01/2010 - Hörgeschädigten Zentrum Aachen
01/2010 - Hörgeschädigten Zentrum Aachen
01/2010 - Hörgeschädigten Zentrum Aachen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Herbst / Winter 2009 im HGZ<br />
Info<br />
für Hörgeschädigte<br />
aus der Region <strong>Aachen</strong><br />
Vorwort<br />
Weihnachtsgrüsse vom HGZ<br />
Schweinegrippe<br />
Benefizkonzert<br />
Meldungen an das HGZ<br />
Katschhoffest 2009<br />
Was tun bei einem Notfall unterwegs?<br />
5-jähriges Bestehen des HGZ mit<br />
Sommerfest<br />
Grußworte an Pfarrer Loose zum<br />
80. Geburtstag<br />
Zwei Mitarbeiterinnen stellen sich vor<br />
Selbstverteidigung<br />
Führungen durch die Eifel<br />
#Termine # Termine # Termine #<br />
Berichte aus den Beratungsstellen<br />
Aus den Vereinen<br />
Tagesflug nach Leuven / Belgien<br />
Deaf Café AC<br />
Familien-Treff<br />
Frauenausflug nach Bad Breisig<br />
Jubiläen der Vereine in 2<strong>01</strong>0<br />
Ehrung für das Ehrenamt Stadt Düren<br />
Betreuungs-, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung<br />
Wandertag Bistum <strong>Aachen</strong><br />
Wiedersehen nach vielen Jahrzehnten<br />
Notfallpass<br />
GSV Sportbericht<br />
Geburtstage / Geburt<br />
1/2<strong>01</strong>0
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
dieses Jahr war für alle Hörgeschädigten ein durchaus erfolgreiches Jahr. Wir haben in diesem Jahr viele<br />
große Veranstaltungen geplant. Alle Ereignisse waren für die Hörgeschädigten ein voller Erfolg. Auf<br />
dem Fest der Begegnung (Katschhof) haben wir in diesem Jahr viel mehr „Hörende“ als im letzten Jahr<br />
für unsere Probleme begeistern können. Unser 5-jähriges Bestehen vom HGZ haben wir zusammen mit<br />
vielen prominenten Bürgern und Politikern bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen Mitte<br />
September feiern können. Die Planung und Organisation für diesen schönen Tag ist hier reibungslos<br />
verlaufen. Ein herzliches Danke an dieser Stelle allen freiwilligen Helfern und Spendern. Ein weiteres<br />
Ereignis war das Benefizkonzert im Justizzentrum zusammen mit dem „Jungen Chor“ und dem Chor<br />
„Singende Hände“.<br />
Euch allen wünschen wir ein fröhliches, friedliches Weihnachtsfest, viel Glück, Zufriedenheit und besonders<br />
Gesundheit für das neue Jahr 2<strong>01</strong>0. Ein herzliches Dankeschön all denen, die am Info-Heft mitgewirkt<br />
haben. Viele von Euch haben uns immer mit schönen Beiträgen und Artikeln versorgt. Übersendet<br />
uns weiterhin viele Beiträge, damit alle Gehörlosen über die Ereignisse im HGZ informiert werden<br />
können.<br />
Ich wünsche Euch nun viel Spaß beim Lesen.<br />
Viele herzliche Grüße Frank Buhrmester<br />
Weihnachtsgrüsse vom HGZ<br />
Das Jahr ist schon fast wieder vorbei. Das<br />
HGZ - Team freut sich mit Ihnen auf beschauliche<br />
Feiertage in der Familie. Wir sind auch<br />
schon sehr gespannt, was das neue Jahr für die<br />
hörgeschädigten Menschen in <strong>Aachen</strong> und<br />
Umgebung zu bieten hat.<br />
Natürlich hoffen wir, dass wir Sie auch im<br />
nächsten Jahr 2<strong>01</strong>0 zu vielen Veranstaltungen<br />
im HGZ wiedersehen werden.<br />
Wir wünschen allen Lesern fröhliche Weihnachten<br />
und einen guten Start ins neue Jahr!<br />
Herzlichste Grüße Ihr Vorstand der Arbeitsgemeinschaft<br />
zur Förderung Hörgeschädigter e.V. und die Mitarbeiter in den Beratungsstellen.<br />
Karl Merkelbach, Helmut Thyssen, Norbert Frank, Frank Buhrmester, Martin Furtkamp, Hildegard<br />
Meeßen, Brigitte Rothkopf, Ewa Adamczyk, Hanne Foerster, Beate Grevenstein, Monika Johann, Sylvia<br />
Kraus, Heike Leng, Ulrike Merkelbach, Eva Sandau, Anna Sommer, Ulla Steens, Kerstin Witten<br />
Schweinegrippe (H1N1) - das geht auch uns was an<br />
Auf der ganzen Welt gibt es inzwischen die Schweinegrippe. Auch in Deutschland stecken sich jetzt in<br />
der kalten Jahreszeit immer mehr Menschen an. Es gibt Tipps, damit man sich nicht so schnell ansteckt:<br />
• die Hände mehrmals am Tag gut waschen (mindestens 30 Sek.), auch zwischen den Fingern<br />
• nicht an Nase, Augen und Mund fassen<br />
• beim Begrüßen keine Küsschen geben<br />
Es gibt eine Impfung gegen die Schweinegrippe. Ob man sich impfen lassen soll, muss jeder selbst für<br />
sich entscheiden. Die Tipps helfen, damit man sich nicht mit der normalen Grippe ansteckt. Um sich<br />
gegen die normale Grippe zu schützen, gibt es auch eine Impfung. Jeder kann seinen Arzt hierzu fragen.<br />
Heike Leng
Benefizkonzert für das Hörgeschädigtenzentrum <strong>Aachen</strong><br />
ein voller Erfolg<br />
Atrium im Justizzentrum war bis auf den letzten Platz besetzt<br />
Der „Junge Chor“ und der Gebärdenchor „Singende Hände“<br />
Dass Justiz und Kultur sich nicht ausschließen, hat das Benefizkonzert im Atrium des Justizzentrums<br />
eindrucksvoll belegt. Wichtiges Ziel war die Unterstützung des Hörgeschädigtenzentrums der gehörlosen<br />
Menschen aus der Region <strong>Aachen</strong>. Aber nicht nur. Es galt auch, den Rahmen für einen gemeinsamen<br />
Auftritt eines singenden und eines gebärdenden Chores zu finden. Dies ist gut gelungen.<br />
Der „Junge Chor“ unter Prof. Fritz ter Wey konnte mit Chorwerken aus mehreren europäischen Ländern<br />
begeistern. Der Gebärdenchor „Singende Hände“ unter Leitung von Brigitte Rothkopf konnte einen<br />
Teil der Gehörlosenkultur präsentieren.<br />
Für hörende und gehörlose Besucher ein Abend, der in Erinnerung bleibt und über den gesprochen<br />
wird.<br />
„Junger Chor“ und Gebärdenchor „Singende Hände“<br />
Ein Blick auf die Zuschauer im Atrium<br />
Allen, die zum Gelingen dieses Konzertabends beigetragen haben, danken wir herzlich.<br />
Ankündigung:<br />
der Vorstand der<br />
Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Hörgeschädigter e.V.<br />
03.03.2<strong>01</strong>0, DAS DA-Theater Aufführung des Theaterstücks „Delikatessen“ in einer Sonderaufführung<br />
für hörgeschädigte Menschen. Übersetzt in Gebärdensprache durch Daniela Raabe-Driesen.
