Hoch, Mutterhaus 1952 - Riehen
Hoch, Mutterhaus 1952 - Riehen
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Caser <strong>Mutterhaus</strong><br />
Um das «Pilgerasyl» in <strong>Riehen</strong>, unser «Stammhaus», in dem<br />
das Werk begonnen hat, hat sich im Lauf der Jahre ein ganzer<br />
Kranz von Häusern gelegt, die alle zu unserer Anstalt gehören.<br />
In <strong>Riehen</strong> umfaßt unser Grundbesitz rund 13 ha, auf dem etwa<br />
30 Häuser stehen. Außerhalb <strong>Riehen</strong> besitzen wir 1,3 ha Land mit<br />
sechs Gebäuden. Wie diese Grundstücke teils durch Kauf, teils<br />
durch Schenkungen in den Besitz unsrer Anstalt gekommen sind,<br />
wird in den beiden früher (S. 10) erwähnten Eben-Ezer-Büchern<br />
berichtet. In den folgenden Blättern geht es uns darum, von Aerzten<br />
und Schwestern uns erzählen zu lassen von dem reich bewegten<br />
Leben, das durch diese verschiedenen Häuser pulsiert. Sie sind<br />
ja alle durch Gaben der christlichen Gemeinde, durch Schenkungen<br />
und Legate unsrer Freunde, vor allem durch den uneigennützigen<br />
Dienst früherer Schwesterngenerationen uns anvertrautes Gut, das<br />
nicht «uns», sondern dem Herrn Christus gehört und dem Dienst<br />
an Kranken, Gemütsleidenden, Alten, Kindern, jungen Töchtern<br />
und nicht zuletzt auch an unseren Schwestern geweiht ist.<br />
Die Daten und geschichtlichen Notizen, die jeweils über den<br />
einzelnen Abschnitten stehen, sind einem Bericht von Pfarrer<br />
Rudolf Stückelberger-Pestalozzi über die Baugeschichte unsrer<br />
Anstalt entnommen.<br />
Das alte «Stammhaus»<br />