Bundes-Lehrlingswettbewerb - Sackl-gutruf.at
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Fragen<br />
1. Was ist Durum?<br />
eine Weizenart<br />
eine Roggenart<br />
ein Enzym<br />
2. Wo erfolgt die Trennung der Mahlprodukte?<br />
im Plansichter<br />
im Trieur<br />
im Schrotwalzenstuhl<br />
3. Welche Eigenschaft trifft auf die löslichen Zucker des Mehles zu?<br />
Vergärbarkeit<br />
Kleberfestigkeit<br />
keine vorhanden<br />
4. Welche Aufgabe erfüllt das Malz in einem Weizenbackmittel?<br />
Hefenahrung<br />
Krumenfarbe<br />
Kleberstützung<br />
5. Wodurch zeichnet sich Topfen aus?<br />
hoher Eiweißgehalt<br />
hoher Fettgehalt<br />
hoher Laktosegehalt<br />
6. Wie viel Salz (bezogen auf Mehl) verwendet man bei Teigen?<br />
3%<br />
1,5 bis 2,0 %<br />
2,5 bis 4,0 %<br />
7. Was versteht man unter Teigausbeute?<br />
das Volumen, das der Teig nach der Teigruhe erreicht<br />
die Teigmenge aus 100 Teilen Mehl<br />
die Vielfalt von Gebäckssorten, die aus einem Teig erzeugt werden<br />
8. Welcher Teig ergibt schlecht färbendes, kleinvolumiges Gebäck?<br />
junger Teig<br />
alter Teig<br />
zu weicher Teig<br />
9. Welche Backwaren erfordern kühlere Gärraumtemper<strong>at</strong>uren?<br />
solche aus fettreichen Teigen<br />
Brote<br />
Mürbgebäcke<br />
10. Was ist der Hauptgrund, weshalb Roggenmehle versäuert werden?<br />
Aromabildung<br />
Einschränkung der Amylasentätigkeit<br />
Einsparung an Weizenbrotmehl
11. Wie nennt man eine Führung, bei der entweder der Triebbildung oder der<br />
Säurebildung Rechnung getragen wird?<br />
Einsauerführung<br />
Einkomponentengärung<br />
direkte Führung<br />
12. Wie viel Grad sollte die Wassertemper<strong>at</strong>ur beim Quellstück nicht überzogen<br />
werden?<br />
60 °C<br />
35 °C<br />
90 °C<br />
13.<br />
Die Gerinnung das Mehleiweißes fällt in etwa mit dem Beginn der<br />
Weizenstärkeverkleisterung zusammen. Bei welcher Temper<strong>at</strong>ur geschieht das?<br />
60 bis 65 °C<br />
48 bis 54 °C<br />
70 bis 78 °C<br />
14. Wie nennt man die Summe der Vorgänge auf der Gebäcksoberfläche während des<br />
Backprozesses?<br />
Farbgebung<br />
Krustenbildung<br />
Ausheben<br />
15. Wie lange ist die durchschnittliche Backzeit von Semmeln?<br />
16 bis 18 Minuten<br />
12 bis 14 Minuten<br />
22 Minuten<br />
16. Welche Faktoren beeinflussen die Backausbeute am stärksten?<br />
Backfähigkeit und Wasserbindekraft der Mehle<br />
die gewünschte Form der Backwaren (rund oder lang)<br />
die Ofentemper<strong>at</strong>ur und Dauer der Backzeit<br />
17. Welche durchschnittliche Backausbeute haben Roggenbrote?<br />
140 bis 150<br />
125 bis 130<br />
etwa 190<br />
18. Welche ist die wichtigste Anforderung an die Eigenschaften der Frittierfette?<br />
hohe Erhitzbarkeit<br />
möglichst dünnflüssig<br />
ein weißes Fett<br />
19. Was machen Sie beim Befüllen des Fettbackgerätes?<br />
erst Einschalten (Thermost<strong>at</strong> 45 °C), dann die Fettstangen einlegen<br />
