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01/2007 - Hörgeschädigten Zentrum Aachen

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Info<br />

für Hörgeschädigte<br />

aus <strong>Aachen</strong> und Umgebung<br />

Stiftungsgründung im HGZ<br />

Oktober 2006<br />

Frohe Weihnachten<br />

Schöne Bilder im HGZ<br />

Gut vorbereitet für den Notfall<br />

Wohin, wenn es brennt im HGZ<br />

Ein Puzzle für das HGZ<br />

Kuratorium der Stiftung HGZ<br />

Schwerhörigentreff im HGZ<br />

Fleißige Helfer<br />

Großzügiges Geschenk von Porta<br />

Gründungsfest der Stiftung HGZ<br />

Der Chor der singenden Hände<br />

Termine # Termine # Termine #<br />

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Berichte aus den Beratungsstellen<br />

Ausflug des Arbeitslosentreffs<br />

Ein Tagesausflug nach Koblenz<br />

Wanderung des Frauentreffs<br />

Ausflug Seniorenclub nach Lüttich<br />

Kegelclub Fidele Freunde<br />

Großer Ausflug in den Süden<br />

Ausflug des Dürener GehörlosenvVereins<br />

Der G.S.V.- Sportbericht<br />

Geburtstage<br />

1/<strong>2007</strong>


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

mit einer schönen Gründungsfeier wurde die Stiftung des Hörgeschädigtenzentrums (HGZ) am 15. Oktober<br />

2006 offiziell ins Leben gerufen. Eingeladen waren viele Gäste, darunter auch Prominente z. B.<br />

der Politiker Rolf Einmahl, der dem HGZ einen Scheck überreichte. Es waren viele Leiter aus verschiedenen<br />

Vereinen anwesend wie z. B. dem Altenclub, dem Frauentreff und viele mehr. Herr Norbert<br />

Frank, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung, hielt eine bemerkenswerte Festrede. Die Ansprachen<br />

und Reden wurden natürlich alle in Gebärdensprache übersetzt.<br />

An den schön dekorierten Tischen konnten sich die Anwesenden austauschen, unterhalten. Es gab ein<br />

reichhaltiges Buffet. Es hat allen gut geschmeckt. Der Gebärdenchor unter Leitung von Brigitte Rothkopf<br />

sorgte für die musikalische Unterhaltung für Hörende und Gehörlose. Dieser hatte an diesem Tag<br />

seine Premiere.<br />

Die Stiftung soll die vielfältigen Aktivitäten im HGZ unterstützen und die Finanzierung sichern. Von<br />

staatlicher Seite wird die finanzielle Unterstützung in Zukunft immer geringer. Hier wollen wir mit der<br />

Stiftung vorsorgen. Bei der „Puzzle-Aktion“ haben schon viele mitgemacht. Für 100 EUR kann jeder<br />

ein Puzzleteil erwerben und so seinen Teil dazu beitragen, dass das Stiftungskapital anwachsen kann.<br />

Wir hoffen, daß der Puzzle-Verkauf weiterhin so gut läuft und unser Puzzlebild bald komplett ist!<br />

„Hier steht der Mensch im Mittelpunkt“, hat Herr Rolf Einmahl in seiner Ansprache gesagt. Wir denken,<br />

dies können wir alle bestätigen, daß dies zutrifft! Wir wünschen Euch allen noch viele schöne gemeinsame<br />

Stunden im HGZ.<br />

Euch allen wünschen wir ein fröhliches, friedliches Weihnachtsfest, viel Glück, Zufriedenheit und besonders<br />

Gesundheit für das neue Jahr <strong>2007</strong>. Ein herzliches Dankeschön all denen, die am Info-Heft mitgewirkt<br />

haben. Viele von Euch haben uns immer mit guten Beiträgen und Artikeln versorgt, so daß das<br />

Info-Heft umfassender wurde. Übersendet uns weiterhin viele Beiträge, damit alle Gehörlosen über das<br />

Geschehen im HGZ informiert werden können. In diesem Sinne auch weiterhin viele Beiträge, Zuschriften<br />

und Artikeln für <strong>2007</strong>.<br />

Viele herzliche Grüße Ihre/Eure Inge Jung und Frank Buhrmester<br />

Fröhliche Weihnachten!<br />

Jedes Jahr wieder ist die Weihnachtszeit etwas ganz Besonderes. Wir freuen uns auf die vielen Lichter,<br />

das Schmücken des Weihnachtsbaums, den ersten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, die Geschenke<br />

und die Ruhe und Liebe beim Familienfest.<br />

Auch für das Hörgeschädigtenzentrum war 2006 ein gutes Jahr, in dem wir viele schöne Erlebnisse mit<br />

Ihnen und den Vereinen hatten und mit Ihrer Hilfe die Stiftung Hörgeschädigtenzentrum (HGZ) gründen<br />

konnten. Wir freuen uns darauf, Sie alle <strong>2007</strong> wieder gesund und munter bei uns im HGZ wiederzusehen.<br />

Die Mitarbeiter im HGZ und<br />

der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Hörgeschädigter<br />

wünschen Ihnen allen besinnliche und schöne Feiertage<br />

und einen guten Rutsch ins Jahr <strong>2007</strong>!<br />

Karl Merkelbach<br />

Tanja Fein, Beate Grevenstein, Vasile Grigore, Annegret Janz, Monika Johann,<br />

Ulrike Merkelbach, Sandra Meyer, Helga Scheidt, Anna Sommer, Sabine<br />

Thust, Peter Wagemann


O schöne, herrliche Weihnachtszeit!<br />

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,<br />

was bringst du Lust und Fröhlichkeit!<br />

Wenn der heilige Christ in jedem Haus<br />

teilt seine lieben Gaben aus.<br />

Und ist das Häuschen noch so klein,<br />

so kommt der heilige Christ hinein.<br />

Und alle sind ihm lieb wie die Seinen,<br />

die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.<br />

Der heilige Christ an alle denkt,<br />

ein Jedes wird von Ihm beschenkt.<br />

Drum lasst uns freuen und dankbar sein,<br />

er denkt auch unser, mein und dein!<br />

Im Namen aller Vereine im HGZ wünschen wir fröhliche Weihnachten und ein frohes Neues Jahr <strong>2007</strong>!<br />

Schöne Bilder für das HGZ<br />

Im Sommer haben wir im Hörgeschädigtenzentrum Besuch bekommen. Herr Laubmeyer, Geschäftsführer<br />

der Porta Möbelhäuser, hat das Hörgeschädigtenzentrum besucht und sich über unsere Arbeit informiert.<br />

Er war sehr beeindruckt von den vielen Aktivitäten und den vielen Vereinen, die sich im Haus<br />

treffen.<br />

Als Fachmann im Bereich Einrichtung fiel ihm aber sofort auf, dass das Hörgeschädigtenzentrum in einigen<br />

Räumen kahle Wände hatte. Bisher hat der Verein kein Geld für solche Verschönerungsarbeiten<br />

ausgeben können.<br />

Die Firma Porta war deshalb so großzügig, unserem Haus viele Bilder zur Verfügung zu stellen. Die<br />

Einrichtungsprofis kamen dazu persönlich ins Haus und haben moderne Bilder für uns aufgehängt. Porta<br />

möchte das Hörgeschädigtenzentrum unterstützen. Die Arbeit ist wichtig und dann ist es natürlich sehr<br />

schön, dass Porta dazu beitragen kann, dass sich die hörgeschädigten Menschen im HGZ auch richtig<br />

wohlfühlen. Für die Verschönerung unserer Räume danken wir sehr!


