Abschlussprüfung Sommer 2011
Abschlussprüfung Sommer 2011
Abschlussprüfung Sommer 2011
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Seite 1<br />
! ACHTUNG! ZWINGEND AUSFÜLLEN ! Kenn-Nr.:___________<br />
Ausbildungs- und Prüfungswesen im Ausbildungsberuf<br />
Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte<br />
Abschlussprüfung <strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />
(nach Prüfungsordnung vom 11.04.2006)<br />
Rechnungswesen<br />
Arbeitszeit: 120 Minuten Datum: 27. April <strong>2011</strong><br />
Gesamtpunktzahl: 100<br />
Erreichte Punkte: _______ / _______<br />
Sign. der Prüfer:<br />
_______ / _______<br />
_____________________________________________________________________________________<br />
Beachten Sie:<br />
- Saubere, übersichtliche Darstellung!<br />
- Stichwortartige Beantwortung der Fragen genügt!<br />
- Hinweis auf Paragraphen allein genügt nicht!<br />
- Rechenvorgänge müssen ersichtlich sein. Endlösungen allein werden nicht bewertet!<br />
- Das Ergebnis ist für den Steuerpflichtigen so günstig wie möglich zu gestalten!<br />
- Buchungssätze sind unter Verwendung des kompletten DATEV-Kontenrahmen<br />
SKR 03, Stand 2010, mit den Kontennummern zu bilden!<br />
- Sollte im Einzelfall keine Buchung erforderlich sein, ist dies ausdrücklich zu vermerken.<br />
- Diese Prüfungsarbeit umfasst 3 Teile mit insgesamt 11 Aufgaben mit Unteraufgaben.<br />
- Bitte benutzen Sie für Ihre Lösung den Platz direkt unter der jeweiligen Aufgabe!<br />
- Falls erforderlich: Zusätzliches Papier bei der Aufsicht anfordern!<br />
- Die Lösungen sind nach den Geboten der ordnungsgemäßen Buchführung<br />
niederzuschreiben (keinen Tintenkiller o. Bleistift verwenden, nicht radieren usw.)<br />
- Das Fördergebietsgesetz ist nicht anzuwenden!<br />
Zu vergebende Punkte:<br />
Teil I: Gesetzliche Grundlagen, Finanzbuchführung,<br />
Beschaffung und Absatz<br />
26,0 Punkte<br />
Teil II: Personalwirtschaft, Anlagenwirtschaft, Buchen von Steuern 38,0 Punkte<br />
Teil III: Bilanzsteuerrecht, Jahresabschluss, Bilanzanalyse 36,0 Punkte<br />
Gesamt<br />
100,0 Punkte<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 2<br />
Falls sich aus den gegebenen Geschäftsvorfällen nichts anderes ergibt, gelten folgende<br />
Voraussetzungen:<br />
- Wirtschaftsjahr identisch mit Kalenderjahr.<br />
- Gewinnermittlung nach § 5 EStG.<br />
- Umsatzsteuer: 7 % und 19 %, Versteuerung nach vereinbarten Entgelten, keine<br />
Dauerfristverlängerung, Berechtigung zum Vorsteuerabzug.<br />
- Notwendige Rechnungen liegen vor und entsprechen den gesetzlichen Voraussetzungen.<br />
- Unternehmer aus Ländern der EU haben und verwenden eine USt-ID-Nr.<br />
- Lieferschwellen der einzelnen EU-Länder werden beim Versandhandel nicht überschritten.<br />
- Der Gewinn soll so niedrig wie möglich sein.<br />
- AfA nach § 7g EStG ist nicht zu berücksichtigen.<br />
Wenden Sie bei notwendigen Buchungen nachfolgendes Buchungsschema an und kontieren Sie<br />
mittels des Kontenrahmens SKR 03, Stand 2010.<br />
K O N T O K O N T O B E T R Ä G E in €<br />
Soll Haben Soll Haben<br />
Teil I: Gesetzliche Grundlagen, Finanzbuchführung, Beschaffung und Absatz<br />
9,0<br />
1. Sie sind Mitarbeiter der Kanzlei „Steuern für Europa“ und erhalten die Aufgabe, die<br />
Buchführung für 6 neue Mandanten am PC einzurichten.<br />
Beurteilen Sie für die folgenden Mandanten die handelsrechtliche und steuerrechtliche<br />
Buchführungspflicht! Gehen Sie dabei auch auf die Gewinnermittlungsart ein!<br />
Begründen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe der gesetzlichen Vorschriften!<br />