erst das Fett einlegen, dann gleich auf Backtemper<strong>at</strong>ur gehen<br />
Fett aufschmelzen, einfüllen dann aufheizen<br />
20. Welche Brotsorte ist dem Pumpernickel ähnlich?<br />
Steinmetzbrot<br />
Molkebrot<br />
Simonsbrot
21. Welche Getreideart ist für die Welternährung am bedeutendsten?<br />
Reis<br />
Weizen<br />
Gerste<br />
22. Was versteht man unter Dunst in der Fachsprache?<br />
die Schwadengabe<br />
feinere Mehlkernstücke<br />
Frühnebel<br />
23. Kreuzen Sie die Weizenmehltype an<br />
480<br />
960<br />
1200<br />
24. Kreuzen Sie die Roggenmehltypen an<br />
480<br />
960<br />
1200<br />
25. Was versteht man unter Lagerschwund?<br />
Substanzverlust als Ursache der Mehl<strong>at</strong>mung<br />
Diebstahl im Lager<br />
Nachteile zu großer Mehllagerräume<br />
26. Wann spricht man von physikalischer Teiglockerung?<br />
Anwendung mechanischer Verfahren<br />
Sauerteigführung<br />
Intensivknetung<br />
27. Wie heiß der Gärstoff bei der alkoholischen Gärung?<br />
Fructose<br />
Laktose<br />
Glukose<br />
28. Wie erfolgt die richtige Aufbewahrung der Backhefe?<br />
luftdicht verpacken, schützt vor Austrocknen<br />
im Kühlschrank bei +4 Grad<br />
bei Backstubentemper<strong>at</strong>ur, Teig kühlt nicht so stark aus<br />
29. Wie wird gefrorene Hefe aufgetaut?<br />
kurz in den Backofen stellen<br />
stundenlang bei Raumtemper<strong>at</strong>ur<br />
in handwarmer Flüssigkeit<br />
30. Was versteht man unter Conveniensprodukten?<br />
Vormischungen<br />
Verpackungsfolien<br />
Fertigmehle<br />
31. Wie viel Gramm Trockenmilch und Wasser ergeben 1 l Milch?<br />
125 g und 900 g Wasser<br />
360 g und 640 g Wasser<br />
80 g und 900 g Wasser
32. Was trifft auf 15 % Fettgehalt zu?<br />
Schlagobers<br />
Kaffeeobers<br />
Creme fraiche<br />
33. Wodurch zeichnet sich Topfen aus?<br />
hoher Eiweißgehalt<br />
hoher Fettgehalt<br />
hoher Wassergehalt<br />
34. Bei Verwendung von Trockenvollei vermengen wir 1 kg mit 3,2 l Wasser. Das<br />
entspricht der Menge von<br />
140 Eiern<br />
80 Eiern<br />
42 Eiern<br />
35. Welches Gewürz ist kein heimisches?<br />
Sesam<br />
Kümmel<br />
Paprika<br />
36.<br />
Welche Wassertemper<strong>at</strong>ur wählen Sie, wenn Sie einen Teig mit 24 °C - bei einer<br />
Mehltemper<strong>at</strong>ur von 20 °C und einer Raumtemper<strong>at</strong>ur von 28 °C - erhalten möchten?<br />
30 °C<br />
28 °C<br />
24 °C<br />
37. Wie hoch liegt die TA-Zahl bei Weizenmehlen im Durchschnitt?<br />
128 bis 140<br />
150 bis 160<br />
180 bis 200<br />
38.<br />
Welche Gärraumtemper<strong>at</strong>ur wählen Sie, um die ideale Gärtemper<strong>at</strong>ur zu erreichen?<br />
40 bis 45 °C<br />
60 bis 72 °C<br />
33 °C<br />
39. Welche der unterstehenden Mittel wirken gärbeschleunigend?<br />
hoher Zut<strong>at</strong>enanteil<br />
intensives Wirken<br />
weicher Teig<br />
40. Wie nennt man eine Führung, bei der entweder der Triebbildung oder der<br />