Gut vorbereitet für den Notfall<br />

Es kann immer etwas passieren! Es kann eine Person krank werden oder sich verletzen. Es kann ein<br />

Brand ausbrechen. Es kann ein Unfall passieren oder etwas anderes kann passieren.<br />

Dann sollte man gut vorbereitet sein, um schnell Hilfe zu bekommen.<br />

Bitte sorgen Sie dafür, dass das Notruffax neben Ihrem Faxgerät liegt, damit sie es schnell ausfüllen<br />

können und der Notrufstelle zufaxen können.<br />

Tragen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse schon ein.<br />

Ein Vordruck haben wir für Sie im Info-Heft beigefügt.<br />

Verhalten im Brandfall:<br />

· Ruhe bewahren<br />

· Das Notruffax sofort ausfüllen und<br />

dann zufaxen.<br />

· In Sicherheit bringen: Gefährdete Personen mitnehmen, Türen schließen<br />

· Löschversuch unternehmen: Feuerlöscher, Mittel und Geräte zur Brandbekämpfung nutzen<br />

Notrufe in Nordrhein-Westfalen/Feuerwehr:<br />

Leitstelle Notruf-Fax Schreibtelefon<br />

<strong>Aachen</strong> 112 0241/54 33 55<br />

Kreis <strong>Aachen</strong> 02473/96 96 14 6<br />

Kreis Düren 112<br />

Kreis Euskirchen 02251/97 05 47<br />

Kreis Heinsberg 02431/74 70 8<br />

Belgien 100<br />

Notruf für die Polizei:<br />

Leitstelle<br />

Notruf-Fax<br />

<strong>Aachen</strong> Feuerwehr - Notruf 112<br />

Kreispolizeibehörde Düren 02421/94 92 50<br />

Heinsberg 02452/92 <strong>01</strong> 11


Wohin, wenn es brennt im HGZ?<br />

Einige haben es schon gesehen. Seit dem Herbst steht ein neues Schild im Garten des HGZ. Dieses<br />

Schild ist von der Feuerwehr empfohlen. Es zeigt an, wo der Sammelpunkt ist.<br />

Wenn es im HGZ brennt, sollen alle, die im Haus sind, zu diesem Sammelpunkt gehen. Der Sammelpunkt<br />

ist weit genug weg vom Haus. Dort ist es ungefährlich. Wenn alle zum Sammelpunkt gehen, kann<br />

man auch die Personen zählen und nachschauen, ob wirklich alle das Haus verlassen haben. Das ist sehr<br />

wichtig, damit die Feuerwehr schnell suchen kann, wenn einer fehlt.<br />

Für die Feuerwehr ist es am Besten, wenn alle am Sammelpunkt warten. So steht niemand bei den<br />

Löscharbeiten im Weg oder läuft vor ein Feuerwehrauto. Die Feuerwehr braucht viel Platz. Wir hoffen<br />

natürlich, dass es im Hörgeschädigtenzentrum nie brennt und dass wir den Sammelpunkt nie brauchen.<br />

Ulrike Merkelbach<br />

Ein Puzzle für das HGZ!<br />

Ein neues Bild hängt im großen Saal im Hörgeschädigtenzentrum. Es ist ein Bild über das Leben im<br />

Hörgeschädigtenzentrum. Aber das Bild ist noch sehr grau. Bitte helfen Sie mit, dass das Bild bunter<br />

wird! Das Bild ist ein Puzzle! Die Puzzleteile sind bunt.<br />

Wie kann jeder helfen? Jeder kann ein Puzzleteil für das Spendenpuzzle kaufen. Mit dem Puzzle werden<br />

Spenden gesammelt. Wie mit den Bausteinen beim Neubau. Ein Puzzleteil kostet 100 Euro.<br />

Die Spenden sind für die Stiftung Hörgeschädigtenzentrum<br />

(HGZ). Warum? Keiner weiß, ob wir<br />

auch in Zukunft Geld von der Stadt und den Kreisen<br />

für das Hörgeschädigtenzentrum bekommen.<br />

Wir wollen deshalb heute schon Geld sammeln<br />

und sparen. Das machen wir mit der Stiftung. In<br />

einer Stiftung ist das Geld sehr sicher. Die Stiftung<br />

hilft dann, das Hörgeschädigtenzentrum in<br />

Zukunft zu unterhalten.<br />

Puzzleteile sind ein schönes Geschenk. Wer ein<br />

Puzzleteil spendet, bekommt eine Dankeskarte und eine Kopie des Puzzleteils für zuhause! Das kann<br />

man auch verschenken.<br />

Neben dem Puzzle finden Sie eine Liste, wer schon Puzzleteile für das Hörgeschädigtenzentrum gespendet<br />

hat.<br />

Auch Vereine können spenden. Es ist eine gute Idee, wenn Vereine eine Aktion machen, um Spenden zu<br />

sammeln, z.B. mit einem Fest, dessen Gewinn in Puzzleteile umgewandelt wird. Das macht Spaß und<br />

hilft dem Hörgeschädigtenzentrum.<br />

Bitte helfen Sie uns, dass das Puzzle bald bunt wird!


Wir danken unseren Spendern, die schon für 100 Euro ein Puzzleteil gekauft haben!<br />

Hier sind alle großzügigen Spender (bis zum Redaktionsschluss am 15.11.06):<br />

Josef Aretz, Dr. Angela Bunsen, Hans Engels (2 Puzzleteile), Ernst Fliescher, Hannelore Fliescher, Anna<br />

Maria Gemmel, Maria Gieren, Andreas Große, Heinrich Jung, Inge Jung, Manfred Knispel, Peter Laven<br />

(5 Puzzleteile), Anke Lensges, Frank Mathiebe, Hildegard + Gerhard Meeßen, Maria Mertens (3<br />

Puzzleteile), Harald und Doris Nein, Margarete Pätzold, Ernst u. Anna Oswald, Josef u Brigitte Rothkopf,<br />

Elena Schellenberg, Berthold Schneider, Bernhard Seeger, Dr. med. Martin Sondermann, Marianne<br />

Unger, Heinrich Wassen, Josef Wüllenweber<br />

Vielen Dank, dass Sie geholfen haben, unser HGZ bunter zu gestalten!<br />

Kuratorium der Stiftung Hörgeschädigtenzentrum (HGZ)<br />

wählt Vorsitzenden<br />

Eine Stiftung braucht – wie ein Verein – Personen, die manche Arbeiten übernehmen, Entscheidungen<br />

treffen und die Stiftung bekannter machen. Deshalb hat die Stiftung Hörgeschädigtenzentrum einen<br />

