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Die Fabrik des Jahres 2011 - Produktion

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Rubrik<br />

PROGRAMM<br />

Dresden, 21. und 22. März 2012<br />

Treffen Sie<br />

die Besten<br />

auf dem Kongress<br />

zum Wettbewerb <strong>2011</strong><br />

Keynote: Prof. Dr.-Ing. Werner Neubauer,<br />

Markenvorstand der VW AG<br />

Jubiläumsveranstaltung<br />

20 Jahre „<strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO“<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium<br />

für Wirtschaft<br />

und Technologie<br />

Unter der Schirmherrschaft <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong>ministeriums für Wirtschaft und Technologie<br />

(BMWi)


Wettbewerbsteilnahme:<br />

Janine Marquis, Tel. +49(0)89/51568125


Grußwort<br />

<strong>Die</strong> richtige Balance finden<br />

Im Zeitalter der globalisierten Weltwirtschaft, tiefgreifender<br />

struktureller Reorganisationsprozesse der<br />

Gesellschaft und einer völlig neuen Stufe der Individualisierung<br />

zählt es wohl zu den größten<br />

unternehmerischen Herausforderungen, den anderen<br />

immer einen Schritt voraus zu sein und sich den<br />

entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb zu sichern.<br />

Eine Antwort auf solche Herausforderungen der<br />

Zukunft haben wir bei Volkswagen in Chemnitz mit<br />

unserer Unternehmensphilosophie „factory in<br />

balance“ gegeben. <strong>Die</strong> gesunde Balance zwischen<br />

Erneuern und Bewahren im Spannungsfeld von Globalisierung<br />

und regionaler Identität ist ein wichtiger<br />

Schlüsselfaktor für den Erfolg im sich zunehmend<br />

verschärfenden Wettbewerb. Der diesjährige Triumph<br />

unseres Unternehmens zum Gesamtsieger beim<br />

härtesten und traditionsreichsten deutschen<br />

Industrie benchmark <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO beweist<br />

uns einmal mehr, dass diese Strategie für Volkswagen<br />

in Chemnitz die richtige war und ist. Zugleich zeigt<br />

dieser Erfolg aber, dass jede noch so gute Strategie nur<br />

durch eine motivierte und schlagkräftige Mannschaft<br />

erreicht werden kann, und so trägt jeder Mitarbeiter<br />

einen Anteil an dieser hohen Auszeichnung.<br />

Sicherlich lassen sich keine allgemeingültigen Universalrezepte<br />

für einen derartigen Erfolg angeben<br />

und je<strong>des</strong> Unternehmen muss seinen eigenen Weg<br />

für sich ausloten. Dennoch gibt es Erfolgsfaktoren,<br />

welche aus unserer Sicht zunehmend an Bedeutung<br />

gewinnen und auch ausschlaggebend für unsere diesjährige<br />

Auszeichnung sind. <strong>Die</strong> Entwicklung innovativer<br />

Fertigungstechnologien und schwer kopierbarer<br />

Produktinnovationen voranzutreiben, erweist sich<br />

dabei als zu bewältigender Zielkonflikt. Auf Prozessebene<br />

ist ein hohes Niveau an „lean production“<br />

erforderlich, um eine Grundlage für die Weiterentwicklung<br />

eines Standorts zu schaffen. Volkswagen<br />

gibt hierfür mit dem konzernweiten <strong>Produktion</strong>ssystem<br />

die Basis vor. In Chemnitz haben wir schon<br />

frühzeitig damit begonnen, klare Standards zu<br />

schaffen und einen robusten kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozess zu etablieren. Im Sinne der<br />

Ganzheitlichkeit unserer Managementsysteme war es<br />

für uns außerdem ein Anliegen und Selbstverständnis<br />

zugleich, neben Produktivitäts- oder Qualitätsthemen<br />

auch Aspekte ressourcen- und energieeffizienter <strong>Produktion</strong><br />

strategisch zu verankern. <strong>Die</strong>s ist uns über<br />

das Strategie-Tool „Total Energy Management“ nachhaltig<br />

gelungen und findet seinen Ausdruck in einem<br />

umfassenden Konzept in <strong>Fabrik</strong>planung und <strong>Fabrik</strong>betrieb<br />

auf unserem Weg zur „blue factory“.<br />

Ein weiteres anzuführen<strong>des</strong> Kriterium für die<br />

<strong>Fabrik</strong>en der Zukunft sind die unumgänglichen Anstrengungen<br />

im Bereich der Ergonomie, Demografie<br />

und Sauberkeit sowie die Gesundheit der Mitarbeiter.<br />

Gerade altersgerechte Arbeitsplätze, standardisierte<br />

Systeme und Abläufe im Rahmen einer „clean factory“<br />

sind es, die unsere wichtigste Ressource – nämlich<br />

den Menschen – näher in den Fokus rücken.<br />

Als Gesamtsieger <strong>des</strong> wohl renommiertesten und<br />

hochkarätigsten Benchmarkwettbewerbs der produzierenden<br />

Industrie im deutschsprachigen Raum<br />

hervorzugehen, ist für uns eine ganz besondere<br />

Würdigung unserer Arbeit und der angesprochenen<br />

strategischen Ausrichtung. Nicht zuletzt ist es aber<br />

auch Ansporn zu Neuem und zum weiteren Ausbau<br />

unserer Stärken und zum Erkennen noch bestehender<br />

Schwächen. Deshalb werden wir auch in Zukunft<br />

„agieren, statt reagieren“ und das Erreichte bei allem<br />

Stolz nicht als Auszeichnung allein, sondern vorrangig<br />

als Antrieb für unsere tägliche Arbeit verstehen.<br />

Auf den anstehenden Kongress freue ich mich daher auf<br />

besondere Weise und hoffe auf eine gute Möglichkeit<br />

zum Gedankenaustausch unter den „Besten“ und wünsche<br />

Ihnen und uns allen eine gelungene Veranstaltung.<br />

Heinrich Nottbohm<br />

Werkleiter Motorenwerk, Volkswagen Sachsen GmbH,<br />

Motorenwerk Chemnitz<br />

3


<strong>Die</strong> Sieger <strong>2011</strong><br />

Profitieren Sie von den Erfahrungen<br />

der Sieger in den Kategorien:<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong><br />

Volkswagen Sachsen GmbH – Motorenwerk Chemnitz<br />

Deutscher GEO-Award<br />

Elster GmbH – Werk Lotte<br />

Hervorragende Standortentwicklung<br />

Bahlsen GmbH & Co. KG – Werk Barsinghausen<br />

Hervorragende Montage<br />

Wolf GmbH Heizung - Klima - Lüftung - Solar<br />

– Werk Mainburg<br />

Hervorragen<strong>des</strong> Qualitätsmanagement<br />

Infineon Technologies AG – Werk Warstein<br />

Hervorragen<strong>des</strong> Veränderungsmanagement<br />

Siemens AG Healthcare Sektor - Components and Vacuum<br />

Technology – Werk Kemnath<br />

Hervorragende <strong>Produktion</strong> in EU-Beitrittsländern<br />

PAS POLSKA Sp. Z.o.o. – Werk Opalenica<br />

4


<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> <strong>2011</strong><br />

