20 Jahre Kultur in der Orgelfabrik - Durlacher Blatt
20 Jahre Kultur in der Orgelfabrik - Durlacher Blatt
20 Jahre Kultur in der Orgelfabrik - Durlacher Blatt
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Nächste Ausgabe am<br />
24. Oktober <strong>20</strong>13<br />
Verteilungsgebiet<br />
Durlach<br />
Grötz<strong>in</strong>gen<br />
Berghausen<br />
Wöschbach<br />
Söll<strong>in</strong>gen<br />
Wolfartsweier<br />
Hohenwettersbach<br />
Grünwettersbach<br />
Palmbach<br />
Stupferich<br />
We<strong>in</strong>garten<br />
Auflage 33.000<br />
Donnerstag, 10.10.<strong>20</strong>13 • Nr. 17 • 33. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />
<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Kultur</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />
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Festakt am <strong>20</strong>. Oktober <strong>20</strong>13<br />
zum <strong>20</strong>jährigen Gründungsjubiläum<br />
des För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong><br />
Die <strong>Orgelfabrik</strong> – <strong>Kultur</strong> <strong>in</strong><br />
Durlach e.V.<br />
Bewegt ist die Geschichte <strong>der</strong><br />
<strong>Orgelfabrik</strong> <strong>in</strong> Durlach und engagiert<br />
s<strong>in</strong>d die Menschen, die<br />
sich dort seit vielen <strong>Jahre</strong>n für<br />
das kulturelle Leben <strong>in</strong> Durlach<br />
e<strong>in</strong>setzen. Das genaue Alter <strong>der</strong><br />
<strong>Orgelfabrik</strong> lässt sich historisch<br />
nicht exakt nachweisen. Vor<br />
circa 250 <strong>Jahre</strong>n richtete die<br />
Orgelbauerfamilie Ste<strong>in</strong> ihre<br />
Werkstatt im Haus <strong>der</strong> heutigen<br />
Amthausstrasse Nr. 17 e<strong>in</strong>.<br />
E<strong>in</strong>e Tochter <strong>der</strong> Familie Ste<strong>in</strong><br />
heiratete den ebenfalls aus e<strong>in</strong>er<br />
Orgelbauerfamilie stammenden<br />
Johann Volkmar Voit, <strong>der</strong> 1798<br />
den Betrieb übernahm. Sohn<br />
He<strong>in</strong>rich Voit entwickelte die<br />
Firma zu e<strong>in</strong>er im In- und Ausland<br />
bekannten <strong>Orgelfabrik</strong>.<br />
In <strong>der</strong> zweiten Hälfte des 19.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts erfolgte die größte<br />
Firmenerweiterung mit e<strong>in</strong>igen<br />
Neubauten, die sich über den<br />
gesamten heutigen Weiherhof<br />
erstreckten. Ab 1930 g<strong>in</strong>g es<br />
mit dem Orgelbau abwärts und<br />
Fortsetzung auf Seite 2<br />
Gold<br />
Zauber<br />
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DB, 2-sp. Höhe 179 mm (ET: 10. Okt. <strong>20</strong>13)
Seite 2 DURLACHER BLATT<br />
10.10.<strong>20</strong>13<br />
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Manuela Marburger aus<br />
Karlsruhe wagt e<strong>in</strong>en mutigen<br />
Selbstversuch<br />
Es gibt Menschen, die gehen<br />
mit ihrem Engagement bis an<br />
H Ö R G E R Ä T E<br />
Leben ohne Haare<br />
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die Grenzen. E<strong>in</strong>e solche beson<strong>der</strong>e<br />
Persönlichkeit ist Manuela<br />
Marburger (42). Die selbständige<br />
Friseurmeister<strong>in</strong> betreibt<br />
seit sieben <strong>Jahre</strong>n <strong>in</strong> Karlsruhe<br />
<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Kultur</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />
<strong>der</strong> Betrieb musste aufgegeben<br />
werden. Die Volksbank Durlach<br />
und die Sparkasse Durlach<br />
übernahmen die Liegenschaft.<br />
1936 erwarb die Firma Herlan<br />
das Fabrikareal und baute<br />
dort Masch<strong>in</strong>en und Apparate.<br />
Wegen fehlen<strong>der</strong> Erweiterungsmöglichkeit<br />
ist die Firma Herlan<br />
1971 von dort weggezogen.<br />
E<strong>in</strong>e Anschlussverwendung als<br />
Fabrikgelände konnte nicht gefunden<br />
werden. 1970 begann <strong>der</strong><br />
Planungsausschuss des Karlsruher<br />
Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates e<strong>in</strong>en Bebauungsplanes<br />
„Weiherhof“ zu<br />
erstellen, <strong>der</strong> 1980 beschlossen<br />
wurde. Dieser sah den Abriss des<br />
gesamten Weiherhof-Areal und<br />
e<strong>in</strong>e Wohnbebauung mit verkehrstechnischer<br />
Neuordnung<br />
vor. Hiergegen regte sich Wi<strong>der</strong>stand<br />
seitens <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />
Die <strong>Orgelfabrik</strong> sollte erhalten<br />
bleiben und als Ort für kulturelle<br />
Veranstaltungen genutzt werden.<br />
Dies bed<strong>in</strong>gte e<strong>in</strong>e Än<strong>der</strong>ung des<br />
Bebauungsplanes, was ähnlich<br />
aufwendig zu bewerkstelligen<br />
ist, wie e<strong>in</strong>e Gesetzesän<strong>der</strong>ung<br />
herbeizuführen. 1982 erkannte<br />
das Landesdenkmalamt <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
ehemaligen <strong>Orgelfabrik</strong> e<strong>in</strong>en<br />
städtebaulichen Seltenheitswert<br />
und beurteilte das Gebäude als<br />
„<strong>Kultur</strong>denkmal im S<strong>in</strong>ne des<br />
Denkmalschutzgesetzes“. Vor<br />
dem H<strong>in</strong>tergrund dieser E<strong>in</strong>schätzung<br />
konnte <strong>der</strong> gültige<br />
Bebauungsplan rechtswirksam<br />
geän<strong>der</strong>t werden. Bei den zwischenzeitlich<br />
wi<strong>der</strong>streitenden<br />
Interessenlagen führte dies<br />
zu hektischer Betriebsamkeit.<br />
Während die e<strong>in</strong>e Seite bereits<br />
begonnene Abrissarbeiten vorangetriebene<br />
sehen wollte,<br />
schaffte die an<strong>der</strong>e Seite mit<br />
gerichtlich erwirkten E<strong>in</strong>stweiligen<br />
Verfügungen das Abrissgeschehen<br />
aufzuhalten. Letztendlich<br />
hat die <strong>Orgelfabrik</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Teilabriss erfahren von dem die<br />
Fabrikhalle -<strong>in</strong> <strong>der</strong> früher die<br />
Orgelpfeifen gestimmt worden<br />
s<strong>in</strong>d- und die angrenzenden<br />
Wohn- und Bürogebäude verschont<br />
geblieben s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong> reger<br />
Wechsel <strong>der</strong> Eigentumsverhältnisse,<br />
verbunden mit diversen<br />
Nutzungskonzepten, prägte die<br />
weitere Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Folgezeit. Vielfach<br />
trafen dabei konkurrierende Gestaltungsvorstellung<br />
engagierter<br />
Protagonisten aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, so<br />
dass sich das Ersche<strong>in</strong>ungsbild<br />
<strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong> häufig än<strong>der</strong>te.<br />
Von <strong>der</strong> Nutzung als Künstleratelier<br />
bis zur Hausbesetzung <strong>in</strong><br />
Folge von zwischenzeitlichen<br />
Leerständen reichte das Spektrum<br />
<strong>der</strong> Aktivitäten dort. Heute<br />
steht die <strong>Orgelfabrik</strong> als Ort für<br />
kulturelle Veranstaltungen kommunalpolitisch<br />
außer Frage. Die<br />
Stadt Karlsruhe, <strong>in</strong> Gestalt des<br />
<strong>Kultur</strong>amtes als <strong>der</strong>zeitiger Eigentümer,<br />
teilt sich die Nutzung<br />
<strong>der</strong> Räumlichkeiten mit drei Institutionen.<br />
Neben dem Theater<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong> und dem Kabarett<br />
Spiegelfechter, füllt <strong>der</strong><br />
am 10. Oktober 1993 gegründete<br />
Vere<strong>in</strong> „Die <strong>Orgelfabrik</strong>-<strong>Kultur</strong><br />
<strong>in</strong> Durlach e.V.“ das ehemalige<br />
Fabrikareal mit kulturellem Leben.<br />
„Vor zwanzig <strong>Jahre</strong>n wurde<br />
dieser För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> gegründet,<br />
und dies wollen wir gebührend<br />
feiern“ sagt die erste Vorsitzende<br />
Dr. Hildegund Brandenburg und<br />
weist auf den Festakt am Sonntag,<br />
den <strong>20</strong>. Oktober <strong>20</strong>13 <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
großen Halle <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />
h<strong>in</strong>. Mit e<strong>in</strong>em abwechslungsreichen<br />
Programm werden ab 18.00<br />
Uhr verschiedene Festredner die<br />
Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong> als<br />
<strong>Kultur</strong>e<strong>in</strong>richtung nachzeichnen.<br />
Manch heitere Anekdote<br />
wird zu Gehör gebracht werden.<br />
So er<strong>in</strong>nert man sich auch an die<br />
Anfangszeit des Theaters <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Orgelfabrik</strong>, als dort zu W<strong>in</strong>terszeiten,<br />
bei damals noch ungeheizten<br />
Räumen, Theaterstücke<br />
mit sommerlichem Inhalt zur<br />
Aufführung kamen. Manchem<br />
frierenden Zuschauer von damals<br />
s<strong>in</strong>d noch die Bühnenbil<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung, als -dem Theaterstück<br />
geschuldet- leicht bekleidete<br />
Mädchen bei eisiger Kälte<br />
und mit kondensierendem Atem<br />
theatralisch über die unerträgliche<br />
Sommerhitze klagten. Neben<br />
<strong>der</strong> Historie wird auch das ak-<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Friseurmeister<strong>in</strong> Manuela Marburger, mit und ohne Perücke während ihres Selbstversuchs.<br />
tuelle <strong>Kultur</strong>-Programm <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />
präsentiert. Beson<strong>der</strong>s<br />
liegt Hildegund Brandenburg die<br />
sogenannte Donnerstag-Reihe<br />
im <strong>Orgelfabrik</strong>-Salon am Herzen.<br />
Hier präsentieren Künstler<br />
unterschiedlichster Ausrichtung<br />
e<strong>in</strong>mal im Monat, jeweils beg<strong>in</strong>nend<br />
am Donnerstag bis zum<br />
anschließenden Sonntag, ihre<br />
Werke. „Die Unterschiedlichkeit<br />
<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Künstler macht<br />
den beson<strong>der</strong>en Reiz dieser<br />
Veranstaltungsreihe aus“ erläutert<br />
<strong>der</strong> zweite Vorsitzende des<br />
För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>s Matthias Meier.<br />
Interessierte Künstler können<br />
sich beim För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> für<br />
zukünftige Ausstellung bewerben<br />
(<strong>in</strong>fo@ orgelfabrik-vere<strong>in</strong>.<br />
de). Interessenten s<strong>in</strong>d herzlich<br />
willkommen. Für beson<strong>der</strong>e<br />
Verdienste um das kulturelle<br />
e<strong>in</strong>en großen Friseursalon und<br />
hat seit drei <strong>Jahre</strong>n zusätzlich<br />
e<strong>in</strong> Zweithaarstudio. Marburger<br />
berät und begleitet hier Frauen<br />
und Männer, die ohne Haare<br />
leben müssen - ob aufgrund e<strong>in</strong>er<br />
Chemotherapie o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er<br />
Erkrankungen. Am Wochenende<br />
nun hat sie e<strong>in</strong>en mutigen<br />
„Selbstversuch“ gestartet: Sie<br />
ließ sich den Kopf kahl rasieren,<br />
um am eigenen Leib zu erfahren,<br />
wie sich e<strong>in</strong> „Leben ohne<br />
Haare“ anfühlt! In den<br />
kommenden Wochen wird<br />
Frau Marburger im Alltag<br />
Perücken und Haarteile unterschiedlichster<br />
Machart<br />
testen. Die GFH, Gesellschaft<br />
für Haarästhetik aus<br />
Fürth, unterstützt sie bei<br />
ihrem außergewöhnlichen<br />
Vorhaben und stellt ihr<br />
dafür die verschiedensten<br />
hochwertigen Echt- und<br />
Kunsthaarperücken zur<br />
Verfügung.<br />
Den Verlust bewusst spüren<br />
und verstehen<br />
Der Haarverlust ist die<br />
sichtbare Folge e<strong>in</strong>er<br />
Krankheit, mit <strong>der</strong> Betroffene<br />
zu kämpfen haben.<br />
Geschehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong><br />
verleiht <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> Die <strong>Orgelfabrik</strong>-<strong>Kultur</strong><br />