Vorstand und ein Kuratorium.<br />

Das Kuratorium funktioniert ähnlich wie der Beirat im Hörgeschädigtenzentrum. Das Kuratorium bestimmt,<br />

wofür Geld ausgegeben werden soll und was man machen kann, um die Arbeit des Hörgeschädigtenzentrums<br />

zu unterstützen. Mitglieder im Kuratorium sind Karl Merkelbach als Vorsitzender der<br />

Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Hörgeschädigter e.V., Helmut Thyssen als Schriftführer der Arbeitsgemeinschaft<br />

zur Förderung Hörgeschädigter e.V., Rolf Einmahl, Mitglied des Landtags, Dr. Herbert<br />

Falter, Leonie Laufens, Hildegard Meeßen, Ulrike Merkelbach, Thomas W. Polhammer, Rechtsanwalt,<br />

und Brigitte Rothkopf.<br />

Im Kuratorium sitzen also verschiedene Personen, die alle viele Erfahrungen und viel Wissen mitbringen.<br />

Zum Beispiel können Frau Meeßen und Frau Rothkopf gut die Vereine vertreten und sie wissen,<br />

welche Wünsche die Hörgeschädigten haben. Deshalb wurde Brigitte Rothkopf zur stellvertretenden<br />

Vorsitzenden des Kuratoriums gewählt. Als Vorsitzender wurde Rolf Einmahl gewählt. Er ist Landtagsabgeordneter<br />

und wird uns helfen, damit mehr Personen das Hörgeschädigtenzentrum kennen lernen.<br />

Seine guten Kontakte werden uns sicher sehr helfen. Das Kuratorium freut sich auch, wenn jemand gute<br />

Vorschläge hat, was man für Veranstaltungen für die Stiftung machen kann. Das Kuratorium hat sich<br />

am 21. November zum ersten Mal getroffen und wird sich jetzt regelmäßig treffen.<br />

Das Kuratorium arbeitet eng mit dem Vorstand der Stiftung zusammen, der sich mehrmals im Jahr trifft.<br />

Mitglieder im Vorstand sind Norbert Franck, Helmut Thyssen, Thomas Polhammer und Karl Merkelbach.<br />

Hier wurde Norbert Franck zum Vorsitzenden gewählt. Norbert Franck begleitet das Hörgeschädigtenzentrum<br />

schon seit vielen Jahren und war auch der erste Gründungsstifter unserer Stiftung.<br />

Hildegard Meeßen<br />

Schwerhörigentreff im Hörgeschädigtenzentrum <strong>Aachen</strong><br />

Erfahrungsaustausch, Verstanden werden und Mut machen. Das sind weiter unsere Ziele, wobei wir<br />

neue Konzepte ausprobieren, um das Treffen interessanter zu gestalten.<br />

Auch ein großer Bericht in der <strong>Aachen</strong>er Zeitung am 04.11.2006 über die Probleme mit Schwerhörigkeit<br />

wurde gut angenommen.<br />

Der Schwerhörigen – Treff findet im Jahr <strong>2007</strong>, an jedem 2. Donnerstag im Monat und an jedem 3.<br />

Mittwoch im Monat von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr statt. In den Ferien findet kein Treffen statt.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie sich an Wolfgang Weber, Tel: 02455-930436 oder Fax: 02455-1251.


Ein Dank an die fleißigen Helfer!<br />

Unsere fleißigen Helfer, Herr Vasile Grigore und Herr Kurt Schubert waren mit der Erstellung einer Regenrinne<br />

im Herbst auf dem Hof des HGZ beschäftigt. Außerdem haben Sie einen langen und arbeitsreichen<br />

Tag gehabt, als sie das Fundament des Gartenhauses gemacht haben. Das Gartenhaus bestand aus<br />

vielen Einzelteilen, die beide zusammengesetzt haben. So wurde aus zwei kleinen Kartons mit Teilen<br />

ein großes Haus.<br />

Jetzt ist im Gartenhaus Platz für die Geräte. Dann kann das Kinderspielhaus am Spielplatz wieder von<br />

Eltern und Kindern benutzt werden und wir können wieder die Spielsachen unterbringen. Wie immer<br />

waren Herr Grigore und Herr Schubert mit Eifer und Freude bei der Sache. Dafür danken wir sehr! Es<br />

ist immer wieder im HGZ etwas zu reparieren oder zu errichten, so dass Herr Schubert und Herr Grigore<br />

sich über jede Hilfe freuen.<br />

Ulrike Merkelbach<br />

Großzügiges Geschenk: Ein Auto für das HGZ<br />

Am 30.10.06 war es soweit. Viele Hörgeschädigte waren gekommen, um das neue Auto des HGZ zu<br />

begrüßen. Seit dem Sommer 2006 gibt es in <strong>Aachen</strong> ein neues, großes Möbelhaus der Firma Porta an<br />

der Krefelder Straße. Porta hat sich zur Eröffnung etwas ganz besonderes einfallen lassen. Als Geschenk<br />

unterstützt Porta 15 Vereine mit je einem Auto.<br />

Porta möchte auch die Arbeit des Hörgeschädigtenzentrums unterstützen. Deshalb bekommen wir für<br />

zwei Jahre einen VW Caddy. Wir müssen für das Auto und die Versicherung nichts bezahlen. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

zur Förderung Hörgeschädigter muss nur das Benzin bezahlen. Das neue Auto ist<br />

schön groß und es können vier Personen und der<br />

Fahrer mitfahren.<br />

Das Auto wird uns helfen, dass auch Jugendliche<br />

ohne Führerschein und ältere Personen, die<br />

nicht mehr gut zu Fuß sind, besser ins Hörgeschädigtenzentrum<br />

kommen. Beispiel: Wer regelmäßig<br />

zum Seniorentreff kommen möchte<br />

und aus gesundheitlichen Gründen schlecht zum<br />

HGZ kommen kann, kann sich im Hörgeschädigtenzentrum<br />

melden. Wir versuchen, bald einen<br />

Fahrer zu bekommen, der dann diese Personen<br />

fährt.<br />

Karl Merkelbach


Gründungsfest der Stiftung Hörgeschädigtenzentrum am 15.10.06<br />

Es ist geschafft. Wir haben die Stiftung Hörgeschädigtenzentrum (HGZ) gegründet. Dafür war viel Vorbereitung<br />

durch den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft nötig. Eine Stiftung zu gründen, bedeutet viel<br />

Schreibarbeit. Aber jetzt hat uns der Regierungspräsident in Köln seine Genehmigung erteilt. Die Stiftung<br />

