Mart<strong>in</strong> Ulrich –<br />

Chefchirurg <strong>der</strong> Paracelsus-Kl<strong>in</strong>ik<br />

E<strong>in</strong> solcher E<strong>in</strong>griff wird laparoskopisch<br />

durchgeführt, es s<strong>in</strong>d nur kle<strong>in</strong>e<br />

Hautschnitte nötig, um die Operations<strong>in</strong>strumente<br />

<strong>in</strong> die Bauchhöhle<br />

e<strong>in</strong>zuführen. Zuvor ist e<strong>in</strong>e umfangreiche<br />

Diagnostik nötig,<br />

die ambulant an <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

durchgeführt wird. Neben<br />

Magenspiegelung, 24-<br />

Stunden-Säuremessung<br />

per Magensonde und<br />

Röntgenaufnahme ist vor<br />

allen D<strong>in</strong>gen die Speiseröhrendruckmessung<br />

wichtig. Gestörte Bewegungsabläufe<br />

<strong>der</strong> Speiseröhre<br />

schließen nämlich<br />

e<strong>in</strong>e OP aus. Häufig geht<br />

die Refluxerkrankung<br />

auch mit e<strong>in</strong>em Zwerchfellbruch<br />

e<strong>in</strong>her, auch<br />

dies kann durch die umfangreichen<br />

Untersuchungen<br />

festgestellt<br />

werden.<br />

Während des E<strong>in</strong>griffs korrigiert Dr.<br />

Ulrich zunächst die verän<strong>der</strong>te<br />

Anatomie, <strong>der</strong> meist vorliegende Bruch<br />

im Zwerchfell wird abgedichtet. Hierzu<br />

dienen <strong>in</strong> vielen Fällen leichtgewichtige<br />

Kunststoffnetze. Um den geschädigten<br />

unteren Schließmuskel <strong>der</strong> Speiseröhre<br />

zu ersetzen, wird <strong>der</strong> Magen<br />

manschettenförmig um e<strong>in</strong>en Teil <strong>der</strong><br />

Speiseröhre gelegt. Die Patienten<br />

können meist nach wenigen Tagen die<br />

Kl<strong>in</strong>ik wie<strong>der</strong> verlassen. Mit dem<br />

Ergebnis e<strong>in</strong>es solchen E<strong>in</strong>griffs s<strong>in</strong>d<br />

80 bis 90 Prozent <strong>der</strong> Patienten äußerst<br />

zufrieden. „Die Lebensqualität steigt<br />

enorm, meist nehmen die Patienten<br />

e<strong>in</strong>ige Kilo nach <strong>der</strong> Operation ab. Das<br />

lästige Aufstoßen mit aufsteigendem<br />

Gefühl des Brennens <strong>in</strong> <strong>der</strong> Speiseröhre<br />

ist beseitigt“, macht Ulrich die Vorteile<br />

dieses m<strong>in</strong>imal<strong>in</strong>vasiven E<strong>in</strong>griffs<br />

deutlich.<br />

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Seite 6 DURLACHER BLATT<br />

10.10.<strong>20</strong>13<br />

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Neues vom Automarkt<br />

Tipps zur Wechselsaison<br />

Kfz-Versicherung: Vergleichen lohnt sich<br />

(akz) Neues Jahr, altes Spiel: Zur<br />

Wechselsaison <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kfz-Versicherung<br />

startet <strong>der</strong> Preis-Poker<br />

<strong>der</strong> Autoversicherer. Bis zum 30.<br />

November müssen sie die Tarife<br />

für <strong>20</strong>14 bekannt geben, und<br />

Foto: fotolia.com/transparo/akz<br />

für viele Kunden heißt das: Es<br />

wird teurer. Um den Überblick<br />

im Beitrags-Wirr-Warr behalten<br />

und Sparpotenziale entdecken zu<br />

können, lohnt sich e<strong>in</strong> Versicherungsvergleich.<br />

Auf <strong>der</strong> Suche<br />

nach dem passenden Angebot<br />

s<strong>in</strong>d Vergleichsportale im Internet<br />

<strong>in</strong>zwischen erste Anlaufstelle<br />

für Verbraucher. Nutzer sollten<br />

nach Expertenme<strong>in</strong>ung e<strong>in</strong>ige<br />

zentrale Regeln beachten:<br />

• Prüfsiegel unabhängiger Institutionen<br />

(z. B. TÜV)<br />

• Kundenbewertungen sollten<br />

auf <strong>der</strong> Seite zu f<strong>in</strong>den se<strong>in</strong><br />

• Nicht nur Preise, son<strong>der</strong>n auch<br />

Leistung vergleichen<br />

• Suchergebnisse von m<strong>in</strong>destens<br />

zwei Portalen vergleichen<br />

• Portale sollten nicht zu viele<br />

persönliche Daten abfragen<br />

Mit se<strong>in</strong>en strengen Qualitätsrichtl<strong>in</strong>ien<br />

berücksichtigt<br />

etwa das Portal transparo die<br />

For<strong>der</strong>ungen von Verbraucherschützern<br />

nach Neutralität und<br />

Unabhängigkeit.<br />

„Die Portale geben Kunden den<br />

besten Marktüberblick, weil ihre<br />

Datenbanken e<strong>in</strong>e Vielzahl von<br />

Angeboten enthalten. So fließen<br />

etwa <strong>in</strong> den Vergleich von<br />

transparo rund 2.500 Kfz-Tarifkomb<strong>in</strong>ationen<br />

e<strong>in</strong>. Als e<strong>in</strong>zige<br />

Vergleichsseite berücksichtigt<br />

das Portal dabei auch die Angebote<br />

<strong>der</strong> Marktführer. Wichtig<br />

s<strong>in</strong>d auch klare Empfehlungen.<br />

So s<strong>in</strong>d etwa bei transparo.de<br />

Preis-, Preis-Leistungs- und<br />

Leistungs-Sieger übersichtlich<br />

aufgelistet. Um zu verstehen,<br />

wie sich die Tarife <strong>der</strong> Kfz-Versicherer<br />

im E<strong>in</strong>zelnen entwickeln,<br />

sollte eigentlich je<strong>der</strong> Autofahrer<br />

zur Wechselsaison vergleichen“,<br />

sagt Johannes Hack von transparo.<br />

Sparen um jeden Preis sollte bei<br />

<strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong> passenden<br />

Kfz-Versicherung aber nicht<br />

das Ziel se<strong>in</strong>. Wichtig ist, die<br />

Leistungen den eigenen Bedürfnissen<br />

anzupassen. Zum Beispiel<br />

sollte e<strong>in</strong>e Haftpflichtversicherung<br />

e<strong>in</strong>e Deckungssumme von<br />

m<strong>in</strong>destens 100 Millionen Euro<br />

enthalten. Wer im Urlaub gerne<br />

mit dem Mietwagen unterwegs<br />

ist, sollte sich für den Fall <strong>der</strong><br />

Fälle mit e<strong>in</strong>er Mallorca-Police<br />

absichern. Auch Zusätze wie<br />

e<strong>in</strong> Kfz-Schutzbrief o<strong>der</strong> die<br />

Neuwertentschädigung können<br />

s<strong>in</strong>nvoll se<strong>in</strong>.<br />

„Bei e<strong>in</strong>er Kaskoversicherung<br />

ist die Übernahme von Schäden<br />

<strong>in</strong>folge grober Fahrlässigkeit e<strong>in</strong><br />

wichtiger Bauste<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Beispiel<br />

