Schwimmen & Wasserball - Polizeisportverein Stuttgart eV
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E 6370 F<br />
<strong>Polizeisportverein</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Vereinsnachrichten<br />
August 2013<br />
79. Jahrgang<br />
Ausgabe 3 / 2013<br />
Bowling<br />
Eishockey<br />
Faustball<br />
Fechten<br />
Frauengymnastik<br />
Fußball<br />
Karate<br />
Leichtathletik<br />
Schießsport<br />
<strong>Schwimmen</strong> & <strong>Wasserball</strong><br />
Ski & Wandern<br />
Tauchen<br />
Tennis<br />
Tischtennis
In dieser Ausgabe<br />
INHALT<br />
SEITE<br />
Inhalt / Impressum ........................................ 3<br />
Pinnwand ........................................ 4<br />
Am Rande bemerkt ........................................ 5<br />
Hauptverein ........................................ 6<br />
Fechten ........................................ 8<br />
Fußball ........................................ 14<br />
Karate ........................................ 16<br />
Leichtathletik ........................................ 19<br />
<strong>Schwimmen</strong> & <strong>Wasserball</strong> ........................................ 25<br />
Tauchen ........................................ 28<br />
Tennis ........................................ 30<br />
Tischtennis ........................................ 32<br />
Alle Abteilungen ........................................ 34<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
<strong>Polizeisportverein</strong> <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Schirmherr<br />
Polizeipräsident N.N.<br />
Vorsitzender<br />
Willfried Jentzsch<br />
Vorstand<br />
Dieter Stark<br />
Eleonore Siersleben<br />
Geschäftsführer<br />
Bernhard Schetezka<br />
Postanschrift<br />
Geschäftsstelle Vereinsheim<br />
Fritz-Walter-Weg 10<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711/55 85 63<br />
Telefax 0711/56 00 98<br />
geschaeftsstelle@psv-stuttgart.de<br />
www.psv-stuttgart.de<br />
Bürozeiten<br />
Mo. 10 – 13 Uhr, Di. u. Do. 10 – 18 Uhr<br />
PSV-Gaststätte<br />
Familie Stavridis<br />
Fritz-Walter-Weg 10<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711/56 89 22<br />
Bankverbindung<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Kto.-Nr. 2 019 305<br />
BLZ 600 501 01<br />
Spendenkonto<br />
BW- Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Kto.-Nr. 2 500 883<br />
BLZ 600 501 01<br />
Gestaltung<br />
milla grafikdesign<br />
Heusteigstrasse 86A<br />
70180 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711/62 0108 42<br />
Telefax 0711/62 0108 40<br />
mail@milla-grafikdesign.de<br />
www.milla-grafikdesign.de<br />
Druck<br />
logo Print GmbH<br />
Ohmstraße 1<br />
72585 Riederich<br />
www.logoprint-net.com<br />
Auflage: 900 Stück<br />
Redaktionsschluss<br />
der Ausgabe 4/13: 17. Oktober 2013<br />
Bitte beachten:<br />
Beiträge bitte nur an folgende<br />
E-Mail-Adresse senden:<br />
vereinsnachrichten@psv-stuttgart.de<br />
Sie erleichtern uns die Arbeit, wenn<br />
Sie uns die Textbeiträge als Word-<br />
Dokumente (.doc oder .rtf ) schicken.<br />
Bitte nutzen Sie die Rechtschreibprüfung<br />
auf Ihrem PC!<br />
Bitte schreiben Sie Ihren Namen<br />
unter die Artikel.<br />
Die Bilder bitte immer separat<br />
schicken, bevorzugte Formate:<br />
JPG, TIF.<br />
Die Auflösung der Bilder sollte bei<br />
Originalgröße 300 dpi betragen.<br />
Die Bilder sollten eindeutig benannt<br />
werden und den Berichten klar zuordnen<br />
sein (Bild-Nr. zu Bericht.... ) .<br />
Nicht verwendet werden können<br />
Bilder, die in einem Word-Dokument<br />
eingebunden sind. Ebenso wenig wie<br />
Bilder in Powerpointdokumenten.<br />
3
Pinnwand<br />
Doppelflügel - Gartentor<br />
zu verkaufen<br />
Torbreite: 130 cm<br />
Torhöhe: 110 cm<br />
Pfostenhöhe: 120 cm +<br />
Einbetoniertiefe, Einbau<br />
von Zylinderschloß möglich<br />
Weitere Info: PSV- Geschäftsstelle zu den Öffnungszeiten<br />
Tel. 0711- 558563<br />
Karate-Anfängerkurs<br />
Im Herbst werden wir einen Anfängerkurs<br />
für Erwachsene und Senioren in der<br />
kaufmännischen Schule in <strong>Stuttgart</strong> Süd<br />
anbieten.<br />
Trainingszeiten:<br />
Donnerstags von 18.45 bis ca. 20.00 Uhr.<br />
Sobald wir ungefähr 6 – 7 Teilnehmer<br />
zusammen haben, wird der Kurs stattfinden.<br />
Aktuelle Daten werden auf unserer Homepage<br />
„www.karate-stuttgart.net“ zu finden sein.<br />
Bei Fragen bitte gerne an Winfried Wiedersich<br />
wenden!<br />
Fit und gesund<br />
in den 2. Frühling mit Franz<br />
Zeit:<br />
Wo:<br />
Was:<br />
Donnerstag 16.00 – 17.30 Uhr<br />
Kunstturnforum im Fritz-Walter-Weg<br />
Treffpunkt um 15.45 Uhr<br />
beim PSV-Gelände.<br />
Bei schöner Witterung<br />
auf dem PSV-Gelände.<br />
Funktionsgymnastik, Wirbelsäulengymnastik,<br />
Rückenschule, Halswirbelsäulengymnastik,Osteoporose,<br />
Koordinationstraining, Beweglichkeitstraining<br />
und Körperwahrnehmung.<br />
Die Senioren treffen sich in 2013:<br />
- 12. September<br />
- 17. Oktober<br />
- 21. November<br />
- 12. Dezember<br />
immer ab 12.00 Uhr im PSV-Heim<br />
bei Stavridis<br />
Einstieg jederzeit möglich. Mitmachen kann<br />
jede / jeder, der etwas für seine Gesundheit tun<br />
will und Spaß und Freude beim Sport in der<br />
Gruppe hat.<br />
Teilnehmerzahl begrenzt auf 16 Personen.<br />
Franz Mutter, Übungsleiter Prävention<br />
Kooperationspartner: BKK-VBU<br />
Ihre Doris Fuchslocher<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
berücksichtigen Sie bitte bei<br />
Ihren Einkäufen unsere Inserenten<br />
in unseren Vereinsnachrichten.<br />
4
Am Rande bemerkt<br />
Es bewegt sich etwas bei unserem PSV.<br />
Sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen<br />
Bereich.<br />
Und ein lange geplantes Bauvorhaben<br />
konnte jetzt endlich fertig gestellt werden.<br />
Doch der Reihe nach:<br />
Die Florettfechterinnen unseres Vereins<br />
haben nach 2011 und 2012 auch in diesem<br />
Jahr den Deutschlandpokal „nach<br />
Hause“ geholt. Ein sensationeller Erfolg<br />
und ganz große Gratulation an alle, die<br />
an diesem Erfolg mitgewirkt haben. Das<br />
war jedoch nicht der einzige sportliche<br />
Höhepunkt, den die Fechter in dieser<br />
Saison bisher erzielten und so empfehle<br />
ich jedem Mitglied, dieses Heft aufmerksam<br />
zu lesen, denn auch von anderen<br />
Abteilungen gibt es beachtliche Leistungen<br />
zu vermelden.<br />
So haben unsere <strong>Wasserball</strong>er zu diesem<br />
Thema ebenfalls einen tollen Beitrag<br />
geliefert und holten sich im Juli den<br />
württembergischen Pokalsieg im heimatlichen<br />
Freibad in Vaihingen.<br />
Auch dazu meinen herzlichen Glückwunsch.<br />
In diesem Zusammenhang darf ebenfalls<br />
nicht unerwähnt bleiben, dass die<br />
10-Kampf-Mannschaft unserer Leichtathletikabteilung<br />
den 17. Platz in Deutschland<br />
einnimmt.<br />
Seit einem Vierteljahrhundert bewirtet<br />
uns die Familie Stavridis als Pächter<br />
der Vereinsgaststätte. Anlass für „Foti“,<br />
am 6. Juli ein Fest auszurichten, welches<br />
so gelungen war, dass es eigentlich<br />
eine größere Beteiligung verdient<br />
gehabt hätte. Da greift auch die Ausrede<br />
nicht, dass es an diesem Wochenende<br />
in der Stadt an vielen Orten ähnliche<br />
Feste gab. Ein Event im eigenen Bereich<br />
müsste eigentlich immer Priorität<br />
genießen.<br />
mit Sicherheit zur Vergrößerung unseres<br />
Angebots im Bereich Freiluftsport beitragen.<br />
Wir werden nach der endgültigen Fertigstellung<br />
(Flutlicht fehlt noch) den Platz<br />
offiziell einweihen. Dabei werden Nutzer<br />
und Baubeteiligte anwesend sein.<br />
Es lässt sich nicht vermeiden, dass<br />
durch Presseberichte über Veränderungen<br />
im Sportbetrieb der Landeshauptstadt<br />
Irritationen in die Vereine gebracht<br />
werden.<br />
So auch über ein Projekt, welches vorsieht,<br />
die Zahl der vorhanden Laufbahnen<br />
zu reduzieren. Wenn dazu noch<br />
in diesem Zusammenhang der <strong>Polizeisportverein</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> namentlich erwähnt<br />
wird, trägt dies nicht gerade dazu<br />
bei, unsere Leichtathleten zu beruhigen.<br />
Wir sollten jedoch gelassen reagieren.<br />
Bisher ist den Verantwortlichen des PSV<br />
weder ein konkreter Zeitpunkt noch eine<br />
konkrete Absicht bekannt, unsere Anlage<br />
laufbahntechnisch zu verändern bzw.<br />
zu beschneiden.<br />
Unsere vorhandenen sportlichen Möglichkeiten<br />
sollten somit auch in diesem<br />
Jahr wieder auf allen Ebenen zu sportlichen<br />
Erfolgen führen.<br />
Packen wir es gemeinsam an.<br />
Willfried Jentzsch<br />
Vorsitzender des Vorstands<br />
Unser Kleinspielfeld an der Nordseite<br />
unserer Anlage erstrahlt nun auch im<br />
satten Grün.<br />
Und wir konnten unsere Vorstellungen in<br />
Bezug auf die Platzgröße verwirklichen.<br />
Diese Erweiterung der Sportanlage wird<br />
5
Hauptverein<br />
Nachruf<br />
Polizeipräsident Thomas Züfle<br />
Am Freitag, 21. Juni, hat die Polizei des Landes Baden-Württemberg in einer<br />
bewegenden Trauerfeier in der <strong>Stuttgart</strong>er Domkirche St. Eberhard Abschied vom<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Polizeipräsidenten Thomas Züfle genommen.<br />
Zahlreiche PSV-Angehörige, darunter auch der Vorsitzende des Vorstands,<br />
Willfried Jentzsch, gaben dem Verstorbenen die letzte Ehre.<br />
Die Wertschätzung, die sich Thomas Züfle erworben hat, wurde darüber hinaus<br />
durch einen Eintrag in dem beim Polizeipräsidium <strong>Stuttgart</strong> aufgelegten Kondolenzbuch<br />
dokumentiert.<br />
Thomas Züfle, der seit zwei Jahren Schirmherr des <strong>Polizeisportverein</strong>s <strong>Stuttgart</strong><br />
war, wurde am Sonntag, dem 16. Juni, als Motorradlenker bei einem von ihm<br />
unverschuldeten Verkehrsunfall getötet.<br />
Schon kurz nach seinem Amtsantritt im Juli 2011 wurde ihm die in unserer Satzung<br />
verankerte Schirmherrschaft angetragen, die Thomas Züfle sofort annahm.<br />
Bei jedem seiner Besuche auf unserem Vereinsgelände, nahm der Polizeipräsident<br />
gern die Gelegenheit wahr, sich über den PSV, dessen Strukturen, Möglichkeiten<br />
und Angebote zu informieren. Sein Interesse am Sport in der Polizei und besonders<br />
am Sport im <strong>Polizeisportverein</strong> <strong>Stuttgart</strong>, war dabei deutlich spürbar.<br />
Der PSV trauert mit seiner Ehefrau Carmen und seiner Familie um einen besonderen<br />
Menschen und einen allseits beliebten und geachteten Polizeipräsidenten, der<br />
stets ein aufgeschlossener Ansprechpartner für seine Mitarbeiter war und diese<br />
Eigenschaft auch gegenüber unserem Verein bewies.<br />
W. J.<br />
6
Hauptverein<br />
25 JAHRE!<br />
Am Samstag, 6. Juli war es soweit. Das<br />
angekündigte Fest zum 25. Jubiläumsjahr<br />
unserer Wirtsfamilie Stavridis fand<br />
bei herrlichem Sommerwetter auf unserer<br />
Anlage statt. Foti und alle seine Mitarbeiter<br />
hatten bei den Vorbereitungen<br />
keine Mühen gescheut, um ein Fest zu<br />
gestalten, an das man sich noch lange<br />
erinnern wird.<br />
Zwar waren Vereinsmitglieder aus fast<br />
allen Abteilungen gekommen, aber man<br />
hätte sich aufgrund des Wetters und des<br />
Anlasses doch noch eine etwas größere<br />
Beteiligung gewünscht, denn eigentlich<br />
bietet so ein Fest doch die Gelegenheit,<br />
dass sich Abteilungen und ihre Mitglieder<br />
näher kommen, die ansonsten aufgrund<br />
der unterschiedlichen Trainingsorte nicht<br />
auf dem Vereinsgelände anzutreffen sind.<br />
Auch die wirklich sehr gastfreundliche<br />
Preisgestaltung hätte eine stärkere<br />
Frequentation verdient gehabt. Sowohl<br />
griechische als auch deutsche Speisen<br />
und Getränke standen zur Auswahl und<br />
auch bei der musikalischen Umrahmung<br />
wurde der Aspekt berücksichtigt, dass<br />
unser griechischer Wirt und seine Familie<br />
alle Wünsche seiner jungen und älteren<br />
Gäste erfüllen wollte. Und so fühlten<br />
sich alle von Beginn an wohl versorgt<br />
und unterhalten.<br />
Zu vorgerückter Stunde konnten die<br />
Gäste die von Emotionen erfüllten Sirtakis<br />
bewundern (und auch selbst mittanzen),<br />
die Foti und seine Freunde gekonnt<br />
vortrugen. Als das Fest nach Mitternacht<br />
zu Ende ging, waren alle Teilnehmer einhellig<br />
der Meinung, dass es ein toller<br />
Ehepaar Stavridis.<br />
Abend war und unserer Wirtsfamilie dafür<br />
ein großer Dank gebührt.<br />
W. J.<br />
IN EIGENER SACHE<br />
Hallo, wer es noch nicht bemerkt hat,<br />
wir haben eine neue Homepage. Wir, ein<br />
kleines Team bestehend aus Andreas<br />
Stolz, Hans-Dieter Wiedersich und Winfried<br />
Wiedersich sowie mir, haben uns<br />
aus einem Hauptausschussbeschluss<br />
zusammen gesetzt und überlegt wie der<br />
Verein im Internet auftreten soll.<br />
Die Vorschläge kamen schon anfangs<br />
ziemlich konkret. Es machte so richtig<br />
Spass zu merken, wie sich das so entwickelte.<br />
Da war es auch so richtig gut,<br />
dass mit Winfried jemand dabei war, der<br />
schon seine eigene Homepage entwickelt<br />
hatte. Mit Hilfe der jeweiligen Abteilungsleiter<br />
haben wir auch die benötigten<br />
Texte bekommen.<br />
