Locations - PR Presseverlag Süd GmbH
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<strong>Locations</strong> und Museen Anzeige<br />
<strong>Locations</strong> und Museen<br />
Highlight: Unimog er(fahren) im Außenparcours<br />
Das Unimog-Museum zwischen Rastatt und Freudenstadt<br />
im schönen Murgtal in Baden-Württemberg.<br />
Freizeit/Fahrzeuge/Automobil<br />
Stadtmuseum Ditzingen<br />
Für die jüngsten Besucher sind eigenständige<br />
Stationen aufgebaut. Kinder<br />
können hier lebendige Erfahrungen mit<br />
Geschichte machen. Im Stadtmuseum<br />
ist auch die „Egerländer Heimatstube“<br />
der Egerländer Gmoi Ditzingen, Gerlingen,<br />
Höfingen untergebracht.<br />
Das Stadtmuseum Ditzingen wurde<br />
2011 vom Arbeitskreis Heimatpflege<br />
im Regierungsbezirk Stuttgart als<br />
„Vorbildliches Heimatmuseum“ ausgezeichnet.<br />
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Wer ist antrittstärker: ein<br />
Elefant oder ein Unimog?<br />
Im Unimog-Museum kann<br />
man das testen und in die<br />
Geschichte eines einzigartigen Fahrzeugs<br />
eintauchen. Und mehr noch: Wer<br />
will, kann die erstaunlichen Fähigkeiten<br />
des Unimog als (Bei-)Fahrer auf einem<br />
spektakulären Außenparcours hautnah<br />
selbst erleben.<br />
Seit über einem halben Jahrhundert ist<br />
der Unimog ein faszinierender Teil der<br />
Nutzfahrzeuggeschichte. Das zeigt sich<br />
in vielen Arbeitseinsätzen weltweit und in<br />
einem eigenen Museum. Im badischen<br />
Gaggenau, wo der Unimog über 50 Jahre<br />
produziert wurde, lädt das Unimog-<br />
Museum zum Staunen und Erleben<br />
ein. Das Museum ist eine Hommage<br />
an den Unimog und gleichzeitig eine<br />
Erinnerungsstätte zur Zeitgeschichte<br />
ab 1945, zu Wirtschafts- und Arbeitsleben.<br />
Hier wird Technik begreifbar<br />
gemacht: Unimog aus verschiedenen<br />
Jahrzehnten – vom Prototypen bis zur<br />
neuen Generation der Geräteträger<br />
MB-Truck mit Werner-Forsttechnik<br />
- sind zu sehen. Ihre Besonderheiten und<br />
Einsatzgebiete werden durch Schnittmodelle,<br />
Fahrzeugteile, Bilder, Filme und<br />
Geschichten ergänzt. Der Höhepunkt<br />
eines Besuchs ist aber zweifellos die<br />
(Mit-)Fahrt auf dem Außenparcours.<br />
Durch Wechselausstellungen und in<br />
vielen Veranstaltungen kann der Besucher<br />
im Unimog-Museum immer wieder<br />
etwas Neues erfahren. Da geht es<br />
um Schwerpunkthemen der Unimog-<br />
Historie, aber auch um spannende<br />
Abschnitte der Industrie und Kulturgeschichte.<br />
In diesem Jahr widmet sich<br />
das Museum dem Thema: „Unimog<br />
und MB-trac im Forsteinsatz“.<br />
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung<br />
von Unimog und MB-trac in der Forstwirtschaft<br />
auf, unterstützt durch historische<br />
und aktuelle Fotos und Filme.<br />
Die zahlreichen Exponate, Anbaugeräte<br />
und Dokumente, die von Unimog-<br />
Liebhabern und Freunden des Museums<br />
zur Verfügung gestellt werden,<br />
füllen diese Ausstellung mit Leben.<br />
Highlights der Sonderausstellung sind<br />
beispielsweise das Kreiling-Rückeaggregat,<br />
