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Nikolausparty - Durlacher Blatt

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Nächste Ausgabe am<br />

12. Dezember 2013<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötzingen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söllingen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

Weingarten<br />

Auflage 33.000<br />

Donnerstag, 28.11.2013 • Nr. 21 • 33. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt<br />

öffnet seine Pforten!<br />

Nun ist es endlich soweit! Die<br />

Vorfreude bei vielen <strong>Durlacher</strong>n<br />

ist groß, denn der Mittelalterliche<br />

Weihnachtsmarkt hat sich längst<br />

zu einem wichtigen Ereignis im<br />

<strong>Durlacher</strong> Veranstaltungskalender<br />

entwickelt. Im Rahmen der<br />

Karlsruher Weihnachtsstadt veranstaltet<br />

die ARGE <strong>Durlacher</strong><br />

und Auer Vereine e.V. auch in<br />

diesem Jahr den stimmungsvollen<br />

Markt zentral im Herzen von<br />

Durlach. Täglich von 9 bis 21<br />

Uhr, donnerstags sogar bis 22<br />

Uhr geöffnet.<br />

In mittelalterlicher Stimmung<br />

mit Lagerfeuer, Kerzenlicht,<br />

Gauklern und Musikanten aus<br />

einer anderen Zeit fasziniert<br />

der Markt vor der<br />

wunderschönen Kulisse<br />

der Karlsburg die ganze<br />

Familie. Wenn das<br />

Lagerfeuer prasselt, die<br />

Brotfladen im Holzofen<br />

schmoren und selbst bei<br />

Eis und Schnee die Chöre<br />

und Orchester auftreten,<br />

bricht hier eine ganz besondere<br />

Zeit an.<br />

Handwerker, Händler und<br />

die Ritter der Badischen<br />

Schwertspieler bieten einen<br />

Einblick in frühere<br />

Zeiten. Die Badischen<br />

Schwertspieler zeigen an<br />

den Wochenenden hautnah<br />

die Ritterrüstungen<br />

und das Lagerleben des<br />

Mittelalters und führen<br />

auch Schaukämpfe vor.<br />

Der Schmied oder der<br />

Bogenbauer zeigen ihre<br />

Handwerkskünste, liebevoll<br />

ausgesuchtes Kunsthandwerk<br />

aus Holz und Leder,<br />

Schmuck und weihnachtliche<br />

Fragen?<br />

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Besonders für Kinder ist der <br />

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Markt rund um das Lagerfeuer<br />

Kosmetik Braun<br />

<br />

ein Paradies. Bogenschießen,<br />

<strong>Nikolausparty</strong><br />

lädt ein zur <br />

Märchenerzähler, Gaukler,<br />

<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Donnerstag<br />

5. Dezember 2013<br />

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Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

28.11.2013<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Weihnachtsmarkt<br />

im <strong>Durlacher</strong> Rathaus<br />

Über 40 Hobbykünstler und<br />

großes Rahmenprogramm<br />

Zum 34. Mal lädt das Stadtamt<br />

Durlach zur Adventszeit in das<br />

Rathausgewölbe ein. Nach der<br />

vom Bläserensemble Durlach<br />

umrahmten ofiziellen Eröffnung<br />

am Freitag, 29. November, 17.30<br />

Uhr durch Ortsvorsteherin Alexandra<br />

Ries ist der Weihnachtsmarkt<br />

im <strong>Durlacher</strong> Rathaus an<br />

allen vier Adventswochenenden<br />

freitags von 14 bis 19 Uhr, samstags<br />

und sonntags von 11 bis 19<br />

„Berühmte Künstler inspirieren<br />

uns Kinder der Schloss-Schule“<br />

lautet der Titel einer Ausstellung,<br />

die die Schloss-Schule zur<br />

Zeit im Rahmen des Projekts<br />

„Kreativität in der Schule“ der<br />

Jugendstiftung der Sparkasse<br />

Karlsruhe präsentiert. Kunstwerke<br />

nach den Vorbildern<br />

großer Meister haben die Sparkassenfiliale<br />

Durlach in eine<br />

bunte Galerie verwandelt und<br />

zeigen einen beeindruckenden<br />

Einblick in den Kunstunterricht<br />

der Schloss-Schule.<br />

Wer aber meint, dass hier einfach<br />

nur kopiert wurde, der täuscht<br />

sich, so Konrektor Peter Springer<br />

bei der Vernissage. Denn<br />

beflügelt durch die Vorbilder<br />

von Picasso bis Hundertwasser<br />

entwickelten die Kinder eine<br />

ungeahnte Kreativität und schufen<br />

eigenständige Bilder und<br />

Skulpturen.<br />

Wie wichtig es ist, die Kinder<br />

über das reine Lernen hinaus<br />

auf das Leben vorzubereiten und<br />

insbesondere ihre Kreativität zu<br />

fördern, betonte Ortsvorsteherin<br />

Alexandra Ries.<br />

Nachhaltigkeit und Langfristigkeit<br />

bezeichnete auch Direktor<br />

Herbert Ambros als wichtige<br />

Förderziele der Jugendstiftung.<br />

Er unterstrich dies mit einem<br />

Scheck in Höhe von 1.000<br />

Euro für musische Projekte der<br />

Schloss-Schule. Seinem Lob<br />

für Schüler und Lehrer pflichtete<br />

auch Schulamtsdirektorin<br />

Bärbel Raquet bei und dankte<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

für die Stimmung, die sie den<br />

Uhr geöffnet.<br />

Insgesamt 43 Hobbykünstlerinnen<br />

und -künstler sind in diesem<br />

Jahr mit dabei, wobei durch<br />

den wöchentlichen Wechsel der<br />

Anbieter jede Woche ein neues<br />

Angebot präsentiert wird. Unter<br />

den vorwiegend aus Karlsruhe<br />

und der näheren Umgebung<br />

kommenden Ausstellern sind<br />

sieben neue Hobbykünstler zu<br />

finden. Bei einem Gewinnspiel<br />

gibt es als Hauptpreis eine Weihnachtskrippe,<br />

dazu kommen<br />

Ausstellung der Schloss-Schule<br />

in der Sparkasse in Durlach<br />

Betrachtern mit ihren Bildern<br />

schenken. Begeisterten Applaus<br />

gab es für den Schulchor und das<br />

„Künstlergespräch“, bei dem die<br />

Kinder eindrucksvoll die Macht<br />

der Farben darstellten.<br />

Zu sehen ist die Ausstellung<br />

bis 4. Dezember 2013 zu den<br />

üblichen Öffnungszeiten.<br />

Stolz präsentieren die jungen Künstler ihre Werke. Mit ihnen freuen<br />

sich (v.l.n.r.): Schulamtsdirektorin Bärbel Raquet, Filialleiter<br />

Martin Prakesch, Ortsvorsteherin Alexandra Ries, Konrektor Peter<br />

Springer, Gabriele Hess und Direktor Herbert Ambros.<br />

Gewinngutscheine, die bei den<br />

Ausstellern eingelöst werden<br />

können.<br />

Musikalische Beiträge der <strong>Durlacher</strong><br />

und Auer Vereine und Schulen<br />

runden das Programm ab.<br />

Advents- und Weihnachtsklänge<br />

erklingen an allen Wochenenden<br />

im Rathausgewölbe. Empfangen<br />

werden die Besucherinnen<br />

und Besucher wieder mit dem<br />

angenehmen Duft von frisch<br />

gebackenen Waffeln, Kaffee und<br />

Kinderpunsch. Am Samstag, 7.<br />

Dezember, gibt es einen Kuchenverkauf<br />

der Kindertagesstätte<br />

Ellmendinger Straße und am<br />

2. Advent eine Malaktion. Die<br />

ganz kleinen Besucher werden<br />

am Sonntag, 22. Dezember, um<br />

15 Uhr im Bürgersaal des Rathauses<br />

Durlach mit dem Stück<br />

„Der Grüffelo“ unterhalten. Der<br />

Vorverkauf dazu beginnt schon<br />

am 1. Adventswochenende beim<br />

Weihnachtsmarkt im Gewölbekeller.<br />

Dort gibt es auch noch<br />

Karten für den Auftritt von Harald<br />

Hurst und Gunzi Heil am 16.<br />

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt<br />

öffnet seine Pforten!<br />

Armbrustschießen, Mäuseroulette<br />

und eine fantastische Feuershow<br />

schlagen alle in ihren<br />

Bann. Für das leibliche Wohl ist<br />

ebenfalls bestens gesorgt. Deftige<br />

Bratwürste, Schupfnudeln,<br />

Fladenbrot und Kartoffellanzen,<br />

aber auch Glühwein, Met und<br />

anderen Köstlichkeiten verbreiten<br />

Ihren Duft und sorgen für<br />

weihnachtliche Stimmung. Am<br />

2. und 3. Adventswochenende<br />

werden von der „Saubraterei“<br />

auch wieder ganze Schweine<br />

am offenen Feuer gegrillt – eine<br />

besondere Delikatesse für viele<br />

Besucher.<br />

Ein vielseitiges musikalisches<br />

Programm zeigen die Vereine,<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Dezember, um 11 Uhr im Bürgersaal<br />