25 Jahre Wirtsfamilie Stavridis. Besprechung der Homepage.<br />
Schaukasten des PSV.<br />
Und zum Schluss trafen wir uns gemeinsam<br />
im Büro milla grafikdesign zusammen<br />
mit Frau Milla und Herrn Speth von<br />
SpethWerk. Da bekam die Website noch<br />
vollends ihre Strukturen, die dann so wie<br />
sie jetzt aussieht im Frühjahr 2013 fertig<br />
erstellt wurde.<br />
Leo<br />
Fast zeitgleich bekam auch der Schaukasten<br />
in der Unterführung in <strong>Stuttgart</strong>-<br />
Bad Cannstatt sein jetziges modernes<br />
Aussehen.<br />
Leo<br />
7
Fechten<br />
DEUTSCHLANDPOKAL<br />
IM FECHTEN<br />
PSV-Fechterinnen zum dritten Mal in<br />
Folge Sieger!<br />
Herrenflorettteam auf Platz sechs<br />
Mit einem Paukenschlag kehrte die Damenflorettmannschaft<br />
des PSV <strong>Stuttgart</strong><br />
mit Mona Lisa und Mandy Merkert, Sarah<br />
Straub und Anna Kühner vom Pokalfinale<br />
aus Hanau zurück: Zum dritten Mal in<br />
Folge triumphierten die Athletinnen des<br />
PSV und holten die begehrte Trophäe in<br />
die Cannstatter Scharrena. Komplettiert<br />
wurde das erfolgreiche Wochenende mit<br />
einem sechsten Platz durch das Herrenflorettteam<br />
mit Stephan Bair, Valentin<br />
Schober und Anselm v. Ritter.<br />
49 Damenmannschaften und 80 Herrenteams<br />
traten zu Saisonbeginn an, um<br />
sich im k.o-Modus für die Endkämpfe<br />
der besten acht Teams zu qualifizieren.<br />
Nach klaren Siegen über TSF Ditzingen,<br />
FS Geisingen und VFLKaufering standen<br />
die PSVlerinnen einmal mehr im<br />
Viertelfinale. Im ersten Kampf gegen die<br />
Fechterinnen vom FC Schkeuditz zeigten<br />
sie gleich, dass sie heiß auf die Trophäe<br />
sind, und fegten ihren Gegner mit<br />
45:20 von der Planche. Das Halbfinalgefecht<br />
gegen den HFC Lübeck war dann<br />
doch alles andere als ein Spaziergang.<br />
Plötzlich lagen die sieggewohnten PSV-<br />
Frauen mit 10:3 zurück. Mit einer furiosen<br />
Aufholjagd wendeten sie jedoch das<br />
Blatt und konnten mit einer geschlossenen<br />
Mannschaftleistung den Sieg mit<br />
45:38 nach Hause bringen. Das Damenquartett<br />
der KTF München war im Finale<br />
dann chancenlos. Mit einem 45:29 Sieg<br />
konnten die PSV-Fechterinnen glückstrahlend<br />
den begehrten Deutschlandpokal<br />
in den Händen halten.<br />
Das Herrenflorettteam, das sich mit<br />
Siegen über Tuttlingen, Neu Ulm und<br />
Geisingen für die Finalrunde qualifiziert<br />
hatte, traf im ersten Kampf gleich gegen<br />
den Mitfavoriten FSC Jena. Bis zum<br />
letzten Gefecht lag eine Sensation in der<br />
Luft. Mit einem 40:37 Vorsprung startete<br />
Stephan Bair in den letzten Kampf. Trotz<br />
harter Gegenwehr konnte er gegen den<br />
Jenaer Stanek die Niederlage nicht abwenden<br />
und mit 45:42 war der Traum<br />
vom Pokalsieg geplatzt. Zwar wurde<br />
der nächste Kampf, gegen den TV Feldkirchen<br />
klar mit 45:29 gewonnen, aber<br />
im Gefecht um Platz fünf gegen die TG<br />
Dörnigheim, gab es mit 45:30 nochmals<br />
eine Niederlage und Platz sechs im Gesamtklassement.<br />
Michael Kühner<br />
DEUTSCHE AKTIVENMEISTER-<br />
SCHAFTEN IM FLORETTFECHTEN<br />
PSV-Athletinnen schrammen an<br />
Bronze vorbei!<br />
Bei den im Tauberbischofsheimer Fechtmekka<br />
ausgetragenen Deutschen Meisterschaften<br />
im Florettfechten belegte die<br />
PSV-Damenflorettmannschaft mit Mona<br />
Lisa und Mandy Merkert sowie Anna<br />
Kühner einen sensationellen 4. Platz inmitten<br />
der deutschen Spitzenklasse.<br />
In der Vorrunde wurden die beiden ersten<br />
Mannschaftskämpfe gegen den HFC<br />
Lübeck mit 45:17 und gegen den MTV<br />
Braunschweig klar mit 45:10 gewonnen.<br />
Lediglich gegen den Vorjahresdritten<br />
Bayer Leverkusen mussten die PSV-<br />
Mädchen mit einer deutlichen 45: 31<br />
Niederlage von der Planche. Im Viertelfinale<br />
an Nummer 5 gesetzt, wartete mit<br />
ETUF Essen der erwartet starke Gegner.<br />
Immerhin hatten sie mit Anna Dünhölter<br />
eine Topzehn Ranglistenfechterin in ihren<br />
Reihen. Aber die Frauenmusketiere<br />
des PSV <strong>Stuttgart</strong> waren in blendender<br />
Verfassung und hochmotiviert.Um jeden<br />
Treffer kämpfend, holten sie bis zum letzen<br />
Gefecht einen 40: 34 Vorsprung heraus,<br />
den Mandy Merkert in einen 45:40<br />
Sieg verwandelte. Im Halbfinale war der<br />
FC Tauberbischofsheim, fast identisch<br />
mit der Nationalmannschaft, eine Nummer<br />
zu groß für die PSV-Athletinnen.<br />
Trotzdem konnten sie mit 45:22 die Niederlage<br />
in Grenzen halten.<br />
Im Kampf um die Bronzemedaille wartete<br />
nun der Vorjahreszweite SC Berlin. Mit<br />
Martina Zacke, stand die Drittpatzierte<br />
der Deutschen Einzelmeisterschaften<br />
und ebenfalls Nationalmannschaftsfechterin<br />
in den Reihen des Hauptstadtclubs.<br />
Aber die PSV-Fechterinnen gaben nochmals<br />
richtig Gas. Bis zum Schluss stand<br />
der Kampf auf Messers Schneide. 37:37<br />
stand es vor dem entscheidenden Duell<br />
zwischen Zacke und Mandy Merkert.<br />
Obwohl sie alles versuchte, konnte sie<br />
die Niederlage nicht verhindern und mit<br />
39:45 triumphierten die Berliner Mädchen<br />
und sicherten sich den Podestplatz.<br />
Trotzdem eine fantastische Leistung<br />
der PSV-Damenmannschaft hinter<br />
Tauberbischofsheim, Bonn und Berlin<br />
mit einem 4. Platz zu glänzen.<br />
Das Herrenflorettteam mit Stephan Bair,<br />
Valentin Schober und Ludwig Kühner<br />
belegte unter 15 Mannschaften Platz 11.<br />
8
Fechten<br />
Nach zwei Niederlagen in der Vorrunde<br />
gegen Koblenz und Dörnigheim siegten<br />
die PSV-Herren gegen Baden-Süd mit<br />
45:15 und zogen ins Achtelfinale ein. Mit<br />
45:34 verloren sie ebenfalls gegen die<br />
Fechter vom SC Berlin und landeten im<br />
Schlussklassement auf Rang11.<br />
Im Einzelwettbewerb schafften sowohl<br />
bei den Damen mit Maria Papadopoulou,<br />
Mona Lisa und Mandy Merkert sowie bei<br />
den Herren PSV-Urgestein Stephan Bair<br />
den Aufstieg in die Direktausscheidung<br />
der besten 64. Aber lediglich die Merkertssisters<br />
schafften den Sprung ins<br />
32er Tableau und belegten mit Rang 17<br />
(Mandy), und Rang 30 (Mona Lisa) gute<br />
Platzierungen.<br />
Michael Kühner<br />
WÜRTTEMBERGISCHE FECHT-<br />
MEISTERSCHAFTEN DER SCHÜLER<br />
Medaillenregen für PSV-Florettnachwuchs<br />
– vier Mal standen PSVler<br />
ganz oben auf dem Siegertreppchen!<br />
Mit drei Württembergischen Einzelmeistern<br />
sowie vier Bronzemedaillengewinnern<br />
unterstrich der Nachwuchs der<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Floretthochburg beim letzten<br />
Saisonhöhepunkt nochmals eindrucksvoll<br />
seine derzeitige Leistungsstärke in<br />
Württemberg. Komplettiert wurde das<br />
Erfolgswochende mit dem Gewinn des<br />
Mannschaftstitels bei den Mädchen und<br />
einem dritten Platz bei den Jungs.<br />
Mirjam Kieckbusch.<br />
zeigte die PSVlerin eine tolle Leistung<br />
und brachte freudestrahlend mit 10:3<br />
ihre erste Meisterschaft unter Dach und<br />
Fach. Im Jg. 2002 starteten Carolina Cigankova,<br />
Greta Vogel und Roya Rezaei.<br />
Cigankova schnupperte zum ersten Mal<br />
Turnierluft und wurde mit einem Sieg<br />
Sechste. Vogel hatte nicht ihren besten<br />
Tag erwischt und wurde Fünfte. Rezaei<br />
letztes Jahr schon Dritte, holte mit<br />
vier Siegen wieder die Bronzemedaille.<br />
Bei den ältesten Mädchen im Jg. 2001<br />
wollte Anja Harsányi das Triple perfekt<br />
machen. In den letzen beiden Jahren<br />
holte sie souverän den Titel und auch in<br />
diesem Jahr ließ sie nichts anbrennen.<br />
Nach Vor- und Endrunde beendete sie<br />
das Turnier souverän ohne Niederlage<br />
auf Platz eins. Sabrina Baumann folgte<br />
ihr mit vier Siegen in der Finalrunde auf<br />
Platz drei.<br />
Auch bei den Jungs ging im jüngsten<br />
Jahrgang der Titel an einen PSV-Florettfechter.<br />
Dominic Curic stieg ohne Niederlage<br />
in die Direktausscheidung auf.<br />
Auf dem Weg zum Titelgewinn besiegte<br />
er zunächst den Heidenheimer Früholz<br />
mit 10:6, danach Svoboda, SC Korb, mit<br />
10:1, und im Halbfinale Rust aus Heidenheim<br />
mit 10:3. Im Endkampf traf er<br />
nochmals auf den Heidenheimer Früholz<br />
der ihm diesmal den Sieg sehr schwer<br />
machte. 9:9 stand es und mit einem<br />
fulminanten Angriff setzte Curic nervenstark<br />
den Siegtreffer. Sein Vereinskamerad<br />
Leo Jagusch schaffte mit drei Siegen<br />
ebenfalls den Einzug in die Direktausscheidung,<br />
landete allerdings nach zwei<br />
Niederlagen auf Platz neun. Im Jg. 2002<br />
Der Auftakt im Jg. 2003 bei den Mädchen<br />
mit den Starterinnen Pia Herschlein,<br />
Lilli Hügel, Ariane Bohmeier, Antonia<br />
Göthel und Mirjam Kieckbusch zeigte<br />
gleich, dass die PSVler ganz vorne mitmischen.<br />
Lediglich Göthel musste mit<br />
einem Sieg nach der Vorrunde die Waffen<br />
zusammenpacken. Erst im Viertelfinale<br />
verloren Hügel gegen die Mergentheimerin<br />
Handrup, Bohmeier gegen die<br />
Korberin Öttl und Herschlein gegen ihre<br />
Vereinskameradin Kieckbusch. Im Halbfinale<br />
schlug Kieckbusch die Korberin<br />
Hördt mit 10:8 und auch im Finale gegen<br />
die Mergentheimer Favoritin Handrup<br />
9
Fechten<br />
konnten die drei PSVler Felix Märkle,<br />
Silas Biscan und Vincent Hellmund die<br />
Vorrunde überstehen. Biscan musste<br />
allerdings nach zwei Niederlagen in<br />
der Direktausscheidung das Turnier auf<br />
Platz 14 beenden. Hellmund und Märkle<br />
trafen sowohl in der Direktausscheidung<br />
als auch im Viertelfinale aufeinander.<br />
Beide Mal hieß der glücklichere Sieger<br />
Märkle. Trotzdem ist der sechste Platz<br />
von Hellmund ein großer Erfolg. Im Halbfinale<br />
war dann der Akku von Märkle leer<br />
und gegen den Heidenheimer Schmidt<br />
verlor er deutlich mit 10:5 und beendete<br />
das Turnier auf einem guten Rang drei.<br />
Im ältesten Schülerjahrgang startete Kai<br />
Alscher, der nach der Vorrunde in der Direktausscheidung<br />
nach zwei ganz knappen<br />
Niederlagen mit 10:9 und 10:7 unglücklich<br />
ausscheiden musste und auf<br />
Rang 14 landete.<br />
Mit zwei Mädchenmannschaften griffen<br />
die PSV-Mädels nach dem Mannschaftstitel.<br />
PSV II mit Bohmeier, Kieckbusch,<br />
Hügel und Herschlein schlugen<br />
in ihrem ersten Mannschaftskampf die<br />
Korber Mädchen mit 45:40. Allerdings<br />
setzte es im Halbfinale eine deftige Nie-<br />
derlage gegen die Startgemeinschaft<br />
aus Laupheim, Ulm und Esslingen mit<br />
42:19. Die ausschließlich im jüngsten<br />
Jahrgang fechtende PSV-Mannschaft<br />
war nun mit ihren Kräften am Ende und<br />
verlor den Kampf um die Bronzemedaille<br />
mit 45:23 gegen Ditzingen recht klar.<br />
Die erste Mannschaft des PSV-<strong>Stuttgart</strong><br />
zeigte sich topfit und hatte mit Harsányi<br />
auch die beste Schlussfechterin im<br />
Team. Nach einem Freilos wurde im<br />
Halbfinale Ditzingen mit 37:45 aus dem<br />
Weg geräumt. Im Finale gegen die Startgemeinschaft<br />
Laupheim-Ulm-Esslingen<br />
ging es nochmals hoch her. Vor dem<br />
Schlussgefecht lagen die PSVler noch<br />
mit vier Treffern im Rückstand. Harsányi<br />
holte Treffer um Treffer auf und plötzlich<br />
stand es 37:37. In der letzten Minute<br />
setzte die PSV-Athletin unter dem frenetischen<br />
Jubel ihrer Mannschaftskameradinnen<br />
Baumann, Rezaei und Vogel<br />
den entscheidenden Treffer zum 38:37<br />
Endstand und machte den vierten Titel<br />
an diesem Tag perfekt. Am nächsten Tag<br />
holte das Herrrenflorettteam unter acht<br />
Mannschaften die letzte Medaille für den<br />
PSV. Märkle, Hellmund und Curic besiegten<br />
im ersten Kampf den HSB II mit<br />
45:14. Im Halbfinale setzte es eine unglückliche<br />
Niederlage gegen Ditzingen.<br />
12 Treffer holte Hellmund gegen den Ditzinger<br />
Romer auf und kurz vor Zeitablauf<br />
stand es 42:44 für Ditzingen. Durch eine<br />
unglückliche Kampfrichterentscheidung<br />
verloren die PSVler den Kampf mit 45:42.<br />
Es zeigt von der Moral der Mannschaft,<br />
dass sie den Kopf nicht hängen ließ<br />
und nochmals alle Kräfte mobilisierte,<br />
im Kampf um Platz drei. Und auch hier<br />
hing der Sieg an einem seidenen Faden.<br />
Gegen die Startgemeinschaft Welzheim-<br />
Laupheim-Illingen musste wieder in der<br />
letzten Minute bei Treffergleichstand die<br />
Entscheidung fallen. Hellmund hatte die<br />
besseren Nerven und mit einem blitzartig<br />
vorgetragenen Fintangriff setzte er<br />
den letzen Treffer und sicherte die achte<br />
Edelmedaille für den PSV <strong>Stuttgart</strong> an<br />
diesem Erfolgswochenende.<br />
Michael Kühner<br />
DEUTSCHE U 14 MEISTER-<br />
SCHAFTEN IM FLORETTFECHTEN<br />
PSV-Fechter Phillip Hodak mit<br />
Bronze erfolgreich!<br />
Bei den am Wochenende in Moers ausgetragenen<br />
Deutschen Meisterschaften<br />
der U14 zeigte der PSV-Nachwuchs<br />
einmal mehr, dass er auch national ganz<br />
vorne mitfechten kann. Mit Rang drei<br />
im Jahrgang 2000 schoss Phillip Hodak<br />
den Vogel als bester württemberischer<br />
Teilnehmer ab. Victor Reibetanz landete<br />
im Jahrgang 1999 auf Platz 16. Lea Utz<br />
belegte im jüngeren Jahrgang Platz 20<br />