„<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO“ –<br />

Seit 20 Jahren der Benchmark-Wettbewerb<br />

für produzierende Unternehmen<br />

Mit dem Kongress zum Wettbewerb am 21. und 22. März 2012<br />

schließt die zwanzigste Runde <strong>des</strong> jährlichen Benchmark-<br />

Wettbewerbs. Damit ist „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO“ nicht nur<br />

der härteste, sondern auch der traditionsreichste Wettbewerb<br />

dieser Art:<br />

▶ Vor 20 Jahren erschien “The machine that changed the<br />

world” in Deutschland. Kernaussage <strong>des</strong> Buches: Konzepte<br />

der schlanken <strong>Produktion</strong> ermöglichen japanischen Unternehmen<br />

signifikante Wettbewerbsvorteile. <strong>Die</strong> führende Position<br />

deutscher Unternehmen in der <strong>Produktion</strong> ist massiv<br />

bedroht.<br />

▶ Vor diesem Hintergrund starteten 1992 die Fachzeitung<br />

<strong>Produktion</strong> und die Managementberatung A.T. Kearney den<br />

Wettbewerb „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>“. Ein industrieübergreifender<br />

Benchmark-Wettbewerb sollte den Aufholprozess<br />

beschleunigen und helfen, die Wettbewerbsfähigkeit <strong>des</strong><br />

<strong>Produktion</strong>sstandortes Deutschland zu stärken.<br />

▶ 1999 wurde der Wettbewerb durch die Experten von A.T.<br />

Kearney inhaltlich erweitert und mit der Einführung <strong>des</strong><br />

GEO (Global Excellence in Operations)–Award werden zusätzlich<br />

zur Auszeichnung „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>“ Spitzenleistungen<br />

über die gesamte Wertschöpfungskette prämiert.<br />

Damit wurde gleichzeitig auch die Internationalisierung <strong>des</strong><br />

Wettbewerbes eingeleitet.<br />

▶ Um der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit in der<br />

<strong>Produktion</strong> gerecht zu werden, werden seit 2009 Unternehmen<br />

auch für besondere Leistung bei Ressourceneffizienz<br />

und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.<br />

▶ In der Zwischenzeit haben unzählige <strong>Fabrik</strong>en diesen<br />

Benchmark-Wettbewerb genutzt, um die eigenen Stärken<br />

und Schwächen zu analysieren und Verbesserungsprogramme<br />

abzuleiten. <strong>Die</strong> Anzahl der Teilnehmer aus den Nachbarländern<br />

am „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>“- Wettbewerb wächst<br />

kontinuierlich. Der jährliche Kongress anlässlich der Preisverleihung<br />

hat sich als ein Treffpunkt der deutschsprachigen<br />

<strong>Produktion</strong>selite etabliert.<br />

In den letzten beiden Jahrzehnten ist die deutsche Industrie<br />

durch mehrere große Krisen und durch einen enormen Wandlungsprozess<br />

gegangen. Das Ergebnis ist verblüffend und viel<br />

besser als es die Initiatoren dieses Wettbewerbs vor 20 Jahren<br />

hätten vorhersehen können. <strong>Die</strong> deutschen <strong>Produktion</strong>sunternehmen<br />

stehen heute im weltweiten Vergleich besser und leistungsfähiger<br />

da als je zuvor. Wir glauben, dass Initiativen wie<br />

„<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO“ dazu einen wesentlichen Beitrag<br />

geleistet haben.<br />

„Wir sind Papst“ – in der <strong>Produktion</strong><br />

“The machine that changed the world” ist mit Sicherheit eines<br />

der einflussreichsten Wirtschaftsbücher, die je geschrieben<br />

wurden, obwohl es inhaltlich wenig konkrete Empfehlungen<br />

oder innovative Ideen enthält. Aber es hat den „Mindset“ in<br />

der <strong>Produktion</strong> verändert. Und was eigentlich als ein Abgesang<br />

auf die abendländische Industriekultur gedacht war, wirkte wie<br />

eine „Ruckrede“, die zu einer radikalen Erneuerung industrieller<br />

<strong>Produktion</strong> geführt hat. <strong>Die</strong> Musterschüler dabei waren die<br />

Deutschen, so dass das damals wenig vorhersehbare Ergebnis<br />

dieses Buches ist, dass heute die deutschen Unternehmen die<br />

unangefochtenen <strong>Produktion</strong>sweltmeister sind. Wenn heute<br />

wieder ausländische Studiengruppen deutsche <strong>Produktion</strong>sunternehmen<br />

bereisen und Deutschland mit seiner „old economy“<br />

heute nicht mehr der „kranke Mann Europas“ ist, sondern<br />

für seine Innovationskraft und Produktivität bewundert<br />

wird, so hat das auch mit der umfassenden Übernahme <strong>des</strong><br />

Lean-Gedanken und einer intellektuellen Führerschaft in der<br />

<strong>Produktion</strong>stechnik zu tun.<br />

Welche Faktoren haben dazu geführt, dass ausgerechnet die<br />

deutsche Industrie besonders profitieren konnte:<br />

▶ Japanische Prinzipien der Einfachheit in der <strong>Produktion</strong>sorganisation<br />

und –steuerung wurden erfolgreich übernommen<br />

▶ Japanische Systematik im Qualitätsmanagement wurde mit<br />

deutschem Qualitätsbewusstsein verbunden<br />

▶ Entwicklung und Beherrschung modernster <strong>Produktion</strong>stechnologien<br />

in Verbindung mit einem hohen Qualifikationsniveau<br />

der Facharbeiter<br />

▶ Bewahrung der Fähigkeit zur Beherrschung komplexer<br />

Systeme<br />

▶ Erfolgreiche Internationalisierung der Wertschöpfung in der<br />

<strong>Produktion</strong> nicht nur bei Großkonzernen sondern auch im<br />

Mittelstand<br />

Im Ergebnis sind deutsche <strong>Produktion</strong>sunternehmen heute<br />

große Gewinner der Globalisierung. Für tausende von mittelständischen<br />

deutschen Unternehmen ist es nicht nur selbstverständlich,<br />

Lean Production auf hohem Niveau zu betreiben,<br />

sondern auch globale Standortnetzwerke zu steuern. Auf das<br />

Erreichte kann die deutsche <strong>Produktion</strong>stechnik zu Recht<br />

stolz sein. Aber mehr als anderswo gilt hier: Stillstand ist Rückschritt!<br />

Nur mit einem kontinuierlichen Streben nach weiteren<br />

Spitzenleistungen wird sie sich im wachsenden Wettbewerb<br />

mit China, Indien und Korea weiter behaupten können.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> von morgen<br />

