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21.05. - Stadt Rathenow

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Ausschuss für Bildung, Kultur, Jugend, Sport u. Soziales<br />

der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung der <strong>Stadt</strong> <strong>Rathenow</strong><br />

ZV/10/00/01<br />

Protokoll über die Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Jugend, Sport<br />

und Soziales<br />

Datum/Zeit:<br />

Ort:<br />

21. Mai 2012, 17:00 Uhr bis 19.05 Uhr<br />

Rundgang Kita Havelkinder<br />

ab 17:50 Uhr Tagung im Musikraum der Grundschule<br />

Am Weinberg, Schulplatz 3, 14712 <strong>Rathenow</strong><br />

Teilnehmer:<br />

Abgeordnete:<br />

Sachkundige Einwohner:<br />

Mitarbeiter der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung:<br />

Gäste:<br />

Frau Heinrich, Herr Baldt, Herr Böttger, Herr Lenz, Frau Meier,<br />

Herr Reimann,<br />

Herr Hill, Frau Rudolf, Frau Geisler, Herr Gursch<br />

Frau Prume, Frau Struwe, Frau Rentmeister, Frau Döbbelin,<br />

Dr. Lemle, Herr Mielke (Praktikant)<br />

Herr Fellenberg, Arabell Dohn, Rebecca Hanisch (Diakonie),<br />

Johannes Wetzel (KSJ), 4 weitere Jugendliche<br />

Protokollantin: Frau Meyer – am 22.05.2012 erstellt –<br />

Anlagen zum Protokoll:<br />

Tagesordnung öffentlicher Teil:<br />

1. Protokollkontrolle der Sitzungen vom 11.04.12 und 08.05.12 und offene Fragen aus<br />

den letzten Sitzungen<br />

2. Einwohnerfragestunde<br />

3. Bericht aus der Zentralen Verwaltung<br />

4. Mieten nach Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen Berliner Straße 8,<br />

8a, 9 und 9a<br />

5. Informationen zum Projekt „Dirtbahn“ auf dem ehem. Reitplatz<br />

6. DS Nr. 053/12 – Kitaentwicklungsplanung der <strong>Stadt</strong> <strong>Rathenow</strong> bis zum Jahr 2016<br />

7. Sonstiges / Informationen<br />

Nichtöffentlicher Teil<br />

8. DS Nr. 047/12 – Vergabe Kulturpreis 2012<br />

9. Sonstiges / Informationen<br />

1


Öffentlicher Teil:<br />

Frau Heinrich eröffnet die Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Jugend, Sport und<br />

Soziales und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Von 9 Mitgliedern sind zu Beginn der Tagung<br />

6 Mitglieder anwesend.<br />

Frau Meier bittet darum, den TOP 5 vorzuziehen.<br />

Frau Heinrich schlägt vor, den TOP 5 unter TOP 2.1 abzuhandeln.<br />

Die geänderte Tagesordnung wird bestätigt.<br />

TOP 1<br />

Protokollkontrolle der Sitzungen vom 11.04.12 und 08.05.12 und offene<br />

Fragen aus den letzten Sitzungen<br />

Abstimmung zum Protokoll vom 11.04.12<br />

Ja-Stimmen – 6 Nein-Stimmen – 0 Enthaltung – 0<br />

Abstimmung zum Protokoll vom 08.05.12<br />

Ja-Stimmen – 6 Nein-Stimmen – 0 Enthaltung – 0<br />

TOP 2<br />

Einwohnerfragestunde<br />

Keine Anfragen<br />

TOP 2.1<br />

Informationen zum Projekt „Dirtbahn“ auf dem ehem. Reitplatz<br />

Frau Heinrich bittet um Rederecht für die anwesenden Jugendlichen.<br />

Herr Dr. Lemle stellt vorab das Patenkind der <strong>Stadt</strong> <strong>Rathenow</strong> aus dem Projekt<br />

„Politik sucht Dich“ Arabell Dohn, vor. Sie wird ein freiwilliges Praktikum in der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung absolvieren.<br />

Frau Prume teilt mit, dass Frau Susanne Meier darum gebeten hat, diesen Punkt auf die<br />

Tagesordnung zu setzen und bereits im Wirtschaftsausschuss darüber diskutiert wurde.<br />

Der ehemalige Reitplatz Am Körgraben sollte ursprünglich für ein Jugendprojekt genutzt<br />

werden. Dafür steht der <strong>Stadt</strong> jedoch kein Geld zur Verfügung. Die Idee, dort jetzt eine<br />

Dirtbahn zu errichten, wurde an die <strong>Stadt</strong> herangetragen.<br />

Für diesen Platz gäbe es allerdings auch eine andere Verwendung, z. B. für die Schausteller,<br />

die nach der Umgestaltung des Schleusenplatzes dort nicht mehr stehen können und ein<br />