wäre e<strong>in</strong> Unfall durch e<strong>in</strong>e missachtete<br />

rote Ampel. In diesem<br />

Fall kann <strong>der</strong> Versicherer die<br />

Regulierung des Schadens ohne<br />

diesen Zusatz teilweise verweigern“,<br />

so Johannes Hack.<br />

Haupt- & Abgasuntersuchung<br />

Bei uns im Haus nach § 29<br />

und § 47 <strong>der</strong> StVZO <strong>in</strong><br />

Zusammenarbeit mit e<strong>in</strong>er<br />

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10.10.<strong>20</strong>13<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

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Neues vom Automarkt<br />

Über <strong>20</strong> Assistenten als<br />

Mitfahrer. Und trotzdem<br />

jede Menge Platz.<br />

Der neue Golf Variant*.<br />

Der Golf unter den Kombis.<br />

Gut zu wissen, dass Sie im neuen Golf Variant nicht auf sich alle<strong>in</strong> gestellt s<strong>in</strong>d. Schließlich<br />

haben Sie vorausschauende Helfer wie den „Front Assist“ 2 an Bord. Er beobachtet<br />

das Umfeld und verkürzt den Anhalteweg, wenn es mal eng wird. Der Spurhalteassistent<br />

„Lane Assist“ 2 warnt aktiv, wenn Sie ungewollt von <strong>der</strong> Fahrbahn abzukommen drohen,<br />

und <strong>der</strong> „Dynamic Light Assist“ 2 sorgt für e<strong>in</strong>e optimale Straßenausleuchtung. Sie sehen:<br />

Bei solchen Assistenten s<strong>in</strong>d Sie <strong>in</strong> guten Händen. Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei uns o<strong>der</strong> unter www.volkswagen.de.<br />

* Kraftstoffverbrauch des neuen Golf Variant <strong>in</strong> l/100 km: komb<strong>in</strong>iert<br />

5,3–3,9, CO 2 -Emissionen <strong>in</strong> g/km: komb<strong>in</strong>iert 124–102.<br />

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Auch <strong>in</strong> diesem Jahr begleiten<br />

wir die We<strong>in</strong>gartner Musiktage.<br />

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(akz) Wenn Ingenieure e<strong>in</strong>en<br />

Ausblick auf die zukünftige<br />

Automobilentwicklung geben,<br />

beruht dieser auf <strong>der</strong> Analyse<br />

von Markt und Technik. Kommt<br />

sie von Bernd Bohr, dem scheidenden<br />

Chef des Bosch-Unternehmensbereichs<br />

Kraftfahrzeugtechnik,<br />

s<strong>in</strong>d die politischen<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen sowie<br />

Umwelt- und Klimaschutz Bestandteil<br />

<strong>der</strong> Analyse.<br />

Die Antwort auf die Frage nach<br />

dem „Wie fahren wir morgen,<br />

wie sauber, wie sicher und mit<br />

welchem Antrieb?“, treibt die<br />

ganze Automobilbranche um.<br />

Boschs Antwort darauf ist differenziert:<br />

„Noch bewegen uns<br />

vor allem Diesel und Benz<strong>in</strong>er,<br />

und das wird im Laufe dieser<br />

Dekade so bleiben. Doch ganz<br />

allmählich steigt <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong><br />

Alternativen.“<br />

Dass Alternativen immer wichtiger<br />

werden, macht die Umweltgesetzgebung<br />

deutlich, die<br />

global die Schraube bei Abgasund<br />

Verbrauchsnormen anzieht.<br />

Europa hat sich die schärfsten<br />

Vorgaben gesetzt und for<strong>der</strong>t<br />

für Neuwagen ab <strong>20</strong><strong>20</strong>, dass ihr<br />

CO2-Ausstoß von 95 g pro Kilometer<br />

im Flottendurchschnitt<br />

nicht überschritten wird. Mit<br />

dem bisherigen Antriebsmix –<br />

viele Diesel und Benz<strong>in</strong>er sowie<br />

e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Anteil von Pkw mit<br />

alternativem Antrieb – ist dieses<br />

Ziel nicht zu erreichen. Deshalb<br />

gilt für Bohr zunächst die Formel:<br />

„Je größer das Fahrzeug,<br />

desto mehr Elektrifizierung im<br />

zukünftigen Antrieb.“<br />

Konkret bedeutet dies, dass bei<br />

Kle<strong>in</strong>- und Kle<strong>in</strong>stwagen das<br />

CO2-Ziel für <strong>20</strong><strong>20</strong> alle<strong>in</strong> mit <strong>der</strong><br />

Effizienzsteigerung von Dieselund<br />

Benz<strong>in</strong>motoren erreichbar<br />

ist. In <strong>der</strong> Kompaktklasse schafft<br />

es <strong>der</strong> Diesel ebenfalls noch<br />

alle<strong>in</strong>, doch die Benz<strong>in</strong>er benötigen<br />

dort schon e<strong>in</strong>e leichte<br />

Hybrid-Unterstützung. Aber<br />

ab <strong>der</strong> Mittelklasse bis h<strong>in</strong>auf<br />

<strong>in</strong> die Oberklasse werden laut<br />

Rolf Bulan<strong>der</strong>, Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Zunehmend elektrisch<br />

Jedoch vorerst dom<strong>in</strong>ieren noch Benz<strong>in</strong>er und Diesel<br />