Viele Unternehmen haben bei der konsequenten Umsetzung<br />

<strong>des</strong> Lean-Production-Gedankens und der Beherrschung globaler<br />

Wertschöpfungsketten inzwischen eine gute Position<br />

erreicht. Wie sieht nun die <strong>Fabrik</strong> von morgen in Deutschland<br />

aus? Worauf müssen Ressourcen und Innovationskraft fokussiert<br />

werden? Aufbauend auf einem hohen Niveau operativer<br />

Exzellenz als Grundvoraussetzung für <strong>Produktion</strong> in Deutschland<br />

sehen wir folgende Zukunftsthemen für die Gestaltung<br />

der <strong>Fabrik</strong>.<br />

▶ Treiben von Innovation nicht nur in den Produkten sondern<br />

auch in den eingesetzten <strong>Produktion</strong>stechnologien<br />

▶ Entwicklung und Realisierung von umfassenden Konzepten<br />

zur Ressourceneffizienz nicht nur im Produkt sondern auch<br />

in der <strong>Produktion</strong>, von der Prozessebene bis zur Werksebene<br />

Das Ergebnis ist eine ganzheitliche Gestaltung der <strong>Fabrik</strong><br />

sowohl als hocheffiziente und ressourcenschonende Arbeitsmaschine<br />

als auch als Arbeitsraum und Kreativsphäre für die<br />

darin arbeitenden Menschen. Wer heute noch seine Arbeiter<br />

auf öligen Lattenrosten stehend in düsteren zugigen Hallen<br />

schaffen lässt, ist hoffnungslos hinter der Zeit zurück.<br />

Auch hier gibt es Unternehmen, die diese Themen bereits<br />

energisch adressieren. <strong>Die</strong> Preisträger <strong>des</strong> diesjährigen Wettbewerbs<br />

zeigen dazu interessante Realisierungsbeispiele, die<br />

die Jury wieder einmal beeindruckt haben.<br />

5


Ideen hat jeder.<br />

Aber wer hat die Fähigkeiten, sie auch umzusetzen?<br />

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Mittwoch, 21. März 2012 Programm<br />

<strong>Die</strong> Sieger <strong>2011</strong> präsentieren ihre Erfolgskonzepte<br />

Moderation: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh, Direktor <strong>des</strong> Werkzeug maschinenlabors<br />

WZL der RWTH Aachen und <strong>des</strong> Fraunhofer-Instituts für <strong>Produktion</strong>s technologie<br />

IPT, Aachen<br />

8:00 Eintreffen der Teilnehmer und Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />

8:30 Begrüßung und Eröffnung<br />

Eduard Altmann, Chefredakteur der Fachzeitung <strong>Produktion</strong> und<br />

Emese Bruckner, Bereichsleiterin der SVV GmbH<br />

Block I: Erfolg durch Neugestaltung der <strong>Fabrik</strong><br />

8:45 „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>“ – 20 Jahre Suche nach Spitzenleistung in der <strong>Produktion</strong><br />

▶ Rückblick: Wie hat sich das Leistungsniveau verändert?<br />

▶ Status quo: Was zeichnet die diesjährigen Gewinner aus?<br />

▶ Ausblick: Wie werden sich <strong>Fabrik</strong>en weiterentwickeln?<br />

Dr. Günter Jordan, Vice President, A.T. Kearney GmbH, München<br />

Sieger: <strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> <strong>2011</strong><br />

9:30 „Balance“ als strategischer Erfolgsfaktor für die <strong>Fabrik</strong>en der Zukunft<br />

▶ Volkswagen Chemnitz – ein Werk zwischen Tradition und Innovation<br />

▶ Was kommt nach „lean production“?<br />

▶ Innovativ, effizient, clean und ergonomisch in Produkt und Prozess<br />

▶ Factory in balance – eine Managementaufgabe der Zukunft<br />

Heinrich Nottbohm, Werkleiter Motorenwerk, Volkswagen Sachsen GmbH – Motorenwerk Chemnitz<br />

10:15 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung<br />

Sieger: Deutscher GEO-Award<br />

10:45 Wettbewerbsvorteil aus konsequenter Wertstromoptimierung<br />

▶ Konsequente Ausrichtung auf Wertstrom als Geheimnis <strong>des</strong> Erfolges<br />

▶ Wettbewerbsvorteil in der Fertigung durch überlegenes Engineering<br />

▶ Funktionsübergreifende Zusammenarbeit als Kerntreiber für hohe Agilität und Flexibilität<br />

Ralf Geiger, Executive Vice President Manufacturing & Operations, Gas International,<br />

Elster GmbH, Lotte<br />

Block II: Erfolg durch Wandel<br />

11:30 Innovationsfähigkeit durch <strong>Produktion</strong>skompetenz – The Resource Based View (RBV)<br />

▶ Renaissance <strong>des</strong> Resource-based-View gegenüber dem Market-based-View<br />

▶ Das neue (alte) Leistungsdreieck: Innovation – Verfügbarkeit – Qualität<br />

▶ Der Weg zur integrierten Produkt-Prozess-Entwicklung<br />

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh, Direktor <strong>des</strong> Werkzeugmaschinenlabors WZL der<br />

RWTH Aachen und <strong>des</strong> Fraunhofer-Instituts für <strong>Produktion</strong>stechnologie IPT, Aachen<br />

12:00 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung<br />

7


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<strong>Produktion</strong> ist die kompakte Entscheidungshilfe<br />

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der verarbeitenden Industrie. Analyse,<br />

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Forschungsgelder:<br />

Bürokratie behindert KMU<br />

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Laut VDMA erwartet<br />

die deutsche Fluidtechnik<br />

für <strong>2011</strong> und 2012 weiteres<br />

Wachstum. In diesem Jahr sei<br />

noch eine Umsatzsteigerung um<br />

21 % denkbar, 2012 soll das<br />

Wachstum bei 6 % liegen. <br />

<br />

<br />

Continental<br />

stockt sein Personal ordentlich<br />

auf und will <strong>2011</strong> weltweit rund<br />

5 500 Hochschulabsolventen sowie<br />

junge Mitarbeiter mit bis zu<br />

fünf Jahren Berufserfahrung engagieren.<br />

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<br />

<br />

<strong>Die</strong> TU Ilmenau<br />

beteiligt sich an einem Konsortium<br />

von elf europäischen Partnern,<br />

das integrierende Bauteile<br />

für Elektrofahrzeuge entwickeln<br />

oder optimieren wird. <br />

<br />

<br />

Besucher kamen dieses Jahr zur<br />

Motek, Fachmesse für Montage,<br />

Handhabungstechnik und Automation.<br />

<strong>Die</strong>ser Wert ist Rekord.<br />

<br />

„Ich musste Geld verdienen,<br />

bevor ich es ausgeben konnte.“<br />

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Hightech aus Familienhand<br />