<strong>in</strong> Durlach e.V.<br />
<strong>in</strong> unregelmäßigen Abständen<br />
die silberne Orgelpfeife als Auszeichnung.<br />
In diesem Jahr wird<br />
diese Ehrung im Rahmen des<br />
Festaktes an Frau Dr. Susanne<br />
Asche, stellvertretend für das<br />
<strong>Kultur</strong>amt <strong>der</strong> Stadt Karlsruhe,<br />
vergeben. „Das <strong>Kultur</strong>amt<br />
hat sich im beson<strong>der</strong>em Maße<br />
um die <strong>Orgelfabrik</strong> verdient gemacht“,<br />
sagt Hildegund Brandenburg.<br />
Musikalisch wird <strong>der</strong><br />
Festakt am <strong>20</strong>. Oktober durch<br />
die Big Band des Markgrafen-<br />
Gymnasiums unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Oliver Rusch abgerundet.<br />
Freunde und Interessierte an <strong>der</strong><br />
<strong>Orgelfabrik</strong> s<strong>in</strong>d zum Festakt<br />
herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />
„Neben <strong>der</strong> Erkrankung sehen<br />
sie sich plötzlich mit Problemen<br />
konfrontiert, die sie vorher nicht<br />
kannten“, beschreibt Marburger<br />
die neue Lebenswirklichkeit<br />
vieler Betroffener, die sie als<br />
Zweithaarexpert<strong>in</strong> immer wie<strong>der</strong><br />
miterlebt. Ihr Entschluss zu<br />
dem radikalen Selbstversuch<br />
kam daher nicht über Nacht:<br />
„Um die Patienten und ihre Ansprüche<br />
an Zweithaar besser zu<br />
verstehen und zielgerichteter zu<br />
beraten, wollte ich als gesunde<br />
Frau den Haarverlust bewusst<br />
erleben und fühlen, was es heißt,<br />
auf Haarersatz angewiesen zu<br />
se<strong>in</strong>. Ich möchte am eigenen<br />
Kopf erleben, wie ich den Alltag<br />
ohne eigene Haare meistern<br />
kann, und spüren, wie sich<br />
das fremde Haar auf me<strong>in</strong>em<br />
Kopf anfühlt.“ In den nächsten<br />
Wochen wird Frau Marburger<br />
unterschiedliche Perücken testen<br />
und über ihre Erlebnisse,<br />
Erfahrungen und Emotionen<br />
Tagebuch führen. Durch ihre<br />
Aktion will sie den Betroffenen<br />
Mut machen und neues Selbstbewusstse<strong>in</strong><br />
vermitteln. „Den<br />
Menschen e<strong>in</strong> gutes Gefühl zu<br />
schenken, das war schon immer<br />
me<strong>in</strong>e Motivation. Ob mit Hilfe<br />
von Haarverdichtung o<strong>der</strong> Perücken,<br />
Toupets o<strong>der</strong> Haarteilen<br />
- me<strong>in</strong> Ziel ist es immer, e<strong>in</strong>e<br />
optimale Lösung zu f<strong>in</strong>den.“<br />
„Wir stehen auf“ für unseren Wald<br />
„Ah, die proBergdörfeŕler demonstrieren<br />
wie<strong>der</strong>, dann tagt<br />
heute <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at“ – so<br />
äußerte sich e<strong>in</strong> Passant am<br />
Dienstagnachmittag vor dem<br />
Karlsruher Rathaus. Und damit<br />
lag er genau richtig: Bereits zum<br />
vierten Mal demonstrierte die<br />
Bürger<strong>in</strong>itiative proBergdörfer<br />
samt Anhängern anlässlich <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atssitzungen vor dem<br />
Karlsruher Rathaus, um ihrem<br />
Protest gegen die potenzielle<br />
Ausweisung von Konzentrationszonen<br />
für W<strong>in</strong>dkraftanlagen<br />
rund um den Karlsruher Funkturm<br />
Ausdruck zu verleihen. Zur<br />
ersten Sitzung nach <strong>der</strong> Sommerpause<br />
hatte sich die Bürger<strong>in</strong>itiative<br />
dabei etwas Beson<strong>der</strong>es<br />
e<strong>in</strong>fallen lassen: Den zur Sitzung<br />
e<strong>in</strong>treffenden Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äten<br />
wurde jeweils e<strong>in</strong> Themenglas<br />
als Präsent überreicht, das unter<br />
e<strong>in</strong>em jeweiligen Motto stand,<br />
wie z.B. „Konzentrationszonen<br />
contra Erholungs<strong>in</strong>seln“, und das<br />
thematisch passend gefüllt wurde,<br />
z.B. mit e<strong>in</strong>em Erholungsbad<br />
und e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en fachlichen<br />
Aufsatz zur Thematik. In <strong>der</strong><br />
Summe waren es ca. 60 Gläser<br />
mit 10 verschiedenen Themen.<br />
Mit dieser Aktion wurde <strong>der</strong> Bürger<strong>in</strong>itiative<br />
von so manchem<br />
Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atsmitglied Respekt<br />
gezollt, über Fraktionsgrenzen<br />
h<strong>in</strong>weg.
10.10.<strong>20</strong>13<br />
DURLACHER BLATT Seite 3<br />
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feiert Geburtstag<br />
Vor fast genau e<strong>in</strong>em Jahr hat<br />
Andrea Lohmeyer ihr Kosmetikund<br />
Fußpflege-Studio Il ‘Verde<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kelterstraße eröffnet. E<strong>in</strong><br />
guter Grund zum Feiern, umso<br />
mehr, weil sie auf e<strong>in</strong> erfolgreiches<br />
erstes Jahr zurückblicken<br />
kann. „Mit <strong>der</strong> Feier möchte<br />
ich mich ganz herzlich bei me<strong>in</strong>en<br />
Kund<strong>in</strong>nen dafür bedanken,<br />
dass sie mir die Treue gehalten<br />
haben“ so Andrea Lohmeyer,<br />
<strong>der</strong> es gelungen ist, ihr Studio<br />
bereits im ersten Jahr als e<strong>in</strong>e <strong>der</strong><br />
führenden Wellness-Adressen <strong>in</strong><br />
Durlach zu etablieren.<br />
Den Grund für den Erfolg des Il<br />
‘Verde kann man spüren, sobald<br />
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Seit Kurzem s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Durlach<br />
Ladendiebe unterwegs, die<br />
meistens paarweise auftreten.<br />
Hierüber haben die<br />
Inhaber<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>es<br />
<strong>Durlacher</strong> Bekleidungsgeschäftes<br />
<strong>in</strong>formiert.<br />
Die Diebe s<strong>in</strong>d chic<br />
angezogen und wirken<br />
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Sprache nach könnten<br />
sie aus Osteuropa<br />
stammen. E<strong>in</strong>e <strong>der</strong><br />
beiden Personen versucht, das<br />
Personal abzulenken, während<br />
- zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong> Bekleidungsgeschäften<br />
- die zweite Person<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Anprobe-Kab<strong>in</strong>e Waren<br />
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<strong>in</strong> diesem Jahr am 19. und<br />
<strong>20</strong>. Oktober zum 17. Mal statt.<br />
Was <strong>in</strong> den 90er <strong>Jahre</strong>n <strong>in</strong> den<br />
eigenen Ateliers begann, hat<br />
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Durlach wurden bereits hiervon<br />
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E<strong>in</strong>e Dieb<strong>in</strong> konnte<br />
<strong>in</strong>zwischen gestellt<br />
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dass damit die Diebstähle<br />
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Berd<strong>in</strong>g, Ann-Kathr<strong>in</strong> Busse,<br />
Ursula Hurst-Kiefer, Christiane<br />
Köhl, Wolfgang Kopf, Margit<br />
Kugele, Thomas Le<strong>der</strong>, Jutta<br />
Maier, Pavel Miguel, Irmgard<br />
Mühl, Monika Roser, Melanie<br />
Tilkov, Hans Wetzl, Zartmann<br />
& Rahäuser geben an diesen<br />
Tagen e<strong>in</strong>en Überblick über ihr<br />
Schaffen. Am Samstag, den 19.<br />
Oktober von 15 bis <strong>20</strong> Uhr und<br />
am Sonntag, den <strong>20</strong>. Oktober<br />
von 12 bis 19 Uhr s<strong>in</strong>d die Ateliers<br />
und Ausstellungsflächen<br />
für Ihren Besuch geöffnet.<br />
Die Künstler s<strong>in</strong>d anwesend<br />
und freuen sich auf anregende<br />
Gespräche. Die Kunsttage<br />
stehen wie auch im letzten<br />
Jahr unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft<br />
von Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Nicola Bodner. Infos über die<br />
Kunsttage, Ausstellungsorte,<br />
Künstler und Sponsoren f<strong>in</strong>den<br />
sich unter www.pf<strong>in</strong>ztalerkunsttage.de.<br />
Unser Highlight<br />
zum Auftakt <strong>der</strong><br />
Weltsparwoche!<br />
S<br />
18.09.13 09:43<br />
Andrea Lohmeyer, Inhaber<strong>in</strong> des „Il Verde“<br />
man die geschmackvoll e<strong>in</strong>gerichteten<br />
Räumlichkeiten betritt:<br />
Die familiäre Wohlfühl-Atmosphäre,<br />
die neben Andrea Lohmeyers<br />
fachlicher Kompetenz<br />
von ihren Kund<strong>in</strong>nen am meisten<br />
geschätzt wird. Im Il ‘Verde<br />
kümmert man sich eben, das<br />
zeigt sich auch an den hochwertigen<br />
Pflegeprodukten, die Andrea<br />
Lohmeyer für ihre Kund<strong>in</strong>nen<br />
ausgesucht hat. So bietet das<br />
Il ‘Verde exklusiv <strong>in</strong> Karlsruhe<br />
die Natur-Kosmetika <strong>der</strong> italienischen<br />
Marke L‘Erbolario an<br />
und im Fußpflegebereich wurde<br />
die Palette vor kurzem um die<br />
beliebten Produkte <strong>der</strong> Firma<br />
Gehwol erweitert.<br />
Hat Andrea Lohmeyer den<br />
Schritt <strong>in</strong> die Selbstständigkeit<br />
jemals bereut? „Ne<strong>in</strong>, im Gegenteil.<br />
Ich habe e<strong>in</strong> spannendes<br />
erstes Jahr erlebt und freue mich<br />
darauf, auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft für<br />
me<strong>in</strong>e Kund<strong>in</strong>nen da zu se<strong>in</strong>.“<br />
Vorher wird im Il ‘Verde aber<br />
noch gefeiert. Für Samstag, den<br />
19.10. von 10 Uhr bis 18 Uhr hat<br />
Andrea Lohmeyer ihre Kund<strong>in</strong>nen<br />
e<strong>in</strong>geladen, um mit ihnen<br />
geme<strong>in</strong>sam die ersten 12 Monate<br />
Revue passieren zu lassen. Für<br />
das leibliche Wohl ist natürlich<br />
gesorgt, wie könnte es im Il<br />
‘Verde auch an<strong>der</strong>s se<strong>in</strong>.<br />
Das Il ‘Verde f<strong>in</strong>den sie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Kelterstraße 3, direkt h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong><br />
Sparkasse Durlach. Behandlungsterm<strong>in</strong>e<br />
sollten unbed<strong>in</strong>gt<br />
unter 0721 91438380 vorab telefonisch<br />
vere<strong>in</strong>bart werden.<br />
92. <strong>Durlacher</strong> Kruschtelmarkt<br />
Am Samstag, 19. Oktober veranstaltet<br />
die Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
<strong>Durlacher</strong> und Auer Vere<strong>in</strong>e<br />
von 8 bis 16 Uhr wie<strong>der</strong> ihren<br />
traditionellen Kruschtelmarkt<br />
vor <strong>der</strong> Karlsburg <strong>in</strong> Durlach.<br />
Es handelt sich um e<strong>in</strong>en Flohmarkt<br />
für Je<strong>der</strong>mann, gewerbliche<br />
Beschicker müssen im<br />
Besitz e<strong>in</strong>er gültigen Reisegewerbekarte<br />
se<strong>in</strong>. Waren wie<br />
Kriegsspielzeug, Uniformen ab<br />
1933 sowie Lebensmittel, Tiere,<br />
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aller Art (we<strong>der</strong> gebraucht<br />
noch neu), Pflanzen, Blumen,<br />
Gewächse und Motorfahrzeuge<br />
dürfen nicht angeboten werden.<br />
Die Standgebühr beträgt für den<br />
laufenden Meter sieben Euro.<br />
E<strong>in</strong>e Re<strong>in</strong>igungskaution <strong>in</strong> Höhe<br />
von fünf Euro ist am Veranstaltungstag<br />
zu h<strong>in</strong>terlegen. Für<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> bis zwölf <strong>Jahre</strong>n wird<br />
e<strong>in</strong>e begrenzte Fläche – bei e<strong>in</strong>er<br />
jeweiligen Standgröße von<br />
e<strong>in</strong>em Meter – kostenlos bereit<br />
gehalten. E<strong>in</strong>e vorherige Anmeldung<br />
ist nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Aus Rücksicht auf die Anwohner<br />
darf vor 6 Uhr morgens nicht angefahren<br />
werden. Darauf weist<br />
<strong>der</strong> Veranstalter ausdrücklich<br />
h<strong>in</strong>, entsprechendes Aufsichtspersonal<br />
wird diese Regelung<br />
überwachen. Bis spätestens 7.30<br />
Uhr müssen die Standplätze e<strong>in</strong>genommen<br />