und ihre Vereinskameradin Diana Zervas<br />
beendete das Turnier auf Platz 37.<br />
A. Vogel, Württ. Schülermeister Mannschaft im Damenflorett, v.l.n.r. Rezaei,Harsányi,Baumann,Vogel.<br />
66 Fechter bei den Jungs in beiden Jahrgängen<br />
kämpften um die Titel. Victor<br />
Reibetanz und Phillip Hodak schafften<br />
problemlos über Vor- und Zwischenrunde<br />
den Aufstieg in die Direktausscheidung<br />
der besten 32. Gegen den an<br />
Nummer zwei gesetzten Jennewein aus<br />
Weimar war Reibetanz chancenlos und<br />
verlor das Gefecht mit 10:3. Dann legte<br />
er aber los und schaltete im Hoffnungslauf<br />
zunächst den Neuwieder Knopp mit<br />
10
Fechten<br />
10:3 aus und danach den Korber Grosch<br />
mit 10:6. Erst der im Endklassement<br />
auf Platz drei gelandete Jennewein vom<br />
PSV Weimar stoppte mit 10:3 den PSV-<br />
Athleten. Mit Platz 16 im Endklassement<br />
beendete der PSVler das Turnier.<br />
Phillip Hodak zeigte im jüngeren Jahrgang,<br />
dass er als Ranglistenerster in<br />
Württember auch bei der Titelvergabe<br />
mitreden konnte. Allerdings machte er<br />
es sehr spannend. An Nummer vier gesetzt,<br />
konnte er sein erstes Ko-Gefecht<br />
erst in der letzten Minute der Kampfzeit<br />
gewinnen. Zehn Sekunden vor Schluss<br />
setzte er den entscheidenden Treffer<br />
zum 5:4 Sieg gegen den Dresdener<br />
Müller. Im nächsten Kampf ließ er dem<br />
Moerser Stieren keine Chance und siegte<br />
souverän mit 10:2. Den direkten Weg<br />
ins Viertelfinale verbaute ihm der Duisburger<br />
Wiemann, der Hodak mit einer<br />
10:2 Packung von der Planche schickte.<br />
Über den Hoffnungslauf qualifizierte er<br />
sich über ein an Dramatik nicht zu überbietendes<br />
Gefecht gegen den Weinheimer<br />
Klein für das Viertelfinale. Nachdem<br />
beide Fechter nach zweimaliger Passivität<br />
in die letzte Minute geschickt wurden,<br />
stand es 0:0 mit Vorteil für Klein.<br />
Und acht Sekunden vor Schluß musste<br />
Hodak noch zwei Treffer setzen. Der letze<br />
Treffer gelang ihm eine Sekunde vor<br />
Ablauf der Kampzeit und er stand im<br />
Finale der besten acht Fechter. Gegen<br />
den Münchner Kothieringer zeigte er<br />
nochmals eine ganz starke Leistung und<br />
siegte mit 10:4. Im Halbfinale war dann<br />
aber die Luft raus und der Dörnigheimer<br />
Hepp besiegte Hodak klar mit l0:4.<br />
Trotzdem konnte der PSVler stolz über<br />
das großartige Ergebnis die Siegerurkunde<br />
für Platz drei entgegennehmen.<br />
Auch die PSV-Mädchen zeigten eine<br />
gute Leistung. Diana Zervas schaffte mit<br />
4 Siegen den Sprung in die Zwischenrunde.<br />
Dort verpasste sie mit Rang 33<br />
leider ganz knapp die Direktausscheidung.<br />
Wenn man bedenkt, dass diese<br />
Fechterin erst seit einem starken Jahr<br />
ficht, eine tolle Leistung. Die erfahrenere<br />
Lea Utz schaffte den Sprung in die Direktausscheidung<br />
und war auch da nicht<br />
chanchenlos. Gegen die Hamburgerin<br />
Philip Hodak in Aktion.<br />
Moers 2013.<br />
11
Fechten<br />
Knapp kam sie zu einem ungefährderten<br />
7:3 Erfolg. Im anschließenden Gefecht<br />
verlor sie gegen die Tauberbischofsheimerin<br />
Erhardt mit 10:3. Im Hoffnungslauf<br />
kämpfte sie sich gegen die Bonnerin<br />
Shigihara bis auf 7:7 heran, aber zum<br />
Schluß siegte die Bonnerin und Utz beendete<br />
das Turnier auf einem guten 20.<br />
Platz.<br />
In der ersten und zweiten Mannschaft<br />
aus Württemberg für den B-Jugendländerpoakal<br />
standen alle vier Fechter des<br />
PSV. Unter 22 Mannschaften im Damenflorett<br />
konnt Diana Zervas mit Württemberg<br />
II Platz 15 und Lea Utz mit Württemberg<br />
I Platz fünf erreichen. Bei den<br />
Jungs belegte unter 31 Mannschaften<br />
Württemberg II mit Reibetanz Platz zehn<br />
und Württemberg I mit Hodak Platz fünf.<br />
M. Kühner<br />
EINMAL VON JEDEM EDELMETALL,<br />
BITTE!<br />
Gold für Stephan Bair, Damen holen<br />
Silber- und Bronzemedaille<br />
Beim 3. Weinstadt Cup am 29./30.06.13<br />
traten im Herrenflorett der Aktiven für<br />
den PSV <strong>Stuttgart</strong> Stephan Bair, Felix<br />
Lippold und Achim Vogel an. Stephan<br />
Bair sicherte sich bereits in der Vorrunde<br />
die Anwartschaft auf das Siegerpodest.<br />
Bair gab kein einziges Gefecht verloren<br />
und setzte sich auch im Finale gegen<br />
seinen Gegner Axel Ganz (SV 1845 Esslingen)<br />
klar mit 15:04 durch. Achim Vogel<br />
kam der Siegeszug seines Vereinskollegen<br />
nicht gerade entgegen, da er<br />
im Halbfinale auf Bair traf und mit 08:15<br />
das Nachsehen hatte. Schade, dass es<br />
am Ende mit Platz 4 nicht ganz für das<br />
Treppchen gereicht hat. Felix Lippold<br />
teilte das Schicksal, von einem Vereinskameraden<br />
unter die Dusche geschickt<br />
zu werden. Er unterlag Vogel im Viertelfinale<br />
mit 04:15 und landete auf dem 7.<br />
Platz.<br />
durch. Bereits in der Vorrunde zeigten<br />
sich beide gewohnt stark. Lediglich ein<br />
Gefecht verlor Debschütz gegen die<br />
spätere Goldmedaillengewinnerin Lilly<br />
Großstück (VFL Kirchheim). Mit einem<br />
Freilos in die Direktausscheidung gestartet,<br />
fochten beide ungeschlagen bis<br />
zum Halbfinale. Dann stand fest, dass<br />
der Weg ins Finale nur für eine der beiden<br />
offen steht. In einem vereinsinternen<br />
Duell setzte sich Posgay in einem<br />
klaren Gefecht gegen Debschütz durch<br />
und gewann 15:02. Debschütz landete<br />
auf einem tollen dritten Platz, Posgay<br />
auf dem Zweiten, nachdem sie im Finale<br />
knapp mit 12:15 unterlag.<br />
Julia Höfel<br />
GUTER AUFTRITT<br />
OHNE MEDAILLENGLANZ<br />
PSV-Mädels bei den Deutschen<br />
A-Jgd. Meisterschaften im Einzelund<br />
Teamwettbewerb<br />
Maria Papadopoulou erzielte unter 96<br />
Teilnehmerinnen bei den Deutschen A-<br />
Jugend Meisterschaften im Damenflorett<br />
am 11./12.05.13 in Schwerin einen<br />
ordentlichen 16. Platz. Nach einer guten<br />
Vorrunde, in der sie nur einer Niederlage<br />
einstecken musste, konnte sie ihre<br />
bis dahin gezeigte Leistung nicht mehr<br />
abrufen. In der Direktausscheidung der<br />
letzten 32 Fechterinnen gelang es ihr<br />
leider nicht, an die gute Vorrunde anzuknüpfen.<br />
Nach einem mit 07:15 verlorenen<br />
Gefecht gegen Sophia Werner (OSC<br />
Berlin) musste Papadopoulou in den<br />
Hoffnungslauf, wo sie sich nicht kampflos<br />
ergab. Unbeeindruckt von ihrer Niederlage<br />
im 32er-KO behielt Papadopoulou<br />
die Nerven und besiegte ihre erste<br />
Gegnerin im Hoffnungslauf. Im darauffolgenden<br />
Gefecht war dann aber leider<br />
Schluss, nachdem sie gegen Chantal<br />
Knab (FC TBB) mit 14:09 verlor.<br />
Neuer Tag, neue Chance: Maria Papadopoulou<br />
trat zusammen mit Zsófia<br />
Posgay (ebenfalls PSV <strong>Stuttgart</strong>) und<br />
Elena Messemer (TSV Laupheim) als<br />
Startgemeinschaft im Teamwettbewerb<br />
an. In der Vorrunde zeigte die Mannschaft<br />
eine fechterisch gute und willensstarke<br />
Leistung, die nur gegen die<br />
Berliner Mannschaft (Bronzemedaillengewinnerin)<br />
nicht ausreichte. Mit einer<br />
Niederlage zogen sie in das Achtelfinale<br />
ein und ließen sich mit dem Siegeswillen<br />
zunächst ein bisschen Zeit. Als Maria<br />
Papadopoulou das letzte Gefecht mit<br />
einem Rückstand von 28:32 übernahm,<br />
zeigte sie in einem packenden Gefecht<br />
ihr ganzes Talent und fegte ihre Gegnerin<br />
mit einem 15:09 Sieg von der Planche.<br />
Am Ende reichte es der Mannschaft<br />
für einen knappen 43:41 Sieg und den<br />
Einzug ins Viertelfinale. Dort trafen sie<br />
auf die später mit Gold ausgezeichnete<br />
Bei den Damen setzten sich die PSVlerinnen<br />
Lisa Debschütz und Zsófia<br />
Posgay gegen ihre Konkurrentinnen<br />
12
Fechten<br />
Mannschaft vom FC TBB und wurden<br />
ihrerseits in die Schranken gewiesen.<br />
Nach einer 22:44 Niederlage landeten<br />
die Mädels am Ende auf Platz 7.<br />
Julia Höfel<br />
STARKE KONKURRENZ<br />
VERHINDERT MEDAILLE BEI<br />
DEUTSCHEN JUNIORENMEISTER-<br />
SCHAFTEN<br />
Drei PSV Fechter unter den ersten<br />
Dreißig<br />
Jan-Marco Amrein, Lennard Klusendick,<br />
Salvatore Marino und Clemens Märkle<br />
vertraten den PSV <strong>Stuttgart</strong> bei den<br />
diesjährigen Deutschen Juniorenmeisterschaften<br />
im Floretteinzelwettbewerb<br />
der Herren.<br />
Unter 95 Teilnehmern, die am 04.05.2013<br />
in Weinheim an den Start gegangen waren,<br />
erzielte Marino mit Platz 15 das<br />
beste Ergebnis der <strong>Stuttgart</strong>er. Bereits in<br />
der Vorrunde focht er gewohnt stark und<br />
gewann jedes Gefecht souverän. Im anschließenden<br />
64er-KO konnte er ebenfalls<br />
auftrumpfen und gewann mit 15:03.<br />
Im ersten Direktlauf musste er sich gegen<br />
den Heidenheimer Pascal Braun<br />
leider knapp geschlagen geben und<br />
kämpfte sich über den Hoffnungslauf erfolgreich<br />
unter die letzten 32. Dort traf<br />
Marino erneut auf Braun und besiegte<br />
ihn mit 15:09. Gegen den späteren Deutschen<br />
Meister Niklas Uftring (FC TBB)<br />
unterlag Marino im folgenden Gefecht<br />
und musste sich anschließend auch im<br />
Hoffnungslauf leider mit 10:15 verabschieden.<br />
Das Resultat, ein ordentlicher<br />
15. Platz, kann sich dennoch sehen<br />
lassen. Amrein war in der Vorrunde nur<br />
gegen Tobias Bähren vom OFC Bonn<br />
chancenlos. Ansonsten tat er es seinem<br />
Vereinskollegen gleich und gewann alle<br />
Vorrundengefechte. Im 64er-KO angelangt,<br />
bestand er auch dort sein erstes<br />
Gefecht mit Bravour. Dann allerdings traf<br />
er auf Andreij Raisch (FC TBB), der Amrein<br />
nur einen einzigen Treffer erlaubte.<br />
Über den zweiten Hoffnungslauf zurück<br />
im Rennen, zeichnete sich aber bereits<br />
im nächsten Gefecht das Ende des Turniers<br />
ab. Nach einer erneuten Niederlage<br />
reichte es für Amrein am Ende für einen<br />
28. Platz. Märkle landete knapp dahinter<br />
auf Platz 30, nachdem auch er sich mit<br />
vier Siegen in der Vorrunde wacker geschlagen<br />
hatte. Märkle zeigte trotz eines<br />
verlorenen ersten KO-Gefechtes Kampfgeist<br />
und gewann sein erstes Gefecht<br />
im Hoffnungslauf klar und souverän mit<br />
15:08. Leider sollte es aber auch für ihn<br />
nicht weitergehen. Im anschließenden<br />
Gefecht musste er aufgrund einer klaren<br />
08:15 Niederlage die Planche räumen.<br />
Klusendick unterstützte seine Vereinskameraden<br />
mental und in der Rolle als<br />
Zuschauer, da für ihn nach nur einem<br />
gewonnenen Gefecht in der Vorrunde<br />
nach selbiger auch schon Schluss war.<br />
Schade!<br />
Im Teamwettbewerb traten die Musketiere<br />
– ohne Jan-Marco Amrein, dafür<br />
aber mit der Unterstützung von Jassir<br />
Hickel – erneut an. In einer Gruppe mit<br />
dem späteren Bronzemedaillengewinner<br />
Westfalen und noch etwas erschöpft<br />
vom Vortag starteten sie mit einem Sieg<br />
in die Direktausscheidung. Dort trafen<br />
sie unglücklicherweise auf das Team<br />
des OFC Bonn, unterlagen diesem klar<br />
mit 24:45 und mussten einen 14. Platz<br />
mit nach Hause nehmen.<br />
Julia Höfel<br />
PSV DAMEN AUF<br />
INTERNATIONALEM PARKETT<br />
Beim Europ. Circuit/ Int. Stauferland-Turnier<br />
der Aktiven Damen am 27.04.2013<br />
in Göppingen erzielte Mona Lisa Merkert<br />
unter 90 Fechterinnen einen beachtlichen<br />
37. Platz. Nach vier Siegen in der<br />
Vorrunde war sie auf Platz 31 gesetzt,<br />
verlor im Endergebnis dann aber Plätze,<br />
da sie das 64er-KO gegen Anna Schäfer<br />
(FC TBB) leider recht knapp mit 10:15<br />
verlor. Maria Papadopoulou folgte ihrer<br />
Vereinskameradin auf Platz 45. Auch sie<br />
musste im ersten KO-Gefecht ihre Sachen<br />
packen. Mit 07:15 unterlag sie der<br />
Österreicherin Kim Weiss (WFK Wien).<br />
Mandy Merkert schied ebenfalls aus,<br />
nachdem sie in der Direktausscheidung<br />
gegen Stephanie Romanus (FC Leipzig)<br />
eine 06:13 Niederlage einstecken musste.<br />
Julia Höfel<br />
Zum Abschluss der Saison gilt unser<br />
Dank vor allem unserem Cheftrainer<br />
Miche und der guten Seele des Vereins<br />
„Bongo“, sowie allen übrigen<br />
Trainern, (ehrenamtlichen) Helfern,<br />
fechterischen Akteuren und Eltern,<br />
ohne die ein Erfolg nicht möglich<br />
wäre. Auf eine von Erfolg gekrönte<br />
leistungsstarke und fröhliche neue<br />
Saison!!<br />
13
Fußball<br />
VERSÖHNLICHER SAISON-<br />
ABSCHLUSS<br />
Trotz des schlechten Rückrundenstarts<br />
konnte man die Saison auf einen versöhnlichen<br />
Tabellenplatz 5 abschließen.<br />
Die Mannschaft konnte sich immer wieder<br />
von Nackenschlägen befreien und<br />
wichtige Punkte sammeln. Dies war<br />
wieder ein wichtiger Schritt in die richtige<br />
Richtung und man kann jetzt wirklich<br />
behaupten, in der Kreisliga A angekommen<br />
zu sein und sich in dieser Liga etabliert<br />
zu haben.<br />
Aber auch diese Saison zeigt, dass man<br />
gegen die vermeintlichen schwächeren<br />
Gegner sich oft sehr schwer tut. Dies<br />
zeigen die Ergebnisse und auch das<br />
knappe Torverhältnis von 55:54 Toren.<br />
Man konnte hier in den Spielen nie etwas<br />
für das Torverhältnis tun, jedoch<br />
muss man auch gleichzeitig erwähnen,<br />
dass es keine große Klatschen in dieser<br />