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Der deutsche Maschinenbau<br />

ist unzufrieden mit der Politik<br />

Deutschlands. Vor etwa 520 Teilnehmern<br />

<strong>des</strong> nunmehr 5. Deutschen<br />

Maschinenbau-Gipfel sprach VD-<br />

MA-Präsident Thomas Lindner<br />

deutliche Worte: „Als wirtschaftlich<br />

stärkstes Land in Europa muss<br />

Deutschland – ob es uns schmeckt<br />

oder nicht – eine klare Führungsrolle<br />

übernehmen“, forderte Lindner. Unter<br />

den Nägeln brennt Deutschlands<br />

wichtigster Technologie-Branche<br />

nicht nur die Euro-Problematik,<br />

sondern auch die Energiewende, die<br />

Forschungspolitik, der Welthandel<br />

und die Rohstoff-Sicherung. Namhafte<br />

Referenten aus der Branche<br />

selbst sowie aus der Politik bezogen<br />

Stellung zu den Themen. Der Maschinenbau-Gipfel<br />

wurde somit seiner<br />

Rolle als wichtigste branchenpolitische<br />

Veranstaltung mit einer brisanten<br />

Mischung aus Politik und<br />

Fachinhalten mehr als gerecht.<br />

Mehr Aktivität forderte unter anderem<br />

Siemens-Vorstand Prof. Dr.<br />

Siegfried Russwurm von der Regierung:<br />

„Wenn unsere Politiker den<br />

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„Politik kann sich auf den<br />

Maschinenbau verlassen“<br />

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„<strong>Die</strong> Elektromobilität ist<br />

jetzt massenmarktfähig“, beschreibt<br />

Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der RWE Effizienz<br />

GmbH. Ein wichtiger Bestandteil<br />

dafür sei intelligentes Strommanagement.<br />

„Durch die Power Line<br />

Communication kommuniziert das<br />

Fahrzeug mit der La<strong>des</strong>äule – somit<br />

ist sofortiges Laden ohne Senden<br />

<br />

<br />

Konjunktiv endlich wegließen und sicherheit unabhängig von Legislaturperioden<br />

geschaffen. Aus dem sche Ausrichtung der Lerninhalte<br />

tikerin forderte eine stärkere techni-<br />

tatsächlich auf uns Fachleute hören<br />

würden, könnte ich gut damit leben”.<br />

Russwurm adressierte insbe-<br />

ökonomisches Gestaltungsthema nischen Ausbildung muss neu defi-<br />

Kampfthema, so Röttgen, sei ein an Gymnasien: „<strong>Die</strong> Frage der techsondere<br />

die Diskussion um ökologisch,<br />

ökonomisch und sozial sinnschinen-<br />

und Anlagenbau sagte setze sie in das 8. Europäische For-<br />

geworden. Adressiert an den Maniert<br />

werden”. Große Erwartungen<br />

vollen Umgang mit dem Thema Röttgen: „Ich habe Sie immer als schungsrahmenprogramm, das in<br />

Energie-Effizienz.<br />

einen hochkompetenten, kritischen<br />

Partner erlebt“.<br />

werde. „Man muss die Attraktivität<br />

den nächsten Monaten erarbeitet<br />

Beschwichtigende Töne schlug<br />

Norbert Röttgen, Minister für Umwelt,<br />

Naturschutz und Reaktorsischungs-<br />

und Bildungsministerin nent mit schwieriger demografi-<br />

Bunte Farben versprach For-<br />

von Forschung in Europa als Konticherheit,<br />

an: Innovation sei mit hohen<br />

Investitionskosten verbunden, den nächsten Jahren werden wir <br />

Annette Schavan der Branche: „In scher Entwicklung steigern.“<br />

für deren Sicherung ein verlässlicher<br />

Rahmen von staatlicher Seite Disziplinen erleben. Dann sehen <br />

mehr Frauen in allen technischen <br />

notwendig sei. Aus seiner Sicht habe<br />

der beschlossene Atomausstieg bei Podiumsdiskussionen, sondern <br />

wir nicht mehr nur dunkle Anzüge<br />

hier erstmals langfristige Planungs-<br />

auch bunte Farben.” <strong>Die</strong> CDU-Poli- <br />

von SMS oder Internetnutzung<br />

möglich“, so Alphéus. <strong>Die</strong>se Art der<br />

Kommunikation funktioniere bereits<br />

zwischen RWE-La<strong>des</strong>äulen<br />

und PKW von Daimler. Laut Al-<br />

<br />

Motek <strong>2011</strong>: So viele<br />

Besucher wie noch nie<br />

<br />

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e mobility<br />

Made in Germany<br />

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Verkürzte Zykluszeiten,<br />

hohe Datenraten<br />

<br />

phéus sei diese Technologie in der<br />

Diskussion, Standard zu werden.<br />

Dass die Elektromobilität laufen<br />

lernt, zeigt auch die Eröffnung eines<br />

Batterie- und Umwelt-Testzentrums<br />

für Elektrofahrzeuge <strong>des</strong><br />

VDE in Offenbach. „Mit dem Labor<br />

erweitern wir unser <strong>Die</strong>nstleistungsspektrum<br />

im Bereich Elektromobilität“,<br />

erklärt der stellv. VDE-<br />

Geschäftsführer Wolfgang Niedziella.<br />

Schon jetzt testet das VDE-<br />

Institut Elektrofahrzeuge und deren<br />

Lade- und Batteriemanagementsysteme.<br />

„Das neue Testzentrum<br />

ermöglicht auch mechanische<br />

Prüfungen durch einen Fallturm<br />

sowie Quetschprüfungen von Batterien“,<br />

ergänzt Niedziella.<br />

Beim Thema fahrzeugseitiger<br />

La<strong>des</strong>tecker gebe es laut VDE das<br />

Ziel, einen einheitlichen Stecker für<br />

Europa durchzusetzen. Insider der<br />

Szene gehen davon aus, dass sich<br />

im Lauf <strong>des</strong> nächsten <strong>Jahres</strong> der<br />

sog. ‚Stecker 2‘ durchsetzen werde.<br />

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Mittwoch, 21. März 2012 Programm<br />

Kategoriesieger: Hervorragende Standortentwicklung<br />

13:30 Erfolgreich in Deutschland – Gewachsenes (neu) gestalten<br />

▶ die Standortentscheidung: optimales Greenfield versus best fit im Bestand<br />

▶ gemeinsam mit Stadt, Land und Unternehmer<br />

▶ Herausforderung: Restrukturierung im laufenden Betrieb<br />

▶ Low Cost Lean Automatisierung praktisch umgesetzt<br />

▶ Kaizen Kulturveränderung bei Mitarbeitern und Vorgesetzen<br />

Dr. Christoph Hollemann, Bahlsen Geschäftsführer Operations und<br />

Karl Reichstein, Bahlsen Werkleiter Barsinghausen, Bahlsen GmbH & Co. KG, Hannover<br />

