Mai 2013 - reba-werbeagentur.de

Stadtmagazin 

Stadtmagazin 

Fürstenfeldbrucker 

Stadt voller Leben! 

Aus der Stadt Kultur 

Sport & Freizeit 

Jugend Essen & Trinken 

Soziales Senioren 

Aus dem Landkreis 

Gesundheit Kirche 

1. Jahrgang · Ausgabe Mai 2013 · 01.06.2013

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Gründe, warum sich seit 2001 mehrere tausend Kunden für eine ertragsstarke, 

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der Kombination mit Photovoltaik und Stromspeichersystemen versprechen niedrige 

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Stadtmagazin 

Kultur 

Editorial 

Impressum 

Herausgeber und Konzeption: 

REBA-Werbeagentur GbR 

Am Lohmühlbach 12, 85356 Freising 

Telefon 0 81 61/ 7 87 14 22 

Telefax 0 81 61/ 7 87 14 23 

E-Mail: info@reba-werbeagentur.de 

www.reba-werbeagentur.de 

Verantwortlich für den Inhalt: (V.i.S.d.P.) 

REBA-Werbeagentur GbR 

Redaktion: Eva Schindler, Julia Mey, Birgit Fenzel 

Anzeigen: Bernd-Peter Fischbach 

anzeigen@ffb-stadtmagazin.de 

Satz & Grafik: Grafikstudio Egging 

info@grafikstudio-egging.de 

Das „Fürstenfeldbrucker Stadtmagazin“ erscheint 

monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte 

(ausgenommen Werbeverweigerer) im Stadtgebiet 

verteilt. 

Verteilerauflage: 12.000 Exemplare 

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 

Mo., 17.06.2013, 8.00 Uhr 

Redaktionsschluss: Mo., 17.06.2013, 8.00 Uhr 

Erscheinungstermin: Sa., 29.06.2013 

Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen. 

Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen 

Verantwortung der Autoren. 

Für den Inhalt der Leserbriefe und gelieferten 

Textbeiträge sind allein die Verfasser verantwortlich, 

sie stellen keine Meinungsäußerung der Redaktion 

bzw. des Herausgebers dar. 

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe und 

gelieferte Textbeiträge – nicht, gekürzt oder in 

Auszügen – zu veröffentlichen. Anonyme Zuschriften 

werden nicht berücksichtigt. 

Nachdruck, auch auszugsweise, sowie die fotomechanische 

Wiedergabe und Speicherung in elektronischen 

Medien ist nur mit schriftlicher Genehmigung 

des Herausgebers gestattet. 

© 2013 by REBA-Werbeagentur GbR 

Für Druckfehler, falsche oder unterlassene Eintragungen 

wird keine Haftung übernommen. Änderungen, 

die sich nach Drucklegung ergeben, werden 

in der nächsten Ausgabe berücksichtigt. 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

liebe Bruckerinnen und Brucker, 

das Jahr 2013 ist für Fürstenfeldbruck ein ganz besonderes. 750 Jahre Kloster Fürstenfeld gilt 

es zu feiern – ein Anlass, der viele Bürger zu Recht stolz macht und der bei vielen von Ihnen 

mit einem Besuch der zahlreichen Feierlichkeiten im Kalender steht. Auch ein Blick in das neu 

gestaltete Museum zeigt, wie viel spannende Geschichte in Fürstenfeld steckt. 

Für uns ist 2013 ebenfalls ein außergewöhnliches Jahr. Zum ersten Mal halten Sie nun unser 

neues Stadtmagazin für Fürstenfeldbruck in Händen. Aus einer Idee wurden bald konkrete 

Pläne, aus Begeisterung ein neues Magazin. Wir freuen uns sehr, Ihnen ab sofort jeden Monat 

ein vielseitiges Stadtmagazin präsentieren zu können. 

Ein Blick in den Fürstenfeldbrucker Terminkalender hat uns gezeigt: Hier ist eine Menge los, 

hier rührt sich viel – egal, ob in der Politik, in der Wirtschaft, in der Kultur, im Sport und in der 

Freizeit. Darüber wollen wir aktuell und umfassend informieren. Und dazu freuen wir uns auf 

Ihre Anregungen, Termine, Vorschläge und Anzeigen. Denn ein Stadtmagazin lebt davon, für 

die Menschen da zu sein und über das zu berichten, was sie vor Ort bewegt. 

Wir sind schon sehr auf Ihr Feedback gespannt. Schreiben Sie uns, wie Ihnen unser Magazin 

gefällt. Mit Ihnen gemeinsam füllen wir das Stadtmagazin Fürstenfeldbruck mit Ideen und 

Leben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine ganz besondere Lektüre. 

Herzlichst 

Ihr Thomas und Eduard Reinbacher 

mit dem gesamten Team vom „Stadtmagazin Fürstenfeldbruck“ 

Bereits 2 Tage 

vor Erscheinen 

online unter 


Thomas Reinbacher 

Eduard Reinbacher 

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Jugend 

Aus der Stadt 


Stadtmagazin 

4. Messe für Jungunternehmer in Fürstenfeldbruck zog Besucher an 

Messe der Jungunternehmer in FFB vom 27./28. April 2013 

Gute Kontakte und ein großes Netzwerk 

helfen beim Start in die Selbstständigkeit: 

Annähernd 70 junge Unternehmer 

aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck und 

der Metropolregion München haben die 

Chance ergriffen, ihr Unternehmen der 

breiten Bevölkerung zu präsentieren. Für 

viele war der erste Messeauftritt eine Premiere. 

Es waren Existenzgründer aus vielen verschiedenen 

Branchen bei der Messe vertreten, 

zum Beispiel Unternehmensberatung, 

Coaching, Marketing, Modedesign, Fotografie, 

Landschaftsarchitektur und vieles mehr. 

Die Veranstaltung ermöglicht haben die 

Wirtschaftsförderung und der Wirtschaftsbeirat 

im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie 

die Industrie- und Handelskammer. 

Von li. nach re.: Hans Stürzer (Wirtschaftsreferent), Tanja Pfisterer, 

Maike Rosenthal, Andrea Teusch, Barbara Magg (Landratsamt 

Fürstenfeldbruck) mit Sohn, Harald Hof (IHK) 

Die Messe kam gut an: Sehr viele und interessierte 

Besucher kamen ins Landratsamt, 

um sich von dem vielfältigen Angebot der 

jungen Unternehmer zu überzeugen. 

Am Samstag wurden neben der laufenden 

Leistungsschau die Aussteller von einer Prüfkommission, 

bestehend aus namhaften Unternehmern 

des Landkreises, gründlich geprüft. 

Zum einen wurde die persönliche 

Präsentation ‚Elevator Pitch‘, zum anderen 

die Standpräsentation bewertet. Damit für 

alle die gleichen Chancen bestehen, wurden 

die Aussteller bereits eine Woche vorher in 

mehreren Workshops durch die IHK auf diesen 

Tag eingestimmt. 

Fotos: IHK für München und Oberbayern und Landratsamt FFB 

Die glücklichen Gewinner waren: 

1. Platz: Standplatz auf der nächsten 

Gewerbeschau 2014 in Olching 

Andrea Teusch, Projekt- und Büromanagement, 

Puchheim 

2. Platz: Eintägiges Jungunternehmerseminar 

der IHK-Akademie 

Tanja Pfisterer, Praxis für ganzheitliche Therapien, 

Germering 

3. Platz: Mountainbike von Coca-Cola 

Maike Rosenthal, box², Puchheim 

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Stadtmagazin 

Kultur 


Ihr Kontakt zum Rathaus 

Stadt Fürstenfeldbruck 

Hauptstr. 31, 82256 Fürstenfeldbruck 

Telefon 0 81 41/ 2 81-0 

Telefax 0 81 41/ 28 2-11 99 

E-Mail: info@fuerstenfeldbruck.de 

Öffnungszeiten: 

Mo. – Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags 

je nach Amt abweichende 

Öffnungszeiten. Eine detaillierte 

Übersicht finden Sie unter 

www.fuerstenfeldbruck.de/Rathaus. 

Bürgermeister-Sprechstunde nach 

Vereinbarung. 

Kinderbetreuungseinrichtungen 

auf einen Blick 

Seit diesem Frühjahr stellt die Stadt Fürstenfeldbruck interessierten 

Eltern eine Informations-Broschüre über alle Kinderbetreuungseinrichtungen 

der Stadt zur Verfügung. Hier sind Krippen und Kindergärten 

sowie Horte und Grundschulen mit ihren unterschiedlichen 

Angeboten aufgelistet. 

Auch im Bau befindliche Einrichtungen wie die integrative Kinderkrippe 

am Hochfeld sind bereits mit aufgeführt. 

Informationen zu den weiterführenden Schulen sowie interessante 

Kontaktadressen zu Einrichtungen wie den Jugendzentren oder dem Abenteuerspielplatz 

runden die Broschüre ab. Einen Überblick über den Standort der jeweiligen Einrichtung 

erhält man mittels eines Stadtplans. 

Die Broschüre ist im Foyer des Rathauses erhältlich. Sie steht außerdem als Download auf 

der Homepage der Stadt unter Aktuelles/Publikationen bereit. 

Die Steuerkanzlei Oxana Kraft bietet Ihnen 

individuelle Beratung in allen Steuerfragen 

Frau Kraft hat ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten 

im Jahr 2003 abgeschlossen, 

2006 folgte eine Fortbildung zur Steuerfachwirtin, 

im März 2011 legte sie mit Erfolg 

die Prüfung zur Steuerberaterin ab. 

In mehr als 10 Jahren sammelte Frau Kraft so 

praktische Erfahrungen in kleinen und größeren 

Steuerkanzleien. Seit Oktober 2011 

war sie als Steuerberaterin in der Kanzlei des 

Steuerbevollmächtigten Walter Schwarz angestellt 

und hat diese am 01.01.2013 als 

neue Inhaberin mit dem gesamten Team 

übernommen. 

Frau Kraft und ihre drei Mitarbeiterinnen halten 

sich durch intensive Fortbildung stets 

auf dem neuesten Stand des Steuerrechts. 

Sie beraten Privatpersonen sowie Firmen 

aller Gesellschaftsformen. Handwerker, 

Ärzte, Vereine sowie Freiberufler – alle Branchen 

sind bei ihnen gut aufgehoben. Die 

Kanzlei erstellt private und betriebliche 

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Steuererklärungen, laufende Finanz- und 

Lohnbuchhaltungen sowie Jahresabschlüsse 

nach Handels- und Steuerrecht. 

Die Steuerberatungskanzlei befindet sich in 

der Fürstenfelder Str. 2, 82256 Fürstenfeldbruck 

(1. Stock) und ist jeweils montags bis 

donnerstags von 8.30 bis 16.30 Uhr sowie 

freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Außerhalb 

der Öffnungszeiten können Termine 

auch telefonisch unter 0 81 41/ 50 00-0 vereinbart 

werden. 

Termine 

Frauengesprächskreis 

Zum Gesprächskreis für Seniorinnen am 

5. Juni ab 14.30 Uhr lädt Friederike 

Hein in den kleinen Gemeindesaal der 

Erlöserkirche, Stockmeierweg 7, Fürstenfeldbruck, 

ein. Das Thema wird noch 

bekannt gegeben – unter anderem 

auf der Homepage der Erlöserkirche, 

www.erloeserkirche-ffb.de. 

Stationäre Seniorenseelsorge 

Zum Vortrag über stationäre Seniorenseelsorge 

lädt der katholische Seelsorger, 

Pfarrer Otmar Klein, am 10. Juni ab 

20.00 Uhr ins Kolpingheim, Adolf-Kolping-Str. 

3a, Fürstenfeldbruck, ein. Ein 

Gastbeitrag ist erwünscht. 

Singstunde 

Elisabeth Weiske lädt am Fr., 28. Juni ab 

10.00 Uhr zum offenen Singkreis für die 

ältere Generation in den kleinen Gemeindesaal 

der Erlöserkirche ein. Notenkenntnisse 

oder eine geübte Singstimme 

sind nicht zwingend notwendig. 

Steuerkanzlei 

Oxana Kraft 

Steuerberaterin 

Fürstenfelder Straße 2 

82256 Fürstenfeldbruck 

Telefon 0 81 41/ 50 00-0 

Telefax 0 81 41/ 50 00-90 

E-Mail: info@kraft-steuer.de 

www.kraft-steuer.de 

Jahresabschlüsse 

Steuererklärungen 

Finanz- und Lohnbuchführungen 

Steuerliche und 

betriebswirtschaftliche Beratung 


Stadtmagazin 

Ausgabe Juni 02 | 2013 

Senden Sie uns gerne Ihre Meinung, 

Termine oder Anregungen für die nächste 

Ausgabe Ihres Stadtmagazins! 

Anzeigenschluss: Mo., 17.06.2013, 8.00 Uhr 


Erscheinungstermin: Sa., 29. 06.2013 

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Jugend 



Stadtmagazin 

Fürstenfeld blüht – 

die 12. Fürstenfelder Gartentage 

mediterranes Holzofengebäck, vegetarischasiatische 

Küche, frisch gepressten Fruchtsaft 

oder kühle Cocktails. 

Ein musikalisches Rahmenprogramm begleitete 

die Fürstenfelder Gartentage auf 

drei Bühnen. Vom Jazzfrühschoppen im 

Stadtsaalhof, der Blasmusik im Biergarten 

über die Salonmusik im Barockgarten bis hin 

zum Loungesound an der Bambusbar war 

viel geboten, und jeder Besucher fand seine 

Lieblingsmusik. 

2013 zelebriert das Kloster Fürstenfeld sein 

750-jähriges Jubiläum – und die 12. Fürstenfelder 

Gartentage feierten vom 17. bis zum 

20. Mai mit. Der Klostergarten Fürstenfeld 

war über viele Jahrhunderte hinweg ein Beispiel 

für gelungene Gartenkultur. Die Fürstenfelder 

Gartentage gelten heute als führende 

Gartenmesse in Süddeutschland. 

Auch dieses Jahr zogen sie wieder viele Besucher 

an. 

Unter dem Motto „Gärten im Wandel der 

Zeit“ wurde an Pfingsten der Bogen vom 

Klostergarten bis zu einer modernen Gartenkultur 

gespannt. Die Besucher erwarteten 

rund 240 Aussteller, darunter 14 

Schaugärten. Zu sehen waren unter anderem 

Gartenmöbel, kreative Accessoires oder 

praktische Gartenutensilien. Pflanzenliebhaber 

fanden Staudenraritäten, Biokräuter und 

mediterrane Kübelpflanzen. Hinzu kam ein 

unterhaltsames Programm aus Musikdarbietungen, 

deren Höhepunkt 

die Italienische 

Nacht mit 

Barockfeuerwerk war. 

Gastronomische Leckerbissen 

sorgten für 

das leibliche Wohl. Die 

Fürstenfelder Gastronomie 

bot Biergartenklassiker, 

internationale 

Köstlichkeiten und eine Salatbar. Über 

das Klostergelände verteilt fanden die Besucher 

zahlreiche weitere Leckerbissen, wie 

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Stadtmagazin 

Kultur 


Kein Parken auf dem 

OBI-Parkplatz für Pucher 

Meer-Besucher 

Die Temperaturen steigen und das Pucher Meer 

wird wieder zu einem beliebten Ausflugsziel. 

Daher weißt die Stadt Fürstenfeldbruck wieder 

ausdrücklich darauf hin, dass die Parkplätze des 

OBI-Baumarktes ausschließlich dessen Kunden 

während ihres Einkaufs zur Verfügung stehen. 

Badegäste dürfen dort, außer am Sonntag, 

nicht parken. Auf dem OBI-Parkplatz wird es 

demnächst eine entsprechende Beschilderung 

sowie Kontrollen geben. 


Stadtmagazin 


Senden Sie uns gerne Ihre Meinung, 

Termine oder Anregungen für die nächste 


Anzeigenschluss: Mo., 17.06.2013, 8.00 Uhr 


Erscheinungstermin: Sa., 29. 06.2013 

Theobald Arbeitsschutz GmbH 

Ihr kompetenter Partner und Spezialist für hochwertigen, 

aber auch preiswerten Arbeitsschutz 

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Sicherheit am Arbeitsplatz ist nicht nur eine 

Frage der entsprechenden Arbeitsplatzbeschaffenheit, 

sondern auch Bestandteil der 

richtigen Kleidung. Somit machen im Berufsleben 

nicht nur Kleider Leute, sondern 

schützen sie auch bei ihrer täglichen Arbeit, 

in erster Linie vor gesundheitlichen, aber 

auch vor hygienischen Schäden. 

Zertifizierte und qualitativ hochwertige Berufsbekleidung 

ist für ein unfallhemmendes, 

im Idealfall auch unfallvermeidendes Arbeiten 

maßgeblich. Wir bieten Ihnen Arbeitskleidung 

und Fußschutz für fast alle Bereiche 

an. 

Arbeitsschutzkleidung und 

Sicherheitsschuhe nur im Beruf? 

Oft wird im Privatleben vernachlässigt, was 

im beruflichen Leben unabdingbar ist. Die 

Risiken solcher Nachlässigkeit liegen in teilweise 

schweren Verletzungen bis hin zur 

dauerhaften Schädigung. Nahezu acht Millionen 

registrierter Unfälle pro Jahr in 

Deutschland sprechen hierbei eine deutliche 

Sprache. Demnach ist es dringend angeraten, 

sich vor dem Beginn der Arbeit mit 

entsprechender Schutzkleidung auszurüsten. 

