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Schwimmen & Wasserball - Polizeisportverein Stuttgart eV

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<strong>Schwimmen</strong> & <strong>Wasserball</strong><br />

dem beliebten Geländespiel „Capture<br />

the Flag“, bei Fußball oder Volleyball<br />

oder abends am Lagerfeuer, immer waren<br />

Groß und vor allem Klein mit Eifer dabei.<br />

Der Zeltplatz „Baierbacher Hof“ bot<br />

uns außerdem die idealen Voraussetzungen,<br />

viel Platz und die Kids konnten<br />

sich auch bei der Wasserschlacht austoben<br />

oder bei der Nachtwanderung im<br />

dunklen Wald fürchten so viel sie wollten<br />

(manche vielleicht mehr, als sie zuzugeben<br />

wünschten). Und der Bach war natürlich<br />

Anziehungspunkt Nummer 1 der<br />

kleinen Staudamm-Bauer.<br />

Ungarn Mercedes-Werk.<br />

auf dem Ärmel tragen. Wie uns unsere<br />

Führerin mitteilte, arbeitet das Werk sehr<br />

eng mit deutschen Ingenieuren zusammen<br />

und wir konnten zusehen, wie Autos<br />

mit „deutscher Qualität“ in Ungarn<br />

hergestellt werden. Ein weiteres Ziel auf<br />

unserer Reise war ein Reiterhof. Dort<br />

waren zwei Kutschen für uns reserviert.<br />

Wir teilten uns mehr oder weniger gleichmäßig<br />

auf und fuhren durch die aufgrund<br />

des Regens mit seeähnlichen Pfützen<br />

versehenen Pfade um das Gelände. Als<br />

wir zurückkamen wurde uns die Show<br />

des Vereins gezeigt. Das meiste Erstaunen<br />

erreichte ein Reiter, der mit seinen<br />

Füßen auf zwei Pferden stand und dabei<br />

drei weitere Pferde vorantrieb. Das alles<br />

im Galopp. Danach speisten wir im Restaurant<br />

zu Abend, das Essen wurde von<br />

einer Live-Band begleitet.<br />

Unser Ego als „wichtige Gäste“ wuchs<br />

um ein tausendfaches, als sogar der<br />

Bürgermeister von Eger sich Zeit nahm<br />

(er entfloh sogar einem Treffen), um uns<br />

mit Wein im Rathaus zu empfangen. Danach<br />

sahen wir eine weitere kulturelle<br />

Seite Ungarns mit dem Besuch des Theater<br />

Géza Gárdony. Wir sahen eine Ballett-Aufführung<br />

von Schneewittchen begleitet<br />

von Dubstep-Musik sowie einen<br />

Volkstanz. Der Volkstanz beinhaltete das<br />

Tragen eines Kruges. Das durften wir<br />

dann auch versuchen. Das verlief mehr<br />

und weniger erfolgreich. Der Höhepunkt<br />

unserer Reise war das <strong>Wasserball</strong>spiel.<br />

Obwohl unsere Gegner mit 17:4 viel zu<br />

hoch gewannen, war der Spaß in unseren<br />

Gesichtern in jedem Moment zu erkennen.<br />

Am Abend trafen wir uns noch ein weiteres<br />

Mal zunächst in einem Restaurant,<br />

wo man sich einander für die schöne Zeit<br />

dankte und den Kreis schloss, indem jeder<br />

Jan-Michels Männerzeitschrift unterschrieb.<br />

Dann trafen wir uns in unserem<br />

Hotel, wo wir zusammen die zweite<br />

Hälfte des Pokalspiels <strong>Stuttgart</strong>-Bayern<br />

sahen und betrübt schlafen gingen,<br />

als wir realisiert hatten, dass <strong>Stuttgart</strong><br />

2:3 verloren hatte. Doch nicht mal das<br />

konnte unsere schönen Erinnerungen an<br />

die Ungarn-Reise trüben. Wir freuen uns<br />

schon darauf, unsere Freunde im Herbst<br />

in <strong>Stuttgart</strong> begrüßen zu dürfen.<br />

Ian<br />

ZELTLAGER 2013<br />

Sonne und Spaß satt auf dem Baierbacher<br />

Hof (nahe Schwäbisch Hall)<br />

Das Zeltlager 2013 war wieder einmal ein<br />

tolles Erlebnis: das Wetter passte – drei<br />

Tage Sonnenschein und warme Nächte.<br />

Ideale Voraussetzungen für viel Aktivität<br />

und Spaß an der frischen Luft: ob mit<br />

Das Essen war mal wieder ein weiterer<br />

Höhepunkt: Maultaschen, Hamburger,<br />

Grill würste oder Pizza vom Feuer und<br />

ein reichhaltiges Frühstück, da blieb<br />

kein Bauch hungrig! Und so, wie die<br />

Gespräche nachts im Zelt nicht enden<br />

wollten, so wollen auch unsere schönen<br />

Erinnerungen an ein tolles Zeltlager 2013<br />

nicht aufhören.<br />

Herz lichen Dank vor allem an unseren<br />

Jugendleiter Andrej Niedermann, der<br />

mal wieder ein glückliches Händchen<br />

bei Platzwahl und Wetter hatte, und an<br />

Holger Bausch für seine tatkräftige und<br />

kulinarische Unterstützung!<br />

Zum Schluss wie immer die Aufforderung,<br />

im kommenden Jahr dabei zu sein,<br />

dann sogar wieder 4 Tage lang, und zwar<br />

vom 29. Mai – 01. Juni!<br />

Daniel<br />

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