Kategoriesieger: Hervorragen<strong>des</strong> Veränderungsmanagement<br />

14:15 Footprint – eine nachhaltige Veränderung hinterlässt Eindruck<br />

▶ Veränderung im Dreiklang von Mitarbeitern, Ressourcen und Wirtschaftlichkeit<br />

▶ Das Siemens-<strong>Produktion</strong>s-System als Grundlage der Veränderung<br />

▶ Veränderung lebt mit den Führungskräften<br />

▶ Leuchttürme schaffen und begeisterte Mitarbeiter vorangehen lassen<br />

Alfred Koch, Standortleiter, Siemens AG, Healthcare Sector, Clinical Products Division,<br />

Components and Vacuum Technology, Kemnath<br />

15:00 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung<br />

Verleihung <strong>des</strong> Günter-Spur-Preises<br />

15:30 <strong>Die</strong> Diplom-Ingenieurin für Mikrosystemtechnik (FH) Katrin Schilling wird mit dem Günter-Spur-<br />

Preis für ihre Diplomarbeit „<strong>Die</strong> Modellierung eines idealen Materialprozesses“ ausgezeichnet.<br />

Laudator: Prof. em. Dr. h.c. mult. Dr.-Ing. e.h. Dr.-Ing. Günter Spur, emeritierter Professor der<br />

Technischen Universität, Berlin<br />

<strong>Die</strong> Fachzeitung <strong>Produktion</strong> schreibt zusammen mit der Management-Beratung A.T. Kearney im Rahmen <strong>des</strong> Wettbewerbs<br />

<strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO erstmalig den Günter-Spur-Preis aus.<br />

Ausgezeichnet werden mit diesem herausragende wissenschaftliche Arbeiten <strong>des</strong> Nachwuchses, die sich mit der praktischen<br />

Verbesserung <strong>des</strong> <strong>Produktion</strong>sprozesses in der verarbeitenden Industrie beschäftigen.<br />

15:45 Trends in der Automobilindustrie – Herausforderungen für OEM und Zulieferanten<br />

Prof. Dr.-Ing. Werner Neubauer, Markenvorstand der VW AG, Bereich Komponente,<br />

Volkswagen AG, Wolfsburg<br />

Keynote<br />

16:05 Zusammenfassung<br />

16:15 Ende <strong>des</strong> ersten Kongresstages<br />

16:30 Stadtführung<br />

Abendempfang mit Preisverleihung<br />

19:00 <strong>Die</strong> Fachzeitung <strong>Produktion</strong> und die Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH<br />

laden Sie herzlich zu einem stilvollen Abendempfang mit Preisverleihung<br />

und gemeinsamen Aben<strong>des</strong>sen in Dresden ein.<br />

Preisverleihung<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> <strong>2011</strong><br />

Hannes Katzschner, Geschäftsführer, Roto Frank Bauelemente GmbH, Bad Mergentheim<br />

(Vorjahressieger), wird den Preis an die Volkswagen Sachsen GmbH – Motorenwerk Chemnitz,<br />

überreichen.<br />

Deutscher GEO-Award <strong>2011</strong><br />

Tilman Dominik, Geschäftsführer BSH Hausgeräte GmbH, Nauen (Vorjahressieger),<br />

wird den Preis an die Elster GmbH, Lotte, überreichen.<br />

Ende der Abendveranstaltung gegen 23.00 Uhr<br />

Abendveranstaltung<br />

ab<br />

19.00 Uhr<br />

9


Programm Donnerstag, 22. März 2012<br />

Moderation: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. Reimund Neugebauer,<br />

Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Chemnitz<br />

8:15 Begrüßung durch den Moderator<br />

Block III: Erfolg Exzellenz<br />

Gastvortrag<br />

8:20 E³ -<strong>Fabrik</strong>: energieeffizient, emissionsneutral, ergonomisch<br />

▶ Erzielung einer wirkungsgradoptimierten <strong>Produktion</strong><br />

▶ Ressourcenorientierte Interaktion von Prozessen, <strong>Produktion</strong>ssystemen und Gebäuden<br />

mit dem Ziel <strong>des</strong> Total Energy Management<br />

▶ Nutzung regenerativer Energiequellen (bspw. Solar-, Wind- und Wasserenergie) zur<br />

Energie bereitstellung für die <strong>Produktion</strong><br />

▶ Produktivitätsfaktor Ergonomie – Schaffung optimaler Arbeitsbedingungen in der <strong>Produktion</strong><br />

Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Reimund Neugebauer, Institutsleiter,<br />

Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Chemnitz<br />

Kategoriesieger: Hervorragende Montage<br />

8:45 <strong>Die</strong> Montagespezialisten – mit hoher Flexibilität zum Erfolg<br />

▶ Der Weg von der starren unflexiblen Fertigung hin zur hochflexiblen 1-Stück-Fertigung im Kundentakt<br />

▶ Skalierbare Linien als Schlüssel zum Erfolg<br />

▶ Mitarbeiterqualifikation und Schulung<br />

▶ Laufende Verbesserung der Arbeitsplätze<br />

Christian Amann, Geschäftsführer <strong>Produktion</strong> & IT, Wolf GmbH, Mainburg<br />

9:30 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung<br />

Kategoriesieger: Hervorragen<strong>des</strong> Qualitätsmanagement<br />

10:00 Der konsequente Weg zu Operational Excellence durch reaktionsschnelle Teams<br />

▶ „One-Piece-Flow“ und Fließfertigung als Basis für Fast Feedback Loops<br />

▶ Von gesteuerter zu geregelter <strong>Produktion</strong> durch Real-Time-Information und Reaktion<br />

▶ Klare Strukturen und Ziele: Gruppenarbeit und Management „Go & See“<br />

Klaus Buchwald, Vice President and Managing Director Infineon Warstein,<br />

Infineon Technologies AG, Warstein - Belecke<br />

Kategoriesieger: Hervorragende <strong>Produktion</strong> in EU-Beitrittsländern (Polen)<br />

10:45 <strong>Produktion</strong> ist unsere PASsion<br />

▶ Ein Neuanfang<br />

▶ Das Team<br />

▶ <strong>Die</strong> <strong>Produktion</strong><br />

▶ Nachhaltigkeit<br />

▶ Für unsere Kunden<br />

Bernd Klein, Geschäftsführer der drei PAS – Standorte in Polen, PAS Polska Sp.z.o.o.<br />

Providing Appliance Solutions, Opalenica, Polen<br />

Sieger intensiv<br />

11:30 Tauschen Sie Ihre Ideen mit den Siegern aus! An ausgewiesenen Stellen präsentieren sich Ihnen<br />

die Gewinner mit ihren Erfolgskonzepten und stehen in kleineren Diskussionsrunden<br />

für Ihre Fragen zur Verfügung!<br />

12:00 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung<br />

10


Donnerstag, 22. März 2012 Werksbesichtigung<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Siegerwerkes<br />