und die Fahrzeuge<br />
vom Platz entfernt se<strong>in</strong>. Für<br />
e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Bewirtung sorgt <strong>der</strong><br />
Elferrat <strong>der</strong> Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />
„Lyra“.<br />
Ausgereift anlegen – die Anlegermesse!<br />
Samstag, 26. Oktober <strong>20</strong>13.<br />
Im Sparkassen-Kundenzentrum <strong>in</strong> Karlsruhe am Europaplatz erwartet Sie ab 9.30 Uhr e<strong>in</strong> voller Korb vielfältiger, gesun<strong>der</strong> Anlagemöglichkeiten. Wir bieten<br />
Ihnen e<strong>in</strong> buntes Programm mit Messeständen und Vorträgen verschiedener Partner und vieles mehr. Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Vielfalt unseres Angebotes<br />
überraschen. Auf Ihren Besuch freuen wir uns. Weitere Informationen und Anmeldung zu den Vorträgen unter www.sparkasse-karlsruhe-ettl<strong>in</strong>gen.de o<strong>der</strong><br />
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />
Anlegermesse 190x277_4c.<strong>in</strong>dd 1 26.09.13 16:16
Seite 4 DURLACHER BLATT<br />
10.10.<strong>20</strong>13<br />
<br />
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<br />
„Gesunde Pause <strong>20</strong>13“<br />
Karlsruher Bergwald-Grundschüler<br />
waren „heiß“ auf<br />
Schulaktion<br />
Mit dem Kartoffel-Rap begrüßten<br />
die Klassen 3 und 4 am<br />
Dienstagvormittag <strong>in</strong> Karlsruhe<br />
die zahlreichen Gäste, darunter<br />
auch Joachim Frisch, den<br />
Sport- und Schulamtsleiter <strong>der</strong><br />
Stadt und den Schulamtsdirektor<br />
Holger Philipp. Die Bergwaldgrundschule<br />
war <strong>der</strong> Ort, an dem<br />
die 8. Schulaktion „Gesunde<br />
Pause <strong>20</strong>13“ Station machte. Der<br />
neue Schulleiter Gerhard Becker<br />
sprach <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er kurzen Rede<br />
davon, dass die Schulaktion <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Bergwaldschule freudig erwartet<br />
worden sei: „Die Schüler<br />
waren schon ganz „heiß“ darauf,<br />
dass es endlich losgeht.<br />
Die Klassische Philharmonie<br />
Bonn geht <strong>in</strong> Karlsruhe <strong>in</strong>s<br />
15. Spieljahr<br />
Mit e<strong>in</strong>em erneut attraktiven<br />
Programm startet am 16. Oktober<br />
die Reihe „Wiener Klassik“<br />
im Johannes-Brahms-Saal<br />
<strong>der</strong> Stadthalle Karlsruhe. Mit<br />
Werken von Franz Schubert,<br />
Robert Schumann und Ludwig<br />
van Beethoven. Es spielt, wie<br />
„Essen soll gesund se<strong>in</strong> und<br />
Spaß machen“, sagte Joachim<br />
Frisch, <strong>der</strong> sich bei den Sponsoren<br />
und den Organisatoren<br />
bedankte, die die Schulaktion<br />
erst ermöglichten. Schließlich<br />
seien <strong>in</strong> den acht <strong>Jahre</strong>n rund<br />
160 000 Frühstücksboxen mit<br />
gesundem Inhalt an die Grundschüler<br />
<strong>in</strong> Baden-Württemberg<br />
verteilt worden. Lehrer<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>a<br />
Volz sagte: „Die Aktion<br />
unterstützt uns zusätzlich <strong>in</strong><br />
unserem alltäglichen Bemühen<br />
die Schüler gesund zu ernähren<br />
und sie darüber zu <strong>in</strong>formieren,<br />
was beson<strong>der</strong>s wichtig ist an<br />
Inhaltsstoffen, um Energie für<br />
immer, die Klassische Philharmonie<br />
Bonn unter <strong>der</strong> Leitung<br />
ihres langjährigen Dirigenten<br />
Heribert Beissel.<br />
Den Auftakt bildet Schuberts<br />
„Unvollendete“ (Symphonie Nr.<br />
7 h-Moll D 759), <strong>der</strong>en Beliebtheit<br />
auch heute noch auf ihrem<br />
romantischen gefühlsmäßigen<br />
Ausdruck beruht. Das danach<br />
folgende Konzert für Violon-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
den Schultag zu haben. „Denn<br />
nur wer zum richtigen Zeitpunkt<br />
isst und tr<strong>in</strong>kt, kommt fit und<br />
konzentriert durch den Tag“, so<br />
Christ<strong>in</strong>a Volz.<br />
Nach den offiziellen Ansprachen<br />
stand für die Schüler e<strong>in</strong> Buffet<br />
bereit, an dem die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus<br />
den verschiedensten Zutaten<br />
ihr Liebl<strong>in</strong>gsmüsli beziehungsweise<br />
ihr Liebl<strong>in</strong>gspausenbrot<br />
erstellen konnten. Parallel dazu<br />
hatten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> die Möglichkeit,<br />
an e<strong>in</strong>em weiteren Tisch<br />
verschiedene M<strong>in</strong>eralwässer<br />
zu probieren. Zur Verfügung<br />
standen dabei: Vollkornbrot,<br />
Haferflocken und Haferfleks,<br />
verschiedene Molkereiprodukte<br />
wie Milch, Quark und Joghurt,<br />
gehackte Nüsse, Trockenfrüchte,<br />
Honig und verschiedenes<br />
kle<strong>in</strong> geschnittenes Gemüse,<br />
frische Sprossen und frisches<br />
Obst sowie M<strong>in</strong>eralwasser für<br />
e<strong>in</strong> Wassertast<strong>in</strong>g. „Unser Ziel<br />
ist es, bei Eltern und K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
e<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong> für das Frühstück<br />
und das Pausenvesper zu<br />
schaffen. So erreichen wir, dass<br />
immer mehr K<strong>in</strong><strong>der</strong> vor dem<br />
Schulbeg<strong>in</strong>n frühstücken und<br />
auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pause das Richtige<br />
zu sich nehmen“, sagt Susanne<br />
Erb-Weber von <strong>der</strong> Firma Market<strong>in</strong>g<br />
& Sales, die diese Schulaktion<br />
<strong>in</strong>s Leben gerufen hat und<br />
zusammen mit den Sponsoren<br />
erfolgreich durchführt.<br />
Andrang beim Müsli<br />
Furioser Saisonauftakt <strong>der</strong> „Wiener Klassik“ am 16. Oktober<br />
cello und Orchester a-<br />
Moll op. 129 von Robert<br />
Schumann begeisterte<br />
selbst se<strong>in</strong>e Ehefrau<br />
Clara, die schon 1851<br />
von <strong>der</strong> Romantik und<br />
Frische, dem Schwung<br />
und Wohlklang dieser <strong>in</strong>teressanten<br />
Verwebung<br />
zwischen Cello und Orchester<br />
h<strong>in</strong>gerissen war.<br />
Als Solist konnte <strong>der</strong> bereits<br />
<strong>in</strong> vielen berühmten<br />
Konzerthäusern <strong>der</strong><br />
Welt aufgetretene Justus<br />
Grimm gewonnen<br />
werden. Schon mit fünf<br />
<strong>Jahre</strong>n erhielt er se<strong>in</strong>en ersten<br />
Cellounterricht vom eigenen<br />
Vater, bevor er se<strong>in</strong>e weiterfüh-<br />
Justus Grimm<br />
renden Studien bei namhaften<br />
We<strong>in</strong>gartener W<strong>in</strong>zer hoffen<br />
auf guten Jahrgang <strong>20</strong>13<br />
Vor wenigen Tagen hat bei <strong>der</strong><br />
We<strong>in</strong>gartener W<strong>in</strong>zergenossenschaft<br />
die Lese <strong>20</strong>13 begonnen.<br />
Als erster wurde <strong>der</strong> Müller-<br />
Thurgau gelesen. Auch wenn<br />
die letzten Wochen zu kühl und<br />
feucht waren, die Voraussetzungen<br />
für den Jahrgang <strong>20</strong>13 s<strong>in</strong>d<br />
gut. Und: Ha<strong>der</strong>n hilft nicht.<br />
W<strong>in</strong>zer wissen, dass sie mit und<br />
von <strong>der</strong> Natur leben und arbeiten.<br />
Die ist und bleibt unbestechlich.<br />
Der Jahrgang <strong>20</strong>13 lässt sich<br />
erst beurteilen, wenn auch die <strong>in</strong><br />
We<strong>in</strong>garten beson<strong>der</strong>s wichtigen<br />
weißen und roten Burgun<strong>der</strong><br />
und <strong>der</strong> Riesl<strong>in</strong>g, etwa Mitte<br />
Oktober e<strong>in</strong>gebracht s<strong>in</strong>d. Mit<br />
etwas Glück und e<strong>in</strong> wenig<br />
Sonne können die beson<strong>der</strong>en<br />
Lagen auch noch länger am<br />
Stock bleiben. Was die Natur<br />
dann im Zusammenspiel mit den<br />
herausragenden Böden und mit<br />
dem Engagement <strong>der</strong> W<strong>in</strong>zer<br />
vollbracht hat, das lässt sich auf<br />
jeden Fall noch vor Weihnachten<br />
verkosten. Zum<strong>in</strong>dest den<br />
We<strong>in</strong>gartener Müller-Thurgau<br />
können sich die Genießer schon<br />
zum Fest auf <strong>der</strong> Zunge zergehen<br />
lassen. Und nichts ist e<strong>in</strong>facher<br />
zu tr<strong>in</strong>ken als e<strong>in</strong> guter We<strong>in</strong>gartener.<br />
Ke<strong>in</strong>er wächst näher.<br />
Tip: Am Sonntag, <strong>20</strong>. Oktober<br />
von 13 - 18 Uhr , kann je<strong>der</strong><br />
beim Tag <strong>der</strong> offenen Tür, die<br />
We<strong>in</strong>e und Sekte <strong>der</strong> W<strong>in</strong>zergenossenschaft<br />
We<strong>in</strong>garten selbst<br />
probieren.<br />
tägl. warmeKüche<br />
Mo.-Fr.:11:30-14Uhr<br />
und17bis22Uhr<br />
Sa.,So.,Feiertage:12-22Uhr<br />
Lehrern <strong>in</strong> Stockholm und Köln<br />
aufnahm. Als Solist pflegt er e<strong>in</strong>e<br />
Zusammenarbeit u.a. mit dem<br />
English Chamber Orchestra,<br />
dem London Chamber Orchestra,<br />
dem Orchestra de la Monnaie<br />
sowie dem Brandenburgischen<br />
Staatsorchester Frankfurt.<br />
Grandioser Höhepunkt des<br />
Konzertabends ist Beethoven‘s<br />
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67.<br />
Mit dem von Beethovens frühem<br />
Biografen Anton Sch<strong>in</strong>dler<br />
geprägten Namen „Schicksals-<br />
Symphonie“ erregte das Werk<br />
durch se<strong>in</strong>e Wucht seit se<strong>in</strong>er<br />
Uraufführung 1808 Aufsehen<br />
Das Präventionsprojekt zum<br />
Schutz vor sexueller Gewalt <strong>der</strong><br />
Stiftung Hänsel+Gretel und des<br />
För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> Lions Club Karlsruhe-Zirkel<br />
e.V. macht für drei<br />
Wochen halt <strong>in</strong> Durlach für alle<br />
<strong>Durlacher</strong> Grundschulk<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
2. - 4 Klassen.<br />
Der Mitmachparcours besteht<br />
aus sechs Stationen an denen<br />
sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong> spielerisch, auf<br />
emotionaler und s<strong>in</strong>nlicher Ebene,<br />
mit den wichtigsten Präventionspr<strong>in</strong>zipien<br />
ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen<br />
und diese e<strong>in</strong>üben z.B.<br />
wie lerne ich „Ne<strong>in</strong>“ zu sagen<br />
o<strong>der</strong> die Unterschiedlichkeiten<br />
von Berührungen. Nicht nur die<br />
Schüler werden „tra<strong>in</strong>iert“ son<strong>der</strong>n<br />
auch die Lehrkräfte und El-<br />
Der Treffpunkt<br />
<strong>in</strong>Durlach <strong>in</strong>Durlach<br />
zwischenBahnhof<br />
zwischenBahnhof<br />
undnetto-Markt<br />
undnetto-Markt<br />
RegionaleKüche:<br />
tägl. Mittagstisch<br />
abseits-Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Sa.:6:30-24Uhr<br />
So.+Feiertage:9-24Uhr<br />
www.abseits-durlach.de<br />
von Anfang an.<br />
Vor diesem und allen weiteren<br />
Konzerten führt um 19.15 Uhr<br />
Orchesterleiter Heribert Beissel<br />
humorvoll-<strong>in</strong>formativ <strong>in</strong> das<br />
Abendprogramm e<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>trittskarten<br />
s<strong>in</strong>d an den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen erhältlich,<br />
die Abendkasse selbst öffnet um<br />
18.45 Uhr. Die weiteren „Wiener-Klassik“-Konzertterm<strong>in</strong>e<br />
f<strong>in</strong>den <strong>20</strong>13 am 5. Dezember<br />
sowie <strong>20</strong>14 am <strong>20</strong>. Januar, <strong>20</strong>.<br />
Februar und 2. April statt. Ergänzende<br />
Informationen unter<br />
www.klassische-philharmoniebonn.de.<br />
Auftaktveranstaltung zur Präventionsausstellung<br />
„Echt Klasse“<br />
tern werden durch e<strong>in</strong>e fundierte<br />
Lehrerfortbildung sowie e<strong>in</strong>en<br />
Eltern-Informationsabend <strong>in</strong> das<br />