Hörgeschädigtenzentrum hat eine offizielle Gründungsurkunde bekommen und ist vom Finanzamt<br />

als gemeinnützig anerkannt worden.<br />

Das war ein Grund zu Feiern. Am<br />

15.10.06 haben wir uns mit einem Fest<br />

bei den Gründungsstiftern bedankt.<br />

Wir konnten die Stiftung nur gründen,<br />

weil einige Personen überzeugt waren,<br />

dass die Arbeit im Hörgeschädigtenzentrum<br />

gut ist. Diese Personen haben<br />

gesagt, sie wollen etwas machen, damit<br />

es noch lange ein Hörgeschädigtenzentrum<br />

gibt und haben als Gründungsstifter<br />

geholfen, die Stiftung zu<br />

gründen.<br />

Zu dem Fest waren Vertreter von allen<br />

Vereinen eingeladen, mit uns zu feiern.<br />

Sie konnten den Gästen erzählen, was<br />

ihre Vereine im Hörgeschädigtenzentrum machen. Die Feier wurde verschönert von mehreren Auftritten<br />

des Gebärdensprachchors unter der Leitung von Brigitte Rothkopf und mit musikalischer Begleitung<br />

durch Frau Bihlmayer. Es waren viele Leute da. Auch einige Vertreter aus der Stadtverwaltung und der<br />

Politik sind gekommen. Die Stimmung war gut und es gab ein sehr leckeres Buffet, bei dem die Metzgerei<br />

Hennes uns großzügig geholfen hat.<br />

Der Landtagsabgeordnete Herr Rolf Einmahl richtete viele Grüße von der CDU-Fraktion aus und überreichte<br />

einen Scheck, der helfen soll, dass das Kapital unserer Stiftung weiter wächst.<br />

Besonderer Dank galt bei dem Fest Norbert Frank, der die Stiftungsgründung zuerst ermöglicht hat. In<br />

seiner Rede betonte er, dass er hofft, dass das HGZ noch lange für die Gehörlosen da ist und dass viele<br />

helfen, dass die Stiftung noch viel mehr Spenden für die Arbeit für die Hörgeschädigten sammeln kann.<br />

Ulrike Merkelbach


Dürener Zeitung 15.6.2006


Heinsberg/<br />

Kreisverwaltung<br />

Frau Thust<br />

Euskirchen, Wilhelmstr.<br />

52,<br />

Caritasverband<br />

Frau Johann<br />

Berichte aus den Beratungsstellen<br />

Mittwoch<br />

17.<strong>01</strong>.<strong>2007</strong><br />

Mittwoch,<br />

14.03.<strong>2007</strong><br />

Sprechstunden des IFD in<br />

Mittwoch<br />

14.03.<strong>2007</strong><br />

Mittwoch,<br />

13.06.<strong>2007</strong><br />

Jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

23.05.<strong>2007</strong><br />

Wir haben hier für Euch die Sprechstundenzeiten auf einen Blick zusammengefasst.<br />

Diese Zeiten findet Ihr auf unserer Homepage www.hgz-aachen.de im Internet.<br />

Büro und<br />

Personen<br />

Büro für Soforthilfe<br />

Frau Annegret Janz<br />

Frau Ulrike Merkelbach<br />

Frau Helga Scheidt<br />

Herr Peter Wagemann<br />

Beratungsstelle für Hörgeschädigte<br />

Frau Grevenstein<br />

Integrationsfachdienst:<br />

Wochentag<br />

Montag bis Donnertag<br />

Freitag<br />

Montag<br />

Donnerstag<br />

Zeiten<br />

08:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

08:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />

16:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Berufbegleitung für Gehörlose<br />

Frau Monika Johann<br />

Vermittlung in Arbeit für Hörgeschädigte<br />

Frau Sandra Meyer<br />

Vermittlung in Arbeit, Ausbildung und<br />

Berufsbegleitung für Schwerhörige<br />

Frau Sabine Thust<br />

Montag<br />

Donnerstag<br />

Arbeitslosentreff<br />

17:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

10:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />

Einmal im Monat findet für arbeitssuchende Schwerhörige und Gehörlose Menschen der Arbeitslosentreff<br />

im Hörgeschädigten <strong>Zentrum</strong> <strong>Aachen</strong> statt.<br />

Beim Arbeitslosentreff gibt es unterschiedliche Themen, zum Beispiel:<br />

● wie schreibe ich eine Bewerbung<br />

● wie führe ich Vorstellungsgespräche<br />

● wo kann ich Stellen suchen


Arbeitslosentreff für Schwerhörige Arbeitslosentreff für Gehörlose<br />

17.<strong>01</strong>.<strong>2007</strong> 14.02.<strong>2007</strong><br />

21.03.<strong>2007</strong> 18.04.<strong>2007</strong><br />

16.05.<strong>2007</strong> 20.06.<strong>2007</strong><br />

17.<strong>01</strong>.<strong>2007</strong> 14.02.<strong>2007</strong><br />

21.03.<strong>2007</strong> 18.04.<strong>2007</strong><br />

16.05.<strong>2007</strong> 20.06.<strong>2007</strong><br />

Ausflug mit dem Arbeitslosentreff am 20.09.06<br />

Am 20.09.06 haben wir einen Ausflug gemacht und uns die Brunnen in <strong>Aachen</strong> angesehen. Wir trafen<br />

uns um 11 Uhr am Elisenbrunnen. Viele interessante Geschichten über <strong>Aachen</strong> und die Brunnen konnten<br />

wir erfahren.<br />

Vorher war uns nicht klar, wie viele Brunnen es hier gibt, und die Zeit reichte nicht, um alle Brunnen<br />

anzuschauen. Alle Geschichten und Erklärungen wurden von einer Dolmetscherin übersetzt. Zum Abschluss<br />

haben wir auf dem Marktplatz zusammen eine Tasse Kaffee getrunken.<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Merkelbach bedanken, der diesen Ausflug ermöglicht<br />

hat!<br />

Sabine Thust,<br />

Sandra Meyer<br />

Neuer Mitarbeiter im Büro für Soforthilfe<br />

Seit September werden die hörgeschädigten Menschen im Büro für Soforthilfe von einem neuen Mitarbeiter<br />

unterstützt. Herr Peter Wagemann hat die Nachfolge von Heide Jeep angetreten.<br />

Er hat bei Lars Pesch den Gebärdensprachkurs 1 besucht.<br />

Frau Jeep hat eine volle Stelle im Bereich der<br />

Berufsbildung gefunden und daher ihre Tätigkeit im<br />

Hörgeschädigtenzentrum beendet.<br />

Peter Wagemann hat bisher im kaufmännischen Bereich<br />

gearbeitet und hat jetzt einige Aufgaben im<br />

Bereich Verwaltung übernommen.<br />

Er wird für ein Jahr im Hörgeschädigtenzentrum<br />

arbeiten und uns dabei sicher gut unterstützen können<br />

Wir heißen den neuen Kollegen herzlich willkommen.


