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Lewis-Säure-Base-Komplexe

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HSAB-Prinzip


<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

-Das Konzept der elektrolytischen Dissoziation -<br />

Svante Arrhenius (1859 - 1927)<br />

<strong>Säure</strong>n dissoziieren in in Wasser in in<br />

Wasserstoff-Kationen und <strong>Säure</strong>rest-<br />

Anionen<br />

Die Die Wasserstoff-Kationen sind<br />

entscheidend für für die die <strong>Säure</strong>merkmale.<br />

<strong>Base</strong>n sind Verbindungen, die die in in<br />

Wasser Hydroxid-Anionen und<br />

Metall-Kationen bilden.<br />

Die Die Hydroxid-Anionen sind<br />

entscheidend für für den<br />

<strong>Base</strong>ncharakter.


<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

-Welche Ionen bilden sich beim Lösen einer <strong>Säure</strong> -<br />

Dissoziation:<br />

H Cl H + + Cl –<br />

H + + O<br />

H<br />

H<br />

H<br />

O<br />

H<br />

H<br />

+<br />

Hydroxonium-Ion<br />

HCl + H 2O H 3O + + Cl –


Neutralisation<br />

-Begriffsbildung -<br />

Neutralisation:<br />

Vereinigung von Wasserstoffionen einer <strong>Säure</strong> mit den Hydroxidionen einer <strong>Base</strong> zu<br />

Wasser<br />

MOH + HR MR + H 2 O<br />

<strong>Base</strong> + <strong>Säure</strong> Salz + Wasser<br />

OH - + H 3 O + 2 H 2 O<br />

Hydrolyse:<br />

Umkehrung der Neutralisation<br />

Reaktion eines Salzes mit Wasser unter Bildung einer <strong>Säure</strong> und einer <strong>Base</strong>


<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

-Nachteile der Arrhenius-Theorie -<br />

• Theorie ist auf wässrige Lösungen beschränkt<br />

• Basisches Verhalten von Verbindungen, welche keine OH-Gruppen enthalten (z.B.<br />

NH 3 ) kann nicht erklärt werden.<br />

• Es müssen Verbindungen postuliert werden (z.B. NH 4 OH), welche nicht existent<br />

sind.


<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

-Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept -<br />

Johannes Nicolaus<br />

Brønsted (1879 - 1947)<br />

Thomas Martin Lowry<br />

(1874 - 1936)<br />

<strong>Säure</strong>n sind sind Teilchen, die die Protonen abgeben (Protonendonatoren)<br />

<strong>Base</strong>n sind Teilchen, die Protonen aufnehmen (Protonenakzeptoren)<br />

---> keine Abspaltung von OH –<br />

<strong>Base</strong>n sind Teilchen, die Protonen aufnehmen (Protonenakzeptoren)<br />

---> keine Abspaltung von OH –


<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

-Kennzeichen von sauren und basischen Lösungen -<br />

Alle sauren Lösungen enthalten einen Überschuss an<br />

Hydroxonium-Ionen<br />

Moleküle, die bei einer Reaktion Protonen an andere<br />

Teilchen abgeben, werden als Protonendonatoren<br />

bezeichnet. (lat. donare = spenden)<br />

Alle alkalischen Lösungen enthalten einen Überschuss an<br />

Hydroxid-Ionen.<br />

Moleküle, die bei einer Reaktion Protonen von anderen<br />

Teilchen aufnehmen, werden als Protonenakzeptoren<br />

bezeichnet. (lat. accipere = aufnehmen)


<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Brønsted <strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n -<br />

Jedes Teilchen, dass als Brønsted-<strong>Säure</strong> wirken möchte,<br />

benötigt die Anwesenheit einer Brønsted-<strong>Base</strong>.<br />

HCl + H2O H3O + + Cl –<br />

H<br />

<strong>Säure</strong> <strong>Base</strong>


<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Elektronenpaar-Donator-Akzeptor-Konzept -<br />

Gilbert Newton <strong>Lewis</strong> (1875 - 1946)<br />

<strong>Säure</strong>n sind Elektronenpaar-<br />

Akzeptoren.<br />

<strong>Base</strong>n sind Elektronenpaar-<br />

Donatoren.<br />

Cl<br />

Cl<br />

Al<br />

Cl<br />

+ Cl –<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong><strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong><br />

Cl<br />

Cl<br />

Al<br />

Cl<br />

Cl<br />


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Beispiele -<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong>n<br />

(Elektronenpaar-Akzeptoren) (Elektronenpaar-Donatoren)<br />

BF3 AlH3 SO3 F –<br />

H 2 O<br />

OH –<br />

H + NH 3<br />

Fe 2+ CN –


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-<strong>Komplexe</strong> -<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> + <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong> <strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-Komplex<br />

S + :B S:B<br />

<strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-Komplex = <strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-Adukt = Koordinationsverbindung =<br />

Elektronenpaar-Akzeptor-Donator-Komplex<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-Komplex <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong><br />