Bosch-Geschäftsbereiches<br />

Gasol<strong>in</strong>e<br />

Systems, leistungsfähige<br />

Hybridsysteme<br />

Standard werden<br />

müssen.<br />

Für die Antriebstechnologie<br />

von<br />

<strong>der</strong> Mittel- bis zur<br />

Oberklasse entwickelt<br />

Bosch effiziente<br />

Plug-<strong>in</strong>-Hybrid<br />

Systeme, die<br />

Foto: akz/mid/Bosch<br />

es ermöglichen, bis zu 60 Kilometer<br />

re<strong>in</strong> elektrisch zurückzulegen.<br />

Auf längeren Strecken<br />

sichert <strong>der</strong> Verbrennungsmotor<br />

die Reichweite. M<strong>in</strong>destens 50<br />

Prozent weniger Sprit verbraucht<br />

<strong>der</strong> Plug-<strong>in</strong> laut Bosch.<br />

Die Großen sparen mit Hybrid-<br />

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185/65 R 15 T<br />

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Technik, die Kle<strong>in</strong>- und Kle<strong>in</strong>stwagen<br />

haben noch “Speck”, <strong>der</strong><br />

bei den effizientesten von ihnen<br />

noch e<strong>in</strong> Sparpotenzial von bis<br />

zu <strong>20</strong> Prozent ausmacht. Schon<br />

heute emittieren laut Bosch die<br />

besten Diesel 81 g CO2/km und<br />

die fortschrittlichsten Benz<strong>in</strong>er<br />

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So lautet das neue Motto des<br />

Sport & Gesundheitsstudio Killisfeld<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ottostraße 1 b.<br />

Wo bisher <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Kraft<br />

und Gerätetra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Personal<br />

und Konditionstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, REHA<br />

- Sport, Cross - Fit Kurse sowie<br />

Ernährungsberatung unter<br />

<strong>der</strong> Leitung des Sportlehrer und<br />

Sporttherapeuten MICHAEL<br />

BARTH angeboten wurde, gibt<br />

es jetzt e<strong>in</strong>e wesentlich erwei-<br />

terte und ergänzende Angebotspalette.<br />

In e<strong>in</strong>em eigens dafür geschaffenen<br />

Kursraum, angeschlossen<br />

an das Sportstudio, werden unter<br />

Leitung von MELANIE GEIS-<br />

SER, ausgebildete Mentaltra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />

Kurse für autogenes und<br />

mentales Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g angeboten.<br />

Abgerundet wird das gesamte<br />

Konzept durch e<strong>in</strong> Kursangebot<br />

von SILVIA URBAN, DTB -<br />

Dance Star Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, die als<br />

freie Mitarbeiter<strong>in</strong> Kurse <strong>in</strong> Yoga<br />

und Pilates und Bodyform<strong>in</strong>g<br />

anbietet.<br />

Zusätzlich f<strong>in</strong>den jeden Mittwoch<br />

Sportkarate - Kurse unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von MARTIN<br />

FISCHER, Europameister im<br />

Sportkarate, statt.<br />

Über all diese Aktivitäten können<br />

Sie sich am Sonntag, 13.10.<strong>20</strong>13<br />

,von 11 - 16.00 Uhr <strong>in</strong> unseren<br />

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Räumen ausführlich <strong>in</strong>formieren.<br />

Im Rahmenprogramm erwarten<br />

Sie u.a. die Präsentation<br />

des neuen Sportwagen Jaguar<br />

F-TYPE, e<strong>in</strong>e Vernissage <strong>der</strong><br />

Künstler<strong>in</strong> Ruth Geisser und<br />

e<strong>in</strong>e Demonstration im Sportkarate<br />

von Mart<strong>in</strong> Fischer. Das<br />

gesamte Team gibt Ihnen gerne<br />

Auskunft. Zudem erwarten Sie<br />

weitere Attraktionen und Preise<br />

anlässlich <strong>der</strong> Verlosung.<br />

Festhalle Durlach<br />

Die Festhalle Durlach, erbaut<br />

1895 und <strong>in</strong> den 60er <strong>Jahre</strong>n<br />

von <strong>der</strong> Stadt Karlsruhe gekauft,<br />

präsentiert sich als Veranstaltungshalle<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nicht mehr<br />

zeitgemäßen Zustand. Für Gäste<br />

s<strong>in</strong>d Konzertbesuche wegen <strong>der</strong><br />

Wärme- und Sauerstoffsituation<br />

ke<strong>in</strong> echtes Vergnügen, für Anwohner<br />

<strong>der</strong> Lärmschutz, wenn<br />

während Veranstaltungen Fenster<br />

geöffnet s<strong>in</strong>d, schwierig. Die<br />

Haustechnik ist wartungsanfällig.<br />

1987 erfolgte die letzte große<br />

Renovierung. E<strong>in</strong> Stadtteil <strong>der</strong><br />

Größe Durlachs und Aues hat<br />

Bedarf an e<strong>in</strong>er funktionalen,<br />

mo<strong>der</strong>nen Veranstaltungshalle<br />

für Ihre Bürger und Bürger<strong>in</strong>nen.<br />

Die Festhalle Durlach hat durch<br />

ihre langjährige Tradition am<br />

Standort Kanzlerstraße, die zentrale<br />

Lage und gute ÖPNV Anb<strong>in</strong>dung<br />

Ihren Reiz. Aber auch<br />

an<strong>der</strong>e Standorte könnten für<br />

e<strong>in</strong>e Festhalle <strong>in</strong> Frage kommen.<br />

Die Ortschaftsratsfraktion <strong>der</strong><br />

<strong>Durlacher</strong> Grünen möchte daher<br />

e<strong>in</strong>en Denkprozess bzgl. <strong>der</strong><br />

weiteren Zukunft <strong>der</strong> Festhalle<br />

anstoßen und beantragen bei<br />

<strong>der</strong> Verwaltung die Prüfung und<br />

Beantwortung folgen<strong>der</strong> Fragen:<br />

1. Kostenschätzung e<strong>in</strong>er<br />

Komplettsanierung <strong>der</strong> Festhalle<br />

am bestehenden Standort, unter<br />

Berücksichtigung und Beibehaltung<br />

<strong>der</strong> historischen Hausfassade,<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e zeitgemäße, den<br />

aktuellen Anfor<strong>der</strong>ungen entsprechenden<br />

Veranstaltungshalle<br />

(Klima, Lärmschutz, Raumbedarf,<br />

z.B. Versammlungsräume<br />

für Vere<strong>in</strong>e und Gruppen). 2.<br />

Mögliche Alternativstandorte <strong>in</strong><br />

Durlach/Aue <strong>in</strong>cl. e<strong>in</strong>er Kostenschätzung<br />

für e<strong>in</strong>en Neubau. 3.<br />

Mögliche Nutzungskonzepte für<br />

die dann bisherige Festhalle, z.B.<br />

als K<strong>in</strong>o.


Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

10.10.<strong>20</strong>13<br />

Luft-Wärmepumpen-Beratung<br />

(akz) Bei e<strong>in</strong>em Umstieg von<br />

e<strong>in</strong>em klassischen Heizkessel<br />

auf e<strong>in</strong>e Luft-Wärmepumpe<br />

bleibt die erwünschte<br />

Kostenersparnis häufig aus.<br />

Altbaubesitzer, die mit <strong>der</strong><br />

Leistung ihrer Luft-Wärmepumpe<br />

unzufrieden s<strong>in</strong>d,<br />

sollten sich daher von e<strong>in</strong>em<br />

unabhängigen Energieberater<br />

beraten lassen. Den Beratungsschwerpunkt<br />

bildet<br />

die Ermittlung <strong>der</strong> energetischen<br />

Effizienz von Luft-<br />

Wärmepumpen bei e<strong>in</strong>er<br />

nachträglichen Installation<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Bestandsgebäude.<br />

Viele Anlagen verbrauchen<br />

nämlich deutlich mehr Strom<br />

als vom Hersteller zugesichert.<br />

E<strong>in</strong>igen Verbrauchern<br />

wird <strong>in</strong> Aussicht gestellt, zwar<br />

zunächst höhere Investitionskosten<br />

zu haben, dafür aber<br />

künftig nicht nur Energie,<br />

son<strong>der</strong>n bares Geld zu sparen.<br />

Geht diese Rechnung<br />

nicht auf, sorgt das bei den<br />

Betreibern für Unmut.<br />

Um die Effizienz e<strong>in</strong>er Luft-<br />

Wärmepumpe zu überprüfen,<br />

ermittelt <strong>der</strong> Energieberater<br />

<strong>der</strong> Verbraucherzentrale die<br />

<strong>Jahre</strong>sarbeitszahl (JAZ). Dieser<br />

Wert stellt das Verhältnis<br />

von jährlich gewonnener<br />

Nutzwärme zu jährlich aufgewendetem<br />

Strom dar. Stellt<br />

sich heraus, dass das Ergebnis<br />

nicht optimal ist, werden<br />

mögliche Anlagenfehler<br />

gesucht. Außerdem gibt <strong>der</strong><br />

Energieberater Tipps zur Optimierung.<br />

Denn nur, wenn<br />

die Voraussetzungen im Gebäude,<br />

auf dem Grundstück<br />

sowie das Kosten-Nutzen-<br />

Verhältnis stimmen, bilden<br />

Luft-Wärmepumpen e<strong>in</strong>e<br />

gute Alternative zu klassischen<br />

Heizkesseln. Im laufenden<br />

Betrieb e<strong>in</strong>er Luft-<br />

Wärmepumpe lohnt sich e<strong>in</strong>e<br />

kritische Analyse <strong>der</strong> <strong>Jahre</strong>sarbeitszahl.<br />

E<strong>in</strong>e gute Luft-<br />

Wärmepumpe erreicht e<strong>in</strong>e<br />

<strong>Jahre</strong>sarbeitszahl von größer<br />

als ‚3‘, e<strong>in</strong>e schlechte Anlage<br />

dagegen nur e<strong>in</strong>e von klei-<br />

ner als ‚2,5‘. Betreiber e<strong>in</strong>er<br />

Luft-Wärmepumpe können<br />

sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Beratungsstelle<br />

<strong>der</strong> Verbraucherzentrale überschlägig<br />

ihre <strong>Jahre</strong>sarbeitszahl<br />

errechnen lassen. Weitere<br />

Infos f<strong>in</strong>den Interessierte<br />

unter: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.<br />

Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />

unter: 0800<br />

– 809 802 400 (kostenfrei).<br />

Die Energieberater <strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />

helfen bei<br />

allen Fragen zum Energieverbrauch:<br />

onl<strong>in</strong>e, telefonisch<br />

o<strong>der</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em persönlichen<br />

Beratungsgespräch. Die Energieberatung<br />

<strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />

wird geför<strong>der</strong>t<br />

vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für<br />

Wirtschaft und Technologie.<br />

In Stupferich steht das Wochenende<br />

vom 19. bis <strong>20</strong>. Oktober<br />

ganz unter dem Zeichen <strong>der</strong><br />

schon zur Tradition gewordenen<br />

und vom CDU-Ortsverband<br />

Stupferich <strong>in</strong>itiierten Kerwe.<br />

Der traditionelle Fassanstich um<br />

17.30 Uhr wird von unserem<br />

Bundestagsabgeordneten Ingo<br />

Wellenreuther durchgeführt.<br />

Umrahmt wird <strong>der</strong> Fassanstich<br />

durch Musikstücke des<br />

Musikvere<strong>in</strong>s Lyra Stupferich<br />

und Tänzen des Heimatvere<strong>in</strong>s<br />

Stupferich. Mit dem dazugehörigen<br />

Freibier wird die Kerwe mit<br />

ihrem reichhaltigen Programm,<br />

<strong>der</strong>en Besuch wie jedes Jahr<br />

kostenlos ist, eröffnet werden.<br />

Am Samstagnachmittag gibt<br />

Stupferich feiert „Kerwe“<br />

es für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugendliche und<br />

jung gebliebene e<strong>in</strong> unterhaltsames<br />

Programm, natürlich mit<br />

Kerwekuchen und Kaffee bevor<br />

am Abend die Tanzkapelle<br />

„Q-Stall Duo“ zum Kerwetanz<br />

aufspielt.<br />

Am Sonntagmorgen nach dem<br />

9.00 Uhr Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

kath. Kirche, gibt es den traditionellen<br />

Kerwefrühschoppen,<br />

begleitet von den Melodien des<br />

Musikvere<strong>in</strong>s Lyra Stupferich.<br />

Als Mittagessen wird e<strong>in</strong> Stupfericher<br />

Kerwebraten mit Spätzle<br />

und Salat angeboten. Des weiteren<br />

gibt es auch e<strong>in</strong> vegetarisches<br />

Essen und e<strong>in</strong>ige Angebote für<br />

den kle<strong>in</strong>en Hunger. Am Nachmittag<br />

gibt es für die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong> Kasperletheater und e<strong>in</strong>ige<br />