Säurebildung Rechnung getragen wird?<br />
Einsauerführung<br />
Einkomponentengärung<br />
direkte Führung<br />
41. Kreuzen Sie an, welche Führung eine Mehrstufenführung ist.<br />
Schaumsauer<br />
Salzsauer<br />
Detmolder
42. Nennen Sie das Verhältnis von Mehl und Wasser im Quellstück.<br />
TA 155<br />
TA 200<br />
1 zu 10<br />
43. Welchen Einfluss h<strong>at</strong> die Wassertemper<strong>at</strong>ur beim Brühstück?<br />
je heißer umso rascher die Verquellung<br />
je heißer umso saftiger wird das Schrotbrot<br />
je heißer umso mehr Wirkstoffe werden inaktiv<br />
44. Wonach richtet sich die Anzahl der Touren bei Plunderteigen?<br />
nach der Menge des einzuziehenden Fettes<br />
nach der gewünschten Blätterung<br />
nach der zu erwartenden Temper<strong>at</strong>ur auf Gare<br />
45. Welcher Fehler wurde gemacht, wenn unzureichende Blätterung vorliegt?<br />
beim Tourieren zu dünn ausgerollt<br />
der Teig wurde zu kalt geführt<br />
die Backtemper<strong>at</strong>ur war zu heiß<br />
46. Wie viel Ziehfett oder Butter je kg Grundteig enthält "Dänischer Plunder"?<br />
200 Gramm<br />
400 Gramm<br />
gleichviel<br />
47. Was sind Melanoidine?<br />
karamellisierter Doppelzucker<br />
helle Verbindungen aus Eiweißbestandteilen und löslichen Zuckern<br />
Giftstoffe, die gasförmig aus dem Backgut entweichen<br />
48. Was versteht man unter Gewichtsprobe als Merkmal des Ausbackenseins?<br />
ob der einberechnete Backverlust eingetreten ist<br />
reine Gewohnheitssache<br />
ist mit einer Schrumpfung des Brotes im Ofen zu verstehen<br />
49. Was ist die Hauptursache für die Höhe des Backverlustes?<br />
Dauer und Intensität des Backvorganges<br />
die ursprüngliche Teigfestigkeit<br />
Je triebkräftiger die Hefe war, desto mehr Gärgas h<strong>at</strong> sie gebildet<br />
50. Wenn Sie vom Backgewicht auf die Teigeinlage schließen, ist das eine<br />
auf 100 - Rechnung<br />
von 100 - Rechnung<br />
in 100 - Rechnung<br />
51. Welche Formel gilt für die Berechnung der Backausbeute (BA) (BG = Backgewicht,<br />
M = Mehl)<br />
BA = (BG x M) : 100<br />
BA = (BG x 100) : M<br />
BA = (BG x TA) : 100
52. Wie bezeichnet man Verfahren, bei denen es entweder zu anderen Backergebnissen<br />
kommt oder bei denen andere Vorrichtungen als Backöfen herkömmlicher Art zum<br />
Backen Verwendung finden?<br />
besondere Backverfahren<br />
Sieden oder Garen<br />
Br<strong>at</strong>verfahren<br />
53. Was versteht man unter Backunterbrechungsmethode?<br />
das Öffnen der Züge während des Backens<br />
kurzes Anbacken und sofortiges Frosten der Ware<br />
Vorbacken (3/4 der Backzeit), Wärmelagerung, Nachbacken<br />
54. Was versteht man unter Gerstern?<br />
Trockenreiben von Sauerteig<br />
Scharfes Anbacken bei 400 °C<br />
Einrühren eines Vollsauers<br />
55. Wie nennt man das Backen im Zellglasschlauch?<br />
Schlauchbacken<br />
Monheimer Verfahren<br />
Walsroder Verfahren<br />
56. Wie heißt die Maßeinheit für die Wellenfrequenz bei Hochfrequenz-Backöfen?<br />
