Die Mutation - Holofeeling

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Alle „raumzeitlich wahrgenommenen Phänomene“, die auf dem „geistigen MoN>I
<strong>Die</strong> Formel A = π * r² beschreibt diese Transformation! (Das „Auseinanderfließen“ eines Punktes zu einer gestaltgeWORTenen „Quadratfläche mit H-inter-G-Rund“☺!) <strong>Die</strong> Physiker des 20. Jahrhunderts benutzen nun genau die selbe mathematische Transformationsformel, wenn auch mit anderer Bezeichnung der einzelnen Posten, nämlich E = m * c² (E² = m² * c 4 ) Hierbei geht es um die Umwandlung von LICHT-Energie „in bzw. zu“ Materie! („in“ bedeutet: „Göttliche Existenz“ und „zu“ bedeutet „Geburt einer aufgespannten Verbindung“). „Eigen-T-LICHT“ geht es "HIER&JETZT" um die „ständige Transformation“ meines eigenen „GeistesLICHT
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„Die Mutation“ Meine Rückkehr
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Diese Denkschrift legt mein Augenme
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Es handelt sich doch bei meiner „
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gibt es nach diesen Glaubenssätzen
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Somit entspricht die „tote Intell
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-1 x -1 = +Ei-NS (= „eine nicht e
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Mkb = „in euch“ hmygd = „Prob
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wird doch ein Ostwind des HERRN aus
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Sie sagen: So ist sie von „ALLA-H
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ICH SELBST BI-N das/der „W-ORT“
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Die „gottLICHTe Führer-SCH-ein
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Die von mir „zur Zeit“ ausgedac
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(basi) leia bedeutet „Beute“(>
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Über die entoptischen „Blick-Win
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Ja, der Geist spricht, daß sie ruh
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Es gibt daher auch „im apodiktisc
Seite 33 und 34: In DUBISTICH sage ICH: Materie kann
Seite 35 und 36: Die „Einerebene“ ist: a - y - q
Seite 37 und 38: Eine elementare Wichtigkeit, die in
Seite 39 und 40: Im Geist eines Erwachten sind alle
Seite 41 und 42: „Kar-di-nal“ bedeutet: „g-run
Seite 43 und 44: Das „symbolische Quadrat“, das
Seite 45 und 46: Im meinen Ohrenbarungen(Band V =
Seite 47 und 48: W-Enden, herumdrehen“; auch „ir
Seite 49 und 50: wahrgenommene Raum zwar dreidimensi
Seite 51 und 52: Wenn "ich" mir in einem Fernseher e
Seite 53 und 54: Wenn "ich" als 7-jähriger bestrebt
Seite 55 und 56: In Genesis 1:3(= „EiNS
Seite 57 und 58: Mein derzeitiger „kollektiver Wis
Seite 59 und 60: ...von „Akazienholz“... (MyjS y
Seite 61 und 62: „accusatio“ bedeutet „An-K-La
Seite 63 und 64: Das große „göttLICHTe Para-doxa
Seite 65 und 66: Nun will "ich" einmal das Wort „P
Seite 67 und 68: Die „Four²>i
Seite 69 und 70: Wichtig: Der „Mitt>ELunG“ vor m
Seite 71 und 72: Auch der „nomen“ „scolopendra
Seite 73 und 74: NuN meine göttLICHTe Inspiration:
Seite 75 und 76: stoa = „be-D-Eck-TeR Säulengang,
Seite 77 und 78: 1° = 60’ = 36∞’’ Chrono-Lo
Seite 79 und 80: Ein „R-echt-Eck“(= „R>EiNS
Seite 81 und 82: Nach der Heisenbergschen Unschärfe
Seite 83: ALLES muss genau so sein, wie es
Seite 87 und 88: Wenn ICH einen Punkt „in meinem B
Seite 89 und 90: Das „centrum“(= +1) daGeGen BI-
Seite 91 und 92: Aber zurück zu dieser „offenen H
Seite 93 und 94: Das Koordinatensystem: Jeder „tie
Seite 95 und 96: Es ergibt sich zunächst y 2 = 25 -
Seite 97 und 98: ihre Länge beibehalten. Das ist ei
Seite 99 und 100: Als „Kegel“ bezeichnet man eine
Seite 101: Hier ein Rezept zur vereinfachten H
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