des Rathauses Durlach.<br />

Die Nachmittagsveranstaltung<br />

der beiden Publikumsmagneten<br />

ist bereits ausverkauft.<br />

Schulen und Gruppen aus der<br />

Umgebung täglich auf der Bühne.<br />

An jedem Donnerstag-Abend<br />

wird traditionell Livemusik für<br />

das jung gebliebene Publikum<br />

geboten. Die beliebte ABBA<br />

Revival Band gibt in diesem<br />

Jahr auf dem Weihnachtsmarkt<br />

ihre Abschiedsvorstellung. Aber<br />

auch an anderen Tagen nutzen<br />

junge Liedermacher aus Karlsruhe<br />

die besondere Atmosphäre<br />

des stimmungsvollen Marktes<br />

für ihren Live-Auftritt. Mehr<br />

Infos dazu finden Sie im ausliegenden<br />

Programmflyer, in Facebook<br />

oder auf der Webseite bei<br />

www.durlacher.de.<br />

Konzert in der<br />

Stadtkirche Durlach<br />

Am Sonntag, den 1. Dezember<br />

(1. Advent), gibt die Jugendkantorei<br />

Durlach um 17 Uhr<br />

ein Konzert in der Stadtkirche<br />

Durlach. Unter der Leitung von<br />

Johannes Blomenkamp erklingt<br />

Advents- und Weihnachtsmusik<br />

für Chor und Instrumente von<br />

Bach, Rutter, Chilcott und anderen<br />

Komponisten. Der Eintritt ist<br />

frei. Die Jugendkantorei Durlach<br />

gehört zur Durlach Singschule.<br />

Momentan singen über 20 Jugendliche<br />

im Alter von 13 bis<br />

19 Jahren im Chor. Stimmbildnerisch<br />

betreut werden sie durch<br />

den Bariton Peter Arestov.<br />

www.durlachklick.de<br />

Am 7. Dezember um 20 Uhr,<br />

spielen „Funcoustic“, unplugged<br />

groove.<br />

Zwei akustische Gitarren, Percussion<br />

Instrumente, drei Gesangstimmen,<br />

sowie jede Menge<br />

Spaß, mehr braucht man nicht<br />

um die größten Rock- und Popsongs<br />

der letzten 40 Jahre auf<br />

die Bühne und ins Publikum<br />

zu bringen.<br />

Die drei Jungs von<br />

Funcoustic haben es<br />

sich zum Ziel gesetzt,<br />

Unplugged-Musik<br />

vom Feinsten zu bieten.<br />

Ohne elektronische<br />

Helferlein werden<br />

Songs von Eric Clapton,<br />

den Eagles, Bon Jovi,<br />

Bruce Springsteen,<br />

Santana, oder Jethro<br />

Tull, den Doobie Brothers, Sting<br />

und vielen anderen gecovert<br />

oder in anderen Arrangements<br />

dargeboten. Die drei Musiker<br />

überzeugen durch Ihr virtuoses<br />

Pflegefachberatung.<br />

Ein guter Rat im Vertrauen.<br />

Die Entscheidung zu treffen, in welche Richtung<br />

eine Pflege gehen soll, überfordert viele Menschen<br />

oft. Hier ist kompetente und umfassende Beratung<br />

gefragt. Und da sind Sie bei uns genau an der<br />

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Kostenlos und unverbindlich kommen wir zu<br />

Ihnen ins Krankenhaus oder nach Hause und<br />

klären Sie ausführlich über alle bestehenden<br />

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speziell für Durlach ist Dorothee Manov. Auch über<br />

unser „Rundum-Sorglos-Telefon“ können Sie uns<br />

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Konzert in der Traube Durlach<br />

Gitarrenspiel, die Vielfalt der<br />

Percussions, Ihren teilweisen<br />

dreistimmigen Satzgesang und<br />

Ihre sympathische und lockere<br />

Bühnenpräsenz. Bei einem Konzert<br />

mit Funcoustic nimmt auch<br />

der letzte Bewegungsmuffel die<br />

Hände aus der Hosentasche.<br />

Echte Handarbeit, alles akustisch,<br />

viel Spaß, das ist Funcoustic<br />

100 Prozent fun, 100<br />

Prozent acoustic, 100 Prozent<br />

handmade.


28.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

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Weihnachtsspende von Kosmetik Braun<br />

für die <strong>Durlacher</strong> Tafel<br />

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Spendenübergabe im Tafel-Zentrum in Durlach mit den ehrenamtlichen Helfern, Pastor Graziano<br />

