Schwimmen & Wasserball - Polizeisportverein Stuttgart eV

Fechten
Nach zwei Niederlagen in der Vorrunde
gegen Koblenz und Dörnigheim siegten
die PSV-Herren gegen Baden-Süd mit
45:15 und zogen ins Achtelfinale ein. Mit
45:34 verloren sie ebenfalls gegen die
Fechter vom SC Berlin und landeten im
Schlussklassement auf Rang11.
Im Einzelwettbewerb schafften sowohl
bei den Damen mit Maria Papadopoulou,
Mona Lisa und Mandy Merkert sowie bei
den Herren PSV-Urgestein Stephan Bair
den Aufstieg in die Direktausscheidung
der besten 64. Aber lediglich die Merkertssisters
schafften den Sprung ins
32er Tableau und belegten mit Rang 17
(Mandy), und Rang 30 (Mona Lisa) gute
Platzierungen.
Michael Kühner
WÜRTTEMBERGISCHE FECHT-
MEISTERSCHAFTEN DER SCHÜLER
Medaillenregen für PSV-Florettnachwuchs
– vier Mal standen PSVler
ganz oben auf dem Siegertreppchen!
Mit drei Württembergischen Einzelmeistern
sowie vier Bronzemedaillengewinnern
unterstrich der Nachwuchs der
Stuttgarter Floretthochburg beim letzten
Saisonhöhepunkt nochmals eindrucksvoll
seine derzeitige Leistungsstärke in
Württemberg. Komplettiert wurde das
Erfolgswochende mit dem Gewinn des
Mannschaftstitels bei den Mädchen und
einem dritten Platz bei den Jungs.
Mirjam Kieckbusch.
zeigte die PSVlerin eine tolle Leistung
und brachte freudestrahlend mit 10:3
ihre erste Meisterschaft unter Dach und
Fach. Im Jg. 2002 starteten Carolina Cigankova,
Greta Vogel und Roya Rezaei.
Cigankova schnupperte zum ersten Mal
Turnierluft und wurde mit einem Sieg
Sechste. Vogel hatte nicht ihren besten
Tag erwischt und wurde Fünfte. Rezaei
letztes Jahr schon Dritte, holte mit
vier Siegen wieder die Bronzemedaille.
Bei den ältesten Mädchen im Jg. 2001
wollte Anja Harsányi das Triple perfekt
machen. In den letzen beiden Jahren
holte sie souverän den Titel und auch in
diesem Jahr ließ sie nichts anbrennen.
Nach Vor- und Endrunde beendete sie
das Turnier souverän ohne Niederlage
auf Platz eins. Sabrina Baumann folgte
ihr mit vier Siegen in der Finalrunde auf
Platz drei.
Auch bei den Jungs ging im jüngsten
Jahrgang der Titel an einen PSV-Florettfechter.
Dominic Curic stieg ohne Niederlage
in die Direktausscheidung auf.
Auf dem Weg zum Titelgewinn besiegte
er zunächst den Heidenheimer Früholz
mit 10:6, danach Svoboda, SC Korb, mit
10:1, und im Halbfinale Rust aus Heidenheim
mit 10:3. Im Endkampf traf er
nochmals auf den Heidenheimer Früholz
der ihm diesmal den Sieg sehr schwer
machte. 9:9 stand es und mit einem
fulminanten Angriff setzte Curic nervenstark
den Siegtreffer. Sein Vereinskamerad
Leo Jagusch schaffte mit drei Siegen
ebenfalls den Einzug in die Direktausscheidung,
landete allerdings nach zwei
Niederlagen auf Platz neun. Im Jg. 2002
Der Auftakt im Jg. 2003 bei den Mädchen
mit den Starterinnen Pia Herschlein,
Lilli Hügel, Ariane Bohmeier, Antonia
Göthel und Mirjam Kieckbusch zeigte
gleich, dass die PSVler ganz vorne mitmischen.
Lediglich Göthel musste mit
einem Sieg nach der Vorrunde die Waffen
zusammenpacken. Erst im Viertelfinale
verloren Hügel gegen die Mergentheimerin
Handrup, Bohmeier gegen die
Korberin Öttl und Herschlein gegen ihre
Vereinskameradin Kieckbusch. Im Halbfinale
schlug Kieckbusch die Korberin
Hördt mit 10:8 und auch im Finale gegen
die Mergentheimer Favoritin Handrup
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