aufgebaut auf einem Unimog<br />
U411 mit „Froschaugen“-Fahrerhaus<br />
aus dem Jahre 1957, sowie der Salmünsterer“<br />
Rückewagen an einem<br />
U401. Von den vielfältigen Ausführung<br />
der insgesamt 2600 gebauten Forst-<br />
MB-trac werden zudem ein MB-trac<br />
700 und ein MB-trac 900 gezeigt. An<br />
mehreren Aktionstagen werden überdies<br />
die historischen und modernen<br />
Geräte im Einsatz zu erleben sein.<br />
Am Aktionssonntag, dem 26. Mai, können<br />
sich die Besucher des Museums<br />
auf ein buntes Rahmenprogramm mit<br />
Vorführungen und Vorträgen freuen. Zu<br />
einem besonderen Themenwochenende<br />
lädt das Museum zudem am 01.<br />
September alle Holzrücker und ihre<br />
Fahrzeuge ein. Zum Ende der Ausstellung<br />
wird der traditionelle Bauern- und<br />
Kunsthandwerkermarkt am 6. Oktober<br />
ganz dem Thema „Holzverarbeitung“<br />
gewidmet sein. Die genauen Termine<br />
zu allen weiteren Veranstaltungen entnehmen<br />
Sie bitte der Internetseite des<br />
Unimog-Museums unter<br />
www.unimog-museum.de.<br />
Öffnungszeiten Museum:<br />
Dienstag bis Sonntag, 10.00 – 17.00 Uhr<br />
(Individuelle Regelungen<br />
bei Veranstaltungen)<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsener: 4,90 1, Ermäßigt: 3,90 1,<br />
Familienticket: 11,90 1<br />
Außenparcours:<br />
Erwachsener: 6,50 1, Ermäßigt: 5,50 1,<br />
Familienticket: 15,00 1<br />
Öffnungszeiten Bistro mit Außenterrasse:<br />
Dienstag bis Sonntag, 10.00 – 17.00 Uhr<br />
(individuelle Regelung bei Veranstaltungen<br />
Das Stadtmuseum Ditzingen<br />
ist seit 1993 im Alten Rathaus<br />
von 1738 untergebracht. Im<br />
Erdgeschoss werden wechselnde<br />
Ausstellungen gezeigt. In den<br />
oberen Etagen ist die vollständig neu<br />
konzipierte Dauerausstellung zur Ortsgeschichte<br />
untergebracht.<br />
Besondere Ausstellungsstücke der<br />
Dauerausstellung sind die berühmte<br />
keltische Grabstele des „Hirschlander<br />
Kriegers“, die Nachbildung eines steinzeitlichen<br />
Langhauses, Ofenwandplatten<br />
aus dem 18. Jahrhundert und das<br />
VOR- UND FRÜHGESCHICHTE<br />
ORTSGESCHICHTE<br />
INDUSTRIALISIERUNG<br />
WECHSELAUSSTELLUNGEN<br />
STADTMUSEUM<br />
DITZINGEN<br />
große Ortsmodell „Ditzingen um 1840“.<br />
Die Entwicklung von Bauerndorf zur Industriegemeinde<br />
wird anschaulich und<br />
an Beispielen dargestellt. Neue Medien<br />
vertiefen viele Themen der Ausstellung<br />
und machen sie anschaulich.<br />
Das Museum ist täglich außer montags<br />
von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.<br />
Als Begleiter durch die Ausstellung<br />
steht den Besuchern ein Audio-Führer<br />
zur Verfügung, der den Ablauf erläutert<br />
und Hinweise auf die Exponate im<br />
Raum gibt.<br />
Am Laien 5<br />
71254 Ditzingen<br />
Bis zum 2. Juni 2013 ist die Sonderausstellung<br />
„Mühlen in Ditzingen“ zu<br />
sehen.<br />
Tel: 07156/164-308<br />
museum@ditzingen.de<br />
Anzeige<br />
Di – So 14-17 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
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