Gangi, Leiterin Lisa Gödeck und Birgit Schlagenhof-Braun.<br />

In diesem Jahr ging die Weihnachtsspende<br />

in Höhe von<br />

2.000,- Euro an die Tafel in<br />

Durlach. Kosmetik Braun unterstützt<br />

somit inzwischen zum<br />

dritten Mal eine gemeinnützige,<br />

schwerpunktmäßig regionale<br />

Organisation in Durlach oder<br />

Karlsruhe. Die <strong>Durlacher</strong> Tafel<br />

hat 300 registrierte Haushalte<br />

Wie jedes Jahr haben Corinna<br />

Walther & Andreas Trienbacher,<br />

bekannt durch das Fitnessfachgeschäft<br />

Health Fitness Store in<br />

Durlach, erfolgreich an den regionalen<br />

und nationalen Fitnessmeisterschaften<br />

teilgenommen.<br />

Beide zählen mit fast 50 Jahren<br />

zu den ältesten Teilnehmern,<br />

wissen aber immer noch ihre<br />

zum Teil bis zu 30 Jahren jüngeren<br />

Konkurrenten in die Schranken<br />

zu weisen. Sie erreichten<br />

2013 folgende Titel, Corinna<br />

Walther, süddeutsche Meisterin<br />

2 fach, Frühjahr & Spätjahr, 2<br />

und versorgt damit um die 650<br />

Menschen, davon 160 Kinder.<br />

40 ehrenamtliche Helfer organisieren<br />

jeden Mittwoch den Einkaufstag,<br />

um so die Menschen<br />

mit Nahrungsmitteln und Kleidung<br />

zu versorgen. „Es war mir<br />

eine große Freude, die positive<br />

Energie dort erleben zu dürfen“,<br />

sagt Frau Schlagenhof- Braun,<br />

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Deutsche Meister<br />

der Fitness aus Durlach<br />

fache süddeutsche Paarmeisterin<br />

Frühjahr und Spätjahr mit<br />

Andreas Trienbacher, vizedeutscher<br />

Meister der Paare Frühjahr<br />

und deutscher Meister der Paare<br />

im Spätjahr. Andreas Trienbacher,<br />

vizesüddeutscher Meister<br />

Frühjahr, süddeutscher Meister<br />

Spätjahr, Vizedeutscher Meister<br />

Frühjahr und vizedeutscher<br />

Meister Spätjahr. Beide weisen<br />

nun weltweit mit über 130 Titeln,<br />

die meisten nationalen und internationalen<br />

Titel im Amateur<br />

Bereich Fitness auf.<br />

„Hut ab vor allen, die sich dieser<br />

Sache verschrieben haben und<br />

sich so engagieren“. Mit großer<br />

Freude wurde die Spende entgegengenommen.<br />

In den Jahren<br />

zuvor wurden die KITA St. Peter<br />

und Paul und das Kinderhospiz<br />

Karlsruhe unterstützt.<br />

PSV-Karatekämpfer<br />

bewähren sich<br />

in nationalem<br />

Turnier<br />

Zufriedenstellend verlief der<br />

JKA-Cup 2013 in Bottrop für<br />

die Karatekämpfer des Polizeisportvereins<br />

Karlsruhe e.V.<br />

(PSV). Auf den ersten Platz kam<br />

Davide Orlando in der Disziplin<br />

Kata (Perfektionskampf). Silber<br />

holten Ramona Golecki in der<br />

Disziplin Kumite (Freikampf)<br />

sowie das Kata-Team der Frauen<br />

mit Sara Baradaran, Ramona<br />

Golecki und Verena Lohninger.<br />

Bronze erkämpfte sich Verena<br />

Lohninger im Kata. Dagegen<br />

verpasste das Kata-Team der<br />

Männer mit Robin Burkart, Davide<br />

Orlando und Cosimo Piepoli<br />

knapp den Einzug ins Finale.<br />

Auch Ramona Golecki musste<br />

sich in Kata mit einem vierten<br />

Platz zufrieden geben.<br />

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Freie Wähler<br />

laden zum<br />

Stammtisch<br />

Die Freien Wähler Durlach laden<br />

alle Interessierten ein zu<br />

ihrem nächten Stammtisch am<br />

Donnerstag, 28. November ab<br />

19 Uhr im Gasthaus „Pflug“ in<br />

der Ochsentorstraße. Themen<br />

des Abends werden die Kommunalwahl<br />

2014 sowie Wohnund<br />

Pflegeeinrichtungen in der<br />

Markgrafenstadt sein.<br />

„Der Wunsch auch im Alter<br />

seinen bisheriges Wohnumfeld<br />

nahe zu sein, wird von uns Freien<br />

Wählern unterstützt“, so FW-<br />

Stadtrat Jürgen Wenzel. „Doch<br />

sehen wir die Möglichkeit im<br />

Alter Zukunftorientierte Wohnund<br />

Pflegeeinrichtungen im bisherigen<br />

Stadtteil zu finden als<br />

bisher nicht ausreichend an.“<br />

Nach Wenzels Auffassung beunruhigen<br />

Meldungen aus Durlach,<br />

wo für den Markgrafenstift<br />

keine Bestandsgarantie besteht<br />

oder der Schließung des Anna-<br />

Leimbachhaus, Bürgerinnen und<br />

Bürger die im Alter „in Ihrem<br />

Stadtteile“ eine Wohn- oder Pflegeeinrichtung<br />

suchen. Andere<br />

Stadtteile wie Stupferich besitzen<br />

bisher noch keine solche<br />

Einrichtung, daher sehen sich<br />

die Freien Wähler veranlasst bei<br />

der Verwaltung nachzufragen,<br />

ob die Sozialbehörde der Stadt<br />

Karlsruhe an einem Konzept für<br />

Stadtteil- und Zukunftsorientierte<br />

Wohn- und Pflegeeinrichtungen<br />

arbeitet.Ferner will Wenzel<br />

von der Verwaltung wissen, was<br />

derzeit unternommen wird den<br />

Bürgern im Alter eine Wohnoder<br />

Pflegeeinrichtung im ihrem<br />

bisherigen Wohnumfeld zu<br />

sichern und ob Ausgleichplätze<br />

für die drohende Schließung des<br />

Anna-Leimbachhauses und des<br />

Markgrafenstiftes in Durlach<br />

geplant sind und was dafür unternommen<br />

wird?<br />

Ballettschule Stüber präsentiert „Don Quijote“<br />

Die Ballettschule Gabriele<br />

Stüber aus Durlach wird nach<br />

„La Fille Mal Gardée“ (1999),<br />

„Nußknacker“ (2003), „Coppélia“<br />

(2006) und „Dornröschen“<br />

(2009) in diesem Jahr mit einer<br />

neuen Inszenierung von „Don<br />

Quijote“ im Konzerthaus aufwarten.<br />

Über 120 Aktive, von der kleinsten<br />

Ballettmaus bis zur reifen<br />

Tänzerin, zeigen in diesem<br />

klassischen Ballett ihr Können.<br />

Die weibliche Hauptrolle Kitri<br />

tanzt Marieke Zeitler, Elevin von<br />

Gabriele Stüber, an der Seite des<br />

Gasttänzers Nikolai Doll. Die<br />

über 120 minütige Aufführung<br />

in drei Akten wird von Gabriele<br />

Stüber nach einer Vorlage von<br />

Polizeibericht<br />

Widerstand<br />

Erheblichen Widerstand leistete<br />

am Montagnachmittag ein<br />

Motorradfahrer, als er wegen<br />

überhöhter Geschwindigkeit<br />

von einer Zivilstreife kontrolliert<br />

werden sollte.<br />

Der 31-jährige Mann fuhr gegen<br />

14.50 Uhr in der Pfinzstraße auf<br />

seinem Zweirad mit deutlich<br />

überhöhter Geschwindigkeit an<br />

einer Zivilstreife<br />

der Bereitschaftspolizei<br />

vorbei.<br />

Die Beamten fuhren<br />

dann über die<br />

Grötzinger Straße<br />

bis zur Neßlerstraße<br />

hinterher, wo der<br />

Kradfahrer seine<br />

Honda an einer roten<br />

Ampel anhalten<br />

musste.<br />

Die Zivilpolizisten<br />

gaben sich in der Folge als Polizeibeamte<br />

zu erkennen, wobei<br />

ein Kontrollierender sich vor das<br />

Motorrad stellte. Einer Aufforderung,<br />

den Motor abzustellen,<br />

kam der 31-Jährige nicht nach.<br />

Stattdessen gab er plötzlich<br />

Vollgas und fuhr los. Der vor<br />

ihm stehende Beamte hielt sich<br />

dann geistesgegenwärtig an den<br />

Außenspiegeln fest, um nicht<br />

überrollt zu werden. Nach etwa<br />

drei Metern konnte sich der Polizist<br />

von dem Motorrad abstoßen,<br />

wodurch der Zweiradfahrer ins<br />

Straucheln kam und nach dem<br />

Überfahren des angrenzenden<br />

Bordsteins stürzte.<br />

Marius Petipa choreographisch<br />

in Szene gesetzt, begleitet von<br />

der wunderschönen Musik von<br />

Ludwig Minkus.<br />

Die Proben laufen bereits seit<br />

einem Jahr; die Kostüme wurden<br />

in Italien bestellt oder von hiesigen<br />

Schneidereien hergestellt.<br />

Vorstellungen sind am Samstag,<br />

den 7. Dezember (18 Uhr) und<br />

Als er nunmehr festgehalten<br />

werden sollte, wehrte er sich<br />

dagegen, trat in Richtung der<br />

Beamten und wollte mit seinem<br />

getragenen Sturzhelm Kopfstöße<br />

versetzen. Zu Verletzungen<br />

kam es in diesem Zusammenhang<br />

jedoch nicht. Letztlich<br />

konnte der renitente Mann vorläufig<br />

festgenommen und zum<br />

zuständigen Polizeirevier<br />

Durlach<br />

gebracht<br />

werden. Der<br />

mitgeschleifte<br />

Polizeibeamte<br />

erlitt eine leichte<br />

Verletzung<br />

am Daumen; der<br />

31-Jährige blieb<br />

den ersten Feststellungen<br />

nach<br />

unverletzt.<br />

Das Motorrad wurde abgeschleppt.<br />

Außerdem mussten<br />

ausgelaufene Betriebsstoffe<br />

abgestreut werden.<br />

Wie sich herausstellte, war der in<br />

Durlach wohnhafte Mann nicht<br />

im Besitz einer Fahrerlaubnis.<br />

Zudem habe er eigenen Angaben<br />

Amphetamin konsumiert.<br />

Das Polizeirevier Durlach<br />

schließt nicht aus, dass der<br />

Zweiradfahrer bereits vor seiner<br />

Kontrolle Verkehrsteilnehmer<br />

gefährdet hat. Mögliche Zeugen<br />

oder Geschädigte werden daher<br />

gebeten, sich unter Telefon<br />

4907-0 zu melden.<br />

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am Sonntag, den 8. Dezember<br />

(16 Uhr) im Konzerthaus.<br />

Restkarten gibt es bei der Ballettboutique<br />

Patou in der Waldstraße<br />

66 oder bei Mader Handarbeiten<br />

in der Spitalstraße 17 in<br />

Durlach.<br />

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wie Zumba & Outdoor Fitness<br />

Rehasport und Prävention<br />

Ein Ballettmärchen in<br />

drei Akten – im Konzerthaus<br />

Karlsruhe.<br />

Sa. 7.12.2013 um 18:00 Uhr<br />

So. 8.12.2013 um 16:30 Uhr<br />

<br />

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Öffnungszeiten:<br />

<br />

<br />

Tel. 0721 / 9442019<br />

www.psv-karlsruhe.de<br />

Ticketverkauf bei:<br />

Ballettboutique GIULIETTA<br />

PATOU . Waldstr. 66, Karlsruhe,<br />

Tel. 0721 - 24405 .<br />

Di. - Fr. 13.00 - 18.30 Uhr .<br />

Sa. 11.00 - 16.00 Uhr. Mo.<br />

geschlossen.<br />

MADER HANDARBEITEN .<br />

Spitalstr. 17, KA-Durlach,<br />

Tel. 0721 - 407158


Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

28.11.2013<br />

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so gut duftet, dass man bereits<br />

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feiert in der Pfinztalstraße<br />

43 seinen ersten Geburtstag<br />

am neuen Standort. Unterstützt<br />

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Adventssamstage 9 – 18.00 Uhr.<br />

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ISBN: 978-3-944445-05-2<br />

In Karlsruhe ist immer was los! festlich klingt das Wimmeljahr<br />

Graugans Guntje besucht die dann auf dem Christkindlesmarkt<br />

aus.<br />

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Illustrationen: Marc Robitzky<br />

Idee und Konzept: © Susanne Tiarks<br />

1. Auflage, Oktober 2013<br />

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14,95 € (D), Willegoos<br />

ISBN: 978-3-944445-05-2<br />

In Karlsruhe ist immer was los! Graugans Guntje besucht die Fächerstadt und erkundet den<br />

Schlossplatz und den nahe gelegenen Spielplatz im Schlossgarten ebenso wie den quirligen<br />