Seit 29. September bis 14. November<br />

<strong>20</strong>13 zeigt die Künstler<strong>in</strong><br />

Christa Kathar<strong>in</strong>a Baier aus<br />

Rhe<strong>in</strong>stetten ihre großformatigen<br />

Acrylbil<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Räumen<br />

von Cafe Kehrle, Karlsruhe-<br />

Durlach, Pf<strong>in</strong>ztalstraße 35 - 37.<br />

In ihre Bil<strong>der</strong> lässt Christa Baier<br />

oft E<strong>in</strong>drücke und Stimmungen<br />

e<strong>in</strong>fließen, die sie auf Studienund<br />

Urlaubsreisen <strong>in</strong> Län<strong>der</strong><br />

mit alten o<strong>der</strong> fremden <strong>Kultur</strong>en<br />

gew<strong>in</strong>nt. Es s<strong>in</strong>d meist<br />

mo<strong>der</strong>ne, abstrakte Bil<strong>der</strong>, die<br />

den Betrachter trotz Titelangabe<br />

zur eigenen Interpretation<br />

auffor<strong>der</strong>n.<br />

an<strong>der</strong>e Programmpunkte. Ausserdem<br />

wird die Jugendkapelle<br />

des MV Lyra Stupferich, die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>tanzgruppe des Heimatvere<strong>in</strong><br />

Stupferich sowie <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor<br />

und die Jugendband <strong>der</strong><br />

Seelsorgee<strong>in</strong>heit St. Cyriakus<br />

Stupferich für e<strong>in</strong>e kurzweilige<br />

Unterhaltung sorgen.<br />

Am späten Sonntagnachmittag<br />

werden die Hauptpreise <strong>der</strong><br />

Ausstellung bei Café Kehrle<br />

Tombola gezogen. Neben vielen<br />

hochwertigen Preisen, ist <strong>der</strong><br />

Hauptpreis dieses Jahr wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>e 4-tägige Reise nach Berl<strong>in</strong>.<br />

Der CDU Ortsverband und<br />

die CDU Ortschaftsratsfraktion<br />

freut sich auf ihren Besuch und<br />

stehen ihnen gerne für Gespräche,<br />

auch ohne politischen H<strong>in</strong>tergrund,<br />

zur Verfügung.


10.10.<strong>20</strong>13<br />

DURLACHER BLATT Seite 9<br />

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Mo – Fr 7.30 - 18.00<br />

Sa 7.30 - 13.00<br />

Bezirksleiter<br />

Mark Heise<br />

Tel. 0721 4901759-14<br />

Bezirksleiter<br />

Dom<strong>in</strong>ik Müller<br />

Tel. 0721 4901759-12<br />

Amthausstr. 33 u. 35<br />

76227 Karlsruhe<br />

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Extraflaches Duschplatzsystem<br />

für die Sanierung<br />

(akz) Mit se<strong>in</strong>en architektonischen<br />

Vorzügen und positiven<br />

Eigenschaften h<strong>in</strong>sichtlich<br />

Komfort, Sicherheit und Pflegeleichtigkeit<br />

hat sich <strong>der</strong> bodenebene,<br />

geflieste Duschplatz<br />

<strong>in</strong> privaten und halböffentlichen<br />

Bä<strong>der</strong>n fest etabliert. Auch bei<br />

<strong>der</strong> Renovierung o<strong>der</strong> Sanierung<br />

wird <strong>der</strong> bodenebene Duschplatz<br />

stark nachgefragt.<br />

In diesem Bereich scheiterte <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Vergangenheit die Realisierung<br />

e<strong>in</strong>es bodeneben begehbaren<br />

Duschbereichs immer wie<strong>der</strong><br />

an <strong>der</strong> zu ger<strong>in</strong>gen zur Verfügung<br />

stehenden Fußbodenhöhe.<br />

Duschplatzsystem mit Systemsicherheit<br />

Diese Problematik löst <strong>der</strong><br />

Duschkab<strong>in</strong>enspezialist Kermi<br />

mit dem neuen, befliesbaren<br />

Po<strong>in</strong>t Komplettboard E65. Mit<br />

se<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigartig ger<strong>in</strong>gen Bauhöhe<br />

von <strong>in</strong>sgesamt nur 65 mm<br />

an <strong>der</strong> Außenkante erweist es<br />

sich als Ideallösung für jede<br />

Art <strong>der</strong> Sanierung – und das<br />

mit allen Systemvorteilen und<br />

<strong>der</strong> absoluten Systemsicherheit<br />

des Duschplatzes, wie absolut<br />

dauerhafte Wasserdichtheit und<br />

Trittstabilität.<br />

Durch den bereits werksseitig<br />

komplett vormontierten und zuverlässig<br />

e<strong>in</strong>gedichteten Ablauf<br />

im Po<strong>in</strong>t Design besticht das<br />

Komplettboard durch e<strong>in</strong>fache<br />

und schnelle Montage durch den<br />

SHK-Fachhandwerker. Lediglich<br />

<strong>der</strong> Ablauf-Rohranschluss<br />

ist auf <strong>der</strong> Baustelle noch vorzunehmen.<br />

Die elegante Ablaufabdeckung<br />

aus Edelstahl ist im<br />

Lieferumfang enthalten.<br />

Bezirksleiter<br />

Klaus Siegrist<br />

Tel. 0721 4901759-10<br />

F<strong>in</strong>anzberater<br />

Ricco Kunz<br />

Tel. 0721 4901759-15<br />

Ideallösung für jeden Nutzerkreis<br />

und jede Anwendungssituation<br />

Erhältlich ist das Komplettboard<br />

<strong>in</strong> den vier gängigsten Abmessungen<br />

900 x 900 mm, 1000 x<br />

1000 mm, 1<strong>20</strong>0 x 1<strong>20</strong>0 mm sowie<br />

900 x 1<strong>20</strong>0 mm. Bauseitige<br />

Anpassungen an den Grundriss<br />

s<strong>in</strong>d bei diesen Duschplatzsystem<br />

problemlos möglich.<br />

Das optimale Gefälle zur störungsfreien<br />

Abführung des<br />

Duschwassers ist durch das<br />

Board bereits vorgegeben. Für<br />

e<strong>in</strong>fachste Re<strong>in</strong>igung ist <strong>der</strong> Geruchsverschluss<br />

leicht zu entnehmen.<br />

Des Weiteren ist <strong>der</strong><br />

bodenebene Duschplatz ganz<br />

e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Zug mit dem<br />

Badboden zu überwischen.<br />

Auch für die Erstellung barrierefreier<br />

Duschbereiche eignet sich<br />

<strong>der</strong> Duschplatz ideal – ab e<strong>in</strong>er<br />

Duschplatz mit Po<strong>in</strong>t Ablauf, 900 x 1<strong>20</strong>0 mm. Foto: Kermi<br />

