Pressemitteilung - Prix Veuve Clicquot
Pressemitteilung - Prix Veuve Clicquot
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<strong>Pressemitteilung</strong><br />
• 1805 – 2005: 200. Jahrestag der Geschäftsübernahme durch Madame <strong>Clicquot</strong><br />
• Jury durch zwei weitere Zusagen komplettiert<br />
• Kurzexposés der drei Kandidatinnen der Endrunde des <strong>Prix</strong> <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong> anbei<br />
• Akkreditierungsformular anbei<br />
München, 9.2.2005<br />
Am 1. März wird der 21. deutsche „<strong>Prix</strong> <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong>“ verliehen.<br />
Seit 1972 geht der Award weltweit in inzwischen 14 Ländern an Geschäftsfrauen, die durch ihre<br />
Innovationsfreude, Risikobereitschaft, ihren Optimismus und Wagemut an den<br />
unternehmerischen Geist der „Witwe <strong>Clicquot</strong>“ anknüpfen.<br />
2005 ist für die Maison <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong> ein besonderes historisches Jahr, weil 200 Jahre zuvor die<br />
27 jährige, gerade verwitwete Nicole Barbe <strong>Clicquot</strong>-Ponsardin die Geschicke des<br />
Champagnerhauses übernahm und durch ihren generalistischen, genialen Unternehmergeist den<br />
Grundstein heutigen Erfolges legte. Kompromissloser Qualitätsanspruch, Innovationskraft und<br />
die Maxime der jungen Witwe „Was wäre das Leben ohne ein bisschen Verrücktheit“ sind bis<br />
heute, 200 Jahre später, die treibenden Kräfte der Marke <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong>.<br />
Der <strong>Prix</strong> <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong> für die Unternehmerin des Jahres, dessen Vergabe nach dem einfachen<br />
Mehrheitsprinzip entschieden wird, ist rein ideeller Natur und mit keinem Preisgeld dotiert. Der<br />
Nutzen für die Gewinnerin ist neben dem öffentlichen Interesse an ihrer Person und dem von<br />
ihr geführten Unternehmen, vor allem die Einbindung in ein internationales Netzwerk von<br />
Geschäftsfrauen, die in anderen inner- und außereuropäischen Ländern Preisträgerinnen des<br />
„<strong>Prix</strong> <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong>“ sind.<br />
Neben bilateralen Verbindungen und einer zugangsgeschützen „Business Woman Award“<br />
Internet-Seite wird einmal im Jahr ein internationales Treffen aller Preisträgerinnen in Reims,<br />
dem Stammsitz des Hauses <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong>, veranstaltet. Das diesjährige Treffen findet unter<br />
internationaler Medienbeteiligung am 16. und 17. Juni 2005 statt.<br />
Die Jury wurde durch Zusagen von<br />
S.K.H. Donatus Prinz von Hessen, Mitglied des Vorstandes Unternehmensgruppe Hessische<br />
Hausstiftung<br />
Philipp Welte, Geschäftsführer Burda People Group<br />
vervollständigt. Die gesamte Juryliste sowie weitere Hintergrundinformationen finden Sie unter<br />
www.prix-veuve-clicquot.de. Dort liegt am Abend der Preisverleihung auch die Pressemeldung<br />
mit Bekanntgabe der Preisträgerin, der Versand folgt am 2.März.<br />
Termine und Interviewwünsche bitte über beiliegendes Akkreditierungsformular.