Nutzen Sie für Ihre Lösung die vorbereitete Tabelle!<br />
1.1 Spedition „Lange Fahrt“, Inhaber Marcel Speed e. Kfm.<br />
Umsatz: 500.001,00 € Gewinn: 49.000,00 €<br />
1.2 Arztpraxis Herr und Frau Salbei<br />
Umsatz: 300.000,00 € Gewinn: 110.000,00 €<br />
1.3 Tierfutter OHG „Miez und Mauz“<br />
Umsatz: 110.000,00 € Gewinn: 35.000,00 €<br />
1.4 Hotel „Sonnenseite“ geführt durch Lilly Tag e.Kfm.<br />
Umsatz: 250.000,00 € Gewinn: 45.000,00 €<br />
1.5 Sport & Spiel GmbH, Inhaber Herr Glück und Frau Schnell<br />
Umsatz: 100.000,00 € Gewinn: 30.000,00 €<br />
1.6 Landwirt Sepp Bio<br />
Umsatz: 300.000,00 € Gewinn: 90.000,00 €<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 3<br />
Nr.<br />
Buchführungspflicht<br />
ja / nein<br />
Gesetzliche Vorschriften<br />
Gewinnermittlungsart<br />
1.1<br />
1.2<br />
1.3<br />
1.4<br />
1.5<br />
1.6<br />
2. Der Kaufmann Knut Schlechtwetter betreibt in Riesa einen Großhandel für Outdoor- und<br />
Regenbekleidung.<br />
Am 12. März erhält er von der Chic GmbH Essen eine Warenlieferung auf Ziel.<br />
Die beiliegende Rechnung lautet:<br />
17,0<br />
5 P<br />
Warenwert 14.200,00 €<br />
Fracht 400,00 €<br />
---------------<br />
= 14.600,00 €<br />
19% USt 2.774,00 €<br />
---------------<br />
= 17.374,00 €<br />
2.1 Buchen Sie die Eingangsrechnung!<br />
2.2 Am 18. März bezahlt Schlechtwetter die Rechnung unter Abzug von 2,5% Skonto per<br />
Bank.<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 4<br />
2.3 Am 12. April beliefert Schlechtwetter den Sportchicladen „Lagune“ in Dresden mit<br />
Regenkleidung im Wert von 18.000,00 € zzgl. 19% USt auf Ziel.<br />
Buchen Sie die Warenlieferung!<br />
2.4 Der Kunde prüft die Ware nach Erhalt und reklamiert wegen Durchlässigkeit von Nässe.<br />
Bekleidung im Wert von 2.000,00 € (netto) muss zurück genommen werden.<br />
Für Waren im Wert von 1.800,00 € (netto) einigt man sich auf einen Preisnachlass von<br />
40%.<br />
Buchen Sie diese Vorgänge!<br />
2.5 Am 15. April bezahlt der Inhaber des Sportchicladens „Lagune“ den Restbetrag ohne<br />
weiteren Abzug durch Banküberweisung.<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 5<br />
Teil II: Personalwirtschaft, Anlagenwirtschaft, Buchen von Steuern<br />
3. Die Lohnbuchhalterin der Kanzlei ist erkrankt. Sie nehmen die folgenden Lohn- und<br />
Gehaltsbuchungen vor:<br />
19,0<br />
3.1 Der Bruttolohn des Arbeitnehmers Müller aus Kamenz (Sachsen) beträgt 2.821,50 €.<br />
Herr Müller ist über 50 Jahre alt (LSt-Kl.3/0,0; seine Kinder sind steuerlich nicht mehr zu<br />
berücksichtigen). Er gehört keiner Konfession an.<br />
Er nutzt einen betrieblichen Pkw für private Fahrten (Einkäufe, Urlaub, Ausflüge) und für<br />
die Strecke Wohnung – Betrieb und zurück.<br />
Der Bruttolistenpreis zum Zeitpunkt der Erstzulassung betrug 29.750,00 €.<br />
Die laufenden Betriebskosten des Pkw betragen im Monat 200,00 € (netto).<br />
Der AfA-Anteil pro Monat beläuft sich auf 300,00 €.<br />
Laut Fahrtenbuch, das ordnungsgemäß geführt wird, ergeben sich folgende Aussagen:<br />
- Betriebliche Fahrten pro Monat: 1.400,00 km<br />
- Private Fahrten pro Monat 200,00 km<br />
- Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 400,00 km<br />
Ermitteln Sie den geldwerten Vorteil nach der Fahrtenbuchmethode!<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 6<br />
3.2 Erstellen Sie eine übersichtliche Lohnabrechnung unter Berücksichtigung des geldwerten<br />
Vorteils! Für 2010 werden folgende SV-Werte zugrunde gelegt:<br />
RV 19,9%, AV 2,8%, KV 14,9% (davon 0,9% Zuzahlung AN), PV 1,95%<br />
(Kinderlose über 23 Jahre 2,2%), SolZ 5,5%.<br />
Die Lohnsteuer wurde bereits zutreffend mit 300,00 € ermittelt.<br />