Hallo HGZ! Bitte Dolmetscher suchen!<br />
Fax: 0241-911634 E-Mail: hgzaachen@hgz-aachen.de<br />
Mein Name:________________________________________________________________________________<br />
Meine Fax-Nummer:_________________________________________________________________________<br />
Termin wann? ______________________________________________________________________________<br />
□ Termin dringend □ Termin nicht dringend □ Dolmetscher soll Termin machen!<br />
Grund für Termin:<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
Termin wo?<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
Telefonnummer Ansprechpartner:_______________________________________________________________<br />
Wünsche an Dolmetscher?:____________________________________________________________________<br />
Wenn Sie eine Einladung zum Termin haben, bitte Einladung faxen!<br />
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />
Hallo HGZ! Bitte ändern! Neue Adresse!<br />
Fax: 0241-911634 E-Mail: hgzaachen@hgz-aachen.de<br />
Mein Name:________________________________________________________________________________<br />
Ich bin umgezogen! Meine neue Adresse:<br />
Straße:_________________________________________________________________<br />
PLZ:____________<br />
Ort:_________________________________________________<br />
Ich habe eine neue E-Mail - Adresse:<br />
_________________________________@____________________________________<br />
Ich habe eine neue Fax - Nummer:<br />
_______________________________________________________________________<br />
Ich habe eine neue Handy - Nummer:<br />
_______________________________________________________________________<br />
Ich habe geheiratet! Mein neuer Name:<br />
_______________________________________________________________________
Katschhoffest 2009<br />
Jedes Jahr feiert die Arbeitsgemeinschaft Behindertenhilfe ein großes „ Fest der Begegnung“ auf dem<br />
Katschhof. Am 29.08.09 war es wieder soweit. Alle Bürger aus <strong>Aachen</strong> können an diesem Tag Informationen<br />
über Menschen mit Behinderung und ihre Vereine erhalten.<br />
Die Mitarbeiter aus den Beratungsstellen<br />
haben viele neugierige Fragen beantwortet<br />
und viele Gäste haben sich ein wenig hingesetzt<br />
und den leckeren Kuchen gegessen,<br />
den Spender gebacken hatten.<br />
Besonders gefreut haben wir uns über die<br />
vielen fleißigen Helfer, die diesen Tag<br />
möglich gemacht haben. Wir hoffen, dass<br />
im nächsten Jahr auch wieder der Förderverein<br />
der David-Hirsch-Schule mit uns<br />
feiert.<br />
U. Merkelbach<br />
Die Hörgeschädigten waren auch in diesem<br />
Jahr wieder gut vertreten. Hierzu war eine<br />
gute Vorbereitung erforderlich. Das Fest ist<br />
sehr wichtig, weil viele Menschen in ihrer<br />
Freizeit nie auf Personen mit Behinderungen<br />
treffen. Bei einem Kuchen und Kaffee<br />
kann man die Scheu viel besser überwinden<br />
und sich einfach einmal unterhalten.<br />
Die Passanten in der Innenstadt haben sich<br />
sehr über eine Idee von Brigitte Rothkopf<br />
gefreut. Das Hörgeschädigtenzentrum hat<br />
rote Rosen verteilt. Dadurch kamen viele<br />
Menschen zum Stand und haben gesehen,<br />
dass es auch viele hörgeschädigte Menschen<br />
in <strong>Aachen</strong> und Umgebung gibt.<br />
Was tun bei einem Notfall unterwegs?<br />
Heute hat fast jeder ein Mobiltelefon. Das Telefon kann man auch im Notfall benutzen. Zum Beispiel<br />
bei einem Unfall. Was passiert aber, wenn man nicht telefonieren kann? Leider sind die Rettungsleitstellen<br />
nicht per SMS erreichbar. Eine gute Lösung: Einen Passanten um Hilfe bitten.<br />
Was mache ich, wenn keiner da ist, aber jemand braucht Hilfe?<br />
1. Ruhig bleiben.<br />
2. Im Notfall ruft man die 112 mit dem Handy an und setzt die Stimme ein, um zu sagen „Notfall“ und<br />
„gehörlos“.<br />
3. Die Leitstelle merkt, dass niemand sagen kann, wo der Notfall ist.<br />
4. Das Handy wird über das Mobilfunknetz geortet.<br />
5. Der Notarzt und die Rettungshelfer können den Notfallort finden.<br />
6. Bitte versuchen Sie den Verletzten zu helfen.<br />
Das Hörgeschädigtenzentrum möchte 2<strong>01</strong>0 einen Erste-Hilfe-Kurs organisieren. Bitte im Büro melden,<br />
wenn jemand mitmachen möchte.
5 jähriges Bestehen des HGZ mit Sommerfest<br />
Am 12. September konnten wir unser erstes Jubiläum im neuen HGZ feiern. 5 erfolgreiche Jahre sind<br />
seit der Eröffnung vergangen und das wollten viele<br />
mit uns feiern.<br />
Einige hundert Gäste haben gefeiert, gegessen, getrunken,<br />
gebastelt und sich das Hörgeschädigtenzentrum<br />
angeschaut. Frank Buhrmester hat mit einem kleinen<br />
Vortrag die Geschichte des HGZ und der hörgeschädigten<br />
Menschen in <strong>Aachen</strong> gezeigt.<br />
Sehr viel Spaß hatten die Gäste bei einem kleinen<br />
Theaterstück von Stefan Dondorf und Brigitte Rothkopf,<br />
bei dem eine Gruppe Gehörloser all die fleißigen<br />
Handwerker und die vielen Planungen zeigte, die vor<br />
5 Jahren nötig waren, dieses Haus zu bauen.<br />
Das Team der RWTH <strong>Aachen</strong> hat interessierten<br />
Zuschauern gezeigt, wie mit Hilfe moderner<br />
Medien heute Informationen speziell für Gehörlose<br />
zusammengestellt werden können. Im<br />
Dienstleistungszentrum konnte man sich in einer<br />
kleinen Ausstellung über die Arbeit des <strong>Zentrum</strong>s<br />
und über die Aktivitäten der Vereine informieren.<br />
Viele Politiker von CDU, SPD und den Grünen<br />
waren gekommen, um mit uns zu feiern. Die<br />
Städteregion <strong>Aachen</strong> hat uns geholfen, das Hörgeschädigtenzentrum<br />
so zu gestalten, wie es ist<br />
und wir haben gerne gezeigt, was wir erreicht haben. Besonders gefreut hat uns das Grußwort unserer<br />
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, die sich trotz vollem Terminplan Zeit für das HGZ genommen<br />
hatte.<br />
Kleine Chronik der letzten 5 Jahre vom HGZ:<br />
Anfang 2005 wurde neben der Arbeitsgemeinschaft für den Dienstleistungsbereich eine gGmbH gegründet,<br />
mit dem Ziel der Absicherung des Vereins (Arbeitsgemeinschaft) und des Hauses.<br />
Seit Juli 2006 wurde im IFD eine zusätzliche Halbtagsstelle für die Betreuung von Schwerhörigen eingerichtet.<br />
Hier handelt es ich um einen ständig wachsenden Bereich.<br />
Die Idee zur Gründung einer Stiftung erfolgte bereits im Jahr 2005. Die Vorbereitungen für die Gründung<br />
