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14 Motorsport Vielfältigkeit Motorsport (2) Was ist eigentlich ein Langstreckenrennen? Heute möchten wir die angekündigte Serie fortsetzen und den Langstreckenrennsport vorstellen. Das geschieht nicht ohne Grund, da unser Mitglied Peter Kreuer seit dem 22.06.2013 wieder am VLN Langtreckenpokal, der ausschließlich auf dem Nürburgring ausgetragen wird, teilnimmt. Peter Kreuer kurz vor dem Start auf dem Nürburgring Langstreckenrennen werden regelmäßig mit Automobilen, Motorrädern oder auch Karts ausgetragen. Es handelt sich um Rennen, bei denen es um die Ausdauer der Fahrzeuge geht. Die Distanzen betragen in der Regel 4 bis 6 Stunden, aber auch ein 24-Stundenrennen gehört dazu. Aufgrund der langen Renndauer bestreiten das Rennen mehrere Fahrer, die sich bei den anstehenden Boxenstopps mit Reifenwechsel und manchmal auch kurzen Reparaturen ablösen. Insofern können wir auch von einem Teamsport sprechen. Zu den Fahrern gesellt sich noch die Boxencrew, die einen erheblichen Beitrag zu einem erfolgreichen Langstreckenrennen leistet. Wer im Fernsehen schon mal einen Boxenstop bei der Formel 1 gesehen hat weiß, wovon hier die Rede ist. Jede Sekunde zählt und die Fahrer müssen sich auf das fehlerlose Arbeiten der Mechaniker verlassen können. Jetzt aber zurück zum Rennverlauf. Die Piloten eines Langstreckenrennens müssen innerhalb eines festgelegten Zeitraums von mehreren Stunden eine möglichst große Distanz oder eine festgeleg - te besonders große Distanz in möglichst kurzer Zeit zurücklegen. Am Ende zählen die in der vorgegebenen Zeit gefahren Runden. In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird Vielfalt groß geschrieben. Vom seriennahen Kleinwagen bis hin zum ausgewachsenen Rennfahrzeug sind je Rennen mehr als 190 Fahrzeuge in verschiedenen Klassen am Start. Peter Kreuer hat bislang an 3 Langstreckenrennen mit einem Opel Astra OPC teilgenommen. Bei seinem ersten Einsatz, bei der 44. Adenauer ADAC Simfy-Trophy im Juni, wurde das Ziel leider noch nicht erreicht. Aber schon bei seinem 2. Rennen im Juli erreichte er mit seinem 2. Fahrer den ersten Klassensieg bei insgesamt 18 Teilnehmern in der Klasse CUP 1, in der ausschließlich Opel Astra OPC am Start sind. Am 24.08.2013 erreichte er beim Opel 6-Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen einen durchaus beachtlichen 12. Platz von 20 gestarteten Fahrzeugen. Bis zum Saisonabschlussrennen am 26.10.2013 stehen noch einige Rennen an. Wir wünschen Peter Kreuer deshalb noch viel Erfolg und hoffen, dass er in der Gesamtwertung noch weiter nach vorne kommt, obwohl er erst spät in die Meisterschaft eingegriffen hat.
15 Info Hier der Steckbrief des Wettbewerbsfahrzeuges Opel Astra OPC i in der Klasse CUP1 Technik: 300 PS 2ltr Turbo ca 1300kg Gesamtgewicht. Zur technischen Spezifikation des Zweiliter-Turbo-Boliden gehören unter anderem die Leichtbaukarosserie mit Carbonkomponenten und integrierter Sicherheitsstruktur, das mehrfach einstellbare Performance-Fahrwerk von Bilstein und das Hochleistungs-Brems - system mit sechs Kolben von Performance Friction. Leichtbau-Rohkarosserie mit integrierter Sicherheitsstruktur. Innen: sparco Competition-Sitz (HANS-System fähig), elektrisch auslösende Feuer - löschanlage, Seitenaufprallschutz, 100-Liter-FT3-Sicherheitstank, pneumatische schnellhebeanlage (optional) Außen: Elektrik: Dimensionen: karbontüren und -motorhaube, Karbon-Heckflügel und -frontlippe, verbreiterte leichtbaustoßfänger und Kotflügel AIM-Displayloggersystem mit Schaltlampe und Datenaufzeichnung Länge 4.600 mm, Breite 1.910 mm, Höhe 1.390 mm, radstand 2.695 mm, Gewicht: 1.280 kg !!! Autor: Peter Messner Handball Saisonstart der PSV-Handballer Nach der ausgesprochen erfolgreichen vergangenen Saison gilt es für die Saison 2013/14 nun, sich wieder auf neue Herausforderungen einzustellen und diese anzunehmen. Für manche Mannschaften der Abteilung scheint dies kein großes Problem darzustellen, andere tun sich, teilweise überraschend, schwerer damit. Wie es so schön heiSSt: Ladies first! Unsere Mädels der zweiten Damen, die in Person von Andreas Arnold einen neuen Trainer gefunden haben, finden nach ihrem Aufstieg in der letzten Saison momentan leider nur etwas schleppend in die neue Spielzeit. Nach zwei Auftaktniederlagen gegen die Teams des KT 43 und den SV Blau-Weiss Hand folgte ein zu keinem Zeitpunkt gefährdeter Sieg gegen die Damen des SC Janus Köln. Nachdem das Team nun also endlich in der Kreisliga angekommen schien, setzte es mit der Niederlage gegen den TUS 82 Obladen den nächsten Dämpfer. Mit 2:6 Punkten liegt die Mannschaft im unteren Tabellendrittel, ohne dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt wirklich Sorgen machen müsste. Nach einem Aufstieg muss man sich eben erst mal zurecht finden. Das kleine Sorgenkind unserer Abteilung sind im Moment die 1. Damen. Die Mädels kämpfen und hauen sich voll rein, allein der Erfolg in Form von Zählbarem will sich nicht einstellen. Nachdem man die letzten zwei Jahre stets einen nie gefährdeten Verbleib in der Verbandsliga feiern konnte, kommt dies etwas überraschend. Mit drei Niederlagen zum Start findet man sich mit der roten Laterne in der Hand am Tabellenende wieder. Sollte die Einstellung des Teams von Trainer
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