Gemeindekongress 2009 Stand 2008-12-04_21008197.pdf
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S e m i n a r 7<br />
„Christ werden – Christ bleiben“<br />
Eine Reise ins Land des Glaubens<br />
Ihr Reisebegleiter:<br />
Martin Wolf, Diakon,<br />
Jahrgang 1956,<br />
verheiratet, 3 Kinder zwischen<br />
17 und 27 Jahren<br />
Von 1980 bis 1984 war<br />
ich Gemeindediakon in<br />
der Stuttgarter Innenstadt,<br />
von 1984 bis 2000<br />
„Wanderprediger“ bei der<br />
KIRCHE UNTERWEGS<br />
der Bahnauer Bruderschaft<br />
e.V. im Sommer<br />
auf Campingplätzen und<br />
das restliche Jahr in Kirchengemeinden<br />
in Württemberg<br />
unterwegs. Seit<br />
2000 bin ich beim Amt<br />
für Missionarische Dienste<br />
der Evang. Landeskirche<br />
in Württemberg für<br />
die KIRCHE IM GRÜ-<br />
NEN und für die Briefseelsorge<br />
verantwortlich.<br />
Seit Sommer <strong>2008</strong> auch<br />
für die Hauskreise in der<br />
Württ. Landeskirche.<br />
Ich mache gerne Musik<br />
(singen und Posaune spielen),<br />
interessiere mich für<br />
Landwirtschaft und Ökologie.<br />
Sollte mehr Sport<br />
treiben und freue mich<br />
auf die Abende mit Ihnen.<br />
29<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Vielleicht geht es Ihnen<br />
auch so:<br />
Eines Tages ist der selbstverständliche<br />
Glaube aus<br />
der Kindheit nicht mehr<br />
da gewesen, abhanden<br />
gekommen, vielleicht<br />
durch einen Schicksalsschlag,<br />
vielleicht auch nur<br />
durch einen Umzug, vielleicht,<br />
weil der Beruf oder<br />
die Partnerschaft wichtiger<br />
geworden sind. Plötzlich<br />
war er weg und Sie<br />
haben ihn vielleicht auch<br />
lange gar nicht vermisst.<br />
Aber jetzt sind Kinder da,<br />
die ihre Fragen haben<br />
oder die alten Eltern oder<br />
der Ruhestand naht. Jetzt<br />
entstehen neue Fragen<br />
und der Glaube wäre vielleicht<br />
wieder wichtig.<br />
Aber Sie finden ihn nicht<br />
mehr, so wie man alte<br />
Erinnerungsstücke auf<br />
dem Dachboden nicht<br />
mehr findet, obwohl sie<br />
noch da sein müssten.<br />
Oder bei der Erinnerung<br />
an Glaube und Kirche<br />
taucht Unangenehmes<br />
auf:<br />
Ängste vielleicht sogar<br />
oder ein bedrohliches<br />
Gottesbild aus der Kindheit<br />
und Jugendzeit Verletzungen<br />
und Enttäuschungen<br />
– auch durch<br />
kirchliche Mitarbeiter/<br />
innen. Eigene Fehlentscheidungen,<br />
die Sie zwar<br />
bedauern aber nicht mehr<br />
ändern können.<br />
Manche Hindernisse auf<br />
dem Weg zum Glauben<br />
sind entstanden und<br />
müssten erstmal aus dem<br />
Weg geräumt werden.<br />
Dazu möchte ich Sie einladen,<br />
eine bedächtige,<br />
vorsichtige Reise in das