der Stiftung waren in 2006 soweit abgeschlossen und das erforderliche Mindestkapital für eine<br />
Genehmigung durch den Regierungspräsidenten war dank der Hilfe einiger großzügiger Stifter erreicht.<br />
Im Oktober 2006 wurde die „Stiftung Hörgeschädigtenzentrum HGZ“ ins Leben gerufen.<br />
Das nächste Ziel ist der Aufbau eines Kapitalstocks, der ausreicht, um die Ziele der Stiftung – den nachhaltigen<br />
Erhalt des HGZ – sicherstellen zu können.<br />
Im Juli 2008 wurde wieder der Bereich „Übergang Schule-Beruf / Übergang Werkstatt für Personen<br />
mit Behinderung – Arbeitsmarkt zum IFD“ hinzugenommen.<br />
Seit Januar 2009 erfolgte eine Bündelung der verschiedenen Behindertengruppen des IFD´s und alle<br />
Kunden werden in der Talbotstrasse betreut. Die Hörgeschädigten werden wie bisher betreut.<br />
U. Merkelbach / F. Buhrmester
Grußworte an Pfarrer Loose zum 80. Geburtstag<br />
Lieber Hans Dieter,<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
als erstes möchte ich Dir, lieber Hans-Dieter von Herzen zu Deinem 80. Geburtstag gratulieren und Dir<br />
weiterhin Gesundheit und noch eine lange gemeinsame Zeit mit Ortrun wünschen.<br />
Es sind jetzt über 20 Jahre her, dass wir uns zum ersten Male über den Weg gelaufen sind, Du ein erfahrener<br />
Gehörlosenpfarrer, ich neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Hörgeschädigter.<br />
Schnell konnte ich feststellen, dass Du eine der hörenden Konstanten im Leben der Gehörlosengemeinde<br />
warst. Auf der einen Seite hast Du den gehörlosen Menschen mit Deinen Gottesdiensten und<br />
Predigten viel abverlangt, auf der anderen Seite hast Du Dich auf die Gehörlosenkultur eingelassen.<br />
Du hast in den Gehörlosen den gleichberechtigten Menschen gesehen, der nicht betreut, sondern in bestimmten<br />
Lebenslagen eines besonderen Beistandes bedarf.<br />
Du warst auch dann noch für die Gehörlosengemeinde da, als du schon im wohlverdienten Ruhestand<br />
warst, zuletzt am Sonntag. Gemeinsam konnten die Gehörlosen mit Dir den Gottesdienst feiern.<br />
Du hast den Bau des Hörgeschädigtenzentrums in der Talbotstrasse wohlwollend und fördernd begleitet.<br />
Du wusstest, dass die rund 900 gehörlosen Menschen aus dem Großraum <strong>Aachen</strong>, nicht nur eine Begegnungsstätte,<br />
sondern in vielen alltäglichen Situationen, der professionellen Unterstützung bedürfen.<br />
Heute beschäftigt das Hörgeschädigtenzentrum 10 Personen, die hörgeschädigte Menschen im Berufsleben,<br />
bei Arbeitslosigkeit und bei Kontakten zu Behörden aber auch im Miteinander zu den Hörenden<br />
unterstützen.<br />
Du kommst auch heute noch zu den vielen Zusammenkünften und Festen der zahlreichen Vereine und<br />
Gruppen im Hörgeschädigtenzentrum. Du siehst es auch jetzt noch als Deine Aufgabe an, die gehörlosen<br />
Menschen in <strong>Aachen</strong> zu begleiten.<br />
Dafür Dir ,lieber Hans Dieter, ein herzliches vergelt´s Gott.<br />
Ich wünsche mir jedenfalls noch mehr solcher Pfarrer, die sich auch über die offizielle Dienstzeit hinaus<br />
so mit Ihrer Gemeinde verbunden fühlen.<br />
Lieber Hans Dieter, Du hast mich gebeten, ein paar Worte zur Stiftung des Hörgeschädigtenzentrums zu<br />
sagen. Das mach ich gerne, da ich weiß, dass Dir der Erhalt des Hörgeschädigtenzentrums ein besonderes<br />
Anliegen ist. Dir ist bewusst, dass den <strong>Aachen</strong>ern Gehörlosen ein Leben ohne die Dienste des HGZ<br />
kaum vorstellbar ist. Zumal unsere mediale Welt immer mehr auf das „Hören“ abstellt.<br />
Was macht die Stiftung, wofür ist sie da. Die Antwort in Kurzfassung: Die Stiftung HGZ soll den Erhalt<br />
des Hörgeschädigtenzentrums mit seiner Begegnungsstätte und seinem Dienstleistungszentrum auf Dauer<br />
finanziell absichern.<br />
Schon allein der Unterhalt des HGZ kostet jährlich ca. 15.000 €. Die gehörlosen Menschen mit ihren<br />
bescheidenen Mitteln können dies nicht aufbringen. Öffentliche Zuschüsse hierzu gibt es nicht. Also<br />
müssen andere Quellen erschlossen werden. Nicht zu sprechen von den Personalkosten, um die wir<br />
Jahr für Jahr erneut kämpfen müssen.<br />
Ein besonderes Anliegen ist uns auch, den hörenden Kindern von gehörlosen Eltern eine gute Startchance<br />
zu geben. Sie müssen rechtzeitig, also in der Zeit der Entwicklung, die Sprache der Hörenden erlernen,<br />
um später gleichberechtigte Chancen in Schule und Beruf zu haben.<br />
Lieber Hans-Dieter, ich danke Dir, dass Du auch heute an Deinem Ehrentag an Deine Herde in der Gehörlosengemeinde<br />
denkst.<br />
Karl Merkelbach
Mitarbeiterinnen im HGZ stellen sich vor<br />
Mein Name ist Eva Sandau und ich bin seit September 2009<br />
die neue Kollegin im IFD-Team. Ich habe die Vollzeitstelle<br />
von Frau Sandra Robens übernommen, da sie für ein Jahr in<br />
Elternzeit gegangen ist.<br />
Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Vermittlung von gehörlosen<br />
Menschen ins Arbeitsleben. Dies beinhaltet die intensive<br />
Stellensuche, das Erstellen von Bewerbungen und Vorbereiten<br />
von Vorstellungsgesprächen. Bei erfolgreicher<br />
Vermittlung stehe ich mit Informationen und Unterstützung<br />
den Arbeitnehmern und Arbeitgebern zur Seite, um das Arbeitsverhältnis<br />
langfristig zu sichern.<br />
Die Arbeit hier im IFD bereitet mir enorme Freude und es<br />
macht sehr viel Spaß mit den Menschen hier zu Arbeiten.<br />
Eva Sandau<br />
Ich bin selbst hochgradig schwerhörig und freue mich daher<br />
sehr, anderen hörgeschädigten Menschen, auch unter<br />
anderem mit meinem Verständnis durch<br />
meine Selbstbetroffenheit, helfen zu können.<br />
Mitarbeiterinnen im HGZ stellen sich vor<br />
Ich möchte mich als neue Mitarbeiterin des Hörgeschädigtenzentrums<br />
vorstellen. Mein Name ist Ursula Steens, ich bin<br />
Sozialarbeiterin und seit dem <strong>01</strong>.06.2009 im Hörgeschädigten<br />
<strong>Zentrum</strong> für den Integrationsfachdienst angestellt.<br />
Dort arbeite ich in der Vermittlung Schwerhöriger Menschen<br />
mit einer halben Stelle. Ich vertrete Frau Nießen, die momentan<br />
in Elternzeit ist.<br />
Vor dieser Zeit habe ich zwei Jahre beim Bildungsträger TER-<br />
TIA ebenfalls in der Vermittlung schwerbehinderter Menschen<br />
gearbeitet.<br />
Ursprünglich komme ich aus dem Münsterland. Ich bin in einem<br />
kleinen idyllischen Städtchen Billerbeck aufgewachsen<br />
und über den Umweg Münster nach <strong>Aachen</strong> gelangt.<br />