Renata DePauli<br />
Gründerin, Mehrheitsaktionärin und Vorstandssprecherin der DePauli AG München<br />
Renata DePauli (Jg. 1967, verheiratet) ist Gründerin, Mehrheitsaktionärin (40%) und Vorstandssprecherin<br />
der Münchner DePauli AG. Die DePauli AG betreibt u.a. den Online-Shop „herrenausstatter.de“, den<br />
erfolgreichsten deutschen Online-Versandhandel für Herrenmode. Der Shop bietet das umfassendste<br />
Sortiment aktueller Herren-Markenmode im deutschen Internet. Mehrere Online-Ableger wie<br />
„Socken.de“ oder „GolfersOutfit.de“ sind bereits erfolgreich etabliert, weitere – wie „FashionOnSale“ als<br />
Online-Outlet - werden ab 2005 den internationalen Markt erschließen.<br />
Zum Zeitpunkt der Gründung im Jahr 1997 ist der Mode-Onlineshop der gebürtigen Münchnerin noch<br />
eine wagemutige Innovation. Denn „herrenausstatter.de“ geht bereits Monate vor Amazon.de in<br />
Deutschland „online“, ein Markt für Internethandel existiert nur in Ansätzen.<br />
Die erste Phase nach der Gründung ist deshalb von echter Pionierarbeit gekennzeichnet:<br />
DePaulis schmales Anfangssortiment beschränkt sich 1997 auf Hemden, Socken und Strümpfe. Als Büro<br />
und Lager dient die Privatwohnung, die Existenzgründerin ist als Einzelkämpferin alles in Einem. Doch es<br />
funktioniert, die Nachfrage wächst parallel zum Ausbau des Sortiments, das heute über 55.000<br />
Artikelvarianten umfaßt. Viele der präsentierten Modemarken - wie René Lezard, Strellson oder Tommy<br />
Hilfiger tailored - werden heute online exklusiv nur über die DePauli AG vertrieben. Der frühe Schritt in<br />
den Online-Markt hat sich gelohnt: sieben Jahre nach Gründung, im Jahr 2004, erwirtschaften die Online-<br />
Shops der DePauli AG einen Umsatz von 11,5 Millionen Euro und geben 42 Mitarbeitern Arbeit.<br />
Dieser Erfolg fand in einem extrem unstabilen Marktumfeld statt: während der Mode-Einzelhandel seit<br />
Jahren unter Umsatzrückgängen und Preiskämpfen leidet, zeigte der Online-Handel extreme Ausschläge<br />
nach oben wie nach unten: der „Online-Boom“ und die Höhenflüge des Neuen Marktes bringen im Jahr<br />
2000 gleich mehrere mit Risikokapital ausgestattete Wettbewerber auf den Plan. Renata DePauli beweist in<br />
dieser überhitzten Zeit ein hohes Maß an Weitsicht und lässt sich vom allgemeinen Hype nicht anstecken.<br />
Beteiligungsangebote, die dem Unternehmen beträchtliches Kapital für den schnellen Ausbau brächten,<br />
lehnt sie mit klarem Blick auf den für hohe Investitionen noch zu kleinen Online-Modemarkt strikt ab –<br />
sie weiß: dessen Entwicklung braucht vor allem Zeit. Dieser aus damaliger Sicht äußerst konservative<br />
Geschäftsansatz bewahrt sie ein Jahr später vor dem Einbruch am Neuen Markt: in kurzer Folge<br />
verschwinden die Wettbewerber vom Markt. Mit einher geht ein enormer Vertrauensverlust in den<br />
Internethandel. Renata DePauli leistet Überzeugungsarbeit, reist durchs Land, wirbt bei Lieferanten und<br />
Medien um Vertrauen.<br />
Das Ergebnis der harten Arbeit: 2001, im „Schwarzen Jahr des Internet“, schreibt die DePauli AG<br />
erstmals schwarze Zahlen. Der Durchbruch ist geschafft. Ab jetzt schließt die AG jedes Geschäftsjahr mit<br />
Gewinn ab.<br />
Konsequent hat Renata DePauli auf Vertrauen, Service und modische Aktualität als Verkaufsargument<br />
gesetzt, der Preis spielte niemals eine Rolle. Auch dies ein mutiger Schritt: Renata DePauli hat bewiesen,<br />
daß das Internet nicht nur ein Ort für schnelle Preisvergleiche und Schnäppchenjäger ist, sondern sich als<br />
seriöse, preisstabile Vertriebsschiene nutzen läßt.<br />
Der Erfolg in- und außerhalb der Branche bleibt nicht aus: „herrenausstatter.de“ und seine Chefin<br />
erhalten immer wieder ehrenvolle Auszeichnungen, so zuletzt den „young business award 2004“ des<br />
Deutschen Versandhandelsverbandes.<br />
Neben ihren unternehmerischen Anforderungen pflegt Renata de Pauli aktiv ihre musischen Talente und<br />
engagiert sich in der künstlerischen Nachwuchsarbeit.
