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pfarrbrief der Pfarrgemeinde Sankt Remigius Opladen

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<strong>pfarrbrief</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Hl. Drei Könige St. Elisabeth St. Engelbert St. Michael St. <strong>Remigius</strong><br />

Ausgabe Advent/Weihnachten 2013 | Schwerpunktthema: Bildung


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 2<br />

Vorwort<br />

Liebe Gemeinde, liebe Freunde!<br />

In wenigen Tagen beginnt bereits die Adventszeit und damit<br />

die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Eigentlich ein<br />

Grund zur Freude und Dankbarkeit,<br />

eine Zeit des Friedens und <strong>der</strong><br />

Ruhe. Bekanntlich ist es aber nicht<br />

immer so. Je<strong>der</strong> von uns kennt die<br />

Hektik, mit <strong>der</strong> es heutzutage auf<br />

dieses Fest zugeht: Spätestens ab<br />

Oktober werden bereits die Geschäfte<br />

weihnachtlich geschmückt,<br />

wir werden mit Werbung unterschiedlichster<br />

Art überhäuft, die<br />

uns dazu drängt „Geschenke“ zu<br />

kaufen. Kurzum: Es besteht die<br />

Gefahr, dass Weihnachten für uns nur noch zur Sorge um<br />

„Geschenke“ zu mutieren droht; so wie Weihnachten für die<br />

Geschäftswelt zu einer reinen Profitsache wird.<br />

Dabei aber wäre es ganz verkehrt, zu meinen, Weihnachten<br />

habe gar nichts mit Geschenken zu tun. Ganz im Gegenteil:<br />

Weihnachten heißt eben, dass wir doch beschenkt werden,<br />

und zwar mit dem größten aller Geschenke überhaupt: Der<br />

Sohn Gottes wird einer von uns, er wird Mensch. Dass es sich<br />

dabei um das Geschenk schlechthin handelt, möchte ich an<br />

drei Aspekten zeigen, die das Wesen von Geschenken ausmachen:<br />

2. Wahre Geschenke sind kostenlose Gaben, die ohne jede<br />

Erwartung auf ein Gegengeschenk gegeben werden.<br />

Ebenso schenkt sich Gott jedem von uns ohne Rücksicht<br />

auf unsere Verdienste o<strong>der</strong> Gegenleistungen. Nicht etwa<br />

unser vorbildliches Verhalten o<strong>der</strong> unsere tadellose Lebensführung<br />

haben Gott zu diesem Geschenk bewegt.<br />

Nein, ausschließlich reine Liebe!<br />

3. „Geschenke sind dazu da, damit man die Verpackung öffnen<br />

kann“, so pflegt man in meinem Land Ecuador zu sagen.<br />

Gott aber gibt sich uns Menschen keineswegs hin,<br />

damit wir die Schönheit <strong>der</strong> Verpackung betrachten, son<strong>der</strong>n<br />

damit wir uns seine Liebe zu Eigen machen. Haben<br />

wir also keine Scheu, die Liebe Gottes anzunehmen, mit<br />

<strong>der</strong> er uns großzügig beschenken will! Denn die kostenlose<br />

Liebe ist letztendlich, das was das Wesen dieses großen<br />

Geschenks ausmacht.<br />

Liebe Freunde, lassen wir uns dieses Weihnachtsfest zunächst<br />

von Gott schenken. Wir Christen schenken dann weiter, weil<br />

wir zuvor beschenkt worden sind. Mögen unsere Geschenke<br />

an diesem Weihnachtsfest Ausdruck <strong>der</strong> Fülle sein, mit <strong>der</strong><br />

wir von Gott geliebt werden.<br />

Ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen im<br />

Namen unseres ganzen Seelsorgeteams<br />

Ihr Diakon Mario Vera<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. <strong>Remigius</strong><br />

An St. <strong>Remigius</strong> 7<br />

51379 Leverkusen<br />

Telefon 0 21 71 / 3 95 77 0<br />

Redaktion:<br />

Elisabeth Feldmar, Steffi Frank,<br />

Johannes Kirchenkamp,<br />

Michael Laufenberg, Reiner Linnenbank,<br />

Thomas Löffler (verantwortlich),<br />

Donata Pohlmann, Monika Reusch,<br />

Martina Seuser<br />

Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>.<br />

1. Wie sie wissen, Geschenke sind auch immer Ausdruck<br />

von Zuneigung, von Wertschätzung, von Liebe. Wir sehen<br />

wie wichtig demnach je<strong>der</strong> Mensch, also auch du<br />

und ich, in den Augen Gottes ist: Er gibt uns das größte<br />

Geschenk, das er überhaupt machen kann: Er gibt seinen<br />

eigenen Sohn für uns dahin!<br />

Bildnachweis: © <strong>pfarrbrief</strong>service.de (Seite 19: Karin<br />

Saberschinsky)<br />

Druck:<br />

Auflage:<br />

Garcia Druck, Leverkusen<br />

7.900 Stück / 45. Jahrgang<br />

<strong>pfarrbrief</strong>@sankt-remigius.de<br />

www.sankt-remigius.de


3 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Weihnachtsgottesdienste<br />

Donnerstag, 26. Dezember 2013 – Fest des Hl. Stephanus<br />

Beichtzeiten und Bußgottesdienste im Dezember 2013<br />

Bußgottesdienste<br />

St. Elisabeth Sonntag 08.12. 17.00 Uhr<br />

anschließend Beichte<br />

St. <strong>Remigius</strong> Dienstag 10.12. 18.30 Uhr<br />

Hl. Drei Könige Mittwoch 11.12. 19.00 Uhr<br />

St. Michael Donnerstag 12.12. 18.30 Uhr<br />

anschließend Beichte<br />

St. Elisabeth<br />

St. Michael<br />

Hl. Drei Könige<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

St. Engelbert<br />

Kapelle im <strong>Remigius</strong>krankenhaus<br />

Samstag, 28. Dezember 2013 –<br />

Fest <strong>der</strong> Unschuldigen Kin<strong>der</strong><br />

09.30 Uhr<br />

09.30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Beichte<br />

St. Elisabeth Sonntag 08.12. 17.30 Uhr<br />

Hl. Drei Könige Donnerstag 12.12. 18.30 Uhr<br />

St. Michael Donnerstag 12.12. 19.00 Uhr<br />

St. <strong>Remigius</strong> Dienstag 17.12. 19.00 Uhr<br />

St. Engelbert Samstag 21.12. 19.30 Uhr<br />

Rorate-Gottesdienste<br />

Hl. Drei Könige Mittwoch 04.12. 06.00 Uhr<br />

Mittwoch 18.12. 06.00 Uhr<br />

St. Elisabeth Sonntag 15.12. 09.30 Uhr<br />

St. <strong>Remigius</strong> jeden Freitag im Advent 18.30 Uhr<br />

Adventsandachten<br />

St. Elisabeth jeden Donnerstag im Advent um 19.00 Uhr<br />

(28.11. / 05.12. / 12.12. / 19.12.)<br />

Dienstag, 24. Dezember 2013 – Heiliger Abend<br />

Kin<strong>der</strong>krippenfeier<br />

St. Engelbert<br />

St. Michael<br />

Hl. Drei Könige<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

St. Elisabeth<br />

Christmette<br />

15.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

(* mit Vorfeier jeweils 30 Minuten vorher)<br />

Altenheim Talstraße<br />

15.00 Uhr<br />

Altenheim Upladin (Christmette) 15.00 Uhr<br />

St. Elisabeth<br />

18.00 Uhr<br />

St. Engelbert<br />

18.00 Uhr<br />

Hl. Drei Könige<br />

22.00 Uhr<br />

St. <strong>Remigius</strong> * 22.00 Uhr<br />

Jugendkirche Leverkusen<br />

24.00 Uhr<br />

Mittwoch, 25. Dezember 2013 – Weihnachten<br />

Hochfest <strong>der</strong> Geburt des Herrn<br />

Kapelle im <strong>Remigius</strong>krankenhaus 09.00 Uhr<br />

St. Elisabeth<br />

09.30 Uhr<br />

St. Michael<br />

09.30 Uhr<br />

Hl. Drei Könige<br />

11.00 Uhr<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Altenheim Upladin (ev. Gottesdienst) 15.30 Uhr<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

18.30 Uhr<br />

Hl. Drei Könige – Segnung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

St. <strong>Remigius</strong> – Segnung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

Dienstag, 31. Dezember 2013 – Silvester<br />

15.30 Uhr<br />

15.30 Uhr<br />

Altenheim Upladin<br />

15.45 Uhr<br />

St. Elisabeth<br />

17.00 Uhr<br />

St. Michael<br />

17.00 Uhr<br />

St. Engelbert<br />

18.30 Uhr<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

18.30 Uhr<br />

St. <strong>Remigius</strong> - Andacht zum Jahreswechsel 23.30 Uhr<br />

Mittwoch, 1. Januar 2014 – Neujahr<br />

St. Elisabeth<br />

St. Michael<br />

Hl. Drei Könige<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

Kapelle im <strong>Remigius</strong>krankenhaus<br />

09.30 Uhr<br />

09.30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Heilig Abend<br />

– nicht allein!<br />

Auch in diesem Jahr laden wir wie<strong>der</strong> alle, die den Heilig<br />

Abend nicht allein verbringen möchten, zu besinnlichen<br />

und fröhlichen Stunden in das Ev. Gemeindehaus Bielert<br />

ein. Neben <strong>der</strong> traditionellen Hühnersuppe wird es am<br />

Weihnachtsbaum Lie<strong>der</strong>, Texte und Spiele, und natürlich Zeit<br />

zum gemütlichen Beisammensein geben.<br />

Der ökumenische Vorbereitungskreis freut sich auf zahlreiche<br />

Gäste, die klein o<strong>der</strong> groß, jung o<strong>der</strong> alt, allein o<strong>der</strong> gemeinsam<br />

willkommen sind.<br />

wer: Menschen, die Heilig Abend<br />

gerne zusammen sind<br />

was: Lie<strong>der</strong>, Texte, Spiele, Suppe, Bescherung<br />

wo: Ev. Gemeindehaus Bielertstraße 16<br />

wann: Heilig Abend, von 19 – 22 Uhr<br />

Kontakt bei Fragen:<br />

Ev. Gemeindebüro (Telefon 02171-400513)<br />

Ökumenischer Arbeitskreis <strong>der</strong> kath. Kirchengemeinde<br />

St. <strong>Remigius</strong> und <strong>der</strong> ev. Kirchengemeinde in <strong>Opladen</strong>


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 4<br />

Schwerpunktthema<br />

Bildung<br />

Bildungsangebot für benachteiligte<br />

junge Menschen<br />

Die Produktionsschule Arbeiten & Lernen<br />

Schon langjährig bieten die Katholischen Jugendwerke Leverkusen<br />

(jetzt: Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-<br />

Berg, Oberberg gGmbH) Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

die Möglichkeit, nachträglich ihren Hauptschulabschluss<br />

nachzuholen. Aktuell wurde das bestehende Konzept nun zur<br />

Produktionsschule Arbeiten & Lernen weiterentwickelt.<br />

In die Produktionsschule werden 24 Jugendliche im Alter von<br />

16 bis 25 Jahren aufgenommen, die<br />

zurzeit geringe Chancen auf dem<br />

Ausbildungs- und Arbeitsmarkt<br />

haben. Die Produktionsschule<br />

wird damit zu einem Ort, an dem<br />

benachteiligte junge Menschen die<br />

Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten<br />

zu entdecken, zu erproben und<br />

weiter zu entwickeln.<br />

Die Produktionsschule verfügt über<br />

die Werkstattbereiche Holz-, Metallund<br />

Fahrradtechnik. In den Werkstätten werden Fahrrä<strong>der</strong><br />

repariert, Holz- und Metallspielzeug o<strong>der</strong> Dekoartikel angefertigt.<br />

„In <strong>der</strong> Holzwerkstatt ist es nie langweilig. Abmessen, Bohren<br />

und Schleifen gehören zu unseren Aufgaben“, erzählen zwei<br />

junge Frauen aus <strong>der</strong> Holzwerkstatt. Die beiden Jugendlichen<br />

tragen einen Blaumann und Sicherheitsschuhe. „Arbeitskleidung<br />

anzuhaben ist für uns selbstverständlich.“<br />

Nach wie vor bietet die Produktionsschule<br />

in Kooperation mit dem<br />

Katholischen Bildungswerk <strong>der</strong><br />

Erzdiözese Köln und mittels Unterstützung<br />

durch den Europäischen<br />

Sozialfond (ESF) die Möglichkeit,<br />

sich auf die Prüfung zum nachträglichen<br />

Erwerb des Hauptschulabschlusses nach Klasse 10 A<br />

vorzubereiten.<br />

Die Waren werden nicht für den Eigenbedarf hergestellt. Zur<br />

Kundschaft <strong>der</strong> Produktionsschule gehören vorwiegend soziale<br />

Einrichtungen und Kirchengemeinden aus Leverkusen.<br />

Durch die Herstellung dieser Produkte lernen die Teilnehmer<br />

berufsbezogene theoretische Kenntnisse und Fertigkeiten.<br />

Handwerkliche Anleiter und pädagogische Fachkräfte unterstützen<br />

und begleiten die jungen Menschen auch bei persönlichen<br />

Problemen.<br />

»»<br />

Kontaktadresse:<br />

Produktionsschule Arbeiten & Lernen<br />

Markus Würden<br />

Am Kettnersbusch 31; 51379 Leverkusen<br />

Telefon: 021 71 474 86<br />

Gebäudethermografie<br />

Jakob Baber<br />

Ostlandweg 23<br />

42799 Leichlingen<br />

0 21 75 - 7 27 33<br />

www.schornsteinfeger-baber.de<br />

JAKOB<br />

BABER<br />

Schornsteinfegermeister<br />

Energieberater<br />

Wecken Sie den<br />

Frühling im Garten<br />

während Sie drinnen<br />

heizen?