Hier lebe ich bereits seit 12 Jahren und fühle mich wohl, bin mittlerweile sogar zum Alemannia <strong>Aachen</strong><br />
Fan geworden. Leider war ich noch nie im neuem Stadion! Ich hoffe, Sie haben einen kleinen Eindruck<br />
von mir bekommen.<br />
Alles Gute wünscht<br />
Ursula Steens.<br />
Liebe Sportsfreunde!<br />
Selbstverteidigung<br />
Ursula Steens<br />
Unserer ehemaliger Hausmeister Daniel Schmidt macht schon seit vielen Jahren AIKIDO<br />
und TAEKWONDO. Das ist ein japanischer Sport zur Selbstverteidigung.<br />
Er trainiert jeden Samstag und Sonntag zwischen 14.00 und 16.00 im HGZ. Alle Hörgeschädigten,<br />
die mittrainieren wollen, sind herzlich eingeladen. Das Angebot ist kostenlos.<br />
Bitte Sporthose mitbringen.<br />
Daniel Schmidt
Führungen durch die Eifel<br />
Die Eifel ist ein Nationalpark, also ein besonderes Naturschutzgebiet. Hier gibt es Ranger, das sind Führer<br />
und Waldhüter.<br />
Der Nationalpark hat eine Verwaltung. Die Nationalparkverwaltung möchte, dass jeder die Eifel besuchen<br />
und kennenlernen kann. Deshalb gibt es barrierefreie Angebote.<br />
Es gibt viele Umweltbildungsprogramme, Führungen<br />
und Naturerlebnisangebote für Menschen mit<br />
und ohne Behinderungen. Auch Ausstellungen,<br />
Landschaftspfade, Höhlen und Besucherbergwerke<br />
wurden attraktiver für Gäste mit Behinderungen<br />
gestaltet. Zudem haben gebärdensprachlich kompetente<br />
Mitarbeiterinnen des Gehörlosenheims<br />
Euskirchen an der Ausbildung zu Nationalpark-<br />
Waldführerinnen teilgenommen.<br />
Vereine und Gruppen können sich anmelden. Es<br />
gibt Führungen mit Verstärkern für Schwerhörige<br />
und Führungen mit Gebärdensprache.<br />
Foto Quelle: (NLP Eifel)<br />
Achtung! bitte Vormerken:<br />
Wir planen zusammen mit einem Eifelführer eine Wanderung für das nächste Jahr. Diese Wanderung<br />
wird an einem Sonntag, den 27.06.2<strong>01</strong>0 durchgeführt. Gebärdensprachdolmetscher werden an diesem<br />
Tag zur Verfügung stehen.<br />
Die genauen Angaben über die Länge und Ort der Wanderstrecke sowie Treffpunkt und Uhrzeit werden<br />
wir am Schwarzen Brett im HGZ informieren und aushängen. Darüber hinaus, werden wir Euch mit einem<br />
Mail-Flyer informieren. Für alle Interessierten bitte Termin schon mal vormerken.<br />
Wichtige Änderungen für <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0<br />
U. Merkelbach / F. Buhrmester / NLP Eifel<br />
Für 2<strong>01</strong>0 haben Sie Ihre Steuerkarte in Papierform erhalten, ab 2<strong>01</strong>1 gibt es die Ausgabe in Papierform<br />
nicht mehr. Diese wird ersetzt durch die elektronische Steuerkarte. Diese sind beim Bundeszentralamt<br />
für Steuern gespeichert. Der Arbeitgeber ruft die elektronische Steuerkarte mit der Identifikationsnummer<br />
(siehe Info 1/2009) für den Arbeitsnehmer beim Bundeszentralamt für Steuern ab.<br />
Neue Steuerklassewahl IV/IV. Ab dem Jahr 2<strong>01</strong>0 soll für Doppelverdiener-Ehepaare ein so genanntes<br />
optionales Faktorverfahren eingeführt werden, um den Splitting-Vorteil auf beide Ehegatten aufzuteilen.<br />
Kindergeld erhöht sich ab dem <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 von z. Zt. 164,00 € auf 184,00 €/mtl. Der Kinderfreibetrag<br />
beträgt ab <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 7008,00 €. Der Grenzbetrag für die eigenen Einkünfte und Bezüge von Kindern<br />
im Alter zwischen 18 und 25 Jahren wird auf 8004,00 € angehoben.<br />
Für Alleinstehende beträgt er 8.004 Euro, für Ehepaare 16.009 Euro im Jahr (bisher: 7.834 / 15.669 Euro).<br />
Bis zu dieser Höhe sind die Einkommen steuerfrei.<br />
Die Grenze, ab der Rentner ohne Steuerkarte eine Steuererklärung abgeben müssen, steigt von 7.834 auf<br />
8.004 Euro (Rentnerehepaare: von 15.669 auf 16.009 Euro). Tipp Rentner und Selbständige: Gleich<br />
die Einkommenssteuer-Vorauszahlungen für 2<strong>01</strong>0 anpassen lassen, damit die neuen "Einstiegsgrenzen"<br />
auch schon ab Beginn 2<strong>01</strong>0 greifen.<br />
Künftig sind Kranken– und Pflegversicherungsbeiträge für die Grundversorgung in voller Höhe Sonderausgaben.<br />
Im Gegenzug zählt Schutz wie Arbeitslosen– und Haftpflichtversicherungen nicht mehr mit.<br />
Weitere Informationen lesen Sie z.B. im Internet unter Stiftung Warentest (Steueränderungen 2<strong>01</strong>0)
Berichte aus den Beratungsstellen<br />
Kreisverwaltung<br />
Heinsberg, Valkenburger<br />
Str. 45<br />
Sprechstunden des IFD in Heinsberg<br />
Mittwoch<br />
20.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0<br />
Mittwoch<br />
17.03.2<strong>01</strong>0<br />
Mittwoch<br />
19.05.2<strong>01</strong>0<br />
Jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Wir haben hier für Sie die Sprechstundenzeiten auf einen Blick zusammengefasst.<br />
Diese Zeiten findet Ihr auf unserer Homepage www.hgz-aachen.de im Internet.<br />
Büro und<br />
Personen<br />
Büro für Soforthilfe<br />
Frau Heike Leng<br />
Frau Hanne Foerster<br />
Frau Sylvia Kraus<br />
Beratungsstelle für Hörgeschädigte<br />
Frau Beate Grevenstein<br />
Integrationsfachdienst:<br />
Berufbegleitung für Gehörlose<br />
Frau Monika Johann<br />
Vermittlung in Arbeit für Gehörlose<br />
Frau Eva Sandau<br />
Vermittlung in Arbeit, Ausbildung und<br />
Berufsbegleitung für Schwerhörige<br />
Frau Ursula Steens<br />
Frau Kerstin Witten<br />
Wochentag<br />
Montag bis Donnerstag<br />
Freitag<br />
Montag<br />
Donnerstag<br />
Montag<br />
Donnerstag<br />
Zeiten<br />
08:30 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
08:30 Uhr bis 14:00 Uhr<br />
16:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
17:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
10:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
Sprechstunde Beate Grevenstein auch per Messenger<br />
Ab Juli 2009 bietet Frau Grevenstein jeden Mittwoch von 12 Uhr bis 13 Uhr Beratungen per Messenger<br />
an.<br />
Die MSN Adresse lautet: Hgz.grevenstein@hotmail.de<br />
Die Mitarbeiter des Integrationsfachdienstes sind nach Terminvereinbarung über die Web-Cam zu erreichen:<br />
Frau Johann:<br />
Frau Sandau<br />
ifd.johann@hotmail.com<br />
eva.Sandau@live.de oder Camfrog IFD Sandau<br />
Kurze Notiz für junge Eltern:<br />
Kinder gehörloser Eltern können Frühförderung erhalten ab einem Alter von 2 – 3 Monaten. Fragen<br />
dazu beantwortet Frau Beate Grevenstein in der Beratungsstelle.