NaCl Na + Cl –<br />

[Fe(CN) 6] 4 – Fe 2+ CN –<br />

[Ag(OH) 2] – Ag + OH –<br />

H 2SO 4 SO 3 H 2O


Stärke von <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

Elemente sind umso saurer, je positiver und je kleiner sie sind<br />

Elemente sind umso basischer, je negativer und je größer sie sind<br />

AlCl 3 < AlCl 2 + < AlCl 2+ < Al 3+<br />

H 2O < OH – < O 2–<br />

<strong>Säure</strong>stärke<br />

<strong>Base</strong>nstärke


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Stärke von <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n -<br />

Können <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n gemäß ihrer Stärke in eine Aciditätsreihe<br />

oder Basizitätsreihe eingeordnet werden?<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong> Komplex ist umso stabiler, je acider die <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> S<br />

und je basischer die <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong> :B ist????<br />

(CH3) 2O–BF3 ist stabiler als (CH3) 2S–BF3 schwach stark<br />

stark stark<br />

(CH 3) 2S–BH 3 ist stabiler als (CH 3) 2O–BH 3<br />

Einteilung ist nicht möglich<br />

Widerspruch!


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- HSAB-Konzept von R. G. Pearson -<br />

“Harte“ <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n “Weiche“ <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

Schwer polarisierbar Leicht polarisierbar<br />

Bindung hat mehr Bindung hat mehr<br />

ionischen Charakter (CaF 2) kovalenten Charakter (HgI 2)<br />

Stabile <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-<strong>Komplexe</strong>:<br />

Harte <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> + harte <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong><br />

(H 3C) 2O: + BF 3 --> (H 3C) 2OBF 3 (hart/hart)<br />

Weiche <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> + weiche <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong><br />

(H 3C) 2S: + BH 3 --> (H 3C) 2SBH 3 (weich/weich)<br />

Weniger stabile <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-<strong>Komplexe</strong>:<br />

Harte <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> + weiche <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong><br />

Weiche <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> + harte <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong><br />

HSAB-Prinzip: principle of hard and soft acids and bases


Eigenschaften:<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Eigenschaften von <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n -<br />

Akzeptoratom der harten <strong>Säure</strong>n Akzeptoratom der weichen <strong>Säure</strong><br />

kleine räumliche Ausdehnung große räumliche Ausdehnung<br />

hohe positive Ladung kleine positive Ladung<br />

keine nichtbindenden Valenzelektronen freie Valenzelektronen<br />

(Kationen mit abgeschlossener (Kationen ohne Edelgas-<br />

s 2 p 6 -Edelgasschale) konfiguration, bevorzugt d 10 )<br />

harte <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n weiche <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n<br />

H + Ni 2+ Cu + Zn 2+ Ga 3+ Ge 2+<br />

Li + Be 2+ B 3+ C 4+ Pd 2+ Ag + Cd 2+ In 3+ Sn 2+<br />

Na + Mg 2+ Al 3+ Si 4+ Pt 2+ Au + Hg 2+ Tl 3+ Pb 2+<br />

K + Ca 2+ Sc 3+ Ti 4+<br />

auch hart: Lanthanoiden, Actinoiden (obwohl f-Elektronen in der äußeren Schale)<br />

auch hart: kleine Metallkationen, mit hoher Ladung und weniger als d 10 , Cr 3+ , Fe 3+ , Co 3+


harte <strong>Säure</strong>n<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Ionenradius -<br />

Bei steigendem Ionenradius nimmt die Härte ab, die Weichheit zu:<br />

Ionenradius<br />

Härte<br />

weiche <strong>Säure</strong>n<br />

nimmt zu<br />

Li + > Na + > K + > Rb + > Cs +<br />

nimmt ab<br />

Bei steigendem Ionenradius nimmt die Weichheit zu, die Härte ab:<br />

Ionenradius<br />

Härte<br />

nimmt zu<br />

Cu + > Ag + > Au +<br />

Zn 2+ > Cd 2+ > Hg 2+<br />

nimmt ab<br />

> = ist härter als<br />

> = ist härter als


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Ladung und Oxidationsgrad -<br />

Mit steigender Ladung nimmt die Härte zu:<br />

Ladung<br />

Härte<br />

nimmt zu<br />

Na + < Mg 2+ < Al 3+ < Si 4+<br />

nimmt zu<br />

Je niedriger die Oxidationsstufe, desto weicher:<br />

Oxidationsstufe<br />

Härte<br />

nimmt zu<br />

Cu + < Cu 2+<br />

Fe 0 < Fe 2+ < Fe 3+<br />

Ni 0 < Ni 2+ < Ni 4+<br />

RS + < RSO + < RSO 2 +<br />

nimmt zu<br />

< = ist weicher als<br />

(weniger hart als)<br />

< = ist weicher als<br />

(weniger hart als)


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Einfluss von Liganden -<br />

Je mehr Ladung der Ligand auf das Akzeptoratom überträgt,<br />

desto kleiner wird dessen positive Ladung,<br />

desto weicher wird die <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>.<br />