3.3 Buchen Sie die Lohnabrechnung an den Arbeitnehmer Müller!<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 7<br />
3.4 Ermitteln und buchen Sie den AG-Beitrag zur SV!<br />
3.5 Buchen Sie die Überweisungen an das Finanzamt und an die Krankenkasse!<br />
4. Ihr Mandant ist der erfolgreiche Chemnitzer Einzelunternehmer Christian Platte.<br />
Er unterhält das gewerbliche Unternehmen „Sächsische Medien der Zukunft“ und bietet<br />
Komplettlösungen im Internet- sowie im Hardwarebereich an. Er überschreitet mit seinem<br />
Unternehmen alle Liefer- und Erwerbsschwellen.<br />
Die folgenden Geschäftsvorfälle sind buchungstechnisch noch zu erfassen:<br />
10,0<br />
4.1 Er lieferte einem Unternehmer in der Schweiz Waren für 20.000,00 €.<br />
4.2 Er belieferte ein Hardwareunternehmen in Frankreich mit Waren im Wert von 70.000,00 €.<br />
(Hinweis: USt in Frankreich 19,6%)<br />
4.3 Von einem Unternehmen aus Wien wurden Ersatzteile im Wert von 25.000,00 € bezogen.<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 8<br />
4.4 Zum 10-jährigen Firmenjubiläum wurden die 10 besten Kunden mit einem Strandset<br />
(Luftmatratze, Laken und Sonnenschirm) belohnt.<br />
Am 10. August 2010 stellt dafür das Werbeunternehmen „Sonnenstrahl“ als Lieferant<br />
einen Betrag von 2.380,00 € in Rechnung.<br />
4.5 Herr Platte bezieht den größten Teil seiner Handelswaren (PC-Technik) von chinesischen<br />
Unternehmen. Er hat im Oktober 2010 folgende Rechnung von einem chinesischen<br />
Lieferanten erhalten:<br />
Der Warenwert beträgt 10.000,00 €. Platte zahlt 5% Zoll und die USt. in Bar.<br />
Buchen Sie den Einkauf der Waren!<br />
6,0<br />
5. Zwecks Finanzierung einer neuen Lagerhalle nahm Herr Platte mit Beginn des Jahres<br />
2010 bei seiner Hausbank „Schnelle Hilfe“ einen Kredit über 400.000,00 € auf.<br />
Es handelt sich um ein Annuitätendarlehen mit einer Laufzeit von 10 Jahren und<br />
einer Verzinsung von 6% p.a.<br />
Der Kreditbetrag wird unter Abzug von 5% Disagio dem betrieblichen Bankkonto<br />
gutgeschrieben. Mit der jährlichen Annuität in Höhe von 54.400,00 € wird jeweils einmal<br />
jährlich das betriebliche Bankkonto zum 31. Dezember belastet.<br />
5.1 Buchen Sie die Darlehensaufnahme!<br />
5.2 Buchen Sie die erste Annuität zum 31. Dezember 2010!<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 9<br />
5.3 Buchen Sie das Disagio zum 31. Dezember 2010 bei linearer Auflösung!<br />
6. Herr Platte nutzt ganzjährig ein Firmenfahrzeug für seine privaten Fahrten. Ein<br />
Fahrtenbuch wird aus Bequemlichkeit nicht geführt. Das Fahrzeug wird überwiegend<br />
(mehr als 50%) betrieblich genutzt. Der inländische Bruttolistenpreis betrug im Zeitpunkt<br />
der Erstzulassung 33.320,00 €.<br />
Da Herr Platte direkt neben seiner Firma wohnt, sind Fahrten zwischen Wohnung und<br />
Betriebsstätte nicht zu berücksichtigen.<br />
3,0<br />
Ermitteln Sie die steuerliche Privatnutzung des Firmen-Pkw!<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 10<br />
Teil III: Bilanzsteuerrecht, Jahresabschluss und Bilanzanalyse<br />
6,0<br />
7. Die Waldschlösschen GmbH restauriert antike Möbel und Kunstgegenstände aus der<br />
Zeit der sächsischen Kurfürsten. Das Unternehmen hat für 2010 noch Geschäftsvorfälle<br />
zu berücksichtigen.<br />
Erstellen Sie dazu die fehlenden Buchungen für den Bilanzstichtag zum 31. Dezember<br />
2010!<br />
7.1 Die Hochwasserschutzversicherung ist für die Zeit vom 1. November 2010 bis 31. Oktober<br />
<strong>2011</strong> in Höhe von 1.440,00 € überwiesen worden und voll als Versicherungsaufwand<br />
verbucht.<br />