Aus den Vereinen<br />
Seniorenclub <strong>Aachen</strong> gegr. 1980<br />
Tagesausflug Mittwoch, den 29. Juli 2009 nach Leuven/Belgien<br />
Am Mittwoch, den 29. Juli 2009 fand unser Tagesausflug statt. Wir trafen uns morgens um 9 Uhr an der<br />
Sandkaulstrasse und um 9:30 Uhr an der Normaluhr. Die Firma ELKA-Reisen hatte uns dieses Jahr wieder<br />
begleitet und uns gut nach Leuven gebracht. Als Dolmetscherin war Frau Anna Sommer dabei.<br />
In Leuven angekommen sind Frau Sommer und Frau Rothkopf zur Information gegangen. Dort hatten<br />
wir einen Termin wegen der Stadtführung. Jedoch ist zwischen dem Reisebüro und Info Leuven etwas<br />
schief gegangen und es gab keinen Reiseführer für uns. Frau Sommer und Frau Rothkopf waren enttäuscht<br />
und beschlossen wieder mal 2 Gruppen zu machen.<br />
Da Josef Rothkopf auch anwesend war, berichtete er, dass er im Frühjahr in Leuven war und dass er<br />
sich hier etwas auskennt. Er war bereit eine Gruppe, die gut laufen konnte, zu führen und bat Frau Sommer<br />
mit ihm zu gehen. Die andere Gruppe, Rollstuhlfahrer und Personen, die nicht gut laufen konnten,<br />
führte Frau Rothkopf mit Frau Mertens zusammen.<br />
Das schönste Gebäude jedoch war das Rathaus, das aus dem Jahre 1448-1463 stammte. Leuven ist zudem<br />
auch eine Universitätsstadt. Bekannt ist auch die Peterskirche auf dem Mathijs-de-Layens-Platz. Im<br />
Rumpf des Turmes befindet sich eines der drei Leuvener Glockenspiele mit 49 Glocken. Zu erwähnen<br />
ist auch noch die große Universitätsbibliothek die 1928 eingeweiht wurde.<br />
Die Universitätsbibliothek besitzt<br />
einen großen Turm, der 85<br />
m hoch ist. Es gibt auch einen<br />
großen Marktplatz wo Veranstaltungen<br />
stattfinden. Es ist<br />
eine sehr schöne, alte Stadt.<br />
Trotz 2 Gruppen haben wir uns<br />
dort sehr wohl gefühlt, die<br />
Gruppe mit Josef hat natürlich<br />
mehr gesehen, als die Gruppe<br />
mit Britta und Mia. Aber allen<br />
hat es sehr gut gefallen und wir<br />
danken Frau Mertens herzlich<br />
für die gute Organisation, ebenso<br />
auch ein Dankeschön an unsere<br />
Dolmetscherin Frau Anna<br />
Sommer.<br />
Brigitte Rothkopf<br />
Deaf Café AC<br />
Hallo wir wollen uns hier vorstellen. Wir sind eine kleine Gruppe und bieten jedem an, mit uns etwas zu<br />
unternehmen. Es ist für jeden was dabei!<br />
Deaf Café AC Leiter ist Wolfgang Weber, der für das Jahr 2<strong>01</strong>0 schon tolle und spannende Termine<br />
machen konnte. Wir machen nicht nur Freizeit, wir wollen auch was neues dazu lernen. Wir planen unter<br />
anderem Besuche bei Behörden und Firmen und vieles mehr.<br />
Wir wandern, machen Ausflüge und Besichtigungen. Das Wichtigste für uns ist: Spaß und gute Laune<br />
zu haben sowie eine schöne Unterhaltung.<br />
Die Termine werden im HGZ ausgehängt und an Interessierte per E-Mail versendet.<br />
Bitte unter der E-Mail-Adresse: deaf-cafe-ac@live.de an melden.<br />
Wolfgang Weber
Frauenausflug nach Bad Breisig<br />
Vom 17. bis 19. Juli 2009 unternahm der <strong>Aachen</strong>er Frauentreff mit 28 Frauen einen Ausflug nach Bad<br />
Breisig. Unter uns waren unsere beiden Dolmetscherinnen Frau Grevenstein und Frau Johann dabei.<br />
Nach 2 1/2 Stunden Zugfahrt erreichten wir unser Hotel „Vier Jahreszeiten“. Am Nachmittag machten<br />
wir direkt einen schönen Spaziergang am Rhein und tranken Kaffee. Gegen Abend erreichten wir wieder<br />
das Hotel, wo ein reichhaltiges Abendbüfett auf uns wartete.<br />
Danach sahen wir ein lustiges Theaterspiel von einigen Frauen aus unserer Gruppe an und haben viel<br />
gelacht. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wanderten wir drei Stunden am Rhein entlang nach<br />
Remagen. Einige Frauen, die nicht gut zu Fuß sind, fuhren mit der Bahn. In Remagen sind wir dann<br />
alles zusammen Essen gegangen.<br />
Einige Stunden später fuhren wir zurück zum Hotel. Am letzten Abend wurde ein kalt-warmes Büfett<br />
angeboten. Zum Abschluss des Tages konnten wir kegeln. Bis in die Nacht haben wir uns unterhalten<br />
und uns gut amüsiert.<br />
Am Sonntag hatten Frau Grevenstein und Frau Johann eine große Überraschung für uns: zwei Planwagen<br />
mit Pferden. Wir machten eine wunderbare Fahrt mit einem Umtrunk. Danach ging es zurück zum<br />
Hotel. Bald fuhren wir wieder nach Hause. Danke sagen wir Frau Grevenstein und Frau Johann für die<br />
schönen Tage in Bad Breisig und Umgebung. Dieser gelungene Ausflug wird uns noch lange in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Inge Jung<br />
Wichtige Ankündigung zu Jubiläen der Vereine<br />
Der Gehörlosenverein „Rheinland“ <strong>Aachen</strong> gegr. 1895 e.V. feiert am 20.03.2<strong>01</strong>0 sein 115-<br />
jähriges Jubiläum.<br />
Der Gehörlosen-Senioren-Club <strong>Aachen</strong> gegr. 1980 feiert am 27.05.2<strong>01</strong>0 sein 30-jähriges Jubiläum.<br />
Bitte Termine vormerken<br />
Wir gratulieren den beiden Vereinen und wünschen viele Besucher (Politiker, Presse und Hörgeschädigte<br />
aus der Umgebung)
Ehrung beim Tag des Ehrenamtes Stadt Düren<br />
Am Samstag, den 27. Juni 2009 fand eine schöne Feier statt, wobei 5 Gruppen und 5 Einzelpersonen<br />
von der Stadt Düren für ihr Engagement ausgezeichnet wurden.<br />
Bestimmte Bürger/Gruppen, die seit langen Jahren ehrenamtlich für eine gemeinnützige Tätigkeit arbeiteten<br />
wurden von der Stadt Düren geehrt. Zu dieser Ehrung wurde Frau Brigitte Rothkopf als 1. Vorsitzende<br />
des Dürener-Gehörlosen-Verein e.V. geehrt.<br />
Vorgeschlagen wurde sie selbst von der 2. Vors. des Behindertenbeirates der Stadt Düren Frau Käthe<br />
Hofrath. Frau Rothkopf ist seit fast 29 Jahren im Vorstand des Dürener-Gehörlosen-Verein e.V. tätig.<br />
Im Jahre 1980 ist sie in den Verein eingetreten und wurde 1981 schon als 1. Kassiererin gewählt. Dieses<br />
Amt hatte sie bis Ende 1999. Ab dem Jahr 2000 nahm sie die Wahl zur 1. Vorsitzenden an. Zudem ist<br />