Ohm<br />
Fahrenheit<br />
Hertz<br />
57. Welche ist die wichtigste Anforderung an die Eigenschaften der Frittierfette?<br />
hohe Erhitzbarkeit<br />
möglichst dünnflüssig<br />
ein weißes Fett<br />
58. Wie hoch darf der Wassergehalt von Siedefetten sein?<br />
max. 10 %<br />
18%<br />
0%<br />
59. Der Qualmpunkt ist mit der Zersetzungstemper<strong>at</strong>ur der Fette identisch. Welchen<br />
Minimal-Qualmpunkt schreibt der Codex vor?<br />
180 °C<br />
205 °C<br />
245 °C<br />
60. Welche Temper<strong>at</strong>ur haben die Heizelemente des Fettbackgerätes, wenn sie von<br />
Raumtemper<strong>at</strong>ur auf 80 °C heizen (Regelung durch Thermost<strong>at</strong>)?<br />
volle Heizleistung<br />
80 °C<br />
langsame Erhitzung auf 80 °C<br />
61. Was versteht man unter Vorschussbrot?<br />
Brot, das als erstes im Ofen gebacken wurde (erster Schuss)<br />
Brot, das aus mindestens 55 % Roggen der Type 500 besteht<br />
eine Art Sandwicheswecken, der dreimal geschnitten wurde
62. Kreuzen Sie den gesetzlich geregelten Höchstwassergehalt von Knäckebrot an<br />
22,50%<br />
10,00%<br />
42,00%<br />
63. Welche Brotsorte ist dem Pumpernickel ähnlich?<br />
Steinmetzbrot<br />
Molkebrot<br />
Simonsbrot<br />
64. Vergleichen Sie die Inhaltsstoffe von Schroten oder Vollkornmehlen<br />
sie gleichen denen des Korns, aus dem sie ermahlen wurden<br />
der Keimling wurde zur besseren Haltbarkeit des Schrotes entfernt<br />
die Schale wurde durch besondere Enthülsungsverfahren entfernt<br />
65. Dienen Fettbeigaben der längeren Frischhaltung im Sinne der<br />
Stärkekleisterentwässerung?<br />
nein, nur ein Mürbeffekt wird erreicht<br />
ja, weil damit etwas Wasser beim Mischen ersetzt wird<br />
sie haben nur geschmackliche Bedeutung<br />
66. Ist es von Vorteil, Restware am Abend noch in den Froster zu geben?<br />
freilich, weil man sie andertags noch verkaufen kann<br />
es macht keinen wesentlichen Unterschied, wenn sie gut aufgetaut wird<br />
sie altert nach dem Auftauen viel rascher<br />
67.<br />
Abblättern ist ein gefürchteter Fehler bei Frosterware. Wann tritt er besonders auf?<br />
bei zu reif geführten Teigen<br />
bei zu frisch geführten Teigen<br />
bei zu schwach gebackener Ware<br />
68. Mit welchen Temper<strong>at</strong>uren arbeitet die CO 2 -Frostung?<br />
mit minus 70 bis 75 °C<br />
mit exakt minus 45 °C<br />
vor allem mit starkem Gebläse<br />
69. Beim Tiefgefrieren verändert sich das Wasser in der Frosterware. Es friert und bildet<br />
Kristalle. Was ist wünschenswert?<br />
große spitze Eiskristalle<br />
schneeige kleine Kristalle<br />
es spielt eine untergeordnete Rolle, wie groß die Kristalle sind<br />
70.<br />
Man kann die Entwässerung des Stärkekleisters auch verzögern, indem man Brot im<br />
Bereich der Verkleisterungstemper<strong>at</strong>ur bei entsprechender Luftfeuchtigkeit lagert.<br />
50 bis 60 °C und 80 % rel<strong>at</strong>iver Luftfeuchtigkeit<br />