Aus den Vereinen<br />

Wanderung des Frauentreffs<br />

Am 29.07.2006 trafen sich 29 Frauen morgens um 9:00 Uhr in <strong>Aachen</strong> am Bushof. Frau Grevenstein<br />

hatte eine „Überraschungsfahrt ins Blaue“ für uns organisiert. Wir fuhren mit dem Bus bis zum Schulzentrum<br />

in Laurensberg. Von dort wanderten wir mit vielem Plaudern bis Seffent. Frau Grevenstein hat<br />

uns als „Wanderführerin“ begleitet.<br />

Einige Frauen, die nicht gut laufen konnten, wurden mit dem Auto nach Seffent gebracht. Wir trafen uns<br />

alle im Restaurant „Sieben Quellen“ zum Mittagessen.<br />

Anschließend ging es dann wieder mit dem Bus zurück nach <strong>Aachen</strong>. In <strong>Aachen</strong> spazierten wir dann<br />

zum Café Middelberg, um dort Kaffee und Kuchen zu genießen.<br />

Es war ein schöner Tag, es war nicht zu heiß, gegen 17:00 Uhr gingen wir dann nach Hause.<br />

Margrit Lipinski<br />

Ausflug Seniorenclub <strong>Aachen</strong> gegr. 1980 nach Lüttich<br />

Am Donnerstag, den 17. August, machte der Seniorenclub <strong>Aachen</strong> seinen diesjährigen Ausflug Richtung<br />

Belgien. Um 8:45 Uhr wurden die ersten Gehörlosen vom Busunternehmen Elka-Reisen <strong>Aachen</strong><br />

am Bushof in <strong>Aachen</strong> abgeholt, von wo sie dann anschließend zum Hauptbahnhof weiterfuhren und die<br />

restlichen Teilnehmer aufsammelte, unter ihnen die Dolmetscherin Frau Sommer.<br />

Dann ging die Fahrt los nach Lüttich/Belgien. Während der Fahrt begrüßte Frau Mertens alle Teilnehmer<br />

sowie den Busfahrer und Frau Sommer. Es waren insgesamt 38 Personen. Während der Fahrt wurde<br />

einiges besprochen zwischen Frau Mertens, dem Busfahrer und der Dolmetscherin. Dabei stellte sich<br />

heraus, dass das Reisebüro 2 Personen für die Stadtführung bestellt und bezahlt hat, leider hatten wir<br />

aber nur eine Dolmetscherin dabei. Was nun?? Eine Dolmetscherin aufteilen ging schließlich nicht, somit<br />

machte Frau Rothkopf den Vorschlag, zwei Gruppen aufzuteilen. Eine Gruppe mit denen, die noch<br />

gut laufen können, gingen mit Frau Mertens und Frau Sommer und dem Stadtführer. Die andere Gruppe,<br />

mit denen, die schlecht laufen können, gingen mit Frau Rothkopf und der Stadtführerin namens Gabi.<br />

Gabi erzählte und Frau Rothkopf übersetzte in die Gebärdensprache. Alle waren einverstanden. Somit<br />

war vorerst das Problem gelöst und bei der Ankunft wurden sofort 2 Gruppen gebildet. Die Gruppe mit<br />

Frau Rothkopf ging folgenden Weg: zuerst gab es kurze Hinweise über die Stadt Lüttich mit fast<br />

180.000 Einwohnern. Vor dem Palast der Fürstbischöfe wurde kurz erklärt, was die Säulen bedeuten.<br />

Dort hatte früher die Kathedrale gestanden. Diese wurde später von den Einwohnern Lüttichs zerstört.


Gegenüber dem Platz stand ein großes Haus. An der Front hatte es viele Sterne. Diese Sterne erinnerten<br />

an die frühere Kathedrale. Dann ging es weiter zum Innenhof des Palastes der Fürstbischöfe, es war ein<br />

ganz altes Gebäude.<br />

Wir gingen weiter in die Altstadt runter zum Rathaus. An der Spitze des Rathauses war ein Wappen in<br />

blau/weiß. Die Reiseführerin fragte, was die Farben für eine Bedeutung haben? Keiner wusste eine Antwort.<br />

Der frühere Adel stammte aus Bayern/Deutschland und danach wurde das Wappen gemacht. Die<br />

alten Häuser stammen meistens aus dem 16. Jahrhundert. Selbst das Rathaus mit den großen, schmalen<br />

und hohen Fenstern, war ein interessanter Anblick. Weiter besichtigten wir die Statue „der Perron“ auf<br />

dem Platz gegenüber dem Rathaus. Wir gingen durch zahlreiche Straßen, sahen ein ehemaliges Kloster,<br />

dahinter waren früher Weinberge. Diese wurden für den Messwein gebraucht. Alleine die Stadt Lüttich<br />

besaß in früheren Jahre über 100 Kirchen. Heute sind es gerade noch 10 Kirchen die genutzt werden, die<br />

übrigen sind geschlossen bzw. abgerissen worden. Der Weinberg befindet sich heute in privatem Besitz.<br />

In der nächsten Straße erwartete uns wieder ein Erlebnis. Vor uns befand sich ein Berg voller Stufen.<br />

Gabi erklärte, von unten nach oben sind es fast 400 Stufen. Rechts direkt neben den Stufen standen Häuser.<br />

Gabi erzählte, dass es oben keinen Weg/Straße gab, alles muss von hier aus nach oben getragen<br />

werden. Heute wohnen in den Häusern nur Studenten, diese können die Stufen rauf und runter laufen.<br />

Die Miete dort ist billig. Danach gingen wir in eine schmale Gasse. An der Straße wohnten reiche Leute,<br />

in der hinteren wohnten die armen Leute. Dort sind kleinere Werkstätten. Die Häuser haben heute noch<br />

die alten Türen. Eine Marien-Statue haben wir gesehen. Der 15. August „Mariä-Himmelfahrt“ ist ein<br />

Feiertag in Belgien. Danach gingen wir zurück zur Altstadt und sahen uns ein Denkmal vom berühmten<br />

belgischen „Kommissar Maigret“ an. Anschließend gingen wir zurück zum Treffpunkt, um die zweite<br />

Gruppe zu treffen.<br />

Die andere Gruppe<br />

erzählte, wo sie gewesen<br />

ist. Sie sind<br />

auch zum Palast der<br />

Fürstbischöfe gegangen,<br />

anschließend<br />

zum Aussichtspunkt<br />

wobei man einen<br />

herrlichen Blick auf<br />

die Stadt Lüttich hat.<br />

Dann gingen sie weiter<br />

zu den ehemaligen<br />

Weinbergen und anschließend<br />

mussten<br />

alle runter durch eine<br />

schmale/enge Ruine<br />

hindurch gehen. Alle<br />

Teilnehmer mussten<br />

sich etwas dünn machen,<br />

damit sie durch<br />

die Ruine kamen. Ein<br />

Mitglied hatte Probleme, nach mehrmaligen Versuchen hat es doch noch geklappt. Die nächsten Routen<br />

waren identisch wie bei der ersten Gruppe.<br />

Man beschloss anschließend zusammen zu Mittag zu essen. Danach gingen wir zu Fuß durch die Leopold-Straße<br />

runter zur Maas, wo ein Schiff auf uns wartete. Auf dem Schiff gab es Kaffee und Kuchen,<br />

pünktlich um 15 Uhr fuhr das Schiff in Richtung Maastricht ab.<br />

Fast 2 ½ Stunden fuhren wir, bis wir in Maastricht ankamen. Dort erwartete uns der Bus, der uns zurück<br />

nach <strong>Aachen</strong> gebracht hat. Frau Mertens dankte allen Teilnehmern sowie der Dolmetscherin Frau Sommer<br />

und der Ersatz-Dolmetscherin Frau Rothkopf. An diesem Tage haben wir sehr schönes Wetter, viel<br />