Gesamtkonzept e<strong>in</strong>gebunden.<br />
Die Ausstellung, wird ab dem<br />
9.10.<strong>20</strong>13 im Stadtamt Durlach,<br />
Gewölbekeller gastieren.<br />
Die Umsetzung an den <strong>Durlacher</strong><br />
Schulen wurde unter an<strong>der</strong>em<br />
durch die Übernahme e<strong>in</strong>er<br />
Patenschaft durch die Metzgerei<br />
Sack ermöglicht.<br />
Weitere Informationen zur Übernahme<br />
von Schulpatenschaften<br />
und wie man die Ausstellung<br />
buchen kann f<strong>in</strong>den <strong>in</strong>teressierte<br />
Schulen und Unternehmen auf<br />
<strong>der</strong> Projektwebseite www.echtklasse.org
10.10.<strong>20</strong>13<br />
DURLACHER BLATT Seite 5<br />
Kita St. Peter und Paul erhält<br />
naturnahes Außengelände<br />
Mit e<strong>in</strong>em fröhlichen Hoffest hat<br />
die K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte St. Peter<br />
und Paul <strong>in</strong> Karlsruhe-Durlach<br />
ihr neu gestaltetes Außengelände<br />
offiziell e<strong>in</strong>geweiht. Die<br />
naturnahe Anlage mit Weidentunnel<br />
und verschiedenen Beeten<br />
wurde von <strong>der</strong> Landschaftsgärtner<strong>in</strong><br />
Michaela Senk (Bild:<br />
3. v. rechts) geschaffen. Die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> können an den Pflanzen<br />
den Wechsel <strong>der</strong> <strong>Jahre</strong>szeiten<br />
beobachten, ihre Vielfalt kennenlernen<br />
und natürlich auch die<br />
Früchte genießen. Die Kosten <strong>in</strong><br />
Höhe von <strong>in</strong>sgesamt 65 000 Euro<br />
wurden mit dem größten Anteil<br />
von <strong>der</strong> Stadt Karlsruhe und <strong>der</strong><br />
Kircheübernommen. E<strong>in</strong>en beträchtlichen<br />
Eigenanteil haben<br />
die Verantwortlichen von Pfarrei<br />
und K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten aber über<br />
Spenden zusammengetragen.<br />
Die Sponsoren wurden bei dem<br />
Hoffest ebenfalls geehrt (s. Foto).<br />
Blagica Soldo, die Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte, ist überzeugt,<br />
dass die Mädchen und Jungen<br />
mit dem neuen Außengelände<br />
e<strong>in</strong>e gute Möglichkeit haben,<br />
Natur und Schöpfung besser<br />
kennen zu lernen. Pfarrer Thomas<br />
Maier erklärte, das Gelände<br />
solle e<strong>in</strong> Ort fröhlichen Spielens<br />
und Lernens werden.<br />
Elternbeirat geme<strong>in</strong>sam mit Sponsoren: Frau Trips, Zahnarztpraxis Trips (1. v. l<strong>in</strong>ks), Herr Prakesch,<br />
Sparkasse Karlsruhe (2. v. l<strong>in</strong>ks), Hr. Sch<strong>in</strong>del, Kolp<strong>in</strong>g – Durlach (3. v. l<strong>in</strong>ks), Frau Schlagenhof-Braun,<br />
Kosmetikstudio Braun (4. v. l<strong>in</strong>ks), Fr. und Hr. Wolf (5. v. l<strong>in</strong>ks), Fr. Uzel (2. Reihe, 1. v. l<strong>in</strong>ks)<br />
Grötz<strong>in</strong>ger<br />
Theaternächte:<br />
wer möchte<br />
mitmachen?<br />
Im Jahr <strong>20</strong>14 sollen <strong>in</strong> Grötz<strong>in</strong>ger<br />
erstmalig ‚Grötz<strong>in</strong>ger<br />
Theaternächte‘ stattf<strong>in</strong>den. Für<br />
dieses Projekt entsteht <strong>der</strong>zeit<br />
e<strong>in</strong>e Theatergruppe aus ambitionierten<br />
Amateuren. Initiator<br />
dieses Projektes ist Thomas<br />
W<strong>in</strong>kler („http://www.thomasw<strong>in</strong>kler.de),<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong> Grötz<strong>in</strong>gen<br />
u.a. auch als Regisseur <strong>der</strong> Produktionen<br />
<strong>der</strong> Akkordeonfreunde<br />
bekannt ist. Das Projekt wird<br />
ausdrücklich nicht als Konkurrenz<br />
zu bestehenden Institutionen<br />
konzipiert, son<strong>der</strong>n als e<strong>in</strong>e<br />
Ergänzung <strong>der</strong> Grötz<strong>in</strong>ger <strong>Kultur</strong>landschaft,<br />
die e<strong>in</strong>e Strahlkraft<br />
auch über die Grenzen des<br />
Ortsteils h<strong>in</strong>aus bekommen soll.<br />
Derzeit ist e<strong>in</strong>e anspruchsvolle<br />
Schauspielproduktion pro Jahr<br />
geplant. Die Term<strong>in</strong>e für die<br />
im<br />
<br />
<br />
<br />
Premierenveranstaltungen werden<br />
Ende August und Anfang<br />
September <strong>20</strong>14 se<strong>in</strong>.<br />
Wer Interesse hat, an diesem<br />
künstlerisch ambitionierten<br />
Projekt mitzuwirken,<br />
kann sich wenden an Thomas<br />
W<strong>in</strong>kler, entwe<strong>der</strong> per Mail<br />
an mail@thomasw<strong>in</strong>kler.<br />
de o<strong>der</strong> telefonisch unter<br />
0152/33948968.<br />
Spezielle Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d für<br />
e<strong>in</strong> Mitwirken nicht erfor<strong>der</strong>lich,<br />
auch gibt es ke<strong>in</strong>e Altersvorgaben.<br />
Es sollte nur die Lust am<br />
Spiel und <strong>der</strong> Anspruch vorhanden<br />
se<strong>in</strong>, qualitativ hochwertige<br />
Projekte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em angenehmen<br />
Team zu unterstützen. Derartige<br />
Projekte benötigen auch nicht<br />
nur Darsteller auf den Brettern,<br />
die die Welt bedeuten. Auch um<br />
<br />
Motivierende Kurse<br />
wie Zumba & Outdoor Fitness<br />
Rehasport und Prävention<br />
Öffnungszeiten:<br />
<br />
<br />
Tel. 0721 / 944<strong>20</strong>19<br />
www.psv-karlsruhe.de<br />
die Bühne herum gibt es viele<br />
Bereiche, <strong>in</strong> denen sich engagierte<br />
Leute e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können, z.B.<br />
im Kulissenbau, <strong>der</strong> Bühnenmalerei<br />
o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Organisation<br />
<strong>der</strong> Veranstaltungen an sich.<br />
Regionalverbandssitzung<br />
des ASB<br />
Der Arbeiter-Samariter-Bund<br />
Regionlaverband Karlsruhe<br />
lädt am Donnerstag, 10.10.<strong>20</strong>13,<br />
19.30 Uhr, zu se<strong>in</strong>er Versammlung<br />
im Lehrsaal des ASB-<br />
Dienstleistungszentrums, Pforzheimer<br />
Straße 27 a <strong>in</strong> Durlach<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Feier zum Tag <strong>der</strong> Deutschen E<strong>in</strong>heit<br />
Mit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>heitsfeier er<strong>in</strong>nert<br />
man sich auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
Pf<strong>in</strong>ztal <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />
Deutschlands. Der Urheber dieser<br />
Veranstaltung war im Jahr<br />
<strong>20</strong>00 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deverband<br />
<strong>der</strong> CDU. Symbolisch wurde<br />
damals im Westteil des Leerdamplatzes<br />
<strong>in</strong> Söll<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>e<br />
Eiche gepflanzt. E<strong>in</strong>e Tafel gibt<br />
Auskunft über die Bedeutung.<br />
„Der Baum ist gewachsen wie<br />
die Nation“, sagte gestern <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>deverbandsvorsitzende<br />
Frank Hörter. In diesem Jahr<br />
heißt das bundesweite Motto<br />
„Zusammen E<strong>in</strong>zigartig“ Der<br />
Tenor lautete an diesem sonnigen<br />
Vormittag, dass <strong>der</strong> im<br />
E<strong>in</strong>igungsvertrag von 1990 zum<br />
Nationalfeiertag bestimmte 3.<br />
Oktober als Tag <strong>der</strong> Deutschen<br />
E<strong>in</strong>heit an das „Wirksamwerden<br />
des Beitritts <strong>der</strong> deutschen Demokratischen<br />
Republik zur Bundesrepublik<br />
Deutschland“ als<br />
unverzichtbarer Teil deutscher<br />
Er<strong>in</strong>nerung gilt. Die E<strong>in</strong>heits-<br />
Eiche hat sich gut entwickelt<br />
und mit <strong>der</strong> Deutschen E<strong>in</strong>heit<br />
ist es nicht an<strong>der</strong>s. Bald e<strong>in</strong><br />
Vierteljahrhun<strong>der</strong>t ist es her, dass<br />
sich die alten und die neuen<br />
Bundeslän<strong>der</strong> <strong>in</strong> Frieden und<br />
Freiheit zusammenschlossen,<br />
sagte Klaus-Dieter Scholz. Der<br />
langjährige Bürgermeister <strong>der</strong><br />
Nachbargeme<strong>in</strong>de We<strong>in</strong>garten<br />
wertete dies als denkwürdiges<br />
Ereignis und e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> großen<br />
Lichtblicke <strong>in</strong> <strong>der</strong> deutschen Geschichte.<br />
Die damals friedliche<br />
Revolution <strong>in</strong> <strong>der</strong> DDR sei <strong>der</strong><br />
Auslöser für diese welthistorische<br />
Stunde gewesen. „Die Wie<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />
hat das Leben<br />
vieler Menschen sehr verän<strong>der</strong>t.<br />
Auch wenn es Probleme gab und<br />
weiterh<strong>in</strong> geben wird, steht doch<br />
außer Frage, dass sich vieles<br />
zum Positiven verän<strong>der</strong>t hat.“<br />
machte <strong>der</strong> Alt-Schultes deutlich.<br />
Klaus-Dieter Scholz konnte<br />
sich erst kürzlich <strong>in</strong> Dessau e<strong>in</strong><br />
Bild davon machen. Dort hat<br />
e<strong>in</strong>e Firma aus We<strong>in</strong>garten <strong>in</strong> den<br />
vergangenen <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong>n rund 300<br />
Millionen Euro <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e marode<br />
DDR-Produktion <strong>in</strong>vestiert und<br />
zu e<strong>in</strong>em Pharmapark mit über 1<br />
100 Beschäftigten ausgebaut.<br />
10 <strong>Jahre</strong><br />
Notfallhilfe<br />
Stupferich<br />
Aus dem Leben des Karlsruher<br />
Höhenstadtteils Stupferich ist<br />
die seit nunmehr 10 <strong>Jahre</strong>n bestehende<br />
Notfallhilfe des örtlichen<br />
DRK nicht mehr wegzudenken.<br />
Dieses Jubiläum wird am Sonntag,<br />
den 13. Oktober ab 13 Uhr<br />
im Geme<strong>in</strong>dezentrum Stupferich<br />
und ab 15 Uhr mit e<strong>in</strong>er<br />
großen E<strong>in</strong>satzübung <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr Stupferich und den<br />
E<strong>in</strong>satzkräften <strong>der</strong> Umgebung<br />
gefeiert. In den 10 <strong>Jahre</strong>n ihres<br />
Bestehens hatte die Notfallhilfe<br />
Stupferich <strong>in</strong>sgesamt 733<br />
E<strong>in</strong>sätze bei 15785 gefahrenen<br />
Kilometern mit ihrem E<strong>in</strong>satzfahrzeug.<br />
Die Notfallhilfe wird<br />
Tag und Nacht von hervorragend<br />
ausgebildeten Helfern – die alle<br />
ehrenamtlich tätig s<strong>in</strong>d – durchgeführt.<br />
In höchstens 4 M<strong>in</strong>uten<br />
erreicht die Notfallhilfe den Unfalllort<br />
und kann den Patienten<br />
Hilfe leisten.<br />
Beschwerden ernst nehmen<br />
Häufiges Aufstoßen<br />
nach dem Essen o<strong>der</strong><br />
Sodbrennen, das s<strong>in</strong>d<br />
d i e h ä u f i g s t e n<br />
S y m p t o m e d e r<br />
Refluxerkrankung.<br />
U r s a c h e i s t e i n<br />
s c h w a c h e r o d e r<br />
bewegungsgestörter<br />
unterer „Schließmuskel“<br />
<strong>der</strong> Speiseröhre.<br />
Dadurch kommt<br />
es zum Zurücklaufen<br />
von Magensäure o<strong>der</strong><br />
Galle <strong>in</strong> die Speiseröhre.<br />
„Wenn diese oft<br />
schmerzhaften Beschwerden<br />
dauerhaft<br />
bestehen bleiben, dann<br />
sollte man das ke<strong>in</strong>esfalls<br />
auf die leichte<br />
Schulter nehmen“, rät<br />
Dr. Mart<strong>in</strong> Ulrich, Chefarzt <strong>der</strong><br />
Chirurgischen Abteilung <strong>der</strong> Paracelsus-<br />
Kl<strong>in</strong>ik Karlsruhe zu e<strong>in</strong>er Untersuchung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik. Denn langfristige Folgen<br />
wie Speiseröhrenentzündungen,<br />
Engstellungen <strong>der</strong> Speiseröhre o<strong>der</strong><br />
sogar Speiseröhrenkrebs s<strong>in</strong>d bei<br />
rechtzeitiger Behandlung sehr gut<br />
vermeidbar. In vielen Fällen wird die<br />
Refluxerkrankung medikamentös mit<br />
Säureblockern behandelt. Insbeson<strong>der</strong>e<br />