Stadtplan, der zeigt, wo die Szenen<br />

zu finden Natürlich sind, rundet macht das sie auch einen<br />

Marktplatz und den Wochenmarkt auf dem Gutenbergplatz.<br />

Abstecher in den Zoo und ans Rheinufer nach Maxau Bilderbuch und zum ab. Rheinstrandbad Durlach. Rappenwört. Richtig<br />

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trubelig wird's beim <strong>Durlacher</strong> Fastnachtsumzug und beim Rodelvergnügen in der Günther-Klotz-<br />

Anlage. Ganz festlich klingt das Wimmeljahr dann auf dem Christkindlesmarkt aus.<br />

Pfinzgaumuseum/Historischer<br />

Verein Durlach findet statt am<br />

Dienstag, den 3. Dezember um<br />

19.30 Uhr, im Bürgersaal des<br />

Rathauses in Karlsruhe-Dur-<br />

Auf den Abbildungen der Originalschauplätze mit hohem Susanne Wiedererkennungswert Erbelding, M. A., machen kleine und<br />

große Karlsruher und ihre Gäste immer wieder neue spannende Archäologin, und Ausstellungskuratorin<br />

und Konservatorin<br />

witzige Entdeckungen. Viele<br />

Erzählanlässe und für Karlsruhe typische Einzelheiten für machen Römische das Archäologie Buch auch im nach vielen<br />

Betrachtungen noch interessant und fördern Sprachkompetenz Referat Antike und des Konzentration Badischen der kleinen<br />

Landesmuseums Karlsruhe, lach. Der Eintritt ist frei.<br />

Stadtentdecker. Ein Stadtplan, der zeigt, wo die Szenen zu finden sind, rundet das Bilderbuch ab.<br />

wird einen Einführungs-Vortrag<br />

über die Ausstellung in ihrem<br />

Haus: „Imperium der Götter -<br />

Erhältlich ist das Buch überall im Buchhandel und bei ausgewählten Verkaufsstellen in Karlsruhe.<br />

Isis, Mithras, Christus: Kulte<br />

und Religionen im Römischen<br />

Reich“ halten und dabei auf die<br />

neuesten Forschungsergebnisse<br />

zu Ursprung und Auswirkung in<br />

der antiken Welt berichten.<br />

Diese gemeinsame Veranstaltung<br />

des Förderkreises Archäologie in<br />

Baden und des Freundeskreises<br />

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im Buchhandel, z.B. bei der<br />

Buchhandlung Mächtlinger in<br />

Lichtbildervortrag<br />

Willegoos Verlag| Susanne Tiarks<br />

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14469 Potsdam


28.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 5<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Der Weihnachtsmarkt in Weingarten<br />