5 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Bildungsarbeit des Kolping-<br />

Bildungswerkes Leverkusen<br />

Das Kolping-Bildungswerk in Leverkusen ist seit 1982 schwerpunktmäßig<br />

als Bildungsträger im Übergang von <strong>der</strong> Schule<br />

in den Beruf tätig. Daraus resultiert eine über Jahre gewachsene<br />

Verankerung und Vernetzung mit allen Partnern <strong>der</strong><br />

Ausbildung und För<strong>der</strong>ung, beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> ortsansässigen<br />

Unternehmen und Verbände.<br />

Seit 1982 hat die Kolping-Bildungsstätte Leverkusen berufsvorbereitende<br />

Lehrgänge für arbeitslose Jugendliche im Alter<br />

zwischen 16 – 25 Jahren im Auftrag <strong>der</strong> Agentur für Arbeit<br />

durchgeführt, teilweise mit bis zu 160 Teilnehmern. Zielsetzung<br />

dabei war und ist immer, die Jugendlichen auf die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

im Arbeitsleben vorzubereiten, Schlüsselqualifikationen<br />

wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit<br />

zu trainieren, sie zu einer realistischen Berufswahl zu befähigen,<br />

den Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten<br />

in einem Berufsfeld wie Metall, Farbe, Hauswirtschaft o<strong>der</strong><br />

Lager/Handel zu ermöglichen und sie über betriebliche Praktika<br />

o<strong>der</strong> Bewerbungsaktionen in Ausbildung o<strong>der</strong> Arbeit zu<br />

vermitteln.<br />

Geld zu verschenken?<br />

Ohne Einkommensteuererklärung<br />

keine Rückzahlung<br />

Im bundesweiten Durchschnitt<br />

verliert je<strong>der</strong> Steuerzahler,<br />

<strong>der</strong> auf den Lohnsteuerjahresausgleich<br />

verzichtet,<br />

etwa 823 € (Quelle:<br />

Finanztest 02/2011).<br />

Je nach persönlicher Einkommenssituation<br />

kann es auch<br />

zu Nachzahlungen kommen,<br />

die Erstattung kann aber auch<br />

wesentlich höher sein. Wer<br />

aber nun denkt, dieses Geld<br />

müsste man dafür im deutschen<br />

Gesetzesdschungel für<br />

die Erstellung <strong>der</strong> Einkommensteuererklärung<br />

investieren,<br />

<strong>der</strong> täuscht sich. Denn es gibt<br />

die kostengünstige Variante<br />

<strong>der</strong> Lohnsteuerhilfevereine.<br />

Zwar sind Gewerbetreibende,<br />

Freiberufler, Land- und Forstwirte<br />

nach wie vor den Steuerberatern<br />

vorbehalten. Jedoch<br />

können Arbeitnehmer, die neben<br />

ihrem Gehalt noch an<strong>der</strong>e<br />

Einnahmen erzielen (z.B. aus<br />

Vermietung und Verpachtung<br />

o<strong>der</strong> aus Kapital) erzielen, als<br />

Mitglied eines Lohnsteuerhilfevereins<br />

die<br />

kostengünstigere Steuerberatung<br />

<strong>der</strong> Arbeitnehmer in Anspruch<br />

nehmen. Die Höhe dieser<br />

Einnahmen darf dabei<br />

13.000 €, bzw. 26.000 € (Ledige,<br />

bzw. Verheiratete) nicht<br />

überschreiten.<br />

„Die qualifizierte Beratung <strong>der</strong><br />

Arbeitnehmer in Lohnsteuerhilfevereinen<br />

hat den Gesetzgeber<br />

überzeugt“, erklärt Sven<br />

Geßner, Leiter <strong>der</strong> örtlichen<br />

Beratungsstelle des Lohnsteuerhilfevereins<br />

Aktuell e.V. „Damit<br />

haben sich die Lohnsteuerhilfevereine<br />

endgültig etabliert.“<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter<br />

Tel.: (02171) 9137390 o<strong>der</strong> www.gessner.aktuell-verein.de<br />

Neben <strong>der</strong> sozialpädagogischen Begleitung runden allgemeinbilden<strong>der</strong><br />

Unterricht sowie gezielte Sprachför<strong>der</strong>ung in<br />

eher kleinen Lerngruppen und <strong>der</strong> nachträgliche Erwerb des<br />

Hauptschulabschlusses nach Klasse 9 und 10A das Angebot<br />

ab.<br />

Im Lauf <strong>der</strong> Jahre war das Kolping-Bildungswerk in <strong>der</strong> glücklichen<br />

Lage seine Angebote immer weiter auszubauen, so dass<br />

wir im Jahr 2013 ein breites Spektrum an Möglichkeiten für<br />

Interessierte anbieten können.<br />

• „Sprung-Chance“ für Jugendliche von 16 – 18 Jahren,<br />

eine nie<strong>der</strong>schwellige Berufsvorbereitung mit dem Ziel<br />

<strong>der</strong> Vermittlung in Anschlussperspektiven<br />

• „Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme“ (BvB) für<br />

Jugendliche und junge Erwachsene von 16 – 25 Jahren mit<br />

dem Ziel <strong>der</strong> Vermittlung in Arbeit, Ausbildung o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>weitiger<br />

Perspektiven<br />

• „Berufseinstiegsbegleitung“ (BerEb) in Kooperation mit<br />

zwei Leverkusener Hauptschulen und dem Ziel, Jugendliche<br />

in eine betriebliche Ausbildung zu vermitteln<br />

• „Aktivierungshilfen für Jüngere“ (AhfJ) für junge Erwachsene<br />

von 18 – 25 Jahren mit dem Ziel <strong>der</strong> Vermittlung<br />

in Arbeit o<strong>der</strong> Ausbildung<br />

• „Ausbildung in Teilzeit für alleinerziehende Mütter/<br />

Väter“ (BaE) für junge Erwachsene bis 28 Jahren, die eine<br />

öffentlich geför<strong>der</strong>te normale Ausbildung absolvieren<br />

können.<br />

• „AktivCenter“ für alleinerziehende Erwachsene von<br />

25 – 50 Jahren mit dem Ziel einer (Wie<strong>der</strong>-) Einglie<strong>der</strong>ung<br />

in den Arbeitsmarkt.<br />

Manfred Hansen


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 6<br />

„Was Hänschen nicht<br />

lernt, … lernt Hans“!<br />

Bildung als christliche Aufgabe!<br />

Die Arbeit des Katholischen Bildungswerks<br />

Schon in den frühen Jahrhun<strong>der</strong>ten des Christentums hat sich<br />

Kirche die Bildung auf Ihre Fahnen geschrieben. Die Klöster<br />

in <strong>der</strong> Tradition des Heiligen Benedikt von Nursia waren seit<br />

dem 5. Jahrhun<strong>der</strong>t Zentren von Kultur und Bildung in ganz<br />

Europa. Hier entstanden auch die ersten christlichen Bibliotheken.<br />

Dabei war immer schon die Schulbildung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gleichwertig<br />

mit <strong>der</strong> Bildung Erwachsener. Nur so konnten z. B. in<br />

<strong>der</strong> Trockenlegung mückenverseuchter Sümpfe ganze Landstriche<br />

in fruchtbares Ackerland verwandelt werden.<br />

Bildung war also keineswegs nur religiöse Katechese, son<strong>der</strong>n<br />

umfasste alle Lebensbereiche. Es galt – und dies gilt bis heute<br />

– Menschen umfassend zu bilden, ihnen zu ermöglichen, ihr<br />

Leben zu gestalten, ihre Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten.<br />

Bildung im christlichen Verständnis führt Menschen<br />

dazu, sich so entwickeln zu können, wie Gott sie gedacht hat.<br />

Dies sind sehr individuelle Prozesse, denn Gott hat je<strong>der</strong> Person<br />

ein eigenes unverwechselbares Gepräge gegeben. Jede<br />

Person hat seine Charismen, wie es in <strong>der</strong> Bibel heißt, seine<br />

Begabungen, die es zu entwickeln gilt.<br />

Dabei ist Lernen ein lebenslanger Prozess: „Was Hänschen<br />

nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, hat es früher geheißen.<br />

Das christliche Menschenbild sagt das Gegenteil: Was Hänschen<br />

nicht lernt, lernt Hans! Was Mariechen nicht lernte, lernt<br />

Maria!<br />

Es ist schön, zu erleben, wenn in unseren Computerkursen<br />

im Katholischen Bildungswerk die 82-jährige Oma lernt, ihrer<br />

Enkelin eine Mail zu schreiben – mit Bildanhang! Und im<br />

Internet die amerikanische Uni zu finden, an <strong>der</strong> die Enkelin<br />

studiert.<br />

Wir versuchen, im Katholischen Bildungswerk Leverkusen<br />

den oben beschriebenen christlichen Bildungsauftrag in die<br />

Tat umzusetzen – ein lebenslanger Auftrag, <strong>der</strong> aber große<br />

Freude macht!<br />

Dabei arbeiten wir mit vielen tollen Menschen und Einrichtungen<br />

zusammen:<br />

• Mit den Katholischen <strong>Pfarrgemeinde</strong>n in <strong>der</strong> ganzen<br />

Stadt Leverkusen. Durch die Arbeit vieler ehrenamtlicher<br />

Bildungsverantwortlicher in den Gemeinden gibt es<br />

ein breites Netzwerk an Veranstaltungen in allen katholischen<br />

Pfarrheimen unserer Stadt. Das ist Bildung <strong>der</strong><br />

kurzen Wege! Man braucht in Leverkusen nicht weit zu<br />

fahren, um z. B. einen Literaturkurs in einer Kath. Öffentlichen<br />

Bücherei zu besuchen.


7 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

• Mit den Katholischen Familienzentren in allen fünf Leverkusener<br />

Seelsorgebereichen: Hier entstehen viele Angebote<br />

zur Unterstützung und Weiterbildung junger Eltern.<br />

• Mit <strong>der</strong> Sonntagsakademie bieten wir für ältere Menschen<br />

gerade an den manchmal allzu stillen Sonntagen<br />

Vorträge und Exkursionen an, was sich großer Beliebtheit<br />

erfreut.<br />

Und mit den Ehrenamtlichen in <strong>der</strong> City Kirche in<br />

Wiesdorf veranstalten wir seit 12 Jahren Konzerte, Lesungen<br />

und Ausstellungen, so dass Kirche in <strong>der</strong> Innenstadt<br />

wie<strong>der</strong> lebendig und attraktiv ist.<br />

• Mit den katholischen Einrichtungen <strong>der</strong> Stadt, so dem Caritasverband<br />

und <strong>der</strong> Kath. Arbeitnehmerbewegung, um<br />

nur zwei Beispiele zu nennen. So lernen z.B. Migrantinnen<br />

und Migranten in <strong>der</strong>zeit sieben Deutschkursen die<br />

deutsche Sprache, um hier leben und arbeiten zu können.<br />

• Mit den Seniorenkreisen und – Einrichtungen wie <strong>der</strong><br />

ATS Begegnungsstätte im Bürgerbusch o<strong>der</strong> dem Alten<br />

Bürgermeisteramt in Schlebusch. Hier sind u. a. das Film-<br />

Café Schlebusch und die Lupe zu Hause, die ehrenamtliche<br />

Tätigkeiten in Leverkusen vermittelt.<br />

• Mit <strong>der</strong> Evangelischen Kirchengemeinde <strong>Opladen</strong>s, <strong>der</strong><br />

Marienschule und dem Wohnhaus Upladin gestalten wir<br />

gemeinsam die Veranstaltungsreihe <strong>Opladen</strong>er Gespräche<br />

– und das bereits seit 22 Jahren.<br />

Allen Ehrenamtlichen in <strong>der</strong> kirchlichen Erwachsenenbildung<br />

gilt unser hoher Respekt und Dank für ihre engagierte<br />

Arbeit!<br />

Hier konnten nur einige Beispiele aus unserer Arbeit genannt<br />

werden. Wenn Sie mehr wissen wollen: Die Homepage ist seit<br />

kurzem neu und übersichtlich gestaltet:<br />

www.bildungswerk-leverkusen.de<br />

Und unser Programmheft mit allen Angeboten des 1. Halbjahres<br />

2014 verschicken wir auf Anfrage gerne und kostenlos:<br />

Tel. 02202/93639-60.<br />

Wir freuen uns über Ihr Interesse!<br />

Elmar Funken<br />

Leiter des Katholischen Bildungswerks Leverkusen<br />

Ihnen allen ein schönes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes Jahr 2014!<br />

Dieser Gutschein ist nur einlösbar bei:<br />

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Julius-Doms-Str. 12/15<br />

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Einlösbar bis 31.01 2014<br />

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<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 8<br />

Weihnachten hat Störpotenzial<br />

Weihnachten gilt gemeinhin als harmonischstes Fest<br />

des Jahres, und <strong>der</strong> am häufigsten zu hörenden<br />

Wunsch für diese Tage heißt: Frieden und ein paar Tage<br />

Ruhe. Dabei war das allererste Weihnachten alles an<strong>der</strong>e<br />

als harmonisch, ruhig und friedlich; vielmehr war es<br />

ein Störfaktor, Sand im Getriebe geplanter und gewohnter<br />

Lebensabläufe. Das fing schon vor dem Fest bei Maria<br />

und Josef an, <strong>der</strong>en Lebensplanungen vollkommen auf<br />

den Kopf gestellt wurden. Die Hirten wurden mitten in<br />

<strong>der</strong> Nacht an ihrem Lagerfeuer aufgeschreckt und auf<br />

den Weg zum Stall geschickt. Den drei Weisen aus dem<br />

Morgenland wurden ihre Überzeugungen, dass ein neuer<br />

König nur in einem Palast zu finden sei, über den Haufen<br />

geworfen, und König Herodes war durch die Nachricht<br />

von <strong>der</strong> Geburt Jesu so entsetzt, dass er meinte, sich nur<br />

mit Mord und Totschlag helfen zu können. Von Ruhe,<br />

Harmonie und Frieden weit und breit keine Spur.<br />

Und was ist daraus geworden? Ein harmoniesüchtiges<br />

Fest, bei dem – um Himmels willen – kein Streit aufkommen<br />

darf. Im Vorfeld werden die meisten Menschen<br />

schon aufgescheucht – aber nur in den gewohnten Bahnen<br />

von Kaufmarathon und Großreinemachen. Zugegeben,<br />

vielleicht ist das etwas überspitzt formuliert, doch<br />

diese Gedanken sollen Sie ja auch stören, meinetwegen<br />

auch verstören, damit das Störpotenzial des Advents und<br />

von Weihnachten wie<strong>der</strong> deutlich wird.<br />

Mir sind die Menschen sympathisch, für die zum<br />

Advent <strong>der</strong> Weltaidstag (1.12.) und <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Menschenrechte<br />