sie seit 25 Jahren bei der Stadt Düren im Behindertenbeirat vertreten.<br />
Sie hat auch an die Planung des 25-jähr. Jubil. des Behindertenbeirates der Stadt Düren mitgewirkt, wobei<br />
auch der Gebärdenchor in der Kirche St. Anna Düren aufgetreten war. Deshalb hat sie auch eine<br />
Ehrung für die ehrenamtliche Arbeit seit fast 29 Jahren verdient.<br />
Im Rathaus Düren nahm sie an der Ehrung teil wobei auch der 1. Vors. der ARGE e.V. <strong>Aachen</strong> Herr<br />
Karl Merkelbach anwesend war. Der Bürgermeister las die Laudatio vor (wie oben beschrieben) und<br />
überreichte Frau Rothkopf ein Bild und einen Gutschein für ihre geleistete Arbeit. Im Anschluß überreichte<br />
Herr Merkelbach Frau Rothkopf im Namen der ARGE e.V. <strong>Aachen</strong> einen Blumenstrauß.<br />
Nach der Feier fuhr sie direkt nach <strong>Aachen</strong> zum Klostertreffen.<br />
Was ist das: Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung?<br />
In einer Betreuungsverfügung können Sie eine Person Ihres Vertrauens bestimmen, die im Falle einer notwendigen<br />
Betreuung durch das Vormundschaftsgericht als Betreuer bestellt werden soll.<br />
Anstelle einer Betreuungsverfügung können Sie auch eine direkte Vorsorgevollmacht ausstellen. Sie bestimmen<br />
hierbei unmittelbar eine Person Ihres Vertrauens, welche im Falle der eigenen Entscheidungsunfähigkeit sofort als<br />
Ihr Vertreter handeln kann. Die Vorsorgevollmacht kann Ihre individuellen Wünschen und Vorstellungen genau<br />
abbilden und damit garantieren, dass letztlich Ihr eigener Wille umgesetzt wird.<br />
Die Patientenverfügung richtet sich direkt an den behandelnden Arzt. In der Verfügung äußern Sie vorsorglich für<br />
den Fall der Entscheidungsunfähigkeit ihren eigenen Willen bezüglich medizinischer Behandlungen, Nichtbehandlungen<br />
oder Behandlungsgrenzen bei schweren Erkrankungen oder bei Eintritt in die letzte Lebensphase.<br />
Es gibt hierzu Mustervordrucke. Informieren Sie sich bitte bei Ihrem Arzt, Diakonie, Malteser oder im HGZ-Büro.
Wandertag Bistum <strong>Aachen</strong>, am Samstag, den 20.06.2009<br />
Am 20.06.09 fand wieder der jährliche Wandertag im Bistum <strong>Aachen</strong> statt. Diesmal war der Dürener-<br />
Gehörlosen-Verein e.V. der Ausrichter, organisiert wurde dies von Frau Rothkopf. Am frühen Morgen<br />
ab 10 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Langerwehe, jedoch hatte der Zug von Köln kommend Verspätung<br />
und wir haben auf die anderen Gehörlosen gewartet.<br />
Josef Rothkopf machte eine kurze Begrüßung und teilte den Wanderfreunden mit, dass wir in diesem<br />
Jahr eine Schnitzeljagd machen, damit die Gehörlosen auch eine Erinnerung der Wanderstrecke mitnehmen<br />
sollten. Somit teilte Josef die Fragebögen aus und Brigitte verteilte Stifte, die sie mitgebracht hatten.<br />
Sofort gingen wir los und die erste Frage begann schon. Wir sind rauf gegangen „an der Peitsch“,<br />
oben steht das bekannte Töpfereimuseum, dort entlang weiter hinauf zur alten Kirche, dann über den<br />
Friedhof entlang zum Sportplatz vorbei, weiter hoch bis zur Kapelle „auf dem Rymelsberg“.<br />
Dort fing es an zu regnen, aber alle hatten schon ihre Regenjacken oder Schirme dabei. Wir gingen dann<br />
weiter zum „Gut Kammerbusch“ entlang in den schönen Wald „Landschaftsgarten Kammerbusch“. Später<br />
kamen wir dann in der Ortschaft Heistern an, vorbei an der „Hubertuskapelle“ weiter, dann ging es<br />
abwärts nach Wenau, wo die bekannte Klosterkirche steht.<br />
Dort hatten wir eine Pause eingelegt, weil es plötzlich stark anfing zu regnen. Nach dem Regen gingen<br />
wir ca. 2 km die Landstraße hinunter, unten angekommen sind wir wieder in den Wald gegangen in<br />
Richtung zur „Laufenburg“.<br />
Oben auf der Burg angekommen wollten wir uns an der frischen Luft erholen, jedoch kamen wieder<br />
schwarze Wolken auf. Wir retteten uns in eine Garage mit aufgestellten Tischen und Stühlen vor dem<br />
nächsten Regen. Als wir alle gemütlich saßen und uns auf die Getränke freuten, goss es wieder kräftig<br />
vom Himmel herunter. Wir hatten in der Garage viel Spaß, so dass wir vom Regen nichts mitbekommen<br />
hatten.<br />
Anschließend ging es durch den Wald weiter nach „Jüngersdorf“ am Sportplatz vorbei nach Langerwehe.<br />
Im <strong>Zentrum</strong> angekommen steht die Jakobus-Figur, dort war die letzte Frage. Josef hat alle Fragebögen<br />
eingesammelt und machte die Auswertung, wer hat alle Fragen richtig beantwortet? Da wir alle von<br />
der schönen ca. 11 km Strecke etwas erschöpft waren haben wir uns somit aufgelöst.<br />
Einige sind ins Eiscafe und andere in eine griechische Imbissbude gegangen. Endlich kam Josef und<br />
brachte die Überraschung, dass niemand alle Fragen richtig beantwortet hatte, jedoch 2 Gruppen hatten<br />
die gleiche Punktzahl.<br />
Somit musste ausgelost werden und Franz-Joachim Byzinski mit Margarete Mies haben gewonnen und<br />
freuten sich auf den kleinen Geldbetrag. Somit sind dann alle wieder nach Hause gefahren und hatten<br />
viel Freude an der Wanderung gehabt. (Foto: die Wandergruppe)<br />
Brigitte Rothkopf
Wiedersehen nach vielen Jahrzehnten<br />
Auf Einladung von Josef Rothkopf kamen über 300 hörgeschädigte, ehemalige Kinder des Internats<br />
„Schwestern vom armen Kinde Jesus“ und dazu Gäste und Freunde zu einem Wiedersehentreffen am<br />
27. Juni 2009 ins Hörgeschädigten <strong>Zentrum</strong> <strong>Aachen</strong>. Das Wiedersehen war eine große Freude, viele hatten<br />
sich über 20, 30, 40, 50 und 60 Jahren nicht mehr gesehen. Über 600 Fotos der Jahrgänge 1946 –<br />
1977 wurde von Herrn Rothkopf gesammelt und in der Ausstellung auf Stellwänden gezeigt.<br />
Große Freude für alle war auch, dass<br />
Schwestern Maria Salvatoris (84) kam und<br />
mit vielen „geplaudert“ hat. Sie schriebt<br />
„Erstaunt war ich, dass ich so viele frühere<br />
Kinder, Jungen und Mädchen, wieder gesehen<br />
habe. Es war alles so herzlich und<br />
unkompliziert. Auch die für mich fremd<br />