Annette Görtz-Welsch<br />
Geschäftsführende Mehrheits-Gesellschafterin der Görtz-Welsch Modedesign GmbH<br />
Gütersloh<br />
Ihre Kollektion hängt neben Armani oder Helmut Lang an den feinen Shopping-Adressen weltweit. Als<br />
eine der wenigen konzernunabhängigen Marken wird Annette Görtz im Ausland in einem Atemzug mit<br />
Yamamoto, Miyake oder Comme des Garçons genannt. Doch in Deutschland gilt Görtz’ Mode - noch -<br />
als Insidertipp. Es geht Annette Görtz (Jg. 1959, verheiratet, ein Sohn) wie vor ihr anderen deutschen<br />
Modemachern: Sie ist im Ausland längst ein Star, während sie zuhause noch als Insidertipp gehandelt<br />
wird.<br />
Auf dem hart umkämpften internationalen Markt für hochwertige Damenoberbekleidung besetzt die<br />
Diplom-Designerin mit ihrer hochwertigen Designermode unter dem Label „annette görtz“ eine Nische.<br />
Während andere Modemarken enorme Einbußen hinnehmen müssen, haben sich die Görtz-Umsätze seit<br />
dem Jahr 2000 fast verdoppelt.<br />
Seit 1987 geht die gebürtige Westfälin erfolgreich ihren modischen Weg. Umsatzmillion für<br />
Umsatzmillion; 2004 waren es elf Millionen Euro, die sie mit ihren 36 Mitarbeitern erwirtschaftet. 70<br />
Prozent Umsatz erzielt sie im Ausland. Die Marke internationalisiert sich stetig mit 500 Verkaufsstellen in<br />
Europa, China, Israel, Arabien, Südafrika, Russland und den USA.<br />
Ihre beiden Kollektionen aus jeweils 180 Modellen und rund 120 000 Teilen jährlich lässt sie weitgehend<br />
im Inland fertigen. Viele Mitbewerber schütteln über Görtz’ „westfälische Sturheit“ die Köpfe, liegen die<br />
Kosten für die Inlandsfertigung doch mindestens doppelt so hoch. Doch wenn es nur noch ums reine<br />
Geschäft ginge, würde Annette Görtz ohnehin lieber aufhören. Ihr geht es eben vor allem um Inhalte und<br />
Ganzheitlichkeit, beim Arbeiten und im Leben. Vom ersten Entwurf bis zum Versand hält Annette Görtz<br />
die Fäden in der Hand: Sie möchte die Marke bis ins letzte Detail „persönlich“ halten. Deshalb hat sie den<br />
Firmensitz in Gütersloh nach eigenen Vorstellungen entworfen, und auch die Filialen der im Aufbau<br />
befindlichen Kette von Franchise-Shops tragen Annette Görtz’ markante Handschrift: Zeitlos,<br />
kompromisslos, ungezwungen, großzügig. Ihre Kollektion gilt als eigen, mutet japanisch an, hat aber rein<br />
gar nichts mit alltagsfremden Inszenierungen zu tun.<br />
Auch die besondere Art der Zusammenarbeit mit ihren 36 Mitarbeitern gehört dazu. Alle, unabhängig von<br />
der „Wichtigkeit“ ihrer Tätigkeit, sind ein Team, bei kaum messbarer Fluktuation. Der lange Tisch in der<br />
Küche am Gütersloher Firmensitz ist Kommunikationszentrale für gemeinsame Mahlzeiten,<br />
Besprechungen und Kundengespräche. Das „Wir-Gefühl“ krönt alljährlich eine gemeinsame Reise, die<br />
Teamgefühl und Motivation fördert und festigt. So sind Kleinheit und Übersichtlichkeit ihres<br />
Unternehmens beabsichtigt. „Wird der Apparat zu groß, dann leidet das Design, verschwindet die Seele.<br />
Wir verkaufen eine ganz ehrliche Marke.“<br />