Auch wenn man Arbeitsschutzkleidung und 

Berufsschuhe nur im Privatleben benötigt, 

sollte man dennoch den Kauf anstreben, um 

die Gesundheit bei allen anfallenden Arbeiten 

in Haus und Garten zu schützen. Bei uns 

finden Sie ein reichhaltiges Sortiment, 

welches den Bedarf vieler Berufsgruppen 

und Hobbyhandwerker abdeckt. Wir legen 

Wert auf Tragekomfort, Sicherheit und Qualität 

und führen dementsprechend die hochwertigen 

Produkte der renommierten Hersteller. 

Wir möchten Ihnen hilfreiche und 

nützliche Informationen über unsere Artikel 

anbieten, die es Ihnen erleichtern, den Einkauf 

von Qualitäts-Arbeitskleidung bzw. Arbeitsschutz 

zu entscheiden. Denn so, wie 

sich die Arbeitswelt verändert, so verändert 

sich auch die Arbeitskleidung und die Anforderungen 

an den Arbeitsschutz. Dem tragen 

wir Rechnung, in der Qualität, der Verarbeitung, 

dem Preis und dem Service. 

Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema Arbeitsschutz 

und Arbeitskleidung. 

Ein Sortiment an hochwertigen Kollektionen, zum Beispiel in den Bereichen 

Handwerk, Warnschutz, Gastro, Labor erwartet Sie. 

Schauen Sie selbst! 

Wir führen unter anderem Markenartikel von 

Berufsbekleidung – für jede Branche und Jahreszeit, wie Warn- und Wetterschutzbekleidung, 

auch Damen- und Klinikbekleidung 

Sicherheitsschuhe – nach EN 345 geprüft, von verschiedenen Herstellern 

Arbeitshandschuhe – aus Leder, Latex, PVC, Baumwolle, Nylon, Kevlar, Nitril 

für alle Einsatzgebiete 

Einwegprodukte – für die verschiedensten sterilen und unsterilen 

Anwendungsbereiche, wie Gummihandschuhe, Mützen, Hauben, Schürzen 

Artikel – Ohren-, Hand- und Augenschutz 

Merchandise-Artikel – Caps, Shirts, Polos, Bekleidung, Schlüsselbänder 

u.v.m., hochwertig bestickt/bedruckt. 

Wir haben flexible Öffnungszeiten, rufen Sie uns an. 

Tel. 08141/5349836 · www.buero-theobald.de · E-Mail: info@buero.theobald.de 

Neufeldweg 11 · 82275 Emmering 

Theobald Vertriebsgesellschaft für Büroeinrichtung und Arbeitsschutz mbH 

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Jugend 

Kultur 


Stadtmagazin 

Terminvorschau 

Do., 30.05.13 – So., 02.06.13, 12.00 Uhr 

Gesamtareal Eintritt frei 

Einlass: 12.00 Uhr 

20. Weinfest der Heimatgilde 

Bereits zum 20. Mal findet das Weinfest der 

Heimatgilde „Die Brucker“ nun statt. Auch 

diesmal wird von Donnerstag bis Sonntag 

im Stadtsaalhof bzw. in der Tenne des Veranstaltungsforums 

Pfälzer Wein ausgeschenkt. 

Genießen Sie die edlen Tropfen und informieren 

Sie sich über Herstellung und Eigenheiten 

der jeweiligen Rebsorten. Natürlich 

werden auch heuer der Flammkuchen sowie 

viele andere Schmankerl aus der Pfalz nicht 

fehlen. Für gute Stimmung sorgen Auftritte 

aller fünf Showtanzgruppen der Brucker Heimatgilde 

sowie weitere Attraktionen. Bei 

schlechtem Wetter bietet die urige Tenne 

ausreichend Platz. 

Veranstalter: Heimatgilde „Die Brucker“ 

www.heimatgilde-ffb.com 

Mi., 05.06.13, 20.00 Uhr 

Kleiner Saal 


Karten ab 18,00 € 

JazzFirst: Céline Rudolph 

Salvador 

Céline Rudolph (voc&git) & 

Rüdiger Caruso Krause (git&voc) 

Die Echo-Jazz-Preisträgerin Céline Rudolph 

ist die Neuentdeckung des weltmusikalischen 

Vocal-Jazz! Die Sängerin, Improvisatorin 

und Komponistin überrascht durch 

ihre frische, ausdrucksstarke Stimme, die 

sich scheinbar mühelos an den Klippen der 

Vokalkunst vorbeiwindet. Unglaublich leicht 

verwischt sie Grenzen von brasilianischen 

Klängen zu Jazz-Scats. In Fürstenfeld präsentiert 

Céline Rudolph mit ihrem langjährigen 

Partner, dem Gitarristen Rüdiger Caruso 

Krause, ihr aktuelles Projekt „Salvador“. Hier 

widmet sie sich der Musik von Henri Salvador, 

dem französischen Chansonnier, 

Rock‘n‘Roll-Pionier, Fernsehstar und generell 

einer Kulturfigur Frankreichs. 

„Eine Stimme zum Niederknien.“ 

(Hamburger Abendblatt) 

„Ein weltumspannender Geniestreich.“ 

(Die Welt) 

„In dieser Musik bestärken sich Wärme 

und lässige Sinnlichkeit.“ (Die Zeit) 

Veranstalter: KlangWortEntertainment 

www.celinerudolph.com 

Premiere im Theater 5: 

Frau Müller muss weg 

Das Theater 5, im Herbst 1981 in Fürstenfeldbruck 

gegründet, ist seit vielen 

Jahren fester Bestandteil der Brucker 

Theaterszene. 

Die Gruppe wurde im Juli 2012 mit dem 

Tassilo-Kulturpreis der Süddeutschen 

Zeitung ausgezeichnet. 

Am Mittwoch, 19. Juni 2013, um 20.00 

Uhr können sich alle Theaterfans auf die 

Premiere von „Frau Müller muss weg“ 

freuen. 

In der Komödie über einen Elternabend 

von Lutz Hübner wirken Andreas Beer, 

Steffen Buckmiller, Cornelia Feistle, Katharina 

Gessner, Eva-Maria Hörmann 

und Aline Pronnet mit, die Regie führt 

Matthias Weber. 

Weitere Aufführungen: Fr. 21.6., Mo. 

24.6., So. 30.6., Mo. 01.07., Fr. 05.07., So. 

07.07., jeweils um 20.00 Uhr 

Aufführungsort: Neue Bühne Bruck, 

Fürstenfeld 11, Fürstenfeldbruck 

Telefon: 0 81 41/1 85 89 

(ab 2 Std. vor Vorstellungsbeginn) 

Vorverkauf ab 03. Juni 2013: Kartenservice 

Fürstenfeld 0 81 41/66 65-4 44 oder 

Kartenservice Amper-Kurier im 

AEZ Buchenau 0 81 41/35 54 40 

Eintrittspreise: 10,- Euro / 

Schüler und Studenten 6,- Euro 

Internetseite: www.theater5.de 

Fr., 07.06.13, 20.00 Uhr 

Kleiner Saal 



Monika Drasch & Band 

Auf der Böhmischen Grenz 

Monika Drasch (Gesang, Geige, Zither, Dudelsack, 

Flöte), Christian Diener (Bässe), Stephan 

Eppinger (Gesang, Schlagzeug, Akkordeon, 

Percussion), Alexandra Herzinger 

(Gesang, Hackbrett, Gitarre), Norbert Nage 

(Klarinette, Saxophon), Thomas Schwaiger 

(Keyboards, Glockenspiel) 

Monika Drasch ist mit ihrer grünen Geige 

durch ihre Arbeit mit dem „Bairisch Diatonischen 

Jodel-Wahnsinn“, mit Hubert von 

Goisern sowie neuerdings mit Hans Well zur 

Ikone der neuen Volksmusik geworden. Mit 

ihrem neuen Bühnenprojekt zur neuen Solo- 

CD erweitert sie nun die Grenzen ihres bisherigen 

Schaffens und bringt neue Klangfarben 

ins Spiel. Durch die neue hochkarätig 

besetzte fünfköpfige Band entsteht ein 

neuer Heimatsound: authentisch und emotional, 

witzig und tiefgründig, sensibel und 

energisch. Es vereinen sich groovendes 

Schlagzeug mit poetischer Klarinette, filigrane 

Zither mit sattem Keyboard. 

Eine meisterhaft musikalisch in Szene gesetzte 

Grenzbegehung, bei der Monika 

Drasch mit ihrer gewohnten Bühnenpräsenz 

den Ton angibt. 

www.monikadrasch.de 

Sa., 08.06.13, 11.00 Uhr 

Gesamtareal Eintritt frei 

3. Fürstenfelder Bildungsfest 

Ein Tag zum schlau werden 

Beim Fürstenfelder Bildungsfest ist für alle 

etwas dabei: Auf dem BildungsMarkt präsentieren 

Bildungsanbieter und -einrichtungen 

Dienstleistungen und Produkte. 

Beim KlosterMarkt in der Tenne zeigen verleben. 

lernen. 

vernetzen. 

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Stadtmagazin 

Kultur 

schiedene Ordensgemeinschaften und Klöster 

ausgewählte Erzeugnisse und Fertigkeiten. 

Das BildungsForum bietet Vorträge, 

Workshops und Diskussionen. Schulen, Vereine, 

Sportler, Künstler und Musiker laden 

auf der BildungsBühne im Kleinen Saal zum 

Entdecken ein. Beim SpeedDating im Stadtsaal 

können junge Erwachsene potenzielle 

Arbeitgeber von ihren Fähigkeiten überzeugen. 

Der Eintritt zum Bildungsfest sowie die 

Teilnahme an allen Mitmachaktionen ist frei! 

Ausführliche Infos unter: www.fuerstenfeld. 

de und www.brucker-forum.de 

So., 09.06.13, 20.00 Uhr 

Stadtsaal 



Chorgemeinschaft FFB: 

Eine Italienische Nacht 

Paulaner Solo 2013 geht in die 2. Runde mit 

Volker Weininger, Mademoiselle Mirabelle, 

Michael Feindler und Alain Frei 

Der Kabarett-Nachwuchs-Preis Paulaner Solo 2013 geht in 

die 2. Runde. Am Freitag, 14. Juni 2013, werden im Kleinen 

Saal im Veranstaltungsforum Fürstenfeld Volker Weininger, 

Mademoiselle Mirabelle, Michael Feindler und 

Alain Frei ihr Programm präsentieren. 

Das Paulaner Solo wird gemeinsam vom Veranstaltungsforum 

Fürstenfeld und der Paulaner Brauerei München 

ausgerichtet. In zwei Vorrunden treten jeweils vier Kandidaten 

auf. Die erste Runde fand im März 2013 statt. 

Eine Jury wählt pro Runde zwei Sieger, die am Finale 

teilnehmen. Im Finale entscheidet eine Fachjury über 

die Vergabe der Plätze 1 bis 4. Zusätzlich zu diesen 

Jurypreisen vergeben die Zuschauer an ihren Favoriten 

den Publikumspreis. 

Volker Weininger 

Einlass ist am 14. Juni 2013 um 19 Uhr, es gibt freie 

Platzwahl und Bewirtung im Saal. Beginn der Veranstaltung 

ist um 20 Uhr. Karten ab 15 Euro sind beim Kartenservice 

Fürstenfeld (Telefon 0 81 41/66 65-4 44) sowie an 

der Tageskasse erhältlich. 

Dieses Konzert ist ein besonderer musikalischer 

Leckerbissen. Auf dem Programm 

stehen Werke italienischer Komponisten wie 

die Ouvertüre aus Rossinis „Semiramis“, das 

Violinkonzert Nr. 2 von Paganini und ein 

Querschnitt aus „Die Nachtwandlerin“ von 

Bellini. Unter der Leitung von Dirigent Klaus 

Linkel singen und musizieren die Chorgemeinschaft 

Fürstenfeldbruck, die Sopranistin 

Monika Rebholz, das Westböhmische 

Sinfonieorchester Marienbad und der Soloviolonist 

Martin Kos. Zur Einstimmung auf 

dieses außergewöhnliche Konzert wird die 

Möglichkeit angeboten, eine Eintrittskarte in 

Kombination mit einem feinen italienischen 

Schlemmer-Buffet im Restaurant „Fürstenfelder“ 

zu erwerben. So lassen sich kulinarische 

und künstlerische Genüsse auf höchst 

angenehme Weise vereinen. 

Veranstalter: 

Chorgemeinschaft Fürstenfeldbruck 

www.chorgemeinschaft-ffb.de 

Mademoiselle 

Mirabelle 

Michael Feindler 

Mi., 19.06.13, 20.00 Uhr, Kleiner Saal 



Axel Hacke – Oberst von Huhn 

und andere Geschichten 

In seinem neuen Buch „Oberst von Huhn bittet 

zu Tisch” tischt Axel Hacke so richtig auf. 

Feng Shui vom Schwein, gefühlte Tomaten, 

überbackene Oberbegriffe, Fisches Filet: die 

schönsten Gerichte von den Speisekarten 

aus aller Welt! Dieses Mal schickten fleißige 

Alain Frei 

Leser dem Popstar unter den deutschen Kolumnisten“ 

(HAZ) Speisekarten aus aller 

Welt, auf denen die angebotenen Mahlzeiten 

in ein wunderbar krauses, poetisches 

und vor allem herrlich komisches Deutsch 

übersetzt worden sind. So wird aus „Onion 

rings“ ein Gericht namens „Zwiebel ruft an“, 

auch kommen Vitello Tornado, gefühlte Paprikaschotten 

sowie „Muscheln zur Bluse des 

Matrosen“ auf den Teller. Aber nicht nur 

Oberst von Huhn erscheint auf der Bühne, 

sondern auch viele andere beliebte Figuren 

aus dem Hacke-Kosmos: Wumbaba natürlich, 

Frau Paola, Sohn Luis und vielleicht sogar 

einmal wieder der schwermütige Kühlschrank 

Bosch. 

„Der große Unermüdliche, der Sprachkenner, 

Sprachkünstler.“ (Die Zeit) 

www.axelhacke 

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Jugend 

Kultur 


Stadtmagazin 

So., 23.06.13, 11.00 Uhr 

Kleiner Saal 



Kulturwerk-Konzerte 2013: 

Eine musikalische Zeitreise 

Die Klassik. Dorothea Ebert, Ruth Bohn / Violine, 

Urs Stiehler / Violine/Viola, Stefan 

Bohn / Violoncello, Gabriel Stiehler, Paul Pitzek 

/ Horn, Petra Löhlein / Klavier. Werke von 

Haydn, Mozart, Beethoven, Löhlein. Nach 

sehr erfolgreichen Konzertreihen, wie 

„Brahmsreise“ oder „Saite für Seite“ präsentiert 

der Kulturwerk-Gröbenzell e.V. mit 

Künstlern aus dem Umfeld der Rudolf-Steiner-Schule 

Gröbenzell nun die Reihe „Reise 

durch die Musikepochen“. Die Reise führt in 

fünf Konzerten in und um München durch 

die Epochen der Musikgeschichte. 

Bei dem Konzert in Fürstenfeld werden 

Werke von Haydn (Klaviertrio A-Dur), Mozart 

(Streichquartett KV 589) und Beethoven 

(Sextett für Streicher und 2 Hörner) zu hören 

sein, aber auch ein wenig bekanntes Meisterwerk: 

das Klavierkonzert F-Dur Op.7 Nr.1 

von Georg Simon Löhlein (1725-1781). 

Veranstalter: Kulturwerk Gröbenzell e.V. 

www.kulturwerk-groebenzell.de 

32. Fürstenfelder Orgelwoche 

Fürstenfelder Landpartie: 

Zweites Konzert im Juni 

„Fürstenfelder Landpartie“ – so heißt 

eine Reihe von Konzerten und Ausflügen 

auf den Spuren des Klosters Fürstenfeld 

im Jahr des Jubiläums „750 Jahre Fürstenfeld“. 

Die Reihe führt zu Kirchen und ehemaligen 

Besitztümern des Klosters 

Fürstenfeld im Brucker Land. Am Freitag, 

07. Juni 2013, um 19.30 Uhr findet in der 

Pfarrkirche Schöngeising das zweite 

Konzert der Reihe statt. Der Abend trägt 

in Anspielung an den berühmten Komponisten 

Orlando di Lasso den Titel 

„Orlandos Europa“. Es musizieren Thomas 

Hasselbeck (Zink/Cornett) und Chris tian 

Brembeck (Orgel und Virginal). 

Veranstalter des Konzertes und der gesamten 

„Fürstenfelder Landpartie“ ist das 

Katholische Dekanat Fürstenfeldbruck, 

die Organisatoren sind Dr. Birgitta Klemenz 

und Christian Brembeck. 

Kartenbestellung und -verkauf: 

Klosterladen Fürstenfeld 

Tel. 0 81 41/62 26 06 

E-Mail: klosterladen@klosterfuerstenfeld.de 

Eintrittspreis: 16 Euro 

Aufgrund des teilweise sehr begrenzten 

Platzangebots wird eine frühzeitige Reservierung 

empfohlen. 

Im Juni gibt es in der Klosterkirche Fürs tenfeldbruck wieder stimmungsvolle Orgelmusik 

zu hören. 

Die 32. Fürstenfelder Orgelwoche „Orgelmusik aus Klöstern“ beginnt am Sonntag, 

16. Juni, um 12.10 Uhr mit einer Solistenmatinee mit Monika Strohmayer (Alt) und 

Roland Muhr (Orgel). 

Es folgt am Sonntag, 23. Juni, um 12.10 Uhr eine Orgelmatinee mit Jan Vermeire aus 

Belgien. 