„<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> <strong>2011</strong>“<br />

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />

Ihre Anmeldung wird entsprechend <strong>des</strong> Eingangsdatums berücksichtigt.<br />

13:00 Abfahrt der Busse (Fahrtzeit ca. 1 Stunde 15 Minuten)<br />

14:15 Volkswagen Sachsen GmbH – Motorenwerk Chemnitz<br />

Kauffahrtei 47, 09120 Chemnitz<br />

Stationen der Werkstour<br />

▶ Halle 100: – mechanische Fertigung<br />

– Energieeffizienz<br />

– Total Energy Management<br />

▶ Halle 300: – Motormontage<br />

– Clean Factory<br />

– Volkswagen <strong>Produktion</strong>ssystem<br />

▶ Halle 361: – Komponentenfertigung - integriertes Ventiltriebsmodul<br />

▶ Halle 360: – Trainingscenter Motorenwerk Chemnitz<br />

▶ Halle 325: – Komponentenfertigung - AGW-Fertigung<br />

17:00 Rückfahrt der Busse (Fahrtzeit ca. 1 Stunde 15 Minuten)<br />

18:15 Eintreffen in Dresden<br />

Geschichtliches zum Siegerwerk:<br />

Schon 1932 befand sich in Chemnitz der Hauptsitz<br />

der damals neu gegründeten Auto Union – der heutigen<br />

Konzernmarke Audi. Nach einer langjährigen<br />

<strong>Produktion</strong> von Motoren für den Trabant erlebte der<br />

Standort in den 90er Jahren <strong>des</strong> letzten Jahrhunderts<br />

durch das Engagement von Volks wagen die Renaissance<br />

<strong>des</strong> Automobilbaus. Heute arbeiten hier rund<br />

1.150 Mitarbeiter in der Kom ponente.<br />

Neben modernen, doppelt aufgeladenen<br />

Benzinmotoren bestimmen alternative<br />

Aggregate, wie der weltweit erste Erdgasantrieb<br />

mit effizienter Twincharge-<br />

Technologie, das Produkt sortiment. Jährlich<br />

verlassen rund 650.000 Motoren das<br />

Chemnitzer Werk. Ausgleichswellengetriebe<br />

und die Produktneuheit <strong>des</strong> integrierten<br />

Ventiltriebmoduls stellen weitere<br />

wichtige Produkte im Bereich der<br />

Motorkomponenten dar.<br />

11


Referenten<br />

Christian Amann<br />

Geschäftsführer <strong>Produktion</strong> & IT<br />

Wolf GmbH<br />

Mainburg<br />

Prof. Dr.-Ing. Werner Neubauer<br />

Markenvorstand der VW AG<br />

Bereich Komponente<br />

Volkswagen AG<br />

Wolfsburg<br />

Klaus Buchwald<br />

Vice President and Managing Director<br />

Infineon Warstein<br />

Infineon Technologies AG<br />

Warstein-Belecke<br />

Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr.-Ing.<br />

E.h. Dr. h.c. Reimund Neugebauer<br />

Institutsleiter<br />

Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen<br />

und Umformtechnik IWU<br />

Chemnitz<br />

Ralf Geiger<br />

Executive Vice President<br />

Manufacturing & Operations<br />

Gas International<br />

Elster GmbH<br />

Lotte<br />

Heinrich Nottbohm<br />

Werkleiter Motorenwerk,<br />

Volkswagen Sachsen GmbH –<br />

Motorenwerk Chemnitz<br />

Dr. Christoph Hollemann<br />

Bahlsen Geschäftsführer Operations<br />

Bahlsen GmbH & Co. KG<br />

Hannover<br />

Karl Reichstein<br />

Werkleiter<br />

Bahlsen GmbH & Co. KG<br />

Barsinghausen<br />

Dr. Günter Jordan<br />

Vice President<br />

A.T. Kearney GmbH<br />

München<br />

Dr. Bernd C. Schmidt<br />

Principal<br />

A.T. Kearney GmbH<br />

Düsseldorf<br />

Bernd Klein<br />

Geschäftsführer der drei PAS-Standorte<br />

in Polen PAS Polska Sp.z.o.o.<br />

Providing Appliance Solutions<br />

Opalenica, Polen<br />

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.<br />

Günther Schuh<br />

Direktor <strong>des</strong> Werkzeugmaschinenlabors<br />

WZL der RWTH Aachen und<br />

<strong>des</strong> Fraunhofer-Instituts für <strong>Produktion</strong>stechnologie<br />

IPT<br />

Aachen<br />

Alfred Koch<br />

Standortleiter, Siemens AG<br />

Healthcare Sector<br />

Clinical Products Division<br />

Components and Vacuum Technology<br />

Kemnath<br />

12


Fachbeirat<br />

▶ Dr. Günter Blaschke, Jahrgang 1949, begann seine berufliche Laufbahn 1978 bei der Procter & Gamble<br />

GmbH, Schwalbach. Von 1981 bis 1990 arbeitete er bei 3M Deutschland und später bei 3M Europe in Brüssel.<br />

Ab 1990 verantwortete Dr. Blaschke abwechselnd Vertrieb, Marketing, <strong>Produktion</strong> und Entwicklung<br />

bei der Joh. Vaillant GmbH & Co. KG, Remscheid. Seit September 1999 ist er Vorsitzender <strong>des</strong> Vorstands<br />

der RATIONAL AG.<br />

▶ Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. mult. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Bullinger,<br />

1980 Professur für Arbeitswissenschaft/Ergonomie an der Fern-Universität Hagen; 1982 Professur für Arbeitswissenschaft<br />

an der Universität Stuttgart; 1981–2002 Leitung <strong>des</strong> Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft<br />

und Organisation IAO in Stuttgart; 1991–2002 Leitung <strong>des</strong> Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement<br />

(IAT) der Universität Stuttgart; seit Oktober 2002 Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft.<br />

▶ Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann ist seit April 2009 Inhaberin <strong>des</strong> Lehrstuhls für Logistik an der Universität<br />

Erlangen-Nürnberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Supply Chain Management und Purchasing und Supply<br />

Management mit speziellem Branchenfokus auf Fast Fashion und die Prozessindustrie. Zuvor hatte Frau Professor<br />

Hartmann eine Juniorprofessur im Einkauf an der European Business School inne. Vor ihrer akademischen<br />

Karriere war sie sieben Jahre als Beraterin bei A.T. Kearney für Unternehmen der Prozessindustrie tätig.<br />

▶ Dr. Thorsten Hartmann promovierte an der Technischen Universität Hamburg-Harburg im Bereich Logistik<br />

und <strong>Produktion</strong>. Er ist seit 1996 bei Festo/Festool und mittlerweile im Vorstand der Tooltechnic Systems<br />