GmbH/akz<br />

Fliesengröße von m<strong>in</strong>destens 5 x<br />

5 cm ist er une<strong>in</strong>geschränkt mit<br />

Rollstühlen befahrbar.<br />

Verlegt und pflegeleicht<br />

im Alltag<br />

(spp) Die nur fünf Millimeter dünnen<br />

Flatile-Keramikfliesen von<br />

Agrob Buchtal überzeugen mit<br />

attraktivem Design für schnelle<br />

Verlegung ohne Staub und Lärm.<br />

Und sie br<strong>in</strong>gen dank revolutionärer<br />

Eigenschaften gesunden,<br />

pflegeleichten Wohnkomfort <strong>in</strong><br />

jedes Heim. Vorhandene Fliesen<br />

werden ganz e<strong>in</strong>fach überklebt,<br />

aber auch Teppiche, Lam<strong>in</strong>at-<br />

, PVC- o<strong>der</strong> L<strong>in</strong>oleumbeläge,<br />

Putz o<strong>der</strong> Tapeten lassen sich<br />

zügig und wertsteigernd durch<br />

diesen keramischen Belag ersetzen<br />

(www.flatile.de). Die<br />

Fliesen bestehen aus „extrudiertem“<br />

Fe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>zeug, das leichte<br />

Bearbeitbarkeit mit hohen<br />

Bruchlasten verb<strong>in</strong>det. Diese<br />

liegen nahezu doppelt so hoch<br />

wie <strong>in</strong> <strong>der</strong> entsprechenden Norm<br />

gefor<strong>der</strong>t. Möglich wird dies<br />

durch spezielle Rohstoffrezepturen<br />

und genau abgestimmte<br />

Ofensteuerung beim Brand <strong>der</strong><br />

Fliesen, <strong>der</strong>en Verwendung an<br />

Wand und Boden möglich ist.<br />

Die Fliesen s<strong>in</strong>d bereits werkseitig<br />

mit HT-Veredelung versehen,<br />

diese <strong>in</strong>novative Lösung wird<br />

bei hoher Temperatur dauerhaft<br />

<strong>in</strong> die Glasur e<strong>in</strong>gebrannt und<br />

verleiht den Fliesen beson<strong>der</strong>e<br />

Eigenschaften. Sie s<strong>in</strong>d extrem<br />

re<strong>in</strong>igungsfreundlich und darüber<br />

h<strong>in</strong>aus wirkt die hydrophile<br />

Veredelung antibakteriell ohne<br />

Chemie. Zusätzlich baut die hydrophile<br />

Veredelung störende<br />

Gerüche wie Tabakrauch, Küchendunst<br />

o<strong>der</strong> Luftschadstoffe<br />

wie beispielsweise Formaldehyd<br />

ab, wodurch die Raumluftqualität<br />

nachhaltig verbessert wird.<br />

Die Flatile-Keramikfliesen von<br />

Agrob Buchtal s<strong>in</strong>d erhältlich<br />

im qualifizierten Fliesenfachhandel<br />

und beim Fliesenleger<br />

Ihres Vertrauens.<br />

Farben aus Durlach


Seite 10 DURLACHER BLATT<br />

10.10.<strong>20</strong>13<br />

Seniorenbüro<br />

Das Seniorenbüro bietet folgende<br />

Veranstaltungen im Oktober:<br />

Do 10. 10.00 – 11.00 Fit im Alter<br />

(<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong>) (Frau Lang);<br />

10.00 – 12.00 Microsoft Word<br />

Kurs Teil 2/8 (Herr Becker);<br />

14.00 – 17.00 Rommétreff;<br />

15.00 – 17.30 Bridge Unterricht<br />

für Anfänger (Herr Rothfuß);<br />

19.00 – 21.30 Bridge Unterricht<br />

für Anfänger (Herr Schmitz);<br />

Fr 11. 10.00 – 12.00 Firefox<br />

„persönlich“ Teil 2/3 (Herr<br />

Walschburger); 14.00 – 16.30<br />

Allgeme<strong>in</strong>er Freitagstreff mit<br />

Spielenachmittag und Bridge,<br />

Gäste erlaubt; 17.00 – 19.30<br />

Wir spielen Doppelkopf; Mo<br />

14. 14.00 – 16.30 Wir spielen<br />

Bridge; 15.00 – 16.30 <strong>Durlacher</strong><br />

Philosophische Runde (Herr<br />

Tepper); 17.00 – 19.00 Computertreff;<br />

Di 15. 10.00 – 12.00<br />

W<strong>in</strong>dows 7 für Fortgeschrittene<br />

Teil 4/4 (Herr Bodenmüller);<br />

13.00 – 18.00 <strong>Durlacher</strong><br />

Skattreff; Mi 16. 10.00 – 12.00<br />

Android Smartphone. E<strong>in</strong>stellungen<br />

und Bedienung Teil 2/3<br />

(Herr Gies<strong>in</strong>ger); 14.00 – 16.30<br />

Spielend Bridge lernen (Herr<br />

Rothfuß); 17.00 – 19.00 Computertreff;<br />

Do 17. 10.00 – 11.00<br />

Fit im Alter (<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong>)<br />

(Frau Lang); 10.00 – 12.00<br />

Microsoft Word Kurs Teil 3/8<br />

(Herr Becker); 14.00 – 17.00<br />

Rommétreff; 15.00 – 17.30<br />

Bridge Unterricht für Anfänger<br />

(Herr Rothfuß); 19.00 – 21.30<br />

Bridge Unterricht für Anfänger<br />

(Herr Schmitz); Fr 18. 10.00<br />

– 12.00 Firefox „persönlich“<br />

Teil 3/3 (Herr Walschburger);<br />

14.00 – 16.30 Allgeme<strong>in</strong>er Freitagstreff<br />

mit Spielenachmittag<br />

und Bridge, Gäste erlaubt; 17.00<br />

– 19.30 Wir spielen Doppelkopf;<br />

Mo 21. 14.00 – 16.30 Wir spielen<br />

Bridge; 17.00 – 19.00 Computertreff;<br />

Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong><br />

zusätzliche Term<strong>in</strong>e werden<br />

jeweils zu den regelmäßigen<br />

Treffs, im Seniorenzentrum Durlach,<br />

Bienle<strong>in</strong>storstraße 22, o<strong>der</strong><br />

im Term<strong>in</strong>kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Homepage<br />

bekannt gegeben. Sofern<br />

nicht an<strong>der</strong>s angegeben, f<strong>in</strong>den<br />

alle Veranstaltungen im Seniorenzentrum<br />

Durlach, Bienle<strong>in</strong>storstraße<br />

22 statt.<br />

15 <strong>Jahre</strong> Ökumenischer<br />

Hospizdienst Pf<strong>in</strong>ztal<br />

Kabarettabend mit <strong>der</strong> Seniorengruppe<br />

„Graue Zellen“<br />

Im Rahmen des 15-jährigen<br />

Jubiläums des Ökumenischen<br />

Hospizdienst Pf<strong>in</strong>ztal f<strong>in</strong>det am<br />

19.10.<strong>20</strong>13 um 19.00 Uhr e<strong>in</strong><br />

Kabarettabend mit <strong>der</strong> Seniorengruppe<br />

„Graue Zellen“ statt.<br />

Ort <strong>der</strong> Veranstaltung ist das<br />

Ludwig-Marum-Gymnasium <strong>in</strong><br />

Pf<strong>in</strong>ztal-Berghausen.<br />

Der Ökumenische Hospizdienst<br />

Pf<strong>in</strong>ztal besteht aus ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern unter <strong>der</strong><br />