Am Samstag, 29. Juni, sind ab 22 Uhr alle Musikfreunde zur Orgelnachtmusik mit 

Wladimir Matesic eingeladen. 

Veranstalter ist das Katholische Pfarramt St. Magdalena FFB im Pfarrverband Fürstenfeld. 

Der Eintritt ist frei. 

Bereits 2 Tage vor Erscheinen 

online unter 


Salzburger Stier 2013 in 

Fürstenfeld verliehen: 

Kabarettistin aus 

der Region gewinnt den 

begehrten Preis 

Ein kultureller Höhepunkt jagte am ersten 

Maiwochenende in Fürstenfeldbruck 

den nächsten. Neben der Museumseröffnung 

Fürstenfeld fand am 3. 

und 4. Mai im Stadtsaal die Preisverleihung 

des „Salzburger Stier 2013“ statt. 

Bayern 2 übertrug live, der Stadtsaal war 

ausverkauft und die Stimmung bestens. 

Der Salzburger Stier ist der Kabarettpreis 

des deutschsprachigen Radios. Der begehrte 

Preis wird seit 1982 von zehn 

Sendeanstalten (SDR, ORF, Rai Sender 

Bozen und bis zu sieben ARD-Anstalten) 

an jeweils einen deutschen, einen österreichischen 

und einen Schweizer Kabarettisten 

vergeben. Der internationale 

Preis ging dieses Jahr auch an eine Kabarettistin 

aus der Region: An Martina 

Schwarzmann aus Überacker bei Maisach. 

Der Salzburger Stier fehlte Martina 

Schwarzmann noch in der Sammlung 

ihrer zahlreichen Auszeichnungen: Zuvor 

war sie bereits mit dem Deutschen 

Kleinkunstpreis, dem Bayerischen und 

dem Deutschen Kabarettpreis sowie mit 

dem Förderpreis des Bezirks Oberbayern 

ausgezeichnet worden. 

Höhepunkt des Kabarettfestivals zum 

„Salzburger Stier 2013“ war der Preisträgerabend 

am 4. Mai, bei dem alle 

Gewinner Ausschnitte aus ihren Programmen 

präsentierten und die Auszeichnung 

entgegennahmen. 

Die Berner Musik-Komiker Schertenlaib 

& Jegerlehner waren dieses Jahr die 

Schweizer Preisträger, Mike Supancic 

gewann für Österreich. 

10


Stadtmagazin 

Kultur 

Museum Fürstenfeldbruck zeigt sich in neuem Gewand 

Es war der offizielle Startschuss in das Jubiläumsjahr 

der Klostergründung Fürstenfeld: 

Am 3. Mai wurde das Museum Fürstenfeldbruck 

feierlich wiedereröffnet. Vorausgegangen 

waren der Umbau des Eingangsbereichs 

und die Neugestaltung der Abteilung „Kloster 

Fürstenfeld“. Der Umbau ermöglicht es 

auch, das Kunsthaus zentral mit anzubinden, 

in dem viel zeitgenössische Kunst zu sehen 

sein wird. 

Zur Eröffnung gab es am 3. Mai einen Festakt 

für geladene Gäste im Kurfürstensaal. Einen 

Tag später standen zahlreiche Führungen 

durch das Museum und ein großes Jubiläumskonzert 

der Hofkapelle München auf 

dem Programm. Am 5. Mai war mit „Leben im 

Kloster“ vor allem für die Kinder viel geboten. 

In einer Jubiläumsausstellung können sich 

alle Interessierten zur Geschichte des Klosters 

Fürstenfeld informieren. Dabei können 

die Besucher in das Leben der Zisterzienser- 

Mönche in unterschiedlichen Epochen eintauchen. 

Auch für Kinder ist ein Museumsbesuch 

spannend: Sie können unter anderem 

in einer Medienstation das Leben der 

Mönche kennenlernen. 

Insgesamt wurde in den Umbau rund eine 

Million Euro investiert. Zwei Drittel der Kosten 

der Umbaumaßnahmen wurden durch 

Zuschüsse und Spenden geschultert. Auch 

die Sparkasse Fürstenfeldbruck unterstützte 

das Umbauprojekt. 

Im Jahresverlauf wird es etliche weitere 

Veranstaltungen und Ausstellungen geben: 

13. Juni 2013, 19.30 Uhr: Vortrag Dr. Peter 

Krückmann: Prächtiges Fürstenfeld. Das wittelsbachische 

Hauskloster zwischen höfischer 

Repräsentanz und barocker Frömmigkeit. 

27. Juni bis 18. August 2013: Ausstellung 

Claudio Viscardi – Reflexionen. 


Dienstag bis Samstag 13.00 bis 17.00 Uhr, 

Sonn- und Feiertage 11.00 bis 17.00 Uhr 

Gruppen nach Vereinbarung 

Adresse: 

Museum Fürstenfeldbruck im 

Kloster Fürstenfeld 

Fürstenfeld 6, 82256 Fürstenfeldbruck 

Weitere Informationen unter: 

Infotelefon 0 81 41/6 11 30 

E-Mail: museum@fuerstenfeldbruck.de 

Internetseite: www.museumffb.de 

Zur Eröffnung gab die Hofkapelle München ein Konzert 

Fotos: Stadt Fürstenfeldbruck 

11

Jugend 



Stadtmagazin 

12 

SC Fürstenfeldbruck: 

Großer Erfolg 

im Tischtennis 

Der deutsche Tischtennis-Jugendmeister 

kommt vom SC Fürstenfeldbruck: Florian 

Schreiner erkämpfte sich den begehrten Titel 

bei den deutschen 

Tischtennis-Jugendmeisterschaften 

im April in 

Karlsfeld. Der 17-Jährige 

konnte sich im Finale gegen 

Qiu Liang durchsetzen. Florian Schreiner 

freute sich riesig, in seinem letzten Jugendjahr 

diesen noch fehlenden Titel zu 

erringen. Kurz danach reiste er weiter ins 

Jugendleistungszentrum nach Düsseldorf, 

um sich auf die Jugend-Europameisterschaft 

vorzubereiten. 

Florian Schreiner in Aktion 

Fotos: Theodor Neidek 

Auch für die restliche Tischtennisabteilung 

des SC Fürstenfeldbruck läuft es momentan 

gut: 

Es sind 21 Mannschaften im Spielbetrieb, 

darunter neun Jugendteams. 

Als Aufsteiger wurde das Männerteam 

Vizemeister der 2. Bundesliga, damit ist 

der SC FFB bestes bayerisches Männerteam. 

Beim Nachwuchs sind sowohl die Mädchen 

als auch die Jungen Meister der 

Bayernliga (= höchste Spielklasse für 

Nachwuchsteams). 

Der SC Fürstenfeldbruck ist außerdem 

bayerischer Tischtennis-Vizemeister der 

B-Schüler. 

Wasserratten willkommen 

im Freibad Mammendorf 

Nach dem langen und grauen Winter ist es 

endlich wieder so weit: Das Freibad Mammendorf 

hat am 1. Mai die Badesaison 2013 

eröffnet. 

Alle Badehungrigen können sich in den 

Sport- und Mehrzweckbecken tummeln. Für 

die kleinen Wasserratten gibt es ein Kinderparadies 

und weitere Attraktionen. 

Die Öffnungszeiten: 

Im Mai und September täglich von 10 bis 20 

Uhr, in den Monaten Juni, Juli und August 

täglich von 9 bis 20 Uhr und am Mittwoch 

bereits ab 7 Uhr. Frühaufsteher, die bis 8.30 

Uhr zum Morgenschwimmen kommen, zahlen 

den verbilligten Eintritt. Bei schlechter 

Witterung ist im Einzelfall eine frühere Badschließung 

oder Schließung des hinteren 

Freibadteiles mit großer Wasserrutsche und 

Badeseebereich möglich. Der Kiosk „Seeblick“ 

wird weiterhin von der Familie 

Schwartzer aus München betrieben, die die 

Badegäste bereits in den letzten beiden Jahren 

verwöhnt hat. 

Nächste Veranstaltungen: 

❙❙ 

Spielmobil des Kreisjugendrings: 

22. Juni / 6. und 27. Juli 2013 jeweils von 

11 - 17 Uhr 

❙❙ 

Traditionelles Wettrutschen: 

am 30. Juni 2013 ab 9 Uhr 

Ausweichtermine 7. und 14. Juli 

Die Veranstaltungen finden nur bei 

schönem Wetter statt. Adresse: 

Zum Freibad 3, 82291 Mammendorf 

Der TBV Lemgo zu Gast in der Wittelsbacher Halle 

Handball-Schmankerl 

Ein Handball-Event der Extraklasse begeisterte die Fans neulich beim Spiel 

zwischen dem TuS FFB und dem traditionsreichen Handball-Bundesligisten 

TBV Lemgo. In der ausverkauften Halle sahen die Handballfreunde ein tolles 

Spiel. Als die Mannschaften loslegten zeigte sich zwar, dass der TBV Lemgo 

in einer anderen Liga spielt. Aber immerhin schlugen sich die Gastgeber mit 

einem wackeren Ergebnis 30:43. „Doch war es ein sehr abwechslungsreiches 

Spiel mit vielen schönen Aktionen“, so Philipp Ruhwandl, der die Handballabteilung des TuS leitet. „Und dazu haben in hohem 

Maße die Brucker Akteure beigetragen.“ Auch das bereitete den Fans der Gastgeber sicher zusätzliche Freude. Handballkollege 

Dirk Beuchler war nach dem Spiel gleichermaßen überzeugt von den jungen Bruckern: „Hier entsteht was!“ Viel wichtiger 

als der Spielverlauf schien ihm jedoch das Gesamterlebnis für alle Beteiligten und Gäste: „Ich finde es ganz super für 

den bayerischen Handball, was Sie da auf die ‚Beine‘ stellen.“ 

Das Sportereignis begann mit dem Jugendtraining der männlichen B- und C-Jugend, geleitet von Weltmeister Florian 

Kehrmann und Dirk Beuchler, TBV-Bundesligatrainer und mehrfacher Europapokalgewinner. Eine vielleicht einmalige 

Gelegenheit, welche die Nachwuchsspieler auch so schnell nicht vergessen dürften. Dabei zeigten sich die Trainer angetan 

vom Potenzial der Brucker Talente, die vom qualifizierten Trainerteam der TuS-Jugend bereits gut ausgebildet werden. Das 

nächste Highlight, diesmal für die Mini-Panther, war das gemeinsame Einlaufen mit den Mannschaften, bei dem die jüngsten 

Handballer des TuS – wenn auch beeindruckt von den bis zu 2,10 m großen Lemgoern – einen großen Spaß hatten. 

Beim Spiel selbst erreichte dann die Stimmung schnell den Höhepunkt. „Sowohl, weil für alle Freunde des Handballs eine 

deutsche Spitzenmannschaft in der Region live zu sehen eine seltene Gelegenheit ist, als auch weil die Mannschaft des TuS 

FFB mit attraktivem, offensivem Handball zu einem besonders unterhaltsamen, abwechslungsreichen Spiel beigetragen 

hat“, fasst Ruhwandl seine Eindrücke zusammen. Es sei schon etwas ganz Besonderes gewesen. „Selten nur wird ein Spiel 

mit dieser Anzahl von Zuschauern von einer so positiven Atmosphäre und angenehmem Respekt begleitet, wie in dieser 

Partie.“ Nach dem Match nahmen sich die Spieler noch die Zeit, um allen Autogrammwünschen gerecht zu werden, so dass 

hier auch noch auf viele Kindergesichter ein Lächeln gezaubert wurde. Kurzum bot sich ein Handballfest, das sowohl den 

Akteuren als auch den Gästen einen Riesenspaß und ein unvergessliches Erlebnis bereitete: „Das Event am Freitag war super! 

Wir waren alle begeistert und es war alles super organisiert“, lautete denn auch die einhellige Meinung. „Die Eintrittskarten 

waren schnell weg und es hätten in der kurzen Zeit auch dreimal so viele Karten verkauft werden können“, sagt Ruhwandl. 

„Handball ist mit seiner Dynamik und hohem Unterhaltungswert ein mitreißender Sport, für den sich viele interessieren.“ 

Damit steht für ihn ohne Frage fest: „Der TuS FFB wird auch zukünftig versuchen, allen Handball-Fans besondere Handballspiele 

zu präsentieren.“ Infos unter www.tus-ffb-handball.de


Stadtmagazin 

Kultur 


BayernTour Natur – der Natur auf der Spur 

in Fürstenfeldbruck 

A- und E-Junioren 

spielen um Sparkassen- 

Fußball-Cup 

Im Spiel um den diesjährigen Sparkassen- 

Fußball-Cup stehen sich am 26. Juni 2013 

die Finalisten der A- und E-Junioren auf 

dem Sportplatz des SV RW Überacker gegenüber. 

Die E-Junioren spielen um 17.30 Uhr, die 

A-Junioren um 19.00 Uhr. 

Hinweis der Redaktion: Wer im Finale 

spielt, stand zu Redaktionsschluss noch 

nicht fest. 

Nordische Natur mit 

tollen Hinguckern 

Außergewöhnliche Bilder und ungewöhnliche 

Perspektiven: So haben die 15. Internationalen 

Fürstenfelder Naturfototage vom 

10. bis zum 12. Mai 2013 eine ganz neue 

Sicht auf Nordeuropa vermittelt. Die wilde 

Natur des Nordens gab es in elf Multivisionsvorträgen 

zu bestaunen, Lassi Rautiainen 

berichtete etwa vom Wildlife in Finnland, 

während Peter Fabel in seinem Vortrag „Ostgrönland 

– Faszination aus Eis und Schnee“ 

ein spektakuläres Thema schilderte. 

Eine mächtige Eule, die auf einer verschneiten 

Lichtung landete, war einer der Hingucker 

bei Jari Peltomäki. 

Zum dreitägigen Programm gehörten auch 

eine große Natur-Foto-Messe mit knapp 100 

Ausstellern sowie Greifvogel-Flugvorführungen, 

bei denen Falkner die majestätischen 

Greife hoch über dem Kloster Fürstenfeld 

frei kreisen ließen. 

Die BayernTour Natur des Bayerischen Umweltministeriums lädt 

BayernTour Natur 

Kinder, Erwachsene und Familien auch heuer wieder dazu ein, die 

heimische Flora und Fauna zu entdecken. Über 6.000 von Naturexperten 

geführte Veranstaltungen stehen bis Ende Oktober bayern- 

Bayerisches Staatsministerium für 

Umwelt und Gesundheit 

weit auf dem Programm. 

Eine breit gefächerte Aktionsgemeinschaft aus engagierten Einzelpersönlichkeiten, Vereinen, 

Verbänden, Bildungseinrichtungen, Behörden und Kommunen bietet eine Fülle 

von Möglichkeiten, die schützenswerten Landschaften und Naturdenkmäler kennenzulernen. 

Eine Auswahl an aktuellen Veranstaltungen im Landkreis Fürstenfeldbruck finden 

Sie anschließend. 

Paddeln im 

Mondschein 

Zu einem Paddelausflug bei Vollmond lädt 

die Organisation „Die Waldmeister“ ein. 

Gepaddelt wird am Freitag, 21. Juni, ab 

18.00 Uhr drei Stunden lang auf dem Ammersee 

und auf der Amper. Start ist in Grafrath, 

Graf-Rasso-Straße 10, beim Wasserwachthaus. 

Der Paddelausflug kostet 79 Euro pro 

Person. Interessenten können sich bei 

Sabine Schmithäuser, Tel. 0 89/9 57 74 09, 

E-Mail: mail@diewaldmeister-muenchen. 

de anmelden. 

Aktueller Veranstaltungskalender 

Wildkräuterführung 

am Germeringer See 

Am Dienstag, 18. Juni, bietet die VHS 

Germering ab 16.00 Uhr eine Wildkräuterführung 

am Germeringer See an. Während 

einer kleinen Wanderung rund um 

den See erfahren die Teilnehmer Kulinarisches 

und Volksmedizinisches rund um 

wild wachsende Pflanzen. Treffpunkt ist 

der Parkplatz am Germeringer See. Erwachsene 

zahlen 8 Euro, Kinder 4 Euro. Um 

Anmeldung bei der Volkshochschule wird 

via Mail unter service@vhs-germering.de 

gebeten. 

Die Mikrowelt 

entdecken 

Den stets aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie auf 

www.bayerntour-natur.de. Das hochwertige Veranstaltungsmagazin 

mit vielen Zusatzinformationen können Sie telefonisch 

unter 0 89/12 22 20 oder online unter www.bestellen.bayern.de/btn 

kostenlos anfordern. Für alle mobilen Naturfreunde: 

Die BayernTour Natur gibt es auch als App für iPhone®, iPad® und 

Android® (www.stmug-mobil.bayern.de) – natürlich kostenlos! 

Zu einer Reise in den Mikrowelt-Erlebnis- 

Wald lädt der forstliche Versuchsgarten 

Grafrath am Sonntag, 16. Juni, ab 14.00 

Uhr ein. Zwei Stunden lang können große 

und kleine Teilnehmer auf einer Wanderung 

viel Wissenswertes über Bakterien 

und andere Kleinstlebewesen erfahren. 

Zum Teil führt die Wanderung durch sumpfiges 

Gelände. Treffpunkt ist die Jesenwanger 

Str. 11 in Grafrath, weitere Informationen 

gibt Ansprechpartner Martin 

Piepenburg vom forstlichen Versuchsgarten 

telefonisch unter 0 81 44/5 07. 

13

Jugend 



Stadtmagazin 

Sonder- 

Flohmarkt 

+ Sommerfest 

für Unterhaltung und 

Ihr leibliches Wohl 

ist gesorgt! 