Saison gab!<br />
Lobenswert ist auch die gesammelte<br />
Anzahl von 41 Punkten in dieser Saison<br />
und einer positiven Anzahl der Siege<br />
gegenüber den Niederlagen. Insgesamt<br />
konnte man 12 Siege erlangen, bei 5<br />
Unentschieden und 9 Niederlagen. Das<br />
ist eine Verbesserung zur letzten Saison<br />
von 7 Punkten, als man mit 34 Punkten<br />
noch auf den Relegationsplatz rutschte.<br />
Doch diesmal ging am Ende der Saison<br />
der Mannschaft nicht der Atem aus,<br />
sondern man konnte sich schon am<br />
Drittletzten Spieltag vorzeitig aus dem<br />
Abstiegskampf retten und einen erfreulichen<br />
5. Tabellenplatz bis zum letzten<br />
Spieltag verteidigen.<br />
Nun kann man entspannt auf die neue<br />
Saison blicken, mit dem Ziel sich noch<br />
mal zu verbessern. Hierzu konnte man<br />
auch schon die ersten Schritte in die<br />
Wege leiten, denn es haben schon etliche<br />
neue Spieler für die neue Saison unterschrieben,<br />
die die Mannschaft nicht<br />
Vorrundenspiele:<br />
nur quantitativ, sondern auch qualitativ<br />
verbessern werden! Davon profitiert<br />
auch unsere 2te Mannschaft, welche<br />
mit einem Mini Kader einen erfreulichen<br />
7. Tabellenplatz erreicht hat und auch<br />
Mannschaften aus dem ersten Tabellendrittel<br />
ärgern konnte.<br />
Andreas Laun<br />
Rückrundenspiele:<br />
PSV <strong>Stuttgart</strong> – TSV Uhlbach 2:1 TSV Uhlbach – PSV 4:1<br />
TB Untertürkheim – PSV 2:3 PSV - TB Untertürkheim 3:2<br />
Sportfreunde Stgt. – PSV 1:0 PSV - Sportfreunde Stgt 0:1<br />
PSV – VFL <strong>Stuttgart</strong> 1:2 VFL <strong>Stuttgart</strong> – PSV 1:0<br />
OFK Beograd – PSV 0:2 PSV – OFK Beograd 3:0<br />
PSV – VFB Obertürkheim 2:2 VFB Obertürkheim – PSV 0:1<br />
TSV Plattenhardt II – PSV 2:2 PSV – TSV Plattenhardt II 2:1<br />
PSV – Sportkultur Stgt. 2:3 SportKultur Stgt. – PSV 4:1<br />
GFV Ermis Metanastis – PSV 0:2 PSV – GFV Ermis Stgt. 3:2<br />
PSV – SG Untertürkheim 2:2 SG Untertürkheim – PSV 3:1<br />
SV Gablenberg – PSV 3:4 PSV – SV Gablenberg 3:2<br />
PSV – SV Eintracht Stgt 2:2 SV Eintracht Stgt. - PSV 4:4<br />
TV Zazenhausen – PSV 5:2 PSV – TV Zazenhausen 5:3<br />
Pl. Mannschaft Spiele G U V Torverh. Tordiff. Pkt.<br />
1 VfL <strong>Stuttgart</strong> 26 19 5 2 76:33 43 62<br />
2 Spfr. <strong>Stuttgart</strong> 26 17 4 5 57:33 24 55<br />
3 SG Untertürkheim 26 14 4 8 79:52 27 46<br />
4 VfB Obertürkheim 26 11 9 6 61:41 20 42<br />
5 PSV <strong>Stuttgart</strong> 26 12 5 9 55:54 1 41<br />
6 SV Gablenberg 26 11 6 9 72:60 12 39<br />
7 TB Untertürkheim 26 12 2 12 72:53 19 38<br />
8 TSV Uhlbach 26 10 5 11 66:57 9 35<br />
9 GFV Ermis Metanastis <strong>Stuttgart</strong> 26 9 5 12 54:80 -26 32<br />
10 TV Zazenhausen 26 8 7 11 72:61 11 31<br />
11 TSVgg Plattenhardt II 26 8 4 14 49:65 -16 28<br />
12 SportKultur <strong>Stuttgart</strong> 26 9 1 16 59:76 -17 28<br />
13 SV Eintracht <strong>Stuttgart</strong> 26 5 6 15 39:88 -49 21<br />
14 OFK Beograd <strong>Stuttgart</strong> 26 5 1 20 59:117 -58 16<br />
14
Fußball<br />
Liebe Vereinskollegen, liebe Sportfreundinnen<br />
und Sportfreunde,<br />
wir, die „G Jugend I Jahrgang 2006”<br />
fühlen uns inzwischen beim PSV mehr<br />
als angekommen. Auch konnten wir an<br />
unsere tollen Erfolge der letzten Saison<br />
anknüpfen und wurden zum wiederholten<br />
Male Staffelmeister (Saison 2013).<br />
Im Jahr 2013 haben wir bislang an 10<br />
Turnieren teilgenommen. Dabei belegten<br />
wir 5-mal den 1. Platz, 2-mal den 2.<br />
Platz und 3-mal den 3. Platz. Bei einem<br />
für uns interessanten Leistungsvergleich<br />
in Fellbach-Schmiden, mit einem Jahr<br />
älteren Spielern, schieden wir unglücklich<br />
im Viertelfinale aus.<br />
Unser Heimturnier, der 1. SEAT CUP, war<br />
ein voller Erfolg. Wir PSV´ler konnten als<br />
Gastgeber unseres großen Sommerturniers<br />
am 15.06.2013 glänzen. Nachdem<br />
alle 16 Mannschaften (aus ganz Baden-<br />
Württemberg) vollständig und pünktlich<br />
erschienen sind, konnte das Turnier beginnen.<br />
Bei schönstem Wetter waren alle Gäste<br />
vollen Lobes über die tolle Organisation.<br />
Für das leibliche Wohl sowie die Unterhaltung<br />
wurde bestens gesorgt. Für<br />
unsere kleineren Gäste wurde eigens<br />
eine Hüpfburg aufgebaut, welches mit<br />
Gewinnen durch das Torwandschießen<br />
ergänzt wurde.<br />
Unserer besonderer Dank an unseren<br />
Haupt Sponsor, die „SEAT Niederlassung<br />
<strong>Stuttgart</strong>“, (Drazen Kovac) ohne<br />
den wir ein so gelungenes Turnier nicht<br />
ermöglichen konnten. Seat hat ebenfalls<br />
mehrere aktuelle Automodelle der Marke<br />
SEAT samt Verkaufsberater zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Fußball haben. Einen Dank an den Veranstalter<br />
des PSV <strong>Stuttgart</strong> zu einem super<br />
organisiertem Turnier und gratuliere<br />
zum 3.Platz.<br />
Quelle: Internetseite Spvgg Rommelshausen,<br />
Verfasser: Robert Coric<br />
27.01.2013 Gerlingen 3.Platz<br />
03.02.2013 Münchingen 2.Platz<br />
10.02.2013 Feuerbach 1.Platz<br />
24.02.2013 Weilimdorf 1.Platz<br />
01.05.2013 Feuerbach 1.Platz<br />
01.05.2013 Feuerbach 1.Platz<br />
02.06.2013 F-Jugend TSV Schmiden VF<br />
15.06.2013 Heimturnier 1.SEAT CUP 3.Platz<br />
23.06.2013 Pliezhausen 1.Platz<br />
30.06.2013 Köngen 2.Platz<br />
Durch die Austragung des Turniers auf<br />
dem Gelände des PSV, haben wir unseren<br />
Ruf weit über die Grenzen <strong>Stuttgart</strong>s<br />
hinaus, alle Ehre gemacht. Bericht des<br />
Spvgg Rommelshausen über unser Turnier<br />
Fazit: Bei einem Top besetzten Turnier,<br />
unter 16 Teams konnten wir einen<br />
tollen 1. Platz erreichen. Macht weiter so<br />
Jungs und ihr werdet noch viel Spaß im<br />
15
Karate<br />
Liebe Vereinskameradinnen und Vereinskameraden,<br />
dieses Mal fasse ich mich mit meinen<br />
einleitenden Worten kurz und empfehle<br />
nur die nachfolgende Lektüre.<br />
Ihr/Euer<br />
Winfried Wiedersich<br />
(Abteilungsleiter Karate)<br />
Ein beeindruckendes Trainings-<br />
Wochenende in Tauberbischofsheim<br />
Diesmal bin ich an der Reihe einen kleinen<br />
Bericht für die Vereinsnachrichten zu<br />
schreiben. Was liegt da näher, als kurz<br />
über das Karate-Großereignis in Tauberbischofsheim<br />
zu berichten. Vom 09. bis<br />
zum 12. Mai fand, wie jedes Jahr, das<br />
große „Kata-Gasshuku“ statt. Namhafte<br />
Trainer aus dem In- und Ausland hatten<br />
ihr Kommen angekündigt. So fuhren<br />
Alex und ich – leider ohne Wini – am Mittwoch<br />
Abend am Stau vorbei durch die<br />
Heilbronner Weinberge nach Tauberbischofsheim.<br />
Welche zauberhaften Ecken<br />
wir doch in unserem Ländle haben! Inge<br />
kam am Donnerstag nach.<br />
Das Ryozanpaku-Dojo TBB sowie die<br />
anderen ausrichtenden Dojos hatten<br />
alles so super vorbereitet, dass keine<br />
Wünsche offen blieben. Hinweisschilder,<br />
Verpflegung in der Stadthalle und den<br />
Trainingshallen, alle möglichen Übernachtungsmöglichkeiten<br />
– für alles war<br />
gesorgt. Selbst den Wettergott hatten<br />
sie soweit im Griff, dass es nur nachts<br />
schüttete.<br />
Für mich gings früh raus – mein erstes<br />
Training am Donnerstag (Himmelfahrt)<br />
begann um 8.30 Uhr. Vorher noch nen<br />
Kaffee und dann Abmarsch zur Trainingshalle,<br />
die den Fechtern unseres<br />
Vereines wohl bekannt sein dürfte. Mein<br />
erstes Training wurde vom DJKB-Instructor<br />
Toribio Osterkamp gegeben. Am<br />
Nachmittag um 13 Uhr hatte ich dann<br />
Julian Chees, Bundesstützpunkttrainer<br />
Süd. Es folgte am Freitag Morgen National-Coach<br />
Thomas Schulze und im<br />
Anschluss Shinji Akita (Chief Instructor<br />
Shotokan Karate Alliance International)<br />
am Nachmittag. Für den Samstag waren<br />
noch Tatsuja Naka (Intructor der JKA<br />
Japan) und Jean-Pierre Fischer (Frankreich)<br />
meine Trainer.<br />
Jede Trainings-Einheit wurde eine andere<br />
Kata (Form) gelehrt. Und in jedem<br />
Training wurde das Augenmerk auf eine<br />
spezielle Problematik gelenkt. In beeindruckendster<br />
Art und Weise wurde gezeigt,<br />
dass es eigentlich keiner Worte bedarf<br />
um zu zeigen, worauf es ankommt.<br />
Umso schwieriger ist es dennoch, seinem<br />
Körper das Gesehene abzuverlangen!<br />
Unterrichtssprachen in Englisch,<br />
Französisch und Japanisch wurden gedolmetscht.<br />
Viel Zeit habe ich im Anschluss meiner<br />
jeweiligen Trainings damit verbracht bei<br />
der Trainingseinheit der Gruppe ab 2.<br />
DAN von der Tribüne aus zuzuschauen.<br />
Teilweise hatte auch sie ähnliche<br />
Schwerpunkte in ihren Trainingseinheiten,<br />
so dass sich das Gesehene und<br />
Gehörte bei mir zumindest gedanklich<br />
etwas manifestieren konnte. Trotz überstandener<br />
Hüft-OP Anfang April war<br />
Hideo Ochi (unser Chief Instructor des<br />
DJKB in Deutschland, der aus der Instruktorengruppe<br />
der JKA Japan kommt)<br />
anwesend. Die Abende verbrachten wir<br />
beim „Griechen“ und beim „Chinesen“<br />
und auch der obligatorische „Eisbobbel“<br />
durfte anschließend nicht fehlen - na der<br />
sei einem ja schließlich nach zwei Mal 90<br />
Minuten Training am Tag gegönnt. Bei einem<br />
Stehbier vor der Stadthalle (Verpflegungs-<br />
und Veranstaltungshalle) konnten<br />
16
Karate<br />
bringt, sozusagen als Ultima ratio zum<br />
Schutze bedrängter Schwächerer. („Nothilfe“<br />
bzw. „Notwehr“)<br />
wir noch mit unseren vielen Karatefreunden<br />
aus ganz Deutschland über die frischen<br />
Erkenntnisse philosophieren.<br />
Nach diesem umfangreichen Programm<br />
fielen wir ermattet auf die Iso-Matte. Um<br />
den Daheim-Gebliebenen von unseren<br />
neuen Eindrücken zu berichten trafen wir<br />
uns zum gemeinsamen Essen im Plieninger<br />
Brückle. Es waren drei wunderbare<br />
Tage und ich bedanke mich mit einem<br />
aufrichtigen OSS bei allen, die mir dies<br />
ermöglicht haben.<br />
Kerstin Wiedersich<br />
Lerne Deinen Geist zu kontrollieren<br />
und befreie ihn dann<br />
„Kokoro wa hanatan koto o yôsu.“ lautet<br />
die sechste der zwanzig Grundregeln, die<br />
unser Karatestilgründer Meister Funakoshi<br />
jedem ernsthaft Karatetreibenden ins<br />
Stammbuch geschrieben hat, verbunden<br />
mit der Aufforderung, diese in sein (Karate-)Leben<br />
zu integrieren und sie zu seinem<br />
„zweiten Selbst“ zu machen.<br />
Wie schon in den letzten Ausgaben unserer<br />
Vereinsnachrichten, versuchen wir,<br />
Kehren wir aber zu dieser heute zu besprechenden<br />
sechsten Regel zurück.<br />
„Lerne Deinen Geist zu kontrollieren“ so<br />
der erste Halbsatz. Wie geht das denn?<br />
Schauen wir uns hierzu einfach an, wie<br />
normalerweise Karate beigebracht wird<br />
(oder zumindest beigebracht werden<br />
sollte ). Da sind zunächst mal mehr oder<br />
weniger komplizierte „Techniken“ die es<br />
zu meistern gilt. Technik ist hier gleichzusetzen<br />
mit einer genau definierten Abfolge<br />
von Anspannung und Entspannung<br />
einzelner bis hin zu allen Muskelgruppen<br />
bei Einsatz eines bestimmten Atemrhythmus.<br />
Nun stellt sich aber zunächst<br />
je nach Flexibilität, Beweglichkeit und einiger<br />
anderen sportphysiologischer wie<br />
auch -psychologischer Eigenschaften<br />
ein gewisses Gefühl ständiger Unzulänglichkeit<br />
oder sogar Überforderung ein.<br />
Der „Neu“-karateka ist in diesem Stadium<br />
nahezu ständig damit beschäftigt,<br />
sich mit seinen ganzen geistigen Fähigkeiten<br />
darauf zu konzentrieren nicht seine<br />
Gliedmaßen zu verwechseln und so<br />
einigermaßen „gekonnt“ das Gesehene<br />
zu imitieren. Sobald er sich diese Grundbewegungen<br />
angeeignet hat, werden<br />
diese in unterschiedliche Raumrichtungen<br />
und Distanzen ausgeführt. Und man<br />
konzentriert sich wieder auf die technischen<br />
Details dieser Bewegungsmuster.<br />
Dann kommt die „Stunde der Wahrheit“,<br />
wenn man das erste Mal einem Partner<br />
gegenüber steht und eine vorgegebene<br />
Technik- und Bewegungsfolge sich mit<br />
diesem gemeinsam erarbeiten muss.<br />
Selbst was vorher noch als klar und (einigermaßen)<br />
beherrschbar schien, wird<br />
jetzt wieder die ein oder andere Frustration<br />
hervorrufen, da man grundsätzlich<br />
zu weit weg vom oder zu nah am Partner<br />
ist, als dass die Technik so funktionieren<br />
würde, wie man sie zuvor erlernt und zu<br />
verstehen geglaubt hat. Und wieder ist<br />
der Geist mit 1000 Dingen beschäftigt<br />
(„wie erahne ich wie weit und wann der<br />
Partner sich bewegt“, „wie weit und mit<br />
welchem Timing habe ich mich zu bein<br />
Fortsetzungen diese zwanzig Regeln<br />
sowohl dem neugierigen Karateanfänger,<br />
wie auch dem interessierten Laien in allgemeinverständlicher<br />
Sprache näher zu<br />
bringen und das Versprechen einzulösen,<br />
dass da sinngemäß lautet: “Karate<br />
ist mehr als ein System effektiver Schläge<br />
und Tritte. Es enthält tief verwurzelte<br />
und universelle spirituelle Wahrheiten.“<br />
Nein! Bevor jetzt die Furcht umgeht, dass<br />
Karate hier als eine Art Ersatzreligion gepriesen<br />
wird, kann ich hier gleich schon<br />
Entwarnung geben! Karate ist natürlich<br />
kein wie auch immer geartetes weltanschauliches<br />
oder religiöses Projekt, welches<br />