bei jüngeren Patienten empfiehlt sich<br />
jedoch als Alternative e<strong>in</strong> chirurgischer<br />
E<strong>in</strong>griff, um e<strong>in</strong>e lebenslange<br />
Medikamentene<strong>in</strong>nahme und damit<br />
verbundene Nebenwirkungen zu<br />
umgehen.<br />
Dr. Mart<strong>in</strong> Ulrich –<br />
Chefchirurg <strong>der</strong> Paracelsus-Kl<strong>in</strong>ik<br />
E<strong>in</strong> solcher E<strong>in</strong>griff wird laparoskopisch<br />
durchgeführt, es s<strong>in</strong>d nur kle<strong>in</strong>e<br />
Hautschnitte nötig, um die Operations<strong>in</strong>strumente<br />
<strong>in</strong> die Bauchhöhle<br />
e<strong>in</strong>zuführen. Zuvor ist e<strong>in</strong>e umfangreiche<br />
Diagnostik nötig,<br />
die ambulant an <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
durchgeführt wird. Neben<br />
Magenspiegelung, 24-<br />
Stunden-Säuremessung<br />
per Magensonde und<br />
Röntgenaufnahme ist vor<br />
allen D<strong>in</strong>gen die Speiseröhrendruckmessung<br />
wichtig. Gestörte Bewegungsabläufe<br />
<strong>der</strong> Speiseröhre<br />
schließen nämlich<br />
e<strong>in</strong>e OP aus. Häufig geht<br />
die Refluxerkrankung<br />
auch mit e<strong>in</strong>em Zwerchfellbruch<br />
e<strong>in</strong>her, auch<br />
dies kann durch die umfangreichen<br />
Untersuchungen<br />
festgestellt<br />
werden.<br />
Während des E<strong>in</strong>griffs korrigiert Dr.<br />
Ulrich zunächst die verän<strong>der</strong>te<br />
Anatomie, <strong>der</strong> meist vorliegende Bruch<br />
im Zwerchfell wird abgedichtet. Hierzu<br />
dienen <strong>in</strong> vielen Fällen leichtgewichtige<br />
Kunststoffnetze. Um den geschädigten<br />
unteren Schließmuskel <strong>der</strong> Speiseröhre<br />
zu ersetzen, wird <strong>der</strong> Magen<br />
manschettenförmig um e<strong>in</strong>en Teil <strong>der</strong><br />
Speiseröhre gelegt. Die Patienten<br />
können meist nach wenigen Tagen die<br />
Kl<strong>in</strong>ik wie<strong>der</strong> verlassen. Mit dem<br />
Ergebnis e<strong>in</strong>es solchen E<strong>in</strong>griffs s<strong>in</strong>d<br />
80 bis 90 Prozent <strong>der</strong> Patienten äußerst<br />
zufrieden. „Die Lebensqualität steigt<br />
enorm, meist nehmen die Patienten<br />
e<strong>in</strong>ige Kilo nach <strong>der</strong> Operation ab. Das<br />
lästige Aufstoßen mit aufsteigendem<br />
Gefühl des Brennens <strong>in</strong> <strong>der</strong> Speiseröhre<br />
ist beseitigt“, macht Ulrich die Vorteile<br />
dieses m<strong>in</strong>imal<strong>in</strong>vasiven E<strong>in</strong>griffs<br />
deutlich.<br />
Paracelsus-Kl<strong>in</strong>ik Karlsruhe<br />
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Seite 6 DURLACHER BLATT<br />
10.10.<strong>20</strong>13<br />
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Neues vom Automarkt<br />
Tipps zur Wechselsaison<br />
Kfz-Versicherung: Vergleichen lohnt sich<br />
(akz) Neues Jahr, altes Spiel: Zur<br />
Wechselsaison <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kfz-Versicherung<br />
startet <strong>der</strong> Preis-Poker<br />
<strong>der</strong> Autoversicherer. Bis zum 30.<br />
November müssen sie die Tarife<br />
für <strong>20</strong>14 bekannt geben, und<br />
Foto: fotolia.com/transparo/akz<br />
für viele Kunden heißt das: Es<br />
wird teurer. Um den Überblick<br />
im Beitrags-Wirr-Warr behalten<br />
und Sparpotenziale entdecken zu<br />
können, lohnt sich e<strong>in</strong> Versicherungsvergleich.<br />
Auf <strong>der</strong> Suche<br />
nach dem passenden Angebot<br />
s<strong>in</strong>d Vergleichsportale im Internet<br />
<strong>in</strong>zwischen erste Anlaufstelle<br />
für Verbraucher. Nutzer sollten<br />
nach Expertenme<strong>in</strong>ung e<strong>in</strong>ige<br />
zentrale Regeln beachten:<br />
• Prüfsiegel unabhängiger Institutionen<br />
(z. B. TÜV)<br />
• Kundenbewertungen sollten<br />
auf <strong>der</strong> Seite zu f<strong>in</strong>den se<strong>in</strong><br />
• Nicht nur Preise, son<strong>der</strong>n auch<br />
Leistung vergleichen<br />
• Suchergebnisse von m<strong>in</strong>destens<br />
zwei Portalen vergleichen<br />
• Portale sollten nicht zu viele<br />
persönliche Daten abfragen<br />
Mit se<strong>in</strong>en strengen Qualitätsrichtl<strong>in</strong>ien<br />
berücksichtigt<br />
etwa das Portal transparo die<br />
For<strong>der</strong>ungen von Verbraucherschützern<br />
nach Neutralität und<br />
Unabhängigkeit.<br />
„Die Portale geben Kunden den<br />
besten Marktüberblick, weil ihre<br />
Datenbanken e<strong>in</strong>e Vielzahl von<br />
Angeboten enthalten. So fließen<br />
etwa <strong>in</strong> den Vergleich von<br />
transparo rund 2.500 Kfz-Tarifkomb<strong>in</strong>ationen<br />
e<strong>in</strong>. Als e<strong>in</strong>zige<br />
Vergleichsseite berücksichtigt<br />
das Portal dabei auch die Angebote<br />
<strong>der</strong> Marktführer. Wichtig<br />
s<strong>in</strong>d auch klare Empfehlungen.<br />
So s<strong>in</strong>d etwa bei transparo.de<br />
Preis-, Preis-Leistungs- und<br />
Leistungs-Sieger übersichtlich<br />
aufgelistet. Um zu verstehen,<br />
wie sich die Tarife <strong>der</strong> Kfz-Versicherer<br />
im E<strong>in</strong>zelnen entwickeln,<br />
sollte eigentlich je<strong>der</strong> Autofahrer<br />
zur Wechselsaison vergleichen“,<br />
sagt Johannes Hack von transparo.<br />
Sparen um jeden Preis sollte bei<br />
<strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong> passenden<br />
Kfz-Versicherung aber nicht<br />
das Ziel se<strong>in</strong>. Wichtig ist, die<br />
Leistungen den eigenen Bedürfnissen<br />
anzupassen. Zum Beispiel<br />
sollte e<strong>in</strong>e Haftpflichtversicherung<br />
e<strong>in</strong>e Deckungssumme von<br />
m<strong>in</strong>destens 100 Millionen Euro<br />
enthalten. Wer im Urlaub gerne<br />
mit dem Mietwagen unterwegs<br />
ist, sollte sich für den Fall <strong>der</strong><br />
Fälle mit e<strong>in</strong>er Mallorca-Police<br />
absichern. Auch Zusätze wie<br />
e<strong>in</strong> Kfz-Schutzbrief o<strong>der</strong> die<br />
Neuwertentschädigung können<br />
s<strong>in</strong>nvoll se<strong>in</strong>.<br />
„Bei e<strong>in</strong>er Kaskoversicherung<br />
ist die Übernahme von Schäden<br />
<strong>in</strong>folge grober Fahrlässigkeit e<strong>in</strong><br />
wichtiger Bauste<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Beispiel<br />
wäre e<strong>in</strong> Unfall durch e<strong>in</strong>e missachtete<br />
rote Ampel. In diesem<br />
Fall kann <strong>der</strong> Versicherer die<br />
Regulierung des Schadens ohne<br />
diesen Zusatz teilweise verweigern“,<br />
so Johannes Hack.<br />
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Bei uns im Haus nach § 29<br />
und § 47 <strong>der</strong> StVZO <strong>in</strong><br />
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Der Golf unter den Kombis.<br />
Gut zu wissen, dass Sie im neuen Golf Variant nicht auf sich alle<strong>in</strong> gestellt s<strong>in</strong>d. Schließlich<br />
haben Sie vorausschauende Helfer wie den „Front Assist“ 2 an Bord. Er beobachtet<br />
das Umfeld und verkürzt den Anhalteweg, wenn es mal eng wird. Der Spurhalteassistent<br />
„Lane Assist“ 2 warnt aktiv, wenn Sie ungewollt von <strong>der</strong> Fahrbahn abzukommen drohen,<br />
und <strong>der</strong> „Dynamic Light Assist“ 2 sorgt für e<strong>in</strong>e optimale Straßenausleuchtung. Sie sehen:<br />
Bei solchen Assistenten s<strong>in</strong>d Sie <strong>in</strong> guten Händen. Weitere Informationen erhalten Sie<br />
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5,3–3,9, CO 2 -Emissionen <strong>in</strong> g/km: komb<strong>in</strong>iert 124–102.<br />
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(akz) Wenn Ingenieure e<strong>in</strong>en<br />
Ausblick auf die zukünftige<br />
Automobilentwicklung geben,<br />
beruht dieser auf <strong>der</strong> Analyse<br />
von Markt und Technik. Kommt<br />
sie von Bernd Bohr, dem scheidenden<br />
Chef des Bosch-Unternehmensbereichs<br />
Kraftfahrzeugtechnik,<br />
s<strong>in</strong>d die politischen<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen sowie<br />
Umwelt- und Klimaschutz Bestandteil<br />
<strong>der</strong> Analyse.<br />
Die Antwort auf die Frage nach<br />
dem „Wie fahren wir morgen,<br />
wie sauber, wie sicher und mit<br />
welchem Antrieb?“, treibt die<br />
ganze Automobilbranche um.<br />
Boschs Antwort darauf ist differenziert:<br />
„Noch bewegen uns<br />
vor allem Diesel und Benz<strong>in</strong>er,<br />
und das wird im Laufe dieser<br />
Dekade so bleiben. Doch ganz<br />
allmählich steigt <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong><br />
Alternativen.“<br />
Dass Alternativen immer wichtiger<br />
werden, macht die Umweltgesetzgebung<br />
deutlich, die<br />
global die Schraube bei Abgasund<br />
Verbrauchsnormen anzieht.<br />
Europa hat sich die schärfsten<br />
Vorgaben gesetzt und for<strong>der</strong>t<br />
für Neuwagen ab <strong>20</strong><strong>20</strong>, dass ihr<br />
CO2-Ausstoß von 95 g pro Kilometer<br />
im Flottendurchschnitt<br />
nicht überschritten wird. Mit<br />
dem bisherigen Antriebsmix –<br />
viele Diesel und Benz<strong>in</strong>er sowie<br />
e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Anteil von Pkw mit<br />
alternativem Antrieb – ist dieses<br />
Ziel nicht zu erreichen. Deshalb<br />
gilt für Bohr zunächst die Formel:<br />
„Je größer das Fahrzeug,<br />
desto mehr Elektrifizierung im<br />
zukünftigen Antrieb.“<br />
Konkret bedeutet dies, dass bei<br />
Kle<strong>in</strong>- und Kle<strong>in</strong>stwagen das<br />
CO2-Ziel für <strong>20</strong><strong>20</strong> alle<strong>in</strong> mit <strong>der</strong><br />
Effizienzsteigerung von Dieselund<br />
Benz<strong>in</strong>motoren erreichbar<br />
ist. In <strong>der</strong> Kompaktklasse schafft<br />
es <strong>der</strong> Diesel ebenfalls noch<br />
alle<strong>in</strong>, doch die Benz<strong>in</strong>er benötigen<br />
dort schon e<strong>in</strong>e leichte<br />
Hybrid-Unterstützung. Aber<br />
ab <strong>der</strong> Mittelklasse bis h<strong>in</strong>auf<br />
<strong>in</strong> die Oberklasse werden laut<br />
Rolf Bulan<strong>der</strong>, Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />
Zunehmend elektrisch<br />
Jedoch vorerst dom<strong>in</strong>ieren noch Benz<strong>in</strong>er und Diesel<br />
Bosch-Geschäftsbereiches<br />
Gasol<strong>in</strong>e<br />
Systems, leistungsfähige<br />
Hybridsysteme<br />
Standard werden<br />
müssen.<br />
Für die Antriebstechnologie<br />
von<br />
<strong>der</strong> Mittel- bis zur<br />
Oberklasse entwickelt<br />
Bosch effiziente<br />
Plug-<strong>in</strong>-Hybrid<br />
Systeme, die<br />
Foto: akz/mid/Bosch<br />
es ermöglichen, bis zu 60 Kilometer<br />
re<strong>in</strong> elektrisch zurückzulegen.<br />
Auf längeren Strecken<br />
sichert <strong>der</strong> Verbrennungsmotor<br />
die Reichweite. M<strong>in</strong>destens 50<br />
Prozent weniger Sprit verbraucht<br />
<strong>der</strong> Plug-<strong>in</strong> laut Bosch.<br />
Die Großen sparen mit Hybrid-<br />
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175/65 R 14 T<br />
185/65 R 15 T<br />
195/65 R 15 T<br />
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Technik, die Kle<strong>in</strong>- und Kle<strong>in</strong>stwagen<br />
haben noch “Speck”, <strong>der</strong><br />
bei den effizientesten von ihnen<br />
noch e<strong>in</strong> Sparpotenzial von bis<br />
zu <strong>20</strong> Prozent ausmacht. Schon<br />
heute emittieren laut Bosch die<br />
besten Diesel 81 g CO2/km und<br />
die fortschrittlichsten Benz<strong>in</strong>er<br />
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Geme<strong>in</strong>sam ans Ziel im Sport & Gesundheitsstudio Killisfeld<br />