öffnet am 30. November<br />

von 13 bis 19 Uhr in der Kirchstraße<br />

zwischen Walzbach und<br />

Kirchen. Alle Aussteller spenden<br />

mindestens 10 Prozent für einen<br />

guten Zweck. Es gibt eine<br />

Tombola, deren Erlös für einen<br />

wohltätigen Verein in Weingarten<br />

gespendet werden soll.<br />

An den Ständen werden selbstgebastelte<br />

Adventskränze sowie<br />

aus Holz gefertigte Teile und<br />

sonstige Advents- und Weihnachtsbasteleien<br />

angeboten. Für<br />

Essen und Trinken ist bestens<br />

gesorgt. Außerdem gibt es ein<br />

Musikprogramm und Aufführungen.<br />

Chor- und Orchesterkonzert<br />

„Gloria in excelsis Deo“. Unter<br />

diesem Motto lädt der evangelische<br />

Kirchenchor Weingarten<br />

recht herzlich ein zu seinem<br />

traditionellen Chor- und Orchesterkonzert<br />

am Sonntag, den 1.<br />

Dezember (1. Advent) um 18<br />

Adventszauber<br />

Der Weingartener Musikverein<br />

und die Jugendfeuerwehr<br />

laden ein zum Adventszauber<br />

auf dem Rathausplatz am 6.<br />

Dezember ab 17 Uhr. Glühwein,<br />

Weihnachtslieder, Süßes,<br />

Kinderpunsch, Bratwürste und<br />

Fackelschein erwarten den Besucher.<br />

Der Erlös unterstützt die<br />

Jugendabteilungen der beiden<br />

Vereine.<br />

Uhr in der evangelischen Kirche<br />

in Weingarten. In diesem Jahr<br />

kommen unter anderem zwei<br />

besondere Werke von Vincent<br />

Lübeck „Willkommen, süßer<br />

Bräutigam“ und von Antonio<br />

Vivaldi das „Gloria in D“ zur<br />

Aufführung . Der Chor wird<br />

begleitet von einem kleinen<br />

Orchester und Solisten, unter<br />

der Gesamtleitung von Bettina<br />

Gerlach. Der Eintritt ist frei.<br />

Das soziale Netz in der Gemeinde<br />

Pfinztal ist mit dem Projekt<br />

„Familienbesucher“ noch enger<br />

geworden. Im vergangenen Jahr<br />

von der Gemeindeverwaltung<br />

auf der Basis bürgerschaftlichen<br />

Engagements beworben, konnten<br />

jetzt die Zertifizierungen<br />

als ausgebildete Familienbesucherinnen<br />

an sieben Frauen<br />

ausgehändigt werden. „Anfangs<br />

standen viele Fragezeichen aber<br />

auch die Feststellung, dass wir<br />

dies realisieren können“ sagte<br />

Bürgermeisterin Nicola Bodner.<br />

Mit den Familienbesucherinnen<br />

erhält das Pfinztaler Ehrenamt<br />

eine weitere Befähigung, hieß<br />

es. Sachbearbeiterin Jana Runde<br />

hatte sich zuvor die Qualifikation<br />

zur Ausbildung von Interessenten<br />

zu Familienbesuchern<br />

erworben.<br />

Frühe Hilfen und verlässliche<br />

Neu in Pfinztal: Familienbesucherinnen<br />

Netzwerke für Eltern, alleinerziehende<br />

Mütter und Väter zu<br />

schaffen, ist Ziel des Familienbesuchsdienstes<br />

der Gemeinde<br />

Pfinztal. Die Gemeinde Pfinztal<br />

hat die Notwendigkeit dieses<br />

Begrüßungsbesuches für Familien<br />

mit Neugeborenen erkannt<br />

und auf den Weg gebracht, um<br />

Familien von Anfang an zu stärken.<br />

Mit „sehr bemerkenswert“<br />

quittierte Bernd Kappes, der<br />

Sozialdezernent des Landkreises<br />

Karlsruhe, das Geschehen<br />

in der Gemeinde Pfinztal. Im<br />

Landkreis habe die Kommune<br />

an der Pfinz die aktuell stärkste<br />

Gruppe an Familienbesuchern.<br />

Als Teil des Programms „Frühe<br />

Hilfen“ im Landkreis, das auch<br />

in Pfinztal breit aufgestellt ist, ermöglicht<br />

das hinzugekommene<br />

Familien-Besucher-Programm<br />

eine weitere Qualitätssteige-<br />

Ortsumgehung Pfinztal<br />

Der badische CDU-Bundestagsabgeordnete<br />

Axel E. Fischer<br />

begrüßt die Positionierung der<br />

Ortsumgehung Pfinztal auf Platz<br />

1 der Landesliste für den Bundesverkehrswegeplan.<br />

Fischer: „Es freut mich, dass<br />

rung, bemerkte die dafür beim<br />

Landratsamt zuständige Julia<br />

Fey.<br />

Das Frauen-Septett mit Doris<br />

Buhl, Monika Daferner, Ruth<br />

Gassert, Janine Hurst, Judith<br />

Knebel, Zitta Krebs und Romana<br />

Martin habe die Fortbildungsinhalte<br />

rund um einen Gesprächsleitfaden<br />

verinnerlicht, sagte<br />

Jana Runde. Eine enge Zusammenarbeit<br />

der Familienbesucherinnen<br />

mit der Gemeinde und<br />

die wiederum mit dem Landkreis<br />

Karlsruhe gewährleistet<br />

ein verzahntes Miteinander. In<br />

der Gemeinde Pfinztal ist das<br />

Familienbesucher-Programm<br />

nunmehr implantiert, wohl<br />

wissend dass dieses Angebot<br />

vom Erstgespräch an Fürsorge<br />

und Sensibilität verlangt. Als<br />

individuelle Triebfedern nannte<br />

der Kreis der sieben Familienbesucherinnen<br />

das „Aufeinander<br />

zugehen“, „Helfen wollen“, „zu<br />

mehr Unterstützung beitragen“<br />

und „Handlungsbedarf“.<br />

die grün-rote Landesregierung<br />

offenbar gelernt und erkannt hat,<br />

wo die Bürger Schuh am heftigsten<br />

drückt.“ Fischer, der sich seit<br />

Jahren für die Ortsumgehung<br />

Pfinztal stark macht, findet es<br />

auf den ersten Blick erstaunlich,<br />

dass die Landesregierung als<br />

erklärte Gegnerin des Baus neuer<br />

Straßen, hier offenbar doch den<br />

Neubau vorantreiben will. Gerne<br />

setze er sich deshalb dafür ein,<br />

dass die Ortsumgehung Pfinztal<br />

in Berlin in den sogenannten<br />

„Vordringlichen Bedarf“ aufgenommen<br />

wird. Dann würde der<br />

Bund, der ja in erster Linie als<br />

Finanzier der Straßen auftritt,<br />

die Kosten der Planung übernehmen.<br />

Fischer: „Eine zügige Planung<br />

und Planfeststellung der Ortsumgehung<br />

vorausgesetzt, könnte<br />

schon vor Ende des Jahrzehntes<br />

mit dem Bau begonnen werden.<br />

Das Regierungspräsidium Karlsruhe<br />

ist jetzt am Zuge.“ Fischer<br />

bedauert nach wie vor die Entscheidung<br />

der Rot-grünen Bundestagsmehrheit<br />

im Jahr 2004,<br />

die Ortsumgehungen Pfinztal<br />

vom „Vordringlichen Bedarf“<br />

Einladung zum Informationsabend<br />

20 Jahre HDR – Reisebüro Pfinztal<br />

Sonderreisen Mai, Juni & September 2014<br />

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(September)<br />

Wann: 11.12.2013 / ab 19.00 Uhr<br />

Wo:<br />

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Karlsruher Str. 84/2 a. d. B 10<br />

Im Medienraum neben dem HDR Reisebüro.<br />

Infos zu den Thailandreisen unter www.hdr-reisebuero.de.<br />

Oder unter 0721 – 465623 im Reisebüro.<br />

Indonesienreise im September noch in Arbeit.<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

in den „Weiteren Bedarf“ mit<br />

Planungsrecht zurückzustufen,<br />

so dass damals die notwendige<br />

Entlastung der Anwohner in weite<br />

Ferne gerückt war. Fischer:<br />

„Diesmal muss es gelingen! Ich<br />

werde alles daran setzen, dass die<br />

Bürger bald entlastet werden!“<br />

Auch der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende<br />

Frank Hörter<br />

begrüßt grundsätzlich die<br />

Entscheidung der Landesregierung.<br />

„Den Worten müssten jetzt<br />

schnell auch Taten folgen“, so<br />

Hörter. Die Verkehrssituation<br />

sei durch den Ausbau der A8<br />

derzeit angespannt, so dass die<br />

verkehrsgeplagten Pfinztaler<br />

Bürger endlich eine wirksame<br />

Entlastung bräuchten.


28.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

Forum <strong>Durlacher</strong>Leben<br />

<br />

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Die Vereinigung der <strong>Durlacher</strong><br />

Geschäftsleute lud am 18. November<br />

ins Modehaus Nagel auf<br />

der Pfinztalstraße ein. Anlass war<br />

das zum 12. Mal stattfindende<br />

Forum, das als Netzwerktreff der<br />

<strong>Durlacher</strong> Geschäftsleute mittlerweile<br />

Tradition hat. Neben<br />

Gesprächen und allgemeinem<br />

Kennenlernen neuer Mitglieder<br />

informierte Christian Sturm,<br />

<strong>Durlacher</strong> Immobilienmakler,<br />

Forumsleiter und Vorstandsmitglied<br />

<strong>Durlacher</strong>Leben die Gäste<br />

über den Leerstand bei Ladengeschäften<br />

in der Fußgängerzone<br />

und den angrenzenden Straßen.<br />

Er zeigte sich erfreut darüber,<br />

dass es hier keinen überproportionalen<br />

Leerstand gibt und<br />

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bei den wenigen vermietbaren<br />

Flächen bereits gute Gespräche<br />

geführt werden.<br />

Das Referat des Abends hielt<br />

Holger Witzel vom Modehaus<br />

Nagel. Er informierte über den<br />

„Handel im Wandel“ und bezeichnete<br />

Durlach als „Eldorado<br />

des inhabergeführten Einzelhandels“.<br />

Der ambitionierte und<br />

mutmachende Vortrag ging auf<br />

die speziellen Probleme und<br />

Chancen inhabergeführter Geschäfte<br />

ein und überzeugte die<br />

Zuhörer mit hintergründigen<br />

Überlegungen, die von einer<br />

Philosophie des Engagements<br />

geprägt waren.<br />

Als Gast war Steffen Hauswirth<br />

von der Werbeagentur Fotogra-<br />

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fic aus Pfinztal eingeladen, um<br />

über den Pfinztaler Geschenkgutschein<br />

zu berichten, mit<br />

dem in über 100 Geschäften<br />

in Pfinztal eingekauft werden<br />

kann. Er stellte die Vorzüge eines<br />

solchen Gutscheinsystems<br />

für die Gewerbetreibenden vor<br />

Pflegeeinrichtungen in Durlach<br />

Freie Wähler fragen nach einem<br />

Konzept für stadtteil- und<br />

zukunftsorientierte Wohnund<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