AG & Co. KG, verantwortlich für den Bereich Orderfullfilment sowie die Marke Protool. Er hat u.a. die Beratung<br />

Festool Engineering gegründet und 10 Jahre als Geschäftsführer entwickelt. Mehrere Erfolge bei der<br />

<strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> runden das Bild ab.<br />

▶ Dr. Günter Jordan promovierte bei der Fraunhofer-Gesellschaft im Bereich <strong>Produktion</strong>stechnik und<br />

Automatisierung. Er ist seit 1991 Berater bei A.T. Kearney, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter <strong>des</strong><br />

Competence Centers für <strong>Produktion</strong> in Zentraleuropa. Dr. Jordan betreut den Wettbewerb „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO“ seit dem Start 1992 und hat im Laufe der Jahre Hunderte von <strong>Fabrik</strong>en im In- und Ausland<br />

auditiert.<br />

▶ Prof. Dr.-Ing. Uwe Loos bekleidete in verschiedenen Unternehmen der Zuliefer- und Automobilindustrie<br />

führende Funktionen, so als Geschäftsführer der Löhr & Bromkamp GmbH, Mitglied <strong>des</strong> Vorstands der Porsche<br />

AG, Vorstandsvorsitzender der FAG Kugel fischer AG und bis Ende 2003 als Vorstandsvorsitzender der<br />

Dekra AG. Professor Loos ist in namhaften Unternehmen im In- und Ausland in Aufsichtsräten und Beiräten<br />

sowie als Berater tätig.<br />

▶ Roman Löw, Jahrgang 1949, arbeitete drei Jahrzehnte bei einem globalen Automobilhersteller. Juli<br />

2004 übernahm er die Position <strong>des</strong> Werkleiters der Griwe GmbH, ein global direkter Zulieferer der Automobilindustrie.<br />

Das Werk befand sich damals in einer wirtschaftlichen Krise. Löw gelang es, das Unternehmen<br />

in nur drei Jahren aus der Krise herauszuführen und zum Benchmark für Kunden, Zulieferer und<br />

Wettbewerber werden zu lassen.<br />

▶ Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh ist Inhaber <strong>des</strong> Lehrstuhls für <strong>Produktion</strong>s systematik der<br />

RWTH Aachen und Mitglied <strong>des</strong> Direktoriums <strong>des</strong> WZL Werkzeug maschinenlabors der RWTH Aachen und<br />

<strong>des</strong> Fraunhofer-Instituts für <strong>Produktion</strong>s technologie IPT in Aachen. Seit 1.10.2004 ist er Direktor <strong>des</strong> Forschungsinstituts<br />

für Rationalisierung e.V. (FIR) an der RWTH Aachen. Professor Schuh ist Aufsichtsrats- und<br />

Beiratsmitglied in verschiedenen Unternehmen sowie als Berater tätig.<br />

▶ Prof. Dr. h. c. mult. Dr.-Ing. E. h. Dr.-Ing. Günter Spur, geb. am 28.10.1928 in Braunschweig, ist emeritierter<br />

Professor der TU Berlin. Über Jahrzehnte leitete er das Institut für Werkzeugmaschinen und <strong>Fabrik</strong>betrieb<br />

der TU Berlin sowie das Fraunhofer IPK. Professor Spur hat bedeutende Beiträge zur <strong>Produktion</strong>swissenschaft<br />

geleistet – vor allem auf den Gebieten der Werkzeugmaschinen und der Fertigungstechnik,<br />

<strong>des</strong> <strong>Fabrik</strong>betriebes sowie der Automatisierungstechnik und der rechnerintegrierten <strong>Produktion</strong>.<br />

▶ Dr. Michael Süß ist seit 2008 als CEO der Division Fossil Power Generation <strong>des</strong> Siemens Sektors Energy<br />

verantwortlich für die Bereiche Produkte, Energy Solutions, Instrumentation & Electrical sowie für neue<br />

Technologien und Kernenergie. Davor war Süß Mitglied <strong>des</strong> Bereichsvorstands von Siemens Power Generation.<br />

Vor seinem Eintritt bei Siemens war Süß in leitender Funktion unter anderem bei BMW, Porsche<br />

und MTU tätig.<br />

13


Sponsor<br />

Wolf – Das Unternehmen<br />

<strong>Die</strong> Wolf GmbH zählt zu den führenden Systemanbietern für Heizung, Klima, Lüftung und<br />

Solar und – gemeinsam mit ihrer Muttergesellschaft, der Centrotec Sustainable AG – zu<br />

den führenden Komplettanbietern für Energiesparlösungen im Bereich der Gebäudetechnik.<br />

Unter dem Motto „Energiesparen und Klimaschutz serienmäßig“ bietet Wolf innovative Lösungen und Qualität<br />

auf höchstem Niveau. Das Unternehmen erreichte im Geschäftsjahr 2010 mit 16 Verkaufsbüros in Deutschland, vier<br />

ausländischen Tochtergesellschaften und 60 Vertriebspartnern in weiteren 45 Ländern einen Umsatz von 290 Mio.<br />

EUR. Entwicklungs- und <strong>Produktion</strong>sstandort ist ausschließlich der Unternehmenssitz im bayerischen Mainburg mit<br />

rund 1360 Mitarbeitern. Hier will das Unternehmen auch künftig seine Zukunft „made in Germany” gestalten.<br />

Aussteller<br />

Folgende Firmen haben sich bereits für die Fachausstellung im Rahmen <strong>des</strong> Kongresses „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/GEO“<br />

angemeldet und informieren Sie über ihre Produkte und <strong>Die</strong>nstleistungen:<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und präsentieren Sie Ihr Unternehmen ohne Streuverluste dem anwesenden Fachpublikum<br />

– Ihrer Zielgruppe. <strong>Die</strong> angenehme und persönliche Atmosphäre der Veranstaltung bietet optimale<br />

Voraussetzungen für einen Kontakt mit den Teilnehmern. Seien Sie dabei und vertiefen Sie den Bekanntheitsgrad<br />

Ihres Unternehmens durch Ihre Präsenz. Fragen zu Ausstellung und Sponsoring beantwortet Ihnen gerne<br />

Viktoria Wegel<br />

Tel. +49(0)8191/125-501 · Fax +49(0)8191/125-404 · E-Mail: viktoria.wegel@sv-veranstaltungen.de<br />