AUFRECHTER 

e. V. 

GANG 

Rund um 

´s 

d 

Kin 

Gebrauchtwarenzentrum 

Hügelstr. 9 

82178 Puchheim Ort 

Am Samstag, 08.06. 2013 

von 14.00 bis 17.00 Uhr 

Der Erlös geht zu Gunsten der 

Lauftreff des TUS 

Jeden Dienstag und Donnerstag ab 19.00 Uhr findet ein Lauftreff 

des TUS statt. Teilnehmen kann jeder, der mindes tens sechs 

km am Stück laufen kann. Gelaufen wird, angepasst an die Geschwindigkeit 

der Teilnehmer, im Rothschwaiger Wald. Treffpunkt 

ist das Viscardi-Gymnasium, Parkplatz am Sportplatz. 

Vermittelt wird auch das sogenannte LaufABC, die Technik des 

Laufens sowie Übungen für die Verbesserung von Ausdauer und 

Geschwindigkeit. Das Einsteigertraining findet sonntags zeitgleich 

mit einem Training für Langstreckenläufer um 9.30 Uhr 

statt. 

Bei den Anfängern 

kann jeder 

mitmachen, der 

mindestens drei 

Kilometer laufen 

kann. Nach einer 

Einstiegsrunde und 

einem Lauftechniktraining 

startet der 

Lauf. 

Interessenten werden um vorherige Kontaktaufnahme beim 

TUS Fürstenfeldbruck gebeten. 

Nähere Informationen gibt es auf der Homepage 

www.tus-ffb.de/Lauftreff 

14 

Kampfkunstzentrum 

FFB 

Institut für Selbstverteidigung, Selbstbehauptung und Gewaltprävention 

Gutschein für 4 x Schnuppertraining 

Dachauer Str. 5 – 7 · 82256 Fürstenfeldbruck · Telefon 0 81 41/35 86 62 

Handy 01 79 / 2 11 11 22 · www.realverteidigen.de 

Das „EWTO – Kampfkunstzentrum FFB“ 

Ein Institut für Selbstverteidigung, Selbstbehauptung 

und Gewaltprävention 

Anzeige 

Dort wird realistische Selbstverteidigung 

für Kinder, Frauen und 

Männer gleichermaßen unterrichtet, 

da das Thema „Sicherheit“ 

mehr denn je wichtig ist. 

Unter Anwendung von Deeskalationsmaßnahmen, 

Kampfpsychologie 

und dem gültigen Notwehrrecht, 

kann unabhängig 

von Alter, Geschlecht, Kraft, Kondition 

und Beweglichkeit dieses 

auf einer asiatischen Kampfkunst 

beruhende System erlernt werden. 

Dabei ist es gerade im Kinderund 

Jugendbereich, aber auch 

bei den Erwachsenen wichtig, 

einen Weg zu vermitteln, nicht 

als Opfer „in Frage zu kommen“. 

Durch die Zugehörigkeit zum 

größten professionellen Kampfkunstverband 

in Europa, der 

EWTO (Europäische WingTsun 

Organisation), ist höchster Qualitätsstandard 

der Ausbildung gesichert. 

Weitere detaillierte Informationen 

sowie einen Link zu etlichen 

Videos des Dachverbandes finden 

Sie auf unserer Homepage: 

www.realverteidigen.de und 

viele Fotos mit Eindrücken vom 

Training sind auf Facebook: 

EWTO-Kampfkunstzentrum-FFB 

Einmal monatlich findet ein 

Infoabend statt. Bringen Sie einfach 

den Gutschein (links) mit 

und Sie können sich vier Mal 

beim Schnuppertraining von der 

Qualität unseres Instituts überzeugen. 

Die Anmeldung 

für einen Infoabend erfolgt 

über die Homepage, oder über: 

sifu@wingtsun-ffb.de 

Auch Anfragen von Schulen für 

unser spezielles Gewaltpräventionsprogramm 

sind selbstverständlich 

gerne möglich.


Stadtmagazin 

Kultur 


Reise ins Mittelalter 

Raus aus dem Alltag, ein bisschen Entspannen, 

Genießen oder etwas anderes erleben 

– da bietet sich ein Kurztrip nach Český 

Krumlov an. Rund vier Stunden dauert die 

Autofahrt von Fürstenfeldbruck aus in die 

malerische Schlossstadt jenseits der tschechischen 

Grenze im Süden Böhmens, die 

schon der Dichter Rainer Maria Rilke für eine 

Reise werthielt: „Wenn einmal ein Zufall, müßige 

Reiselust oder der Tod Ihrer verehrten 

Frau Erbtante Sie nach Südböhmen führt, 

lassen Sie es nicht verdrießen, einen Tag in 

dem malerisch gelegenen Städtchen Aufenthalt 

zu nehmen“, lautete sein Ausflugstipp 

anno 1895. 

Nicht zufällig steht das in einer Moldauschleife 

ruhende Städtchen seit 1992 auf der 

Liste des Weltkultur- und Naturerbes der 

UNESCO. Die verwinkelten kleinen Gassen, 

prachtvollen und schön restaurierten Fassaden 

der alten Bürgerhäuser und mittelalterlich 

anmutenden Gasthäuser bieten ein malerisches 

Historienbild und entführen auch 

heute noch auf eine Zeitreise voller Nostalgie 

und Romantik. 

Es gibt mittelalterliche Festivals, Bierverkostung 

in der lokalen Brauerei, Floßfahrten auf 

der Moldau oder nächtliche Stadtführungen. 

Auch ein Besuch des oberhalb auf einem 

Berg thronenden Schlosses, das zu den bedeutendsten 

Baudenkmälern Mitteleuropas 

gehört, lohnt sich auf jeden Fall. Es bildet 

den zweitgrößten historischen Bau in Tschechien 

und umfasst eine Gesamtfläche von 

zehn Hektar. 

Doch besticht es nicht allein durch schiere 

Größe. Vielmehr gibt es dort, neben imposanter 

Architektur und schönem Schlossgarten, 

eine der beiden weltweit noch erhaltenen 

Barockbühnen, die noch im 

Originalzustand und mit funktionstüchtiger 

Bühnenmaschinerie sind. 

Außerdem locken Ausstellungen weltbekannter 

Künstler, Konzerte, Musikfestivals, 

sieben Museen, Theatervorstellungen, gemütliche 

Gaststätten, Kaffeehäuser sowie 

mittelalterliche Schenken und jede Menge 

Gaumenkitzel. Das Ganze umgeben von 

idyllischer Natur – deren hügelige Landschaft 

wie geschaffen ist zum Wandern, Radfahren, 

Pferdeausritte, Golfspielen, Rafting 

und Wasserwanderungen auf der Moldau. 

Auch das Erholungsgebiet des Stausees 

Lipno, das Landschaftsschutzgebiet Blansker 

Wald und der Nationalpark Böhmerwald 

sind nicht weit. 

Wie jedes Jahr bietet der südböhmische 

Sommer im Freilichttheater mit dem drehbaren 

Zuschauerraum auch in diesem Jahr 

ein vielfältiges Programm. 

Die Saison eröffnet mit einer Premiere am 

6. Juni. „Der Alpenkönig und Rappelkopf 

oder Wie den Menschenfeind zu zähmen“, 

lautet der Titel der fantastischen Geschichte 

von Ferdinand Raimund über den geheimnisvollen 

Alpenkönig und die wunderbare 

Besserung eines Menschenfeindes – ein romantisches 

Märchen, voll von Verwechslungen, 

Wundern, Musik und Theaterpoesie. 

Vom 21. – 23.6.2013 lockt außerdem ein 

Historienspektakel der Extraklasse: Dann 

feiert Český Krumlov das Festival der fünfblättrigen 

Rose, das an den Ruhm des gleichnamigen 

Geschlechtes erinnert. 

Das malerische Renaissancefest bietet bereits 

zum siebenundzwanzigsten Mal ein 

reiches historisches Programm und Unterhaltung 

für alle Altersstufen an. 

Die großen und kleinen Besucher können 

wieder den historischen Umzügen zuschauen; 

es gibt ein Ritterturnier, ein „Lebendes 

Schachspiel“ und etliche Konzerte. 

Natürlich darf auch ein Mittelaltermarkt 

nicht fehlen. 

Weitere Infos: 

INFOCENTRUM - Informationsund 

Touristendienstleistungen 

Eintrittskartenreservierung und -verkauf, 

Touristendienstleistungen, Information, Verkauf 

touristischer Produkte und Souvenirs, 

Programmgestaltung, Unterkunft, Propagation, 

Gepäckaufbewahrung, Autoverleih, 

Fahrkarten, öffentliches Internet, Kopierdienst, 

Geldwechsel 

Infocentrum 

Náměstí Svornosti Nr. 2 

381 01 Český Krumlov 

Tel. + 420 380 704 621 - 623 

Fax + 420 380 704 619 

E-Mail: info@ckrumlov.cz 

www.ckrumlov.cz/infocentrum 

15

Jugend 



Stadtmagazin 


Volks- und Heimatfest 

28. Juni – 7. Juli 2013 

Stellenanzeige 

FLOHMÄRKTE 

Flohmarkt Olching 

Am 15. Juni findet in Olching in der Toni-März-Str. 1 zwischen 

8.00 und 15.00 Uhr wieder ein Flohmarkt statt. Weitere Informationen 

gibt die Homepage des Veranstalters www.die3.info 

Flohmarkt am Volksfestplatz 

Die evangelische Jugend veranstaltet am 8. Juni auf dem Volksfestplatz 

im Auftrag der Stadt Fürstenfeldbruck einen Flohmarkt. 

Bei schlechtem Wetter fällt der Flohmarkt aus, der Ersatztermin 

ist Samstag, 15. Juni. Weitere Informationen sind auf der Homepage 

www.flohmarkt-ffb.de zu finden. 

Caritas-Zentrum Fürstenfeldbruck 

Wir suchen Sie für unsere Kindertageseinrichtungen! 

Wir – das bedeutet nette Kolleginnen und Kollegen, gute und faire 

Bezahlung und Arbeit, die Spaß macht. Sie – das heißt Erzieher/in 

und Kinderpfleger/in in Vollzeit, Teilzeit, im Rahmen einer geringfügigen 

Beschäftigung oder im Ehrenamt mit Aufwandsentschädigung 

für unsere Kindertageseinrichtungen in Fürstenfeldbruck und Puchheim. 

Auch wenn Sie sich für eine Ausbildung oder einen Bundesfreiwilligendienst 

interessieren, sind 

Sie bei uns willkommen. Nehmen 

Sie Kontakt mit uns auf! 

Caritas-Zentrum Fürstenfeldbruck 

Hauptstraße 5 


Email: cz-ffb@caritasmuenchen.de 

www.caritasfuerstenfeldbruck.de 

16


Stadtmagazin 

Kultur 

Jugend 

Kinder achten und würdigen… 

Am 1. Juni ist 

Internationaler Kindertag 

Gleichberechtigung für alle – nach Muttertag 

und Vatertag steht als nächstes 

Ereignis der Internationale Kindertag ins 

Haus. In diesem Jahr fällt er auf Samstag, 

den 1. Juni. Da passt es gut, dass gerade 

Pfingstferien sind, denn dann haben alle 

Zeit, an diesem Tag gemeinsam etwas 

Schönes zu unternehmen. 

Die Idee, einen speziellen Tag für die Achtung 

und Würdigung der Kinder in aller Welt 

einzurichten, besitzt eine lange Tradition. Als 

erstes Land führte die Türkei schon im Jahr 

1920 einen „Tag des Kindes“ ein. Weltweite 

Verbreitung erfuhr der Kindertag aber erst, 

nachdem das Weltkinderhilfswerk der Vereinten 

Nationen 1954 eine Empfehlung heraus 

gab, nach der jeder Staat einen Weltkindertag 

abhalten sollte. Viele Nationen 

folgten dem Vorschlag, einigten sich aber 

nicht auf ein gemeinsames Datum. Mit den 

USA und China gehört Deutschland zu jenen 

30 Nationen, die sich für den 1. Juni entschieden. 

Man soll die Feste feiern wie sie 

fallen – ganz klar freut sich jeder über kleine 

Aufmerksamkeiten oder einfach nur eine 

Extradosis Zuwendung und Freizeit. Doch so 

schön er auch ist, versteht sich der Kindertag 

nicht nur als reine Festveranstaltung. Hintergrund 

der Idee war schließlich, auf die – oft 

sehr schwierige – Situation von Kindern in 

der Welt aufmerksam zu machen. Wie das 

Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen 

(UNICEF) berichtet, wachsen weltweit mittlerweile 

rund eine Milliarde Kinder und Jugendliche 

in Städten auf, wobei ein Drittel 

von ihnen in einem überbevölkerten Slum 

lebt, meist ohne ausreichenden Zugang zu 

sauberem Wasser, sanitären Einrichtungen, 

Elektrizität, Gesundheitsversorgung oder 

Schulen. 

Doch ist Armut nicht nur ein globales Problem. 

„Wenn Leute an Kinderarmut denken, 

haben sie Bilder von hungernden Kindern in 

Afrika oder bettelnden Kindern in indischen 

Slums vor Augen“, sagt die Diplomsozialpädagogin 

Katrin Winkler, Abteilungsleitung 

für Familienorientierte Dienst der Diakonie 

Fürstenfeldbruck. „In dem Ausmaß wie in 

diesen Ländern haben wir hierzulande dieses 

Problem zwar nicht, aber es gibt sie auch 

hier: in Deutschland, in Bayern und auch in 

Fürstenfeldbruck“, stellt sie ganz klar fest. Die 

Armut sei hier bloß weniger offensichtlich. 

„Wenn ihnen das Geld für den Schulausflug 

fehlt, sagen Kinder nicht, ich kann es mir 

nicht leisten“, so Winkler, „dann haben sie 

‚Bauchweh‘ oder fühlen sich ‚krank‘“. Aus 

Scham verzichteten diese Kinder auch darauf, 

Einladungen zu Kindergeburtstagen 

anzunehmen. „Weil sie wissen, dass sie keine 

Gegeneinladung bieten können.“ 

Die Armut in den Familien nehme auch im 

Landkreis zu, hat sie beobachtet. Sichtbar 

werde dies zum Beispiel an der steigenden 

Anzahl von Anträgen bei den Ämtern, die 

eine Unterstützung bei den Kosten der Kinderbetreuung 

oder der Essensbeiträge in 

den Kindertageseinrichtungen betreffen. 

Auch die Hilfsleistungen aus dem „Projekt 

Schultüte“ würden immer häufiger in Anspruch 

genommen. „Stifte, Federmäppchen 

oder Malkasten – mit der Anschaffung der 

Materialien fürs erste Schuljahr sind viele Eltern 

finanziell überfordert“, weiß die Diplomsozialpädagogin. 

„Kinder sagen dann oft 

lieber, dass sie das Mäppchen oder den Stift 

vergessen haben als zuzugeben, dass sie gar 

keinen besitzen“, so Winkler. 

Um Kindern aus diesen Nöten zu helfen, 

wurde 2008 die „Aktion Schultüte“ gegründet. 

Seitdem führen der Aufrechter Gang 

e.V., ISB e.V., der Sozialdienst Germering und 

das Diakonische Werk die Aktion als trägerübergreifendes 

Gemeinschaftsprojekt jährlich 

durch. Damit können jedes Jahr ca. 60 

bis 80 Kinder aus Familien mit geringem 

Einkommen für ihren Schulanfang unterstützt 

werden. Durch die Spenden der Fürstenfeldbrucker 

konnten in den vergangenen 

Jahren etliche Schulstarts ein bisschen 

glücklicher gestaltet werden. „Wir konnten 

mit der Aktion fast allen bedürftigen Familien 

im Landkreis mit bisher über 40.000 

Euro die Kosten für den Schulanfang und das 

Essensgeld in Ganztagsschulen erstatten“, 

freut sich die engagierte Organisatorin 

Christa Kurzlechner vom Diakonischen Werk. 

So konnte im vergangenen Jahr für 78 Kinder 

aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck genügend 

Geld für die schulische Erstausstattung 

gesammelt werden. 

„Von den insgesamt 76 Familien, die sich an 

uns gewendet haben, ist fast die Hälfte in 

einer alleinerziehenden Situation“, beschreibt 

sie den sozialen Hintergrund der 

Notlage. 50 der Familien seien darunter, die 

von ALG II leben müssten. „Davon sind 31 

von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, weitere 

19 erhalten ALG II als Aufstockung, weil 

ihr Einkommen unter dem Grundsicherungsniveau 

liegt und sie damit sich und die Familie 

nicht ernähren können“, führt sie aus. In 

sieben der betroffenen Familien werde der 

Lebensunterhalt aus einer Beschäftigung im 

Niedriglohnbereich bestritten. 

Damit im kommenden Herbst auch arme 

Kinder einen Schulranzen und angemessene 

Ausstattung für ihren großen Tag haben, hat 

die „Aktion Schultüte“ schon jetzt damit 

begonnen, Spenden zu sammeln. 

Wer allen Kindern also nicht nur einen schönen 

Kindertag wünscht, sondern mit einer 

Spende darüber hinaus auch einen guten 

Start in den schulischen Ernst des Lebens 

ermöglichen will, kann dies gerne tun unter: 

Spendenkonto-Nr. 31 100 365 

Aufrechter Gang e.V., BLZ 700 530 70 

Sparkasse Fürstenfeldbruck 

17

Jugend 


Stadtmagazin 

Technisches Hilfswerk 

Girls’ Day 2013 

wieder ein voller Erfolg 

Wie auch die letzten Jahre fand am 25. April der Girls‘ Day beim 

Ortsverband Fürstenfeldbruck statt. 35 Schülerinnen erlebten 

hautnah, was es bedeutet, sich ehrenamtlich im THW zu engagieren 

und mit dem technischen Spezialgerät zu arbeiten. 

