Jahresbericht 2006 - Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind

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punkto - Jahresbericht 2006 Mütter- und Väterberatung Rita Herzog, Bereichsleiterin Ursula Egli Daniela Gehrer Sonja Riedi Marlies Studer Vertreterinnen: Erna Stocker Monika Strickler Monika Betschart Cornelia Villiger bis januar 2006 Antonia Walker ab Februar 2006 Kursleiterinnen: Doris Cecchin Kathrin Bossard höchste Anzahl Geburten pro 100%-Stelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesamtschweizerisch nehmen die Geburtenzahlen mehrheitlich ab. Im Kanton Zug jedoch blieben die Geburten über die letzten Jahre konstant. Im Jahr 2006 verzeichneten wir 1178 Geburten. Wir freuten uns über 25 Zwillings- und eine Drillingsgeburt. Mit 336 Geburten pro 100%-Stelle hat die Mütter- und Väterberatung im Kanton Zug von allen 48 in der Deutschschweiz erfassten Beratungsstellen die mit Abstand höchste Anzahl Geburten pro 100%-Stelle. Der Durchschnitt der gemessenen Stellen beträgt 224 Geburten pro 100%-Stelle. 291 Geburten – rekord in der Stadt zug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Stadt Zug verzeichnet im Vergleich zum Vorjahr (233) 58 Geburten mehr. Die anfallende Mehrarbeit konnte von der zuständigen Beraterin nicht mehr bewältigt werden. Zu ihrer Entlastung und um die Leistung und Qualität des Grundangebotes einigermassen sicherzustellen, setzten wir zeitweise eine Vertreterin ein. 16 8000 Beratungen und 1100 Hausbesuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Zahl der Beratungen in den gemeindlichen Beratungsstellen betrug 5069. Insgesamt wurden 1118 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hausbesuche und 3026 telefonische Beratungen durchgeführt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufgeteilt nach Alter waren von den gut 8000 Beratungen 6350 Kinder im 1. Lebensjahr, 1030 im 2. und je rund 350 Kinder im 3. und 4. Lebensjahr. Die Beratung auf Termin in den gemeindlichen Beratungsstellen wird geschätzt und entspricht mit 1861 Anmeldungen rund einem Drittel der gesamten Beratungszahl. Elternkurse für 224 Teilnehmerinnen und teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die seit 2001 von der Mütter- und Väterberatung angebotenen «Elternkurse» wurden auch in diesem Jahr rege besucht. Nach wie vor ist der für Elternpaare ausgeschriebene Babymassagekurs sehr beliebt, so dass der Kurs doppelt geführt wurde. An den 22 durchgeführten Kursen haben insgesamt 224 Personen teilgenommen, das ergibt einen Durchschnitt von 10.18 Personen pro Kurs. Sechs Kurse wurden infolge ungenügender Teilnehmerzahl abgesagt. APD in Baar, dem Heilpädagogischen Dienst HPD in Zug und den im Kanton Zug tätigen Pädiaterinnen und Pädiatern. Ausbildung zur Mütterberaterin HFD erfolgreich absolviert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Berufsprofil der Mütterberaterin HFD (Höheres Fachdiplom Mütter-und Väterberatung) ist ein Zusammenspiel von Fachwissen und Beratungskompetenz, von Bildung und Erfahrung, welches auf die vielschichtigen Ansprüche junger Familien zugeschnitten ist. In einer berufsbegleitenden, zweijährigen Nachdiplomausbildung am Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe in Aarau kann das Höhere Fachdiplom Mütter- und Väterberatung erworben werden. Ende dieses Jahres konnte Sonja Riedi das «Höhere Fachdiplom Mütter- und Väterberatung» entgegennehmen, herzliche Gratulation. Ist-Zustand der Elternkurse überprüft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonja Riedi befasste sich in ihrer Projektarbeit während des letzten Dreivierteljahres ihrer Ausbildung mit dem Thema Elternbildung, speziell mit der Kursarbeit der Mütter- und Väterberatung. Aus den Ergebnissen ihrer Arbeit resultierte eine Entscheidungsgrundlage für das Weiterführen der Kursarbeit. Vernetzung und zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zwecks Austausch, Vernetzung und Vorstellung unseres Beratungsangebotes trafen wir uns im vergangenen Jahr mit dem Ambulanten Psychiatrischen Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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