Organische Chemie - Ricki.ch
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<strong>Chemie</strong> Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e BerufsmaturitÄt BMS AGS Basel<br />
Kapitel 5 <strong>Organis<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Chemie</strong> Baars S. 55 - 71<br />
Lernziele<br />
A <strong>Organis<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Chemie</strong><br />
1. Die Herkunft des Begriffes „<strong>Organis<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Chemie</strong>“ erlÄutern (Lavoisier, Berzelius, WÉhler)<br />
und die heutige Abgrenzung zu den andern Teilgebieten der <strong>Chemie</strong> formulieren.<br />
2. Die Besonderheiten der organis<strong>ch</strong>en Verbindungen bes<strong>ch</strong>reiben und auf ihre molekulare<br />
Struktur zurÑckfÑhren.<br />
3. Die Konstitution organis<strong>ch</strong>er Verbindungen in der Gruppenformel und in der Skelettformel<br />
darstellen.<br />
4. Die grosse Vielfalt der organis<strong>ch</strong>en Verbindungen begrÑnden.<br />
5. Die Einteilung der organis<strong>ch</strong>en Verbindungen aufgrund des KohlenstoffgerÑstes wiedergeben<br />
und Beispiele dazu angeben.<br />
B Alkane<br />
1. Die Begriffe „Kohlenwasserstoff“ und „Homologe Reihe“ erklÄren.<br />
2. Die homologe Reihe der Alkane definieren und die MolekÑlformeln, Strukturformeln und<br />
Namen der ersten 10 Glieder der Reihe wiedergeben.<br />
3. Eigens<strong>ch</strong>aften, Vorkommen und Verwendung der Alkane bes<strong>ch</strong>reiben, sowie den Anstieg<br />
der Siedepunkte in der Homologen Reihe der Alkane begrÑnden.<br />
4. Verzweigte Alkane systematis<strong>ch</strong> benennen und aus dem Namen die Konstitution ableiten.<br />
5. Die Konstitution organis<strong>ch</strong>er Verbindungen in der Gruppenformel und in der Skelettformel<br />
darstellen.<br />
6. Die Konstitutionsisomerie erklÄren, an Beispielen erkennen und Konstitutionsisomere zu<br />
einer gegebenen MolekÑlformel angeben.<br />
7. Die Substitution als typis<strong>ch</strong>e Reaktion gesÄttigter Verbindungen bes<strong>ch</strong>reiben und am Beispiel<br />
einer Halogenierung in einer Reaktionsglei<strong>ch</strong>ung formulieren<br />
8. Die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen als Reaktionsglei<strong>ch</strong>ung formulieren und den<br />
exothermen Verlauf mit der Bildung von stabilen, polaren Bindungen in den Verbrennungsprodukten<br />
Wasser und CO 2 begrÑnden.<br />
C Alkene, Alkine<br />
1. Die Stoffklassen Alkene und Alkine definieren und ihre erhÉhte ReaktionsfÄhigkeit gegenÑber<br />
Alkanen begrÑnden<br />
2. Einfa<strong>ch</strong>e Vertreter der Alkene und Alkine systematis<strong>ch</strong> benennen<br />
3. Die Addition als typis<strong>ch</strong>e Reaktion ungesÄttigter Verbindungen bes<strong>ch</strong>reiben und Beispiele<br />
in einer Reaktionsglei<strong>ch</strong>ung formulieren<br />
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<strong>Chemie</strong> Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e BerufsmaturitÄt BMS AGS Basel<br />
D Weitere Stoffklassen<br />
1. Den Begriff Funktionelle Gruppe definieren.<br />
2. AusgewÄhlte Stoffklassen an ihrer Funktionellen Gruppe erkennen und einfa<strong>ch</strong>e Vertreter<br />
benennen.<br />
3. Spezielle Eigens<strong>ch</strong>aften ausgewÄhlter Stoffklassen nennen und mit der PolaritÄt ihrer<br />
Funktionellen Gruppe begrÑnden.<br />
4. Bedeutende Anwendungsgebiete ausgewÄhlter Stoffklassen nennen.<br />
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