Raus aus der Klasse, rein ins THW – unter diesem Motto stellten sich die 

Einsatzkäfte beim bundesweiten Girls‘ Day Schülerinnen aus der achten 

bis zehnten Klasse vor. Neben dem pneumatischen Hebekissen, dem 

Hydraulikheber und Wasserpumpen konnten die Mädchen auch austesten, 

wie es sich anfühlt, in einer Höhenrettungsgruppe mitzuarbeiten. 

Der Girls‘ Day startete um 9 Uhr, wo sie durch den Ortsbeauftragten Philipp 

Donath begrüßt und in das Programm eingewiesen wurden. Er erklärte 

ihnen, wie das Technische Hilfswerk aufgebaut ist 

und was seine 

gesetzlichen Aufgabengebiete 

sind. Zum Ausklang 

um 16 Uhr durften 

alle Mädels noch mit 

dem Fernmeldekraftwagen 

eine kleine 

Rundfahrt durch die 

Hasenheide machen. 

Das ehemalige Fahrzeug 

des Fernmeldezugs 

Fürstenfeldbruck 

wurde durch 

einen Helfer komplett 

in Eigenregie 

restauriert. 

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Eckpfeiler für die erfolgreiche Arbeit unseres Unternehmens. Persönlicher 

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E-Mail orient-color@live.de 

Nachtsport in der 

Richard-Higgins- 

Grundschule 

Jugendliche, die Lust auf 

nächtlichen Fußball haben, 

sind eingeladen, am wöchentlichen 

Nachtsport in der Turnhalle 

der Richard-Higgins-Grundschule, 

Richard-Higgins-Str. 3, teilzunehmen. 

Gespielt wird jeden Montag zwischen 

20.00 und 22.00 Uhr (außer in den Schulferien). 

Weitere Informationen zum Projekt gibt 

es bei Axel Irlbauer, dem Verantwortlichen 

für mobile Jugendarbeit, unter 

01 52/01 50 13 52 od. moja_ffb@gmx.de 

18


Stadtmagazin 

Kultur 

Jugend 

Da geht was… 

KNAX-Spielefest 2013 

Origami-Falten am 20. Juni 

Am Donnerstag, 20. Juni sind Kinder ab 7 

Jahren eingeladen, kreativ zu werden. Das 

Forum 31 in der Heimstättenstraße 31, Fürstenfeldbruck, 

lädt ein zum Origami-Falten. 

Interessenten können sich bis zum 13. Juni 

unter der Telefonnummer 0 81 41/4 49 94 

oder unter info@brucker-forum.de anmelden. 

Die Teilnahmegebühr beträgt 6 Euro. 

Tauferinnerungsgottesdienst 

Pfarrer Niclas Willam-Singer lädt die Tauffamilien 

des vergangenen Jahres und alle Interessierten 

zur Tauferinnerung ein. 

Der Gottesdienst beginnt am Sonntag, 

23. Juni um 10.30 Uhr in der Evangelischen 

Erlöserkirche, Stockmeierweg 7, Fürstenfeldbruck. 

Bereits 2 Tage 

vor Erscheinen 

online unter 


Ein Programm für die ganze Familie bietet 

auch in diesem Jahr wieder das 

KNAX-Spielefest der Sparkasse Fürstenfeldbruck. 

Am 15. Juni werden ab 13.30 Uhr in 

der Tenne und im Stadtsaalhof lustige 

Spiele, Kinderschminken sowie verschiedene 

Bastel-Stationen geboten. 

Höhepunkt ist der Auftritt von Bauchredner 

Addy Axon, dessen Puppen die 

kleinen Gäste in ganz besonderer Weise 

unterhalten. Der Eintritt ist frei. 

Sommerzeit ist Gartenzeit 

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Einen Garten oder ein Grundstück zu pflegen 

ist mehr als anspruchsvoll. Um sicherzustellen, 

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Samstags 8.30 - 12.00 Uhr 

19

Jugend 

Essen & Trinken 


Stadtmagazin 

SERIE: Die schönsten Biergärten in Fürstenfeldbruck und Umgebung – Teil 1 

Räuber-Kneißl-Garten Maisach 

Sie gehören zu Bayern wie der weiß-blaue 

Himmel und die Berge: die Biergärten. Besonders 

nach dem langen Winter ist es ein 

besonderes Vergnügen, gemütlich unter 

Kastanienbäumen ein kühles Getränk in geselliger 

Runde zu genießen. 

Das Stadtmagazin Fürstenfeldbruck stellt 

Ihnen in den Sommermonaten die schönsten 

Biergärten der Region vor. Los geht es in 

dieser Ausgabe mit dem Räuber-Kneißl-Garten 

in Maisach. Der Räuber-Kneißl-Garten 

befindet sich hinter der Brauerei im Städtchen 

Maisach. 

Der Name „Räuber Kneißl“ bezieht sich auf 

den Räuber Mathias Kneißl, der 1875 in dieser 

Gegend geboren wurde. 

Mathias Kneißl erlangte Berühmtheit, als bei 

der größten Fahndung Bayerns nach ihm 

gesucht wurde, während er sich im Wald versteckte. 

Er wurde letztendlich doch gefasst 

Bräustüberl Maisach, Hauptstraße 24, 82216 Maisach, Telefon 0 81 41/9 42 10, www.wirtshaus-maisach.de 

und zum Tode verurteilt. Im Schatten stattlicher 

Kastanienbäume finden im Räuber- 

Kneißl-Garten etwa 350 Gäs te Platz. Harry 

Faul leitet den Biergarten und das dazugehörige 

Restaurant seit 2007. 

Der Brotzeitstand im Selbstbedienungsbereich 

bietet zahlreiche Schmankerl und 

typische Biergartengerichte, unter anderem 

Spareribs, Obazda, Wurstsalat und Leberkäse. 


Stadtmagazin 

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Stadtmagazin“ 

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Rezept -Tipp 

Aus dem Landfrauenkochbuch „Echt gut“ 

Spinatmaultaschen 

Für die Maultaschen 

300 g Mehl 

2 Eier, 1 Prise Salz 

2 – 3 EL Wasser 

Für die Füllung: 

1 kleine Zwiebel, 1 EL Butter, 1 Semmel vom Vortag, 

1 Ei, 250 g Brät, 2 EL gekochter, pürierter Spinat, 

1 EL gehackter Liebstöckel, 1 EL Semmelbrösel, 

Salz, Pfeffer, Muskat, 1 l Fleischbrühe 

Zubereitung 

Aus Mehl, Eier, Salz und warmem Wasser einen geschmeidigen 

Nudelteig herstellen. Den Teig dünn 

ausrollen. Für die Füllung Zwiebel in Butter andünsten. 

Die Semmel in Wasser einweichen und anschließend 

gut ausdrücken. 

Semmel, Ei, Brät und Spinat vermengen, ebenso die 

angedünstete Zwiebel. Die Füllmasse mit den Gewürzen 

abschmecken. Jeweils eine Hälfte der Teigplatte 

gleichmäßig mit der Masse bestreichen, die 

andere Teighälfte darüberschlagen. Mit dem Holzstiel 

des Kochlöffels nun etwa 3 x 3 cm große Quadrate 

eindrücken, anschließend mit dem Teigrädchen 

abschneiden. Die Ränder mit einer Gabel gut 

andrücken. Die Maultaschen in kochende Brühe 

geben und etwa 10 Minuten ziehen lassen. 

Maultaschen schmecken sehr gut 

abgeschmolzen auf Salat. Nach 

dem Garen gut abtropfen 

und erkalten lassen. 

Dann in Butter rösten, 

mit Röstzwiebeln 

bestreuen und mit 

Salat als Hauptgericht 

servieren. 

Seit fast 20 Jahren 

verwöhnen wir nun unsere 

Kunden mit einem 

erstklassigen Pralinensortiment, 

das weit 

über die Grenzen bekannt 

geworden ist. 

Wir würden uns freuen, 

auch Sie als neuen Kunden 

begrüßen zu dürfen. 

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20


Stadtmagazin 

Kultur 

Essen & Trinken 

Frische Lebensmittel aus der Region 

Beim Einkaufen hat man als Verbraucher die 

Qual der Wahl. Zum Beispiel beim Erwerb 

von Äpfeln im Supermarkt. Da muss man 

nicht nur zwischen Braeburn, Elstar und Gala 

eine Entscheidung treffen, sondern auch 

noch zwischen Chile, der Bodenseeregion 

und Italien. Dabei gilt stets: je heimischer, 

umso besser. Weit gereiste Produkte verschlingen 

auf ihren langen Wegen eine 

Menge Energie und tragen damit erheblich 

zur Luftverschmutzung und zum CO2-Ausstoß 

bei. 

Das verdeutlicht beispielsweise der Vergleich 

zwischen peruanischem und regionalem 

Spargel: Beim mehr als 10.000 km langen 

Flugtransport von Lima nach Frankfurt werden 

pro Kilo Spargel rund 30.000 Gramm 

Treibhausgase freigesetzt. In der Saison kann 

Spargel per Lkw aus der Region geliefert werden, 

was bei einer Strecke von 100 km nur 

etwa 19 Gramm Treibhausgase je Kilo verursacht, 

teilt etwa die Verbraucherzentrale 

Bayern mit. 

Damit gerät der Apfel aus Chile ins Hintertreffen. 

Und auch der Apfel aus dem Trentino 

muss rund 500 km auf Europas Straßen zurücklegen, 

bevor er in Supermärkten in Süddeutschland 

angeboten werden kann. 

Heimisches Obst und Gemüse ist reifer 

und schmeckt besser 

Nicht nur in Sachen Klimaschutz, sondern 

auch geschmacklich haben heimische 

Lebensmittel die Nase vorn. Importierte 

Ware hat häufig weniger Geschmack, 

weil sie schon vor der Genussreife geerntet 

wird und dann in Deutschland 

nachreift. Heimisches Obst und Gemüse 

der Saison hingegen hat einen 

kürzeren Weg und kann deshalb reifer 

und aromatischer geerntet werden, 

erklärt der Bayerische Bauernverband. 

Ein weiterer Pluspunkt: Reif 

geerntetes Obst enthält mehr Vitamin C als 

das zu früh gepflückte. Wer heimische Produkte 

bevorzugt, bekommt übrigens automatisch 

Produkte der Saison. 

Wenn Sie Appetit auf 

mehr bekommen haben 

Die Grünen Wochenmärkte 

Frische Lebensmittel aus der Region bekommen 

Sie auf den Grünen Wochenmärkten 

in Fürstenfeldbruck. 25 Lieferanten 

verkaufen jeden Donnerstag 

zwischen 7.00 und 12.00 Uhr auf dem 

Viehmarktplatz. 

Auf dem Geschwister-Scholl-Platz können 

Sie jeden Freitag zwischen 14.00 

und 18.00 Uhr bei insgesamt 14 Händlern 

einkaufen. 

Bauernmarkt im Kloster 

Hier kaufen Sie direkt beim Erzeuger: 

Rund 20 Direktvermarkter aus der Region 

verkaufen jeden Dienstag zwischen 

9.00 und 12.00 Uhr und jeden 

Samstag zwischen 8.00 und 12.00 Uhr 

ihre Waren im ehemaligen Klosterareal 

Fürstenfeld. 

Einkaufen auf dem Bauernhof 

Wenn Sie direkt auf dem Bauernhof einkaufen 

möchten: Unter www.einkaufen-auf-dem-bauernhof.com 

finden 

Sie Hofläden in Ihrer Nähe. Aufgeführt 

sind für den Landkreis Fürstenfeldbruck 

insgesamt elf Landwirte und ihr Sortiment. 

Foto: BBV 

Foto: BBV 

Foto: BBV 

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Jugend 

Soziales 


Stadtmagazin 

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Qualitätsprüfung des MDK mit Note 1,0 für den 

ambulanten Pflegedienst der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe 

Fürstenfeldbruck und Emmering 

Bei der jährlichen MDK-Überprüfung konnte 

das Pflegeteam unserer Sozialstation in allen 

Bereichen (pflegerische Leistungen, ärztlich 

verordnete pflegerische Leistungen und Organisation) 

eine glatte 1,0 erzielen. Die Prüfer 

waren überaus zufrieden mit der Pflege, 

der individuellen Dokumentation bei den 

Patienten und den organisatorischen Strukturen 

der Sozialstation. 

Besonders lobenswert beurteilten sie das 

von uns praktizierte „Bezugspflegemodell“. 

Jeder Patient hat seine „Stammschwester“, 

die regelmäßig die vereinbarten Pflegeleistungen 

erbringt. 

Die Patienten schätzen das sehr und freuen 

sich, wenn morgens die vertraute Pflegekraft 

sie herzlich begrüßt. „Wir versuchen 

immer auf die Wünsche unserer Patienten 

einzugehen“, sagt die Pflegedienstleitung 

Frau Petra Kumpe, „die bestmögliche Versorgung 

unserer Patienten, das ist unser Ziel.“ 

Unterstützt wird sie dabei von ihrem hauptamtlichen 

Pflegeteam mit hoher Fachkraftquote 

(siehe Foto), ergänzt durch engagierte 

Pflegekräfte, die auch den Wochenend- und 

Abenddienst verstärken. „Wir versorgen seit 

37 Jahren pflegebedürftige Menschen in 

Fürstenfeldbruck und Emmering“, berichtet 

die stellv. Pflegedienstleitung, Schwester 

Adelheid Kaiser, „für uns steht der Mensch im 

Mittelpunkt und nicht die Bürokratie. Weil 

das bei der Nachbarschaftshilfe so möglich 

ist, deshalb bin ich seit 25 Jahren hier in der 

Pflege tätig.“ 

Die Geschäftsführerin Marlene Gnam bestätigt 

dies: „Der Vorstand steht absolut hinter 

dieser Aussage, wir möchten, dass die 

Schwester die Zeit hat, die notwendig ist, um 

den Patienten gut zu versorgen.“ Informationen 

und Beratung in allen Fragen zur 

Pflege erhalten Sie unter 0 81 41/31 66-0. 

„Schön, dass Sie wieder da sind“ 

Die Gäste der Tagespflege der Ökumenischen 

Nachbarschaftshilfe Fürstenfeldbruck 

und Emmering begrüßen sich herzlich 

und freuen sich auf den gemeinsamen Tag. In 

netter Runde wird gesungen und gelacht, wer 

kann, greift sich das Akkordeon oder eines der 

vielen Musikinstrumente und macht mit. Gymnastik 

im Sitzen mit bunten Tüchern findet bei 

den Damen großen Anklang, die Männer sind 

mehr für Gesellschaftsspiele oder punkten 

beim Gedächtnistraining. 

Zusammen schmeckt auch das Essen besser 

und auf dem abwechslungsreichen Speiseplan 

ist für jeden was dabei. Wer Ruhe braucht, legt 

sich in die bequemen Liegesessel oder entspannt 

im Snoezelenraum, während die anderen 

im Innenhof spazieren gehen oder Zeitung 

lesen. 

„Das Tagespflegeteam ist bestens auf alle Bedürfnisse 

der Gäste vorbereitet“, erklärte die 

Tagespflegeleiterin Frau Monika Wochnik. „Unsere 

Gäste werden rundum gut versorgt, von 

Pflegefachkräften, Gymnastiklehrerin, Musiktherapeutin, 

Köchin und vielen engagierten 

Betreuungskräften. Alle haben eine umfangreiche 

Fortbildung zur Demenzbetreuung 

nach Richards absolviert. Wir stellen mit diesem 

Konzept eine optimale Betreuung sicher.“ 

Geöffnet ist Montag bis Freitag von 9.00 bis 

16.00 Uhr. Die Kosten können über die Pflegekasse 

abgerechnet werden, ebenso bei Bedarf 

der Fahrdienst. Nutzen Sie unseren kostenlosen 

Schnuppertag. 

Info unter 0 81 41/31 66 21 oder 

www.nbh-fuerstenfeldbruck.de 

Am Sulzbogen 56 · 82256 Fürstenfeldbruck 

Tel. 0 81 41/31 66-0 · Fax 0 81 41/31 66-18 

info@nbh-fuerstenfeldbruck.de 

www.nbh-fuerstenfeldbruck.de 

• Sozialstation 

Ambulante Pflege und Betreuung zu Hause 

• Tagespflege 

Teilstationäre Einrichtung für betreuungsbedürftige 

Senioren und Menschen mit Demenz zur Entlastung der 

pflegenden Angehörigen 

• Mehrgenerationenhaus LiB Begegnungsstätte im 

Stadtteilzentrum West 

• Mittagsbetreuung / Hausaufgabenbetreuung / 

Mittagstisch 

• Außerunterrichtliche Tätigkeit Ganztagesschule 

• Hausaufgabenbetreuung / Integrationsförderung 

Einzelbetreuung 

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Stadtmagazin 

Kultur 

Soziales 

Ein Haus der Begegnung für Menschen jeden Alters 

„Miteinander – Füreinander“ lautet das 

Motto der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe 

Fürstenfeldbruck und Emmering und so 

ist es nicht verwunderlich, dass Annette Koller 

für dieses Motto sofort ein Beispiel hat, 

wenn sie über ihre Arbeit als Koordinatorin 

im Mehrgenerationenhaus Fürstenfeldbruck 

resümiert. „Zwischen den verschiedenen 

Einrichtungen ergeben sich spontane Beziehungen 

– das finde ich besonders schön“, 

erklärt Koller. So habe kürzlich die Mädchenbauchtanzgruppe 

„Alimah“ unter der Leitung 

von Angelika Weltzhofer eine Vorstellung 

für die teilweise an Demenz erkrankten 

Gäste der Tagespflege gegeben. 