waren, waren es eigentlich auch gar nicht.<br />
Gut, dass ich noch „plaudern“ konnte. Wir<br />
haben uns alle verstanden!“<br />
Die Ordensfrauen boten früher Schülern,<br />
für die der tägliche Weg nach Hause zu<br />
weit war, Heim und Unterkunft an. Heute<br />
sind die ehemaligen Kinder schon längst<br />
Väter, Mütter und sehr viele Omas und<br />
Opas geworden, einige sind schon Ur-Oma bzw. Ur-Opa.<br />
Das nächste Wiedersehentreffen findet in zwei Jahre (2<strong>01</strong>1) statt. Bedauerlicherweise fehlen viele Ehemaligen,<br />
die die Einladung zu spät bekamen oder verhindert sind. Sr. Maria Salvatoris schreibt:<br />
„Trotzdem fehlten noch eine ganze Reihe. Es sind welche, die sonst nie zum Treffen kommen!“<br />
Viele Gehörlosen wissen, dass einige von<br />
ihren Eltern total von der Öffentlichkeit<br />
abgeschottet werden. Beim Besuch zweier<br />
Personen stelle ich fest, dass er/sie nicht<br />
gut gebärden und die haben eine eigene<br />
Kommunikationsform mit ihrer Mutter<br />
entwickelt und die wollen nicht das er/sie<br />
Außenkontakte bekommt.<br />
Ich bitte alle, die Gehörlosen kennen, die<br />
von ihren Eltern abgeschottet werden,<br />
Diese Menschen öfters einmal zu besuchen.<br />
Es ist wichtig, dass die Eltern einsehen,<br />
wie selbständig und selbstbewusst<br />
wir Hörgeschädigte inzwischen geworden<br />
sind und somit keine Kinder der Eltern<br />
sind.<br />
Diese gehörlosen Menschen, die zu Hause festgehalten werden, brauchen auch unseren Besuch und Hilfe<br />
in der Kommunikation.<br />
J.R.<br />
Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig!<br />
Im Hörgeschädigten <strong>Zentrum</strong> liegen für Euch im Falle eines Notfalles der „Notfallpass“ aus.<br />
Damit könnten die Retter Angehörige, Personen mit Gebärdensprachkompetenz, den Hausarzt<br />
oder die Krankenkasse schnell und präzise darüber informieren, was geschehen ist und in welches<br />
Krankenhaus das Unfallopfer eingeliefert wurde.
G.S.V. <strong>Aachen</strong> 1942 e.V.<br />
GSV <strong>Aachen</strong> gratuliert Mitglied und Kapitän Natascha<br />
zur Silbermedaille bei der Deaflympics in Taipeh 2009.<br />
Vorrunde: 1. Spiel : Deutschland gegen USA 0 : 4<br />
2. Spiel : Deutschland gegen Südafrika - : - , Südafrika hat abgesagt.<br />
3. Spiel : Deutschland gegen Dänemark 1 : 0<br />
Halbfinale: Deutschland gegen Russland 4 : 3 n. V. ( 0 : 3, 3 : 0, 1 : 0)<br />
Finale: Deutschland : USA 0:4 ( 0:0, 0:4 )<br />
Die Damenfußballspielerinnen der Nationalmannschaft haben die Silbermedaille gewonnen.<br />
GSV <strong>Aachen</strong> schreibt erstmal seit 1942 in das Geschichtsbuch:<br />
Natascha Laier hat als erste deutsche Nationalspielerin für GSV <strong>Aachen</strong> eine Silber- Medaille bei den<br />
Deaflympics in Taipeh 2009 geholt.<br />
GSV <strong>Aachen</strong>, Rommé :<br />
Toni & Monika Schütz und Boris & Sarah<br />
Beddies haben am 20. Juni in Bamberg den<br />
3. Platz in der Mannschaft geholt. 399<br />
Pkt. / 2673 Augenzahl.<br />
Auf den 4.Platz kamen Sigrid Kleinen,<br />
Hannelore Schröders, Stefanie Nys, Ralf<br />
Hartmann mit 391Pkt/ 2310 Augenzahl.<br />
Tolle Einzelkämpfe um den Deutschen<br />
Rommé Pokal:<br />
Sarah Beddies, 2. Platz mit 115 Pkt/ 554<br />
Augenzahl.<br />
Wie schön, unsere Rommé - Mitglieder haben viele Erfolge<br />
gefeiert.<br />
Boris Beddies, 3. Platz mit 115 Pkt/ 588<br />
Augenzahl.
Abt. Boule hatte am 16. Mai ein tolles Boule-<br />
Turnier durchgeführt.<br />
8 Vereine aus Belgien haben an diesem Turnier<br />
teilgenommen.<br />
Die Kämpfe waren sehr spannend.<br />
Beim Rommé Turnier am 2. August haben 72 Rommé Spieler im HGZ teilgenommen.<br />
Sogar München und Ludwigsburg waren da. Wir haben auf das Gelände im HGZ ein schönes Festzelt<br />
und einen Bierwagen aufgestellt. Bei schönem Wetter wurde gemütlich beisammen gefeiert.<br />
Wer mehr über Rommé wissen möchte, dann schaut bitte im Internet unter: www.glsrv-nrw.de.<br />
GSV <strong>Aachen</strong> hat am 28 August ein „Sommer Festival“ veranstaltet. Es war viele Gäste da. Es haben<br />
einige beim Tischtennisturnier mitgespielt und viel Spaß gehabt. Die Rommé- und Tischtennis- Abteilungen<br />
haben eine Ausstellung über Fotos und Informationen vorgestellt um den Gäste zu zeigen, was<br />
wir anbieten. Wer gerne mehr über unseren Gehörlosen Sportverein <strong>Aachen</strong> wissen möchte, meldet sich<br />
bitte unter gsvaachen@googlemail.com an.<br />
Am 17.Oktober 2009 waren 11 <strong>Aachen</strong>er Rommé Spieler in Lahnau / Hessen bei der Deutschen Gehörlosen<br />
Rommémeisterschaft. Sarah Beddies wurde beste Rommé Spielerin von GSV <strong>Aachen</strong>, Sie hat den<br />
8. Platz mit 115 Pkt erreicht. Die 1. Mannschaft hat mit Boris & Sarah Beddies, Alexa Nys und Monika<br />
Schütz den 8 Platz mit 399 Pkt. von 54 Rommé Mannschaften erreicht. Siehe Ergebnisse: www.glsrvnrw.de.<br />
News ! GSV <strong>Aachen</strong> möchte eine neue Sportart „Dart“ aufbauen.<br />
Wer auch Interesse hat, bitte kontaktiert uns bei: GSV <strong>Aachen</strong>, Talbotstr. 13, 52068<br />
<strong>Aachen</strong>, gsvaachen@googlemail.com.<br />
Jeden Freitagabend treffen wir uns ab 19 Uhr im HGZ, Talbotstr.13, 52068 <strong>Aachen</strong><br />
(Änderungen werden bekannt gegeben)<br />
Familien-Treff<br />
Annette Schröders / Monika Schütz<br />
Wichtige Mitteilung!<br />
Bitte beachten, wenn Sie einen Gebärdensprachdolmetscher bestellen!<br />
Immer mehr Gehörlose bestellen einen Gebärdensprachdolmetscher für den Arztbesuch oder den Elternabend.<br />
Das ist toll! Leider finden wir nicht immer kurzfristig für diese Termine einen Gebärdensprachdolmetscher.<br />
Unsere Gebärdensprachdolmetscher sind oft ausgebucht (besetzt). Wir möchten Sie<br />
bitten, dass Sie uns frühzeitig über diese Termine informieren. Hilfreich wäre es, wenn Sie uns vorher<br />
den Namen des Arztes, des Kindergartens, der Schule usw. mitteilen würden. Dann kann der Gebärdensprachdolmetscher<br />