Rummel somit in der Innenstadt auch nicht gastieren kann.<br />

Herr Böttger fragt nach, warum der Schleusenparkplatz für Schausteller nicht mehr genutzt<br />

werden kann.<br />

2


Frau Döbbelin erklärt, dass nach Informationen von Herrn Hubald dieser dafür nicht tragfähig<br />

ist. Während der Umbauarbeiten wurden dort Ausgrabungen entdeckt und um diese gemäß<br />

Denkmalschutz zu erhalten, wurde nur eine Schicht aufgetragen, die nicht tragfähig genug<br />

ist.<br />

Dr. Lemle gibt zu beachten, dass hier kein Verschulden seitens der <strong>Stadt</strong> vorliegt.<br />

Frau Meier verteilt ein Handout zum besseren Verständnis zum Thema Dirtbahn.<br />

Frau Meier betont, dass die Jugendlichen diese Bahn in Eigenregie erstellen wollen und<br />

dafür von der <strong>Stadt</strong> kein Geld benötigen. Material soll über Sponsoring finanziert werden.<br />

Herr Wetzel betont, dass dieser Platz eine ideale Lösung für die Jugendarbeit in <strong>Rathenow</strong><br />

ist.<br />

Herr Böttger schlägt vor, eine befristete Erlaubnis eventuell für 5 Jahre zu erteilen.<br />

Herr Hill schlägt vor, die Fläche des ehemaligen Reitplatzes Am Körgraben der Jugend<br />

zur Verfügung zu stellen, entsprechende Verträge vorzubereiten und in den einzelnen<br />

Ausschüssen zur Diskussion freizugeben. Dies soll als Antrag unterstützt von Frau Meier<br />

formuliert werden.<br />

Herr Gursch stimmt diesem Vorschlag zu.<br />

Herr Baldt fragt nach den Möglichkeiten der anderweitigen Nutzung, die die <strong>Stadt</strong> vorsieht.<br />

Frau Prume stellt die beiden Varianten noch einmal vor. Dirtbahn oder Veranstaltungsgelände<br />

für Schausteller.<br />

Herr Lenz betont, dass es in der heutigen Sitzung lediglich eine Information zu diesem<br />

Thema geben sollte.<br />

Herr Hill und Frau Meier stellen gemeinsam den Antrag:<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung wird beauftragt, eine Vorlage zu erarbeiten zur Übergabe des<br />

ehemaligen Reitplatzes am Körgraben an die Jugendarbeit zur Einrichtung einer Dirtbahn.<br />

Abstimmung zum Antrag<br />

Ja-Stimmen – 4 Nein-Stimmen – 1 Enthaltung – 1<br />

TOP 3<br />

Bericht aus der Zentralen Verwaltung<br />

Frau Prume informiert:<br />

- am 31.05.2012 zur Sonder – SVV wird die Drucksache 059/12 „Änderung der Anlage 2<br />

Kitagebührensatzung“ verteilt, auf Grund eines Rechenfehlers wurde diese neu erstellt und<br />

muss vor Inkrafttreten neu beschlossen werden.<br />

Frau Meier, Herr Wetzel und die 4 Jugendlichen verlassen um 18:10 Uhr die Sitzung.<br />

Von 9 Mitgliedern sind nunmehr 5 Mitglieder anwesend.<br />

- auf Grund des späten Haushaltsbeschlusses ist es nicht möglich, die<br />

Sanierungsmaßnahmen in den Schulen und Kitas während der Schließzeiten durchzuführen<br />

3


- am 04.06.12 beginnen die Umbauarbeiten des Nawikabinetts in der Bürgelschule und<br />

sollten bis Schuljahresanfang beendet sein<br />

- der FSV Optik <strong>Rathenow</strong> ist in die Regionalliga aufgestiegen<br />

- 01./02.06.12 Lange Nacht der Optik mit Schwarzlichtausstellung<br />

- 02.06.12 100 Jahre Feuerwehr in Steckelsdorf<br />

- 09.06.12 um 14 Uhr Jubiläumskonzert zum 60. Jubiläum „Gemischter Chor“<br />

- 27.05.12 Teilnahme von Musikschülern der Musikschule an einem Konzertprojekt im<br />

Schloss Rheinsberg unter dem Thema „dreihundert Flöten für Friedrich“<br />

- 30.05.2012 um 18 Uhr Aula in der Grundschule am Weinberg – Vorbereitungstreffen zur<br />

800-Jahr-Feier, eingeladen sind alle Vereine, ABS-Mitglieder sind herzlich eingeladen<br />

- ab 04.06.12 Möglichkeit für Schüler ab der 5. Klasse zur Anmeldung zum Sommerleseclub,<br />

