1. Bildungskonferenz 10.09.2012 I Dokumentation - Regionale ...
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Klärung des Inklusionsbegriffs in unserer Bildungsregion<br />
Ideen und Umsetzungsstrategien entwickeln mit dem Ziel: Inklusion muss Kopf und Herz der<br />
Menschen erreichen<br />
Positivbeispiele<br />
schrittweise Anpassung<br />
Hilfreiche Schritte:<br />
Teamentwicklung / Supervision<br />
Sonderpädagogen für alle Förderschwerpunkte aus- und fortbilden<br />
multiprofessionelle Teams im Unterricht<br />
Wie werden wir dem behinderten Kind jetzt in der Regelschule gerecht?<br />
Vorschlag zur Zusammensetzung des Facharbeitskreises:<br />
Sonderpädagogin Frau Judith Greven<br />
Behinderter Mensch (Schüler, Eltern)<br />
Schulträger<br />
Schulpädagogen<br />
Finanzfachmann-/frau Landschaftsverband<br />
Jugendhilfe<br />
Wirtschaft<br />
Fortbildung (Kompetenzteam, Seminar)<br />
Wissenschaftler/in – Arzt/Ärztin –<br />
Schulpsychologe/Schulpsychologin<br />
Aus der Diskussion zum Schwerpunktfeld:<br />
Die außerordentlich schwierige Problemlage der notwendigen Ressourcen ist allen bewusst. Die<br />
Quadratur des Kreises – Inklusion sicherstellen mit Minimalressourcen – kann und wird nicht gelingen.<br />
Mit reichen Ressourcenzuweisungen ist allerdings auch nicht zu rechnen. Wie können also sinnvolle<br />
erste Schritte eingeschlagen werden und zugleich auch die notwendigen Forderungen konkret im Blick<br />
bleiben und benannt werden?<br />
Zwei ergänzende Hinweise auf wichtige Kooperationspartner/innen in diesem Arbeitsfeld:<br />
Krankenkassen<br />
Behindertensport<br />
<strong>1.</strong> <strong>Bildungskonferenz</strong> <strong>10.09.2012</strong> I <strong>Dokumentation</strong> | S. 13 / 26