(10.12.) gehören, damit die Kranken und die<br />

Verfolgten nicht vergessen werden. Mir sind die Menschen<br />

sympathisch, für die „Adveniat“ und „Brot für die<br />

Welt“ mehr sind als Kollekten, nämlich die Einladung,<br />

sich intensiv mit den Ungerechtigkeiten in dieser Welt<br />

auseinan<strong>der</strong>zusetzen. Mir sind die Menschen sympathisch,<br />

die sich von den Umkehrrufen Johannes’ des<br />

Täufers und von dem Gedanken, dass Jesus am Ende <strong>der</strong><br />

Zeit wie<strong>der</strong>kommen wird, aufschrecken lassen und ihr<br />

Leben überdenken. Mir sind die Menschen sympathisch,<br />

die sich durch die Menschwerdung Gottes an ihre eigene<br />

Menschlichkeit erinnern lassen. Mir sind die Menschen<br />

sympathisch, denen es noch etwas bedeutet, dass Jesus in<br />

einem Stall geboren wurde und Hirten die Ersten waren,<br />

denen die Geburt verkündigt wurde. Wenn nach Weihnachten<br />

alles so ist wie vorher, ist dann mit uns noch alles<br />

in Ordnung?<br />

Michael Tillmann<br />

B o d d e n b e r g<br />

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Boddenberg EDV-Systeme & Service<br />

Ulrich Boddenberg · Lützenkirchener Str. 413 · 51381 Leverkusen<br />

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9 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Personalien<br />

Zwischenruf<br />

Oster-Pilgerreise ins Heilige Land vom 13.04. bis<br />

23.04.2014 – Auf den Spuren <strong>der</strong> Passions- und<br />

Ostergeschichte<br />

Liebe Schwestern und Brü<strong>der</strong>!<br />

Empfangen Sie einen herzlichen Gruß.<br />

Warum ich mich bei Ihnen melde? Bei<br />

einigen von Ihnen ist es „durchgesickert“,<br />

dass ich im Oktober meinen<br />

70. Geburtstag gefeiert habe.<br />

Bereits im Frühjahr habe ich unseren<br />

Erzbischof gebeten, mich mit dem<br />

Erreichen dieses Alters aus dem aktiven<br />

Priesterdienst zu entlassen und<br />

in den Ruhestand zu versetzen. Unser<br />

Herr Kardinal hat meinem Wunsch<br />

entsprochen, und so bin ich seit dem 1. November „Rentner<br />

o<strong>der</strong> Pensionär“ – unter Beibehaltung meiner Aufgabe als<br />

„Geistlicher Leiter des Deutschen Verein vom Heiligen Lande.“<br />

Da ich aber zunächst noch mein <strong>der</strong>zeitiges Domizil in<br />

Bergisch Neukirchen behalten kann, bin ich – nach Absprache<br />

mit Pfarrer Teller und dem Seelsorgeteam – gerne bereit,<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde weiterhin priesterlichen Dienst zu übernehmen,<br />

soweit es mir möglich ist.<br />

Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gottes Segen und grüße Sie mit<br />

dem Gruß <strong>der</strong> Christen in Israel und Palästina: „Schalom und<br />

Salam“ (= ich wünsche den Frieden Gottes)<br />

Ihr Helmut Daniels, Pfr. i. R.<br />

Pilgerreisen mit Msgr. Daniels<br />

Franziskus begegnen – dem Papst in Rom und dem<br />

Heiligen in Assisi<br />

Pilgerreise vom 23.03. bis 01.04.2014 nach Rom und Assisi<br />

(mit Tagestour nach Perugia)<br />

Das antike Rom, die Stadt <strong>der</strong> Päpste, die Hauptstadt Italiens,<br />

die Metropole von Kultur und Lebenskunst – für jede und jeden<br />

mag ein an<strong>der</strong>er Akzent den Ausschlag geben. Aber für<br />

alle hat die Sehnsucht ein Ziel: Rom – alle Wege führen dorthin…<br />

Rom ist aber auch eng mit <strong>der</strong> Geschichte und dem Leben<br />

<strong>der</strong> Ordensgemeinschaft <strong>der</strong> Salvatorianer und Salvatorianerinnen<br />

verbunden. Aus Umbrien schließlich kommen große<br />

Erneuerer <strong>der</strong> Kirche. Beide wurden zu Begrün<strong>der</strong>n großer<br />

Ordensgemeinschaften: die Hl. Klara und <strong>der</strong> Hl. Franziskus.<br />

Geistliche Leitung: Msgr. Helmut Daniels<br />

Reiseleitung: Brigitte Malvagna<br />

(Reise in Kooperation mit den Salvatorianerinnen in Kerpen-<br />

Horrem)<br />

Leitung: Msgr. Helmut Daniels<br />

(Reise im Auftrag des Deutschen Verein vom Hl. Lande, Köln)<br />

Sizilien – Inseltraum im Mittelmeer (u.a. mit Besuch<br />

eines Projekts <strong>der</strong> Salvatorianerinnen)<br />

Unsere Reise vom 23.09. bis 04.10.2014 führt zu historischen<br />

Orten und Sehenswürdigkeiten aber auch durch Städte, zu<br />

bunten Volksmärkten, durch traumhafte Landschaften, einsame<br />

Täler und Dörfer im Hinterland, die inmitten von Weinbergen<br />

und Orangenhainen liegen. Gespräche und Besuche<br />

ergänzen das Programm unserer Pilger- und Begegnungsreise.<br />

Durch manche Vorurteile mitunter stigmatisiert, überrascht<br />

die Insel durch ihre Schönheit und Ursprünglichkeit, durch<br />

Freundlichkeit und Gastlichkeit <strong>der</strong> Sizilianer.<br />

Geistliche Leitung: Msgr. Helmut Daniels<br />

(Reise in Kooperation mit den Salvatorianerinnen in Kerpen-<br />

Horrem)<br />

Zu allen Reisen sind ab sofort Son<strong>der</strong>prospekte im<br />

Pfarrbüro erhältlich. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei: Msgr. Helmut Daniels, Tel. 02171-31142<br />

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<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 10<br />

In den entlegenen Dörfern im Bergland o<strong>der</strong> im Dschungel<br />

von Nicaragua schaffen es die Priester oft nur zwei o<strong>der</strong> drei<br />

Mal im Jahr, eine Kirchengemeinde zu besuchen. In diesen<br />

Regionen übernehmen ehrenamtliche Gemeindeleiter, die sogenannten<br />

Delegados de la Palabra, große Teile <strong>der</strong> pastoralen<br />

Arbeit. Sie organisieren den sonntäglichen Wortgottesdienst,<br />

geben Katechese, bereiten Paare auf ihre Hochzeit vor, kümmern<br />

sich um Alte und Kranke.<br />

Dass das Projekt wirkt, bezeugt Eusebio, <strong>der</strong> mit Leib und Seele<br />

Delegado ist: „Ich bin nicht mehr allein mit meinen Sorgen.<br />

Die Gemeinschaft gibt mir Kraft. Zusammen mit den Männern<br />

aus meinem Dorf haben wir eine Wasserleitung gebaut.<br />

Das macht mich sehr stolz.“<br />

Mit Ihrer Hilfe kann diese Arbeit erfolgreich<br />

fortgesetzt werden:<br />

Spendenkonto 17345 · BLZ 360 602 95<br />

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Früher waren diese „Gesandten des Wortes“ in ihrer Arbeit<br />

oft ganz auf sich allein gestellt und wurden nur unzureichend<br />

ausgebildet. Das zu än<strong>der</strong>n machte sich José Argüello zur Lebensaufgabe.<br />

Er entwickelte ein pädagogisches Programm<br />

und gründete die „Equipo Teyocoyani“, ein fünfköpfiges Team,<br />

das Kursprogramme für Laien anbietet. Mittlerweile hat sich<br />

das von Adveniat unterstützte Projekt auf sechs Diözesen ausgedehnt,<br />

in denen jährlich rund 1.000 Delegados ausgebildet<br />

werden. „Wir wollen den Armen das Rüstzeug an die Hand geben,<br />

ihr Leben aktiv zu verbessern“, sagt Argüello. „Das Wort<br />

Gottes ist hierfür eine starke Grundlage.“


11 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Die Krippe von<br />

Hl. Drei Könige<br />

Eine solch schöne und große Krippe ist wohl immer ein Werk<br />

vieler Menschen und entsteht über mehrere Jahre. Diese Zeilen<br />

sollen daher allen Interessierten einige Informationen zur<br />

Entstehungsgeschichte <strong>der</strong> Krippe bieten.<br />

Schon <strong>der</strong> frühere Pfarrer Zimmermann hatte sich eine neue<br />

Krippe für die Kirche gewünscht, diesen Wunsch aber aus<br />

finanziellen Gründen nicht realisieren können. So stellte er<br />

eine handgesägte Krippe <strong>der</strong> Familie Zimmermann zur Verfügung.<br />

Es waren dann die Frauen <strong>der</strong> kfd (kath. Frauengemeinschaft<br />

Deutschlands), die 1989 beschlossen, eine neue Krippe zu kaufen.<br />

Die notwendigen Gel<strong>der</strong> wollten sie durch den Verkauf<br />

von selbstgefertigten Gegenständen auf Basaren sammeln.<br />

Als die Finanzierung gesichert schien, ging man auf die Suche<br />

nach geeigneten Figuren. In Köln bei <strong>der</strong> Fa. Weinert (Zeughausstraße)<br />

fand man geschnitzte Figuren aus Oberammergau.<br />

Das Geld reichte aber nur für die Hl. Familie. Freundlicherweise<br />

durften die drei Figuren zur Ansicht mitgenommen<br />

werden, damit <strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>at, <strong>der</strong> damalige Pfarrer<br />

Unger und <strong>der</strong> Kirchenvorstand sie begutachten konnten. Alle<br />

gaben ihr Einverständnis.<br />

Da die Bekleidung <strong>der</strong> Figuren fast so teuer war wie die Figuren<br />

selbst, fanden sich einige Damen <strong>der</strong> kfd bereit, die<br />

Gewän<strong>der</strong> zu entwerfen und zu nähen – aus reinen Naturstoffen!<br />

Weihnachten 1993 standen die Figuren Maria, Josef und das<br />

Kind zum ersten Mal in <strong>der</strong> Kirche, allerdings fehlte noch <strong>der</strong><br />

imposante Stall, den wir heute bewun<strong>der</strong>n können. Dank einer<br />

Spende <strong>der</strong> Familie Sett fertigten Männer aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />

diesen Stall aus 200 Jahre altem Eichenholz in ca. 70 Arbeitsstunden<br />

und schafften so ein wahres Meisterwerk.<br />

Der damalige Pfarrer Oligschläger (eingeführt am 05.09.1993)<br />

hat weitere Figuren in den nächsten Jahren bei <strong>der</strong> Fa. Sörges<br />

gekauft. Die Gel<strong>der</strong> wurden etwa vom Pfarrgemein<strong>der</strong>at für<br />

einen Hirten, vom Seniorenkreis für zwei Schafe bereit gestellt.<br />

Durch die spontane Spende einer Seniorin konnte sich<br />

auch noch <strong>der</strong> Esel zur Hl. Familie in den Stall gesellen.<br />

Die <strong>Pfarrgemeinde</strong> war begeistert – und spendete gern weitere<br />

Gel<strong>der</strong>, um die Krippe zu vervollkommnen. So kamen<br />

schließlich ein Wid<strong>der</strong>, ein Hirtenmädchen mit Hund, einige<br />

Lämmer und – zur großen Freude <strong>der</strong> Gemeinde – die Hl. Drei<br />

Könige hinzu, die als Pfarrpatrone ja nicht fehlen durften.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Dank gebührt auch Frau Sett, die mit viel Geschick<br />

und Fleiß alle Gewän<strong>der</strong> <strong>der</strong> neuen Figuren genäht<br />

hat.<br />

Dem Frauenkreis von Hl. Drei Könige ist es zu verdanken,<br />

dass nun auch ein Ochse bei <strong>der</strong> Krippe steht. Die Erlöse eines<br />

Weihnachtsbasars haben den Kauf ermöglicht. Der Spen<strong>der</strong><br />

des Kamels will ungenannt bleiben.<br />

Nun bleibt noch zu überlegen, ob <strong>der</strong> Engel, den Pfr. Oligschläger<br />

bei seinem Weggang spendete, mit Flügeln ausgestattet<br />

werden sollte…?<br />

Carmen Zündorf und Eberhard Kreye


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 12<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

So haben wir gewählt!<br />

Bei <strong>der</strong> Wahl zum Pfarrgemein<strong>der</strong>at in unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

am 9./10. November 2013 wurden folgende Frauen und Männer<br />

gewählt (Auflistung in alphabetischer Reihenfolge):<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Frau Stefanie Bünten<br />

Schwester Petra Chukwudike DDL<br />

Frau Elisabeth Feldmar<br />

Herr Johannes Kirchenkamp<br />

Frau Andrea Klatt<br />

Frau Christine Kühl<br />

Herr Hans Dieter Leyhausen<br />

Herr Udo Meiß<br />

Frau Annette Müller<br />

Frau Angelika Ring<br />

Frau Claudia Schreckenberg<br />

Herr Christopher Schwarz<br />

Frau Susanne Weppner<br />

Frau Britta Zimmermann<br />

Wohin gehst du? –<br />

Zur Firmung 2014<br />

Die Vorbereitung zur Firmung im Mai 2014 beginnt am 10. Januar<br />

2014. Der Informationsabend fand am 12. November 2013<br />

statt, die Anmeldung am 18. und 20. November 2013. Wer in<br />

diesem Jahr in <strong>der</strong> 10. Klasse ist und noch einsteigen möchte,<br />

meldet sich bitte bis Weihnachten im Pastoralbüro o<strong>der</strong> bei<br />

Pater Jacob.<br />

Der Glaubenskurs, <strong>der</strong> in Form von Abendtreffen sowie mit<br />

einem Tagestreffen und einem Wochenende abgehalten wird,<br />

bleibt weiterhin das Hauptelement <strong>der</strong> Vorbereitung zur Firmung.<br />

Vielen Dank an all diejenigen, die durch ihre Teilnahme an <strong>der</strong><br />

Wahl ihr Interesse am Leben unserer Gemeinde bekundet haben.<br />

Neben den gewählten Mitglie<strong>der</strong>n werden dem Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

noch zusätzliche berufene Mitglie<strong>der</strong> angehören. Wer zu den Berufenen<br />

gehört, ist bei Drucklegung des Pfarrbriefes <strong>der</strong> Redaktion<br />

noch nicht bekannt.<br />

In diesem Jahr wird dieses Konzept durch ein neues Element<br />

ergänzt: die Firmbegleitung. Je<strong>der</strong> Firmling bekommt ein<br />

erwachsenes Gemeindemitglied, den Firmbegleiter, zugeordnet.<br />

Gemeinsam gehen sie in <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Firmvorbereitung<br />

regelmäßig zum Gottesdienst o<strong>der</strong> erleben an<strong>der</strong>e Aktivitäten<br />