„Der Wunsch auch im Alter<br />

seinem bisherigen Wohnumfeld<br />

nahe zu sein, wird von uns Freien<br />

Wählern unterstützt“, so FW-<br />

Stadtrat Jürgen Wenzel. „Doch<br />

sehen wir die Möglichkeit im<br />

Alter zukunftsorientierte Wohnund<br />

Pflegeeinrichtungen im bisherigen<br />

Stadtteil zu finden, als<br />

bisher nicht ausreichend an.“<br />

Nach Wenzels Auffassung beunruhigen<br />

Meldungen aus Durlach,<br />

nach denen für das Markgrafenstift<br />

keine Bestandsgarantie<br />

besteht, oder die Schließung des<br />

Anna-Leimbachhauses, Bürgerinnen<br />

und Bürger die im Alter<br />

„in Ihrem Stadtteil“ eine Wohnoder<br />

Pflegeeinrichtung suchen.<br />

Andere Stadtteile wie Stupferich<br />

besitzen bisher noch keine solche<br />

Einrichtung, daher sehen sich die<br />

Freien Wähler veranlasst bei<br />

der Verwaltung nachzufragen,<br />

ob die Sozialbehörde der Stadt<br />

Karlsruhe an einem Konzept für<br />

Stadtteil- und Zukunftsorientierte<br />

Wohn- und Pflegeeinrichtungen<br />

arbeitet oder ein solches gar<br />

in den Schubladen hat?<br />

Ferner will FW-Stadtrat Wenzel<br />

von der Verwaltung wissen,<br />

was derzeit unternommen wird<br />

um Bürgerinnen und Bürgern<br />

im Alter eine Wohn- oder Pflegeeinrichtung<br />

im ihrem bisherigen<br />

Wohnumfeld zu sichern<br />

Der etwas andere Weihnachtsmarkt<br />

in der OrgelFabrik Durlach.<br />

Freitag, 6.12. bis Sonntag,<br />

8.12..<br />

Der „etwas andere Weihnachtsmarkt“<br />

ARTVENT in Durlach ist<br />

bei Ausstellern und Besuchern<br />

schon lange kein Geheimtipp<br />

mehr! Denn in diesem Jahr wird<br />

ARTVENT Kunst und Handwerk<br />

– Handwerk und Kunst<br />

bereits zum 13. Mal vom Verein<br />

„Die OrgelFabrik – Kultur in<br />

Durlach e.V.“ im Kulturdenkmal<br />

der alten Orgelfabrik in Durlach<br />

veranstaltet. Wieder präsentieren<br />

22, aus einer Vielzahl von<br />

Bewerbern ausgewählte, Kunsthandwerker<br />

und Designer in<br />

diesen faszinierenden Räumlichkeiten<br />

auf zwei Ebenen.<br />

In der gesamten Halle, auf der<br />

ARTVENT<br />

und hob dabei vor allem die<br />

Chancen hervor, Kaufkraft am<br />

Ort zu binden.<br />

Nach dem Ende des informellen<br />

Teils gab es viele Gelegenheiten,<br />

mit den cirka 50 anwesenden<br />

Geschäftsleuten ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

und ob Ausgleichplätze für die<br />

drohende Schließung des Anna-<br />

Leimbachhauses und des Markgrafenstiftes<br />

in Durlach geplant<br />

sind und was dafür unternommen<br />

wird?<br />

Öffnungszeiten an<br />

Weihnachten und Neujahr<br />

Stadtarchiv<br />

Das Stadtarchiv bleibt vom 20.<br />

Dezember 2013 bis 6. Januar<br />

2014 geschlossen.<br />

Stadtmuseum<br />

Dienstag, 24. Dezember und<br />

Mittwoch, 25. Dezember geschlossen.<br />

Donnerstag, 26.<br />

Dezember 10-18 Uhr, und die<br />

folgenden Tage einschließlich<br />

29. Dezember regulär geöffnet.<br />

Montag, 30. Dezember bis Mittwoch,<br />

1. Januar geschlossen.<br />

Ab Donnerstag, 2. Januar 2014<br />

wieder wie gewohnt geöffnet.<br />

Kunst + Handwerk/Handwerk + Kunst<br />

Spielzeugeisenbahnen in Betrieb.<br />

30. November bis 15.<br />

Dezember 2013<br />

An den Wochenenden vom 1. bis<br />

3. Advent 2013 lädt das Pfinzgaumuseum<br />

in der Karlsburg alle<br />

großen und kleinen Eisenbahnfans<br />

wie in den vergangenen<br />

Jahren herzlich ein.<br />

Jeweils samstags von 14 bis 18<br />

Uhr und sonntags von 11 bis 18<br />

Uhr werden Spielzeugeisenbah-<br />

Pfinzgaumuseum<br />

Das Pfinzgaumuseum hat über<br />

die Weihnachts-/Neujahrszeit<br />

wie gewohnt samstags und sonntags<br />

geöffnet.<br />

Erinnerungsstätte Ständehaus<br />

Sonntag, 22. Dezember bis Donnerstag,<br />

26. Dezember geschlossen,<br />

Freitag/Samstag, 27./28.<br />

Dezember geöffnet. Sonntag,<br />

29. Dezember bis Mittwoch, 1.<br />

Januar geschlossen. Ab Donnerstag,<br />

2. Januar 2014 wieder<br />

wie gewohnt geöffnet.<br />

Galerie und in den Räumen im<br />

Obergeschoss können Groß und<br />

Klein bummeln, stöbern, kaufen<br />

und im OrgelFabrik-Cafe bei<br />

Kaffee und leckerem Kuchen<br />

eine Pause einlegen! Am Samstag<br />

haben wir für die Kinder um<br />

18 Uhr den Nikolaus eingeladen<br />

und wieder veranstaltet Johanna<br />

Schwaibold ihr beliebtes<br />

Kinder-Kreativ-Programm im<br />

OrgelFabrik-Salon. Musikalische<br />

Highlights am Freitag und<br />

Samstag runden diese schöne<br />

Stimmung ab! Sie sind herzlich<br />

eingeladen, sich mit uns auf eine<br />

entspannende Weihnachtszeit<br />

einzustimmen!<br />

Eröffnung Freitag, 6.12.2013,<br />

17-20 Uhr, Samstag geöffnet<br />

11-20 Uhr, Sonntag geöffnet<br />

11-18 Uhr, Eintritt frei.<br />

Achtung Zugdurchfahrt!<br />

nen im Museum unter fachkundiger<br />

Betreuung in Bewegung<br />

gesetzt. Sowohl eine Spur-0<br />

Eisenbahn der Firma Märklin<br />

im Stil der 1930er-Jahre als auch<br />

eine LEGO-Spielzeugeisenbahn<br />

können bestaunt werden.<br />

Der Eintritt zu den Eisenbahnvorführungen<br />

ist frei.<br />

www.durlach-klick.de


Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

28.11.2013<br />

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Dörrmann Farbtechnik GmbH<br />

76227 KA - DURLACH<br />

Am Zwinger 13 • Tel.: 0721/4 22 97<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 7.30 - 18.00<br />

Sa 7.30 - 13.00<br />

(akz) Ob als Ergänzung zur Fußbodenheizung<br />

oder als leistungsstarker<br />

Solitär – dem jeweiligen<br />

Ambiente angepasste Designheizkörper<br />

sind aus modernen<br />

Bädern und Wohnbereichen<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Die große Auswahl an Designheizkörpern<br />

des Heiztechnik-<br />

Spezialisten Kermi macht es<br />

leicht, sich perfekt den aktuellen<br />

architektonischen Stilrichtungen<br />

anzupassen – sei es gradlinig<br />

und puristisch oder weich und<br />

organisch.<br />

Ein breites Baugrößenspektrum<br />

ermöglicht die optimale Anpassung<br />

der Heizkörper an den jeweiligen<br />

Wärmebedarf. Aber<br />

auch farblich sind der Kreativität<br />

keine Grenzen gesetzt – die<br />

Designheizkörper sind in allen<br />

RAL-Classic-, vielen Sanitärfarben,<br />

Trendfarben und teilweise<br />

sogar in Chrom erhältlich.<br />

Für die geradezu klassische Anforderung<br />

im Bad, Handtücher<br />

zu trocknen oder zu wärmen,<br />

sind alle Modelle durch ihre<br />

Form oder zusätzlich erhältliche<br />

Handtuchhalter bzw. -bügel<br />

perfekt vorbereitet. Aber auch<br />

für die funktionale Nutzung in<br />

anderen Wohnbereichen sind<br />

vielerlei Accessoires erhältlich.<br />

Nahezu alle Kermi-Designheizkörper<br />

sind auch mit verschiedenen<br />

Elektro-Zusatzheizungen<br />

oder für den ausschließlichen<br />

Elektrobetrieb erhältlich.<br />

Organisches Design in Reinkultur.<br />

Charakteristisch für<br />

Ideos sind die allseits gerundeten,<br />

sternförmigen Elemente,<br />

die sich zu einer faszinierenden<br />

Skulptur in unterschiedlichen<br />

Bauhöhen und -breiten zusammenfügen.<br />

Diese unverwechselbare<br />

Optik lässt Ideos – gleich in<br />

welchem Umfeld – in jedem Fall<br />

zum Blickfang werden.<br />

Wärmedesign in Bad- und Wohnwelt<br />

Klares, flächiges Design im<br />

Hochformat. Fedon folgt dem<br />

aktuellen Trend zu flächigen<br />

Heizkörpern in vertikaler Ausrichtung<br />

und gibt mit seinen<br />

rechten Winkeln und geraden<br />

Linien ein Statement puristischer<br />

Gradlinigkeit ab.<br />

Gestalterische Besonderheit ist<br />

die optionale Funktionsfuge, die<br />

zur Aufnahme vieler praktischer<br />

Accessoires wie Handtuchhalter<br />

und -haken, Garderobenelement,<br />

Glasablage, Spiegel<br />

und sogar einer Leuchte dient.<br />

Somit wird Fedon zum vollwertigen,<br />

multifunktionellen Einrichtungselement<br />

im modernen<br />

Wohnumfeld.<br />

Sternförmige Elemente verbinden sich bei Ideos zu einem skulpturalen<br />

Designobjekt, hier mit optisch perfekt angepasstem Handtuchbügel.<br />

Foto: Kermi GmbH/akz<br />

Themenwelten zur Inspiration<br />

Neues Wohngefühl mit der<br />

Trendwelt „extraordinary“<br />

(akz) Als Familie B. in ihr eigenes<br />

Heim, ein Reihenhaus<br />

in Heilbronn, zog, waren alle<br />

Wände weiß, teilweise gelb<br />

gestrichen. Das sollte keinesfalls<br />

so bleiben, denn weiße<br />

Wände prägten auch die zuvor<br />

bewohnten Mietwohnungen.<br />

Daher war das Bedürfnis nach<br />

farbigen Wänden groß. Mehr<br />

Charakter sollten die „neuen“<br />

Räumlichkeiten des 1958 erbauten<br />

Hauses ausstrahlen, und<br />

gemütlich sollte es werden. Das<br />

war der Wunsch der Familie mit<br />

zwei kleinen Kindern. Bereits<br />

vorhanden waren ein dunkler,<br />

rötlicher Holzboden und die<br />

Kücheneinrichtung in Weiß.<br />

Es stellte sich daher die Frage,<br />

welche Farben gut zum Boden<br />

und zum Wohngefühl der neuen<br />

Besitzer passen würden.<br />

Das auf Architektur- und Farbdesign<br />

spezialisierte Büro TSP.<br />

DESIGN Talledo, Schlegel &<br />

Partner aus Frankfurt präsentierte<br />

der Familie die Caparol<br />

Trendkollektion 2012|2013 mit<br />

vier verschiedenen Trendwelten<br />

zur Inspiration. „Wir fanden alle<br />

vier Themenwelten sehr schön,<br />

sehr harmonisch und trendy“,<br />

war das Feedback von Familie<br />

B. Die aus Beerentönen,<br />

Mintgrün- und Beigenuancen<br />

bestehende Trendwelt „extraordinary“<br />

machte jedoch das<br />

Rennen. Die Trendwelt, die<br />

warm, umhüllend, luxuriös, aber<br />

auch extravagant wirkt, erschien<br />

durch die Violett- und Himbeerrotnuancen<br />

besonders stimmig<br />

zum vorhandenen Boden. Sie<br />

überzeugte durch die behagliche<br />

und gleichzeitig elegante,<br />

hochwertige Atmosphäre.<br />

Die Familie ist sehr glücklich<br />

mit den neu gestalteten Räumen:<br />

„Wir fühlen uns unglaublich<br />

wohl in unserem Haus. Auch<br />

unsere Besucher finden es gemütlich,<br />

schick. Wir mögen<br />

die warmen Töne, die sowohl<br />

tagsüber als auch abends eine<br />

ruhige, angenehme Stimmung<br />

bringen.“


28.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 9<br />

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werden Sie auf Wunsch gerne<br />

auch zu Hause beraten, unverbindlich<br />

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Zudem führt das hülsta-wohnforum<br />

