Schützengasse Schützenrainweg (1946) Sechs Jucharten, In den Seidenmannweg (1946) Sieglinweg (1909) Siegwaldweg (1923) Sonneggstrasse (1913) Sonnenbühlstrasse (1924) Sonnenhaldenwegli (1965) Spechtweg (1976) Sperberweg (1953) Sperberwegli Spitalweg Spittelmattweg Spittlerwegli
Tscheck, «uf dem Unholzgasse Vierjucharterrveg (1909) Vier Jucharten, In den Vormbergweg Vor dem Berg Waltersgrabenweg (1930, 1956) Wasserstelzenweg (1936) Webergässchen Weg, der gerade Weg, der krumme Weihern, Bei den Weihersteg (1974) Weilmatf 'eg (1974) Weilstrasse (1862) Weilteichweg Weizenstrasse (1932) Wendelinsgasse Wenkenberg, Im (1759) Wenkenbuck, Auf dem Wenkenhaldenweg (1912) Wenkenhofstrasse (1909), Obere (1936) Wenkenhofstrasse (1909), Unter (1936) Wenkenköpfli Wenkenmattweg Wenkenstrasse (19<strong>04</strong>) Wettsteinanlage (1977) Wettsteinstrasse (19<strong>04</strong>) Wiesendamm-Promenade (1974) Wiesengriener, Am (1974) Wiesenmatten Winkelgässchen Wölbli, Auf dem Zehn Jucharten, In den Ziegelgrube, In der Ziegelhüttenwegli P P F F F P P P 0 0 F 0 F 0 0 Ph P a c a a a a b a a a c a c a c a Ein <strong>Riehen</strong>er namens Tscheck (Tschäck) besass offensichtlich in jener Gegend Land. Die Familie Tscheck ist in <strong>Riehen</strong> \on 16<strong>07</strong> (1535?) bis 1706 bezeugt. (1923) Heinrich Unholz (1809-1874), Gemeindepräsident, Kleinrat (siehe S. 220 und 215); Familie Unholz: siehe S. 242. (1825) Grosser Acker von vier Jucharten (1 Jucharte = 36 Aren). (1503) Weg nördlich (= ' orne am) des Linsberg bzw. Britzigerbergs (1503) Westlich (= \orne am) des Britzigerbergs. (1554) Walter = Name des Gerwikh Walprecht (1363), Beamter des Klosters St. Blasien; Graben = einst gelegentlich fliessendes Bächlein. Siehe S. 54. (1346) Adelsfamilie von Wasserstelz: siehe S. 43. (1825) Offensichtlich wohnte an dieser Gasse ein Weber. (1825) Steiler Weg (ohne Kurven) im Mittelberg, führte ursprünglich vielleicht nach Britzigen. (1825) Weniger steiler Weg (mit Kurven) im Mittelberg, ursprünglich vielleicht nach Britzigen, jetzt: nach St. Chrischona (siehe S. 164). (1569) Fischweiler des Bäumlihofes, neu angelegt 1661/3, siehe S. 92. Steg über die Wiese am Weg Richtung Entenweiher. (1825) Matten an der Grenze gegen Weil. Der Name des Dorfes Weil bedeutet: Landhaus dat. ), Dorf. Strasse von <strong>Riehen</strong> nach Weil, 1899 offiziell benannt (siehe S. 162). Weilteich=Weilmühleteich: siehe S. 91. Der Strassenname erinnert an den früher dort angebauten Weizen, siehe S. 66. (1702) Genannt nach den verschiedenen dort (= Rössligasse 32, siehe S. 156) wohnenden Trägern des Namens Wendelin Eger, siehe S. 241. F a (751)Wenken = Hof eines Alemannen mit Namen Wacho, auch Wenkenhof. Berg, Buck, Köpfli = drei Hügel ob Wenken. Wenkengasse = bis 19<strong>04</strong> Name der Bettingerstrasse. Halde = Abhang. Matt = Matten. Der Familienname Wenk ist ebenfalls aus cWacho> entstanden, hat aber mit dem Wenken und den nach ihm benannten Strassen und Fluren direkt nichts zu tun. Die Sippe wanderte 1606 aus dem Thurgau ein (siehe S. 242). Möglich bleibt, dass der Name Wacho im Einflussgebiet des Klosters St. Gallen häufig vorkam. P O F F 0 F F 0 G c c a a b b a a c Johann Rudolf Wettstein (1594-1666), <strong>Riehen</strong>er Ober 'ogt, Basler Bürgermeicter, siehe S. 194. Besitzer zweier Landgüter in <strong>Riehen</strong>. Spazierweg auf den Uferdämmen der Wiese. (1723) Grien = Kies (-geschiebe, hier: der Wiese). (1723) flatten am Rande des ehemaligen Wiesenlaufes. (1825) Beschreibender Name: verwinkeltes Gässchen. (1818) Kleine Anhöhe (Wölbung), heute abgetragen. (1661) Grosser Acker on zehn Jucharten (1 Jucharte = 36 Aren). (1268) Erinnerung an eine mittelalterliche Ziegelgrube. (1974) Erinnerung an die Ziegelei am Steingrubenweg: siehe S. 78. 178