Die Freude war auf beiden Seiten groß. Das 

Mehrgenerationenhaus engagiert sich nicht 

nur im Bereich der Tagespflege. 

So bringt zum Beispiel das Projekt „Familienpaten“ 

Ehrenamtliche und Hilfe suchende 

Familien mit Kindern zusammen, das ehrenamtliche 

LiBlingsTreff-Café öffnet seine Türen 

jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag 

und erfreut sich ebenso wie der parallel 

stattfindende Strick-Treff zahlreicher Besuche. 

Die von der Nachbarschaftshilfe angebotenen 

Kurse „Gedächtnistraining“ und „Sturzprävention“ 

werden rege nachgefragt und 

für Mütter und Väter bietet die Elternschule 

der Diakonie in den Räumen des Mehrgenerationenhauses 

einen offenen Eltern-Kind- 

Treff an. Damit ist das Haus tatsächlich eine 

Begegnungsstätte für alle Lebensalter. 

„Weil wir auch in Zukunft so breit gefächerte 

Angebote machen möchten, brauchen wir 

weiterhin engagierte Ehrenamtliche“, sagt 

Koller. 

Hier können Sie sich einbringen: 

LiBlingsTreff-Café 

Das LiBlingsTreff-Café hat am Dienstagnachmittag 

zwischen 15.00 und 18.00 Uhr und 

am Donnerstagvormittag von 10.00 bis 

12.30 Uhr geöffnet. Gesucht wird derzeit 

eine Gastgeberin/ein Gastgeber als ehrenamtliche 

Verstärkung an diesen Tagen. Er 

oder sie sollten gerne auf Menschen jeden 

Alters zugehen können, Gespräche führen 

sowie zuverlässig und freundlich sein. 

Hausaufgabenbetreuung 

Ebenfalls Verstärkung sucht das Team der 

Hausaufgabenbetreuung für Grundschüler. 

Gesucht werden ehrenamtliche Betreuer für 

donnerstagnachmittags von 14.00 Uhr bis 

15.30 Uhr. 

Termin-Tipp 

Am 11. und 25. Juni findet jeweils von 

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr der Computer- 

Treff für Seniorinnen und Senioren im 

Bürgersaal, 1. OG statt. 

Weitere Informationen 

gibt es bei Annette Koller, 

Tel. 0 81 41/31 66 15. 

Moosfeldstr. 6 

82275 Emmering 

Tel. 0 81 41/3 18 99 14 

Fax 0 81 41/3 19 25 89 

Mobil 01 73/5 91 30 00 

roger1272@web.de 

23

Jugend 

Senioren 


Stadtmagazin 

Vergesslichkeit und Depression – Kreuzworträtsel halten Sie geistig jung 

Vergessen Sie auch manchmal Telefonnummern 

und Namen? 

Dass man sich nicht immer an alles erinnern kann, ist völlig 

normal. Wenn wir uns alles merken könnten, würde unser 

Gedächtnis irgendwann überlaufen. Aber manch einer wird 

mit den Jahren wirklich vergesslich. Doch dagegen lässt 

sich einiges tun. Um fit zu bleiben, braucht unser Gehirn 

regelmäßiges Training. Mit einfachen Übungen bleiben Sie 

geistig auf der Höhe. Wissenschaftler der Uni Erlangen- 

Nürnberg haben ein Fitnessprogramm für die grauen Zellen 

ausgearbeitet: 

› Lösen Sie oft Kreuzworträtsel. 

› Besonders gut sind auch Übungen, die Wahrnehmung 

und Handeln kombinieren. Streichen Sie zum Beispiel in 

einem Zeitungsartikel möglichst zügig alle kleinen a und 

b an. „Je öfter Sie üben, desto besser“, so die Forscher. 

› Zahlen lassen sich besser merken, wenn man sie mit 

persönlichen Daten verbindet (Schuh- oder Körpergröße, 

Geburtstag, Hausnummer etc.). 

› Namen oder Begriffe werden besser behalten, wenn 

man sich zu ihnen mehrere Informationen merkt. Zum 

Beispiel der Name Kapelke könnte verbunden werden 

mit der Vorstellung einer Kapelle, in der jemand Polka 

tanzt. Solche Eselsbrücken sind nicht nur lustig, sondern 

funktionieren hervorragend. 

› Wichtig ist es auch, sich für das Tagesgeschehen zu interessieren: 

Nehmen Sie morgens die Zeitung und notieren 

Sie nach Stichworten am Rand, worum es in dem 

Artikel geht. Versuchen Sie dann am Abend noch einmal 

den Inhalt aus dem Gedächtnis schriftlich zusammenzufassen. 

› Wenn Sie nach Hause kommen, schließen Sie vor der 

Eingangstür die Augen und erfühlen an Ihrem Schlüsselbund, 

welchen Schlüssel Sie benötigen. Dann ertasten 

Sie das Schloss und öffnen die Tür. 

› Wer sich keine Gesichter merken kann, sollte versuchen, 

sich kleine Besonderheiten einzuprägen, indem er ihnen 

Namen gibt (etwa: Schmetterlingsmund für geschwungene 

Lippen, Pünktchen ohne Anton für Sommersprossen 

– der Fantasie sind da keine Grenzen 

ge setzt). 

› Lernen Sie regelmäßig Gedichte auswendig. 

› Erweitern Sie systematisch Ihr altes Wissen, indem Sie 

zum Beispiel eine neue Fremdsprache lernen (die Volkshochschulen 

bieten da viele Möglichkeiten). 

› Steigen Sie Treppen, gehen Sie spazieren oder treiben Sie 

Gymnastik. Bewegung bringt nicht nur den Kreislauf in 

Schwung, sondern fördert auch die Durchblutung und 

Nährstoffversorgung des Gehirns – die grauen Zellen 

sollen schließlich nicht verhungern. 

Vergesslichkeit ist aber nicht immer eine Alterserscheinung. 

Sie kann auch ein Hinweis auf eine Depression sein. Ursachen 

für diese psychische Erkrankung gibt es viele – oft trifft sie 

aber Menschen, deren Leben sich schlagartig verändert hat. 

Zum Beispiel beim Eintritt ins Rentenalter. Denn nicht jeder 

kann sich auf die veränderten Lebensbedingungen in der 

neuen Phase seelisch einstellen. Doch kann man sich gegen 

dieses Seelentief wappnen. „Wichtig ist dabei ein aktiver 

Lebensstil“, sagen Experten. Schließlich bietet der Ruhestand 

viele Chancen. Man hat endlich die Gelegenheit die Dinge zu 

tun, die früher aus Zeitmangel auf der Strecke blieben: zum 

Beispiel Reisen, Hobbies oder ehrenamtliche Aufgaben. 

Auch ein Seniorenstudium, das viele Universitäten anbieten, 

steht auf der Ratgeberliste. Damit lassen sich gleich zwei Fliegen 

mit einer Klappe schlagen: Man steht vor einer neuen, 

anspruchsvollen Aufgabe und das Gehirn muss tüchtig arbeiten. 

Generell ist es ratsam, den Tagesablauf zu strukturieren. 

Am besten setzt man Highlights für den Nachmittag – etwa 

ein gemütliches Kaffeetrinken oder Spaziergänge mit Freunden. 

Auch sollte man das Rentenalter nehmen wie es ist und 

sich nicht durch den allgemeinen Jugendwahn unter Druck 

setzen lassen. Zwar geht nicht mehr alles so schnell wie früher, 

doch dafür gibt es auf der anderen Seite Werte wie einen 

großen Erfahrungsschatz, Kraft durch Gelassenheit und Zeit 

zum Genießen schöner Dinge. 

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Am Anfang all unserer Projekte steht bei uns 

die Besichtigung Ihrer Räumlichkeiten und 

ein umfassendes Beratungsgespräch. Wir 

stellen die Lösung zusammen, die genau zu 

Ihren Ansprüchen und Ihrem Kostenrahmen 

passt. 

Als Fachbetrieb der Innung Sanitär, Heizung, 

Klima legen wir großen Wert auf die Ausund 

Weiterbildung unserer Mitarbeiter. So 

können wir Ihnen stets die aktuellste Technik 

für Ihre Installationen empfehlen. Legen Sie 

die Arbeit in unsere Hände, wir sorgen dafür, 

dass so wenig wie möglich Unannehmlichkeiten 

während der Baumaßnahmen entstehen. 

Informationen rund um uns und unsere 

Leistungen finden Sie auf unserer neuen 

Internetseite www.goldacker-gebaeudetechnik.de. 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim 

Durchstöbern! 

24


Stadtmagazin 

Kultur 

Senioren 

Altenpflegefachkraft: 

Eine wichtige Rolle 

im Leben anderer 

Menschen spielen 

Anzeige 

Der Anteil der älteren Menschen in unserer 

Gesellschaft wird immer größer. Damit steigt 

auch der Bedarf an engagierten jungen Leuten, 

die sich für die älteren Menschen einsetzen 

wollen. Die Branche der Altenpflege 

verzeichnet, wie kaum eine andere, eine sehr 

hohe Nachfrage nach Fachkräften. Wer sich 

heute für eine Ausbildung im Bereich Altenpflege 

entscheidet, hat Aussicht auf einen 

sozialen Beruf mit vielseitigen Aufgaben und 

besten Aufstiegsmöglichkeiten. Aber vor 

allem auch die Aussicht auf einen Beruf, in 

dem menschliche Beziehungen im Vordergrund 

stehen und in dem es darum geht, 

hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen, 

zu betreuen und zu pflegen. Altenpfleger 

spielen eine wichtige Rolle im Leben anderer 

Menschen und eine zentrale Rolle in unserer 

Gesellschaft. 

Die Ausbildung zur Altenpflegefachkraft 

dauert drei Jahre. Die Tätigkeitsfelder im Bereich 

Altenpflege sind zahlreich und unterschiedlich 

und durch ständige Forschung 

immer im Wandel. Neben den pflegerischen 

und medizinischen Aufgaben sind Altenpflegerinnen 

und Altenpfleger darin gefordert, 

auch mit den psychischen und sozialen Bedürfnissen 

alter Menschen umzugehen. In 

regelmäßigen Fortbildungen werden Kenntnisse 

und Fertigkeiten stetig erweitert, um 

den verschiedenen Anforderungen der täglichen 

Arbeit optimal gerecht zu werden. 

Nach der Ausbildung bieten sich engagierten 

Altenpflegerinnen und Altenpflegern 

zahlreiche Einsatzbereiche und verschiedene 

Aufstiegschancen. Man kann sich 

entweder für bestimmte Berufsbereiche (z.B. 

Gerontopsychiatrie) spezialisieren, aber 

Wo man sich wohlfühlt 

lernen sie uns 

und unsere 

häuser kennen! 

auch aufsteigen zur Wohnbereichsleitung, 

zur Pflegedienstleitung und zur Einrichtungsleitung 

oder – unter Umständen – sogar 

studieren. 

Der AWO Bezirksverband Oberbayern e.V. 

zählt Dienstleistungen für ältere Menschen 

zu seinen Kernaufgaben. In 22 Seniorenzentren 

in ganz Oberbayern bietet er qualitativ 

hochwertige Betreuung für pflegebedürftige 

Menschen. Zentrale Aufgabe seiner Angebote 

im Bereich Altenhilfe ist es, alten 

Menschen auch bei zunehmendem Unterstützungsbedarf 

eine weitgehend selbstbestimmte 

Lebensführung und Teilhabe an der 

Gesellschaft zu ermöglichen. In diesem 

Sinne werden derzeit 129 Auszubildende in 

den AWO Seniorenzentren angeleitet 

und auf ihrem beruflichen 

Werdegang begleitet. 

Die Voraussetzungen für die 

Ausbildung zum Altenpfleger, 

bzw. zur Altenpflegerin sind 

entweder ein Realschulabschluss 

oder Hauptschulabschluss 

und eine erfolgreich 

abgeschlossene 1-jährige Ausbildung 

zur Altenpflegehilfe, 

bzw. Pflegefachhelfer/-in Altenpflege. 

Nach einem erfolgreichen 

Hauptschulabschluss 

ist der Einstieg in das Berufsfeld 

auch mit einer Ausbildung 

zur Pflegefachhelfer/-in 

möglich. 

AWO Seniorenzentrum Egenhofen 

Dachauer Straße 19 · 82281 Egenhofen 

Tel. 08134 5574-0 

E-Mail: info@sz-egh.awo-obb.de 

www.awo-obb.de 

AWO Seniorenzentrum »Josefstift« 

Schulweg 14 · 82256 Fürstenfeldbruck 

Tel. 08141 40910 

E-Mail: info@sz-ffb.awo-obb.de 

www.awo-obb.de 

Ein Stück Heimat. 

Die Seniorenzentren der 

AWO Oberbayern 

Genaue Informationen zur Ausbildung, 

den Voraussetzungen sowie 

der Vergütung erhalten Sie im 

AWO Seniorenzentrum Josefstift, 

Schulweg 14, 82256 Fürstenfeldbruck, 

Tel. 08141/4091-0 oder im 

AWO Seniorenzentrum Egenhofen, 

Dachauer Str. 19, 82281 Egenhofen, 

Tel. 08134/5574-0 oder auf 

www.awo-ausbildung.de. Sie können 

unsere beiden Einrichtungen 

auch im Internet besuchen: 

www.awo-obb-senioren.de/ 

unsere-einrichtungen/ 

25

Jugend 



Stadtmagazin 

Interview zum Jungunternehmertag in Fürstenfeldbruck 

Harald Hof, Existenzgründungsberater bei der IHK für München und Oberbayern 

Herr Hof, am 27. und 28. April 2013 fand die 

Messe der Jungunternehmer der Metropolregion 

München im Landratsamt Fürstenfeldbruck 

statt. Ermöglicht haben dies die IHK für 

München und Oberbayern sowie die Wirtschaftsförderung 

und der Wirtschaftsbeirat 

im Landkreis Fürstenfeldbruck. Wie lange 

gibt es die Messe schon, und was hat Sie dazu 

bewegt, die Messe ins Leben zu rufen? 

Die erste Messe für die Jungunternehmer 

haben wir 2007 veranstaltet. Die Initiatoren, 

das waren der Wirtschaftsbeirat und die 

Wirtschaftsförderung im Landkreis sowie die 

IHK, wollten das Förderangebot für Gründer 

erweitern und dabei helfen, den Übergang 

von der Gründungsphase zur Etablierung 

am Markt zu meistern, also den entscheidenden 

Schritt vom Gründer zum jungen, 

erfolgreichen Unternehmer. Deswegen 

können Selbstständige, die maximal fünf 

Jahre am Markt sind, bei der Messe ihre 

Dienstleistungen und Produkte der breiten 

Öffentlichkeit vorstellen. 

Für die waschechten Existenzgründer gibt es 

dagegen im Landkreis Fürstenfeldbruck regelmäßig 

alle zwei Jahre die EXISTENZ als 

Informationsmesse für Gründungswillige 

sowie viele weitere Beratungs- und Coaching-Angebote, 

wie den IHK-Gründersprechtag 

am Landratsamt. 

Anzeige 

Die Wertstoffbörse Fürstenfeldbruck 

nimmt Gebrauchtwaren aller Art an 

Wohin mit Sachen, die man selbst nicht mehr braucht, die aber zu 

schade zum Wegwerfen sind? 

Bei der Wertstoffbörse auf dem Gelände des großen Wertstoffhofs in 

Fürstenfeldbruck werden jeden Dienstag und Donnerstag von 8.00 

bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 bis 18.00 Uhr und jeden Samstag von 

8.00 bis 14.00 Uhr gut erhaltene Möbel, Hausrat aller Art, Bücher und 

Bekleidung gesammelt. 

Zusätzlich bietet der Abfallwirtschaftsbetrieb gegen Zahlung einer 

Gebühr einen Abholservice für Secondhand-Waren an. Der Abholservice 

kann unter der Telefonnummer (08141) 519-510 oder online 

unter www.awb-ffb.de angefordert werden. 

Die Gebrauchtwaren werden in der Wertstoffbörse mittwochs und 

freitags zwischen 14 und 18 Uhr zu kleinen Preisen verkauft. 

Die Messe fand heuer bereits zum 4. Mal 

statt. Was war dieses Jahr neu? 

Die Messe hält durch die vielen persönlich 

gestalteten Stände jedes Mal viele Überraschungen 

bereit. Neu war in diesem Jahr die 

erweiterte Plattform „Gelebte Existenz“. Hier 

konnten die Aussteller zusätzlich zu ihrem 

Stand in freien Präsentationen und Vorträgen 

ihr Unternehmen oder ihr Spezialgebiet 

darstellen. 

Wie war das Feedback der Aussteller und der 

Besucher? 

Die Besucher waren überwältigt von dem im 

Landkreis vorhandenen Potenzial der 

„neuen“ Unternehmen. Allein die Bandbreite 

der angebotenen Produkte und Dienstleistungen 

ist beeindruckend. Es macht den 

Besuchern auch jedes Mal Spaß, ungewöhnliche 

Geschäftsideen zu entdecken. Auch 

das Feedback der Aussteller war positiv. Die 

Selbstständigen sammeln hier oft das erste 

Mal überhaupt in ihrem Unternehmerleben 

Messe-Erfahrung und lernen viel über die 

effektive Präsentation und das Knüpfen von 

Kundenkontakten. Teilweise haben die Aussteller 

auch beachtliche Aufträge akquirieren 

können oder anderweitige Geschäftskontakte 

geknüpft. 