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denen auch Ihre Traumküche geplant<br />

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Mit Ihrer Einrichtung vom hülsta-wohnforum<br />

können Sie sich<br />

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lackiert oder in Massivholz, mit<br />

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Das Team vom hülsta-wohnforum<br />

freut sich auf Sie.<br />

Aus der Presse war zu erfahren,<br />

dass der Hochbehälter am Hohenwettersbacher<br />

Weg saniert<br />

und auf den neuesten Stand der<br />

Technik gebracht wurde. Dieser<br />

Behälter könne temporär die<br />

Wasserversorgung der Bergwaldsiedlung<br />

übernehmen. In<br />

diesem Zusammenhang hat die<br />

FDP-Ortschaftsratsfraktion folgende<br />

Fragen:<br />

Wie lange wird voraussichtlich<br />

die Sanierung des Wasserturmes<br />

Herbstzeit ist Lärmzeit – die Laubbläsersaison hat begonnen<br />

Lärm macht krank. Bereits ein<br />

Dauerlärmpegel von 55 Dezibel<br />

erhöht das Risko von Herz- und<br />

Kreislauferkrankungen. Städte<br />

und Kommunen geben deshalb<br />

Jahr für Jahr Millionen von Euro<br />

für den Schutz vor Verkehrslärm<br />

aus. Sobald die Blätter von den<br />

Bäumen fallen, beginnt jedoch<br />

die Saison eines Gerätes, dass<br />

allen Schutzmaßnahmen spottet,<br />

weil seine Lärmentwicklung mit<br />

115 Dezibel nur knapp unter<br />

der eines startenden Düsenjets<br />

liegt. Die Rede ist natürlich vom<br />

Laubbläser, jenem Gerät, das mit<br />

seinem Erscheinen die Gartenarbeit<br />

verändert hat.<br />

Keine Kommune kommt mehr<br />

ohne aus, was angesichts der<br />

Leistungsfähigkeit der Laubbläser<br />

verständlich ist. Auf Gehwegen<br />

und Straßen lässt sich Laub<br />

nur schwer mit dem Rechen<br />

entfernen, vor allem, wenn es<br />

feucht ist. Große Grünflächen<br />

können mit Laubbläsern wesentlich<br />

effizienter von Blättern<br />

befreit werden und das spart<br />

Personal und Kosten. Viele Bürger<br />

nehmen es deshalb auch<br />

zähneknirschend hin, wenn im<br />

Herbst pünktlich um 9 Uhr die<br />

Profi-Gärtner ihre Laubbläser<br />

anwerfen und die Kakophonie<br />

Nutzung des Wasserturmes auf dem Bergwald<br />

Der Adventsbasar findet am<br />

Freitag, den 29. November,<br />

von 16.00 – 19.00 Uhr in der<br />

Friedrich-Realschule Durlach,<br />

Pfinztalstraße 78, zugunsten<br />

des latent vorhandenen Stadtlärms<br />

verstärken.<br />

Problematisch ist jedoch, dass<br />

Laubbläser immer häufiger<br />

auch in privaten Gärten zum<br />

Einsatz kommen und dadurch<br />

die allgemeine Lärmbelästigung<br />

auf ein für viele unerträgliches<br />

Maß ansteigt. Zwar sind in den<br />

vielen Gärten bereits zahlreiche<br />

motorisierte Helfer im Einsatz,<br />

kaum einer davon erreicht aber<br />

eine vergleichbare Lautstärke.<br />

auf dem Bergwald dauern?<br />

Wird der Wasserturm nach der<br />

Sanierung wieder regulär die<br />

Versorgung der Bergwaldsiedlung<br />

übernehmen oder ist geplant,<br />

den Turm nur noch als<br />

Reserve zu erhalten?<br />

Kann der Turm einmal im Jahr,<br />

Adventsbasar der Friedrich-Realschule Durlach<br />

des Fördervereins für krebskranke<br />

Kinder Karlsruhe e.V., statt.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

wird es auch dieses Mal ein<br />

vielfältiges und kurzweiliges<br />

Das Umweltbundesamt suchte<br />

deshalb bereits 2010 nach Möglichkeiten,<br />

Laubbläser für den<br />

privaten Gebrauch zu verbieten.<br />

Angesichts der fehlenden EU-<br />

Kriterien für ein einheitliches<br />

Lärmbewertungsverfahren ließ<br />

das UBA dies Pläne jedoch wieder<br />

fallen und setzt seit dem<br />

auf das Umweltsiegel „Blauer<br />

Engel“, dass die Hersteller der<br />

Laubbläser zur Produktion von<br />

leiseren Geräten anhalten soll.<br />

z.B. am Tag des offenen Denkmals,<br />

besichtigt und als Aussichtsturm<br />

genutzt werden?<br />

Programm und einen Verkauf<br />

von Bastel- und Weihnachtsartikeln<br />

geben. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Laubbläser stehen aber nicht<br />

nur als Lärmverursacher in der<br />

Kritik. Experten warnen vor lokalen<br />

Feinstaubbelastungen, die<br />

durch den von den starken Gebläsen<br />

hochgewirbelten Dreck<br />

entstehen können. Auch Staub<br />

von getrocknetem Hundekot<br />

sowie Keime und Pilzsporen<br />

können so in die Luft gelangen,<br />

was nicht nur unangenehm ist,<br />

sondern auch die Gesundheit<br />

gefährden kann. Tierschützer<br />

sorgen sich darum, dass Kleinsäuger<br />

wie Igel, die gerne unter<br />

dem Herbstlaub Schutz suchen,<br />

von dem starken Luftstrom hoch<br />

geschleudert werden und Verletzungen<br />

erleiden können.<br />

Dabei sind Laubbläser in den<br />

meisten Fällen gar nicht nötig.<br />

Herabfallendes Laub im Garten<br />

mögen manche als störend Empfinden,<br />

es erfüllt aber auch einen<br />

ökologisch Zweck. Es zersetzt<br />

sich und dient dem Rasen als<br />

Dünger. Und sollte das Laub<br />

trotzdem weg müssen: Der gute<br />

alte Rechen erledigt das fast<br />

genauso gut, auch wenn er etwas<br />

mehr Anstrengung verlangt.<br />

Außerdem ist er preiswerter und<br />

hat einen sofort ins Ohr fallenden<br />

Vorteil: Er ist leise.<br />

Fotoausstellung „Momente“<br />

Am 30. November um 15 Uhr<br />

wird die Fotoausstellung „Momente“<br />

von Lea Roos im Karl-<br />

Weysser-Raum des Pfinzgaumuseums<br />

eröffnet. Im Rahmen<br />

einer Ausbildung für Menschen<br />

mit Handicap (BVB-Maßnahme)<br />

am Werkraum Karlsruhe<br />

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ASV Durlach hat Clubhaus<br />

wiedereröffnet<br />

„Restaurant Golden Goal“:<br />

e.V. hat die 19-jährige Lea Roos<br />

zusammen mit Murad Atshan<br />

verschiedene Naturmotive fotografiert<br />

und daraus eine eigene<br />

kleine Fotoausstellung zusammengestellt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die Ausstellung geht bis 5. Januar<br />

2014.<br />

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Über 14 Monate hatte das<br />

Clubhaus des ASV geschlossen<br />

– tiefe Finsternis herrschte<br />

im altehrwürdigen Gebäude am<br />

Turmbergstadion, nicht zuletzt<br />

eine Folge der Vereinskrise, die<br />

den Traditionsverein aus der<br />

Markgrafenstadt noch im vergangenen<br />

Winter heimgesucht<br />

hatte. Mit der neuen Vereinsführung<br />

gelang nunmehr nicht nur<br />

die wirtschaftliche Sanierung<br />

und die Rückkehr zu positiven<br />

sportlichen Schlagzeilen, sondern<br />

auch das ASV-Clubhaus<br />

erstrahlt seit dem 23. November<br />

in neuem Glanz: Komplett renoviert,<br />

mit neuem Mobiliar und<br />

modernem Anstrich und Design<br />

präsentiert sich das Restaurant<br />

als Treffpunkt für Freunde gutbürgerlicher<br />

Küche. Mit Stolz<br />

„übergab“ ASV-Vorsitzender<br />

Robert Venzke am 23. November<br />

das „Restaurant Golden Goal<br />

am ASV Durlach“ an den neuen<br />

Wirt Philip Zachmann und seine<br />

Lebensgefährtin. Schon am<br />

ersten Abend war das Lokal<br />

bis auf den letzten Platz (und<br />

darüber hinaus) besetzt. Der<br />

ASV Durlach sieht im „Golden<br />

Goal“ nicht nur ein Zeichen für<br />

die Belebung des Vereinslebens,<br />

sondern auch eine Bereicherung<br />

der <strong>Durlacher</strong> Gastronomielandschaft<br />

und einen Ort, der sich,<br />

mit vielen Parkmöglichkeiten,<br />

vor allem für Gruppen anbietet.<br />

Das Golden Goal hat täglich<br />

geöffnet (dienstags Ruhetag).<br />

Bis auf den letzten Platz besetzt war das „Restaurant Golden Goal<br />

am ASV Durlach“ bei seiner Eröffnung am 23. November.


