Kapitel 07 Abschnitt 04 Seite 168-179 - Riehen
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Brunn'..egli<br />
Buck, Auf dem<br />
Bücklivegli (1965)<br />
Buchhalde, An der<br />
Buchhaldenweg (1945)<br />
Burgstrasse<br />
Chrischonaweg (1921)<br />
Chrischonawegli (1966)<br />
Davidsgäs'rchen<br />
Dinkelbergstrasse (1935)<br />
Dinkelbergwegli<br />
Distelweg (1946)<br />
Dorf, Unterm<br />
Dörnliweg (1909)<br />
Ebacker, Im (1957)<br />
Ebene, Auf der<br />
Eglingerweg (1825)<br />
Eisenbahnweg<br />
Eiserne Hand<br />
Elsternweg (1953)<br />
Erlensträsschen (1914)<br />
Essigstrasse (1914)<br />
Esterli, Im<br />
Esterliweg (1937)<br />
Etzmatten<br />
Eulenv eg (1976)<br />
Finsterbodenweg<br />
Finstern Boden, Im (1939)<br />
Fischerhüsli, Beim<br />
Friedhofweg (1922)<br />
Frühmesswegli<br />
Fuchsweg (1952/78)<br />
Fuchswegli (1978)<br />
Fürfelderstrasse (1934)<br />
Gänshaldenweg<br />
Gänshaldenwegli<br />
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(1493?) Ecke Wettsteinanlage/Brunnuegli steht das Badbrünneli oder<br />
Brunnhäuschen: Siehe S. 99.<br />
Buck = Bühel, Erhebung, Hügel, siehe Wenkenbuck<br />
(1354) Weg über den zwischen Moos und Autal.<br />
(1267) Vor allem aus Buchen bestehender Wald an einem Hang (= Halde).<br />
Siehe S. 6265. Heisst auch Wenkenbuck.<br />
(19<strong>04</strong>) Der Burgherr ■ on Reichenstein (siehe S. 41) zu Inzlingen besass das<br />
Recht, auch zur Zeit der geschlossenen Reben durch diesen Weg zu reiten.<br />
Andere Deutung: das in Basel ( = beim Münsterplatz) sitzende<br />
bischöfliche Domkapitel (siehe S. 37) hatte hier Liegenschaftsbesitz. Evtl.<br />
auch: historisierender Name oder Anspielung auf Bauten des Historiemus<br />
(siehe S. 122).<br />
(<strong>179</strong>6) Alter Weg von <strong>Riehen</strong> über den Mittelberg nach St. Chrischona.<br />
19<strong>04</strong> ''om Verkehrsverein für Wanderer neu angelegt.<br />
Benannt nach einem An\ /ohner aus der alten Familie David, siehe S. 241.<br />
(Evtl. auch nach einem Anwohner mit Vornamen David; nach 1825, vor 1897).<br />
Nach dem Dinkelberg, siehe S. 66.<br />
Disteln = stachlige Kräuter und Stauden, meist Korbblütler; ähnlich: Dörnliweg.<br />
(18<strong>04</strong>) Gebiet südlich (= unterhalb) des Dorfkerns.<br />
(18<strong>04</strong>) Wohl im Hinblick auf früher dort wachsendes Buschwerk nach dessen<br />
Dornen benannt, vgl. Distelweg.<br />
(1344) Ebacker = ebener Acker<br />
(1825) Ebenes Hochplateau des Mittelberges.<br />
Eglingergut: Siehe <strong>Seite</strong>n 144 f.<br />
Weg parallel zur 1862 gebauten Eisenbahn. Siehe S. 180.<br />
(1774) Siehe S. 45 f.<br />
Nach dem Rabenvogel Elster (pica pica) benannt. Siehe S. 76.<br />
Weg om Dorf in die Langen Erlen (1347). Siehe S. 62 f.<br />
Ein Stadtbürger namens Essig ist 1584 bezeugt als Landbesitzer in <strong>Riehen</strong>.<br />
Siehe S. 70.<br />
(1661); hat mit Estrich (= Lehm, Lehmboden, dann auch oberer Boden<br />
im Haus) oder mit Ester (= Feld bzw. Weidgatter) zu tun.<br />
(<strong>179</strong>6) Etzen = abweiden lassen; Etzmatte = Weide.<br />
Eulen, eine Ordnung der Vögel (Waldnähe). Siehe S. 76.<br />
(1503) Finster (hier) = schattig, düster, Boden = Flur<br />
(1825) Erinnerung an ein abgegangenes Fischerhaus (siehe S. 158).<br />
Der <strong>Riehen</strong>er Friedhof am Haselrain wurde 1899 eingeweiht (siehe S. 261).<br />
(1569) Siehe S. 244.<br />
Ort, \ 'o sich Vertreter dieser Raubtiergattung tummelten (siehe S. 75).<br />
Christmann Fürfelder (15451602), Basler Obervogt zu <strong>Riehen</strong> (siehe S. 194),<br />
Oberstzunftmeister.<br />
(1535) Gänshalde = Weideplatz der Gänse.<br />
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