Zeitraum: 18.06. – 17.08.12, Abschlussveranstaltung wird im September in der Bibliothek<br />

sein<br />

Herr Böttger fragt nach, wenn die Baumaßnahmen in den Einrichtungen nicht in den<br />

Schließzeiten stattfinden können, ob es zu Komplikationen im täglichen Ablauf kommen<br />

kann. Kann die Schließzeit verlagert werden.<br />

Frau Prume teilt mit, dass es durchaus schwieriger ist, im laufenden Betrieb Baumaßnahmen<br />

durchzuführen, eine Verlagerung der Schließzeit außerhalb der Ferien ist jedoch nicht<br />

möglich.<br />

Herr Böttger teilt mit, dass er beim FSV Optik <strong>Rathenow</strong> in den Kabinen erhebliche<br />

Verunreinigungen festgestellt hat, obwohl bereits 3 Tage kein Spielbetrieb war. Hier ist eine<br />

Rückinformation gewünscht, ob eventuell die Reinigungsarbeiten nicht geschafft werden.<br />

TOP 4<br />

Mieten nach Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen Berliner<br />

Straße 8, 8a, 9 und 9a<br />

Frau Heinrich begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Fellenberg von der KWR.<br />

Herr Fellenberg erklärt kurz den Sachverhalt, warum er zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

Stellung nehmen soll.<br />

Der Bürgermeister war beauftragt, das Thema „Verhinderung der Bildung sozialer<br />

Brennpunkte infolge von Modernisierungsmaßnahmen“ auf die Tagesordnung des<br />

Sozialausschusses zu setzen und in der entsprechenden Sitzung zu erläutern, welche<br />

Möglichkeiten er als Gesellschafter der KWR sieht, dem o. g. Anliegen Rechnung zu tragen.<br />

Herr Fellenberg bekräftigt, wenn die Berliner Str. 8, 8a, 9 und 9a nicht saniert werden, dann<br />

entsteht dort ein sozialer Brennpunkt.<br />

Wenn der soziale Mietzuschuss nicht ausreicht, um die Mietkosten einer sanierten Wohnung<br />

zu bezahlen, kann hier nicht der Eigentümer und auch nicht die Kommune verantwortlich<br />

gemacht werden.<br />

4


Herr Böttger fragt nach, ob sich der Mieter, der womöglich schon vor der Sanierung einen<br />

Mietzuschuss bekommen hat, sich auch hinterher die Wohnung noch leisten kann.<br />

Herr Fellenberg betont, dass bei Wohnraumförderung bestimmte Auflagen zu erfüllen sind.<br />

Für 25 % der Wohnungen gibt es für die <strong>Stadt</strong> Belegungs- und Benennungsrechte, die<br />

während der Zweckbindungsdauer von 15 Jahren gelten. Damit gibt es auch eine<br />

Festsetzung der Miethöhe, d. h. 4,60 Euro kalt.<br />

Frau Heinrich bittet darum, diesen Tagesordnungspunkt abzubrechen, da Herr Fellenberg<br />

dafür nicht der richtige Ansprechpartner ist, ob sich ein Mieter die Wohnung nach der<br />

Modernisierung leisten kann oder nicht.<br />

Herr Baldt und Herr Hill stimmen dem Vorschlag zu.<br />

Herr Fellenberg verlässt um 18:35 Uhr die Sitzung.<br />

TOP 6<br />

DS Nr. 053/12 – Kitaentwicklungsplanung der <strong>Stadt</strong> <strong>Rathenow</strong> bis zum<br />

Jahr 2016<br />

Frau Prume erklärt, dass die Kitaentwicklungsplanung ähnlich wie die<br />

Schulentwicklungsplanung aufgebaut ist.<br />

Zur Beschlussfassung eines Kitabedarfsplanes ist die <strong>Stadt</strong> nicht zuständig, sondern der<br />

Landkreis Havelland. Dieser wird jedes Jahr überarbeitet und zur Benehmensherstellung<br />

vorgelegt.<br />

Es sind ausreichend Kitaplätze vorhanden, so dass keine neue Einrichtung gebaut und auch<br />

keine geschlossen werden muss. Im Notfall können vorübergehend Überkapazitäten<br />

beantragt werden.<br />

Herr Hill teilt mit, dass die katholische Kita „St.-Marien“ wieder eine Leiterin hat.<br />

Herr Hill fragt, ob es eine Prioritätenliste für die anstehenden Maßnahmen in den<br />

Einrichtungen gibt.<br />

Frau Prume bestätigt, dass es in jedem Jahr eine Prioritätenliste gibt, diese sich stets und<br />

ständig ändert, zum Teil auch durch Begehungen von Behörden in den Einrichtungen.<br />

Es wird auch in diesem Jahr in der letzten Ferienwoche wieder Rundgänge in den<br />

