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Rundum sorglos - Scania

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12 Report<br />

Unternehmer<br />

Ralf Hapke hat<br />

den Kauf des<br />

PB nicht bereut.<br />

Technik<br />

und Ausstattung<br />

sind vom<br />

Feinsten, am<br />

Steuer fühlt er<br />

sich wohl.<br />

Messe-Begegnung<br />

Auf der IAA 2004 sah Busunternehmer Ralf Hapke den damals neuen<br />

<strong>Scania</strong> Irizar PB. Jetzt chauffiert er mit dem Blickfang glückliche Reisegäste.<br />

Eines Tages kam Ralf Hapke mit strahlenden<br />

Augen nach Hause. Er kam von der<br />

IAA Nutzfahrzeuge, wo er gemeinsam<br />

mit Sohn Kevin auf der Suche nach einem<br />

komfortablen und zugleich auffälligen Reisebus<br />

gewesen war. Dort hatten sich die beiden<br />

sofort „verknallt“ – in den perlmuttfarbenen<br />

PB von <strong>Scania</strong>, einen 12,92 m langen Dreiachser<br />

in 4-Sterne-Ausstattung.<br />

Es folgten Monate der Suche nach eventuellen<br />

Alternativen und sogar schlaflose Nächte.<br />

Schließlich ist so ein Kauf nicht nur Herzenssache,<br />

sondern muss auch sorgfältig kalkuliert<br />

werden. Doch als der Hamburger <strong>Scania</strong><br />

Händler dann just den Messebus im Angebot<br />

hatte und Ehefrau Bärbel die Begeisterung<br />

teilte, machte Hapke Nägel mit Köpfen. Am<br />

16. März dieses Jahres erfolgte die Zulassung,<br />

und der PB war neues Flaggschiff von Hapke-<br />

Reisen in Geesthacht. Das Familienunternehmen<br />

verfügt über einen soliden Kundenstamm.<br />

Das Interesse an den Schnuppertouren<br />

durch Hamburg war so groß, dass der <strong>Scania</strong><br />

PB fünfmal hintereinander diese Einführungsrunde<br />

absolvieren musste. Das freute den<br />

47-jährigen Busunternehmer natürlich sehr.<br />

Ralf Hapke, der bei der Bundeswehr die Ausbildung<br />

zum Fahrlehrer absolvierte, arbeitete<br />

zunächst bei Opel, dann gründete er eine<br />

Fahrschule. Über den Pkw-Führerschein hinaus<br />

werden seit 1996 Ausbildungen für den<br />

Lkw angeboten, seit 2000 auch für Omnibusse.<br />

Schnell reifte die Idee, den eigenen Fahrschulbus<br />

stärker auszulasten, Hapke entschied<br />

sich für die Unternehmerprüfung im Busreisegewerbe.<br />

„Unseren ersten Reisekatalog erstellten<br />

wir auf dem Fotokopierer“, erzählt<br />

er schmunzelnd. Mögliche Kunden wurden<br />

spontan angeschrieben, sämtliche Touren

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