Seite 10 DURLACHER BLATT<br />

28.11.2013<br />

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ganz Besonderes: edle Weine, die jedem Kenner eine Freude machen. Freuen Sie<br />

sich mit: Im Dezember haben wir zusätzlich jeden Adventsamstag von 10.00 Uhr bis<br />

14.00 Uhr geöffnet.<br />

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Die Öffnungszeiten finden Sie auf unserer<br />

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Es sind bereits 10 Jahre vergangen,<br />

seit das erste Wachslicht<br />

in eigener Werkstatt handgefertigt<br />

wurde. Durch ein besonders<br />

Gießverfahren wird eine<br />

rustikale Oberfläche gegossen,<br />

so dass jedes einzelne Licht ein<br />

Unikat ist.<br />

Die Anfänge waren 2003 in der<br />

Pfinztalstraße 41, heute und auch<br />

schon damals bekannt als unser<br />

Hauptgeschäft in der <strong>Durlacher</strong><br />

Fußgängerzone.<br />

Inzwischen hat sich die Werkstatt<br />

mit Lager auf 400m 2 vergrößert<br />

und befindet sich in eigenen Räumen<br />

im Pfinztal. Ein weiteres<br />

Ladengeschäft wurde im Herbst<br />

2007 in Freiburg eröffnet.<br />

Unsere qualitativ hochwertigen<br />

Wachslichter erfreuen sich nach<br />

wie vor großer Beliebtheit. Es<br />

wurden unter anderem Luxushotels<br />

und Modeshows ausgestattet,<br />

die Weihnachstdeko in<br />

der Düsseldorfer Kö-Galerie<br />

gemacht und ein Abendessen<br />

für die Kanzlerin beleuchtet.<br />

Für Ihre Treue möchten wir uns<br />

recht herzlich bedanken, ganz<br />

besonders bei den <strong>Durlacher</strong><br />

Kunden. Feiern Sie mit uns vom<br />

3. bis 7. Dezember mit Sekt und<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr,<br />

Sa. 10.00 -18.00 Uhr.<br />

Konzert<br />

Ein „hammergeiles“, aber auch<br />

schweres Konzert mit „Gänsehautgarantie“<br />

hat Dirigent<br />

Christian Betz seinen Musikern<br />

versprochen.<br />

Den ersten Konzertteil gestaltet<br />

am 7. Dezember in der Hohenwettersbacher<br />

Lustgartenhalle<br />

ab 19.00 Uhr traditionsgemäß<br />

die Jugend des Musikvereins.<br />

Das dieses Jahr erst neu gegründete<br />

Schülerorchester und das<br />

umgestaltete Jugendorchester<br />

stehen unter der Leitung von<br />

Dirigentin Yvonne Funke und<br />

die jungen Musiker fiebern<br />

mit Freude ihrem ersten großen<br />

Auftritt in neuer Besetzung<br />

entgegen.<br />

Beim Blasorchester kommen<br />

nach der Pause neben klassischen<br />

Werken von Verdi und<br />

Haydn auch Bearbeitungen von<br />

bekannten Musicals wie „Les<br />

Miserables“ und „Chess“ zur<br />

Aufführung. In weiteren Kompositionen<br />

geht es unter anderem<br />

um die Hexenverfolgung<br />

im Mittelalter und natürlich<br />

<br />

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hat Dirigent Christian Betz mit<br />

seinem Orchester auch einen<br />

traditionellen Marsch im Programm.<br />

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Karten für das Konzert gibt es<br />

für 8 € an der Abendkasse. Info<br />

unter www.mv-hohenwettersbach.de<br />

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21.11.2013<br />

DURLACHER BLATT Seite 11<br />

„Denn das Schönste an Karlsruhe ist Durlach!“<br />

Mit welchen Stadtteilprojekten<br />

präsentiert sich Karlsruhes<br />

„Mutter“ im Jubiläumsjahr<br />

2015? Diese Frage stand am<br />

Freitag, 22. November, im Mittelpunkt<br />

des Stadtteilworkshops<br />

für Durlach. 9 Ideen für Stadtteilprojekte<br />

waren insgesamt beim<br />

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Ortschaftsrat eingegangen – die<br />

Ideengeber stellten sie nun rund<br />

20 interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern aller Altersklassen<br />

im Kinder- und Jugendhaus<br />

Durlach vor. Nach einem lebhaften<br />

Austausch und einer regen<br />

Diskussion wurde beschlossen,<br />

alle eingereichten Projekte 2015<br />

umzusetzen. Für die Stadtteilprojekte<br />

stehen Durlach 59.190<br />

Euro zur Verfügung.<br />

„Durlach ist ein vielfältiger<br />

Stadtteil“, erläutert Thomas<br />

Rössler, Stellvertretender Stadtamtsleiter<br />

von Durlach. „Diese<br />

Vielfalt spiegelt sich in den Ideen<br />

wider, die bei uns eingegangen<br />

sind und die wir zum Stadtjubiläum<br />

präsentieren.“<br />

„Durlach allein von seiner historischen<br />

Bedeutung und seiner<br />

engen verwandtschaftlichen Beziehung<br />

zu Karlsruhe sollte bei<br />

diesem Stadtjubiläum in einem<br />

Atemzug mit Karlsruhe genannt<br />

werden“, ergänzt Hans Pfalzgraf,<br />

Mitglied des <strong>Durlacher</strong> Ortschaftsrats.<br />

„Denn das Schönste<br />

an Karlsruhe ist Durlach.“<br />

Ausgewählte Projekte: Bauausstellung<br />

Durlach 2015; Rock am<br />

Turm; Jugendforum; Klassik am<br />

Turm; Theaterstück – Widerstand<br />

der Bevölkerung gegen<br />

Neubau des Schlosses; Projekt<br />

der <strong>Durlacher</strong> Schulen; Projekt<br />

der <strong>Durlacher</strong> Kirchen (Ökumenischer<br />

Gottesdienst); Findlingsstein<br />

(mit Inschrift *1196<br />

Mutter; *1715 Tochter); Schriftzug<br />

DURLACH am Turmberg<br />

Konzertabsage für Durlach<br />

Nach einem gelungenen Tourneeauftakt<br />

im ausverkauften<br />

Berliner Postbahnhof folgen für<br />

alle SILLY Freunde unerfreuliche<br />

Nachrichten. Bedauerlicherweise<br />

können einige Konzerte<br />

der Kopf an Kopf – Tour aus produktionstechnischen<br />

Gründen<br />

nicht wie geplant stattfinden.<br />

Hiervon ist leider auch das Konzert<br />

am 29. November in der<br />

Festhalle Durlach in Karlsruhe<br />

betroffen. Sowohl die Künstler<br />

als auch die Veranstalter bedauern<br />

diese Absage sehr. Bereits<br />

gekaufte Karten können nur an<br />

den jeweiligen Vorverkaufsstellen,<br />

an denen sie erworben wurden,<br />

zurückgegeben werden.<br />

An- und Verkauf<br />

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Arzt, Heimat, Western, Krimi<br />

und Abenteuerhefte usw.<br />

Kaufe und Tausche Romanhefte,<br />

gerne Sammlung. Tel.<br />

0721 8306902.<br />

25 Jahre Förderverein<br />

Schloss-Schule Durlach<br />

Der Förderverein der Schloss-<br />

Schule Durlach besteht seit 25<br />

Jahren. Am 13.11. fand die diesjährige<br />

Mitgliederversammlung<br />

mit Neuwahlen und Satzungsänderung<br />

statt.<br />

Neue Vorsitzende wurde Diana<br />

Koll, stellvertretende Vorsitzende<br />

wurde Dr. Dagmar Mentges,<br />

als Schatzmeisterin ist weiterhin<br />

Marie-Paule Dunkel im Amt.<br />

Ein Schriftführer war bisher<br />

nicht vorgesehen, daher wurde<br />

die Satzung geändert. Dieses<br />

Amt übernimmt in Zukunft Ute<br />

Bühler.<br />

Die Aufgabe des Fördervereins<br />

ist, die Schüler unbürokratisch,<br />

diskret und zeitnah zu unterstützen,<br />

z.B. bei Schullandheim-<br />

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Karlsruher Straße 22 • Koordination: Wolfram Klein • Produktion: Karsten Bast, Birgit Strauß • Redaktion: Karsten Bast • Auflage 33.000 Stück, Es gilt die Preisliste von Dezember 2012,<br />

sowie die AGB für Anzeigen und Fremdbeilagen • Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck oder Vervielfältigung jeglicher Art (auch auszugsweise) ohne Genehmigung des Verlages nicht gestattet.


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