BH 3 = B 3+ + 3 H – ⇒ neutraler ⇒ weicher<br />

BF 3 = B 3+ + 3 F – ⇒ positiver ⇒ härter<br />

BF 3 = harte <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> (F = stark elektronegativer Ligand, zieht die<br />

Elektronen an sich, nimmt dem Zentrum also Elektronendichte weg)<br />

BH 3 = weiche <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong> (H überträgt negative Ladung auf Zentralatom,<br />

führt also zu einer höheren Elektronendichte am Zentrum)


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Eigenschaften von <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong>n -<br />

Donatoratome der <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong>n sind umso härter,<br />

je kleiner der Radius (S2– > I – ) (Schwefeldianion ist kleiner als Iodidanion),<br />

je elektronegativer (Cl – > S2– ) (Chlor ist elektronegativer als Schwefel),<br />

je höher die Oxidationsstufe (SO3 > S2– ) (im Schwefeltrioxid OZ +VI, im<br />

Sulfiddianion OZ -II)<br />

> = ist härter als<br />

Donatoratome in <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong>n:<br />

hart weich<br />

F > O > >N, Cl > Br, H > S, C > I, Se > P, Te > As > Sb


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Eigenschaften von <strong>Lewis</strong>-<strong>Base</strong>n -<br />

Die Ladung besitzt weniger Einfluss auf die Härte oder Weichheit einer<br />

<strong>Base</strong>:<br />

O 2– ≈ OH – ≈ H 2O S 2– ≈ HS –<br />

Auch der Einfluss von Liganden ist gering:<br />

PR 3 ≈ P(OR) 3


Beispiel 1:<br />

<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Stabilität von <strong>Komplexe</strong>n -<br />

Mg 2+ , Ca 2+ , Al 3+ bilden in der Natur überwiegend Oxide, Carbonate, Sulfate<br />

(hart / hart)<br />

Cu + , Hg 2+ , Pb 2+ bilden in der Natur überwiegend Sulfide<br />

(weich / weich)<br />

Beispiel 2:<br />

Hohe Oxidationsstufen von Metallkationen nur in Fluor- und<br />

Sauerstoffderivaten: SF 6, IF 7, PtF 6, CuF 4 – , ClO4 – , XeO6 4– , MnO4 – , OsO4 –<br />

(hart / hart)<br />

Beispiel 3:<br />

Stabile <strong>Komplexe</strong> der weichen Übergangsmetallkationen in niedrigen Oxi-<br />

dationsstufen nur mit weichen <strong>Base</strong>n wie CO, CN – , PR 3<br />

Ni(CO) 4, [Cr(CN) 6] 6– (weich / weich)


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- Stabilität von <strong>Komplexe</strong>n -<br />

Vorhersage der ablaufenden Reaktionen bei doppelten <strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>-<strong>Base</strong>-<br />

Umsetzungen:<br />

Beispiele:<br />

S : B + S‘ : B‘ ---> S : B‘ + S‘ : B<br />

Aqua-<strong>Komplexe</strong> der harten <strong>Säure</strong>n Li + oder Ca 2+ bilden mit der harten <strong>Lewis</strong>-<br />

<strong>Base</strong> F – schwerlösliche Fluoride<br />

Weiche <strong>Base</strong> NH 3 verdrängt die harte <strong>Base</strong> H 2O in Komplexliganden mit<br />

weichen Metallkationen wie [Cu(OH 2) 4] 2+<br />

Aluminium fällt nicht als Sulfid, sondern bildet das Hydroxid!


<strong>Lewis</strong>-<strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

- starke <strong>Säure</strong>n und starke <strong>Base</strong>n -<br />

Neben der Härte und Weichheit muss natürlich auch die Stärke der <strong>Säure</strong>n<br />

und <strong>Base</strong>n berücksichtigt werden:<br />

H + H – → H 2<br />

hart weich<br />

stark stark<br />

Elemente sind umso saurer, je positiver und je kleiner sie sind<br />

Elemente sind umso basischer, je negativer und je größer sie sind<br />

<strong>Säure</strong>stärke<br />

AlCl 3 < AlCl 2 + < AlCl 2+ < Al 3+<br />

<strong>Base</strong>nstärke<br />

H 2O < OH – < O 2–


HSAB-Prinzip<br />

HSAB-Prinzip gilt besonders bei schwachen <strong>Säure</strong>n und <strong>Base</strong>n<br />

Hydrate, Ammoniakate<br />

Starke <strong>Säure</strong> und starke <strong>Base</strong> geben immer einen stabilen Komplex<br />

Schwache <strong>Säure</strong> und schwache <strong>Base</strong>: stabiler Komplex nur bei<br />

weich / weich und hart / hart<br />

Al 2S 3 + 3 HgO Al 2O 3 + 3 HgS + ∆H<br />

stark / stark stark / stark<br />

hart / weich weich / hart hart / hart weich / weich

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