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im Landkreis Sigmaringen - Feuerwehr Krauchenwies

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Großbrand zerstört renoviertes<br />

Hallenbad<br />

Am 13. Januar 2009 wurde die <strong>Feuerwehr</strong><br />

Mengen kurz vor 11 Uhr morgens <strong>im</strong> Kleinalarm<br />

mit dem Stichwort „Unklare Rauchentwicklung“<br />

am Hallenbad alarmiert. Be<strong>im</strong> Eintreffen<br />

des Einsatzleitwagens stand bereits ein<br />

riesige Rauchsäule über dem Gebäude. Bei<br />

der Erkundung konnte festgestellt werden,<br />

dass die in der Sporthalle und <strong>im</strong> Hallenbad<br />

gewesenen Schüler gerade von den Lehrern<br />

vorbildhaft aus dem Gebäude evakuiert wurden.<br />

Sofort wurden umfangreiche weitere<br />

Kräfte alarmiert. Das Feuer breitete sich trotz<br />

der sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen unaufhaltsam<br />

in der Dachkonstruktion weiter<br />

aus. Im Laufe des Einsatzes kamen die Gesamtfeuerwehr<br />

Mengen mit allen Abteilungen,<br />

ein weiterer Löschzug aus Bad Saulgau, eine<br />

22<br />

Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> Mengen<br />

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dritte Drehleiter aus <strong>Sigmaringen</strong> sowie Löschfahrzeuge<br />

aus Scheer und Hohentengen zum<br />

Einsatz. Weiter war der Erkunder und der<br />

ELW 2 aus <strong>Sigmaringen</strong> vor Ort. Zur Absicherung<br />

und Versorgung der Einsatzkräfte waren<br />

auch der Rettungsdienst sowie die SEG Mengen<br />

und weitere DRK-Einheiten vor Ort. Die<br />

erst vor kurzem abgeschlossene Sanierung<br />

des Hallenbades wurde mit einem Dachaufbau<br />

mit Photovoltaikanlage auf dem ehemaligen<br />

Flachdach ausgeführt. Leider gab es in der<br />

Dachkonstruktion keine Brandabschnitte, so<br />

dass sich das Feuer schnell auf das gesamte<br />

Dach ausbreiten konnte. Löschmaßnahmen<br />

blieben zunächst erfolglos, da die Dachaufbauten<br />

mit Blechen verkleidet waren, so dass<br />

das Löschwasser gar nicht an das Feuer heran<br />

kam. Die Kräfte mussten daher von den Drehleitern<br />

aus die Verkleidungen abmachen, um<br />

dahinter löschen zu können. Durch die enorme<br />

Rauchentwicklung wurde die nahe gelegene<br />

Ablachschule komplett evakuiert. 150 Einsatzkräfte<br />

waren vor Ort. Der massive Löscheinsatz<br />

zeigte dann aber doch seine Wirkung und<br />

der Brand konnte gelöscht werden. Die komplette<br />

Dachkonstruktion und der Saunabereich<br />

wurden durch das Feuer zerstört. Mit der Hilfe<br />

von Kranwagen und gesichert durch die Absturzsicherungsgruppe<br />

gingen dann gegen<br />

Abend Einsatzkräfte auf das Dach vor, um die<br />

letzten Brandnester abzulöschen.<br />

Gegen 2 Uhr konnte der Einsatz vor Ort beendet<br />

werden. Die Aufräumarbeiten dauerten je-<br />

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doch noch einen weiteren Tag. Die Ermittlungen<br />

zur Brandursache ergaben einen technischen<br />

Defekt in der Verteileranlage der Photovoltaik.<br />

Scheune abgebrannt<br />

Am 1. Mai gegen Mittag war einem Bewohner<br />

aus Rosna eine Rauchwolke aufgefallen und er<br />

alarmierte die <strong>Feuerwehr</strong>. Neben der Abteilung<br />

Rosna rückten auch umgehend die Abteilungen<br />

Rulfingen und Stadt aus. Vor Ort musste<br />

festgestellt werden, dass die Scheune <strong>im</strong> Vollbrand<br />

stand und das Feuer drohte, auf einen<br />

angrenzenden Ökonomieteil überzugreifen. Als<br />

Verstärkung wurde deshalb auch die Abteilung<br />

Ennetach nachgefordert.<br />

<strong>Feuerwehr</strong> machtlos<br />

bei Frontalzusammenstoß<br />

Am 1. September kam es kurz nach dem Ortsausgang<br />

von Mengen in Richtung Pfullendorf<br />

zu einem schweren Verkehrsunfall. Der Fahrer<br />

eines Kleintransporters kam aus ungeklärter<br />

Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte<br />

frontal mit einem vollbeladenen Lkw. Der Aufprall<br />

kam so unvermittelt, dass der Transporter<br />

noch ca. 60 Meter weit vom Lkw bis zum Stillstand<br />

vor sich hergeschoben wurde. Durch<br />

den Aufprall wurden beide Fahrzeuge massiv<br />

zerstört. Während der Lkw-Fahrer nur leichte<br />

Verletzungen erlitt, konnte der Notarzt bei dem<br />

schwer in seinem Transporterwrack einge-<br />

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