Abfallwirtschaftsbetrieb des 

Landkreises Fürstenfeldbruck 

Tel. (0 81 41) 519 - 517 

Nach welchen Kriterien wurden die Gewinner 

ausgewählt? 

Dazu haben wir eine 40-köpfige Prüfkommission 

aus gestandenen Unternehmern 

und Persönlichkeiten gebildet. In acht Gruppen 

bewertet diese Kommission alle Ausstellerstände 

und die Kurzpräsentationen der 

Unternehmen. Insgesamt werden pro Stand 

17 Einzelkriterien bewertet. Dazu gehört 

zum Beispiel, wie überzeugend sich der Unternehmer 

darstellt und wie durchdacht der 

Stand gestaltet wurde. Das Niveau war sehr 

hoch, weil sich alle Aussteller viel Mühe gegeben 

haben und sich sehr gut auf ihre Präsentationen 

vorbereitet hatten. 

Inwieweit hat die IHK die Aussteller auf den 

Tag vorbereitet? 

Das Messe-Coaching vor dem Jungunternehmertag 

ist für uns ein ganz wichtiger 

Aspekt dieser Ausstellung. Zwei Wochen zu- 

Wertstoffhof 


Adresse 

Am Kugelfang 5 


Öffnungszeiten 

Dienstag 8 – 12 Uhr 

14 – 18 Uhr 

Mittwoch 14 – 18 Uhr 

Donnerstag 8 – 12 Uhr 

14 – 18 Uhr 

Freitag 14 – 18 Uhr 

Samstag 8 – 14 Uhr 

Problemmüllsammlung 

jeden Dienstag 14 –18 Uhr 

26 

Weitere Auskünfte erteilt der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises 

(AWB) unter der Telefonnummer (08141) 519-517. 

www.awb-ffb.de


Stadtmagazin 

Kultur 


vor gab es einen Workshop für alle Aussteller. 

Neben dem Thema Business-Knigge gab 

es da auch viele Tipps zum Präsentieren und 

Verkaufen, zur Kundenakquise und Standgestaltung. 

Im weiteren Sinne bereiten wir die 

Aussteller aber schon weit vor der Messe auf 

diesen Tag und die gesamte Herausforderung 

der Selbstständigkeit vor, wenn sie unsere 

Beratungsangebote nutzen, die von 

den kostenlosen Sprechtagen für Existenzgründer, 

den Informationsmessen für Gründer 

bis zum Gründer-Coaching-Programm 

reichen. 

Thema Existenzgründung: Wie ist momentan 

die Bereitschaft in Deutschland und in 

der Region, sich selbstständig zu machen? In 

welchen Branchen wird derzeit gerne gegründet? 

Machen sich mehr Männer als 

Frauen selbstständig, und wenn ja, warum? 

Die Gründungsbereitschaft geht momentan, 

wie immer in konjunkturell guten Zeiten, 

zurück, da die Aussichten am Arbeitsmarkt 

sehr gut sind und praktisch Vollbeschäftigung 

herrscht. Dann empfinden viele Gründer 

die Aufgabe einer gut bezahlten Anstellung 

für die Selbstständigkeit als ein zu 

großes Risiko. Dennoch hatten wir im Jahr 

2012 im Landkreis Fürstenfeldbruck annähernd 

1.783 Neugründer im Bereich Industrie, 

Handel und Dienstleistungen. Das waren 

15 Prozent weniger als im Vorjahr. Die 

Gründer sind derzeit nach wie vor am häufigsten 

in den Dienstleistungsbereichen. 

Hier sind die Investitionen und damit das 

Risiko überschaubarer. Danach folgen der 

Handel und das Baugewerbe. Im Jahr 2012 

haben wir vor Ort im Landratsamt annähernd 

100 Gründungswillige beraten. Davon 

waren 59 Prozent Frauen. Bei den tatsächlichen 

Gründungen liegen dann aber erfahrungsgemäß 

die Männer vorne. Bundesweit 

stellen Frauen rund 30 Prozent der Existenzgründer. 

Es scheint so zu sein, dass Frauen 

ihre Gründungsvorhaben unterm Strich 

gründlicher durchdenken, und dann auch 

öfter von der Idee der Unternehmensgründung 

Abstand nehmen. 

Ist der Landkreis Fürstenfeldbruck eine Gründerregion? 

Auf jeden Fall. Der gesamte Großraum München 

bietet als wachsender Wirtschaftsraum 

den Gründern viele Nischen und Einstiegsmöglichkeiten. 

Die Kaufkraft ist ebenfalls 

sehr hoch. Dazu kommt, dass sich im Landkreis 

eine gewisse Gründerszene entwickelt 

hat, die auch vom Landratsamt und anderen 

Partnern stark unterstützt wird. Angebote 

wie der Gründerstammtisch, der Unternehmerinfotreff 

und nicht zuletzt die Messe der 

Jungunternehmer sind eine wichtige Hilfe 

für die Gründer. 

Wann sind die nächsten Jungunternehmertage 

geplant? 

Die nächste Messe der Jungunternehmer ist 

für 2015 geplant. Somit haben wir einen 

jährlichen Wechsel der Veranstaltungsformen 

für Jungunternehmer und Existenzgründer, 

die sich auf die EXISTENZ im kommenden 

Jahr freuen können. 

Welche Eigenschaften brauchen Existenzgründer? 

Unternehmensgründer müssen Durchhaltevermögen 

haben, willensstark sein und über 

ein gutes Maß an Selbstvertrauen und 

Selbstbewusstsein verfügen. Zudem sollten 

sie gewillt sein, sich voll und ganz auf ihre 

Geschäftsidee einzulassen. Das heißt unter 

Umständen auch viel mehr als 40 Stunden 

pro Woche zu arbeiten. Zudem dürfen neben 

der Fachkompetenz auch die kaufmännischen 

Fähigkeiten nicht zu kurz kommen. 

Defizite auf diesen Gebieten sollten Gründer 

vor der Gründung beseitigen. Dazu hat beispielsweise 

die IHK-Akademie ein vielfältiges 

Angebot. 

Sie sind einmal im Monat zur Existenzgründungsberatung 

vor Ort im Landratsamt. 

Welche Fragen werden Ihnen dort besonders 

oft gestellt? Wann ist Ihre nächste Sprechstunde 

in Fürstenfeldbruck? 

Am häufigsten werden Fragen zu den Gründungsformalitäten, 

zur Finanzierung, zu den 

Rechtsformen, also zum Beispiel GmbH oder 

Einzelunternehmen, und zu allgemeinen 

Steuerthemen gestellt. Der nächste kostenfreie 

IHK-Existenzgründersprechtag in Fürstenfeldbruck 

findet am 10. Juni 2013 im 

Landratsamt statt. Ein Gesprächstermin 

kann telefonisch unter 08141/519-310 vereinbart 

werden. 

Ab 28. Juni: Sonderausstellung 

im Jexhof 

Vom 28. Juni bis zum 27. Oktober 2013 

gibt es eine interessante Sonderausstellung 

im Bauernhofmuseum Jexhof zu 

sehen: Der Schinderhannes – Schurke 

oder Held? Sein Schicksal und das einiger 

Brucker Räuber. 

Der Schinderhannes gehört zu den 

großen Anti-Helden unserer Volksmythen. 

Die Beschreibung seines Lebens in 

der Ausstellung soll helfen, seine Figur 

historisch einzuordnen. Ergänzt wird die 

Darstellung seiner kriminellen Karriere 

durch die Nachrichten über einige randständige 

Outlaws aus dem Brucker Land 

der Frühen Neuzeit. Gezeigt wird die 

Wanderausstellung des Museumsnetzwerkes 

„Räuberpfade“, dem auch der 

Jexhof angehört. Die Ausstellung wurde 

vom Hunsrück-Museum in Simmern 

konzipiert und vom Jexhof-Team ergänzt. 

Bauernhofmuseum Jexhof 

82296 Schöngeising 

Telefon 0 81 53/93 25-0 

www.jexhof.de 


Dienstag bis Samstag 13 bis 17 Uhr; 

Montag Ruhetag, außer an Feiertagen. 

Sonn- und Feiertage von 11 bis 18 Uhr 

Anfahrt: Das Museum ist Montag bis 

Freitag ab S-Bahnhof Grafrath mit der 

Buslinie 848 und an Samstagen, Sonnund 

Feier tagen mit dem Anrufsammeltaxi 

(Info/Anmeldung: 0 81 41/35 35 31) 

zu erreichen. 

Information und Anmeldung: 

Museumsverwaltung Landratsamt 


Telefon 0 81 41/51 92 05 

Stadtmagazin 


Kleinanzeigen 

Sie haben etwas zu verkaufen, vermieten, o. Ä.? 

Ihre Kleinanzeige im „Fürstenfeldbrucker Stadtmagazin“ 

– für nur 28,00 Euro zzgl. MwSt. – 

Schreiben Sie uns eine E-Mail an: anzeigen@ffb-stadtmagazin.de 

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Jugend 

Gesundheit 


Stadtmagazin 

AOK-Aktionstag im 

Tierpark Hellabrunn 

Tiere haben außergewöhnliche Fähigkeiten, 

die weit über die menschliche Wahrnehmung 

hinausgehen. Erleben Sie die 

Supersinne unserer tierischen Artgenossen 

beim AOK-Aktionstag am 22. und 

23. Juni 2013 von 9.00 – 18.00 Uhr im 

Tierpark Hellabrunn! 

Es erwartet Sie eine spannende Tierrallye 

für die ganze Familie. Alle Teilnehmer bekommen 

eine Urkunde. Und: Wer beim 

Gewinnspiel richtig tippt, hat die 

Chance, einen tollen Preis zu ergattern. 

Auch das AOK-Maskottchen Jolinchen ist 

on Tour und sorgt für fröhliche Kindergesichter. 

Tipps rund um Fitness und Gesundheit 

gibt es bei den AOK-Experten. 

Die Teilnahme an der Tierrallye ist kostenfrei. 

Besucher zahlen den regulären 

Eintrittspreis in den Tierpark Hellabrunn 

(www.tierpark-hellabrunn.de). 

Aktuelle Informationen ab Anfang 

Juni unter www.aok-muenchen.de 

Weltblutspendetag 2013 – 

Blut spenden und Leben retten 

Täglich werden deutschlandweit rund 

15.000 Blutspenden benötigt. Den größten 

Teil davon benötigen nicht Unfallopfer, sondern 

schwerkranke Patienten und Patientinnen. 

Viele Operationen und Krebstherapien 

sind nur dank Blutspenden und der 

modernen Transfusionsmedizin möglich. 

Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Obwohl 

sich jeder zweite junge Erwachsene laut einer 

Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche 

Aufklärung (BZgA) vorstellen kann, 

Blut zu spenden, schreiten nur Wenige zur 

Tat. Zu groß ist die Angst vor dem Schmerz 

durch den Nadel-Pieks und die Angst vor 

Infektionen. Ihr Stadtmagazin erklärt Ihnen, 

warum diese Angst unbegründet ist und wie 

eine Blutspende abläuft: 

Was passiert bei der Blutspende? 

Jeder Spender muss sich vor der Blutentnahme 

registrieren. In einem Fragebogen 

werden vorher mögliche Risiken geprüft. 

Um Blutarmut auszuschließen, wird anschließend 

der Hämoglobinwert (roter Blutfarbstoff) 

bestimmt. Ein Arzt entscheidet 

schließlich, ob die körperlichen Voraussetzungen 

für eine Spende erfüllt sind. 

Bei einer Spende unterscheidet man zwischen 

einer Plasmaspende, einer Thrombozytenspende 

und einer Vollblutspende. Die 

häufigste Form ist die Vollblutspende. Dabei 

wird etwa ein halber Liter Blut entnommen. 

Im Körper jedes Menschen zirkulieren etwa 

5 bis 6 Liter Blut. Die Spende eines halben 

Liters kann der Körper schnell wieder ausgleichen. 

Der Spendevorgang dauert etwa 

zehn Minuten. Um sicherzugehen, dass sich 

der Spender von der Blutabnahme gut erholt, 

muss er sich noch mindestens weitere 

zehn Minuten ausruhen. 

Insgesamt dauert eine Blutspende inklusive 

Wartezeit etwa eine Stunde. Jede gespendete 

Blutportion wird danach auf Krankheiten 

untersucht. Sollte es Auffälligkeiten 

geben, geht das Blut nicht in Umlauf. Stattdessen 

informiert der Spendedienst den 

Hausarzt des Spenders, damit dieser den 

Krankheitsverdacht überprüfen kann. 

Gibt es eine Infektionsgefahr? 

Die Wahrscheinlichkeit, sich während einer 

Blutspende mit einer Krankheit anzustecken 

ist minimal. Für die Blutentnahme wird nur 

steriles Einwegmaterial benutzt. Dadurch ist 

ein Kontakt mit Krankheitserregern so gut 

wie ausgeschlossen. 

Wo kann ich spenden? 

In Fürstenfeldbruck wird schon am 11. Juni 

Blut gespendet. In der Grundschule in der 

Philipp-Weiß-Str. 4 ist der Blutspendedienst 

München zwischen 15.00 Uhr und 19.45 Uhr 

mit Fachkräften vor Ort. Am 13. Juni ist der 

Blutspendedienst ebenfalls zwischen 15.00 

Uhr und 19.45 Uhr in der Allzweckhalle in 

Moorenweis, Ammerseestr. 6 a. Am 18. Juni 

kann in der Germeringer Mittelschule, Wittelsbacherstr. 

19, Blut gespendet werden. 

Wer vorab noch Fragen hat, erreicht den 

Blutspendedienst unter der Hotline 08 00/ 

5 75 75 57. 


Stadtmagazin 


Schnell übers Bauchweh lachen? 

Wir haben Bestleistungen für Ihre Kinder. 

Ob verkürzte Wartezeiten, kostenfreie Hör- und Sehtests oder viele weitere exklusive 

Vorsorgeuntersuchungen: Bei uns profitieren Ihre Kleinen von großen Vorteilen für 

ihre Gesundheit. Lassen Sie sich persönlich beraten. 

AOK Bayern – immer in Ihrer Nähe. 

Senden Sie uns gerne Ihre 

Meinung, Termine oder 

Anregungen für die nächste 


Anzeigenschluss: 


Redaktionsschluss: 


Erscheinungstermin: 

Sa., 29. 06.2013 

Gesundheit in besten Händen 

www.aok.de/bayern 

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Stadtmagazin 

Kultur 

Gesundheit 

Burnout – Symptome erkennen und handeln 

Burnout ist ein Erschöpfungszustand, der 

arbeitsbedingt entstanden ist. Verwendet 

wird der Begriff für verschiedene Arten von 

Stress, Antriebslosigkeit und Depressionen. 

Burnout kann jeden treffen – vom Manager 

über den Fabrik-Beschäftigten bis hin zur 

teilzeitarbeitenden Mutter. 

Deutschlandweit leiden rund 4 Millionen 

Bürger unter behandlungsbedürftigen Depressionen. 

Experten gehen davon aus, dass 

es bis zum Burnout drei Stufen gibt. Zunächst 

bemerken Betroffene eine verminderte 

Leistungsfähigkeit, sind gereizt, schlafen 

schlecht und leiden unter Umständen an 

Kurs-Tipp 

Blitzentspannung 

und Stressbewältigung 

mit Tropho- 

Training 

In drei Terminen erklärt Kursleiterin Dr. 

Maren Fiebig-Lohmer wie man in wenigen 

Sekunden wieder in Balance kommt 

und gelassener und nervenstärker seine 

Anforderungen erfüllt. 

Das Tropho-Training findet am 5. Juni, 

19. Juni und 3. Juli statt. Anmeldung 

nimmt das Brucker Forum e.V. telefonisch 

unter 0 81 41/4 49 94 oder unter 

info@brucker-forum.de an. Der Kurs kostet 

45 Euro. 

Tinnitus oder unregelmäßigem Herzschlag. 

Schreitet die Erschöpfung voran, kommen 

Symptome wie aggressive Ausbrüche, der 

Rückzug von Freunden und der Familie sowie 

Konzentrationsprobleme hinzu. 

Zieht man auch dann noch nicht die Reißleine, 

steht die völlige Erschöpfung und mit 

ihr Apathie, Depressionen, Suizidgedanken 

und die Gefahr eines drohenden Infarktes 

bevor. 

Was hilft gegen Burnout? 

Deutliche Besserung bringen Methoden der 

Stressbewältigung, ein besseres Zeitmanagement, 

Entspannungstechniken und die 

Auseinandersetzung mit den eigenen 

Standpunkten und Zielen. Je nach Schwere 

der Symptome geben Psychologen oder 

Psychiater Hilfestellungen. 

Medizinischer Notruf 

Feuerwehr, Rettungsdienst 

und Notarzt 1 12 

(Vorwahlfrei aus dem Festnetz) 

Krankentransport 

(Vorwahlfrei aus dem Festnetz) 

aus den Bereichen Puchheim und 

Germering 0 89/84 22 22 

aus dem restlichen Landkreis 1 92 22 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 

0 18 05/19 12 12 

Giftnotrufzentrale 0 89/1 92 40 

Apothekennotdienst 0 800/0 02 28 33 

Klinikum Fürstenfeldbruck 0 81 41/99-0 

Ärztliche Bereitschaftspraxis 

im Klinikum Fürstenfeldbruck 

Mittwoch und Freitag 18 bis 20 Uhr, 

Sa., So., Feiertag 9 bis 19 Uhr 

Anmeldung 0 81 41/99-37 00 

BUCH-Tipp 

Handbuch Stressbewältigung 

von Doris Kirch, erschienen im mankau-Verlag, 

ISBN 978-3-938396-34-6. 