– zum Beispiel in <strong>der</strong> Gemeinde – miteinan<strong>der</strong>. Das Motto<br />

„Wohin gehst du?“ greift dieses Element auf: Was zeigen wir<br />

an<strong>der</strong>en, wenn sie uns nach unserem Glauben und Leben fragen?<br />

Ansgar Szwierczynski


13 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

85 Jahre St. Engelbert<br />

Am 9. November 2013 feierte St. Engelbert nicht nur sein Patrozinium,<br />

son<strong>der</strong>n auch sein 85jähriges Jubiläum – das ist<br />

ein Anlass, kurz zurückzublicken und einige Eckdaten zu<br />

nennen aus <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> kleinen Kirche in Leverkusen-<br />

Pattscheid, gelegen oberhalb von Diepental im Grünen:<br />

Am 9. November 1928 erfolgt die Einsegnung durch Dechant<br />

Quadflieg, am 15. Juni 1933 fand die erste Fronleichnamsprozession<br />

statt. Am 1. März 1953 scheidet<br />

St. Engelbert aus dem Verband <strong>der</strong> Mutterkirche<br />

Lützenkirchen aus und wird<br />

mit <strong>der</strong> Urkunde vom Erzbistum zur selbständigen<br />

Rektoratspfarre erhoben. Am<br />

8. November 1953 erfolgt die feierliche<br />

Konsekration <strong>der</strong> Kirche und des Altars<br />

durch den Kölner Weihbischof Wilhelm<br />

Cleven. Mit <strong>der</strong> Urkunde Kardinal Höffners,<br />

Erzbischof von Köln, wird St. Engelbert<br />

am 26. März 1973 zur Kanonischen<br />

Pfarrei erhoben.<br />

Am 29. September 1993 erhält St. Engelbert<br />

eine Urkunde des Ministerpräsidenten<br />

von NRW für das Denkmal „Kath.<br />

Kirche St. Engelbert mit Pfarrhaus“ in Anerkennung <strong>der</strong> Verpflichtung,<br />

das Denkmal im Interesse <strong>der</strong> Allgemeinheit zu<br />

erhalten und so zur Erhaltung und Bewahrung des kulturellen<br />

Erbes in NRW beizutragen.<br />

Das 75jährige Bestehen wurde am 8. November 2003 mit einem<br />

Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Klaus Dick gefeiert.<br />

Bei <strong>der</strong> anschließenden Pfarrversammlung im Pfarrsaal endete<br />

<strong>der</strong> Abend in einem gemütlichen Beisammensein. Der<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>at und Helfer aus <strong>der</strong> Gemeinde hatten für das<br />

leibliche Wohl gesorgt.<br />

In diesem Jahr feierte St. Engelbert am 9. November nicht nur<br />

sein Patrozinium, son<strong>der</strong>n auch sein 85jähriges Jubiläum. Viel<br />

hat sich verän<strong>der</strong>t in den letzten zehn Jahren. Pfr. Wolfgang<br />

Kolzem, <strong>der</strong> bei <strong>der</strong> 75-Jahr-Feier noch unter uns weilte, ist<br />

inzwischen verstorben. Wir haben seiner – sowie <strong>der</strong> beiden<br />

an<strong>der</strong>en Pfarrer von St. Engelbert, Arnold Zimmermann und<br />

Konrad Unger – in <strong>der</strong> Hl. Messe beson<strong>der</strong>s gedacht. Durch<br />

die Fusion sind wir mit den vier an<strong>der</strong>en ehemaligen Pfarreien<br />

aus <strong>Opladen</strong> und Berg. Neukirchen zu <strong>der</strong> großen Gemeinde St.<br />

<strong>Remigius</strong> zusammengewachsen. Darin hat jede einzelne <strong>der</strong><br />

fünf Kirchen ihr Profil behalten o<strong>der</strong> noch erweitert. St. Engelbert<br />

z. B. ist geprägt durch den großen Messdienerkreis,<br />

die Messdiener-Jugendband Burnout, den Spielenachmittag<br />

für Erwachsene – ein erfreulicher Treffpunkt für Alleinstehende<br />

–, durch das monatliche Taizégebet, den Seniorenkreis,<br />

den Liturgiekreis für die Familienmessen.<br />

Als jährliche Veranstaltungen sind das<br />

Pfarrfest im Sommer, die große Sternsingeraktion<br />

und die Krippenausstellung im<br />

November zu nennen. Außerdem finden<br />

in dieser charmanten kleinen Kirche im<br />

Grünen viele Hochzeiten und Taufen statt.<br />

Immer öfter wird für die anschließende<br />

Feier das Pfarrheim angemietet, das nach<br />

dem Umbau auf allgemeine Bewun<strong>der</strong>ung<br />

stößt. Es ist hell und freundlich, komplett<br />

behin<strong>der</strong>tengerecht, mit Wickeltisch und<br />

Hochstühlen kin<strong>der</strong>freundlich und mit<br />

den neuen Möbeln einfach einladend.<br />

Auch unser 85jähriges Jubiläum, zu dem<br />

alle <strong>Pfarrgemeinde</strong>mitglie<strong>der</strong> eingeladen waren, haben wir<br />

im Pfarrsaal ausklingen lassen. Für das leibliche Wohl war<br />

wie<strong>der</strong> reichlich gesorgt, und so können wir auch dieses Jahr<br />

auf ein gelungenes Jubiläum und Patrozinium zurückblicken.<br />

Herzlichen Dank an alle, die geholfen haben, dieses Fest zu<br />

gestalten! In <strong>der</strong> Hoffnung, noch viele Feste hier in St. Engelbert<br />

mit Ihnen und euch feiern zu können, wünsche ich ein<br />

frohes Weihnachtsfest, Gottes Segen und alles Gute für das<br />

Jahr 2014.<br />

Möge die Botschaft des Engels – „Denn ich verkünde euch<br />

eine große Freude“ – eure Herzen berühren und froh machen.<br />

Das wünscht allen Gemeindemitglie<strong>der</strong>n im Namen des Ortsausschusses<br />

St. Engelbert<br />

Lüke + Blaha<br />

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Grabpflege auf allen Leverkusener-Friedhöfen<br />

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Monika Reusch


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 14<br />

Neues aus den Büchereien<br />

KÖB St. <strong>Remigius</strong><br />

Ein Rückblick auf das fast vergangene Jahr: Die Umstellung<br />

<strong>der</strong> Ausleihe auf EDV ist fast abgeschlossen, die neuen Leseausweise<br />

sind in Arbeit. Wir sind zuversichtlich, dass unsere<br />

Leser im nächsten Jahr die Ausleihe über EDV vornehmen<br />

können.<br />

Der Eingangsbereich ist mit neuen Schreibtischen, Schränken<br />

und Regalen mo<strong>der</strong>nisiert worden und bietet für jeden Besucher<br />

ein einladendes Bild.<br />

Neue Medien:<br />

In den letzten Wochen haben wir wie<strong>der</strong> neue Medien angeschafft.<br />

Bei den Büchern stehen im Regal <strong>der</strong> Neuanschaffungen<br />

neben Sachbüchern die Romane<br />

• Donna Leon „Tierische Profile“,<br />

• Ferdinand von Schirach „Tabu“,<br />

• Daniel Kehlmann „F“ und<br />

• Martin Suter „Allmen und Dahlien“<br />

Martin Suter nimmt den Leser in seinem neuesten Buch mit<br />

auf eine sehr ungewöhnliche Kriminalgeschichte:<br />

Ein beson<strong>der</strong>s wertvolles Bild von Henri Fantin-Latour wird<br />

entwendet und Johann Friedrich von Allmen soll das millionenschwere<br />

Bild wie<strong>der</strong>beschaffen. Das Dahlienbild war<br />

schon einmal Diebesgut, bevor es die unrechtmäßige Besitzerin<br />

wechselte. Die reiche Erbin und Inhaberin eines Luxushotels<br />

hätte die Möglichkeit, je<strong>der</strong>zeit ein an<strong>der</strong>es Bild des<br />

berühmten Malers zu erwerben. Die Wie<strong>der</strong>beschaffung gerade<br />

des Dahlienbildes stellt für Allmen eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

dar…<br />

Ein echter Martin Suter, dem mit seiner beson<strong>der</strong>en Beobachtungsgabe<br />

und Beschreibung <strong>der</strong> Charaktere wie<strong>der</strong> ein packendes<br />

Buch gelungen ist.<br />

Buchausstellung zur Vorweihnachtszeit<br />

Obwohl die Ausstellung schon erfolgreich durchgeführt worden<br />

ist, können Sie noch Buch- o<strong>der</strong> Mediengeschenke rechtzeitig<br />

zum Weihnachtsfest bei uns in <strong>der</strong> Bücherei o<strong>der</strong> selber<br />

im Internet bestellen.<br />

Weihnachtsferien<br />

Über den Jahreswechsel ist unsere Bücherei geschlossen. Der<br />

erste Öffnungstag im Neuen Jahr ist Dienstag, 7. Januar 2014.<br />

Hedda Dütsch<br />

Büchereileiterin<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

KÖB St. Elisabeth: Dienstag:<br />

17.00 – 18.00 Uhr<br />

KÖB St. Michael: Sonntag: 09.15 – 10.45 Uhr<br />

Montag: 08.45 – 09.45 Uhr<br />

Donnerstag: 15.30 – 17.30 Uhr<br />

KÖB St. <strong>Remigius</strong>: Jeden ersten und dritten Sonntag<br />

im Monat: 12.00 – 13.00 Uhr<br />

Dienstag: 15.30 – 18.00 Uhr<br />

Freitag: 15.30 – 18.00 Uhr<br />

Der Leseausweis ist kostenlos und gilt für alle Büchereien<br />

in unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> Die Ausleihe aller Medien<br />

ist gebührenfrei Unsere Büchereiteams freuen sich auf<br />

Ihren Besuch!


15 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Büchereinkauf im Internet<br />

Wenn Sie gerne Bücher im Internet kaufen, finden Sie unsere<br />

Büchereien unter<br />

http://www.sankt-remigius.de/koeb-michael.html<br />

http://www.sankt-remigius.de/koeb-remigius.html<br />

Dort können Sie aus einem Datenpool von ca. 400.000 Titeln<br />

portofrei bestellen. Die Büchereien erhalten von Ihrer Bestellung<br />

dann eine Verkaufsprovision.<br />

KÖB St. Michael<br />

Kriminalistische Spurensuche war ein voller Erfolg!<br />

Die erste Lesung in St. Michael mit dem Leverkusener Autor<br />

Michael Schreckenberg war ein voller Erfolg.<br />

Das lesebegeisterte<br />

Publikum wurde<br />

von dem Autor<br />

auf eine spannende<br />

Spurensuche mitgenommen,<br />

die mit<br />

einem Auszug aus<br />

seinem Roman „Die<br />

Träumer“ startete.<br />

Hierbei ging es um<br />

Albträume und mysteriöse<br />

Forschungen<br />

zur Manipulation<br />

von Träumen. Im nächsten Teil las Michael Schreckenberg<br />

aus seinem Buch „Der Fin<strong>der</strong>“, in dem es um eine vermeintlich<br />

menschenleere Welt geht, in <strong>der</strong> eine kleine Gruppe von<br />

Menschen versucht sich einzurichten und zu überleben. Aber<br />

nach und nach wird ihnen klar, dass sie ganz und gar nicht<br />

alleine sind…<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s gefreut hat das Publikum, dass sie an einer<br />

Premierenlesung teilnehmen konnten. Michael Schreckenberg<br />

hat erstmalig einen Auszug aus einem noch nicht erschienenen<br />

Buch von Kurzgeschichten vorgelesen.<br />

Vielen Dank an Herrn Schreckenberg für den schönen, spannenden<br />

Abend!<br />

Vorschau auf die nächste Lesung:<br />

»» Di., 11. März 2014 – Beginn 19.15 Uhr<br />

Pfarrheim St. Michael, Sandstraße 33, Leverkusen<br />

Regina Schleheck liest<br />

Mordsgeschichten –<br />

Biblisch, Bösartig o<strong>der</strong> einfach Märchenhaft !<br />

Sonja Agatter<br />

für das Büchereiteam St. Michael<br />

Kleinkin<strong>der</strong>gottesdienste<br />

in St. <strong>Remigius</strong> 2013/2014<br />

Sonntag, 22. Dezember 2013<br />

Sonntag, 26. Januar 2014<br />

Sonntag, 23. Februar 2014<br />

Sonntag, 23. März 2014<br />

Montag, 21. April 2014 (Ostern)<br />

Sonntag, 25. Mai 2014<br />

Montag, 9. Juni 2014 (Pfingsten)<br />

Sonntag, 24. August 2014<br />

Sonntag, 28. September 2014<br />

Sonntag, 26. Oktober 2014<br />

Sonntag, 30. November 2014<br />

Sonntag, 21. Dezember 2014<br />

jeweils um 10.00 Uhr im <strong>Remigius</strong>haus<br />

Kin<strong>der</strong>- und Familienmessen<br />

finden in <strong>der</strong> Regel an folgenden<br />

Sonntagen im Monat statt:<br />

1. So.: 11.00 Uhr St. <strong>Remigius</strong><br />

11.00 Uhr Hl. Drei Könige<br />

2. So.: 9.30 Uhr St. Michael<br />

3. So.: 9.30 Uhr St. Elisabeth<br />

4. Sa.: 18.30 Uhr St. Engelbert<br />

Kin<strong>der</strong>laden Sterntaler<br />

Gebrauchte Kin<strong>der</strong>kleidung aller Art bis<br />

Größe 164 finden Sie zu günstigen Preisen<br />

im Kin<strong>der</strong>laden Sterntaler.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.: 16.00 bis 18.00 Uhr und Do.: 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kontakt: » » Kin<strong>der</strong>laden Sterntaler im Kolpinghaus<br />

An St. <strong>Remigius</strong> 3; 51379 Leverkusen


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 16<br />

Termine<br />

<strong>der</strong> Gemeinde<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong><br />