Freude und Spaß gehabt. Für einige war der Tagesausflug etwas anstrengend.<br />

Maria Mertens


Kegelclub Fidele Freunde feiert Jubiläum!<br />

Am 27. Mai 2006 war eine große Jubiläumsfeier im Hörgeschädigtenzentrum. Der <strong>Aachen</strong>er Kegelclub<br />

Fidele Freunde 1921 feierte, dass er 85 Jahre alt wurde.<br />

Dagmar Dondorf ist Vorstand des Vereins und sie sagte allen Gästen aus <strong>Aachen</strong>, aber auch von weit<br />

weg ein herzliches Willkommen.<br />

Es waren sehr viele Gäste da, gehörlose, schwerhörige und hörende Besucher des Festes. Alle hatten<br />

viel Spaß.<br />

Los ging es um 15.00 Uhr. Es gab Kaffee und Kuchen und Buffet. Auch nach dem Essen haben sich alle<br />

noch sehr lange gut unterhalten und auf das Wohl des Vereins getrunken. Höhepunkt des Festes war die<br />

Verlosung!<br />

Außerdem gab es Urkunden für verschiedene Mitglieder.<br />

Alle Gäste wünschten dem Verein auch in Zukunft „Gut Holz“.<br />

Dagmar Dondorf<br />

Siehe Foto unten<br />

Dieses Jahr haben wir an Pfingsten einen großen<br />

Ausflug in den Süden von Deutschland gemacht.<br />

Am 02.06.06 sind wir in Legoland gewesen. Hier<br />

ist alles aus den kleinen Bausteinen für Kinder gemacht<br />

worden. Es gab viel zu sehen.<br />

Wir fanden den Park echt cool und wir haben viel<br />

Spaß gehabt. Das Wetter ist trocken geblieben und<br />

alle hatten gute Laune. Wir hatten Glück, dass die<br />

Sonne so schön schien. Legoland war toll für die<br />

Kinder. Sie konnten viel laufen, spielen und lachen.<br />

Großer Ausflug in den Süden<br />

Abends um 18.00 Uhr ging es wieder zurück nach<br />

Hause in unser Hotel. Dort haben wir uns weiter<br />

unterhalten und Pläne gemacht für die Isar-Floßfahrt am nächsten Morgen. Alle haben sich sehr darauf<br />

gefreut.


Hurra, am nächsten Tag war es endlich soweit. Auf ging es<br />

zur Isar-Floßfahrt am 03.06.06 um 9.30 Uhr. Das Wetter ist<br />

trocken geblieben und die Sonne hat gelacht. Es war gut,<br />

dass wir genug dabei hatten gegen den Durst. Zur Floßfahrt<br />

gehörte auch sehr leckeres Grillen und Salat Essen.<br />

Hmmm…<br />

Danach sind wir weitergefahren, insgesamt fast 6 Stunden<br />

bis um ca. 16.00 Uhr. Dann ging es wieder nach Hause ins<br />

Hotel. Dort konnten wir uns weiter gemütlich im Hotel unterhalten<br />

und alles Neue erzählen. Der Ausflug war toll für<br />

den Kegelverein. Deshalb hier noch mal ein kräftiges:<br />

Gut Holz!<br />

Dagmar Dondorf<br />

Dürener-Gehörlosen-Verein e.V. gegr.1916<br />

Vom 05. Mai bis zum 09. Mai machte der Dürener-Gehörlosen-Verein e.V. seinen Ausflug. Einige Mitglieder<br />

und Nichtmitglieder also insgesamt 30 Personen hatten sich zusammengefunden gemeinsam<br />

nach Würzburg zu fahren.<br />

Bei den Planungen wurde genau überlegt, was wir machen könnten. Somit wurde schnell klar, dieses<br />

mal mit dem Zug IC nach Würzburg zu fahren. Das Angebot von der DB war prima und somit konnten<br />

wir billig nach Würzburg fahren. Wir trafen uns in den frühen Morgenstunden 7:40 Uhr an der Informationsstelle<br />

im Kölner Hbf. Alle waren fit und gut gelaunt. Die Fahrt war super, einige gingen im Zug<br />

Kaffee trinken oder gingen in die Raucherabteilung.<br />

Angekommen in Würzburg sind wir zu Fuß zum Hotel IBIS gegangen, ein bisschen Bewegung schadete<br />

ja nicht. Somit waren wir schon nach 20 Minuten im Hotel, die Zimmerschlüssel lagen schon bereit, wir<br />

konnten uns noch etwas frisch machen und trafen uns gegen 14:30 Uhr zum ersten Stadtbummel, Fahrplan<br />

der Straßenbahn und Bus studieren.<br />

Am Abend saßen wir gemeinsam im Aufenthaltsraum im Hotel. Am nächsten Tag war das Verbandsfest,<br />

an dem alle teilgenommen haben. Darüber wurde schon in der Epheta berichtet. Der Sonntagvormittag<br />

gingen wir gemeinsam zur heiligen Messe, anschließend haben alle die Einladung angenommen<br />

zum Leberkäs-Essen. Am Nachmittag sind einige mit dem Bus und andere zu Fuß zum Stadt-<strong>Zentrum</strong><br />

gegangen und haben gemeinsam einen großen Eisbecher gegessen.<br />

Am Montag haben wir Herr Ehrenreich um 11 Uhr am Hauptbahnhof getroffen. Herr Ehrenreich hatte<br />

sich bereit erklärt für uns eine Stadtführung zu machen. Er kam mit seiner Frau, stellte sich kurz vor und<br />

hoffte, dass alle fit sind zum Laufen, da das Wetter sehr warm war.<br />

Zuerst gingen wir vom Bahnhof zur Stadtmitte, es gab viele Sehenswürdigkeiten, die ich nicht alle aufzählen<br />

kann. Unter anderem haben wir besichtigt: die Brauerei mit ihrer Gartenanlage. Den Dom, die<br />

Residenz, die Hofkirche der damaligen fürstbischöflichen Residenz (sehr sehenswert), der Ehrenhof mit<br />

dem Frankoniabrunnen. Der Hofgarten, zum Rathaus, dort trafen wir die stellvertr. Bürgermeisterin der<br />

Stadt Würzburg, die zufällig privat Nachbarin von Herrn Ehrenreich ist. Sie begrüßte uns alle sehr herzlich<br />

und wünschte uns noch eine schöne Zeit in Würzburg.<br />

Es ging weiter zur Altstadt über die berühmte alte Mainbrücke. Dort machten wir kurz Pause, dann wurde<br />

gefragt, wer noch Kraft hatte mit zur Festung Marienberg zu gehen. 10 Personen gingen dann zur<br />

Festung Marienberg hinauf, ein steiler Weg mit vielen Stufen, aber sehr interessante Sehenswürdigkeiten<br />

gibt es dort oben, eine schöne Kapelle usw. Dort hatten wir bei einem großen Radler kurz Pause gemacht<br />

und machten uns anschließend wieder auf den Weg nach unten zu den anderen Gehörlosen. Dann<br />

sind wir weiter in ein gutes Restaurant gegangen und haben dort sehr gut gegessen.