sich in Konkurrenz zu irgendeiner<br />
Religion oder weltanschaulichen Gemeinschaft<br />
sieht.<br />
Wohl aber fußt es auf einem philosophischen,<br />
ethischen und moralischen Wertesystem,<br />
welches es überhaupt erst ermöglicht,<br />
eine Haltung einzunehmen, die<br />
gleichzeitig um die gewaltigen wie auch<br />
die gewalttätigen Möglichkeiten der Anwendung<br />
von Karatetechniken weiß, und<br />
in Folge diese stets nur in einem ethisch<br />
vertretbaren Kontext zur Anwendung<br />
17
Karate<br />
wegen“, usw.), von einer „Kontrolle des<br />
Geistes“ kann hier sicher keine Rede<br />
sein. Obwohl so mancher nach einer halben<br />
Stunde tatsächlich geistig erschöpft<br />
sein wird.<br />
Erst mit der Zeit und „1000 Wiederholungen“<br />
verliert das Neue seinen Schrecken,<br />
wird immer selbstverständlicher<br />
und bedarf immer weniger bewusster<br />
Konzentration. Ein Vorgang der jedem<br />
sicher auch schon im Alltag begegnet<br />
ist. Da wir irgendwann mal gelernt haben<br />
mit Messer und Gabel zu essen, denkt<br />
wohl kaum einer noch über die genaue<br />
Haltung seines Bestecks nach, wenn er<br />
(oder sie) im Restaurant, möglichst noch<br />
in angenehmer Begleitung, die Lieblingsspeise<br />
zu sich nimmt. Man hat normalerweise<br />
ganz gehörige Kapazitäten frei für<br />
die Konzentration auf geschmackliche<br />
Feinheiten, den Inhalt der Konversation,<br />
sein Gegenüber oder ähnliches.<br />
Erst die darauf folgende Bewusstseinsstufe<br />
beschäftigt sich mit dem 2. Halbsatz<br />
unserer Regel („..und befreie ihn<br />
dann“). Sie beschreibt das, was der Japaner<br />
mushin nennt. Das heißt übersetzt<br />
etwa „leerer Geist“ oder „nicht denken“.<br />
Erst das Loslassen von Gedanken ermöglicht<br />
auch das Loslassen des eigenen<br />
Körpers, d. h. die Realisierung einer<br />
entspannten Körperhaltung, aus welcher<br />
heraus eine unmittelbare, verzögerungsfreie<br />
Reaktion auf ein sich ständig<br />
änderndes Kampfgeschehen erst möglich<br />
wird. Dies zu erreichen ist eines der<br />
höchsten aber auch elementarsten Ziele<br />
im Karate. In diesem Stadium wird ein<br />
echter Kampf - ohne auf günstige Zufälle<br />
angewiesen zu sein – erst wirklich möglich.<br />
Übrigens ist dieser Zustand auch fürs Alltagsleben<br />
ein sehr erstrebenswerter. Gerade<br />
in Zeiten medialer und technischer<br />
Reizüberflutung wäre es doch schön,<br />
sich wieder auf die wirklich wichtigen<br />
Aspekte des Lebens und des menschlichen<br />
Zusammenseins konzentrieren zu<br />
können und die sich hierbei entwickelnde<br />
echte Freiheit wirklich zu erleben. Ein<br />
reizvoller Gedanke, wie ich finde.<br />
Alexander Mitsanas,<br />
Trainer der PSV Karateabteilung<br />
So ist es im Prinzip auch beim Karate.<br />
Die technischen Notwendigkeiten versinken<br />
immer mehr in eine unterbewusste<br />
Ebene. Der Geist selbst erhält<br />
jetzt wieder Freiräume in denen er sich<br />
entfalten kann und viel genauere Wahrnehmungen<br />
von seiner Umgebung und<br />
seinem Gegenüber verarbeitet. Es fallen<br />
einem immer mehr kleine Signale auf, die<br />
zum Teil ( - zumindest bei kampfunerfahrenen<br />
Gegnern - ) deren Absicht schon<br />
kurz vor der eigentlichen Ausführung<br />
verraten und deshalb ein Zuvorkommen<br />
oder Vereiteln ermöglichen.<br />
Obwohl man jetzt schon ganz schön weit<br />
vorgedrungen ist ( - wobei aber ein hoher<br />
Prozentsatz aller Anfänger leider schon<br />
vorher sein Karatetraining abbricht - ) ist<br />
man immer noch im 1. Halbsatz, der die<br />
Kontrolle des Geistes beschreibt, verhaftet.<br />
Viele Gedanken stören hier nach wie<br />
vor die Entfaltung des Geistes, angefangen<br />
von Ängsten um potentielle Schmerzen<br />
oder Verwundungen, über die Ablenkung<br />
durch Umwelteinflüsse, die gar<br />
nicht zum eigentlichen Kampfgeschehen<br />
gehören, bis hin zur Ausarbeitung von<br />
taktischen oder strategischen Plänen.<br />
18
Leichtathletik<br />
KREIS-MEHRKAMPF-<br />
MEISTERSCHAFTEN<br />
DER LEICHTATHLETIK IM STADION<br />
FESTWIESE IN STUTTGART<br />
Am Sonntag, 5. Mai, um 10 Uhr, bei unerwartet<br />
schönem Wetter, haben sich<br />
die Kinder der Abteilung Leichtathletik<br />
und ihre Eltern/Großeltern zu den Kreis-<br />
Meisterschaften im Stadion Festwiese<br />
eingefunden.<br />
Unseren Mädchen und Jungen wurden<br />
sogleich die Startnummern ausgehändigt<br />
und mit Routine an die T-Shirts gesicherheitsnadelt<br />
:-). Kurz darauf ging es<br />
mit den Übungsleitern auf die Bahn zum<br />
Aufwärmen.<br />
Vor dem Start des Wettkampfes gingen<br />
die Mamas und Papas auf ihre Positionen,<br />
die die freundliche Einsatzleiterin<br />
zugewiesen hatte. Die Einen halfen beim<br />
Schlagball und die Anderen beim Hochsprung.<br />
Die Atmosphäre am Wettkampftag<br />
war genauso super, wie das Wetter.<br />
Den Kindern, die ihren ersten Wettkampf<br />
bestritten haben, hat man die Aufregung<br />
kaum angemerkt und alle waren guter<br />
Dinge.<br />
Alle Beteiligten haben bis zum Ende der<br />
Meisterschaft gute Laune gehabt und<br />
sehr gute Leistungen erbracht. Zum<br />
Schluss noch ein Zitat der Einsatzleiterin,<br />
welches wir den Mitgliedern des<br />
PSV nicht vorenthalten wollen: „Die Eltern<br />
des PSV sind bei den Wettkämpfen<br />
als Helfer immer sehr engagiert und der<br />
PSV ist ein toller und hilfsbereiter Verein.“<br />
Claudia und Klaus Haber<br />
Ergebnisse:<br />
1. Platz und somit Kreismeister in<br />
der Mannschaft der Altersklasse U10<br />
wurden Elin Tim Bayer, Louis Blummer,<br />
Marek Daub, Desmond Lottje, Karlson<br />
Bremgärtner und Emil Stopper<br />
2. Platz und somit Vizekreismeister<br />
in der Mannschaft der Altersklasse U12<br />
wurden Ruba Bahlag, Leticia Paradis,<br />
Vivian Haber, Merle Bayer und Michelle<br />
Daub<br />
1. Platz im Vierkampf und somit Kreis-<br />
Einzelmeister in der Altersklasse M12<br />
wurde Laurens Bremgärtner<br />
1. Platz im Vierkampf und somit Kreis-<br />
Einzelmeister in der Altersklasse W12<br />
wurde Mara Verwerich<br />
HDW<br />
LANDESOFFENES KINDER-<br />
UND JUGENDSPORTFEST MIT<br />
KREISMEISTERSCHAFTEN U12/U14<br />
Am 02.06.2013 fand bei schönem Wetter<br />
das diesjährige landesoffene Kinder-<br />
und Jugendsportfest in Verbindung<br />
19
Leichtathletik<br />
Am 11./12. Mai 2013 fanden die Regionalmeisterschaften<br />
in Weinstadt-En dersmit<br />
der Kreismeisterschaft <strong>Stuttgart</strong> in<br />
den Klassen U12/U14 in <strong>Stuttgart</strong> Bad<br />
Cannstatt-Stadion Festwiese statt. Gestartet<br />
wurde in den Disziplinen: 50 m,<br />
75 m, 800 m, Hochsprung, Schlagball,<br />
Weitsprung in den Altersklassen:<br />
- M11 (U12): Matti Dreßner<br />
- M12 (U14): Laurens Bremgärtner,<br />
Ferris Philippi und Luis Ebner<br />
- W10 (U12): Vivian Haber, Merle Bayer<br />
und Leticia Paradis<br />
Matti wurde Kreismeister im Hochsprung<br />
Laurens wurde Kreismeister im Schlagball,<br />
Kugelstoß und Hochsprung, Luis<br />
wurde Vize-Kreismeister im Kugelstoß,<br />
Ferris wurde Vize-Kreismeister im 800 m<br />
Lauf.<br />
Mit den Leistungen können sie sich<br />
durchaus mit anderen Teilnehmern im<br />
Ländle messen und alle hatten viel Spaß.<br />
HDW<br />
LEICHTATHLETIK KREIS<br />
STUTTGART REGIONAL-<br />
MEISTERSCHAFTEN AKTIVE,<br />
JUGEND U 16 / U 18 / U 20<br />
am 13.07.2013 in <strong>Stuttgart</strong> Bad Cannstatt<br />
- Stadion Festwiese<br />
Bei schönstem Sommerwetter starteten<br />
Amelie Schwab, Maraike Leemhuis, Kevin<br />
Wolf und Florian Wiedersich in einem<br />
hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld.<br />
Kevin wurde beim Kugelstoßen und über<br />
die 110 m Hürden Vize-Regionalmeister.<br />
Auch Florian wurde Vize-Regionalmeister<br />
und zwar im Hochsprung mit gleicher<br />
Höhe wie der Regionalmeister, jedoch<br />
mit einem Versuch mehr. Maraike verbesserte<br />
beim Speer ihre persönliche<br />
Bestleistung. Amelie konnte verletzungsbedingt<br />
ihren 200 m Lauf leider<br />
nicht beenden.<br />
HDW<br />
REGIONALMEHRKAMPFMEISTER-<br />
SCHAFTEN DER AKTIVEN UND<br />
JUGENDLICHEN<br />
bach statt. Bei durchwachsenem Wetter<br />
starteten Nele Wormstädt, Anna Svea<br />
Groß und Amelie Schwab im 7-Kampf<br />
und Maraike Leemhuis im 4-Kampf.<br />
Beim 7-Kampf mussten folgende Disziplinen<br />
an zwei Tagen absolviert werden:<br />
100 m Lauf, Weitsprung, Kugelstoß, Hochsprung,<br />
80 m / 100 m Hürden, Speerwurf<br />
und 800 m Lauf. Beim Vierkampf mussten<br />
100 m Hürden, Hochsprung, Kugelstoß<br />
und 200 m Lauf absolviert werden.<br />
An diesen beiden anstrengenden Tagen<br />
haben die Mädels ihr Bestes gegeben<br />
und sich tapfer geschlagen. Amelie und<br />
Maraike mussten leider den Wettkampf<br />
verletzungsbedingt abbrechen.<br />
HDW<br />
20
Leichtathletik<br />
KOOPERATION „KINDERGARTEN –<br />
VEREIN“<br />
Zum Ende des Kindergartenjahres 2012/<br />
2013 fand am 20. Juli 2013 das Sommerfest<br />
des Evangelischen Staibenäcker-<br />
Kindergartens auf unserem PSV-Vereinsgelände<br />
statt.<br />
Nach dem ersten Jahr einer erfolgreichen<br />
Kooperation wollten die Kinder ihren Eltern<br />
im Rahmen eines gemeinsamen<br />
Eltern-Kind-Wettkampfes zeigen, was sie<br />
das ganze Jahr über von ihren Übungsleitern<br />
und Trainern gelernt haben.<br />
Nach einer Begrüßung durch die Kindergartenleiterin<br />
Frau Wiem konnte auch<br />
unser Vereinsvorstandsvorsitzender Willfried<br />
Jentzsch die Kinder mit ihren Eltern<br />
und das Kindergartenteam bei sonnigem<br />
Wetter begrüßen und ihnen gutes Gelingen<br />
und viel Spaß wünschen.<br />
Mit viel Begeisterung zeigten die Kinder<br />
stolz ihr Können beim Laufen, Springen<br />
und Werfen. Mit nicht weniger Begeisterung<br />
und Eifer beteiligten sich deren<br />
Eltern und Geschwister an den verschiedenen<br />
Disziplinen. Wie bei einem richtigen<br />
Wettkampf gab es auch hier eine<br />
Siegerehrung und kleine Geschenke.<br />
Die Kooperation war zunächst auf ein<br />
Jahr begrenzt. Da sowohl die Leichtathletik-Abteilung<br />
als auch das Kindergartenteam<br />
von der Kooperation überzeugt<br />
sind, wurde beschlossen diese Kooperation<br />
um ein weiteres Jahr zu verlängern.<br />
Mittlerweile liegt die Bewilligung durch<br />
den Württembergischen Landessportbund<br />
e.V. (WLSB) vor.<br />
Auf ein weiteres erfolgreiches Kooperationsjahr<br />
freuen sich schon alle Beteiligten.<br />
HDW<br />
ELTERN-KIND-GRUPPE<br />
Wenn es Donnerstags los geht in der<br />
Eltern-Kind-Gruppe, dann wird erst einmal<br />
gemeinsam durch die Halle gerannt.<br />
Zusammen mit den Eltern, alleine oder<br />
an der Hand wird von A nach B und<br />
zurück von B nach A gerannt, d.h. von<br />
einem Hallenende zum anderen. Besonders<br />
jetzt in der Sommerszeit bleiben die<br />
kleinen Schühchen am Rande bei den<br />
Rucksäcken und Taschen liegen und es<br />
trippelt und es trappelt auf dem weichen<br />
Hallenboden.<br />
Dann werden imaginär mit langen Armen<br />
Kirschen gepflückt, dann mal mit der einen<br />
Hand, mal mit der anderen Hand<br />
durch ein Sieb gewaschen und zu guter<br />
Letzt gegessen und der Bauch gerieben<br />
21
Leichtathletik<br />
und gestreichelt und das alles beim Laufen<br />
und Rennen.<br />
Und immer sehen wir strahlende Kinderund<br />
Erwachsenengesichter. Dann wird<br />
mal gestampft wie ein Bär, mal gehüpft<br />
wie ein Frosch. Vorwärts gehopst und<br />
mal rückwärts gelaufen, seitwärts gesprungen,<br />
auf den Linien, die am Boden<br />
eingezeichnet sind, gelaufen. Und um<br />
alle Beteiligten so richtig zu fordern, stehen<br />
wir im Kreis und malen eine Acht mit<br />
unseren Beinen und Füßen, winken uns<br />
zu, sitzen auf dem Boden und fahren<br />
Rad. Ja, und dann werden die Geräte<br />
aufgebaut. Da helfen die Kinder mit. Den<br />
Müttern und Vätern und oftmals sind<br />
auch die Großeltern mit dabei, wird eine<br />
Skizze vorgelegt, wo und wie die Geräte<br />
stehen sollen.<br />
Da heißt es dann, kurz zu koordinieren,<br />
anzupacken. Da werden die dicken Matten<br />
geschleift, dünne Matten herum gezerrt.<br />
Bänke zu zweit angehoben. Kisten<br />
und Kästen an Ort und Stelle getragen.<br />
Und immer sind fleißige Kinderhände<br />
dabei und helfen.<br />
Und am liebsten hängen, schaukeln, rutschen<br />
und klettern, hüpfen und hopsen,<br />
balancieren und kriechen die Kinder und<br />
so manches Mal ist ein Erwachsener an<br />
den Ringen oder auf dem Trampolin zu<br />
sehen. Ja, so geht das und so ist das.<br />
Und die Kinder machen es nach, mutig<br />
oder zaghaft, vorsichtig herantastend.<br />
Eltern-Kind-Gruppe.<br />
Und dann sind schnell mal helfende erwachsene<br />
Hände da, wenn es besonders<br />
heldenhafte Kinder schaffen, ganz<br />
ganz oben anzukommen und nicht mehr<br />
so genau wissen, wie sie nun wieder herunter<br />
kommen sollen.<br />
Motto ist hier besonders, den Kindern<br />
den Freiraum zu geben, den sie selbst<br />
wollen und wenn sie Unterstützung<br />
brauchen, da zu sein. Das geht hier in<br />
dieser Geräte- und Turnwelt.<br />
Und beim Ab- und Aufräumen geht es<br />
genauso zu, wie beim Aufstellen, gemeinsam<br />