November 2013<br />

seit Sa., 02.11.2013: St. Engelbert<br />

Krippenausstellung bis Sa.,<br />

30.11.2013 – zu besichtigen jeweils<br />

½ Stunde vor und nach den Hl. Messen<br />

sowie nach Absprache – Die Segnung<br />

<strong>der</strong> Krippen erfolgt am Sa., 30.11.2013<br />

Mo., 25.11.2013 – 15.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Do., 28.11.2013 – 19.30 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Infoveranstaltung im Familienzentrum<br />

<strong>Opladen</strong> (Fürstenbergstraße 10):<br />

Kindheit heute – „Kindheit zwischen<br />

För<strong>der</strong>ung und Überfor<strong>der</strong>ung“<br />

Do., 28.09.2013 – 20.00 Uhr:<br />

Was glaubst du denn… vom Advent<br />

– wenn Nikolaus und Christkind sich<br />

treffen? (CityKirche Leverkusen, Breidenbachstraße<br />

9)<br />

Fr., 29.11.2013 – 19.30 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Konzert – Orgel und Flöte (Andrea<br />

Toschi, Orgel und Daniele Ruggieri,<br />

Flöte)<br />

Dezember 2013<br />

So., 01.12.2013 – 10.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Jahreshauptversammlung des För<strong>der</strong>vereins<br />

St. Elisabeth<br />

So., 01.12.2013 – 13.00 Uhr:<br />

Adventsbasar im CBT-Wohnhaus<br />

Upladin – Für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt. Der Erlös kommt<br />

sozialen Zwecken zu Gute.<br />

So., 01.12.2013 – 16.00 Uhr: St. Aloysius<br />

Nightfever in <strong>der</strong> Jugendkirche Leverkusen<br />

(18.00 Uhr Jugendmesse)<br />

So., 01.12.2013 – 17.00 Uhr: St. Michael<br />

Kirchenmusikalische Andacht<br />

!<br />

Tipp:<br />

Einfach die Seiten mit den<br />

Terminen aus dem Pfarrbrief<br />

heraustrennen und an<br />

die Pinnwand heften. – So haben Sie<br />

immer alle Termine im Blick.<br />

Mo., 02.12.2013 – 15.00 Uhr: Hl. Drei Könige<br />

Seniorenkaffee – Adventsfeier,<br />

anschließend um 18.00 Uhr Seniorengottesdienst<br />

Di., 03.12.2013 – 08.30 Uhr: Hl. Drei Könige<br />

Frauengottesdienst – anschließend<br />

Adventsfeier<br />

Di., 03.12.2013 – 15.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

kfd-Jahreshauptversammlung mit<br />

Adventsfeier<br />

Di., 03.12.2013 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Mi., 04.12.2013 – 14.30 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Seniorenkreis<br />

Do., 05.12.2013 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

kfd-Jahreshauptversammlung<br />

Fr., 06.12.2013 – 16.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Religiöses Gespräch <strong>der</strong> KAB<br />

Sa., 07.12.2013 – 17.00 Uhr: St. Elisabeth<br />

Hl. Messe – anschließend Adventsfeier<br />

des Vereins für Freunde St. Elisabeth<br />

So., 08.12.2013 – 10.30 Uhr: St. Michael<br />

Vorbereitungstreffen für die Sternsingeraktion<br />

2014 in St. Michael<br />

So., 08.12.2013 – 18.00 Uhr: St. Aloysius<br />

Jugendmesse in <strong>der</strong> Jugendkirche<br />

Leverkusen<br />

Di., 10.12.2013 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorenmesse, anschließend Kaffetrinken<br />

im Pfarrheim<br />

Mi., 11.12.2013 – 15.00 Uhr: St. Elisabeth<br />

Seniorennachmittag<br />

Fr., 13.12.2013 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Adventsfrühstück nach dem Gottesdienst<br />

(kfd)<br />

Fr., 13.12.2013 – 18.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Weihnachtsessen <strong>der</strong> KAB<br />

Fr., 13.12.2013 – 19.00 Uhr: Hl. Drei Könige<br />

Abendsingen / Abendsegen<br />

So., 15.12.2013 – 16.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium<br />

mit dem Bachchor Leverkusen<br />

So., 15.12.2013 – 18.00 Uhr: St. Aloysius<br />

Jugendmesse in <strong>der</strong> Jugendkirche<br />

Leverkusen<br />

So., 22.12.2013 – 18.00 Uhr: St. Aloysius<br />

Jugendmesse in <strong>der</strong> Jugendkirche<br />

Leverkusen<br />

Januar 2014<br />

Do., 02.01.2014 – 20.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Gospelkonzert mit den New York<br />

Gospel Stars<br />

So., 05.01.2014 – 10.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Neujahrsempfang<br />

So., 05.01.2014 – 10.30 Uhr: St. Michael<br />

Neujahrsempfang<br />

Mo., 06.01.2014 – 15.00 Uhr: Hl. Drei Könige<br />

Seniorenkaffee, anschließend um<br />

17.30 Uhr Seniorengottesdienst<br />

Di., 07.01.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Mi., 08.01.2014 – 15.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

So., 12.01.2014 – 12.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Gemeinsamer Neujahrsempfang<br />

für die ganze <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Fr., 24.01.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

Mo., 27.01.2014 – 15.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Do., 30.01.2014 – 20.00 Uhr:<br />

Was glaubst du denn… über die Erbsünde<br />

– hat die Welt einen Sprung?<br />

(CityKirche Leverkusen, Breidenbachstraße<br />

9)<br />

Februar 2014<br />

Di., 04.02.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Do., 06.02.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorentreffen<br />

Sa., 08.02.2014 – 18.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Feldmesse <strong>der</strong> Neustadtfunken<br />

Mi., 12.02.2014 – 15.00 Uhr: St. Elisabeth<br />

Seniorenkarneval<br />

Sa., 15.02.2014 – 19.11 Uhr: St. Elisabeth<br />

Karnevalsfeier<br />

Mo., 24.02.2014 – 15.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Do., 27.02.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Frauenkarneval in St. Michael<br />

Do., 27.02.2014 – 19.11 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Lumpenball im Kolpinghaus<br />

Do., 27.02.2014 – 20.00 Uhr:<br />

Was glaubst du denn… warum<br />

Christen nicht lachen können und den<br />

Ernst des Lebens? (CityKirche Leverkusen,<br />

Breidenbachstraße 9)<br />

März 2014<br />

So., 02.03.2014 – 19.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Karnevalssitzung <strong>der</strong> Närrischen<br />

Kolpingsfamilie <strong>Opladen</strong> in <strong>der</strong> Stadthalle<br />

Bergisch Neukirchen


17 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Di., 04.03.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Do., 06.03.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorentreffen<br />

Fr., 07.03.2014:<br />

Redaktionsschluss Pfarrbrief<br />

Ostern 2014<br />

Sa. / So., 08. / 09.03.2014: St. Michael<br />

Frühlingsausstellung <strong>der</strong> KÖB in<br />

St. Michael<br />

Di., 11.03.2014 – 19.15 Uhr: St. Michael<br />

Mordsgeschichten – Biblisch, bösartig<br />

o<strong>der</strong> einfach märchenhaft. Autorenlesung<br />

mit Regina Schleheck (KÖB)<br />

Mi., 12.03.2014 – 15.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

Mo., 24.03.2014 – 15.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Di., 25.03.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Einkehrnachmittag <strong>der</strong> kfd mit<br />

Pfr. Teller<br />

Do., 27.03.2014 – 20.00 Uhr:<br />

Was glaubst du denn… von Fastenzeit,<br />

Schokolade und Co., über die<br />

Dinge und ihre Zeit? (CityKirche<br />

Leverkusen, Breidenbachstraße 9)<br />

Fr., 28.03.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

Sa., 29.03.2014 – 14.00 Uhr: St. Michael<br />

Trödel rund ums Kind im Pfarrheim<br />

– mit Cafeteria (KÖB)<br />

So., 30.03.2014:<br />

Erscheinungstermin Pfarrbrief<br />

Ostern 2014<br />

April 2014<br />

Di., 01.04.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Mi., 02.04.2014 – 15.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

Do., 03.04.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorenmesse mit Krankensalbung,<br />

anschließend Kaffeetrinken<br />

Sa., 19.04.2014: St. Michael<br />

Agape nach <strong>der</strong> Osternachtsfeier<br />

Fr., 25.04.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

So., 27.04.2014 – 09.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Erstkommunionfeier<br />

So., 27.04.2014 – 11.30 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Erstkommunionfeier<br />

Mo., 28.04.2014 – 15.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Mai 2014<br />

Do., 01.05.2014:<br />

Aussendung des Altenberger Lichtes<br />

So., 04.05.2014 – 11.00 Uhr: St. Michael<br />

Erstkommunionfeier<br />

Di., 06.05.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorentreffen<br />

Di., 06.05.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Mi., 07.05.2014 – 15.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

Di., 13.05.2014: St. <strong>Remigius</strong><br />

Je<strong>der</strong>mann – Aufführung des Landestheaters<br />

Detmold in <strong>der</strong> Kirche<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

Sa., 17.05.2014 – 17.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Firmung 2014<br />

Fr., 23.05.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

So., 25.05.2014 – 11.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Erstkommunionfeier<br />

Mo. – Mi., 26.05. – 28.05.2014:<br />

Bitttage vor Christi Himmelfahrt<br />

Mo., 26.05.2014 – 15.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Do., 29.05.2014 – 11.00 Uhr: Hl. Drei Könige<br />

Erstkommunionfeier<br />

Juni 2014<br />

Di., 03.06.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Mi., 04.06.2014 – 16.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

Do., 05.06.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorentreffen<br />

Sa. / So., 14./15.06.2014: St. Elisabeth<br />

Pfarrfest<br />

Do., 19.06.2014:<br />

Fronleichnamsprozessionen in<br />

St. Michael und St. Engelbert<br />

So., 22.06.2014 – 11.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Pfarrfest<br />

Mo., 23.06.2014 – 15.00 Uhr: St. Engelbert<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Fr., 27.06.2014:<br />

Redaktionsschluss Pfarrbrief<br />

Sommer 2014<br />

Fr., 27.06.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

Fr., 27.06.2014 – 16.00 Uhr:<br />

Priesterweihe von Mario Vera im<br />

Hohen Dom zu Köln<br />

So., 29.06.2014:<br />

Diözesaner Ministrantentag in<br />

Köln<br />

So., 29.06.2014 – 11.00 Uhr: Hl. Drei Könige<br />

Pfarrfest<br />

Juli 2014<br />

Di., 01.07.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Mi., 02.07.2014 – 16.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

Do., 03.07.2014: St. Michael<br />

Seniorentreffen – Ausflug<br />

August 2014<br />

Do., 07.08.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorentreffen – Grillen<br />

So., 17.08.2014:<br />

Erscheinungstermin Pfarrbrief<br />

Sommer 2014<br />

Fr., 22.08.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

Sa. / So., 30. / 31.08.2014: St. Michael<br />

43. Pfarrfest – Rund um die Kirche<br />

St. Michael


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 18<br />

September 2014<br />

Sa. / So., 06./07.09.2014: St. <strong>Remigius</strong><br />

Pfarrfest<br />

Fr., 26.09.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

Sa., 27.09.2014 – 14.00 Uhr: St. Michael<br />

Trödel rund ums Kind im Pfarrheim<br />

– mit Cafeteria (KÖB)<br />

So., 28.09.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Patronatsfest und Ewiges Gebet<br />

Oktober 2014<br />

Mi., 01.10.2014 – 15.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

Do., 02.10.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorentreffen<br />

Sa, 04.10.2014 – 17.00 Uhr: St. <strong>Remigius</strong><br />

Patrozinium in St. <strong>Remigius</strong><br />

So, 05.10.2014: St. <strong>Remigius</strong><br />

Ewiges Gebet in St. <strong>Remigius</strong><br />

Fr., 24.10.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

Mo., 27.10.2014:<br />

Redaktionsschluss Pfarrbrief<br />

Advent/Weihnachten 2014<br />

November 2014<br />

Mi., 05.11.2014 – 15.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Treffen <strong>der</strong> Freunde St. Elisabeth<br />

Do., 06.11.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

Seniorentreffen<br />

Sa., 08.11.2014: St. Engelbert<br />

Patronatsfest und Ewiges Gebet<br />

So., 09.11.2014 – 10.00 Uhr: St. Michael<br />

Buchausstellung mit Café und Antiquariat<br />

(KÖB St. Michael)<br />

So., 16.11.2014 – 09.30 Uhr: St. Elisabeth<br />

Patronatsfest und Ewiges Gebet<br />

So., 23.11.2014:<br />

Erscheinungstermin Pfarrbrief<br />

Advent/Weihnachten 2014<br />

Fr., 28.11.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Frühstück für Frauen nach dem<br />

Gottesdienst (kfd)<br />

Dezember 2014<br />

Do., 04.12.2014 – 15.00 Uhr: St. Michael<br />

kfd-Jahreshauptversammlung<br />

Sa., 06.12.2014 – 17.00 Uhr: St. Elisabeth<br />

Hl. Messe – anschließend Adventsfeier<br />

des Vereins für Freunde St. Elisabeth<br />

Di., 09.12.2014 – 15.45 Uhr: St. Engelbert<br />

Seniorennachmittag im Anschluss<br />

an die Hl. Messe um 15.00 Uhr<br />

Fr., 12.12.2014 – 09.30 Uhr: St. Michael<br />

Adventsfrühstück nach dem Gottesdienst<br />

(kfd)<br />

Fr., 12.12.2014 – 20.00 Uhr: Bielertkirche<br />

Nacht <strong>der</strong> offenen Kirche<br />

Die Terminübersicht wurde nach bestem<br />

Wissen zusammengestellt. Weitere<br />

Termine entnehmen Sie bitte den<br />

wöchentlichen Pfarrnachrichten<br />

»»<br />

Stand: 11. November 2013<br />

auf hört und <strong>der</strong> Himmel anfängt, die Unendlichkeit beginnt.<br />