Frau Rothkopf, die die Fahrt und das Programm organisiert hatte, bedankte sich bei Herr Ehrenreich für<br />

die tolle Führung und gab ihm eine Spende. Am Dienstag nach dem Frühstück gingen wir zum Bahnhof<br />

und traten unsere Heimreise im IC an. Pünktlich in Köln angekommen nahmen wir voneinander Abschied.<br />

Es waren sehr schöne Tage in Würzburg gewesen vom Verbandstag, Festjubiläum des Vereins<br />

Würzburg und Stadtführung. Im Großen und Ganzen: die 4 Tage waren einfach zu schnell vorbei.<br />

Ganz herzlich hat sich die Gruppe bei Frau Rothkopf bedankt und bekam für die tolle Organisation in<br />

Würzburg im Zug noch Wein geschenkt. Diese Tage sollen uns noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

Claudia Golombek<br />

Tanzsport<br />

Bericht aus dem Gehörlosen Sportverein <strong>Aachen</strong><br />

Der Tanzsport hat den Teilnehmer viel Spaß gemacht. Es wurde Disco Fox, Samba, Rumba und Salsa<br />

getanzt. Leider beende ich das Jahr 2006 mit einem hohen finanziellen Minus, so dass der Tanzsport in<br />

dieser Form im Jahr <strong>2007</strong> nicht mehr durchgeführt wird.<br />

Tischtennis<br />

Die Tischtennisabteilung hat im Jahr 2006 sehr gut gespielt. Hier der Überblick:<br />

Im Mannschaftssport:<br />

3. Platz NRW-Mannschaftsmeisterschaft mit Markus Rudolph, Frank Junggeburth und Sebastian Mohr<br />

(16. September 2006 in Düsseldorf) haben wir die Qualifikation für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaften<br />

erreicht.<br />

4. Platz Deutsche Mannschaftsmeisterschaft mit Markus Rudolph, Frank Junggeburth, Sebastian Mohr<br />

und Thomas Dickmeis ( 07. Oktober 2006 in Wolfen)<br />

3. Platz Internationales Tischtennis-Tunier mit Sebastian Mohr, Thomas und Thomas Mobers ( 27. - 30<br />

Oktober 2006 in Oldham/England)<br />

Im Einzel:<br />

2. Platz NRW-Breitensportturnier ( 20. Mai 2006 in Essen ) Sebastian Mohr.<br />

3. Platz NRW-Breitensportturnier ( 20. Mai 2006 in Essen ) Markus Rudolph<br />

Im Doppel:<br />

2. Platz NRW-Breitensportturnier ( 20. Mai 2006 in Essen ) Sebastian Mohr und Markus Rudolph<br />

4. Platz NRW-Meisterschaften ( 04. März 2006 in Münster ) Markus Rudolph und Thomas Dickmeis.<br />

Die Tischtennismannschaft hat seit Anfang des Jahres eine neue Sporthalle in <strong>Aachen</strong>, am Schwalbenweg,<br />

bekommen und das Training ist jeden Freitag von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr. Wer teilnehmen möchte,<br />

kann einfach zum Training vorbeikommen. Wir freuen uns über jeden Besuch.<br />

Fitnessport:<br />

Der Fitnessport findet jeden Freitag im HGZ, in <strong>Aachen</strong>, Talbotstr. 13, von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr<br />

statt. Als Sportübungsleiter im Breitensport leitet uns Herr Wolfgang Weber. Wir betreiben allgemein<br />

Sport zur Gesundheit und Fitness.<br />

Fußball:<br />

Die Damenfußballabteilung hat am 7. Okt. 2006 ein Jubiläumsturnier zum 15-jährigen Bestehen mit einer<br />

Veranstaltung durchgeführt. 4 Gastvereine (Essen, Darmstadt, München, Berlin) haben teilgenommen.<br />

Nonja Naber und Natascha Laier sind als Nationalspielerinnen zur Europameisterschaft Moskau<br />

2006 von 9.11. – 19.11.2006 berufen. Wir sind echt stolz auf unsere Spielerinnen, sie haben in Moskau<br />

drei Siege geholt und sind in den Halbfinalen. Ergebnisse liegen noch nicht fest.


Rommé:<br />

Die Romméabteilung hat am 15. Oktober in Bremerhaven an der Rommémeisterschaft teilgenommen.<br />

Bester Romméspieler Dieter Schröders belegte den sechsten Platz von 364 Romméteilnehmern, Hannelore<br />

Schröders landete auf dem 17. Platz. Wir waren vier Tage in Bremerhaven, haben an Hafenbus- und<br />

Hafenschiffrundfahrten teilgenommen und das Deutsche Auswandermuseum gesehen. An den Schaufenstern<br />

am Fischereihafen haben wir uns viel vergnügt. Am 4. August haben wir ein Skat & Romméturnier<br />

durchgeführt.<br />

Am 15. Dezember feiern wir eine Weihnachtsfeier mit Turnier mit Gästen.<br />

Bouleabteilung:<br />

Wir haben zwei Boulebahnen fertig gebaut. Und wir werden ab nächstes Jahr noch ein Programm vorlegen.<br />

Motorsport:<br />

Wir haben an einigen Meisterschaften teilgenommen und kamen auf einige gute Platzierungen.<br />

Wer gern mehr über die verschiedene Sportarten wissen oder Informationen haben möchte, kommt bitte<br />

ins HGZ <strong>Aachen</strong>, wir geben gern Auskunft und einiges steht auf den Infoplakaten am Schwarzen Brett<br />

der Vereine im HGZ Flur.<br />

Wir treffen uns regelmäßig am Freitagabend im HGZ ab 20.00 Uhr.<br />

Wir wünschen Euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neujahr <strong>2007</strong>.<br />