bereits vorher die Termine absprechen. Dies ist für Sie und uns einfacher, weil die<br />
Suche nach Gebärdensprachdolmetscher sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.<br />
Beate Grevenstein<br />
Wir sind eine Gruppe von Eltern mit Kindern oder ohne Kinder. Wir treffen uns einmal im Monat. Der<br />
Familientreff gehört nicht zur Gruppe Mutter- Kind-Treff. Es handelt sich um zwei verschiedene<br />
Gruppen.<br />
Der Familientreff wird von Frau Fabian geführt. Was macht der Familientreff? Wir besuchen einen<br />
Zoo, gehen wandern, gemeinsam schwimmen, Kinderspielhaus besuchen, gemeinsame Feiern –<br />
Weihnachtfeier usw. Alle sind hierzu recht herzlich eingeladen zu kommen, auch Nicht-Mitglieder<br />
sind eingeladen.<br />
Termine werden im HGZ an der Infotafel bekannt gegeben. Oder per E-Mail unter:<br />
fabian-wertz58@hotmail.de<br />
Yvette Fabian
Jürgen Kurth<br />
feiert am 29.04.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
50. Geburtstag<br />
Geburtstage<br />
Gabriele Huppertz<br />
feiert am 11.03.2<strong>01</strong>0 ihren 50.<br />
Geburtstag<br />
Werner Gerhards<br />
feiert am 03.03.2<strong>01</strong>0 seine<br />
50. Geburtstag<br />
Gottfried Kleinen<br />
feiert am 19.02.2<strong>01</strong>0 seine 50.<br />
Geburtstag<br />
Annelie Bönnen<br />
feiert am 22.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
50. Geburtstag<br />
Peter Günther<br />
feiert am 16.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
50. Geburtstag<br />
Marianne Schepp<br />
feiert am 13.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
50. Geburtstag<br />
Marietta Schumacher<br />
feiert am 26.06.2<strong>01</strong>0 ihren 55.<br />
Geburtstag<br />
Heinz-Jürgen Böhm<br />
feiert am 14.04.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
55. Geburtstag<br />
Isa Werth<br />
feiert am 24.03.2<strong>01</strong>0 ihren 55.<br />
Geburtstag<br />
Claudia Golombek<br />
feiert am 21.03.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
55. Geburtstag<br />
Ursula Fröhlich<br />
feiert am 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 ihren 55.<br />
Geburtstag<br />
Wolfgang Wrotni<br />
feiert am 16.04.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
60. Geburtstag<br />
Josef Rothkopf<br />
feiert am 04.04.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
60. Geburtstag<br />
Hedwig Kreibich<br />
feiert am 02.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
60. Geburtstag<br />
Johanna Steinert<br />
feiert am 25.02.2<strong>01</strong>0 ihren 65.<br />
Geburtstag<br />
Heidrun Eichler<br />
feiert am <strong>01</strong>.02.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
65. Geburtstag<br />
Rita Karl<br />
feiert am 14.03.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
70. Geburtstag<br />
Josefine Gronsfeld<br />
feiert am 12.06.2<strong>01</strong>0 ihren 84.<br />
Geburtstag<br />
Reiner Tirtey<br />
feiert am 29.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
85. Geburtstag<br />
Josefine Küpper<br />
feiert am 24.02.2<strong>01</strong>0 ihren 90.<br />
Geburtstag<br />
Christine Seipp<br />
feiert am 06.05.2<strong>01</strong>0 ihren 70.<br />
Geburtstag<br />
Ruth Greven<br />
feiert am 24.03.2<strong>01</strong>0 ihren 75.<br />
Geburtstag<br />
Adele Dahmen<br />
feiert am 03.04.2<strong>01</strong>0 ihren 85.<br />
Geburtstag<br />
Charlotte Reuscher<br />
feiert am 11.05.2<strong>01</strong>0 ihren 86.<br />
Geburtstag<br />
Stiny Bleeser<br />
feiert am 14.04.2<strong>01</strong>0 ihren 99.<br />
Geburtstag<br />
Elisabeth Tastekin<br />
feiert am 23.03.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
70. Geburtstag<br />
Josef Uerlings<br />
feiert am 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 seine<br />
75. Geburtstag<br />
Ottilia Wollgarten<br />
feiert am 16.03.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
85. Geburtstag<br />
Heinrich Wassen<br />
feiert am 25.03.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
89. Geburtstag<br />
Wir gratulieren allen herzlich!<br />
Harald Nein<br />
feiert am 13.02.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
70. Geburtstag<br />
Josef Aretz<br />
feiert am 05.05.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
81. Geburtstag<br />
Wilhelm Bell<br />
feiert am 12.03.2<strong>01</strong>0 seinen<br />
85. Geburtstag<br />
Maria Gemmel<br />
feiert am 17.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>0 ihren<br />
89. Geburtstag<br />
Info 1/2<strong>01</strong>0<br />
Herausgeber:<br />
Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Hörgeschädigter e.V.<br />
Talbotstr. 13, 52068 <strong>Aachen</strong>, Tel.: 02 41/15 95 45 Fax: 02 41/91 16 34, E-Mail: hgzaachen@hgz-aachen.de oder:<br />
http://www.hgz-aachen.de<br />
Druckerei: Druckerei und Verlagsgruppe Mainz GmbH, Süsterfeldstrasse 83, 52072 <strong>Aachen</strong><br />
Auflage: ca. 750 Stück<br />
Redaktionsteam:<br />
Wir gratulieren zur Geburt<br />
Frau Saima Bukhari hat dem 26.09.2009 einen Jungen namens Mohammed Abbas Bukhari zur Welt<br />
gebracht.<br />
Inge Jung, Ulrike Merkelbach, Brigitte Rothkopf, Heike Leng, Karl Merkelbach, Sylvia Kraus, Wolfgang Weber, Eva Sandau,<br />
Ursula Steens, Yvette Fabian, Monika Schütz, Annette Schröders, J. R., Monika Johann, Frank Buhrmester, V.i.S.d.P. Frank<br />
Buhrmester<br />
Redaktionsschluss für das nächste Info-Heft ist der 10.05.2<strong>01</strong>0<br />
Terminabsprachen für 2. Halbjahr 2<strong>01</strong>0 der Vereine im HGZ am 20.05.2<strong>01</strong>0 um 18.00 Uhr<br />
(später eingehende Termin nach dem 25.05.2<strong>01</strong>0 werden nicht berücksichtigt)<br />
Alle Informationen bitte an das HGZ-Büro: Fax-Nr.: 0241/91 16 34 oder per E-Mail: hgzaachen@hgz-aachen.de zusenden.<br />
Alle interessierten hörgeschädigten Menschen sowie Freunde und Förderer erhalten das Info für Hörgeschädigte in <strong>Aachen</strong> und<br />
Umgebung kostenlos.