So lautet das neue Motto des<br />
Sport & Gesundheitsstudio Killisfeld<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ottostraße 1 b.<br />
Wo bisher <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Kraft<br />
und Gerätetra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Personal<br />
und Konditionstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, REHA<br />
- Sport, Cross - Fit Kurse sowie<br />
Ernährungsberatung unter<br />
<strong>der</strong> Leitung des Sportlehrer und<br />
Sporttherapeuten MICHAEL<br />
BARTH angeboten wurde, gibt<br />
es jetzt e<strong>in</strong>e wesentlich erwei-<br />
terte und ergänzende Angebotspalette.<br />
In e<strong>in</strong>em eigens dafür geschaffenen<br />
Kursraum, angeschlossen<br />
an das Sportstudio, werden unter<br />
Leitung von MELANIE GEIS-<br />
SER, ausgebildete Mentaltra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />
Kurse für autogenes und<br />
mentales Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g angeboten.<br />
Abgerundet wird das gesamte<br />
Konzept durch e<strong>in</strong> Kursangebot<br />
von SILVIA URBAN, DTB -<br />
Dance Star Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, die als<br />
freie Mitarbeiter<strong>in</strong> Kurse <strong>in</strong> Yoga<br />
und Pilates und Bodyform<strong>in</strong>g<br />
anbietet.<br />
Zusätzlich f<strong>in</strong>den jeden Mittwoch<br />
Sportkarate - Kurse unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von MARTIN<br />
FISCHER, Europameister im<br />
Sportkarate, statt.<br />
Über all diese Aktivitäten können<br />
Sie sich am Sonntag, 13.10.<strong>20</strong>13<br />
,von 11 - 16.00 Uhr <strong>in</strong> unseren<br />
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Räumen ausführlich <strong>in</strong>formieren.<br />
Im Rahmenprogramm erwarten<br />
Sie u.a. die Präsentation<br />
des neuen Sportwagen Jaguar<br />
F-TYPE, e<strong>in</strong>e Vernissage <strong>der</strong><br />
Künstler<strong>in</strong> Ruth Geisser und<br />
e<strong>in</strong>e Demonstration im Sportkarate<br />
von Mart<strong>in</strong> Fischer. Das<br />
gesamte Team gibt Ihnen gerne<br />
Auskunft. Zudem erwarten Sie<br />
weitere Attraktionen und Preise<br />
anlässlich <strong>der</strong> Verlosung.<br />
Festhalle Durlach<br />
Die Festhalle Durlach, erbaut<br />
1895 und <strong>in</strong> den 60er <strong>Jahre</strong>n<br />
von <strong>der</strong> Stadt Karlsruhe gekauft,<br />
präsentiert sich als Veranstaltungshalle<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nicht mehr<br />
zeitgemäßen Zustand. Für Gäste<br />
s<strong>in</strong>d Konzertbesuche wegen <strong>der</strong><br />
Wärme- und Sauerstoffsituation<br />
ke<strong>in</strong> echtes Vergnügen, für Anwohner<br />
<strong>der</strong> Lärmschutz, wenn<br />
während Veranstaltungen Fenster<br />
geöffnet s<strong>in</strong>d, schwierig. Die<br />
Haustechnik ist wartungsanfällig.<br />
1987 erfolgte die letzte große<br />
Renovierung. E<strong>in</strong> Stadtteil <strong>der</strong><br />
Größe Durlachs und Aues hat<br />
Bedarf an e<strong>in</strong>er funktionalen,<br />
mo<strong>der</strong>nen Veranstaltungshalle<br />
für Ihre Bürger und Bürger<strong>in</strong>nen.<br />
Die Festhalle Durlach hat durch<br />
ihre langjährige Tradition am<br />
Standort Kanzlerstraße, die zentrale<br />
Lage und gute ÖPNV Anb<strong>in</strong>dung<br />
Ihren Reiz. Aber auch<br />
an<strong>der</strong>e Standorte könnten für<br />
e<strong>in</strong>e Festhalle <strong>in</strong> Frage kommen.<br />
Die Ortschaftsratsfraktion <strong>der</strong><br />
<strong>Durlacher</strong> Grünen möchte daher<br />
e<strong>in</strong>en Denkprozess bzgl. <strong>der</strong><br />
weiteren Zukunft <strong>der</strong> Festhalle<br />
anstoßen und beantragen bei<br />
<strong>der</strong> Verwaltung die Prüfung und<br />
Beantwortung folgen<strong>der</strong> Fragen:<br />
1. Kostenschätzung e<strong>in</strong>er<br />
Komplettsanierung <strong>der</strong> Festhalle<br />
am bestehenden Standort, unter<br />
Berücksichtigung und Beibehaltung<br />
<strong>der</strong> historischen Hausfassade,<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e zeitgemäße, den<br />
aktuellen Anfor<strong>der</strong>ungen entsprechenden<br />
Veranstaltungshalle<br />
(Klima, Lärmschutz, Raumbedarf,<br />
z.B. Versammlungsräume<br />
für Vere<strong>in</strong>e und Gruppen). 2.<br />
Mögliche Alternativstandorte <strong>in</strong><br />
Durlach/Aue <strong>in</strong>cl. e<strong>in</strong>er Kostenschätzung<br />
für e<strong>in</strong>en Neubau. 3.<br />
Mögliche Nutzungskonzepte für<br />
die dann bisherige Festhalle, z.B.<br />
als K<strong>in</strong>o.
Seite 8 DURLACHER BLATT<br />
10.10.<strong>20</strong>13<br />
Luft-Wärmepumpen-Beratung<br />
(akz) Bei e<strong>in</strong>em Umstieg von<br />
e<strong>in</strong>em klassischen Heizkessel<br />
auf e<strong>in</strong>e Luft-Wärmepumpe<br />
bleibt die erwünschte<br />
Kostenersparnis häufig aus.<br />
Altbaubesitzer, die mit <strong>der</strong><br />
Leistung ihrer Luft-Wärmepumpe<br />
unzufrieden s<strong>in</strong>d,<br />
sollten sich daher von e<strong>in</strong>em<br />
unabhängigen Energieberater<br />
beraten lassen. Den Beratungsschwerpunkt<br />
bildet<br />
die Ermittlung <strong>der</strong> energetischen<br />
Effizienz von Luft-<br />
Wärmepumpen bei e<strong>in</strong>er<br />
nachträglichen Installation<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Bestandsgebäude.<br />
Viele Anlagen verbrauchen<br />
nämlich deutlich mehr Strom<br />
als vom Hersteller zugesichert.<br />
E<strong>in</strong>igen Verbrauchern<br />
wird <strong>in</strong> Aussicht gestellt, zwar<br />
zunächst höhere Investitionskosten<br />
zu haben, dafür aber<br />
künftig nicht nur Energie,<br />
son<strong>der</strong>n bares Geld zu sparen.<br />
Geht diese Rechnung<br />
nicht auf, sorgt das bei den<br />
Betreibern für Unmut.<br />
Um die Effizienz e<strong>in</strong>er Luft-<br />
Wärmepumpe zu überprüfen,<br />
ermittelt <strong>der</strong> Energieberater<br />
<strong>der</strong> Verbraucherzentrale die<br />
<strong>Jahre</strong>sarbeitszahl (JAZ). Dieser<br />
Wert stellt das Verhältnis<br />
von jährlich gewonnener<br />
Nutzwärme zu jährlich aufgewendetem<br />
Strom dar. Stellt<br />
sich heraus, dass das Ergebnis<br />
nicht optimal ist, werden<br />
mögliche Anlagenfehler<br />
gesucht. Außerdem gibt <strong>der</strong><br />
Energieberater Tipps zur Optimierung.<br />
Denn nur, wenn<br />
die Voraussetzungen im Gebäude,<br />
auf dem Grundstück<br />
sowie das Kosten-Nutzen-<br />
Verhältnis stimmen, bilden<br />
Luft-Wärmepumpen e<strong>in</strong>e<br />
gute Alternative zu klassischen<br />
Heizkesseln. Im laufenden<br />
Betrieb e<strong>in</strong>er Luft-<br />
Wärmepumpe lohnt sich e<strong>in</strong>e<br />
kritische Analyse <strong>der</strong> <strong>Jahre</strong>sarbeitszahl.<br />
E<strong>in</strong>e gute Luft-<br />
Wärmepumpe erreicht e<strong>in</strong>e<br />
<strong>Jahre</strong>sarbeitszahl von größer<br />
als ‚3‘, e<strong>in</strong>e schlechte Anlage<br />
dagegen nur e<strong>in</strong>e von klei-<br />
ner als ‚2,5‘. Betreiber e<strong>in</strong>er<br />
Luft-Wärmepumpe können<br />
sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Beratungsstelle<br />
<strong>der</strong> Verbraucherzentrale überschlägig<br />
ihre <strong>Jahre</strong>sarbeitszahl<br />
errechnen lassen. Weitere<br />
Infos f<strong>in</strong>den Interessierte<br />
unter: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.<br />
Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />
unter: 0800<br />
– 809 802 400 (kostenfrei).<br />
Die Energieberater <strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />
helfen bei<br />
allen Fragen zum Energieverbrauch:<br />
onl<strong>in</strong>e, telefonisch<br />
o<strong>der</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em persönlichen<br />
Beratungsgespräch. Die Energieberatung<br />
<strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />
wird geför<strong>der</strong>t<br />
vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für<br />
Wirtschaft und Technologie.<br />
In Stupferich steht das Wochenende<br />
vom 19. bis <strong>20</strong>. Oktober<br />
ganz unter dem Zeichen <strong>der</strong><br />
schon zur Tradition gewordenen<br />
und vom CDU-Ortsverband<br />
Stupferich <strong>in</strong>itiierten Kerwe.<br />
Der traditionelle Fassanstich um<br />
17.30 Uhr wird von unserem<br />
Bundestagsabgeordneten Ingo<br />
Wellenreuther durchgeführt.<br />
Umrahmt wird <strong>der</strong> Fassanstich<br />
durch Musikstücke des<br />
Musikvere<strong>in</strong>s Lyra Stupferich<br />
und Tänzen des Heimatvere<strong>in</strong>s<br />
Stupferich. Mit dem dazugehörigen<br />
Freibier wird die Kerwe mit<br />
ihrem reichhaltigen Programm,<br />
<strong>der</strong>en Besuch wie jedes Jahr<br />
kostenlos ist, eröffnet werden.<br />
Am Samstagnachmittag gibt<br />
Stupferich feiert „Kerwe“<br />
es für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugendliche und<br />
jung gebliebene e<strong>in</strong> unterhaltsames<br />
Programm, natürlich mit<br />
Kerwekuchen und Kaffee bevor<br />
am Abend die Tanzkapelle<br />
„Q-Stall Duo“ zum Kerwetanz<br />
aufspielt.<br />
Am Sonntagmorgen nach dem<br />
9.00 Uhr Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
kath. Kirche, gibt es den traditionellen<br />
Kerwefrühschoppen,<br />
begleitet von den Melodien des<br />
Musikvere<strong>in</strong>s Lyra Stupferich.<br />
Als Mittagessen wird e<strong>in</strong> Stupfericher<br />
Kerwebraten mit Spätzle<br />
und Salat angeboten. Des weiteren<br />
gibt es auch e<strong>in</strong> vegetarisches<br />
Essen und e<strong>in</strong>ige Angebote für<br />
den kle<strong>in</strong>en Hunger. Am Nachmittag<br />
gibt es für die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong> Kasperletheater und e<strong>in</strong>ige<br />
Seit 29. September bis 14. November<br />
<strong>20</strong>13 zeigt die Künstler<strong>in</strong><br />
Christa Kathar<strong>in</strong>a Baier aus<br />
Rhe<strong>in</strong>stetten ihre großformatigen<br />
Acrylbil<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Räumen<br />
von Cafe Kehrle, Karlsruhe-<br />
Durlach, Pf<strong>in</strong>ztalstraße 35 - 37.<br />
In ihre Bil<strong>der</strong> lässt Christa Baier<br />
oft E<strong>in</strong>drücke und Stimmungen<br />
e<strong>in</strong>fließen, die sie auf Studienund<br />
Urlaubsreisen <strong>in</strong> Län<strong>der</strong><br />
mit alten o<strong>der</strong> fremden <strong>Kultur</strong>en<br />
gew<strong>in</strong>nt. Es s<strong>in</strong>d meist<br />
mo<strong>der</strong>ne, abstrakte Bil<strong>der</strong>, die<br />
den Betrachter trotz Titelangabe<br />
zur eigenen Interpretation<br />
auffor<strong>der</strong>n.<br />
an<strong>der</strong>e Programmpunkte. Ausserdem<br />
wird die Jugendkapelle<br />
des MV Lyra Stupferich, die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>tanzgruppe des Heimatvere<strong>in</strong><br />
Stupferich sowie <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor<br />
und die Jugendband <strong>der</strong><br />
Seelsorgee<strong>in</strong>heit St. Cyriakus<br />
Stupferich für e<strong>in</strong>e kurzweilige<br />
Unterhaltung sorgen.<br />
Am späten Sonntagnachmittag<br />
werden die Hauptpreise <strong>der</strong><br />
Ausstellung bei Café Kehrle<br />
Tombola gezogen. Neben vielen<br />
hochwertigen Preisen, ist <strong>der</strong><br />
Hauptpreis dieses Jahr wie<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>e 4-tägige Reise nach Berl<strong>in</strong>.<br />
Der CDU Ortsverband und<br />
die CDU Ortschaftsratsfraktion<br />
freut sich auf ihren Besuch und<br />
stehen ihnen gerne für Gespräche,<br />
auch ohne politischen H<strong>in</strong>tergrund,<br />
zur Verfügung.