Früh ist Anette Görtz klar, dass sie keinesfalls eine Kollektion machen kann, die ihr selbst nicht gefällt. So<br />
wie sie auch keine „bunte“ Mode machen kann, durch ihre Kollektion ziehen sich die Farben Schwarz,<br />
Weiß und Natur. Die Entscheidung Mode unter ihrem Namen zu entwerfen, trifft Annette Görtz<br />
während des Design-Studiums 1984. Drei Jahre später präsentiert die Designerin ihre erste Kollektion auf<br />
der CPD in Düsseldorf. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Annette Görtz ist sicher: Nur das<br />
Miteinander führt zum gemeinsamen Erfolg. Das bezieht sich auch auf die Zusammenarbeit mit ihrem<br />
Ehemann und Geschäftspartner, der sich um Finanzen und Vertrieb kümmert.
Sybill Storz<br />
Alleingeschäftsführerin und Inhaberin der Karl Storz GmbH & Co. KG, Tuttlingen<br />
„Wo gefertigt wird, wird auch geforscht“ lautet einer der Kernsätze von Sybill Storz. Das schafft und<br />
sichert Arbeitsplätze, im In- und Ausland. Dazu steht die Unternehmerin, Alleingeschäftsführerin und<br />
Inhaberin der Karl Storz GmbH & Co. KG in Tuttlingen. Sybill Storz (Jg. 1937, geschieden, ein Sohn) hat<br />
das Familienunternehmen zur Marktführerschaft für technologisch ausgereifte und hochqualitative<br />
Produkte für die Endoskopie geführt und seit Übernahme der Geschäftsführung 1996 Umsatz und<br />
Mitarbeiterzahl fast verdoppelt. Das Jahr 2004 schließt das 1945 gegründete Unternehmen mit 31<br />
Tochtergesellschaften und Repräsentanzen in 25 Ländern mit einem Umsatz von 552 Mio. Euro ab.<br />
Weltweit werden 3000 Mitarbeiter beschäftigt, knapp die Hälfte am Stammsitz im schwäbischen<br />
Tuttlingen.<br />
Geräte und Instrumente des schwäbischen Vorzeige-Mittelständlers sind überall dort im Einsatz, wo<br />
Minimal Invasive Chirurgie ausgeübt wird. Karl Storz entwickelt, fertigt und vertreibt alle Produkte selbst<br />
und ist Inhaber von über 500 Patenten. Seit Sybill Storz’ Übernahme der Geschäftsführung in zweiter<br />
Familiengeneration sind zweistellige Zuwachsraten die Regel, konnten rund 100 neue Patente angemeldet<br />
und die Zahl der ausländischen Tochterfirmen von 20 auf 31 erhöht werden.<br />
Als Tochter des Firmengründers Karl Storz hatte Sybill Storz nie einen anderen Berufswunsch als ins<br />
elterliche “Geschäft“ einzusteigen. Das tut sie Ende der 50er Jahre, nach der Fremdsprachenausbildung in<br />
der Schweiz; zuerst als Lehrling, dann in stetig verantwortungsvollerer Position. Sie übernimmt<br />
Verantwortung in Marketing und Vertrieb, begleitet die zahlreichen Produktentwicklungen maßgeblich<br />
mit und baut ein Netz von Produktionsstätten, Vertriebs- und Marketinggesellschaften in Europa und<br />
Nordamerika auf.<br />
Sybill Storz heiratet, und tritt kürzer, als Sohn Karl-Christian 1966 geboren wird. Das hält sie nicht ab,<br />
Strategien für die weitere Expansion zu entwickeln, die entscheidende Impulse für die Weichenstellung<br />
und Sicherung des Unternehmenserfolgs bis weit in die 90er Jahre hinein geben. 1989 erfolgt der<br />