werden die Geräte ruck zuck<br />
aufgeräumt.<br />
Zum Schluss stehen wir alle im Kreis<br />
und sagen gemeinsam das Verslein mit<br />
den Zwergen, die tanzen auf den Bergen<br />
und dem Riesen auf der Wiese, und<br />
eins, zwei, drei gibt es für jedes Kind<br />
in die vorgehaltenen kleinen Händchen<br />
kleine bunte Gummibärchen.<br />
Auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal.<br />
Leo<br />
LEICHTATHLETEN ON TOUR<br />
MIT KULTUR AM 08.06.13<br />
Die Kulturfahrt mit der S-Bahn nach<br />
Kirchheim u. Teck war wieder ein großer<br />
Erfolg. Bei den Stadtführungen haben<br />
wir sehr viel über die historisch geprägte<br />
Stadt erfahren. Wenn man bedenkt,<br />
dass 1690 ein großer Stadtbrand fast<br />
alles vernichtet hat.<br />
Die Altstadt ist aus jedem Blickwinkel sehenswert,<br />
besonders vom Rathausturm.<br />
Der Aufstieg war etwas abenteuerlich<br />
für die nicht ganz Schwindelfreien. Das<br />
schöne Wetter bescherte uns einen<br />
phantastischen Rundblick. Die Kirchheimer<br />
Wirtschaft wird von großen Firmen<br />
belebt u.a. Leki, Graupner Modellbau.<br />
Die gastronomische Vielfalt ist kaum zu<br />
überbieten. Allerdings war es teilweise<br />
schwierig einen Platz zu bekommen,<br />
da an diesem Samstag die Kirchheimer<br />
Musiknacht statt fand. Da war auch<br />
tagsüber einiges los. Es ist aber keiner<br />
hungrig oder durstig nach Hause gefahren.<br />
Nur etwas müde. Es war doch ziemlich<br />
heiß.<br />
22
Leichtathletik<br />
„On tour mit kultur“ in Kirchheim u. Teck.<br />
Auf jeden Fall geht ein großes Dankeschön<br />
an die Organisatoren/innen.<br />
M.N.<br />
SOMMERFEST 29. JUNI 2013<br />
Zum zweiten Mal fand unser Sommerfest<br />
im Evangelischen Ferienheim Steinhaldenfeld<br />
statt. Unsere Entscheidung das<br />
Sommerfest an einem Ort wie diesen zu<br />
feiern, wo wir auch die Möglichkeit haben<br />
bei schlechtem Wetter die Veranstaltung<br />
durchzuführen, hat sich dieses<br />
Jahr bewährt. Wegen des Regenwetters<br />
waren wir dieses Jahr gezwungen, uns<br />
größtenteils im Ferienheim aufzuhalten.<br />
Das war aber kein Problem und hat der<br />
Stimmung nicht geschadet. Die großzügigen<br />
Räumlichkeiten boten für jeden<br />
genügend Freiraum – von Sitzecken,<br />
über Spielbereiche auf der Empore bis<br />
hin zu den Kuchen- und Sommerfest-<br />
Buffets. Mit Start um 13 Uhr kamen auch<br />
schon die ersten Gäste. Nach und nach<br />
füllten sich die Räumlichkeiten, das Kuchenbuffet<br />
und das Sommerfest-Buffet.<br />
Die Buffets ließen es an nichts mangeln<br />
und waren sehr bunt und reichhaltig.<br />
Gespräche, Spiele für Groß und Klein<br />
und der Sonnenschein am Spätnachmittag,<br />
der uns nach draußen lockte, ließen<br />
die Zeit wie im Fluge vergehen.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle, die<br />
zum Gelingen des Sommerfestes beigetragen<br />
haben.<br />
HDW<br />
DIE MITTWOCHSWANDERUNGEN<br />
Es ist schon wieder Halbzeit mit unseren<br />
monatlichen Wanderungen. Im<br />
März habe ich euch bei Schnee und<br />
eisiger Kälte in die Schillerstadt Marbach<br />
gelockt. Im April hat Anton uns<br />
„den Himmel auf die Erde geholt“, das<br />
heißt, wir sind denLudwigsburger Planetenweg<br />
gelaufen. Im Mai hat uns Harald<br />
nach Kleinaspach gebracht, u.a. zur<br />
Comtech-Arena, herrliche Landschaft.<br />
Im Juni sind wir mit Werner und Elfriede<br />
von WN-Hegnach zur Mühle und an der<br />
Rems entlang bis nach Remseck gelaufen.<br />
Im Juli wanderte Helga mit uns von<br />
der Rohrer Höhe zur Eselsmühle. Jetzt<br />
bleiben uns noch vier Wanderungen in<br />
diesem Jahr. Wo es da wohl hingeht?<br />
M.N.<br />
23
Leichtathletik<br />
STUTTGARTLAUF AM 23.06.13<br />
Der 20. <strong>Stuttgart</strong>lauf hat uns wieder als<br />
Helferinnen und Helfer animiert. Diesmal<br />
waren es ca. 16000 Läufer/innen.<br />
Bei Kilometer 20 wurden sie von uns mit<br />
erfrischendem Wasser versorgt. Mit Jubel<br />
und Beifall haben wir nicht gegeizt.<br />
Der Einsatz macht immer wieder Spass.<br />
M.N.<br />
Nachruf<br />
Wir trauern um unseren Sportkameraden<br />
Werner Kind<br />
*07.04.21 + 31.05.2013<br />
Werner war 40 Jahre Mitglied im PSV,<br />
in der Leichtathletikabteilung.<br />
Von 1983 bis 1993 war er für die Statistik<br />
der Abteilung zuständig.<br />
Werner war unser eifrigster Marathonläufer.<br />
Wir werden uns immer gerne an Werner erinnern.<br />
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />
24
<strong>Schwimmen</strong> & <strong>Wasserball</strong><br />
POKALHELDEN<br />
Der PSV <strong>Stuttgart</strong> I gewinnt den<br />
Baden-Württembergischen <strong>Wasserball</strong>pokal<br />
/ PSV II wird im Bezirkspokal<br />
Zweiter<br />
Die erste <strong>Wasserball</strong>mannschaft des<br />
PSV <strong>Stuttgart</strong> hat am Sonntag,14. Juli,<br />
das unmögliche möglich gemacht: im<br />
heimischen Vaihinger Freibad, in dem<br />
kein Platz mit Blick auf das Becken mehr<br />
frei war, besiegt die Sieben von Trainer<br />
Reiner Spiegel in einem an Spannung<br />
kaum zu überbietenden Spiel den SV<br />
Bietigheim mit 9:7 und ist damit Baden-<br />
Württembergischer Pokalsieger. Das<br />
Aufsteiger-Team, das in dieser Saison<br />
als “Pokalschreck” bereits drei Oberligamannschaften<br />
aus dem Wettbewerb<br />
geworfen hat, erreicht damit einen historischen<br />
Triumph und den größten Erfolg<br />
einer Aktivenmannschaft der Schwimmund<br />
<strong>Wasserball</strong>abteilung des PSV <strong>Stuttgart</strong><br />
aller Zeiten. Diesen Sieg erlebten<br />
neben zahlreichen Zuschauern und<br />
interessierten Freibadgästen auch die<br />
Ehrengäste Uli Spiegel (<strong>Wasserball</strong>wart<br />
des SVW) und Walter Klewar (Rundenleiter<br />
BaWü-Pokal).<br />
Auch der erste Vorsitzende des PSV,<br />
Willfried Jentzsch ließ sich das tolle Spiel<br />
nicht entgehen, fieberte mit und gehörte<br />
nach Abpfiff zu den ersten Gratulanten<br />
beim überglücklichen Abteilungsleiter<br />
Bernd Pfeiffer und dem Team.<br />
Bereits am Freitag hatte die zweite<br />
Mannschaft ihr Finalspiel im Bezirkspokal<br />
gegen den SSV Esslingen III bestrit-<br />
Verteidigung durch Robert Berghoff.<br />
Jubel der Pokalgewinner.<br />
ten und dort leider das Nachsehen gehabt.<br />
Aber trotz der 11:5 Niederlage, die<br />
sich erst im letzten Spielviertel abzeichnete,<br />
ist der zweite Platz ein sehr gutes<br />
Ergebnis für die Bezirksligamannschaft<br />
von Trainer Dietmar Beyer.<br />
Die Finalbegegnung des PSV I am Sonntag,<br />
14.07. gegen den Ligakonkurrenten<br />
SV Bietigheim begann zunächst mit Treffern<br />
des Gastes, der nach zahlreichen<br />
vergebenen Chancen der PSV-Offensive<br />
nach dem ersten Spielviertel mit 2:0 in<br />
Führung lag und zu Beginn des zweite<br />
Viertels sogar auf 3:0 erhöhte. Dann<br />
aber begann der PSV das Tor zu treffen:<br />
zuerst Robert Berghoff und dann Andrej<br />
Niedermann brachten die <strong>Stuttgart</strong>er<br />
wieder ins Spiel und nach einem erneuten<br />
Treffer Bietigheims war es Oliver<br />
Schmalzing mit seinem ersten von heute<br />
zwei Treffern aus dem Center, der den<br />
PSV bei einem Halbzeitstand von 3:4 im<br />
Rennen hielt.<br />
Die nach der Pause sichtlich erschöpften<br />
und überraschten Bietigheimer, auf<br />
deren Seite sich die Fehler häuften,<br />
konnten der nun gestarteten Aufholjagd<br />
des PSV dann nicht mehr viel entgegen<br />
setzen: Kapitän Jens Krüger erzielte zunächst<br />
in Überzahl den 4:4 viel bejubel-<br />
ten Ausgleichstreffer für die Hausherren,<br />
und zwar konnte Bietigheim nochmal auf<br />
4:5 erhöhen, doch Tim Lotter lies sich<br />
bereits eine Minute später die Chance<br />
nicht nehmen und netzte von der Außenposition<br />
zum 5:5 ein.<br />
Nun waren die Kräfte für den Endspurt<br />
beim PSV entfesselt: hinten parierte Torwart<br />
Marcello Pisacreta viele wichtige<br />
Bälle der Bietigheimer, und auch wenn<br />
diese noch zweimal erfolgreich waren,<br />
so trafen für den PSV vorne Oli Schmalzing,<br />
Robert Berghoff, Tim Lotter und<br />
zum 9:7 Siegtreffer Markus Hailfinger.<br />
Die Freude und der Jubel nach Spielende<br />
war sodann nicht mehr zu bremsen,<br />
und auch die Zuschauer freuten sich<br />
mit dem Überraschungsteam vom PSV<br />
<strong>Stuttgart</strong>, das sich mitsamt Trainer im<br />
Wasser in den Armen lag.<br />
Auch die Worte von Rundenleiter Walter<br />
Klewar, der den PSV bei der Siegerehrung<br />
für die tolle mannschaftliche Leistung<br />
lobte, konnten nicht besser gewählt<br />
sein. Viele Spieler realisierten dann erst<br />
als sie den Pokal endlich in den Händen<br />
hielte, was ihnen da gerade gelungen<br />
war: als Aufsteiger in die Verbandsliga<br />
den Baden-Württembergischen <strong>Wasserball</strong>-Pokal<br />
zu gewinne, da bedarf es<br />
25
<strong>Schwimmen</strong> & <strong>Wasserball</strong><br />
mehr als nur hartes Training und taktische<br />
Disziplin: da muss man als Team<br />
zusammen gewachsen sein, und auch<br />
diese Errungenschaft krönt die “Erste”<br />
des PSV in dieser Saison mit diesem besonderen<br />
Erfolg.<br />
Angesichts dessen ist es auch eine geringe<br />
Enttäuschung, dass der PSV I die<br />
zweite mögliche Sensation am Montag<br />
nach dem Pokalspiel verpasste: gegen<br />
den Tabellennachbar in der Verbandsliga<br />
stand das letzte Saisonspiel an und<br />
es ging um Platz zwei und damit den<br />
Aufstieg in die Oberliga. Das Spiel wurde<br />
10:5 verloren, die Sieben von Trainer<br />
Reiner Spiegel war ab der Pause, als sie<br />
noch mit einem Tor führte, sichtlich erschöpft<br />
vom Pokalfight am Vortag verlor<br />
am Ende deutlich.<br />
Der PSV I beendet damit die erste Saison<br />
in der Verbandsliga Baden-Württemberg<br />
auf dem dritten Tabellenplatz<br />
und übertrifft damit alle zu Saisonbeginn<br />
Nachruf<br />
Im April ist unser Vereinsmitglied<br />
Peter Lutscher<br />
Pokalspiel - Tor des PSV.<br />
ausgegebenen Ziele („Nicht-Abstieg“).<br />
Gratulation und vor allem Danke an die<br />
Trainer, das Team und alle Fans uns<br />
sonstige Helferinnen und Helfer „drumherum“<br />
für eine tolle Saison!<br />
Daniel<br />
kurz vor seinem 75 Geburtstag an den Folgen eines tragischen<br />
Unfalls verstorben.<br />
Peter war seit dem 01.04.1955 Mitglied der Schwimm- und<br />
<strong>Wasserball</strong>abteilung des PSV <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Zunächst hat er den PSV bei zahlreichen Wettkämpfen als<br />
Brustschwimmer erfolgreich vertreten. Später als <strong>Wasserball</strong>er,<br />
wurde er schnell Stammspieler in der ersten Mannschaft.<br />
Sein sportlicher Höhepunkt war die Berufung in die Stadtauswahl.<br />
Peter hat für den PSV über 500 Pflichtspiele absolviert,<br />
und wurde für seine Leistungen mit der silbernen und goldenen<br />
Leistungsnadel geehrt.<br />
EGER 2013 – BERICHT<br />
MIT DEN AUGEN EINES „NEUEN“<br />
Zum siebenundzwanzigsten Mal hatten<br />
einige <strong>Wasserball</strong>er das Vergnügen<br />
nach Eger zu fahren. Es mag einem auf<br />
den ersten Blick vielleicht nicht ganz<br />
schlüssig erscheinen, warum man eine<br />
12-stündige Reise auf sich nehmen würde<br />
um in eine Stadt zu fahren, die nicht<br />
mehr als 60 000 Einwohner hat. Auf den<br />
zweiten Blick wird einem dann aber<br />
nicht ganz klar, warum nicht jeder darum<br />
bettelt, mitzukommen.<br />
Die Gastfreundschaft unserer ungarischen<br />
Freunde zeigte sich schon am<br />
ersten Abend, als nämlich Jan-Michel<br />
nachträglich zu seinem 18. Geburtstag<br />
eine „bekannte Männerzeitschrift“ in die<br />
Hand gedrückt bekam. Danach aßen wir<br />
zusammen und Jan-Michel durfte sein<br />
Geschenk stolz jeder neidischen Seele<br />
zeigen. Auf dem Programm war beschrieben,<br />
dass wir nicht zu lange wach<br />
bleiben sollten, da wir am nächsten<br />
Morgen relativ früh losziehen würden. Im<br />
Bus wurde uns das erste Glas Schnaps<br />
angeboten (um 8 Uhr morgens). Die<br />
Gastfreundschaft in Ungarn kennt wohl<br />
tatsächlich keine Grenzen. Unser Ziel<br />
hieß Kecskemet. Dort besuchten wir das<br />
Mercedes-Benz-Werk, wo die Mitarbeiter<br />
die deutsche und ungarische Flagge<br />
26
<strong>Schwimmen</strong> & <strong>Wasserball</strong><br />
dem beliebten Geländespiel „Capture<br />
the Flag“, bei Fußball oder Volleyball<br />
oder abends am Lagerfeuer, immer waren<br />
Groß und vor allem Klein mit Eifer dabei.<br />
Der Zeltplatz „Baierbacher Hof“ bot<br />
uns außerdem die idealen Voraussetzungen,<br />
viel Platz und die Kids konnten<br />
sich auch bei der Wasserschlacht austoben<br />
oder bei der Nachtwanderung im<br />
dunklen Wald fürchten so viel sie wollten<br />
(manche vielleicht mehr, als sie zuzugeben<br />
wünschten). Und der Bach war natürlich<br />
Anziehungspunkt Nummer 1 der<br />
kleinen Staudamm-Bauer.<br />
Ungarn Mercedes-Werk.<br />
auf dem Ärmel tragen. Wie uns unsere<br />
Führerin mitteilte, arbeitet das Werk sehr<br />
eng mit deutschen Ingenieuren zusammen<br />
und wir konnten zusehen, wie Autos<br />
mit „deutscher Qualität“ in Ungarn<br />
hergestellt werden. Ein weiteres Ziel auf<br />
unserer Reise war ein Reiterhof. Dort<br />