10.10.<strong>20</strong>13<br />
DURLACHER BLATT Seite 9<br />
<br />
<br />
<br />
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Komfort, Sicherheit und Pflegeleichtigkeit<br />
hat sich <strong>der</strong> bodenebene,<br />
geflieste Duschplatz<br />
<strong>in</strong> privaten und halböffentlichen<br />
Bä<strong>der</strong>n fest etabliert. Auch bei<br />
<strong>der</strong> Renovierung o<strong>der</strong> Sanierung<br />
wird <strong>der</strong> bodenebene Duschplatz<br />
stark nachgefragt.<br />
In diesem Bereich scheiterte <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Vergangenheit die Realisierung<br />
e<strong>in</strong>es bodeneben begehbaren<br />
Duschbereichs immer wie<strong>der</strong><br />
an <strong>der</strong> zu ger<strong>in</strong>gen zur Verfügung<br />
stehenden Fußbodenhöhe.<br />
Duschplatzsystem mit Systemsicherheit<br />
Diese Problematik löst <strong>der</strong><br />
Duschkab<strong>in</strong>enspezialist Kermi<br />
mit dem neuen, befliesbaren<br />
Po<strong>in</strong>t Komplettboard E65. Mit<br />
se<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigartig ger<strong>in</strong>gen Bauhöhe<br />
von <strong>in</strong>sgesamt nur 65 mm<br />
an <strong>der</strong> Außenkante erweist es<br />
sich als Ideallösung für jede<br />
Art <strong>der</strong> Sanierung – und das<br />
mit allen Systemvorteilen und<br />
<strong>der</strong> absoluten Systemsicherheit<br />
des Duschplatzes, wie absolut<br />
dauerhafte Wasserdichtheit und<br />
Trittstabilität.<br />
Durch den bereits werksseitig<br />
komplett vormontierten und zuverlässig<br />
e<strong>in</strong>gedichteten Ablauf<br />
im Po<strong>in</strong>t Design besticht das<br />
Komplettboard durch e<strong>in</strong>fache<br />
und schnelle Montage durch den<br />
SHK-Fachhandwerker. Lediglich<br />
<strong>der</strong> Ablauf-Rohranschluss<br />
ist auf <strong>der</strong> Baustelle noch vorzunehmen.<br />
Die elegante Ablaufabdeckung<br />
aus Edelstahl ist im<br />
Lieferumfang enthalten.<br />
Bezirksleiter<br />
Klaus Siegrist<br />
Tel. 0721 4901759-10<br />
F<strong>in</strong>anzberater<br />
Ricco Kunz<br />
Tel. 0721 4901759-15<br />
Ideallösung für jeden Nutzerkreis<br />
und jede Anwendungssituation<br />
Erhältlich ist das Komplettboard<br />
<strong>in</strong> den vier gängigsten Abmessungen<br />
900 x 900 mm, 1000 x<br />
1000 mm, 1<strong>20</strong>0 x 1<strong>20</strong>0 mm sowie<br />
900 x 1<strong>20</strong>0 mm. Bauseitige<br />
Anpassungen an den Grundriss<br />
s<strong>in</strong>d bei diesen Duschplatzsystem<br />
problemlos möglich.<br />
Das optimale Gefälle zur störungsfreien<br />
Abführung des<br />
Duschwassers ist durch das<br />
Board bereits vorgegeben. Für<br />
e<strong>in</strong>fachste Re<strong>in</strong>igung ist <strong>der</strong> Geruchsverschluss<br />
leicht zu entnehmen.<br />
Des Weiteren ist <strong>der</strong><br />
bodenebene Duschplatz ganz<br />
e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Zug mit dem<br />
Badboden zu überwischen.<br />
Auch für die Erstellung barrierefreier<br />
Duschbereiche eignet sich<br />
<strong>der</strong> Duschplatz ideal – ab e<strong>in</strong>er<br />
Duschplatz mit Po<strong>in</strong>t Ablauf, 900 x 1<strong>20</strong>0 mm. Foto: Kermi<br />
GmbH/akz<br />
Fliesengröße von m<strong>in</strong>destens 5 x<br />
5 cm ist er une<strong>in</strong>geschränkt mit<br />
Rollstühlen befahrbar.<br />
Verlegt und pflegeleicht<br />
im Alltag<br />
(spp) Die nur fünf Millimeter dünnen<br />
Flatile-Keramikfliesen von<br />
Agrob Buchtal überzeugen mit<br />
attraktivem Design für schnelle<br />
Verlegung ohne Staub und Lärm.<br />
Und sie br<strong>in</strong>gen dank revolutionärer<br />
Eigenschaften gesunden,<br />
pflegeleichten Wohnkomfort <strong>in</strong><br />
jedes Heim. Vorhandene Fliesen<br />
werden ganz e<strong>in</strong>fach überklebt,<br />
aber auch Teppiche, Lam<strong>in</strong>at-<br />
, PVC- o<strong>der</strong> L<strong>in</strong>oleumbeläge,<br />
Putz o<strong>der</strong> Tapeten lassen sich<br />
zügig und wertsteigernd durch<br />
diesen keramischen Belag ersetzen<br />
(www.flatile.de). Die<br />
Fliesen bestehen aus „extrudiertem“<br />
Fe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>zeug, das leichte<br />
Bearbeitbarkeit mit hohen<br />
Bruchlasten verb<strong>in</strong>det. Diese<br />
liegen nahezu doppelt so hoch<br />
wie <strong>in</strong> <strong>der</strong> entsprechenden Norm<br />
gefor<strong>der</strong>t. Möglich wird dies<br />
durch spezielle Rohstoffrezepturen<br />
und genau abgestimmte<br />
Ofensteuerung beim Brand <strong>der</strong><br />
Fliesen, <strong>der</strong>en Verwendung an<br />
Wand und Boden möglich ist.<br />
Die Fliesen s<strong>in</strong>d bereits werkseitig<br />
mit HT-Veredelung versehen,<br />
diese <strong>in</strong>novative Lösung wird<br />
bei hoher Temperatur dauerhaft<br />
<strong>in</strong> die Glasur e<strong>in</strong>gebrannt und<br />
verleiht den Fliesen beson<strong>der</strong>e<br />
Eigenschaften. Sie s<strong>in</strong>d extrem<br />
re<strong>in</strong>igungsfreundlich und darüber<br />
h<strong>in</strong>aus wirkt die hydrophile<br />
Veredelung antibakteriell ohne<br />
Chemie. Zusätzlich baut die hydrophile<br />
Veredelung störende<br />
Gerüche wie Tabakrauch, Küchendunst<br />
o<strong>der</strong> Luftschadstoffe<br />
wie beispielsweise Formaldehyd<br />
ab, wodurch die Raumluftqualität<br />
nachhaltig verbessert wird.<br />
Die Flatile-Keramikfliesen von<br />
Agrob Buchtal s<strong>in</strong>d erhältlich<br />
im qualifizierten Fliesenfachhandel<br />
und beim Fliesenleger<br />
Ihres Vertrauens.<br />
Farben aus Durlach
Seite 10 DURLACHER BLATT<br />
10.10.<strong>20</strong>13<br />
Seniorenbüro<br />
Das Seniorenbüro bietet folgende<br />
Veranstaltungen im Oktober:<br />
Do 10. 10.00 – 11.00 Fit im Alter<br />
(<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong>) (Frau Lang);<br />
10.00 – 12.00 Microsoft Word<br />
Kurs Teil 2/8 (Herr Becker);<br />
14.00 – 17.00 Rommétreff;<br />
15.00 – 17.30 Bridge Unterricht<br />
für Anfänger (Herr Rothfuß);<br />
19.00 – 21.30 Bridge Unterricht<br />
für Anfänger (Herr Schmitz);<br />
Fr 11. 10.00 – 12.00 Firefox<br />
„persönlich“ Teil 2/3 (Herr<br />
Walschburger); 14.00 – 16.30<br />
Allgeme<strong>in</strong>er Freitagstreff mit<br />
Spielenachmittag und Bridge,<br />
Gäste erlaubt; 17.00 – 19.30<br />
Wir spielen Doppelkopf; Mo<br />
14. 14.00 – 16.30 Wir spielen<br />
Bridge; 15.00 – 16.30 <strong>Durlacher</strong><br />
Philosophische Runde (Herr<br />
Tepper); 17.00 – 19.00 Computertreff;<br />
Di 15. 10.00 – 12.00<br />
W<strong>in</strong>dows 7 für Fortgeschrittene<br />
Teil 4/4 (Herr Bodenmüller);<br />
13.00 – 18.00 <strong>Durlacher</strong><br />
Skattreff; Mi 16. 10.00 – 12.00<br />
Android Smartphone. E<strong>in</strong>stellungen<br />
und Bedienung Teil 2/3<br />
(Herr Gies<strong>in</strong>ger); 14.00 – 16.30<br />
Spielend Bridge lernen (Herr<br />
Rothfuß); 17.00 – 19.00 Computertreff;<br />
Do 17. 10.00 – 11.00<br />
Fit im Alter (<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgelfabrik</strong>)<br />
(Frau Lang); 10.00 – 12.00<br />
Microsoft Word Kurs Teil 3/8<br />
(Herr Becker); 14.00 – 17.00<br />
Rommétreff; 15.00 – 17.30<br />
Bridge Unterricht für Anfänger<br />
(Herr Rothfuß); 19.00 – 21.30<br />
Bridge Unterricht für Anfänger<br />
(Herr Schmitz); Fr 18. 10.00<br />
– 12.00 Firefox „persönlich“<br />
Teil 3/3 (Herr Walschburger);<br />
14.00 – 16.30 Allgeme<strong>in</strong>er Freitagstreff<br />
mit Spielenachmittag<br />
und Bridge, Gäste erlaubt; 17.00<br />
– 19.30 Wir spielen Doppelkopf;<br />
Mo 21. 14.00 – 16.30 Wir spielen<br />
Bridge; 17.00 – 19.00 Computertreff;<br />
Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong><br />
zusätzliche Term<strong>in</strong>e werden<br />
jeweils zu den regelmäßigen<br />
Treffs, im Seniorenzentrum Durlach,<br />
Bienle<strong>in</strong>storstraße 22, o<strong>der</strong><br />
im Term<strong>in</strong>kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Homepage<br />
bekannt gegeben. Sofern<br />
nicht an<strong>der</strong>s angegeben, f<strong>in</strong>den<br />
alle Veranstaltungen im Seniorenzentrum<br />
Durlach, Bienle<strong>in</strong>storstraße<br />
22 statt.<br />
15 <strong>Jahre</strong> Ökumenischer<br />
Hospizdienst Pf<strong>in</strong>ztal<br />
Kabarettabend mit <strong>der</strong> Seniorengruppe<br />
„Graue Zellen“<br />
Im Rahmen des 15-jährigen<br />
Jubiläums des Ökumenischen<br />
Hospizdienst Pf<strong>in</strong>ztal f<strong>in</strong>det am<br />
19.10.<strong>20</strong>13 um 19.00 Uhr e<strong>in</strong><br />
Kabarettabend mit <strong>der</strong> Seniorengruppe<br />
„Graue Zellen“ statt.<br />
Ort <strong>der</strong> Veranstaltung ist das<br />
Ludwig-Marum-Gymnasium <strong>in</strong><br />
Pf<strong>in</strong>ztal-Berghausen.<br />
Der Ökumenische Hospizdienst<br />
Pf<strong>in</strong>ztal besteht aus ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern unter <strong>der</strong><br />
Leitung von zwei hauptamtlichen<br />
Fachkräften. Träger ist die<br />
Ökumenische Diakoniestation<br />
Pf<strong>in</strong>ztal. Seit 15 <strong>Jahre</strong>n begleitet<br />