14<br />

Ausstellung und Sponsoring


Einzelheiten zur Teilnahme<br />

Veranstaltungstermin Mittwoch, 21. März und Donnerstag, 22. März 2012<br />

Veranstaltungsort<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

Teilnahmegebühr<br />

Anmeldung<br />

Veranstalter<br />

Projektleitung<br />

Organisation<br />

und Anmeldung<br />

MARITIM Hotel & Internationales Congress Center Dresden<br />

Ostra-Ufer 2 / Devrientstraße 10-12<br />

01067 Dresden<br />

Tel.: +49(0)351 216-1070, Fax: +49(0)351 216-1065<br />

Internet: www.maritim.de<br />

E-Mail: meeting.dre@maritim.de<br />

Zimmerreservierungen zu Vorzugspreisen bestehen im Veranstaltungshotel:<br />

Tel.: +49(0)351 216-1018, Fax: +49(0)351 216-1019<br />

E-Mail: meeting.dre@maritim.de<br />

Internet: www.maritim.de<br />

Zimmerpreise:<br />

EZ ab 138,00 € inkl. Frühstück und 19% MwSt.<br />

DZ ab 162,00 € inkl. Frühstück und 19% MwSt.<br />

Bitte reservieren Sie direkt in dem Hotel unter dem Stichwort „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>“.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Das Abrufkontingent der Zimmer steht nur bis 08.02.2012 zur Verfügung.<br />

Buchungen nach diesem Termin können nur noch nach Verfügbarkeit vorgenommen werden.<br />

<strong>Die</strong> Teilnahmegebühr beträgt € 1.690,– zzgl. gesetzl. MwSt. Sie schließt folgende Leistungen ein:<br />

▶ Kongressteilnahme<br />

▶ Besuch der Fachausstellung<br />

▶ Gedruckte und digitale Kongressdokumentation<br />

▶ Mittagessen<br />

▶ Erfrischungen in den Pausen<br />

▶ Stadtbesichtigung<br />

▶ Abendempfang und Preisverleihung<br />

▶ Bustransfer zur Werksbesichtigung<br />

▶ <strong>Jahres</strong>abonnement der Fachzeitung <strong>Produktion</strong><br />

Wenn Sie sich bis zum 25. Januar 2012 verbindlich anmelden, erhalten Sie den Frühbucher-<br />

Sonderpreis von € 1.590,– zzgl. gesetzl. MwSt. ☛ Sie sparen € 100,–!<br />

Ihre Anmeldung erbitten wir mit dem Anmeldecoupon auf der Rückseite <strong>des</strong> Programms. Nach<br />

Eingang Ihrer schrift lichen Anmeldung sind Sie als Teilnehmer registriert und erhalten eine schriftliche<br />

Anmeldebestätigung und eine Rechnung zur Tagung (67-1812.207.01), die Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn<br />

begleichen.<br />

Bei der Werksbesichtigung ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen werden <strong>des</strong>halb entsprechend<br />

<strong>des</strong> Eingangsdatums berücksichtigt.<br />

Bei Absagen nach dem 06. März 2012 oder bei Nichterscheinen wird die volle Teilnahmegebühr berechnet.<br />

Es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Stornierungen vor diesem Termin<br />

werden mit € 150,– Verwaltungsaufwand berechnet. Stornierungen sind schriftlich vorzunehmen.<br />

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich<br />

und/oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen.<br />

Datenschutzhinweis: Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH (evtl. mit Hilfe von <strong>Die</strong>nstleistern) zum<br />

Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung (z.B. Anmeldebestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen)<br />

verarbeitet. Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als <strong>Die</strong>nstleister<br />

tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben,<br />

werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert. Jederzeit haben Sie<br />

die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei SVV - Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-<br />

Liebig-Str. 1, 86899 Landsberg oder mittels E-Mail an info@sv-veranstaltungen.de zu widersprechen.<br />

<strong>Die</strong> SVV - Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen.<br />

Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH<br />

Justus-von-Liebig-Str. 1<br />

D-86899 Landsberg/Lech<br />

Emese Bruckner, Bereichsleiterin der SVV GmbH<br />

E-Mail: emese.bruckner@sv-veranstaltungen.de<br />

Ricarda Herrmann, Tel. +49(0)8191/125-872, Fax +49(0)8191/125-404<br />

E-Mail: ricarda.herrmann@sv-veranstaltungen.de<br />

Fachausstellung Viktoria Wegel, Tel. +49(0)8191/125-501, Fax +49(0)8191/125-404<br />

E-Mail: viktoria.wegel@sv-veranstaltungen.de<br />

Projektleitung<br />

<strong>Produktion</strong><br />

Gunnar Knüpffer, Tel. +49(0)8191/125-107<br />

E-Mail: gunnar.knuepffer@produktion.de<br />

Technik und Wirtschaft für die deutsche Industrie<br />

15


Rubrik<br />

Dresden, 21. und 22. März 2012<br />

Fix per Fax +49(0)8191/125-4044<br />

❏ Hiermit melde ich mich verbindlich<br />

zum Kongress „<strong>Die</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>/<br />

Deutscher GEO-Award“ (67-1812.207.01)<br />

zum Preis von € 1.690,– zzgl. MwSt. an.<br />

❏ Ich nehme an der Stadtführung teil.<br />

Name, Vorname<br />

Position<br />

Abteilung<br />

Wenn Sie sich bis zum 25. Januar 2012 anmelden,<br />

erhalten Sie den Frühbucher- Sonderpreis von<br />

€ 1.590,– zzgl. MwSt.<br />

Branche<br />

❏ Ich nehme an der Abendveranstaltung teil.<br />

❏ Ich bevorzuge vegetarisches Essen.<br />

Firma<br />

Straße / PF<br />

❏ Ich nehme an der Werksbesich tigung bei der<br />

Volkswagen Sachsen GmbH, Motorenwerk<br />

Chemnitz, teil.<br />

PLZ/Ort<br />

Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahlen<br />

USt.IdNr.<br />

<strong>Die</strong> Anmeldungen werden in der Reihenfolge <strong>des</strong> Eingangs<br />

berücksichtigt.<br />

Telefon/Telefax<br />

❏ Ich nehme den Bustransfer in Anspruch.<br />

❏ Ich reise mit dem eigenen PKW an.<br />

E-Mail<br />

(für evtl. Rückfragen)<br />

❏ Wir interessieren uns für eine Firmenpräsentation<br />

im Rahmen der Fachausstellung!<br />

Bitte senden Sie uns unverbindlich die<br />

Ausstellungs unterlagen zu.<br />

Datum<br />

Rechnung bitte an (Abteilung/Name)<br />

Unterschrift<br />

Internet<br />

Datenschutzhinweis: Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH (evtl. mit Hilfe von <strong>Die</strong>nstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung<br />

(z.B. Anmeldebestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen) verarbeitet.<br />

Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als <strong>Die</strong>nstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen.<br />

Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert.<br />

Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei SVV - Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 1,<br />

86899 Landsberg oder mittels E-Mail an info@sv-veranstaltungen.de zu widersprechen.<br />

<strong>Die</strong> SVV - Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen.<br />

Bitte beachten Sie auch unsere AGB unter www.sv-veranstaltungen.de.<br />

Nutzen Sie unseren<br />

Fix-per-Fax-Service<br />

oder senden Sie den<br />

ausgefüllten Coupon an:<br />

SVV - Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH<br />

Ricarda Herrmann<br />

D-86894 Landsberg/Lech

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