waren zwei Kutschen für uns reserviert.<br />
Wir teilten uns mehr oder weniger gleichmäßig<br />
auf und fuhren durch die aufgrund<br />
des Regens mit seeähnlichen Pfützen<br />
versehenen Pfade um das Gelände. Als<br />
wir zurückkamen wurde uns die Show<br />
des Vereins gezeigt. Das meiste Erstaunen<br />
erreichte ein Reiter, der mit seinen<br />
Füßen auf zwei Pferden stand und dabei<br />
drei weitere Pferde vorantrieb. Das alles<br />
im Galopp. Danach speisten wir im Restaurant<br />
zu Abend, das Essen wurde von<br />
einer Live-Band begleitet.<br />
Unser Ego als „wichtige Gäste“ wuchs<br />
um ein tausendfaches, als sogar der<br />
Bürgermeister von Eger sich Zeit nahm<br />
(er entfloh sogar einem Treffen), um uns<br />
mit Wein im Rathaus zu empfangen. Danach<br />
sahen wir eine weitere kulturelle<br />
Seite Ungarns mit dem Besuch des Theater<br />
Géza Gárdony. Wir sahen eine Ballett-Aufführung<br />
von Schneewittchen begleitet<br />
von Dubstep-Musik sowie einen<br />
Volkstanz. Der Volkstanz beinhaltete das<br />
Tragen eines Kruges. Das durften wir<br />
dann auch versuchen. Das verlief mehr<br />
und weniger erfolgreich. Der Höhepunkt<br />
unserer Reise war das <strong>Wasserball</strong>spiel.<br />
Obwohl unsere Gegner mit 17:4 viel zu<br />
hoch gewannen, war der Spaß in unseren<br />
Gesichtern in jedem Moment zu erkennen.<br />
Am Abend trafen wir uns noch ein weiteres<br />
Mal zunächst in einem Restaurant,<br />
wo man sich einander für die schöne Zeit<br />
dankte und den Kreis schloss, indem jeder<br />
Jan-Michels Männerzeitschrift unterschrieb.<br />
Dann trafen wir uns in unserem<br />
Hotel, wo wir zusammen die zweite<br />
Hälfte des Pokalspiels <strong>Stuttgart</strong>-Bayern<br />
sahen und betrübt schlafen gingen,<br />
als wir realisiert hatten, dass <strong>Stuttgart</strong><br />
2:3 verloren hatte. Doch nicht mal das<br />
konnte unsere schönen Erinnerungen an<br />
die Ungarn-Reise trüben. Wir freuen uns<br />
schon darauf, unsere Freunde im Herbst<br />
in <strong>Stuttgart</strong> begrüßen zu dürfen.<br />
Ian<br />
ZELTLAGER 2013<br />
Sonne und Spaß satt auf dem Baierbacher<br />
Hof (nahe Schwäbisch Hall)<br />
Das Zeltlager 2013 war wieder einmal ein<br />
tolles Erlebnis: das Wetter passte – drei<br />
Tage Sonnenschein und warme Nächte.<br />
Ideale Voraussetzungen für viel Aktivität<br />
und Spaß an der frischen Luft: ob mit<br />
Das Essen war mal wieder ein weiterer<br />
Höhepunkt: Maultaschen, Hamburger,<br />
Grill würste oder Pizza vom Feuer und<br />
ein reichhaltiges Frühstück, da blieb<br />
kein Bauch hungrig! Und so, wie die<br />
Gespräche nachts im Zelt nicht enden<br />
wollten, so wollen auch unsere schönen<br />
Erinnerungen an ein tolles Zeltlager 2013<br />
nicht aufhören.<br />
Herz lichen Dank vor allem an unseren<br />
Jugendleiter Andrej Niedermann, der<br />
mal wieder ein glückliches Händchen<br />
bei Platzwahl und Wetter hatte, und an<br />
Holger Bausch für seine tatkräftige und<br />
kulinarische Unterstützung!<br />
Zum Schluss wie immer die Aufforderung,<br />
im kommenden Jahr dabei zu sein,<br />
dann sogar wieder 4 Tage lang, und zwar<br />
vom 29. Mai – 01. Juni!<br />
Daniel<br />
27
Tauchen<br />
JUGENDAUSFAHRT ZUM PLANSEE<br />
Was kauft man für 12 hungrige Jugendliche<br />
und 7 erwachsene Betreuer für ein<br />
Campingwochenende zum Essen und<br />
Trinken ein? Mit dieser schwierigen Frage<br />
stand ich Donnerstag Abends ziemlich<br />
hilflos im Supermarkt und habe den<br />
Einkaufswagen übervoll geladen. Um es<br />
vorweg zu nehmen – bis auf die vergessene<br />
Nutella und die Marmelade hatten<br />
wir alles in ausreichender Anzahl dabei,<br />
so dass keiner durstig oder mit knurrendem<br />
Magen in sein Zelt schlüpfen<br />
musste.<br />
Vom 05. bis zum 07. Juli veranstaltete<br />
der Württembergische Tauchsportverband<br />
(WLT) sein diesjähriges Jugendcamp<br />
am Plansee in Österreich und wir<br />
hatten uns entschlossen, dabei zu sein.<br />
Mehr als 80 Kinder und Jugendliche verschiedener<br />
Tauchvereine trafen sich auf<br />
dem Campingplatz am Ufer des Sees<br />
zum Kennenlernen, Tauchen und für gemeinsame<br />
Unternehmungen.<br />
Zuvor stauten wir aber am Freitag auf<br />
der A8 Richtung Süden und kamen nach<br />
vier Stunden endlich in Reutte an. Der<br />
WLT hatte uns einen zusammenhängen-<br />
28
Tauchen<br />
den Platz reserviert und so konnten wir<br />
Brigittes Wohnmobil, unseren Gerätetransporter<br />
und unsere neun Zelte wie<br />
zu einer Wagenburg aufstellen, eingerahmt<br />
von unseren PSV-Bannern.<br />
Mit 19 Vereinsmitgliedern waren wir die<br />
größte Gruppe, die aus einem Verein<br />
kam und wenn wir nicht unsere Biertischgarnituren<br />
und unsere Holzgrills<br />
dabei gehabt hätten, wäre die WLT-<br />
Veranstaltung wohl nicht so reibungslos<br />
verlaufen. Der Samstag Abend mit dem<br />
gemeinsamen Grillen und einem Nacht-<br />
Schnorchelausflug waren dann die Höhepunkte<br />
der Jugendausfahrt.<br />
Aber auch das Tauchen kam bei uns<br />
nicht zu kurz. Brigitte, Karin, Eberhard,<br />
Karsten, Udo und ich stiegen mit unserem<br />
Tauchernachwuchs Samstag und<br />
Sonntag in die Fluten des Plansees und<br />
trotz der nur 8 Grad Wassertemperatur<br />
hat es allen gefallen.<br />
Sichtweiten über acht Meter, eine Taucherplattform,<br />
mehrere versenkte Schlitten,<br />
zwei Tretboote, ein Heuwagen und<br />
ab und zu ein Barsch boten ausreichend<br />
Abwechslung für die zwei Tauchtage.<br />
Und zwischendurch war immer noch<br />
Zeit, für das eine oder andere Spiel,<br />
auch wenn wir erkennen mussten, dass<br />
für manche Jugendliche das i-Phone die<br />
wichtigste Sache auf der Welt ist.<br />
Josef: „Mir hat es wieder echt gut<br />
gefallen.“<br />
Sophija: „Das war wirklich gut.<br />
Und nächsten Dienstag mache ich noch<br />
die Tauch-Theorieprüfung.“<br />
Alisia: „Kalt aber schön war es.“<br />
Christian: „Doch, das Wochenende<br />
war wieder sehr schön und hat mir gut<br />
gefallen.“<br />
Euer<br />
Andi Stolz<br />
29
Tennis<br />
SAISONERÖFFNUNG 2013<br />
Die mit Spannung erwartete Saisoneröffnung<br />
wurde am 5. Mai mit einem Eröffnungsturnier/Mixedturnier<br />
eingeläutet.<br />
Bis es so weit war, mussten noch einige<br />
Dinge gemacht werden. Voraussetzung<br />
für die Saison sind einwandfreie Plätze.<br />
Dies war das erste Hindernis. Durch den<br />
langen Winter konnten die Plätze nicht<br />
wie vorgesehen gerichtet werden. Doch<br />
dieses Problem wurde gelöst. Nun konnten<br />
die Netze angebracht und die Anlage<br />
und der Tennisgarten vom Winterdreck<br />
befreit werden. Wären nicht immer wieder<br />
freiwillige Helfer bereit, könnten all<br />
diese Dinge nicht gemacht werden. An<br />
dieser Stelle allen Helfern ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
Am Sonntag, den 5.5.13, war es dann<br />
so weit. Thomas Schuster organisierte<br />
in gewohnter Weise das Mixedturnier.<br />
Das Wetter war nicht gerade einladend,<br />
trotzdem meldeten sich 17 Teilnehmer<br />
an. Begonnen hat das Turnier um 13 Uhr.<br />
Die Paarungen wurden jeweils vor jeder<br />
Runde ausgelost, was teilweise generationsübergreifende<br />
und familiäre Paarungen<br />
ergab. Jede Runde wurde ca. 30<br />
Minuten gespielt und nach drei Runden<br />
standen die Sieger fest:<br />
1. Sieger: Renate Heinemann und<br />
Walter Hindelang<br />
2. Sieger: Hanne Berger und<br />
Markus Pahlke<br />
3. Sieger: Caroline Bogdanov und<br />
Michael Buchner<br />
Da es einer der wenigen sonnigen Tage<br />
in diesem Jahr war, fanden sich trotzdem<br />
auch interessierte Zuschauer ein,<br />
die nach der Siegerehrung mit einem<br />
Glas Sekt auf die Sieger angestoßen haben.<br />
Es war rundum ein schöner Tennistag<br />
der Lust auf die kommende Saison<br />
machte.<br />
Ein besonderer Dank geht an die Spender<br />
der leckeren Kuchen, ohne die das<br />
leibliche Wohl zu kurz käme.<br />
ReHei<br />
30
Tennis<br />
VEREINSMEISTERSCHAFTEN<br />
AM 11. UND 12. MAI 2013<br />
In der Vergangenheit wurden die Vereinsmeisterschaften<br />
an Pfingsten ausgetragen.<br />
Einige Mitglieder fanden diesen<br />
Termin nicht sehr passend, was dazu<br />
führte, dass die Vereinsmeisterschaft auf<br />
diesen neuen Termin verlegt wurde.<br />
Die Plätze waren in einem guten Zustand<br />
dank des Einsatzes einiger Mitglieder,<br />
die dem Technischen Leiter behilflich<br />
waren. Es meldeten sich 8 Damen, 7<br />
Herren und 6 Senioren. Alles war wieder<br />
gut durch den sportlichen Leiter Thomas<br />
Schuster vorbereitet und für das leibliche<br />
Wohl sorgten die vielen Helferinnen<br />
mit ihren herrlichen Kuchen. Um 11 Uhr<br />
wurde das Turnier begonnen. Gleich<br />
nach der ersten Runde kam über Cannstatt<br />
ein starker Wolkenbruch, der unsere<br />
gesamte Anlage kurz und schnell in<br />
einen See verwandelte. Die Pause wurde<br />
gerne für eine Tasse Kaffee und ein<br />
Stück Kuchen genutzt. Trotz des unsteten<br />
Wetters waren doch einige Zuschauer<br />
gekommen, die im Laufe des Tages<br />
interessante und spannende Spiele zu<br />
sehen bekamen.<br />
Für den Abend war ein gemeinsames<br />
Grillfest geplant, doch das Wetter spielte<br />
hier nicht mit. Kurz entschlossen wurde<br />
das Essen in die Gaststätte verlegt und<br />
unser Wirt Foti Stavridis zauberte uns<br />
griechische Speisen, die bei allen Teilnehmern<br />
sehr gut ankamen. Für Sonntag<br />
waren die Endspiele angesetzt. Das<br />
lockte weitere Zuschauer auf die Anlage,<br />
die ihr Kommen sicher nicht bereuten.<br />
Die Spiele waren heiß umkämpft und<br />
sehr sehr spannend. Am Ende standen<br />
die Vereinsmeister 2013 fest:<br />
Damen Einzel:<br />
1.Caroline Bogdanov<br />
2. Renate Frey, Endspiel: 6:3/6:1<br />
3. Dagmar Helber und Ute Hindelang<br />
Damen Doppel:<br />
1. Caroline Bogdanov/Renate Frey<br />
2. Hanne Berger/Renate Heinemann<br />
3. Dagmar Helber/Ute Hindelang<br />
Herren Einzel:<br />
1. Thomas Schuster,<br />
2. Michael Buchner, Endspiel 6:2/5:7/6:3<br />
3. Walter Hindelang und Markus<br />
Schilling<br />
Herren Doppel:<br />
1. Sly Özdemir/Markus Schilling,<br />
2. Walter Hindelang/Thomas Schuster<br />
3. Tomas Tress/Marcus Pahlke<br />
Senioren Doppel:<br />
1. Karl Hermann Dötsch/Helmut Hauser<br />
2. Werner Fuchslocher/Fotios Stavridis<br />
3. Willfried Jentzsch/Franz Mutter<br />
ReHei<br />
31
Tischtennis<br />
ERFOLGREICHER SAISONAB-<br />
SCHLUSS 2012/13<br />
Im letzten Mitteilungsblatt konnte ich berichten,<br />
dass die TT-Mannschaft in der<br />
Pflichtspielrunde 2012/13 dank unserer<br />
neuen Spieler eine ganz hervorragende<br />
und leistungsstarke Saison absolviert<br />
hat.<br />
Aber die Runde war noch nicht ganz beendet;<br />
es standen noch einige wichtige<br />
Entscheidungen bevor. So hatten wir<br />
noch die Begegnungen gegen den VfB<br />
<strong>Stuttgart</strong>, den TSG Weilimdorf und Eichenkreuz<br />
<strong>Stuttgart</strong> auf der Terminliste.<br />
Und was noch besonders vor uns lag,<br />
war das Endspiel im B-Pokal. Auch von<br />
Seiten einer Mannschaft eine wichtige<br />
Begegnung.<br />
Gegen den VfB <strong>Stuttgart</strong> gab es noch<br />
einen klaren 9:3 Sieg. Das Spiel gegen<br />
Eichenkreuz verlief sehr beschaulich:<br />
Wegen Aufstellungsschwierigkeiten hat<br />
uns die Mannschaft beide Punkte geschenkt.<br />
Zur letzten Begegnung konnten<br />
wir nicht mit der stärksten Mannschaft<br />
antreten, weil Krankheit und private<br />
Gründe uns zu einer Umstellung zwangen.<br />
Zwar konnten wir unsere Ersatzspieler<br />
nochmals an die Platten rufen,<br />
aber trotz grossem Einsatz aller eingesetzten<br />
Spieler konnten wir dem Druck<br />
des Gegners nicht Stand halten und ga-<br />
ben beide Punkte mit 5:9 ab. Das war<br />
aber kein Beinbruch, hatten wir doch in<br />
der Tabelle einen so grossen Punktevorsprung,<br />
dass es trotz dieser Niederlage<br />
reichte, um Meister in der Kreisklasse<br />
B, Gruppe 2, zu werden. Damit sind wir<br />
auch in die Kreisklasse A aufgestiegen;<br />
ein weiterer Erfolg im Spieljahr 2012/13.<br />
Um nun die Spielrunde vollends abzuschließen,<br />
stand noch das Endspiel um<br />
den B-Pokal des Bereichs <strong>Stuttgart</strong> auf<br />
unserer Terminliste. Unser Endspielgegner<br />
hieß dieses Mal Allianz <strong>Stuttgart</strong> IV.<br />
Um es gleich vorweg zu sagen, haben<br />
wir das Spiel klar mit 4:1 Punkten gewonnen<br />
und waren somit auch Pokalsieger<br />
im B-Pokal des Bezirks <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Überragender Spieler bei dieser Begegnung<br />
war Robert Sega, der seine beiden<br />
Einzelspiele ebenso klar mit 3:0 Punkten<br />
für sich entscheiden konnte wie das<br />
Doppel an der Seite von Oliver Zitnansky.<br />
Den vierten Punkt für unsere Mannschaft<br />
verbuchte Didi Klemann. Lediglich<br />
Mannschaftsführer Karol Chlebana<br />
musste eine Niederlage einstecken.<br />
Somit haben wir uns in der vergangenen<br />
Saison mit der Württ. Pokalmeisterschaft<br />
(Kreisliga, Kreisklassen A-D), der<br />
Meisterschaft in der Kreisklasse B, dem<br />
Pokalsieg in der Kreisklasse B und dem<br />
Aufstieg in die Kreisklasse A großartige<br />