Für mich ist dies ein Bild voller Hoffnung und Glaube.<br />

Die Hoffnung, dass egal, was auf <strong>der</strong> Welt passiert, gerade<br />

in Zeiten, in denen sich die Welt rasant verän<strong>der</strong>t,<br />

es immer weitergehen wird. Dass egal, was mir passiert,<br />

es immer einen neuen Tag geben wird. Dass nach je<strong>der</strong><br />

Nacht, und sei sie noch so dunkel und noch so lang, immer<br />

wie<strong>der</strong> ein neuer Morgen kommt.<br />

All diese Hoffnung wird durch Freunde und Familie<br />

gestärkt. Durch Menschen, die uns immer zur Seite stehen,<br />

egal, wie es uns geht. Die bei uns sind in schönen<br />

Zeiten, in denen wir lachen und jubeln können, und<br />

gerade auch in schweren Zeiten, in denen wir trauern<br />

o<strong>der</strong> verzweifeln. Wenn wir schwach sind, und unsere<br />

Familie und Freunde stark für uns sind und uns einen<br />

Teil des Weges stützen.<br />

„Hinterm Horizont geht ’s weiter, ein neuer Tag.<br />

Hinterm Horizont immer weiter, zusammen sind<br />

wir stark.“ (Udo Lindenberg)<br />

Wenn man am Meer steht und auf den Horizont blickt,<br />

auf den Punkt, wo Himmel und Erde sich berühren, da<br />

kann man das Gefühl bekommen, das dort, wo das Meer<br />

Denn oft gibt es Zeiten, in denen wir nur zusammen<br />

stark sein können, damit es auch nach dem Horizont<br />

noch weitergeht.<br />

„Hinterm Horizont geht ’s weiter“, so stelle ich es mir<br />

auch vor, wenn jemand ganz von uns gehen muss. Dass<br />

es danach noch weitergeht, an<strong>der</strong>s als hier, aber eben<br />

weiter.<br />

Rebecca


Familienbuch<br />

<strong>der</strong> Gemeinde<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong><br />

Taufen<br />

Hl. Drei Könige:<br />

Daria Teresa Lowinski am 01.09.2013<br />

Diego Italiano am 21.09.2013<br />

St. Elisabeth:<br />

Amos Montalbano am 19.10.2013<br />

St. Engelbert:<br />

Neele Klapper am 20.07.2013<br />

Finn Wirtschafter am 07.09.2013<br />

Nina Wirtschafter am 07.09.2013<br />

Josephine Sophia Dragon am 13.10.2013<br />

Fre<strong>der</strong>ik Nolden am 13.10.2013<br />

St. Michael:<br />

Lisa Marlen Kube am 13.07.2013<br />

Leona Sandrine Lensing am 20.07.2013<br />

Justus Büttgen am 14.09.2013<br />

Lorik Farjat am 14.09.2013<br />

Pollie Schattenmann am 14.09.2013<br />

Hailey-Milu Kießling am 12.10.2013<br />

Mieke Lotta Winnen am 02.11.2013<br />

St. <strong>Remigius</strong>:<br />

Eric Peters am 13.07.2013<br />

Pia Peters am 13.07.2013<br />

Victoria Alexandra Stavrov am 14.07.2013<br />

Nele Peppinghaus am 20.07.2013<br />

Victoria Bozek am 21.07.2013<br />

Anna Maria Weber-Stephan am 27.07.2013<br />

Ben Compagnone am 04.08.2013<br />

Fre<strong>der</strong>ik Werden am 10.08.2013<br />

Jakob Johann Alfter am 24.08.2013<br />

Mira Ida Servos am 31.08.2013<br />

Chinyere Akitani am 06.09.2013<br />

Isaac Nwankwo am 06.09.2013<br />

Sara Maria Amel Schlösser am 08.09.2013<br />

Greta Ylvali Axmacher am 28.09.2013<br />

Ole Christian Flasche am 29.09.2013<br />

Max Johann Fries am 29.09.2013<br />

Daniel Hivric am 19.10.2013<br />

Sarah Leonie Rasche am 19.10.2013<br />

Verstorbene<br />

Wilhelm Kürten<br />

Georg Henrich<br />

Wolfgang Kasten<br />

Adolf Danielczok<br />

Gertrud Bormacher<br />

Dorothea Szczepanik<br />

Norbert Ma<strong>der</strong><br />

Helmut Palikowski<br />

Eberhard Notzon<br />

Werner Kluh<br />

Anna Feldmann<br />

Gertrud Zych<br />

Maria Eben<br />

Karin Mühlhaus<br />

Gerhard Schumacher<br />

Emilia Kanzler<br />

Roswitha Wehner<br />

Katharina Hoffstädter<br />

Johann Werner Müller<br />

Irmgard Rey<br />

Johanna Höhne<br />

Margot Breuer<br />

Waltraud Blech<br />

Theodorf Brand<br />

Charlotte Schippel<br />

Margarethe Schurz<br />

Karl Lintermann<br />

Johann Bois<br />

Renate Michel<br />

Elisabeth Elsner<br />

Mathilde Gaab<br />

Saskia Bois<br />

Gerhard Ostrowski<br />

Anna Brodel<br />

Werner Janknecht<br />

Cosima Bialek<br />

Elisabeth Funk<br />

19 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

83 Jahre<br />

68 Jahre<br />

88 Jahre<br />

73 Jahre<br />

89 Jahre<br />

79 Jahre<br />

57 Jahre<br />

77 Jahre<br />

78 Jahre<br />

72 Jahre<br />

93 Jahre<br />

85 Jahre<br />

81 Jahre<br />

70 Jahre<br />

63 Jahre<br />

52 Jahre<br />

91 Jahre<br />

80 Jahre<br />

87 Jahre<br />

85 Jahre<br />

88 Jahre<br />

69 Jahre<br />

76 Jahre<br />

80 Jahre<br />

90 Jahre<br />

90 Jahre<br />

92 Jahre<br />

75 Jahre<br />

72 Jahre<br />

88 Jahre<br />

86 Jahre<br />

53 Jahre<br />

78 Jahre<br />

101 Jahre<br />

88 Jahre<br />

72 Jahre<br />

93 Jahre<br />

Hinweis zum Datenschutz<br />

„Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen,<br />

Alters- und Ehejubiläen,<br />

Geburten, Sterbefälle, Ordens- und<br />

Priesterjubiläen usw. mit Namen <strong>der</strong><br />

Betroffenen sowie dem Tag und <strong>der</strong><br />

Art des Ereignisses veröffentlicht werden,<br />

wenn die Betroffenen nicht vorher<br />

schriftlich o<strong>der</strong> in sonstiger geeigneter<br />

Form wi<strong>der</strong>sprochen haben. Wi<strong>der</strong>sprüche<br />

sollten dem Pfarramt schriftlich<br />

mitgeteilt werden.“<br />

Trauungen<br />

Hl. Drei Könige:<br />

Agatha Aniol und<br />

Markus Pichura am 17.08.2013<br />

St. Engelbert:<br />

Ramona Schulz und<br />

Jan Schulz am 13.07.2013<br />

Jennifer Büchner und<br />

Daniel Mittelstädt am 24.08.2013<br />

Svenja Röschke und<br />

David Schäde am 31.08.2013<br />

Pamela Glenske und<br />

Jens Thull am 04.10.2013<br />

Karolin Orlowski und<br />

Bernhard Huland am 04.10.2013<br />

St. Michael:<br />

Agnes Machura und<br />

Norbert Hittmann am 03.08.2013<br />

Tatjana Detzel und<br />

Max Hammerschmidt am 10.08.2013<br />

Nicole Ahrend und<br />

Alexan<strong>der</strong> Brysch am 16.08.2013<br />

St. <strong>Remigius</strong>:<br />

Anne Fischer und<br />

Benjamin Kokott am 12.07.2013<br />

Manuela Hilgemann und<br />

Moritz Völker am 19.07.2013<br />

Nina Hartmann und<br />

Fre<strong>der</strong>ik Wingchen am 20.07.2013<br />

Barbara Bethmann und<br />

Thomas Kuka am 07.09.2013<br />

Mareike Fischer und<br />

Thomas Wahl am 21.09.2013<br />

Manuela Mayrhofer und<br />

Tobias Eimermacher am 12.10.2013<br />

Romina Celentano und<br />

Sven Schumacher am 02.11.2013


21 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

30 Jahre<br />

kfd in Hl. Drei Könige<br />

Am 8. September 2013 feierten die Frauen <strong>der</strong> kfd Hl. Drei Könige<br />

ihr 30jähriges Jubiläum. Das Fest begann mit einer feierlichen<br />

Messe um 11.00 Uhr mit Msgr. Heinz-Peter Teller und<br />

Pater Jacob. Musikalisch gestaltet wurde die Messfeier vom<br />

Familiensingkreis – erstmals unter <strong>der</strong> Leitung von Frau<br />

Mona Weber. Herzlichen Dank an den Familiensingkreis, <strong>der</strong><br />

gemeinsam mit uns Frauen das Mottolied „Frauen auf dem<br />

Wege…“ sang und an Pfr. Teller, <strong>der</strong> in seiner Predigt die Bedeutsamkeit<br />

<strong>der</strong> kfd-Gruppen hervorhob. Wir freuten uns sehr,<br />

dass schon in <strong>der</strong> Hl. Messe viele Damen aus den Vorständen<br />

an<strong>der</strong>er kfd-Gruppen, wie etwa aus unserem Stadtdekanat,<br />

unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> und dem Erzbistum, anwesend waren.<br />

Wie von Gott reden?<br />

Nach dem Gottesdienst wurde allen Messbesucherinnen von<br />

<strong>der</strong> kfd eine Rose überreicht. Anschließend trafen wir uns mit<br />

allen Gästen zu einem Empfang im Pfarrsaal. Mit viel Lob und<br />

Dank und herzlichen Glückwünschen von allen Seiten feierten<br />

wir fröhlich bis in den Nachmittag hinein.<br />

Danken möchten wir auch denjenigen Damen, die uns so liebevoll<br />

bedient haben. Ebenso Frau Angelika Iven, die nicht<br />

anwesend sein konnte, uns jedoch dank ihrer poetischen Begabung<br />

einen beson<strong>der</strong>s lieben Gruß zukommen ließ. Danke<br />

auch für alle Glückwünsche, Spenden und die vielen guten<br />

Worte! Sie stärken uns und machen Mut, auch in Zukunft<br />

Schritt für Schritt und mit Freude weitere Wege mit den kfd-<br />

Frauen und in <strong>der</strong> kfd Hl. Drei Könige zu gehen. Im Namen<br />

des Teams wünsche ich allen ein frohes Weihnachtsfest, Gottes<br />

Segen und alles Gute für das Jahr 2014!<br />

Ihre Monika Reusch<br />

Thomas<br />

Schüttler<br />

Mobiler Steinmetzmeister<br />

Grab-Neuanlagen<br />

Nachschriften<br />

Reparaturen<br />

Reinigung<br />

Restaurierungen<br />

Tel. 0 21 71/3 07 56 · mail@mobiler-steinmetz.de<br />

Alles Reden von Gott ist immer menschliches Reden und<br />

hat darin seine Grenzen. Menschliche Sprech- und Denkkategorien<br />

können Gott nie ganz erfassen und laufen<br />

Gefahr, Gott in die menschlichen Begrenztheiten hineinzuziehen.<br />

Deshalb sind manche Theologen <strong>der</strong> Meinung<br />

gewesen, man könne über Gott nur das aussagen, was er<br />

nicht sei (sogenannte „negative Theologie“). Doch solcherart<br />

Reden ermöglicht kaum eine angemessene Gottesbeziehung.<br />

Die Lösung für dieses Dilemma ist Weihnachten. Im<br />

Johannesevangelium heißt es (1,14): „Und das Wort ist<br />

Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir<br />

haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des<br />

einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.“<br />

Jesus – das f leischgewordene Wort Gottes. Das hört sich<br />

noch sehr abstrakt an. Im Lukasevangelium wird es<br />

dann drastisch-konkret (2,12): „Und das soll euch als Zeichen<br />

dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln<br />

gewickelt, in einer Krippe liegt.“ Eine Windel als Zeichen<br />

für Gott. Mit <strong>der</strong> Geburt Jesu wird Gott menschlich, begibt<br />

sich in unsere Welt, in unser Denken und Reden von<br />

<strong>der</strong> Welt. Und Jesus selbst lehrt uns, wie wir von Gott und<br />

zu Gott sprechen können: Abba, lieber Vater, o<strong>der</strong> besser<br />

übersetzt: Papa.<br />

Natürlich stößt alles menschliche Reden und Denken von<br />

Gott trotz seiner Menschwerdung immer noch an Grenzen.<br />

Dessen sollten wir uns stets bewusst bleiben; <strong>der</strong><br />

Mensch kann von sich aus die Distanz nicht überwinden,<br />

doch seit Jesus sind wir nicht mehr sprachlos, weil Gott in<br />

ihm die Distanz zu uns überwunden hat.<br />

Michael Tillmann


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 22<br />

KOLPINGSFAMILIE OPLADEN-ZENTRAL<br />

Vor zweihun<strong>der</strong>t Jahren wurde Adolph Kolping geboren.<br />

In eine unruhige Zeit hinein. Wir erinnern uns: das Revolutionsjahr<br />

1848 mit seinen ersten Aufbrüchen zu einer demokratischen<br />

Gesellschaft zerstritt die Menschen, das kommunistische<br />

Manifest von Marx und Engels wurde ebenfalls<br />

1848 veröffentlicht. Überall Aufbruch, Verän<strong>der</strong>ungen – meist<br />

nicht mit friedfertigen Ansprüchen. Die For<strong>der</strong>ungen waren<br />

meist gerecht, aber <strong>der</strong> Weg dorthin stark umstritten. Selbst<br />

das Paradies auf Erden sollte gewaltsam errichtet werden.<br />

Alle, die sich dort treffen<br />

haben natürlich ein spezielles<br />

Interesse an <strong>der</strong><br />

jeweiligen Aktivität. Eine<br />

Befragung <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

über die Zufriedenheit mit den Veranstaltungen hat aber<br />

gezeigt, dass gerade die Geselligkeit und <strong>der</strong> Zusammenhalt<br />

wichtige Gründe sind, sich dort zu engagieren.<br />

Auch wenn <strong>der</strong> Rückblick auf den 200. Geburtstag wichtig ist<br />

für die Bestimmung des jeweiligen Standortes, so ist doch die<br />

Bewältigung <strong>der</strong> Gegenwart und die Zukunft unsere Aufgabe.<br />

Wie wichtig die Kirche und an <strong>der</strong> Spitze Papst Franziskus die<br />