Einrichtungen geben.<br />

Termine werden allen mitgeteilt.<br />

Herr Hill fragt nach, ob längere Öffnungszeiten in den kommunalen Kitas geplant sind.<br />

Frau Prume teilt mit, dass der Bedarf einer Betreuungszeit nach 17 Uhr sehr gering ist und<br />

dass bei Bedarf Tagespflegepersonen eingesetzt werden können. Dafür gibt es Zuschüsse<br />

vom Landkreis und die Kinder werden zu Hause betreut. Die betroffenen Eltern müssen im<br />

Sachgebiet Bildung/Kindereinrichtungen einen Rechtsanspruch prüfen lassen. Bisher wurde<br />

für alle Eltern, wo Bedarf bestand, eine gute Lösung gefunden.<br />

Herr Baldt fragt nach, ob die Kita „Havelkinder“ nicht auch noch ein zweites Gebäude<br />

mitnutzen wollten.<br />

Herr Dr. Lemle teilt mit, dass es eine Beschlussvorlage gab und diese von Seiten der <strong>Stadt</strong><br />

abgelehnt wurde.<br />

5


Herr Reimann bemängelt die Bevölkerungsprognose für den Zeitraum 2003 – 2008. Dies ist<br />

nicht aktuell.<br />

Frau Prume teilt mit, dass bereits eine aktuelle Bevölkerungsprognose erstellt wurde, diese<br />

dem Amt jedoch noch nicht vorliegt.<br />

Herr Böttger vermisst eine Aussage zur Kita „Spatzennest“ zum Bau einer Trockenwand.<br />

Herr Böttger hatte einen Antrag zum Bau eines Anbaus in der Kita gestellt und bittet um eine<br />

Aussage seitens der <strong>Stadt</strong> bezüglich des weiteren Werdegangs nach Einreichung seines<br />

Antrages.<br />

Frau Prume teilt mit, dass über diesen Antrag in der Bürgermeisterdienstberatung<br />

gesprochen wurde und auch im Finanzauschuss. Der Antrag ist im Finanzausschuss<br />

abgelehnt worden, es wird der ursprünglichen Variante gefolgt. Die Kitaleiterin wurde über<br />

den Antrag informiert. Ein Anbau wäre finanziell nicht zu leisten. Es bestand die Möglichkeit<br />

eine Trennwand zwischen Küche und Büro zu ziehen oder aber einen kombinierten<br />

Gruppenraum mit Garderobe abzuteilen und dort ein Büro einzurichten. Dann hätte man die<br />

Kapazität der Kita auf 22 Kinder senken und dies beim Landesjugendamt beantragen<br />

müssen.<br />

Die Leiterin hat sich für die Trennwand ausgesprochen.<br />

Herr Böttger teilt mit, dass der Raum für Küche und Büro nicht akzeptabel ist und äußert sich<br />

ungehalten zur Entscheidung der <strong>Stadt</strong>.<br />

Frau Prume teilt mit, dass Frau Dartsch mit der Entscheidung der <strong>Stadt</strong> einverstanden war.<br />

Die Platzsituation wird dieselbe bleiben, nur für die Hygiene- und Lebensmittelüberwachung<br />

sind beide Bereiche durch eine Glaswand getrennt.<br />

Herr Hill schlägt die Variante der freien Trägerschaft vor, um die Kosten für die<br />

Baumaßnahmen zu sparen.<br />

Herr Böttger regt an, darüber nachzudenken, einen Gruppenraum zu vergrößern mit neuer<br />

Bodenplatte etc.<br />

Frau Prume teilt mit, dass die Zeit zu knapp wird. Die Auflage von der<br />

Lebensmittelüberwachung ist aus dem Jahr 2011. Es hätte schon im vergangenen Jahr<br />

gebaut werden müssen, die notwendigen Haushaltsmittel waren dort nicht vorhanden.<br />

Abstimmung über die Drucksache Nr. 053/12 -<br />

<strong>Rathenow</strong> bis zum Jahr 2016<br />

Kitaentwicklungsplanung der <strong>Stadt</strong><br />

Ja-Stimmen – 4 Nein-Stimmen – 0 Enthaltungen – 0<br />

- Herr Böttger hat nicht abgestimmt -<br />

TOP 7<br />

Sonstiges / Informationen<br />

Herr Dr. Lemle und Arabell Dohn verlassen um 18:50 Uhr die Sitzung.<br />

6


- Ende der Sitzung: 19:05 Uhr -<br />

Nach Erhalt kann gegen den Wortlaut des Protokolls bei der Vorsitzenden des Ausschusses<br />

Einspruch erhoben werden.<br />

<strong>Rathenow</strong>, 24.05.2012<br />

Heinrich<br />

Vorsitzende des Ausschusses<br />

7

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