Erfolge erreicht, an die wir zu Rundenbeginn<br />
nie gedacht haben.<br />
Bezirk <strong>Stuttgart</strong> 2012/13<br />
Herren Kreisklasse B Gr. 2<br />
Tabelle und Spielplan (Aktuell)<br />
Spielsystem: Sechser-Paarkreuz-System<br />
Rang Mannschaft Begegnungen S U N Spiele +/- Punkte<br />
1 PSV <strong>Stuttgart</strong> 18 15 1 2 151:59 +92 31:05<br />
2 SKG Gablenberg III 18 14 1 3 144:68 +76 29:07<br />
3 SV Sillenbuch III 18 11 2 5 136:103 +33 24:12<br />
4 TSV Makkabi <strong>Stuttgart</strong> 18 10 1 7 116:116 0 21:15<br />
5 TSV Georgii Allianz V 18 7 4 7 118:131 -13 18:18<br />
6 VfB <strong>Stuttgart</strong> IV 18 6 4 8 115:128 -13 16:20<br />
7 Eichenkreuz <strong>Stuttgart</strong> II 18 7 1 10 103:123 -20 15:21<br />
8 TSV Weilimdorf 1948 e.V. 18 5 2 11 100:140 -40 12:24<br />
9 TSV <strong>Stuttgart</strong>-Münster IV 18 3 1 14 93:148 -55 07:29<br />
10 TSV Heumaden 1893 18 3 1 14 80:140 -60 07:29<br />
32
Tischtennis<br />
senprüfer hat sich erneut Manfred Rommel<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Erwähnen möchte ich noch, dass außer<br />
den „Pokalhelden“ auch Claus Schimmer,<br />
Martin Röcker, Andy Dreyfuss, Gerold<br />
Singer, Horst Rieth, Manfred Rommel,<br />
Karl Klink und Elke Sailer Anteil an<br />
diesen Erfolgen hatten. Deshalb darf ich<br />
allen Aktiven ganz herzlich zu diesen Erfolgen<br />
gratulieren und mich für das Engagement<br />
in der Mannschaft bedanken.<br />
VEREINSMEISTERSCHAFTEN 2013<br />
Bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften,<br />
die von unserem Sportwart<br />
Karol wieder sehr gut organisiert wurden,<br />
gab es folgende Ergebnisse:<br />
Vereinsmeister 2013 wurde Robert<br />
Sega. Den 2. Platz belegte Didi Klemann<br />
vor Martin Röcker. Auf Platz 4 folgte<br />
Andy Dreyfuss vor Claus Schimmer, Oliver<br />
Zitnansky, Gerold Singer, Siegfried<br />
Schöck, Horst Rieth und Elke Sailer.<br />
ABTEILUNGSVERSAMMLUNG<br />
Bei unserer gut besuchten Abteilungsversammlung<br />
gab es keine Reibungspunkte;<br />
nachdem wir eine so erfolgreiche<br />
Saison vollendet haben, war dies<br />
auch so erwartet worden.<br />
Bei den Funktionären gab es keine Änderung:<br />
Als Abteilungsleiter und Kassier<br />
wurde Werner Fuchslocher wieder einstimmig<br />
bestätigt. Als Sportwart fungiert<br />
weiterhin Karol Chlebana und als Kas-<br />
Vorschau auf das Spieljahr 2013/14<br />
Aufgrund der Neuzugänge sind wir personell<br />
in der Lage für dieses neue Spieljahr<br />
eine zweite aktive Mannschaft in der<br />
Kreisklasse C zu melden.<br />
Die erste Mannschaft wird in der Kreisklasse<br />
A mit folgenden Spielern antreten:<br />
1. Robert Sega<br />
2. Dieter Klemann<br />
3. Karol Chlebana<br />
4. Gregor Hofmann<br />
5. Oliver Zitnansky<br />
6. Claus Schimmer<br />
Mannschaftsführer ist wieder Karol<br />
Chlebana<br />
Die zweite Mannschaft in der Kreisklasse<br />
C besteht aus:<br />
1. Martin Röcker<br />
2. Andy Dreyfuss<br />
3. Gerold Singer<br />
4. Horst Rieth<br />
5. Elke Sailer<br />
6. Manfred Rommel<br />
7. Karl Klink<br />
8. Fedor Bräuer<br />
9. Arno Ney<br />
Mannschaftsführer ist Horst Rieth<br />
ZU GUTER LETZT<br />
Als neues Mitglied in der Tischtennisabteilung<br />
darf ich Gregor Hofmann ganz<br />
herzlich begrüßen. Ich freue mich, dass<br />
er zu uns gekommen ist und wünsche<br />
ihm, dass er sich bei uns wohlfühlt und<br />
hier seine sportliche Heimat finden wird.<br />
Nachdem die Abteilung in der zu Ende<br />
gegangenen Spielzeit ihre größten Erfolge<br />
in den letzten 30 Jahren erreichen<br />
konnte sind wir alle sehr zufrieden.<br />
Da auch der Zusammenhalt und die Kameradschaft<br />
stimmen, wollen wir alle<br />
dies in die neue Spielzeit mitnehmen.<br />
Fuchslocher<br />
33
Alle Abteilungen<br />
Bowling<br />
Abteilungsleiter<br />
Jürgen Flohr<br />
Geisnangstr. 21<br />
71640 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 - 28 06 25<br />
flocke-jmf@web.de<br />
Stellv. Abteilungsleiter<br />
Siegfried Schwarz<br />
Ulrich-v.-Hutten-Str. 44<br />
70825 Korntal-Münchingen<br />
Telefon 0711 - 83 85 857<br />
Kassier<br />
Heinz Pross<br />
Badstrasse 25, 70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 2 57 63 94<br />
Sportwart<br />
Markus Maspfuhl<br />
Telefon 0711 - 25 51 82 76<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 251 280<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Donnerstag 20.00 – 22.30 Uhr<br />
Trainingsort<br />
City-Bowling<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Schlossstrasse 28<br />
Telefon 0711- 29 63 79<br />
Eishockey<br />
Abteilungsleiter<br />
Claus Zimmermann<br />
Bunsenstraße 29<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
Telefon 0711 - 74 32 26<br />
Kassier<br />
Jürgen Emminger<br />
Richard-Wagner-Straße 82<br />
70184 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 23 59 59<br />
Trainingszeiten<br />
Donnerstag 22.30 – 24.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Eishalle Bietigheim<br />
Faustball<br />
Abteilungsleiter und Kassier<br />
Klaus Zürn<br />
Oberschlesische Straße 81<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 52 77 38<br />
Trainingszeiten<br />
Ganzjährig Freitag 15.45 – 17.15 Uhr<br />
Trainingsort<br />
ESV Rot-Weiß <strong>Stuttgart</strong>, Sporthalle<br />
Fechten<br />
Abteilungsleiter<br />
Michael Kühner<br />
Hellmuth-Hirth-Straße 24<br />
70435 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 82 58 87 ( Privat )<br />
Kassierin<br />
Sandra Scherer<br />
Paulusstr. 5<br />
70197 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 94 57 61 75<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 259 048<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
16.30 – 18.00 Uhr Anfängerkurs (Kinder)<br />
18.00 – 20.15 Uhr Kadertraining<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
17.00 – 18.30 Uhr Schülertraining<br />
18.30 – 20.00 Uhr B-A-Jugend-Training<br />
20.00 – 21.30 Uhr Junioren, Aktive<br />
Trainingsort<br />
Fechthalle „Scharrena“, Neckarpark,<br />
Fritz-Walter-Weg 5<br />
Frauengymnastik<br />
Abteilungsleiterin<br />
Monika Bolz<br />
Jägerhalde 92<br />
70327 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 42 46 55<br />
Stellv. Abteilungsleiterin<br />
Ingrid Mann<br />
Austraße 111<br />
70376 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 5912 22<br />
Schriftführerin<br />
Brigitte Stockburger<br />
Thingstraße 73<br />
70565 <strong>Stuttgart</strong><br />
Übungszeiten<br />
Dienstag 19.30 – 21.00 Uhr<br />
Übungsort<br />
Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule,<br />
Sickstraße 165<br />
Fußball<br />
Abteilungsleiter<br />
Reiner Laun<br />
Sophie-Tschorn-Straße 97<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 50 42 66 29<br />
Stellv. Abteilungsleiter<br />
Andreas Hirt<br />
Pfarräcker 67<br />
71336 Waiblingen<br />
Telefon 07151 - 3 68 8190 ( Privat )<br />
Kassier<br />
Klaus-Peter Hirt<br />
Parlerstraße 29<br />
70736 Fellbach<br />
Telefon 0711 - 5 16 00 08<br />
Jugendleiter<br />
Nikalaos Papakostas<br />
Eberbacherstr. 29<br />
70327 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 4 20 74 55<br />
Mobil 0152 - 56 48 06 04<br />
Berichterstatter und A.H.-Leiter<br />
Jochen Wecker<br />
Eichendorffstr. 2/3, 71686 Remseck<br />
Telefon 07146 - 28 32 43<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 101 488<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Aktive Dienstag und Donnerstag ab 19.30 Uhr<br />
PSV-Platz<br />
AH-Mannschaft / Sommer / Winter<br />
Donnerstag 19.30 – 21.00 Uhr, PSV Sportgelände<br />
Bambini I und II<br />
SOMMER PSV-Gelände<br />
Dienstag und Donnerstag: 17.15 – 19.00 Uhr<br />
WINTER Halle<br />
Dienstag 17.15 – 18.45 Uhr: Sommerrainschule<br />
Freitag 17.15 – 18.45 Uhr: Raichberg-Realschule<br />
Karate<br />
Abteilungsleiter<br />
Winfried Wiedersich<br />
Hahnenfußweg 9, 70599 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 - 4 5160 91<br />
E-mail: abteilungsleiter@karate-stuttgart.net<br />
Cheftrainer<br />
Alexander Mitsanas<br />
Schulstraße 18, 72070 Hirschau<br />
E-mail: cheftrainer@karate-stuttgart.net<br />
Kassierin<br />
Kerstin Wiedersich<br />
Trainingszeiten<br />
Dienstag 20.15 – 21.45 Uhr: Raichberg<br />
Realschule <strong>Stuttgart</strong>-Ost, Turnhalle<br />
Donnerstag 18.45 – 21.45 Uhr: Kaufm. Schule<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Süd Turnhalle, Zellerstraße 37<br />
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Alle Abteilungen<br />
Leichtathletik <strong>Schwimmen</strong> & <strong>Wasserball</strong> Tennis<br />
Abteilungsleiter<br />
Hans-Dieter Wiedersich<br />
Kleinknechtstraße 4, 70567 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-717 08 43<br />
Telefax 0711-716 84 35<br />
hdwiedersich@t-online.de<br />
Stellv. Abteilungsleiterin<br />
Anneliese Schabrowski<br />
Sattelstrasse 77, 70327 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711- 42 97 81<br />
Telefax 0711- 42 97 81<br />
Gesamtübungsleiter<br />
Richard Göttler<br />
Bodo-Karcher-Straße 18, 71332 Waiblingen<br />
Telefon 07151- 5 44 84<br />
Trainingszeiten<br />
SOMMER ( April – Oktober )<br />
Erwachsene, Jugendliche und Familien:<br />
Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr, PSV-Anlage<br />
SchülerInnen, Jugendliche, Eltern:<br />
Donnerstag 17.30 – 19.30 Uhr, PSV-Anlage<br />
WINTER (November – März )<br />
Erwachsene und Jugendliche:<br />
Dienstag 18.45 – 20.15 Uhr, Raichberg-<br />
Realschule, Schönbühlstraße 90<br />
SchülerInnen, Jugendliche, Eltern:<br />
Donnerstag 17.30 – 19.30 Uhr, Johann-<br />
Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165<br />
GANZJÄHRIG<br />
Mutter-Kind-Turnen:<br />
Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr, Johann-<br />
Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165<br />
Talenttraining (Sommer und Winter)<br />
Freitag 15 – 19 Uhr, Festwiese<br />
Schießsport<br />
Abteilungsleiter<br />
Ulrich Karl<br />
Laichleweg 18<br />
73249 Wernau<br />
Telefon 07153 - 89 3110<br />
Stellv. Abteilungsleiter<br />
Ulrich Sihler<br />
Albert-Schweitzer-Straße 13<br />
70730 Esslingen<br />
Telefon 0711 - 75874671<br />
ulrich.sihler@t-online.de<br />
Sportleiter<br />
Martin Quarg-Schaupp<br />
Melissenweg 16<br />
71334 Waiblingen<br />
Telefon 07151 - 5 24 46<br />
Trainingszeiten<br />
Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Schießstand der SG Korb<br />
Am Hörnleskopf<br />
71404 Korb<br />
Abteilungsleiter<br />
Bernd Pfeiffer<br />
Eulerstraße 37B, 70563 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711- 74 47 00<br />
Stellv. Abteilungsleiter<br />
Wolfgang Franz<br />
Lilienstr. 11<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
Telefon 0711- 6 99 26 38<br />
Jugendleiter<br />
Andrej Niedermann<br />
Weilimdorfer Str. 26/2<br />
71254 Ditzingen<br />
Telefon 0173 - 6 621148<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 297 086<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Montag: 16.45 – 22.00 Uhr<br />
Freitag: 18.00 – 19.00 Uhr, 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Hallenbad Vaihingen<br />
Sonntag: 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Schul- und Vereinsbad West<br />
Ski & Wandern<br />
Abteilungsleiter<br />
Rolf Heinrich<br />
Im Föhle 13<br />
73253 Lenningen<br />
Telefon 07026 - 60 04 84<br />
Trainingszeiten<br />
April bis September Donnerstag ab 18.30 Uhr<br />
PSV-Platz<br />
Oktober bis März Donnerstag 20.15 – 22.30 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Hechinger Straße 76, Möhringen<br />
Tauchen<br />
Abteilungsleiter<br />
Andreas Stolz<br />
Martin-Buber-Weg 52/1, 71686 Remseck<br />
Telefon 07146 - 9 18 39<br />
Vorstand@psv-taucher.de, www.psv-taucher.de<br />
Trainingszeiten<br />
Montag 20.30 – 21.45 Uhr<br />
Stadtbad Heslach, Mörikestr. 62<br />
(allgemeines Training ganzjährig)<br />
Dienstag 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Hallenbad Cannstatt, Hofener Straße 17<br />
(Kinder- und Jugendtraining nur außerhalb<br />
der Ferien)<br />
Donnerstag 19.30 – 20.30 Uhr<br />
Freibad Inselbad Untertürkheim (allgemeines<br />
Training nur in den Sommermonaten)<br />
Abteilungsleiterin<br />
Hannelore Berger<br />
Sonnenbergstr. 42<br />
70184 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711- 24 34 04<br />
Sportwart<br />
Thomas Schuster<br />
Tannenbergstraße 1A<br />
70378 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711- 53 65 77<br />
Kassier<br />
Michael Buchner<br />
Am Sonnenberg 25<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141- 4 87 18 87<br />
Mobil: 0160 - 8 63 95 88<br />
Telefax 07141- 4 87 18 96<br />
Schriftführerin<br />
Renate Heinemann<br />
Auf Hart 29<br />
71706 Markgröningen<br />
Telefon 07145 - 5819<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 065 256<br />
BLZ 600 501 01<br />
Tischtennis<br />
Abteilungsleiter<br />
Werner Fuchslocher<br />
Winterhaldenstraße 32<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711- 52 37 00<br />
Trainingszeiten<br />
Montag, Mittwoch und Freitag<br />
17.00 – 21.30 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Wirtschaftsgymnasium West, Gymnastikraum<br />
Rotebühlstraße 101<br />
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