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Schwimmen & Wasserball - Polizeisportverein Stuttgart eV

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Fechten<br />

10:3 aus und danach den Korber Grosch<br />

mit 10:6. Erst der im Endklassement<br />

auf Platz drei gelandete Jennewein vom<br />

PSV Weimar stoppte mit 10:3 den PSV-<br />

Athleten. Mit Platz 16 im Endklassement<br />

beendete der PSVler das Turnier.<br />

Phillip Hodak zeigte im jüngeren Jahrgang,<br />

dass er als Ranglistenerster in<br />

Württember auch bei der Titelvergabe<br />

mitreden konnte. Allerdings machte er<br />

es sehr spannend. An Nummer vier gesetzt,<br />

konnte er sein erstes Ko-Gefecht<br />

erst in der letzten Minute der Kampfzeit<br />

gewinnen. Zehn Sekunden vor Schluss<br />

setzte er den entscheidenden Treffer<br />

zum 5:4 Sieg gegen den Dresdener<br />

Müller. Im nächsten Kampf ließ er dem<br />

Moerser Stieren keine Chance und siegte<br />

souverän mit 10:2. Den direkten Weg<br />

ins Viertelfinale verbaute ihm der Duisburger<br />

Wiemann, der Hodak mit einer<br />

10:2 Packung von der Planche schickte.<br />

Über den Hoffnungslauf qualifizierte er<br />

sich über ein an Dramatik nicht zu überbietendes<br />

Gefecht gegen den Weinheimer<br />

Klein für das Viertelfinale. Nachdem<br />

beide Fechter nach zweimaliger Passivität<br />

in die letzte Minute geschickt wurden,<br />

stand es 0:0 mit Vorteil für Klein.<br />

Und acht Sekunden vor Schluß musste<br />

Hodak noch zwei Treffer setzen. Der letze<br />

Treffer gelang ihm eine Sekunde vor<br />

Ablauf der Kampzeit und er stand im<br />

Finale der besten acht Fechter. Gegen<br />

den Münchner Kothieringer zeigte er<br />

nochmals eine ganz starke Leistung und<br />

siegte mit 10:4. Im Halbfinale war dann<br />

aber die Luft raus und der Dörnigheimer<br />

Hepp besiegte Hodak klar mit l0:4.<br />

Trotzdem konnte der PSVler stolz über<br />

das großartige Ergebnis die Siegerurkunde<br />

für Platz drei entgegennehmen.<br />

Auch die PSV-Mädchen zeigten eine<br />

gute Leistung. Diana Zervas schaffte mit<br />

4 Siegen den Sprung in die Zwischenrunde.<br />

Dort verpasste sie mit Rang 33<br />

leider ganz knapp die Direktausscheidung.<br />

Wenn man bedenkt, dass diese<br />

Fechterin erst seit einem starken Jahr<br />

ficht, eine tolle Leistung. Die erfahrenere<br />

Lea Utz schaffte den Sprung in die Direktausscheidung<br />

und war auch da nicht<br />

chanchenlos. Gegen die Hamburgerin<br />

Philip Hodak in Aktion.<br />

Moers 2013.<br />

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