25 bis 40 °C und 60 % rel<strong>at</strong>iver Luftfeuchtigkeit<br />
80 °C, aber möglichst trocken
71. Die Sterilis<strong>at</strong>ion fertig verpackter Schnittbrote ist ein wirksames Mittel zur<br />
Schimmelbekämpfung. Sie kann in jedem Backofen durchgeführt werden. Nennen<br />
Sie die richtige Temper<strong>at</strong>ur und Zeit für Kilobrote.<br />
180 °C und 3 Stunden<br />
90 °C und 90 Minuten<br />
120 °C und 3 1/4 Stunden<br />
72. Kann man den Beginn des Fadenziehens am Brot feststellen?<br />
der Bazillus kann mikroskopisch festgestellt werden<br />
die Krume beginnt süßlich-obstartig zu riechen<br />
die Brotoberfläche verfärbt sich weißlich<br />
73. Wodurch kann man Fadenziehen verhindern?<br />
durch gründliches Mehlsieben, der Bazillus sitzt im Mehl<br />
durch Insektenvertilgungsmittel; Mehlmotten sind die Überträger<br />
durch Beigabe essigsaurer Salze; Säure verzögert die Auskeimung der Sporen<br />
74. Was geschieht mit schimmelbefallenem Altbrot?<br />
es wird abgebürstet und zu Brotbrösel verarbeitet<br />
die befallenen Stellen wegschneiden und bedenkenlos weiterverarbeiten<br />
es muss vernichtet werden, weil sich Giftstoffe bilden könnten<br />
75.<br />
Sind laut Codex fadenziehende Backwaren für den menschlichen Genuss zulässig?<br />
nein<br />
ja<br />
liegt im Ermessen des Erzeugers<br />
76. Was unternimmt man gegen Brotfehler durch Auswuchsmehl?<br />
etwas Malzbackmittel beifügen<br />
Teig weicher halten<br />
stärker versäuern<br />
77. Worauf schließen Sie, wenn das Brot kleines Volumen, mangelhafte Lockerung,<br />
Wasserring und faden Geschmack aufweißt?<br />
zu starke Versäuerung<br />
zu geringe Versäuerung<br />
die Backzeit war zu lang<br />
78. Der Zweikilolaib weist einen waagrechten Riss durch die Krume aus. Was ist die<br />
Ursache?<br />
Teig war zu fest<br />
Teig war zu weich<br />
zu lange Stück-Gare<br />
79. Das fertige Brot zeigt in den Ecken Trockenrisse. Was ist die Ursache?<br />
zu fester Teig / Wassermangel<br />
typischer Auswuchsfehler<br />
man sollte mehr Hefe geben<br />
80. Der fertige Nussstrudel weist einen großen Hohlraum zwischen oberster Teigschicht<br />
und Fülle auf.<br />
Teig war nicht reif genug<br />
Fülle war zu kalt<br />
Teig war zu alt
81.<br />
Was ist die Ursache, wenn Weizenkleingebäcke trotz richtiger Ofentemper<strong>at</strong>ur rasch<br />
färben und daher die gewünschte Backzeit nicht eingehalten werden kann?<br />
zu starker Hefetrieb<br />
zu junger Teig<br />
zu wenig Salz<br />
82. Wann kommt es vor, dass Weißware schlecht färbt und eine mehlig-graue<br />
Oberfläche aufweist?<br />
wenn die Mehlqualität unzureichend war<br />
wenn die Ware nicht ordentlich abgekehrt wurde<br />
wenn zuwenig Schwaden gegeben wurde<br />
83. Bei der Herstellung von Baguettes kann man oft einen eingefallenen Schnitt<br />
feststellen. Woran liegt das?<br />
Klinge nicht flach genug geführt<br />
Schluss war seitlich<br />
zu viel Schwadengabe