Familie sieht, zeigt, dass er für das nächste Jahr eine Bischofssynode<br />

zu diesem Thema einberufen hat. Hier muss die Kirche,<br />

aber auch die Kolpingsfamilie ihre Kräfte einsetzen, um die<br />

Keimzelle <strong>der</strong> Menschheit und des einzelnen Menschen wie<strong>der</strong><br />

den Stellenwert zu geben, welcher ihr von ihrem Schöpfer<br />

eingegeben wurde und von Jesus, dessen Geburtsfest wir bald<br />

feiern, mit seinen Eltern Maria und Josef uns vorgelebt hat.<br />

Bernhard Faust, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Diesem Zeitgeist setzt Adolph Kolping – wie es im Gebet um<br />

die Heiligsprechung heißt – „ seine Sorge für junge Menschen<br />

in religiöser und sozialer Not entgegen. Vielen war er väterlicher<br />

Ratgeber, geduldiger Lehrer und treuer Freund“.<br />

Kolping setzt <strong>der</strong> damals schon durch die Industrialisierung<br />

auseinan<strong>der</strong> fallenden Familie den Zusammenhalt in <strong>der</strong> größeren<br />

Gemeinschaft <strong>der</strong> Kolpingsfamilie entgegen. Die Gesellen<br />

sollten einen Ort finden, an dem sie sich zu Hause fühlen<br />

konnten. Dieser Grundgedanke gilt auch heute noch. In <strong>der</strong><br />

kleinsten Einheit des weltweiten Kolpingwerkes ist die örtliche<br />

Kolpingsfamilie die Stätte, wo alle Kräfte, Jung und Alt,<br />

Frauen und Männer, alle Interessen sich wie<strong>der</strong>finden können.<br />

Die Kolpingsfamilie ehrt am Kolpinggedenktag Mitglie<strong>der</strong> für<br />

langjährige Treue:<br />

»»<br />

25 Jahre: Heinz-Joachim Schönbeck<br />

»»<br />

40 Jahre: Gabriele Baber<br />

Hans Baber<br />

Klaus Baumhögger<br />

Margret Baumhögger<br />

Helmut Daniels (Präses)<br />

Bernd Hillebrand<br />

»»<br />

50 Jahre: Otto Faust<br />

»»<br />

65 Jahre: Günter Mertens<br />

Konrad Temerowski<br />

So finden bei uns nicht nur Dienstagabend-Veranstaltungen<br />

mit religiösen, gesellschaftlichen<br />

o<strong>der</strong> freizeit-<br />

Unsere Trauerhalle<br />

lichen Themen statt. Die<br />

Wan<strong>der</strong>er, die Senioren,<br />

die Frauen, eine Tanzgruppe<br />

und die Kölschband<br />

„Halbe Lunge“ treffen sich<br />

regelmäßig. Nicht zu vergessen<br />

ist hier die Närrische<br />

Kolpingsfamilie mit<br />

ihren vielfältigen Aktivitäten,<br />

wie Karnevalssit-<br />

und neues Denken,<br />

Wir verbinden Tradition<br />

zung o<strong>der</strong> Fußgruppe mit um Ihnen verantwortungsvoll<br />

über 50 Personen.<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Inhaber: Thomas Dittrich • Altstadtstraße 9 • 51379 Leverkusen<br />

Fax 02171/28988 • www.hild-bestattungen.de • fritzhild@t-online.de<br />

Tel. 02171/1346 • TAG UND NACHT


23 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Über die aktuellen Veranstaltungen informieren die aktuellen<br />

Pfarrnachrichten und ein Aushang im Schaukasten neben<br />

<strong>der</strong> Pfarrkirche St. <strong>Remigius</strong>.<br />

Wer regelmäßig über Veranstaltungen und Ereignisse in <strong>der</strong><br />

Kolpingsfamilie informiert werden möchte, meldet sich bitte<br />

per E-Mail unter info@kolping-opladen.de o<strong>der</strong> telefonisch<br />

bei Bernhard Faust, Telefon:<br />

Wir schicken ihm/<br />

ihr das Monatsprogramm dann per E-Mail o<strong>der</strong> per Post zu.<br />

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite<br />

www.kolping-opladen.de.<br />

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KOLPINGSFAMILIE OPLADEN-ZENTRAL<br />

Kolpingsfamilie unterwegs<br />

Eine weihnachtliche Fahrt geht am 8. Januar 2014<br />

(Abfahrt 09:30 Uhr ab Bahnhof <strong>Opladen</strong>) durch die<br />

Soester Kirchen und Kapellen mit einem geführten<br />

Krippengang.<br />

Nach dem Mittagessen werden wir noch durch die<br />

Altstadt geführt, die sehr viel zu bieten hat.<br />

Der Preis für Bahnfahrt und Führungen 15 €.<br />

Anmeldungen bis 3. Januar 2014 bei Christa Engelhardt,<br />

(Dechant-Krey-Str. 14, 51379 Leverkusen – Telefon:<br />

)<br />

Ihre Top-Adresse in<br />

Leverkusen-Pattscheid<br />

Burschei<strong>der</strong> Straße 422<br />

51381 Leverkusen – Pattscheid<br />

Tel.: 02171 – 32814<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von<br />

12.00 Uhr bis 14 30 Uhr<br />

18.00 Uhr bis 23.00 Uhr<br />

Italienische Küche<br />

vom Feinsten


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 24<br />

Kirchenmusik<br />

Neues Gotteslob<br />

Wie bereits in den Medien berichtet verschiebt sich die Auslieferung<br />

des neuen Gesang- und Gebetbuches GOTTESLOB<br />

im Erzbistum Köln aufgrund von Druckproblemen auf das<br />

kommende Jahr 2014.<br />

Ungeachtet <strong>der</strong> Verschiebung des Einführungstermins nehmen<br />

die drei Büchereien unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> ihre Vorbestellungen<br />

für das neue Gotteslob entgegen. Für jede Ihrer<br />

Bestellungen erhält die jeweilige<br />

Bücherei eine Vermittlungsprovision,<br />

für die im kommenden Jahr neue Bücher<br />

angeschafft werden können.<br />

Folgende Gotteslob-Ausgaben sind für das Erzbistum Köln geplant:<br />

1. Standard, Balacron dunkelgrau 19,95 €<br />

2. Kunststoff, schwarz 23,95 €<br />

3. Kunststoff, rot 23,95 €<br />

4. Le<strong>der</strong>, schwarz mit Goldschnitt 29,95 €<br />

5. Le<strong>der</strong>, schwarz mit Goldschnitt und Domprägung 39,95 €<br />

6. Großdruck, Balacron dunkelgrau 26,90 €<br />

Wöchentliche Probentermine<br />

Kirchenchor Hl. Drei Könige / St. Engelbert:<br />

Dienstag:<br />

20.00 Uhr<br />

Kirchenchor St. Elisabeth:<br />

Freitag:<br />

19.30 Uhr<br />

Kirchenchor Cäcilia <strong>Opladen</strong>:<br />

Donnerstag:<br />

19.30 Uhr<br />

Choralschola (nach Vereinbarung):<br />

Donnerstag:<br />

18.45 Uhr<br />

Familiensingkreis Hl. Drei Könige:<br />

Mittwoch:<br />

17.30 Uhr<br />

Jugendchor „once again“:<br />

Mittwoch:<br />

19.45 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>chor „Die Orgelpfeifen“:<br />

Freitag:<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Seniorenchor „Die Herbstkelchen“:<br />

2. und 4. Mittwoch im Monat: 14.30 Uhr<br />

Kontakt: Kirchenmusiker<br />

Andrea Filippini<br />

E-Mail: kirchenmusik@sankt-remigius.de<br />

* Grundstücke<br />

* Eigentumswohnungen<br />

* Doppelhaushälften<br />

* Einfamilienhäuser<br />

* Mehrfamilienhäuser


25 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Alles für Bad und<br />

Heizung!<br />

Ausstellungsräume<br />

Benzstraße 6 in <strong>der</strong> Fixheide<br />

Telefon: <strong>Opladen</strong> 4 35 98<br />

E-Mail: info@steinkuehler-online.de


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 26<br />

Die Geschichte vom Weihnachtsmann kennt wohl jedes<br />

Kind. Dass er am Weihnachtsabend mit seinem Rentierschlitten<br />

den Kin<strong>der</strong>n die Geschenke bringen soll. So beliebt<br />

ist er, dass ihr in den Advents- und Weihnachtstagen<br />

viele Weihnachtsmannfiguren in Geschäften und an<br />

Häusern sehen könnt. Darüber dürft ihr aber nicht den<br />

heiligen Nikolaus vergessen.<br />

Der heilige Nikolaus war vor 1.700 Jahren <strong>der</strong> Bischof in<br />

Myra, einer Stadt in <strong>der</strong> heutigen Türkei. Als Bischof trägt<br />

<strong>der</strong> Nikolaus auch ein Bischofsgewand, den Bischofsstab<br />

und den Bischofshut, die Mitra. Der<br />

Weihnachtsmann dagegen trägt einen<br />

roten Kittel und eine rote Mütze. So<br />

könnt ihr die beiden immer gut unterscheiden.<br />

ja auch auf dem Bild – haben <strong>der</strong> heilige Nikolaus und <strong>der</strong><br />

Weihnachtsmann vieles gemeinsam. Vielleicht liegt das<br />

daran, dass <strong>der</strong> Weihnachtsmann sich aus <strong>der</strong> Person des<br />

heiligen Nikolaus entwickelt hat.<br />

Geschenke bringt an Weihnachten ja auch das Christkind.<br />

Der Name verweist auf Jesus Christus, dessen Geburt im<br />

Stall von Bethlehem wir ja an Weihnachten feiern. Und<br />

das größte Geschenk ist ja, dass Jesus – <strong>der</strong> Sohn Gottes<br />

– für uns geboren ist, um alle Menschen glücklich zu machen.<br />

Der heilige Nikolaus setzte sich sehr für<br />

die Menschen in seiner Bischofsstadt<br />

ein. Einmal bewahrte er sie in einer<br />

Hungersnot vor dem Sterben. Beson<strong>der</strong>s<br />

die Kin<strong>der</strong> lagen ihm am Herzen<br />

und er tat für sie viel Gutes. Weil er an<br />

einem 6. Dezember gestorben ist, feiern<br />

wir bis heute an jedem 6. Dezember den<br />

Nikolaustag. Und weil <strong>der</strong> heilige Nikolaus<br />

die Kin<strong>der</strong> so liebte, bekommt ihr<br />

heute oft an diesem Tag auch kleine Geschenke.<br />

Geschenke bringt auch <strong>der</strong> Weihnachtsmann,<br />

aber nicht am 6., son<strong>der</strong>n am 24.<br />

Dezember. Auch wenn ihr die beiden<br />

nicht verwechseln könnt – das seht ihr


27 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

„Was glaubst du denn…“<br />

Begegnungen mit Gott und <strong>der</strong> Welt<br />

Für Gläubige, Sucher, Ratlose, Zweifler….<br />

Das Stadtdekanat lädt in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> CityKirche<br />

und dem Bildungswerk Leverkusen ein, sich zu jeweils<br />

wechselnden Themen mit Glaubensfragen auseinan<strong>der</strong>zusetzen.<br />

Die Treffen finden in <strong>der</strong> CityKirche Leverkusen, Breidenbachstraße<br />

9 in Wiesdorf statt.<br />

„Was glaubst du denn…“<br />

Do. 28.11.2013, 20.00 Uhr … vom Advent – wenn Nikolaus<br />

und Christkind sich treffen?<br />

Do. 30.01.2014, 20.00 Uhr … über die Erbsünde –<br />

hat die Welt einen Sprung?<br />

Do. 27.02.2014, 20.00 Uhr … warum Christen nicht lachen<br />

können und den Ernst des Lebens?<br />

Do. 27.03.2014, 20.00 Uhr … von Fastenzeit, Schokolade und<br />

Co., über die Dinge und ihre Zeit?<br />

Hintergundbild: © Gerd Altmann/Shapes:Mosh/pixelio.de<br />

Gottesdienstordnung <strong>der</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> St. <strong>Remigius</strong><br />

Samstag<br />

Sonntag 11.00<br />

18.00 Vesper<br />

18.30<br />

Montag<br />

St. <strong>Remigius</strong> St. Michael St. Elisabeth Hl. Drei Könige St. Engelbert<br />

16.15 Beichte<br />

17.00 18.30<br />

18.30 Krankenhaus (Rosenkranz)<br />

19.00 Krankenhaus<br />

09.30 09.30<br />

12.00 (Italiener)<br />

Dienstag 08.15 Grundschule<br />

10.15 DRK-Heim ** 18.00 Rosenkranz<br />

18.30 ***<br />

Mittwoch 09.00<br />

15.45 Upladin<br />

Donnerstag 08.00 Hauptschule<br />

09.00<br />

11.00 Ökumenisches Marktgebet in St. Aloysius<br />

16.00 Krankenhaus (Anbetung)<br />

Freitag<br />

10.30 Altenheim Talstr.<br />

18.30<br />

08.30 Rosenkranz<br />

09.00 *****<br />

11.00<br />

17.30 Senioren *<br />

09.00 08.30<br />

Frauengottesdienst *<br />

08.00 Grundschule<br />

19.00 Taizé-Gebet °°°<br />

15.00 Senioren *<br />

08.15 Grundschule ** 07.40 Grundschule *<br />

17.30 Rosenkranz /<br />

Anbetung *<br />

18.00<br />

18.30 Beichte **<br />

* jeden 1. Mo., Di., Mi. bzw. Fr. im Monat *** jeden 3. Di. im Monat um 17.00 Uhr im Altenheim Ulrichstraße<br />

** jeden 2. Mo., Di., Mi. bzw. Do. im Monat **** jeden 4. So. im Monat<br />

°°° jeden 3. So. im Monat ***** 1./3./5. Fr. im Monat Hl. Messe, 2./4. Fr. Wortgottesdienst<br />

Monatliche Gottesdienste für Kin<strong>der</strong> und Familien in <strong>der</strong> Regel<br />

1. So. 11.00 Kin<strong>der</strong>messe St. <strong>Remigius</strong> 3. So. 09.30 Familienmesse St. Elisabeth<br />

1. So. 11.00 Familienmesse Hl. Drei Könige 4. Sa. 18.30 Familienmesse St. Engelbert<br />

2. So. 09.30 Familienmesse St. Michael 4. So. 10.00 Kleinkin<strong>der</strong>gottesdienst im <strong>Remigius</strong>haus<br />

Für Taufen und Hochzeiten fragen Sie bitte frühzeitig im Pastoralbüro o<strong>der</strong> im jeweiligen Kontaktbüro an.