Alltagstaugliche Sichtweisen, Strategien, 

Methoden und Übungsanleitungen 

in diesem Handbuch basieren 

auf der jahrzehntelangen Erfahrung der 

Autorin. Die ehemalige Managerin ist 

Gründerin und Leiterin des Deutschen 

Fachzentrums für Stressbewältigung. 

Enthalten ist eine Übungs-CD zur Umsetzung 

im Alltag. 

Meditation: Ein Weg zur Ruhe 

Den Geist zur Ruhe bringen, Sorgen und Ängste loslassen 

und sich nur auf das pure Sein zu konzentrieren: Meditation 

ist die Kunst, sich dem Bewusstsein zu öffnen. Wer in der 

Gruppe meditieren möchte, ist dazu herzlich eingeladen. 

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr trifft sich unter der Leitung 

von Ingrid Rau und Pfarrer Niclas Willam-Singer die Fürstenfeldbrucker 

Meditationsgruppe in der Kapelle der Gnadenkirche, 

Eingang Ettenhoferstraße. 

Die Meditation dauert etwa eine Stunde. Meditationsvertraute 

können ohne Voranmeldung erscheinen. 

Bitte bringen Sie eine Decke und ein Kissen mit. Neulinge auf 

dem Gebiet der Meditation werden gebeten, sich zuvor mit 

Pfarrer Willam-Singer telefonisch unter 0 81 41/4 12 30 in 

Verbindung zu setzen. 

29

Jugend 

Gesundheit 


Stadtmagazin 

Grillen ist 

für Kinder 

besonders 

gefährlich 

Experten warnen vor 

Brandbeschleunigern 

30 

Die Grillsaison ist eröffnet. Eine ordentliche 

Gluthitze braucht Zeit, die sich nicht jeder 

nehmen möchte. Schneller ist die Wurst auf 

dem Rost, wenn Brandbeschleuniger wie 

Spiritus, Benzin oder Alkohol zum Einsatz 

kommen. Doch das kann schnell lebensgefährlich 

werden. Blitzartig können sich meterhohe 

und weit über 1.000 Grad heiße 

Flammenwände im Umkreis von bis zu drei 

Metern entwickeln. Vor allem Kinder sind 

allein durch ihre Größe besonders gefährdet. 

Ihnen drohen schwerste Brandverletzungen 

an Gesicht, Hals und der Brust. 

Darauf weisen „Paulinchen – Initiative für 

brandverletzte Kinder e. V.“ und die Deutsche 

Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) hin. 

Wer ihre Tipps für sicheres Grillen mit Kindern 

beherzigt, kann sich auf einen unbeschwerten 

Grillgenuss freuen. 

Jährlich gehen etwa 4.000 Grillunfälle mit 

teilweise schwersten Brandverletzungen auf 

das Konto von Brandbeschleunigern beim 

Grillen. „Diese Unfälle wären meist durch 

einfache Vorkehrungen vermeidbar“, betont 

Adelheid Gottwald von „Paulinchen e. V.“. 

Dabei sind Verbrennungen bei Kindern besonders 

gefährlich, weil ihre Haut deutlich 

dünner ist als die von Erwachsenen. „Deshalb 

erleiden Kleinkinder auch viel schneller 

tiefere und schwerere Brandverletzungen als 

Erwachsene“, so die Kinderchirurgin Dr. med. 

Verena Ellerkamp vom Universitätsklinikum 

für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. 

Ausmaß und Tiefe einer Brandverletzung erschließen 

sich oft erst bei der Untersuchung 

durch einen Arzt. „Auch scheinbar kleinflächige 

Verbrennungen können für Kinder 

sehr gefährlich sein“, so die Tübinger Kinderchirurgin. 

Lebenslange Entstellung und Behinderung 

durch Narben sind häufige Folgen 

von Verbrennungen. Da Narben kaum 

mitwachsen und das Wachstum und die 

Beweglichkeit behindern, ziehen sie Korrekturoperationen 

und weitere Behandlungen 

bis ins Erwachsenenalter nach sich. „Brandverletzungen 

sind außerordentlich schmerzhaft 

und erfordern eine aufwendige, kindgerechte 

Behandlung durch interdisziplinäre 

Teams in einem spezialisierten Zentrum“, 

führt sie aus. 

Ist ein Unfall geschehen, sollten Eltern sofort 

den Notarzt rufen. Bis dieser eintrifft, empfehlen 

die Experten als Erste-Hilfe-Mittel zur 

Schmerzlinderung bei Verbrennungen, über 

die verbrannten Stellen sofort für zehn bis 15 

Minuten Wasser laufen zu lassen. Dieses 

sollte nicht kälter als 20°C sein. 

Kleinere oberflächliche Verletzungen ersten 

Grades äußern sich durch gerötete Haut und 

verursachen höchstens kleine Blasen. Sie 

heilen in der Regel folgenlos innerhalb von 

drei bis zehn Tagen auch ohne ärztliche Hilfe 

ab. Alle anderen Brandverletzungen gehören 

umgehend in die Hand eines Arztes, 

betont die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie. 

Dieser könne rasch die richtigen 

Schritte einleiten, um die Wunde angemessen 

zu versorgen und Narben und Infektionen 

zu vermeiden. 

Auf der sicheren Seite sind Familien, die 

beim Grillen einige Hinweise berücksichtigen: 

So sollte man niemals Brandbeschleuniger 

zum Anzünden oder Entfachen 

der Grillglut verwenden. Als gute 

Alternative empfiehlt die Deutsche Gesellschaft 

für Kinderchirurgie CE-geprüfte 

Grillanzünder aus dem Handel oder 

schlichtweg etwa 30 Minuten Geduld, bis 

die Kohle glüht. 

Außerdem tragen ein stabil aufgestellter 

Grill und ausreichend Abstand für Kinder 

zur Sicherheit bei. 

Auch sollten ein Kübel mit Sand, Feuerlöscher 

oder eine Löschdecke in der Nähe 

des Grills griffbereit stehen. 

Und ganz wichtig ist: Nach dem Grillen 

die heiße Grillglut nie unbeaufsichtigt 

lassen oder vergraben, bevor sie vollständig 

ausgekühlt ist. 

„Denn Brandverletzungen bei Kindern 

verändern das Leben der ganzen Familie, 

wir sollten alles tun, sie zu verhindern“, so 

Adelheid Gottwald.


Stadtmagazin 

Kultur 

Kirche 

Termine 

Katholische Sonntagsgottesdienste 

Sonntag, 2. Juni 

9.30 Uhr: Gottesdienst in Emmering 

10.30 Uhr: Gottesdienst in St. Magdalena 

sowie in St. Bernhard 

11.00 Uhr: Eucharistiefeier in Fürstenfeld 





















In Pfaffing und Biburg finden die sonntäglichen Gottesdienste 

(ab 9 Uhr) abwechselnd statt. Details entnehmen 

Sie bitte Ihrem Pfarrbrief. 

Katholische Kinder- und 

Jugendgottesdienste 

Sonntag, 2. Juni, 10.30 Uhr Kindergottesdienst in der 

Kirche Sankt Bernhard 

Sonntag, 9. Juni, 10.30 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrsaal 

Sankt Magdalena 

Sonntag, 16. Juni, 10.30 Uhr Kindergottesdienst im 

Pfarrsaal Sankt Bernhard 

Sonntag, 23. Juni 10.30 Uhr Familiengottesdienst in der 

Kirche Sankt Magdalena, am letzten Wochenende im Monat 

im Vorabendgottesdienst Samstag 18 Uhr oder Sonntag 

um 10.30 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche Sankt 

Bernhard 

Evangelische Sonntagsgottesdienste 

Sonntag, 2. Juni: Pfr. Fiedler feiert um 9 Uhr Gottesdienst 

in der Versöhnungskirche Emmering und um 10.30 

Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck. 

Um 10 Uhr ist Abendmahlsgottesdienst in der 

Gnadenkirche. 

Sonntag, 9. Juni: In der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck 

ist um 18 Uhr Abendgottesdienst mit Pfr. Willam-Singer. 

In Schöngeising findet um 8.45 Uhr im Sitzungssaal der 

Gottesdienst statt, die Gnadenkirche hält um 10 Uhr ihren 

Gottesdienst ab. 

Sonntag, 16. Juni: Abendgottesdienst hält Dekan Reimers 

um 18 Uhr in der Versöhnungskirche. In der Erlöserkirche 

Fürstenfeldbruck ist um 10.30 Uhr Gottesdienst mit 

Lektorin Holbe. Um 11 Uhr ist in der Fliegerhorstkirche St. 

Michael Abendmahlsgottesdienst mit MD Schurig. Der 

Gottesdienst in der Gnadenkirche beginnt um 10 Uhr. 

Sonntag, 23. Juni: Pfr. Willam-Singer hält um 9 Uhr 

Gottesdienst in der Versöhnungskirche Emmering. In der 

Gnadenkirche findet um 18 Uhr ein Abendgottesdienst 

statt. 

Sonntag, 30. Juni: Pfrin. Schott-Breit predigt in den 

Gottesdiensten um 9 Uhr in der Versöhnungskirche Emmering 

und um 10.30 Uhr in der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck. 

In der Gnadenkirche wird um 10 Uhr Gottesdienst 

gefeiert. 

Evangelische Kinder- und 

Familiengottesdienste 

Sonntag, 2. Juni: Im Gemeindehaus der Erlöserkirche 

Fürstenfeldbruck findet um 10.30 Uhr Kindergottesdienst 

statt. Ein weiterer Kindergottesdienst findet um 10 Uhr in 

der Kapelle der Gnadenkirche statt. 

Sonntag, 9. Juni: Um 10.30 Uhr hält Pfrin. Schott-Breit 

Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der Versöhnungskirche 

Emmering. 

Im Gemeindehaus der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck ist 

um 10.30 Uhr Kindergottesdienst. Ab 11.30 Uhr steht in 

der Gnadenkirche ein Eltern-Kind-Gottesdienst mit Taufe 

auf dem Programm. 

Sonntag, 23. Juni: In der Erlöserkirche feiert Pfr. Willam- 

Singer um 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung 

(siehe Termin Seite 19). 

Freitag, 28. Juni: Gottesdienst zum Mitgestalten 

Einen Gottesdienst zum Mitgestalten, offen für alle – Jung 

und Alt –, die gerne neue Lieder singen, beten und über 

einen Bibeltext nachdenken, bieten die beiden evangelischen 

Kirchen (Erlöser- und Gnadenkirche) an. 

Der Gottesdienst findet immer am letzten Freitag eines 

Monats um 18.30 Uhr in der Kapelle der Gnadenkirche 

(Eingang Ettenhoferstr.) statt. Interessenten sind herzlich 

eingeladen! 

Chagall-Ausstellung 

zeigt Original- 

Lithografien 

Die Freie evangelische Gemeinde Fürstenfeldbruck 

veranstaltet eine Ausstellung, die 

alle 24 Motive aus Chagalls berühmt gewordenem 

Zyklus „The Story of the Exodus“ 

zeigt. Den Farblithografien sind 10 biblische 

Radierungen Chagalls gegenübergestellt, 

die 20 Jahre früher entstanden sind. 

12 Skizzen zu den Glasfenstern von Jerusalem 

(von Chagalls Mitarbeiter Charles Sorlier 

ausgeführt) und eine umfangreiche Sammlung 

jüdischer Kultgegenstände, von denen 

etliche in Chagalls biblischen Bildern immer 

wieder erscheinen, runden die Ausstellung 

ab. Das griechische Wort Exodus, Titel der 

Folge, wurde zum theologischen und historischen 

Schlüsselbegriff für den Auszug des 

Volkes Israels aus Ägypten und darüber hinaus 

zum Synonym für die Befreiung rechtloser 

und unterdrückter Menschen schlechthin. 

Vierundzwanzig Farblithografien führen 

eindrucksvoll in dieses frühe Kapitel jüdischer 

Geschichte ein. Die Ausstellung 

wurde von der Galerie Traudisch-Schröter, 

Wiehl, konzipiert. 

In der Zeit vom 22. Juni bis 7. Juli 2013 

werden neben der Ausstellung auch Führungen 

für Einzelpersonen, Gruppen und 

Schulklassen angeboten. Ebenso gibt es Vorträge 

sowie kreative Nachmittage. 

Ausstellungszeitraum: 

22. Juni 2013 bis 7. Juli 2013 


Montag bis Samstag 10.00 – 13.00 Uhr 

 

und 16.00 – 20.00 Uhr 

Sonntag 

15.00 – 19.00 Uhr 

Ort: Fürstenfeldbruck, Oskar-von-Miller-Str. 10, 

Gemeindehaus der Freien evangelischen 

Gemeinde 

Veranstalter: Freie evangelische Gemeinde 

Fürstenfeldbruck, Telefon 0 81 41/5 27 48 59 

E-Mail: chagall@feg-ffb.de, www.feg-ffb.de 

Eintritt: Erwachsene 5 Euro, 

Rentner/Schüler/Studenten 2,50 Euro 

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Frische Ideen für Terrasse und Balkon 

toom Baumarkt in Fürstenfeldbruck gibt Tipps für die Gartensaison 

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Der Frühling zeigt sich inzwischen in voller 

Pracht und auch toom Baumarkt in Fürstenfeldbruck 

ist für die Gartensaison bestens 

gerüstet. Passend zur Jahreszeit bietet toom 

ein großzügiges Sortiment an Gartenmöbeln, 

-zubehör und Pflanzen. „Es muss nicht 

immer eine große Terrasse zur Verfügung 

stehen. Auch ein kleiner Balkon kommt mit 

den richtigen Möbeln, Dekoelementen und 

Pflanzen groß raus“, weiß Frank Hoffmann, 

Leiter des toom Baumarktes in Fürstenfeldbruck. 

toom Baumarkt in Fürstenfeldbruck 

bietet den Kunden darüber hinaus alles, was 

sie für ein gelungenes Grillfest benötigen, ob 

Holzkohle- oder Gasgrill, Grillbesteck oder 

Kohle. 

Wer Freunde und Familie mit einem besonderen 

Grillfest auf dem neu gestalteten Balkon 

oder der Terrasse begrüßen möchte, 

überrascht sie z.B. mit asiatischen Spezialitäten. 

Denn Geflügel, über Nacht in einer 

Mischung aus Zitronengras, Ingwer, Schalotten, 

Koriander und Kokosmilch eingelegt, 

schmeckt vom Grill herrlich saftig und exotisch. 

Perfekter Begleiter für das fernöstliche 

Gartenfest ist der Premium-Kugelgrill von 

toom Baumarkt. Das Modell überzeugt gleichermaßen 

durch edle Optik und Funktionalität. 

„Da die Holzkohle am Rand liegt, tropft 

kein Fett auf die Kohlen“, erläutert Frank 

Hoffmann. „Qualm und Flammen lassen sich 

so vermeiden und das Grillen wird deutlich 

gesünder.“ 

Über toom Baumarkt in Fürstenfeldbruck: 

Der Trend zum Selbermachen hält an – und 

mit toom Baumarkt ist der erste Schritt bei 

der Realisierung von Garten- und Wohnträumen 

schnell gemacht. Denn in der Baumarktwelt 

von toom in Fürstenfeldbruck 

finden Profi- und Gelegenheitsheimwerker 

auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern 

alles rund um Bauen und Technik, Ambiente 

und Gestalten. Das Gartencenter stellt den 

Kunden auf 3.600 Quadratmetern eine zeitgemäße 

Auswahl an Zimmer-, Beet- und 

Balkonpflanzen zur Verfügung. 

Die persönliche Nähe zum Kunden steht bei 

toom Baumarkt in Fürstenfeldbruck im Vordergrund. 

Die 78 aufgeschlossenen und 

hilfsbereiten Mitarbeiter beraten ihre Kunden 

individuell und kompetent – von der 

Anregung bis zur gelungenen Umsetzung. 

„Ein rundherum schönes Zuhause ist unseren 

Kunden wichtig – egal, ob Anfänger 

oder Fachmann. Wir helfen bei der Realisierung 

individueller Wohn-, Modernisierungsund 

Renovierungswünsche“, so der Marktleiter. 

Zahlreiche toom Services vom 

Farb mischservice, Nähservice, Holzzuschnitt, 

Geräte- und Transporterverleih bis hin zum 

Lieferservice unterstreichen die Kompetenz 

des Marktes an der Cerveteriestraße. 

Mit rund 360 Märkten im Portfolio (toom 

Baumarkt, B1 Discount Baumarkt und 

Klee Garten-Center), 14.400 Beschäftigten 

und einem Bruttoumsatz von rund 

2,4 Milliarden Euro zählt toom zu den führenden 

Anbietern der deutschen Baumarktbranche. 

Das Unternehmen gehört zur REWE 

Group, einem der bedeutendsten Handels- 

und Touristikkonzerne in Europa. 

Die Kölner Unternehmensgruppe erzielte 

2012 einen Netto-Gesamtaußenumsatz 

von rund 50 Milliarden Euro und ist mit 

327.000 Mitarbeitern in 13 Ländern Europas 

aktiv. 

FASZINATOOM 

alles, was machern freude macht! 

die toom gartenberatung 

toom Baumarkt GmbH, Humboldtstraße 140 – 144, 51149 Köln 

Cerveteristraße 3 


Tel. 08141 3147-0 

www.toom-baumarkt.de

Mai 2013 - reba-werbeagentur.de

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