PSV-Kurier 03/2013

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Sommerfest 2013 der Budoabteilung im Polizeisport Verein e.V. Hiermit lädt die Budoabteilung alle Budoka des PSV Mainz e.V. ganz herzlich zum diesjährigen Sommerfest ein. Gäste sind herzlich willkommen. Gefeiert wird am 29. Juni ab 18°° Uhr auf der Ingelheimer Aue auf dem Gelände unseres Vereinsheims. Für das leibliche Wohl ist gesorgt; Speisen sind kostenfrei, Getränke zahlt jeder selbst. Wir freuen uns auf Euch! Bitte unbedingt unter Angabe der Personenzahl über die jeweiligen Spartenleiter bis zum 24. Juni 2013 verbindlich anmelden; alternativ per mail an mvrtaiho@web.de . Mario v. Roesgen Abteilungsleiter 10
Budo Ju-Jutsu Ju-Jutsu bei der Lehrtagung des Sportbundes Am 15/16.03.13 fand die 8. Lehrtagung des Sportbundes Rheinhessen am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität statt. Das ist jedesmal eine Riesenveranstaltung mit über 500 Teilnehmer/inne/n. Ju- Jutsu war mit 3 Arbeitskreisen dabei, und zwar Rangeln, Raufen, Kämpfen – aber bitte nach Regeln! Es gibt nicht viele Gründe, die zwanzig Lehrer, Pädagogen und Übungsleiter dazu bringen könnten, an einem geruhsamen Samstagnachmittag Haus und Hof zu verlassen. Dennoch schafften es Birgit und Helga Schönberger durch ihren Vortrag zum Thema „Rangeln und Raufen nach Regeln“ im Rahmen der 8. Lehrtagung des Sportbundes Rheinhessen, diese staatliche Anzahl an Zuhörern in der Mainzer Gutenberguniversität zu versammeln. Durch eine lebhafte Vorstellungsrunde schafften es die beiden Dozentinnen, das anfängliche Eis innerhalb der Gruppe schnell zu brechen. Die geschaffene lockere Atmosphäre spielte Birgit in die Karten, als sie den Teilnehmern die Kategorien der verschiedenen Rangel- und Raufspiele vorstellte. Viele der Teilnehmer waren nicht nur überrascht, wie differenziert der Körperkontakt innerhalb der methodischen Rangel- und Raufspiele reicht, sondern auch welche Vielfalt diese Spiele bieten. Von fast kontaktlosen Vertrauensspielen über Spiele mit leichtem Körperkontakt bis hin zu Wettkampfspielen mit vollem Körpereinsatz ist alles möglich und denkbar. Dabei rückten die Dozentinnen aber immer wieder klar die absolute Voraussetzung für diese Art von Spielen in den Mittelpunkt – klar definierte Regeln! Nur so ist Spaß an der Sache und ein verletzungsfreies Training möglich. Natürlich ist aus der reinen Theorie Nutzen und Spaßfaktor der Spiele schwer ableitbar. Daher war es für Birgit und Helga wichtig, dass die Kursteilnehmer nicht nur Notizen zu jedem vorgestellten Spiel machten, sondern auch jedes am eigenen Leib zu erfahren. Besonderen Anklag innerhalb der Gruppe fanden speziell zwei Spiele, das Rangelspiel „Mein Schatz“ und das Körperkontaktspiel „Klammerköning“. 11
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