und unterstützt <strong>der</strong> Hospizdienst<br />
schwerkranke, sterbende Menschen<br />
und ihre Angehörigen.<br />
Es besteht e<strong>in</strong>e enge Zusammenarbeit<br />
mit den Hausärzten<br />
und allen an <strong>der</strong> Pflege und<br />
Betreuung Beteiligten.<br />
Zum Jubiläum <strong>der</strong> Hospizgruppe<br />
gastieren die „Grauen Zellen“<br />
<strong>in</strong> Pf<strong>in</strong>ztal-Berghausen. Die<br />
Seniorengruppe aus Ettl<strong>in</strong>gen<br />
br<strong>in</strong>gt ihre Lebenserfahrung und<br />
Zukunftserwartung kritisch und<br />
ironisch auf die Bühne. Ihr Anliegen<br />
ist es, aktuelle, zeitkritische<br />
und gesellschaftspolitische<br />
Themen aus ihrer persönlichen<br />
Sicht zu präsentieren. Als erstes<br />
Seniorenkabarett <strong>der</strong> Region<br />
verstehen sie sich als Botschafter<br />
ihrer Generation und als „Passagiere<br />
<strong>der</strong> Zeit“.<br />
Am 19. Oktober untersuchen die<br />
„Grauen Zellen“ mit ihrem Stück<br />
„La Me(h)r“ den Überfluss und<br />
den Mangel des Lebens. Die Besucher<br />
können sich auf meisterliche<br />
Satire freuen. E<strong>in</strong>trittskarten<br />
gibt es an <strong>der</strong> Abendkasse; mehr<br />
Informationen unter Tel. 07240<br />
– 94491-13.<br />
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E<strong>in</strong> guter Rat im Vertrauen.<br />
Die Entscheidung zu treffen, <strong>in</strong> welche Richtung<br />
e<strong>in</strong>e Pflege gehen soll, überfor<strong>der</strong>t viele Menschen<br />
oft. Hier ist kompetente und umfassende Beratung<br />
gefragt. Und da s<strong>in</strong>d Sie bei uns genau an <strong>der</strong><br />
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klären Sie ausführlich über alle bestehenden<br />
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… älter werden,<br />
Karlsruher bleiben!<br />
Gründung des Gerald Rieger Schulfonds e. V.<br />
Vor e<strong>in</strong>em Jahr, am 6. Oktober<br />
<strong>20</strong>12, verstarb beim <strong>Durlacher</strong><br />
Turmberglauf <strong>der</strong> ehemalige<br />
Schulleiter <strong>der</strong> Pestalozzischule<br />
Durlach, Gerald Rieger.<br />
Nicht nur als Schulleiter, <strong>der</strong><br />
sich weit über die schulischen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen h<strong>in</strong>aus für die<br />
Belange <strong>der</strong> ihm anvertrauten<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche e<strong>in</strong>setzte,<br />
son<strong>der</strong>n auch als engagierter<br />
<strong>Durlacher</strong> Bürger brachte er sich<br />
auch während se<strong>in</strong>es Ruhestands<br />
kreativ <strong>in</strong> gesellschaftliche D<strong>in</strong>ge<br />
e<strong>in</strong> und übernahm für an<strong>der</strong>e<br />
Menschen Verantwortung.<br />
Auf Anregung <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong><br />
Ortsvorsteher<strong>in</strong>, Alexandra<br />
Ries, rief Gerald Rieger <strong>20</strong>10<br />
den Schulfonds, e<strong>in</strong>e Art „Feuerwehrtopf“,<br />
<strong>in</strong>s Leben, dessen<br />
Ziel es ist, den Schüler<strong>in</strong>nen<br />
und Schülern aus Durlach unbürokratisch<br />
und schnell bei f<strong>in</strong>anziellen<br />
o<strong>der</strong> sonstigen Engpässen<br />
beizustehen. Viele junge<br />
Menschen und Familien konnten<br />
so bereits unterstützt werden,<br />
beispielsweise um Schulfahrten<br />
o<strong>der</strong> Schulmaterialien zu f<strong>in</strong>anzieren,<br />
die e<strong>in</strong>e Familie alle<strong>in</strong>e<br />
nicht hätte bezahlen können.<br />
Nach dem plötzlichen Tod Gerald<br />
Riegers entstand sehr schnell<br />
und spontan die Idee, diesem<br />
Schulfonds se<strong>in</strong>en Namen zu geben,<br />
um so an e<strong>in</strong>en Menschen zu<br />
er<strong>in</strong>nern, <strong>der</strong> immer e<strong>in</strong> offenes<br />
Herz für die Nöte an<strong>der</strong>er hatte<br />
und sich ohne großes Überlegen<br />
für <strong>der</strong>en Belange e<strong>in</strong>setzte.<br />
Bitte unterstützen Sie den Gerald<br />
Rieger Schulfonds e. V.<br />
durch Ihre Spende. Konto Nr.:<br />
108128406, BLZ 66050101,<br />
Sparkasse Karlsruhe Ettl<strong>in</strong>gen,<br />
Konto<strong>in</strong>haber: Schulfonds.<br />
Am Samstag, den 12. Oktober<br />
um <strong>20</strong> Uhr veranstaltet <strong>der</strong> Gesangvere<strong>in</strong><br />
Durlach Aue 1872 e.<br />
V., im Sängerheim Aue, Ellmend<strong>in</strong>ger<br />
Straße 4, se<strong>in</strong> diesjähri-<br />
Stadtrundgänge von stattreisen Karlsruhe e.V.<br />
Sonntag, 13.10., 11 Uhr Wehrturm,<br />
We<strong>in</strong>berg, Wohnquartier<br />
- Der <strong>Durlacher</strong> Turmberg.<br />
Treff: Kiosk an <strong>der</strong> Endhaltestelle<br />
„Durlach Turmberg“.<br />
Freitag, 1.11., 14 Uhr Durlach<br />
pur - Schloss, Stadt, Bürgerhaus.<br />
Treff: Obelisk bei <strong>der</strong> Straßenbahnhaltestelle<br />
Schlossplatz<br />
Herbstfest des Gesangvere<strong>in</strong>s<br />
Durlach Aue<br />
ges Herbstfest unter dem Motto<br />
„6. S<strong>in</strong>gen<strong>der</strong> Besen“. Gestaltet<br />
wird <strong>der</strong> Abend von Chören und<br />
<strong>der</strong> Volkstanzgruppe des Vere<strong>in</strong>s<br />
sowie von Gastchören.<br />
Sonntag, 3.11., 11 Uhr 901 <strong>Jahre</strong><br />
Baden - e<strong>in</strong> Stadtrundgang zur<br />
Geschichte Badens. Treff: Obelisk<br />
bei <strong>der</strong> <strong>Durlacher</strong> Straßenbahnhaltestelle<br />
Schlossplatz<br />
Samstag, 16.11., 14 Uhr Von<br />
Manufakturen und Masch<strong>in</strong>en<br />
Im Frühsommer <strong>20</strong>13 haben<br />
die Bä<strong>der</strong>betriebe zugesagt, das<br />
Weiherhofbad unterliege ke<strong>in</strong>er<br />
„Verlotterungsstrategie“,<br />
die notwendigen Reparaturen<br />
werden weiterh<strong>in</strong> durchgeführt,<br />
wenn auch <strong>der</strong> Schwerpunkt <strong>der</strong><br />
Investitionen sich die nächsten<br />
<strong>Jahre</strong> mehr auf das Fächerbad<br />
- Wie Durlach zur Industriestadt<br />
wurde. Treff: Vor <strong>der</strong> Friedrich-<br />
Realschule/Pf<strong>in</strong>ztalstr. 78.<br />
konzentrieren werde. Die Grüne<br />
Fraktion im Ortschaftsrat möchte<br />
jetzt von <strong>der</strong> Verwaltung e<strong>in</strong>en<br />
Sachstandsbericht über die für<br />
dieses Jahr geplanten und durchgeführten<br />
Maßnahmen sowie<br />
eventuell verschobene Instandsetzungsmaßnahmen.<br />
www.durlachklick.de<br />
Weiherhofbad Durlach
10.10.<strong>20</strong>13<br />
DURLACHER BLATT Seite 11<br />
<br />
1983 <strong>20</strong>13<br />
30 <strong>Jahre</strong> Praxis<br />
Dr. med. Hans-Jörg Wolfsteller<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Wir s<strong>in</strong>d stolz auf Dich!<br />
De<strong>in</strong>e Frau Silvia und De<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong> Karim, Sarah & Lars<br />
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Der Instrumental-Musikvere<strong>in</strong><br />
Grünwettersbach veranstaltet<br />
am Dienstag, den 22. Oktober,<br />
Benefizkonzert <strong>in</strong> Grünwettersbach<br />
19.30 Uhr (Saalöffnung 18.30<br />
Uhr), <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sporthalle Wettersbach,<br />
Thür<strong>in</strong>ger Str. 11, e<strong>in</strong><br />
Verschiedenes<br />
Benefizkonzert. Es spielt das<br />
<strong>in</strong>ternational bekannte Orchester<br />
des Luftwaffenmusikkorps<br />
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8 Euro). Mit dem Erlös wird<br />
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Grundschule Stupferich feiert 50-Jähriges<br />
Seit 50 <strong>Jahre</strong>n gehen die Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
von Stupferich <strong>in</strong> das<br />
neue Schulgebäude an <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>bacher<br />
Straße. Aus diesem<br />
Anlass feiert die Schule mit <strong>der</strong><br />
ganzen Geme<strong>in</strong>de am 12. Oktober<br />
<strong>20</strong>13 das 50-jährige Bestehen<br />
des Schulgebäudes.<br />
Um 15 und um 18 Uhr zeigen<br />
die Schüler <strong>in</strong> zweistündigen<br />
Vorstellungen, was sie mit dem<br />
Mitmach-Zirkus Mabema Versaje<br />
e<strong>in</strong>geübt haben. Im Schulgebäude<br />
kann man ab 13 Uhr die<br />
vergangenen 50 <strong>Jahre</strong> bei e<strong>in</strong>er<br />
Fotoausstellung Revue passieren<br />
lassen. Die Gäste werden<br />
im Foyer mit selbstgebackenem<br />
Kuchen und Kaffee von den<br />
Eltern <strong>der</strong> Schüler<strong>in</strong>nen und<br />
Schüler verwöhnt.<br />
„fit for ski“<br />
Die Skisaison steht vor <strong>der</strong> Tür<br />
d.h. Kondition und Oberschenkelmuskeln<br />
s<strong>in</strong>d gefragt. Die<br />
beste Vorbereitung ist e<strong>in</strong> regelmäßiges<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. Dieser Kurs<br />
richtet sich an alle Skibegeisterten,<br />
die gerne etwas für ihre<br />
Fitness tun wollen. 26. Oktober<br />
– 07. Dezember, samstags 9.30<br />
– 10.30 Uhr, Gymnastikraum <strong>der</strong><br />
TG Aue, Brühlstr. 36a. Teilnehmer:<br />
m<strong>in</strong>. 10, max. 15.<br />
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