Leitung von zwei hauptamtlichen<br />

Fachkräften. Träger ist die<br />

Ökumenische Diakoniestation<br />

Pf<strong>in</strong>ztal. Seit 15 <strong>Jahre</strong>n begleitet<br />

und unterstützt <strong>der</strong> Hospizdienst<br />

schwerkranke, sterbende Menschen<br />

und ihre Angehörigen.<br />

Es besteht e<strong>in</strong>e enge Zusammenarbeit<br />

mit den Hausärzten<br />

und allen an <strong>der</strong> Pflege und<br />

Betreuung Beteiligten.<br />

Zum Jubiläum <strong>der</strong> Hospizgruppe<br />

gastieren die „Grauen Zellen“<br />

<strong>in</strong> Pf<strong>in</strong>ztal-Berghausen. Die<br />

Seniorengruppe aus Ettl<strong>in</strong>gen<br />

br<strong>in</strong>gt ihre Lebenserfahrung und<br />

Zukunftserwartung kritisch und<br />

ironisch auf die Bühne. Ihr Anliegen<br />

ist es, aktuelle, zeitkritische<br />

und gesellschaftspolitische<br />

Themen aus ihrer persönlichen<br />

Sicht zu präsentieren. Als erstes<br />

Seniorenkabarett <strong>der</strong> Region<br />

verstehen sie sich als Botschafter<br />

ihrer Generation und als „Passagiere<br />

<strong>der</strong> Zeit“.<br />

Am 19. Oktober untersuchen die<br />

„Grauen Zellen“ mit ihrem Stück<br />

„La Me(h)r“ den Überfluss und<br />

den Mangel des Lebens. Die Besucher<br />

können sich auf meisterliche<br />

Satire freuen. E<strong>in</strong>trittskarten<br />

gibt es an <strong>der</strong> Abendkasse; mehr<br />

Informationen unter Tel. 07240<br />

– 94491-13.<br />

Pflegefachberatung.<br />

E<strong>in</strong> guter Rat im Vertrauen.<br />

Die Entscheidung zu treffen, <strong>in</strong> welche Richtung<br />

e<strong>in</strong>e Pflege gehen soll, überfor<strong>der</strong>t viele Menschen<br />

oft. Hier ist kompetente und umfassende Beratung<br />

gefragt. Und da s<strong>in</strong>d Sie bei uns genau an <strong>der</strong><br />

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Kostenlos und unverb<strong>in</strong>dlich kommen wir zu<br />

Ihnen <strong>in</strong>s Krankenhaus o<strong>der</strong> nach Hause und<br />

klären Sie ausführlich über alle bestehenden<br />

Pflegemöglichkeiten auf. Ihre Pflegefachberater<strong>in</strong><br />

speziell für Durlach ist Dorothee Manov. Auch über<br />

unser „Rundum-Sorglos-Telefon“ können Sie uns<br />

je<strong>der</strong>zeit erreichen und sich <strong>in</strong>formieren.<br />

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Infoveranstaltung am Di. 15. Oktober <strong>20</strong>13, 18:30 Uhr,<br />

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www.pflege-<strong>in</strong>-karlsruhe.de<br />

… älter werden,<br />

Karlsruher bleiben!<br />

Gründung des Gerald Rieger Schulfonds e. V.<br />

Vor e<strong>in</strong>em Jahr, am 6. Oktober<br />

<strong>20</strong>12, verstarb beim <strong>Durlacher</strong><br />

Turmberglauf <strong>der</strong> ehemalige<br />

Schulleiter <strong>der</strong> Pestalozzischule<br />

Durlach, Gerald Rieger.<br />

Nicht nur als Schulleiter, <strong>der</strong><br />

sich weit über die schulischen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen h<strong>in</strong>aus für die<br />

Belange <strong>der</strong> ihm anvertrauten<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche e<strong>in</strong>setzte,<br />

son<strong>der</strong>n auch als engagierter<br />

<strong>Durlacher</strong> Bürger brachte er sich<br />

auch während se<strong>in</strong>es Ruhestands<br />

kreativ <strong>in</strong> gesellschaftliche D<strong>in</strong>ge<br />

e<strong>in</strong> und übernahm für an<strong>der</strong>e<br />

Menschen Verantwortung.<br />

Auf Anregung <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong><br />

Ortsvorsteher<strong>in</strong>, Alexandra<br />

Ries, rief Gerald Rieger <strong>20</strong>10<br />

den Schulfonds, e<strong>in</strong>e Art „Feuerwehrtopf“,<br />

<strong>in</strong>s Leben, dessen<br />

Ziel es ist, den Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schülern aus Durlach unbürokratisch<br />

und schnell bei f<strong>in</strong>anziellen<br />

o<strong>der</strong> sonstigen Engpässen<br />

beizustehen. Viele junge<br />

Menschen und Familien konnten<br />

so bereits unterstützt werden,<br />

beispielsweise um Schulfahrten<br />

o<strong>der</strong> Schulmaterialien zu f<strong>in</strong>anzieren,<br />

die e<strong>in</strong>e Familie alle<strong>in</strong>e<br />

nicht hätte bezahlen können.<br />

Nach dem plötzlichen Tod Gerald<br />

Riegers entstand sehr schnell<br />

und spontan die Idee, diesem<br />

Schulfonds se<strong>in</strong>en Namen zu geben,<br />

um so an e<strong>in</strong>en Menschen zu<br />

er<strong>in</strong>nern, <strong>der</strong> immer e<strong>in</strong> offenes<br />

Herz für die Nöte an<strong>der</strong>er hatte<br />

und sich ohne großes Überlegen<br />

für <strong>der</strong>en Belange e<strong>in</strong>setzte.<br />

Bitte unterstützen Sie den Gerald<br />

Rieger Schulfonds e. V.<br />

durch Ihre Spende. Konto Nr.:<br />

108128406, BLZ 66050101,<br />

Sparkasse Karlsruhe Ettl<strong>in</strong>gen,<br />

Konto<strong>in</strong>haber: Schulfonds.<br />

Am Samstag, den 12. Oktober<br />

um <strong>20</strong> Uhr veranstaltet <strong>der</strong> Gesangvere<strong>in</strong><br />

