Univ. Prof. KWPU Andrea Rittersberger: Wenn die Kita hüpft und ...

Das Spielen:
Gelernt wird am besten durch Spielen, sowohl in der virtuellen als auch in der realen Welt– und dies
nicht nur im Kindesalter.
ALSO DANN – LOS GEHT’S!
Ein Lied:
Was:
Wie.
Wer:
„Kommt ein Vogel geflogen“
gesungen und ausagiert mit Mimik, Gestik und viel Emotion
Alle im Raum
Wieso:
Weshalb:
Warum:
Zur Förderung der Sprachentwicklung und des Sprachverständnisses
Zur Verinnerlichung des Sprachinhaltes
Weil Sprache über Melodie umfassender gelernt wird als alleine durch Sprechen
Ein Rätsel:
Was:
Wie:
Wer:
„Große Uhren machen Tictac“
Frage und Antwort, gesungen, ausagiert und rhythmisch bewegt
Erzieherin und Kinder
Wieso:
Weshalb:
Warum:
Zur Förderung des mathematisch-geometrischen Lernens
Zum Erfahren von Entfernung, Zeiteinteilung und Rhythmus
Weil durch das Ausagieren Rhythmus und Raum besonders deutlich werden
Eine Geschichte:
Was:
Wie:
Lieder von Pferdchen, Regen, Regenwürmern (und Schnecken)
gesungen, ausagiert und instrumental begleitet
Wieso:
Weshalb:
Warum:
Zur Förderung des Jahreszeitenverständnisses
Zum Begreifen der Welt, in der wir leben
Um Allgemeinwissen (Biologie) zu vermitteln und den Forschergeist anzuregen
Eine Improvisation:
Was: „Ich kann schwimmen, sagt das kleine Krokodil“
Wie: gesungen und ausagiert, mit eigenen Variationen der Kinder
Wieso:
Weshalb:
Warum:
Zur Förderung der Eigenwahrnehmung und Phantasie
Zur Entwicklung der Persönlichkeit und empathischer Fähigkeiten
Um das Ichverständnis, Selbstbewusstsein und Sozialverhalten zu fördern