7.2 Der Jahresbeitrag für die IHK in Höhe von 360,00 € für 2010 wird erst im Januar <strong>2011</strong><br />
überwiesen.<br />
7.3 Für ein Fälligkeitsdarlehen in Höhe von 100.000,00 € sind die Zinsen halbjährlich<br />
nachträglich fällig. Das Darlehen wurde am 1. März 2010 aufgenommen und als Zinssatz<br />
wurde 8% vereinbart. Die letzte Banküberweisung wurde diesbezüglich am 1. September<br />
2010 vorgenommen.<br />
8,0<br />
8. Die Forderung gegenüber dem Museum „Künstler des 21. Jahrhunderts“ über 16.660,00 €<br />
(brutto) wird wahrscheinlich zu 80% ausfallen. Der Gesamtforderungsbestand der GmbH<br />
beträgt 290.000,00 €.<br />
8.1 Buchen Sie den Ausfall der Forderung gegenüber dem Museum!<br />
8.2 Buchen Sie mittels Anpassungsmethode eine Pauschalwertberichtigung auf den<br />
Restbestand in Höhe von 2%, wenn auf dem Konto 0996 per 31.12. des Vorjahres<br />
10.000,00 € ausgewiesen wurden!<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 11<br />
9. Um den gewachsenen Anforderungen der Geschäftsverwaltung nachzukommen, erwirbt<br />
die Waldschlösschen GmbH im Juli 2010 (Übergang von Nutzen und Lasten) aus privater<br />
Hand eine Immobilie für 500.000,00 €. Der Grundstücksanteil beträgt 40%. Die Bezahlung<br />
erfolgt über die Aufnahme eines Darlehens mit einer Laufzeit von 10 Jahren.<br />
Die Grunderwerbsteuer beträgt 3,5% vom Kaufpreis. Für die Eigentumsübertragung<br />
fallen folgende Kosten an:<br />
14,0<br />
Gerichtskosten 320,00 €<br />
Notarrechnung 1.400,00 € zzgl. 19% USt.<br />
Als Sicherheit für das neue Darlehen wurde eine Grundschuldeintragung notwendig.<br />
Dafür werden folgende Kosten berechnet:<br />
Gerichtskosten 280,00 €<br />
Notarrechung 1.000,00 € zzgl. 19% USt.<br />
9.1 Ermitteln Sie die Anschaffungskosten des Geschäftsgebäudes!<br />
9.2 Buchen Sie den Erwerb der Immobilie!<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 12<br />
9.3 Nehmen Sie die Abschreibung des Gebäudes zum Jahresende 2010 vor!<br />
9.4 Ermitteln Sie den Bilanzansatz für dieses bebaute Geschäftsgrundstück zum 31.12. 2010!<br />
4,0<br />
10. Führen Sie für die Waldschlösschen GmbH an Hand folgender Werte eine kurze<br />
Bilanzanalyse durch:<br />
Aktiva € Bilanz Passiva €<br />
I. Anlagevermögen 380.000,00 I. Eigenkapital<br />
II. Umlaufvermögen 1. Stammkapital ?<br />
1. Vorräte 270.000,00 2. Jahresüberschuss 200.000,00<br />
2. Forderungen 290.000,00 II. Fremdkapital<br />
3. Bank 235.000,00 1. Darlehen 350.000,00<br />
4. Kasse 25.000,00 2. Verbindlichkeiten L.L. 200.000,00<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bilanzsumme ? Bilanzsumme ?<br />
Ermitteln Sie:<br />
10.1 - die Höhe der Bilanzsumme<br />
10.2 - die Höhe des Stammkapitals<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 13<br />
10.3 - die Eigenkapitalrentabilität<br />
11. Der Geschäftsführer der Waldschlösschen GmbH, Herr Ignatz von Blauenthal bewirtet<br />
im Restaurant „Bunte Lampions am Elbstrom“ aufgrund der guten Geschäftslage der<br />
GmbH zwei Geschäftsfreunde. Die Kosten dafür wurden ordnungsgemäß belegt und<br />
betragen 333,20 € brutto.<br />
Anschließend besuchte das Trio noch eine Bar. Auf dem feuchtfröhlichen Nachhauseweg<br />
verlor Herr von Blauenthal allerdings den Beleg über den Barbesuch in Höhe von 500,00 €.<br />
Er gab an der Bar zusätzlich 20,00 € Trinkgeld.<br />
4,0<br />
Buchen Sie die Bewirtungskosten einschließlich Barbesuch als Barauszahlung!<br />
Ende der Aufgaben<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 14<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 15<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!
Seite 16<br />
Bogen darf nicht getrennt werden – Bitte wenden!