endgültige Durchbruch der immer weiter verfeinerten Storz’schen Endoskope, dank derer Ärzte nicht nur<br />
durch kleinste Körperöffnungen hindurch untersuchen, sondern auch operieren können.<br />
In bester unternehmerischer Tradition engagiert sich Sybill Storz mit großem persönlichem Einsatz: Ob<br />
am Hauptsitz in Tuttlingen mit einem Operationssaal für die lokale Kreisklinik, der Stiftung eines<br />
Lehrstuhls für Minimal Invasive Chirurgie in Kalifornien oder mit Sachspenden und Know-how für<br />
Regionen der Welt, in denen Menschen der Hilfe und Ausbildung bedürfen. Sybill Storz’ weitreichendes<br />
Engagement und zupackende Initiative sind mit unzähligen Preisen, Auszeichnungen und Ehrungen in<br />
aller Welt gewürdigt worden.<br />
Längst ist die ganze Welt zum Marktplatz für „Karl Storz Tuttlingen“ geworden. Während der<br />
Inlandsmarkt stagniert oder schrumpft, wächst Storz stets stärker als der Markt und ist trotzdem das<br />
einzige Familienunternehmen seiner Branche in dieser Größenordnung. Und das soll auch so bleiben.<br />
Sybill Storz’ Sohn Karl-Christian (39) trägt bereits Verantwortung im Unternehmen. Der studierte<br />
Physiker wird die Geschicke des Unternehmens einmal in dritter Generation lenken.
Akkreditierung <strong>Prix</strong> <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong> 2004, 1. März 2005<br />
Bitte zurück per Fax an 089. 99421.521<br />
Ich nehme an der Preisverleihung<br />
am Dienstag, den 1.3.2005, um 19:00 Uhr<br />
im Hotel Bayerischer Hof, München teil und komme<br />
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alleine<br />
mit Fotografen<br />
mit Kamerateam<br />
und möchte den offiziellen Fotografen für individuelle Bilder in Anspruch nehmen<br />
und brauche vor der Veranstaltung die Gästeliste<br />
Ich bitte um Terminvorschläge für folgende Interviews:<br />
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mit der Trägerin des „<strong>Prix</strong> <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong> 2003 “ Dr. Inge Schwenger-Holst – Review der letzten<br />
Preisträgerin<br />
__ mit folgender Kandidatin der Endrunde 2004 _________________________________<br />
__ mit der neu gewählten Trägerin des „<strong>Prix</strong> <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong> 2004“<br />
__<br />
mit Cécile Bonnefond, Präsidentin <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong> Ponsardin (nur in englisch oder französisch)<br />
Name:<br />
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Redaktion:<br />
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Fax:<br />
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ACHTUNG Fotografen:<br />
Die Bekanntgabe der neuen Preisträgerin findet erst gegen 20:55 Uhr statt!!<br />
Kontakt:<br />
Moët Hennessy Deutschland GmbH, Marketing <strong>Veuve</strong> <strong>Clicquot</strong><br />
Saskia Bell-Reijnen<br />
Leiterin Kommunikation<br />
Tel: 089.99421-550, Fax – 44550, saskia.bell-reijnen@moet-hennessy.de<br />
www.prix-veuve-clicquot.de