Durlach Aue 1872 e.<br />

V., im Sängerheim Aue, Ellmend<strong>in</strong>ger<br />

Straße 4, se<strong>in</strong> diesjähri-<br />

Stadtrundgänge von stattreisen Karlsruhe e.V.<br />

Sonntag, 13.10., 11 Uhr Wehrturm,<br />

We<strong>in</strong>berg, Wohnquartier<br />

- Der <strong>Durlacher</strong> Turmberg.<br />

Treff: Kiosk an <strong>der</strong> Endhaltestelle<br />

„Durlach Turmberg“.<br />

Freitag, 1.11., 14 Uhr Durlach<br />

pur - Schloss, Stadt, Bürgerhaus.<br />

Treff: Obelisk bei <strong>der</strong> Straßenbahnhaltestelle<br />

Schlossplatz<br />

Herbstfest des Gesangvere<strong>in</strong>s<br />

Durlach Aue<br />

ges Herbstfest unter dem Motto<br />

„6. S<strong>in</strong>gen<strong>der</strong> Besen“. Gestaltet<br />

wird <strong>der</strong> Abend von Chören und<br />

<strong>der</strong> Volkstanzgruppe des Vere<strong>in</strong>s<br />

sowie von Gastchören.<br />

Sonntag, 3.11., 11 Uhr 901 <strong>Jahre</strong><br />

Baden - e<strong>in</strong> Stadtrundgang zur<br />

Geschichte Badens. Treff: Obelisk<br />

bei <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Straßenbahnhaltestelle<br />

Schlossplatz<br />

Samstag, 16.11., 14 Uhr Von<br />

Manufakturen und Masch<strong>in</strong>en<br />

Im Frühsommer <strong>20</strong>13 haben<br />

die Bä<strong>der</strong>betriebe zugesagt, das<br />

Weiherhofbad unterliege ke<strong>in</strong>er<br />

„Verlotterungsstrategie“,<br />

die notwendigen Reparaturen<br />

werden weiterh<strong>in</strong> durchgeführt,<br />

wenn auch <strong>der</strong> Schwerpunkt <strong>der</strong><br />

Investitionen sich die nächsten<br />

<strong>Jahre</strong> mehr auf das Fächerbad<br />

- Wie Durlach zur Industriestadt<br />

wurde. Treff: Vor <strong>der</strong> Friedrich-<br />

Realschule/Pf<strong>in</strong>ztalstr. 78.<br />

konzentrieren werde. Die Grüne<br />

Fraktion im Ortschaftsrat möchte<br />

jetzt von <strong>der</strong> Verwaltung e<strong>in</strong>en<br />

Sachstandsbericht über die für<br />

dieses Jahr geplanten und durchgeführten<br />

Maßnahmen sowie<br />

eventuell verschobene Instandsetzungsmaßnahmen.<br />

www.durlachklick.de<br />

Weiherhofbad Durlach


10.10.<strong>20</strong>13<br />

DURLACHER BLATT Seite 11<br />

<br />

1983 <strong>20</strong>13<br />

30 <strong>Jahre</strong> Praxis<br />

Dr. med. Hans-Jörg Wolfsteller<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Wir s<strong>in</strong>d stolz auf Dich!<br />

De<strong>in</strong>e Frau Silvia und De<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong> Karim, Sarah & Lars<br />

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Der Instrumental-Musikvere<strong>in</strong><br />

Grünwettersbach veranstaltet<br />

am Dienstag, den 22. Oktober,<br />

Benefizkonzert <strong>in</strong> Grünwettersbach<br />

19.30 Uhr (Saalöffnung 18.30<br />

Uhr), <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sporthalle Wettersbach,<br />

Thür<strong>in</strong>ger Str. 11, e<strong>in</strong><br />

Verschiedenes<br />

Benefizkonzert. Es spielt das<br />

<strong>in</strong>ternational bekannte Orchester<br />

des Luftwaffenmusikkorps<br />

2. E<strong>in</strong>tritt 12 Euro (ermäßigt<br />

8 Euro). Mit dem Erlös wird<br />

Stellenmarkt<br />

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sowie die AGB für Anzeigen und Fremdbeilagen • Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck o<strong>der</strong> Vervielfältigung jeglicher Art (auch auszugsweise) ohne Genehmigung des Verlages nicht gestattet.


Seite 12 DURLACHER BLATT<br />

10.10.<strong>20</strong>13<br />

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(07 21) 663 37 37<br />

Grundschule Stupferich feiert 50-Jähriges<br />

Seit 50 <strong>Jahre</strong>n gehen die Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

von Stupferich <strong>in</strong> das<br />

neue Schulgebäude an <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>bacher<br />

Straße. Aus diesem<br />

Anlass feiert die Schule mit <strong>der</strong><br />

ganzen Geme<strong>in</strong>de am 12. Oktober<br />

<strong>20</strong>13 das 50-jährige Bestehen<br />

des Schulgebäudes.<br />

Um 15 und um 18 Uhr zeigen<br />

die Schüler <strong>in</strong> zweistündigen<br />

Vorstellungen, was sie mit dem<br />

Mitmach-Zirkus Mabema Versaje<br />

e<strong>in</strong>geübt haben. Im Schulgebäude<br />

kann man ab 13 Uhr die<br />

vergangenen 50 <strong>Jahre</strong> bei e<strong>in</strong>er<br />

Fotoausstellung Revue passieren<br />

lassen. Die Gäste werden<br />

im Foyer mit selbstgebackenem<br />

Kuchen und Kaffee von den<br />

Eltern <strong>der</strong> Schüler<strong>in</strong>nen und<br />

Schüler verwöhnt.<br />

„fit for ski“<br />

Die Skisaison steht vor <strong>der</strong> Tür<br />

d.h. Kondition und Oberschenkelmuskeln<br />

s<strong>in</strong>d gefragt. Die<br />

beste Vorbereitung ist e<strong>in</strong> regelmäßiges<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. Dieser Kurs<br />

richtet sich an alle Skibegeisterten,<br />

die gerne etwas für ihre<br />

Fitness tun wollen. 26. Oktober<br />

– 07. Dezember, samstags 9.30<br />

– 10.30 Uhr, Gymnastikraum <strong>der</strong><br />

TG Aue, Brühlstr. 36a. Teilnehmer:<br />

m<strong>in</strong>. 10, max. 15.<br />

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