Wolfgang Weber, Monika Schütz<br />

Dienstags-Treff:<br />

Wir treffen uns jeden 2. Dienstag ab 18:00 Uhr im HGZ zur gemütlichen Runde. Hier tauschen wir bei<br />

leckeren Getränken Erfahrungen und Neuigkeiten aus. Jeder (auch Hörende, Schwerhörige oder Gehörlose)<br />

ist herzlich willkommen. Daggi und Stefan kümmern sich um das leibliche Wohl unserer Gäste, es<br />

wird immer ein kleiner Imbiss angeboten, der jeden Dienstag verschieden ist. Es können Brett-Spiele<br />

und Kartenspiele gespielt werden.<br />

Am 12.12.2006 findet beim Dienstags-Treff erstmals eine Filmvorführung statt. Wir wollen an den jeweiligen<br />

Dienstags-Treffs demnächst verschiedene Filme zeigen. Vielleicht ist Ihr Lieblingsfilm ja dabei.<br />

Lassen Sie sich einfach überraschen. Der nächste Film wird am 09.<strong>01</strong>.<strong>2007</strong> beim nächsten Dientags-Treff<br />

im HGZ gezeigt.<br />

Wir vom Dienstags-Treff freuen uns auf Euren Besuch.<br />

Daggi & Stefan<br />

Ein Tagesausflug nach Koblenz<br />

Am 22.07.2006 machten wir, der <strong>Aachen</strong>er GL. Verein Rheinland, eine Zugfahrt nach Koblenz mit vielen<br />

Mitgliedern und 3 Kindern. Gegen 11:00 Uhr kamen wir in Koblenz Hbf an und waren sofort begeistert,<br />

denn am Vorplatz vor dem Hauptbahnhof standen viele wunderbare hohe Blumenständer. Wir<br />

gingen dann in ein Café, wo wir eine Pause einlegten. Im Anschluss spazierten wir durch die Stadt, besichtigten<br />

die Herz-Jesu-Kirche und gingen weiter zum Weindorf, wo wir im Restaurant Mittagessen<br />

bestellten.<br />

Nach dem Mittagessen gingen wir am Rhein spazieren. Wir gingen zum weltweit bekannten Deutschen<br />

Eck, wo sich der Rhein und die Mosel treffen. Koblenz ist eine der schönsten und ältesten Städte<br />

Deutschlands. Vier Mittelgebirgslandschaften umrahmen die Stadt, die von viel Wald-, Grün- und Wasserflächen<br />

umgeben ist.<br />

Dann hatten wir einige Frei-Stunden zur eigenen Verfügung. Danach machten wir es uns im Eis-Café<br />

gemütlich. Anschließend fuhren wir mit dem Zug zurück über Köln nach <strong>Aachen</strong>. Es war ein schöner<br />

Tagesausflug.<br />

Inge Jung


Therese Henkys<br />

feierte am 10.07.2006 ihren 75.<br />

Geburtstag<br />

Kurt Schubert<br />

feierte am 17.07.2006 seinen 65.<br />

Geburtstag<br />

Irmgard Moll<br />

feierte am 29.07.2006 ihren 65.<br />

Geburtstag<br />

Ernst Wollgarten<br />

feierte am 24.08.2006 seinen 83.<br />

Geburtstag<br />

Hans Klein<br />

feierte am 05.09.2006 seinen 65.<br />

Geburtstag<br />

Wilhelm Hostadt<br />

feierte am 02.10.2006 seinen 81.<br />

Geburtstag<br />

Lars Mainz<br />

feierte am 24.11.2006 seinen 65.<br />

Geburtstag<br />

Geburtstage<br />

Klaus Welschoff<br />

feierte am 11.07.2006 seinen 60.<br />

Geburtstag<br />

Irmgard Kochs<br />

feierte am 24.07.2006 ihren 60.<br />

Geburtstag<br />

Karin Vogels<br />

feierte am 30.07.2006 ihren 75.<br />

Geburtstag<br />

Sofie Roscher<br />

feierte am 24.08.2006 ihren 70.<br />

Geburtstag<br />

Ernst Oswald<br />

feierte am 12.09.2006 seinen 86.<br />

Geburtstag<br />

Ernst Fliescher<br />

feierte am 03.10.2006 seinen 65.<br />

Geburtstag<br />

Marlies Lütgens<br />

feierte am 24.11.2006 ihren 65.<br />

Geburtstag<br />

Casimir Rimbach<br />

feierte am 14.07.2006 seinen 60.<br />

Geburtstag<br />

Elfried Moll<br />

feierte am 29.07.2006 ihren 65.<br />

Geburtstag<br />

Else Blees<br />

feierte am 15.08.2006 ihren 85.<br />

Geburtstag<br />

Ilse Neumann<br />

feierte am 05.09.2006 ihren 65.<br />

Geburtstag<br />

Anna Oswald<br />

feierte am 17.09.2006 ihren 82.<br />

Geburtstag<br />

Andreas Milakovic<br />

feierte am 14.11.2006 seinen 75.<br />

Geburtstag<br />

Wir gratulieren allen herzlich!<br />

# Bitte Vormerken # Bitte Vormerken # Bitte Vormerken #<br />

Unser Sommerfest im Hörgeschädigten <strong>Zentrum</strong> findet am 25.08.<strong>2007</strong> statt. Dort treffen sich<br />

alle Hörgeschädigte zum gemütlichen Beisammensein. Dort gibt es Kaffee und Kuchen, leckere<br />

Speisen und wir werden grillen und vieles mehr.<br />

Info I/<strong>2007</strong><br />

Herausgeber:<br />

Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Hörgeschädigter e.V.<br />

Talbotstr. 13, 52068 <strong>Aachen</strong>, Tel.: 02 41/15 95 45 Fax: 02 41/91 16 34, eMail: hgzaachen@hgz-aachen.de<br />

Druckerei: F. Klinkenberg; Charlottenstr. 14, 52070 <strong>Aachen</strong><br />

Auflage: ca. 700 Stück<br />

Redaktionsteam:<br />

Inge Jung, Monika Johann, Ulrike Merkelbach, Monika Schütz, D. u. S. Dondorf, Brigitte Rothkopf, Wolfgang Weber,<br />

Karl Merkelbach, Hildegard Meeßen, Dürener Zeitung, Sabine Thust, Sandra Meyer, Frank Buhrmester, Margit<br />

Lipinski, Maria Mertens, Claudia Golombek, V.i.S.d.P. Inge Jung, Frank Buhrmester<br />

Redaktionsschluss für das nächste Info-Heft ist am 07.05.<strong>2007</strong><br />

Informationen an Frau Inge Jung Fax 0 24 08/8 14 12 oder Frank Buhrmester Fax 02471/99 <strong>01</strong> 41 oder eMail:<br />

FrankBuhrmester@hgz-aachen.de. Alle Informationen können auch an das HGZ-Büro gefaxt, die Fax-Nummer:<br />

0241/91 16 34 oder per eMail: hgzaachen@hgz-aachen.de zugesandt werden.<br />

Alle interessierten hörgeschädigten Menschen sowie Freunde und Förderer erhalten das Info für Hörgeschädigte in<br />

<strong>Aachen</strong> und Umgebung kostenlos.

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