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 28<br />

Aus dem Gemeindeleben<br />

Collage zum Erntedankfest<br />

Die Senioren von Hl. Drei Könige treffen sich jeweils am<br />

1. Montag im Monat zum Erzählen bei Kaffee und Kuchen,<br />

aber auch zu bestimmten Themen o<strong>der</strong> zu kreativem Tun.<br />

Zum 1.200 Todestag Karls des Großen<br />

So auch am 7. Oktober 2013. Unter <strong>der</strong> Anleitung von Herrn<br />

Eberhard Kreye sollte ein berühmtes Stillleben von Caravaggio<br />

(Früchtekorb) nachgestaltet werden. Nachdem ein großformatiger<br />

Kunstdruck des Bildes genau betrachtet und interpretiert<br />

worden war, ging es ans Ausschneiden von Früchten, Trauben<br />

und Gemüse aus Prospekten. Hilfreich war eine Auswahl von<br />

Herbstblättern, die den Früchtekorb abrundeten und nach allen<br />

Seiten ergänzten.<br />

Der vor 1.200 Jahren, am 28. Januar 814, in Aachen verstorbene<br />

König und Kaiser Karl <strong>der</strong> Große gilt als ein „Vater<br />

Europas“. Auch wenn sein Reich nicht die Ausdehnung des<br />

heutigen Europas hatte und manches Vorhaben von ihm –<br />

wie zum Beispiel die Sachsenkriege – heute kritisch gesehen<br />

wird, so hat er doch Wurzeln gelegt, an die es lohnt, sich zu<br />

erinnern. Insbeson<strong>der</strong>e in dieser Zeit, wo Europakritik laut<br />

wird und sich in Wahlergebnissen nie<strong>der</strong>schlägt, und nicht<br />

wenige Europa auf eine ökonomische Sicht reduziert sehen.<br />

Aus <strong>der</strong> Vielzahl von Karls Reformen stechen die Einführung<br />

einer reichsweiten Verwaltung und einer einheitlichen Gesetzgebung<br />

(„Kapitularien“) sowie die Bildungsreform hervor.<br />

Auch findet sich eine Geldreform, die das Münzwesen<br />

vereinheitlichte und an mo<strong>der</strong>ne Zeiten denken lässt. Was<br />

aber das Reich mehr als alles an<strong>der</strong>e prägte, war die Unterstützung<br />

des Kaisers für den christlichen Glauben und die<br />

Kirche, die in einer Klerusreform wegweisende Neuerungen<br />

erfuhr (Synoden, Visitationen, Liturgiereform, Klosterbau<br />

und -reform). In Karls Epoche wurde <strong>der</strong> kulturelle Nie<strong>der</strong>gang<br />

<strong>der</strong> Völkerwan<strong>der</strong>ung nicht nur gestoppt, son<strong>der</strong>n in<br />

einen kulturellen Aufschwung umgekehrt; in <strong>der</strong> karolingischen<br />

Renaissance erlebten Kunst, Literatur und Architektur<br />

einen Höhepunkt. Nicht militärische o<strong>der</strong> wirtschaftliche<br />

Macht, son<strong>der</strong>n christlicher Glaube und Kultur wurden<br />

zur Klammer <strong>der</strong> damaligen Völker. Europa war damals und<br />

ist heute mehr als sich in Euro und Cent beziffern lässt.<br />

Eifrig saßen die Damen und Herren des Seniorentreffs in Dreiergruppen<br />

fast eine Stunde und komponierten und klebten<br />

die ausgeschnittenen Elemente — und waren am Ende freudig<br />

überrascht von den gelungenen Ergebnissen.<br />

Ebenso wie bei einer Gemeinschaftsarbeit des letzten Jahres,<br />

als ein Bild von W. Kandinsky mit Acrylfarben nachgestaltet<br />

wurde, wird auch das neuerliche Ergebnis im Gemeindesaal<br />

von Hl. Drei Könige für einige Zeit ausgestellt. Alle Beteiligten<br />

an <strong>der</strong> Arbeit sind stolz auf ihr Werk und hoffen, dass es<br />

den Betrachtern Freude bereitet.<br />

Eberhard Kreye<br />

Wenn Sie helfen möchten, können Sie spenden:<br />

Kin<strong>der</strong>missionswerk Aachen<br />

Kontonummer: 1031<br />

Bankleitzahl: 370 601 93 Pax-Bank eG<br />

Verwendungszweck: För<strong>der</strong>kreis Uganda Ilse Sett<br />

Projekt Nr. A 060 158 001


29 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Hubertusmesse in<br />

St. Elisabeth<br />

In diesem Jahr durften wir wie<strong>der</strong> in St. Elisabeth die Heilige<br />

Messe am 3. November zu Ehren des Hl. Hubertus feiern.<br />

Nach altem Brauch und in lieber Tradition gestalteten die<br />

Kreisjägerschaft Leverkusen, <strong>der</strong> Hegering <strong>der</strong> Stadt Leverkusen<br />

und das Bläserchor <strong>der</strong> Stadt Leverkusen unseren Gottesdienst<br />

mit.<br />

In den Fürbitten dankten wir dem Hegering für seine Obacht<br />

in Flur, Wald und Feld. Wir beteten für Jägerinnen und Jäger,<br />

für Viehzüchter und Nutztierhalter und für Tierärzte. Wir<br />

beteten für das Miteinan<strong>der</strong> von Mensch und Tier als Schöpfungsgemeinschaft.<br />

Eine Hundestaffel mit zwölf Hunden säumten unseren Altar.<br />

Die Altarfläche war in einen wun<strong>der</strong>schönen andächtigen<br />

Wald verwandelt. Aus Ecken und Winkeln lugten Tiere <strong>der</strong><br />

örtlichen Waldschule hervor. Rehe zupften am Heu <strong>der</strong> Futterkrippe<br />

und ein Eichelhäher hatte sich auf dem Ambo verirrt.<br />

Vor dem Altar stand ein großes Hirschgeweih. Zwischen den<br />

Hörnern sah man das Kreuz, hinter dem im Altarstein die Reliquien<br />

ruhen.<br />

Angestrahlt durch warmes Licht musste jedem Betrachter das<br />

Herz aufgehen. Und so heißt es im Buch „Der endlose Chor <strong>der</strong><br />

Kirche“: „Mit aufgerissenen Augen starrte Hubert im Wald<br />

bei <strong>der</strong> Jagd den Hirsch an, zwischen dessen Geweih er ein<br />

leuchtendes Kreuz erblickte. Gott wollte den wilden Jäger bekehren.<br />

Hubert wurde Bischof und tauschte die Armbrust mit<br />

dem Hirtenstab.“<br />

Unsere Tradition geht zurück auf Gemeinschaftsarbeiten von<br />

vor vielen Jahren zwischen Pfarrer Wolfgang Kolzem und dem<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>at z. Zt. von Herrn Werner Jacob. Ich habe versprochen:<br />

Wir machen weiter und erhalten den Brauchtum.<br />

Marlene Herold<br />

Ölbachstraße 11 a · 51381 Leverkusen<br />

Telefon (0 21 71) 3 07 04 · Telefax (0 21 71) 3 10 78<br />

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Elektroinstallationen von:<br />

■ Klima- und Heizungsanlagen<br />

■ Gewerbeanlagen<br />

■ Alt- und Neubauten


<strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong> 30<br />

Pastoralbüro<br />

Unsere Seelsorger<br />

St. <strong>Remigius</strong><br />

Montag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

An St. <strong>Remigius</strong> 7; 51379 Leverkusen<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 95 77 0<br />

Fax: 0 21 71 / 3 95 77 19<br />

E-Mail: buero@sankt-remigius.de<br />

Kontaktbüros<br />

Hl. Drei Könige<br />

Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Platanenweg 9; 51381 Leverkusen<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 20 18<br />

Fax: 0 21 71 / 73 19 05<br />

E-Mail: drei-koenige@sankt-remigius.de<br />

St. Elisabeth<br />

Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Kölner Straße 139; 51379 Leverkusen<br />

Telefon: 0 21 71 / 23 03<br />

Fax: 0 21 71 / 71 58 85<br />

E-Mail: elisabeth@sankt-remigius.de<br />

St. Engelbert<br />

Freitag<br />

08.30 – 11.30 Uhr<br />

Engelbertstraße 6; 51381 Leverkusen<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 06 36<br />

Fax: 0 21 71 / 3 06 36<br />

E-Mail: engelbert@sankt-remigius.de<br />

St. Michael<br />

Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 – 13.00 Uhr<br />

Sandstraße 33; 51379 Leverkusen<br />

Telefon: 0 21 71 / 17 10<br />

Fax: 0 21 71 / 4 78 94<br />

E-Mail: michael@sankt-remigius.de<br />

Pfarrer Heinz-Peter Teller<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 95 77 0 o<strong>der</strong><br />

0 21 71 / 3 95 77 20<br />

heinz-peter.teller@erzbistum-koeln.de<br />

Pater Jacob Aleckal CMI<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 95 77 21<br />

jacob.aleckal@sankt-remigius.de<br />

Pfarrer i. R. Helmut Daniels<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 11 42<br />

helmut.daniels@sankt-remigius.de<br />

Diakon Karl Heinz Schellenberg<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 24 46<br />

karl-heinz.schellenberg@erzbistum-koeln.de<br />

Diakon Mario Vera<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 95 77 22<br />

mario.vera@sankt-remigius.de<br />

Pastoralreferentin Donata Pohlmann<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 95 77 23<br />

donata.pohlmann@erzbistum-koeln.de<br />

Klei<strong>der</strong>keller an<br />

<strong>der</strong> Sandstraße<br />

Im Klei<strong>der</strong>keller finden Sie ein vielfältiges<br />

Angebot an Bekleidung und Kleidungsaccessoires.<br />

Zu folgenden Zeiten können<br />

Sie sich gerne einen Überblick<br />

verschaffen o<strong>der</strong> auch Klei<strong>der</strong>spenden<br />

abgeben:<br />

Dienstag: 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch: 10.00 bis 13.30 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

»»<br />

Kontakt:<br />

Klei<strong>der</strong>keller – Andrea Wetzstein<br />

Sandstraße 65, 51379 Leverkusen<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 66 90 30<br />

Gemein<strong>der</strong>eferentin<br />

Hildegard Schiffmann<br />

Telefon: 02 14 / 6 76 99<br />

hildegard.schiffmann@erzbistum-koeln.de<br />

Pastoralassistentin Katrin Stelzmann<br />

katrin.stelzmann@erzbistum-koeln.de<br />

Pfarrer Michael Ottersbach<br />

(Stadtjugendseelsorger)<br />

Telefon: 0 21 71 / 3 95 77 14<br />

michael.ottersbach@erzbistum-koeln.de<br />

Reiner Linnenbank<br />

reiner.linnenbank@sankt-remigius.de<br />

Projekt Tellerrand<br />

Die Suppenküche ist ein Beschäftigungsprojekt<br />

des Caritasverbandes<br />

Leverkusen. Unter Anleitung einer<br />

Hauswirtschaftskraft bereiten Menschen,<br />

die aufgrund ihrer individuellen<br />

Beeinträchtigungen in<br />

ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt<br />

sind, eine Suppe zu,<br />

die gegen eine Spende ausgegeben<br />

wird:<br />

»»<br />

Abgabeschluss<br />

Berichte für den Pfarrbrief<br />

Ostern 2014<br />

sind abzugeben bis zum:<br />

7. März 2014<br />

Erscheinungstermin ist<br />

<strong>der</strong> 30. März 2014.<br />

Dienstag: 12.00 bis 13.30 Uhr<br />

im Sälchen des <strong>Remigius</strong>hauses<br />

Kontakt:<br />

Werner Matuschek<br />

Carl-Leverkus-Straße 13<br />

51373 Leverkusen<br />

Telefon: 02 14 / 4 03 94 – 14


31 <strong>Sankt</strong> <strong>Remigius</strong> <strong>Opladen</strong><br />

Anfang 2014 sind die Sternsinger wie<strong>der</strong> in Bergisch Neukirchen, Pattscheid<br />

und <strong>Opladen</strong> unterwegs. Mädchen und Jungen – mit Begleitern<br />

aus <strong>der</strong> Pfarrei – kommen zu Ihnen als die Heiligen Drei Könige. Die<br />

diesjährige Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Leitwort „Segen<br />

bringen, Segen sein. Für Flüchtlingskin<strong>der</strong> in Malawi und weltweit!“<br />

Bei Ihren Besuchen bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für<br />

rund 2.000 Kin<strong>der</strong>hilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien<br />

und Osteuropa.<br />

Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr. Sie<br />

schreiben nach altem Brauch – auf Wunsch – den Segensspruch an die<br />

Tür:<br />

Freuen Sie sich auf den<br />

Besuch <strong>der</strong> Sternsinger:<br />

Hl. Drei Könige:<br />

Sa., 4. Januar 2014<br />

So., 5. Januar 2014<br />

St. Elisabeth / St. <strong>Remigius</strong>:<br />

Sa., 4. Januar 2014<br />

ab 14.00 Uhr<br />

ab 12.00 Uhr<br />

10.00 Uhr: Aussendung in<br />

St. Elisabeth – anschließend Besuch<br />

<strong>der</strong> Altenheime, des Krankenhauses<br />

und <strong>der</strong> <strong>Opladen</strong>er Geschäfte<br />

ab 13.30 Uhr: Hausbesuche<br />

Wer den Besuch <strong>der</strong> Sternsinger wünscht, verwendet bitte den Abschnitt<br />

am Ende <strong>der</strong> Seite. Bitte im Pfarrbüro abgeben.<br />

• In St. Engelbert entfällt die Anmeldung, da dort alle Haushalte<br />

besucht werden.<br />

• In St. Michael werden Sie bei <strong>der</strong> Caritas-Sammlung gefragt, ob Sie<br />

den Besuch <strong>der</strong> Sternsinger wünschen.<br />

St. Engelbert:<br />

So., 5. Januar 2014<br />

St. Michael:<br />

Sa., 4. Januar 2014<br />

ab 10.00 Uhr<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Über einen Besuch <strong>der</strong> Sternsinger freuen wir uns:<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Telefon:<br />

Kirche:<br />

___________________________________________________________________________________<br />

_______________________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

Die Sternsinger kommen!


Großer<br />

Weihnachtsbaumverkauf<br />

Wir führen ab Anfang<br />

Dezember eine große Auswahl<br />

an frischgeschlagenen Fichten,<br />

Edeltannen, Nordmanntannen<br />

aus dem Sauerland.<br />

Allen Lesern des Pfarrbriefs wünschen wir ein gnadenreiches<br />

Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2014<br />

Unser Weihnachtsmarkt bietet<br />

weiterhin alles, was Sie zum weihnachtlichen<br />

Basteln benötigen

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